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Permante Revolution und Neoliberalsmus
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1145141) Verfasst am: 04.12.2008, 09:50    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Die Gewerkschaftsbonzen denken vor allem an ihr eigenes Säckel, sind zudem oftmals vom Kapital gekauft, das ist das ganze Geheimnis.
Wer hat schon hier in Europa Pol Pot gutgeheißen? Nenne Roß und Reiter!


Es gab damals etliche Leute in meinem näheren Umfeld, welche Pol Pot mit dem Verweis auf auf die widerlichen Bombardierungen Kambodschas durch die USA relativieren wollten.

Für mich waren diese Relativierungen ein Grund mich vertieft mit Lenin zu beschäftigen.




Ich kannte damals Leute, die die widerlichen amerikanischen Kriegsverbrechen in Indochina mit dem Hinweis auf Pol Pot relativieren wollten.

Fuer mich waren diese Relativierungen ein Grund mich oberflaechlich mit Thomas Jefferson zu beschaeftigen.
_________________
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1145185) Verfasst am: 04.12.2008, 11:13    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Die Gewerkschaftsbonzen denken vor allem an ihr eigenes Säckel, sind zudem oftmals vom Kapital gekauft, das ist das ganze Geheimnis.
Wer hat schon hier in Europa Pol Pot gutgeheißen? Nenne Roß und Reiter!


Es gab damals etliche Leute in meinem näheren Umfeld, welche Pol Pot mit dem Verweis auf auf die widerlichen Bombardierungen Kambodschas durch die USA relativieren wollten.

Für mich waren diese Relativierungen ein Grund mich vertieft mit Lenin zu beschäftigen.




Ich kannte damals Leute, die die widerlichen amerikanischen Kriegsverbrechen in Indochina mit dem Hinweis auf Pol Pot relativieren wollten.

Fuer mich waren diese Relativierungen ein Grund mich oberflaechlich mit Thomas Jefferson zu beschaeftigen.


Ich habe nicht vor die Kreigsverbrechen der USA in Indochina so zu relativieren, wie du das jetzt gerade wieder gegenüber den Verbrechen der diversen Bolschewiki versuchst.

Thomas Jefferson war ein verlogener rassistischer Sklavenhalter.

Aber eine Frage stellt sich schon:
Kanada ist ja nun nicht gerade eine Feindesstaat der USA und die Kanadier haben doch gerade wieder einen Primeminister gewählt, der ein erklärter Bushist ist.

Wie verkraftest du das, wie kommst du mit diesen Widersprüchen klar?

Agnost
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1145706) Verfasst am: 04.12.2008, 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Die Gewerkschaftsbonzen denken vor allem an ihr eigenes Säckel, sind zudem oftmals vom Kapital gekauft, das ist das ganze Geheimnis.
Wer hat schon hier in Europa Pol Pot gutgeheißen? Nenne Roß und Reiter!


Es gab damals etliche Leute in meinem näheren Umfeld, welche Pol Pot mit dem Verweis auf auf die widerlichen Bombardierungen Kambodschas durch die USA relativieren wollten.

Für mich waren diese Relativierungen ein Grund mich vertieft mit Lenin zu beschäftigen.




Ich kannte damals Leute, die die widerlichen amerikanischen Kriegsverbrechen in Indochina mit dem Hinweis auf Pol Pot relativieren wollten.

Fuer mich waren diese Relativierungen ein Grund mich oberflaechlich mit Thomas Jefferson zu beschaeftigen.


Ich habe nicht vor die Kreigsverbrechen der USA in Indochina so zu relativieren, wie du das jetzt gerade wieder gegenüber den Verbrechen der diversen Bolschewiki versuchst.

Thomas Jefferson war ein verlogener rassistischer Sklavenhalter.

Aber eine Frage stellt sich schon:
Kanada ist ja nun nicht gerade eine Feindesstaat der USA und die Kanadier haben doch gerade wieder einen Primeminister gewählt, der ein erklärter Bushist ist.

Wie verkraftest du das, wie kommst du mit diesen Widersprüchen klar?

Agnost



Weder relativiere ich irgendwas, noch habe ich Dir unterstellt, dass Du irgendwas relativieren willst. Was soll Dein Posting also? Schulterzucken

Konntest du wieder mal das Wasser nicht halten? zwinkern
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1145733) Verfasst am: 04.12.2008, 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

Oh my God! Smilie Sehr glücklich
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1145784) Verfasst am: 04.12.2008, 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Die Gewerkschaftsbonzen denken vor allem an ihr eigenes Säckel, sind zudem oftmals vom Kapital gekauft, das ist das ganze Geheimnis.
Wer hat schon hier in Europa Pol Pot gutgeheißen? Nenne Roß und Reiter!


Es gab damals etliche Leute in meinem näheren Umfeld, welche Pol Pot mit dem Verweis auf auf die widerlichen Bombardierungen Kambodschas durch die USA relativieren wollten.

Für mich waren diese Relativierungen ein Grund mich vertieft mit Lenin zu beschäftigen.




Ich kannte damals Leute, die die widerlichen amerikanischen Kriegsverbrechen in Indochina mit dem Hinweis auf Pol Pot relativieren wollten.

Fuer mich waren diese Relativierungen ein Grund mich oberflaechlich mit Thomas Jefferson zu beschaeftigen.


Ich habe nicht vor die Kreigsverbrechen der USA in Indochina so zu relativieren, wie du das jetzt gerade wieder gegenüber den Verbrechen der diversen Bolschewiki versuchst.

Thomas Jefferson war ein verlogener rassistischer Sklavenhalter.

Aber eine Frage stellt sich schon:
Kanada ist ja nun nicht gerade eine Feindesstaat der USA und die Kanadier haben doch gerade wieder einen Primeminister gewählt, der ein erklärter Bushist ist.

Wie verkraftest du das, wie kommst du mit diesen Widersprüchen klar?

Agnost



Weder relativiere ich irgendwas, noch habe ich Dir unterstellt, dass Du irgendwas relativieren willst. Was soll Dein Posting also? Schulterzucken

Konntest du wieder mal das Wasser nicht halten? zwinkern


Da die Amis Kambodscha nicht wegen den Roten Khmer bombardierten, sondern wegen der Nachschublinien des Vietcong, brauchten diese kalten Krieger nicht auf Pol Pot verweisen.

Dein Posting hatte wie immer den gleichen Zweck: Relativierung linksextremer Verbrechen.

Das Kritik an linksextremen Verbrechen immer reflexmässig als rechter Angriff auf die positiven Ziele linker Politik missdeutet werden, deutet auf die parareligiösen Züge dieser Relativierungen hin.

Mich hat, zbsp. das Massaker von Sand Hill und die Sklaverei dazu gebracht mir Gedanken über Jefferson zu machen.
Ich habe mich jahrelang gewundert, wie die USA einen General Custer Day feiern konnten.

Ich brauche auch keine Holodomor in der Sowjet-Union um eine ähnliches Verbrechen an der Menschheit zu verurteilen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Irland#Geschichte

Zitat:
Die Politik der englischen Großgrundbesitzer in Irland führte zusammen mit der Kartoffelfäule zur Hungersnot von 1845–1849. Bis zu 1,5 Millionen Iren verhungerten und viele wanderten nach Amerika aus. Britische Behörden verschleppten bewusst Maßnahmen zur Eindämmung der Hungersnot


http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe_Hungersnot_in_Irland

Zitat:
Als für das Jahr 1846 eine noch schlechtere Kartoffelernte vorauszusehen war, erreichte er dieses Ziel, verlor jedoch die Unterstützung seiner Partei. Im Juni 1846 wurden die regierenden Tories von den Whigs abgelöst.

Der neue Premierminister war John Russell, ein entschiedener Anhänger der laissez faire-Haltung.

In diesem Herbst war nicht nur die Kartoffelernte, sondern aufgrund des ungünstigen Wetters auch die Weizen- und Haferernte betroffen. Dennoch mussten die irischen Pächter weiterhin die volle Pacht aufbringen und hierzu Getreide und tierische Produkte verkaufen, die nach England exportiert wurden. Angeblich lagen für jedes Schiff, das Nahrungsmittel nach Irland brachte, mehrere Schiffe im Hafen, die Nahrungsmittel ausführten.

Pächter, die die Pacht nicht aufbringen konnten, wurden von Haus und Hof vertrieben und verloren damit jegliche Lebensgrundlage. Dies widerfuhr Zehntausenden; ein berüchtigtes Beispiel hierfür ist der „Ballinglass Incident“.

Von Seiten der Regierung gab es keine direkte finanzielle oder materielle Unterstützung an die Hungernden, da das englische Armengesetz (Poor Law), das 1838 auch in Irland eingeführt worden war, dies verbot. Hilfe war einzig in den Armenhäusern („workhouse“) vorgesehen, die wiederum mit Absicht möglichst abschreckend eingerichtet waren. Dahinter stand die Absicht, eine Abhängigkeit von staatlicher Unterstützung zu verhindern und stattdessen auf die „Eigeninitiative“ der Betroffenen zu setzen. Vorschläge, den Export von Nahrungsmitteln aus Irland gesetzlich zu unterbinden, wurden abgelehnt.


Hier wurden aufgrund liberaler Ideologien das Verhungern von 500'000 bis 1'000'000 Menschen billigend in Kauf genommen.

Diese Form der unterlassenen Hilfeleistung bei gleichzeitiger Vertreibung vom Pachtland ist eines der fürchterlichsten Verbrechen gegen die Menschheit.

Es mach aber den Kulakenmord der Bolshewiki nicht besser.

Agnost[/b]
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1145803) Verfasst am: 04.12.2008, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:

Es mach aber den Kulakenmord der Bolshewiki nicht besser.

Agnost[/b]


Schon Kacke, denn der Kulakenmord ist keineswegs mit den Bolschewikis gleichzusetzen, sondern war vielmehr ein Teil des Stalinismus! Stalinismus und Bolschewismus sind indes en bloc gesehen, nicht synonym, lediglich Überschneidungen waren vorhanden.
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1145865) Verfasst am: 04.12.2008, 23:37    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich noch einmal das Wort "Kulake" lesen muss, wird jemand sterben müssen. Motzen
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Xing xiao jie
Coup de foudre



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 647
Wohnort: im Fragmentarium

Beitrag(#1145881) Verfasst am: 04.12.2008, 23:42    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Wenn ich noch einmal das Wort "Kulake" lesen muss, wird jemand sterben müssen. Motzen



_________________
noc Your koalafications are completely irrelephant.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1145882) Verfasst am: 04.12.2008, 23:42    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:

Es mach aber den Kulakenmord der Bolshewiki nicht besser.

Agnost[/b]


Schon Kacke, denn der Kulakenmord ist keineswegs mit den Bolschewikis gleichzusetzen, sondern war vielmehr ein Teil des Stalinismus! Stalinismus und Bolschewismus sind indes en bloc gesehen, nicht synonym, lediglich Überschneidungen waren vorhanden.


Dein Sprache passt sich immer mehr Beachbernies an.

Stalin war Bolschewist und 1932-33 trug die Partei den Namen: WKP(Bolshewiki)



Nach 1918 nannten sich die Bolschewiki Kommunistische Partei Russlands und ab 1925 Kommunistische Partei der Sowjetunion mit dem Anhang (Bolschewiki).

http://de.wikipedia.org/wiki/Bolshevik#Sowjetunion

http://de.wikipedia.org/wiki/KPdSU

Zitat:
Sie wurde 1918 nach der Oktoberrevolution in Russland von Sozialdemokratische Arbeiterpartei Russlands in Kommunistische Partei Russlands (KPR (B) bzw. RKP(b)) umbenannt. 1925 erhielt sie den Namen Kommunistische Allunions-Partei (WKP(b))


So langsam solltest du doch wissen, dass du mit solchen sehr dialektischen Tricklis nicht durchkommst.

Agnost
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1145895) Verfasst am: 04.12.2008, 23:48    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:

Dein Sprache passt sich immer mehr Beachbernies an.




Dein Sprache passt sich immer mehr der von Argaith an. Ich finde wirklich, dass Ihr zwei heiraten solltet....
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1145906) Verfasst am: 04.12.2008, 23:53    Titel: Antworten mit Zitat

Oder willst du jetzt zu Trotzky überlaufen?

http://marxists.org/deutsch/archiv/trotzki/1937/08/bolstal.htm

Zitat:
Leo Trotzki


Bolschewismus und Stalinismus

Geschrieben 28. August 1937.
Transkription und HTML-Markierung: Einde O’Callaghan für das Marxists’ Internet Archive.




Zitat:
Ist der Bolschewismus für den Stalinismus verantwortlich?

Ist es jedoch wahr, daß der Stalinismus ein gesetzmäßiges Produkt des Bolschewismus ist, wie es die gesamte Reaktion annimmt, wie es Stalin selbst behauptet und wie es die Menschewiki, Anarchisten und gewisse linke Doktrinäre, die sich für Marxisten halten, meinen?


Der scheint in Sachen Bolschewismus und Stalinismus eine ähnliche Meinung zu haben wie du.

Agnost
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1145912) Verfasst am: 04.12.2008, 23:57    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:

Dein Sprache passt sich immer mehr Beachbernies an.




Dein Sprache passt sich immer mehr der von Argaith an. Ich finde wirklich, dass Ihr zwei heiraten solltet....


Beklag dich einfach nicht, wenn du immer mehr Calfbitters an deinen Waden hast.

Ein argumentativer Kampf gegen Bolshewisten ist etwas, wass sich meines Erachtens lohnt.

Auf deine meist substanzlosen Empörtheiten tiefer einzugehen lohnt meist der Mühe nicht.

Pawlowsche Reflexe sind auf die Dauer langweilig.

Agnost
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1145915) Verfasst am: 05.12.2008, 00:00    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:


Ein argumentativer Kampf gegen Bolshewisten ist etwas, wass sich meines Erachtens lohnt.



Agnost hat folgendes geschrieben:
Pawlowsche Reflexe sind auf die Dauer langweilig.

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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1145959) Verfasst am: 05.12.2008, 00:27    Titel: Antworten mit Zitat

Der Hauptinitiator des Bolschewismus, war zweifelsohne Lenin. Lenin wiederum hat nix mit dem Kulakenmord/deportation/vertreibung zu tun. Bekanntlich starb er Anfang 1924, also einer Zeit, die lange vor der Kulakenverfolgung war.
Agnost, es wär ganz gut, wenn du lernst, "Äpfel von Birnen" zu unterscheiden. Entweder geht`s in deinem Kopp drunter und drüber, oder du willst lediglich alles Linke madig machen. Pock dir da mal eins von Beiden heraus.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1146024) Verfasst am: 05.12.2008, 00:56    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Der Hauptinitiator des Bolschewismus, war zweifelsohne Lenin. Lenin wiederum hat nix mit dem Kulakenmord/deportation/vertreibung zu tun. Bekanntlich starb er Anfang 1924, also einer Zeit, die lange vor der Kulakenverfolgung war.
Agnost, es wär ganz gut, wenn du lernst, "Äpfel von Birnen" zu unterscheiden. Entweder geht`s in deinem Kopp drunter und drüber, oder du willst lediglich alles Linke madig machen. Pock dir da mal eins von Beiden heraus.


Der Bolshewismus ist für linke Positionen eine Hypothek die abgetragen werden muss.

Aber es ist ja ganz neu, dass du jetzt den Bolschewismus mit dem Tode Lenins enden lässt.

Das ganze Konzept der Avantgarde der Arbeiterklasse und auch das des demokratischen Zentralismusses gebiert nur eine neue Mandarinen-Klasse.

Bei den Katholiken nennt man sowas Klerus.

Auch hat sich Marxens Glaube an die Arbeiter als fortschrittlich-revolutionärer Klasse nicht bewarheitet.

Richtig und absolut stringent hat er die Globalisierung prognostiziert.
Auch richtig hat er dargestellt, dass der Kapitalismus durch Absatzproblem immer wieder in Krisen geraten muss.
Den Untergang des Kapitalismus erhoffte er sich aufgrund seiner Lust an Revolutionen allerding in damals näherer Zukunft.

Bisher hat sich dieser nicht als krisenresistent erwiesen, aber eben als sehr überlebensfähig.

Wenn ich dir immer wieder schreibe, du sollst materialistisch werden, dann meine ich damit, dass du endlich zur Kenntnis nimmst, dass sich eben sehr vieles sehr anders entwickelt hat, als es sich marxistische Idealisten erhofften und heute zurechtbasteln.

So wie der von den Frühstchristen erhoffte Weltuntergang nicht einstellte, so wenig hat es eine proletarische Revolution in einer hochentwickelten Volkswirtschaft gegeben.

Wenn es Ziel der Linken ist, die Wohlfahrt aller Menschen zu verbessern und zwar nicht erst in einer idealisierten Zukunft, sondern auch für die heute lebenden Menschen, dann müssen alte Zöpfe abgeschnitten werden.

Tradirte materialistische Irrtümer von gestern, sind die Idealismen von heute und morgen.

Agnost
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1146063) Verfasst am: 05.12.2008, 01:19    Titel: Antworten mit Zitat

Der Bolschewismus endet nicht mit dem Tod Lenins, sondern er wandelte sich nach ihm. Die Bewegung, den Wandel siehst du nicht, da dir ein dialektisches Denken versperrt ist.
Auch die Arbeiterklase ist differenziert zu betrachten, die Facharbeiter der Großbetriebe sind anders zu werten, als die der Provinz, sdwie der Kleinbetriebe ggf. auch Mittelbetriebe. Auch muß zwischen ungelernten und gelernten Proletariern unterschieden werden.
Dass die Arbeiter per se nur zu einem tradeunionistischen Bewußtsein fähig sind, hatte Lenin hervorgehoben, du liegst daher ungewollt auf dessen Linie. Dieser Bewußtseinswandel kam etwa gegen 1890/1900 auf, also mit dem Beginn des Imperialismus. Zu Marxens Zeoten war die Arbeiterklasse in Europa revolutionärer, doch das änderte sich dann. Ein soz. Bewußtsein spricht Lenin einem kleinen Teil des Bildungsbürgerttums sowie einem kleinen Teil der Industriefacharbeiter zu. Diese sind dann der eigentliche Motor gesellschaftlicher Veränderungen.
Es gibt allerdings zeitweilige Phasen in der Geschichte der Industriestaaten, wo er Breitenwirkung annimmt, so z.B. in der Weimarer Republik. Die Trikontstaaten sind noch mal gesondert zu werten.
Dein Verweis auf den Materialismus stimmt mich skeptisch. Schopenhauer hat mal über Kleinbürger/Philister gesagt, dass deren entsprechende Geisteshaltung mehr auf Austern und Kaviar ausgerichtet ist. Vereinfacht gesagt, je voller der Wanst, desto materialistischer. Doch das bewegt sich weit entfernt von jedweder Philosophie, auf die allerdings der eigentliche Materialismus basiert.
Was du möglicherweise meinst, ist entweder der Vulgärmaterialismus oder aber noch weiter Unten, der bloße Konsumismus.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1146139) Verfasst am: 05.12.2008, 04:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kenne Schopenhauer ziemlich gut.

Mein Mutter hat sich mal zwei dicke Schmöker mit seinem Hauptwerk angeschaft.

Die griechischen Sprüche musste ich extrapolieren.

Ich kenne auch seine erristische Dialektik.

Das dieser Ehrgeiz- und Eifersuchtzerfressene Misanthrop und Misogynist auch über Kleinbürger wettert, müsste dir zu denken geben.

Dass er zusammen mit dem Antisemiten Wagner, der Haupteinfluss Nietzschens, dem Verkünder des Uebermenschen war sollte dir bekannt sein.

Das Dialektik auch nach hinten losgehen kann, könntest du an der Geschichte Sorels sehen, der Marx mit Nietzsche mischte und der grosse Inspirator des Linkssozialisten Mussolini war.

Dem "Erfinder" des Faschismus.

Italien war dann auch der erste Westeuropäische Staat der die Sowietunion 1924 diplomatisch anerkannte.

Dies während die Troika Stalin, Sinoviev und Kamenev den Sozialimus in einem Land durchsetzten und Bucharin, Rykow und Tomski die Neue Oekonomische Politik (NEP) verwalteten.

Die dialektische Beziehung zwischen Bolschewismus und Faschismus, führte zur Sozialfaschismustheorie, welche zu einer unheiligen Allianz der KPD und der NSPAD gegen die deutsche Sozialdemokratie und später zum Hitler-Stalin-Pakt führte.

Dialektik ist etwas aber eben nicht alles.

Dein Aberglaube an die Dialektik ist hegelscher Idealismus in Reinform.

Du fällst damit weit hinter den linkshegelianer Feuerbach zurück, du vergottest die Dialektik.

Agnost
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1146217) Verfasst am: 05.12.2008, 12:10    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost, es ist ausgesprochen absurd, ausgerechnet eine Allianz zwischen KPD und NSDAP auszumachen. In der Weimarer Republik bekämpften sie sich bis aufs Blut. Wieviele Straßen,- u. Saalschlachten trugen sie untereinander aus!!
Die bescheuerte Sozialfaschismustheorie, an der auch der geistig wenig bedarfte Dimitroff mitwirkte, war auch eine Frucht der Erbitterung der KPD gegenüber der SPD, von der sie sehr viel Schlimmes erfahren mußte. 1932 wurde sie dann von Thälmann als falsch zurückgewiesen, bzw. aufgegeben.

Wer sagt denn, dass nur die Philantropen die Wahrheit gepachtet haben? Auch der Misantrop Schopenhauer hat einzelne Perlen durchaus zu bieten. Und was ist mit Wilhelm Busch, ein Schüler von ihm? Hat er nicht wahrhaft genial das Kleinbürgertum aufgespießt?!
In dem Zusammenhang ein Spruch Goethes, der durchaus dialektische Züge trägt:
"ein Teil von jener Kraft,
die stets das Böse will und stets das Gute schafft (Faust I) zwinkern
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1146232) Verfasst am: 05.12.2008, 12:39    Titel: @Peter H: DIE 3 Schreckensdata der realsauce Kommies Antworten mit Zitat

na nit 53 (Aufstand in der DDR)
56 (Aufstand in H)
und 68 (Prager Frühling? -da kann man etwas nachhacken)
sondern
1939: Stalin macht mit Rippentrop den Nichtangriffspakt (bis dato war es für die Salonlinken unvorstellbar, dass ein Kommie mit einem Fascho irgendein Bündnis abschließt)
1969: die Ussuri Krise (bis dato war es für die Salonlinken unvorstellbar, dass zwei Kommie-Staaten gegneinander Krieg führen könnten)
1989: eh scho wissen (bis dato war es für die Salonlinken unvorstellbar, dass DIE Weltrevo reversibel sein könnte)
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1146239) Verfasst am: 05.12.2008, 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

Xing xiao jie hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Wenn ich noch einmal das Wort "Kulake" lesen muss, wird jemand sterben müssen. Motzen




Das ekelt mich einfach an. Wie die Ammis, die nicht wissen, wo Frankreich ist Erbrechen
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1146257) Verfasst am: 05.12.2008, 13:12    Titel: Antworten mit Zitat

Argaith hat folgendes geschrieben:
Xing xiao jie hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Wenn ich noch einmal das Wort "Kulake" lesen muss, wird jemand sterben müssen. Motzen




Das ekelt mich einfach an. Wie die Ammis, die nicht wissen, wo Frankreich ist Erbrechen


na ja, denk ich an deren Universitäten, wird das Bildungsniveau der Amis schon etwas relativiert. Der Durchschnitt ist wirklich bescheuert, wie das klischee es meint, aber gegen deren Top-Unis ist kein europ. Kraut gewachsen!
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1146261) Verfasst am: 05.12.2008, 13:16    Titel: Antworten mit Zitat

Unsinn. Die sind nur teuer. Außerdem wollte ich darauf überhaupt nicht hinaus.
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1146264) Verfasst am: 05.12.2008, 13:18    Titel: Antworten mit Zitat

an einen Harvard-Abschluss nicht interessiert?
Nun gut! Kehren wir zum Thema zurück. War wirklích nur ein Exkurs!
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1146271) Verfasst am: 05.12.2008, 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

yxyxyx hat folgendes geschrieben:
an einen Harvard-Abschluss nicht interessiert?
Nun gut! Kehren wir zum Thema zurück. War wirklích nur ein Exkurs!


Für diesen Schickimickiladen zahlt man halt für den Prestigebonus extra.

Resultate sind üblicherweise mittelprächtige Studien, die Altbekanntes so aufdröseln, als wäre es der Stein der Weisen, weil es kommt ja von einem Harvard-Fuzzi.

Beispiel http://www.weissgarnix.de/?p=116


Zuletzt bearbeitet von Argáiþ am 05.12.2008, 13:48, insgesamt einmal bearbeitet
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Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1146280) Verfasst am: 05.12.2008, 13:48    Titel: Zurück zu den marxistischen Kategorien! Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Ich brauche auch keine Holodomor in der Sowjet-Union um eine ähnliches Verbrechen an der Menschheit zu verurteilen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Irland#Geschichte

Zitat:
Die Politik der englischen Großgrundbesitzer in Irland führte zusammen mit der Kartoffelfäule zur Hungersnot von 1845–1849. Bis zu 1,5 Millionen Iren verhungerten und viele wanderten nach Amerika aus. Britische Behörden verschleppten bewusst Maßnahmen zur Eindämmung der Hungersnot


http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe_Hungersnot_in_Irland

Zitat:
Als für das Jahr 1846 eine noch schlechtere Kartoffelernte vorauszusehen war, erreichte er dieses Ziel, verlor jedoch die Unterstützung seiner Partei. Im Juni 1846 wurden die regierenden Tories von den Whigs abgelöst.

Der neue Premierminister war John Russell, ein entschiedener Anhänger der laissez faire-Haltung.

In diesem Herbst war nicht nur die Kartoffelernte, sondern aufgrund des ungünstigen Wetters auch die Weizen- und Haferernte betroffen. Dennoch mussten die irischen Pächter weiterhin die volle Pacht aufbringen und hierzu Getreide und tierische Produkte verkaufen, die nach England exportiert wurden. Angeblich lagen für jedes Schiff, das Nahrungsmittel nach Irland brachte, mehrere Schiffe im Hafen, die Nahrungsmittel ausführten.

Pächter, die die Pacht nicht aufbringen konnten, wurden von Haus und Hof vertrieben und verloren damit jegliche Lebensgrundlage. Dies widerfuhr Zehntausenden; ein berüchtigtes Beispiel hierfür ist der „Ballinglass Incident“.

Von Seiten der Regierung gab es keine direkte finanzielle oder materielle Unterstützung an die Hungernden, da das englische Armengesetz (Poor Law), das 1838 auch in Irland eingeführt worden war, dies verbot. Hilfe war einzig in den Armenhäusern („workhouse“) vorgesehen, die wiederum mit Absicht möglichst abschreckend eingerichtet waren. Dahinter stand die Absicht, eine Abhängigkeit von staatlicher Unterstützung zu verhindern und stattdessen auf die „Eigeninitiative“ der Betroffenen zu setzen. Vorschläge, den Export von Nahrungsmitteln aus Irland gesetzlich zu unterbinden, wurden abgelehnt.


Hier wurden aufgrund liberaler Ideologien das Verhungern von 500'000 bis 1'000'000 Menschen billigend in Kauf genommen.

Diese Form der unterlassenen Hilfeleistung bei gleichzeitiger Vertreibung vom Pachtland ist eines der fürchterlichsten Verbrechen gegen die Menschheit.

Es mach aber den Kulakenmord der Bolshewiki nicht besser.[/b]


Doch die Ursachen sind jeweils andere.

Heute hungern auch nicht gerade wenig Menschen. Was ist die Ursache davon?

Sind es bösartige Gedanken oder falsche Ideen? Sind es schlechte Charaktere?

Reicht es, wenn man sagt: "Verbrechen"? oder "Mord"?

Kann man so verhindern, dass die Politik mit der Armut und dem Hunger weiter geht?

Es hilft - glaube ich - nichts: Wenn man eine Politik verstehen will, sei es der Faschismus, sei es der "Stalinismus" (also Stalins Politik) oder den "Neoliberalismus" (die Politik ganz vieler Neoliberaler?) oder oder oder, dann muss man sich die ökonomischen Triebkräfte dahinter angucken.

Und das ist auch gleich bedeutend mit den Fragen: Wer besitzt den Staatsapparat und wer besitzt die großen Mittel zur Reichtumsproduktion?

Dabei jedenfalls bleibt es, soweit ich sehe ...-! Wohin

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beachbernie
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Beitrag(#1146705) Verfasst am: 05.12.2008, 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Ich kenne Schopenhauer ziemlich gut.



Dann richte ihm bitte einen schoenen Gruss aus! Winke - Winke
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beachbernie
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Beitrag(#1146706) Verfasst am: 05.12.2008, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

Argaith hat folgendes geschrieben:
Xing xiao jie hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Wenn ich noch einmal das Wort "Kulake" lesen muss, wird jemand sterben müssen. Motzen




Das ekelt mich einfach an. Wie die Ammis, die nicht wissen, wo Frankreich ist Erbrechen


Oder wie die Krauts, die nicht wissen wie man Ami schreibt.... Sehr glücklich
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Argáiþ
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Beitrag(#1147065) Verfasst am: 06.12.2008, 02:36    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
Xing xiao jie hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Wenn ich noch einmal das Wort "Kulake" lesen muss, wird jemand sterben müssen. Motzen




Das ekelt mich einfach an. Wie die Ammis, die nicht wissen, wo Frankreich ist Erbrechen


Oder wie die Krauts, die nicht wissen wie man Ami schreibt.... Sehr glücklich


Da hat dir Xing vielleicht ein Ammenmärchen erzählt zwinkern
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1147072) Verfasst am: 06.12.2008, 02:45    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Agnost, es ist ausgesprochen absurd, ausgerechnet eine Allianz zwischen KPD und NSDAP auszumachen. In der Weimarer Republik bekämpften sie sich bis aufs Blut. Wieviele Straßen,- u. Saalschlachten trugen sie untereinander aus!!
Die bescheuerte Sozialfaschismustheorie, an der auch der geistig wenig bedarfte Dimitroff mitwirkte, war auch eine Frucht der Erbitterung der KPD gegenüber der SPD, von der sie sehr viel Schlimmes erfahren mußte. 1932 wurde sie dann von Thälmann als falsch zurückgewiesen, bzw. aufgegeben.

Wer sagt denn, dass nur die Philantropen die Wahrheit gepachtet haben? Auch der Misantrop Schopenhauer hat einzelne Perlen durchaus zu bieten. Und was ist mit Wilhelm Busch, ein Schüler von ihm? Hat er nicht wahrhaft genial das Kleinbürgertum aufgespießt?!
In dem Zusammenhang ein Spruch Goethes, der durchaus dialektische Züge trägt:
"ein Teil von jener Kraft,
die stets das Böse will und stets das Gute schafft (Faust I) zwinkern


Auch nach der Machtergreifung Hitlers, war die Sozialfaschimus-Theorie der Komintern nicht erledigt

Und wenn die KPD nicht fähig war ihren Hauptfeind zu erkennen, dann spricht das nicht für die KPD.

Agnost
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Peter H.
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Beiträge: 9751

Beitrag(#1147075) Verfasst am: 06.12.2008, 02:48    Titel: Antworten mit Zitat

1932 erkannte sie ihren Irrtum, davor erlebte sie viel Schlimmes von der SPD, das hab ich dir alles schon geschrieben, doch du bist einfach zu merkbefreit.

Zuletzt bearbeitet von Peter H. am 06.12.2008, 02:54, insgesamt einmal bearbeitet
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