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Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
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Joe
Jesus use me, I'm so horny



Anmeldungsdatum: 10.06.2004
Beiträge: 750
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Beitrag(#1149204) Verfasst am: 08.12.2008, 21:12    Titel: Antworten mit Zitat

Pfaffenschreck hat folgendes geschrieben:
Joe hat folgendes geschrieben:
Vegetarier sind sowieso die grössten Heuchler, ob sie nun geistig besser entwickelt sind oder nicht.

Die Begründung dafür würde mich jetzt schon interessieren.


Vegetarier essen Eier, trinken Milch.... Sie essen einfach kein Fleisch...

Soweit einverstanden?

Schon mal auf einem Bauernhof gewesen? Eier und Milch wachsen ja nicht auf Bäumen, oder? Was tun also mit den alten Kühen, den Bullen, den Hähnen etc..... Alt werden lassen in der Kuhpension wie in Indien? Die Hühner einfach vergraben, wenn sie tot sind? Die Hähne bei der Geburt gleich killen? Die Eber den Hunden zum Frass geben?

Würden wir so verfahren, würde der Liter Milch ca 10 Euro kosten und ein Ei ebensoviel. Vegetarismus als solches wäre ohne Fleischverwertung gar nicht möglich! Vegetarismus in unseren Breitengraden ist ein reines Luxusobjekt. Und zwar auf kosten der Fleischesser.

Wenn schon, dann sollte man so konsequent sein und Veganismus proklamieren. Und dann gleich täglich Tonnen von Soja aus Asien importieren und die Milchwirtschaft in ganz Europa und vor allem in den Berggebieten und den Voralpen abschaffen.
_________________
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Die Sklaverei ist ein Gottesgeschenk.
(Kirchenlehrer Ambrosius)
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caballito
zänkisches Monsterpony



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#1149206) Verfasst am: 08.12.2008, 21:12    Titel: Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:
Google Dich einfach durch, wenn Du mehr wissen willst. Du glaubst nicht, wer so alles diesen Satz zitiert hat. U.a. auch der Spiegel.

Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 648 für Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt, es sind ja nur Tiere..

Und aus welchem werk von Adorno stammt es denn nun?
_________________
Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1149212) Verfasst am: 08.12.2008, 21:18    Titel: Antworten mit Zitat

Soja schmeckt nicht
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pewe
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Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 3377

Beitrag(#1149214) Verfasst am: 08.12.2008, 21:19    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
Google Dich einfach durch, wenn Du mehr wissen willst. Du glaubst nicht, wer so alles diesen Satz zitiert hat. U.a. auch der Spiegel.

Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 648 für Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt, es sind ja nur Tiere..

Und aus welchem werk von Adorno stammt es denn nun?

Er scheint seinen eigenen thread nicht zu lesen.
zelig hat folgendes geschrieben:
...
http://www.kulturnation.org/archives/2004/03/25/ein-schweinchen-namens-knor/#comment-84 ...
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1149222) Verfasst am: 08.12.2008, 21:27    Titel: Antworten mit Zitat

Paßt auch nicht so recht zu Adorno, das angebliche Zitat.
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Gergon
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1301

Beitrag(#1149224) Verfasst am: 08.12.2008, 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
Google Dich einfach durch, wenn Du mehr wissen willst. Du glaubst nicht, wer so alles diesen Satz zitiert hat. U.a. auch der Spiegel.

Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 648 für Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt, es sind ja nur Tiere..

Und aus welchem werk von Adorno stammt es denn nun?


Soll ich nun alle Bücher kennen, aus denen Zitate stammen Frage Selbst in jüdischen Foren wurde das Zitat nie bestritten, auch wenn viele es nicht gerne mochten.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1149229) Verfasst am: 08.12.2008, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

Naja Gergon, wenn du aufgefordert wirst, das Zitat zu belegen, dann solltest du schon mal entsprechend googlen. Dies schon deshalb, weil die dsbzgl. Aussage nicht grade ohne ist.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1149232) Verfasst am: 08.12.2008, 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:
Selbst in jüdischen Foren wurde das Zitat nie bestritten, auch wenn viele es nicht gerne mochten.
Üblicherweise streitet man ein Zitat auch nicht ab, wenn man es nicht mag.
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Gergon
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1301

Beitrag(#1149235) Verfasst am: 08.12.2008, 21:35    Titel: Antworten mit Zitat

„Die Problematik der Mensch-Tier-Beziehung in der Soziologie: Weber, Marx und die Frankfurter Schule“

http://vebu.de/alt/nv/nv_2002_1__buch_des_monats__birgit_muetherich__die_problematik_der_mensch-tier-beziehung.html


Die Idee des Menschen in der europäischen Geschichte drückt sich in der Unterscheidung vom Tier aus. Mit seiner Unvernunft beweisen sie die Menschenwürde“, lauten die ersten Sätze aus dem Kapitel „Mensch und Tier“ in Max Horkheimers und Theodor W. Adornos „Dialektik der Aufklärung“. Die beiden Soziologen hatten diese – inzwischen als klassisches Werk der Philosophie gehandelte – Studie über das Scheitern des Projekts Zivilisation im Bewusstsein tiefen Entsetzens über die grenzenlosen Gewaltexzesse verfasst, zu der Formen bürgerlicher Herrschaft wuchern können. Es war keine falsche Sentimentalität, die Horkheimer und Adorno trotz Auschwitz wagen ließ, die Verfolgung der Juden und die Verfolgung der Tiere in einem Atemzug zu nennen. Im Gegenteil: Auschwitz hatte ihre Vermutung bestätigt, dass inhumane Herrschaftsstrukturen in fataler Weise mit den gesellschaftlichen Gewaltverhältnissen gegenüber Tieren verknüpft sind.


Zuletzt bearbeitet von Gergon am 08.12.2008, 21:37, insgesamt einmal bearbeitet
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1149236) Verfasst am: 08.12.2008, 21:35    Titel: Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
Google Dich einfach durch, wenn Du mehr wissen willst. Du glaubst nicht, wer so alles diesen Satz zitiert hat. U.a. auch der Spiegel.

Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 648 für Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt, es sind ja nur Tiere..

Und aus welchem werk von Adorno stammt es denn nun?


Soll ich nun alle Bücher kennen, aus denen Zitate stammen :?: Selbst in jüdischen Foren wurde das Zitat nie bestritten, auch wenn viele es nicht gerne mochten.


Adorno hat später gesagt:

Meine Äusserung zu Auschwitz in den Schlachthöfen war meine größte Dummheit. Das nehme ich ausdrücklich zurück, ja, Tiere haben gewissermaßen die Aufgabe, den Menschen als Nahrung zu dienen.
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Joe
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Beitrag(#1149242) Verfasst am: 08.12.2008, 21:39    Titel: Antworten mit Zitat

Die wenigsten mochten das. Ausserdem schrieb Adorno von Treblinka, nicht von Auschwitz. Wenn man sich schon mit dem Thema so weit aus dem Fenster wagt, sollte man auch etwas Belegsicher sein:
http://www.animal-rights.de/guide/literatur/rezensionen/patterson_treblinka.shtml



tsts....

Edit: passage gekürzt, danke zelig

missmatch-Editing..... sorry
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Zuletzt bearbeitet von Joe am 08.12.2008, 21:45, insgesamt 2-mal bearbeitet
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1149243) Verfasst am: 08.12.2008, 21:41    Titel: Antworten mit Zitat

Joe hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
Google Dich einfach durch, wenn Du mehr wissen willst. Du glaubst nicht, wer so alles diesen Satz zitiert hat. U.a. auch der Spiegel.

Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 648 für Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt, es sind ja nur Tiere..

Und aus welchem werk von Adorno stammt es denn nun?


Soll ich nun alle Bücher kennen, aus denen Zitate stammen :?: Selbst in jüdischen Foren wurde das Zitat nie bestritten, auch wenn viele es nicht gerne mochten.


Die wenigsten mochten das. Ausserdem schrieb Adorno von Treblinka, nicht von Auschwitz. Wenn man sich schon mit dem Thema so weit aus dem Fenster wagt, sollte man auch etwas Belegsicher sein:
http://www.animal-rights.de/guide/literatur/rezensionen/patterson_treblinka.shtml

und der Originalsatz von Adorno heisst im übrigen: »Für die Tiere ist jeden Tag Treblinka« ... und nicht ...wo einer im Schlachthof steht........

tsts....



Aus Deinem Link:

Zitat:
Der Titel der deutschen Ausgabe »Für die Tiere ist jeden Tag Treblinka« zitiert den Kern einer Textpassage Singers, die dem Buch als Leitwort vorangestellt ist.

; )
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pewe
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Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 3377

Beitrag(#1149247) Verfasst am: 08.12.2008, 21:50    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Adorno hat später gesagt:

Meine Äusserung zu Auschwitz in den Schlachthöfen war meine größte Dummheit. Das nehme ich ausdrücklich zurück, ja, Tiere haben gewissermaßen die Aufgabe, den Menschen als Nahrung zu dienen.

Lachen
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Gergon
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
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Beitrag(#1149252) Verfasst am: 08.12.2008, 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Joe hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
Google Dich einfach durch, wenn Du mehr wissen willst. Du glaubst nicht, wer so alles diesen Satz zitiert hat. U.a. auch der Spiegel.

Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 648 für Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt, es sind ja nur Tiere..

Und aus welchem werk von Adorno stammt es denn nun?


Soll ich nun alle Bücher kennen, aus denen Zitate stammen Frage Selbst in jüdischen Foren wurde das Zitat nie bestritten, auch wenn viele es nicht gerne mochten.


Die wenigsten mochten das. Ausserdem schrieb Adorno von Treblinka, nicht von Auschwitz. Wenn man sich schon mit dem Thema so weit aus dem Fenster wagt, sollte man auch etwas Belegsicher sein:
http://www.animal-rights.de/guide/literatur/rezensionen/patterson_treblinka.shtml

und der Originalsatz von Adorno heisst im übrigen: »Für die Tiere ist jeden Tag Treblinka« ... und nicht ...wo einer im Schlachthof steht........

tsts....



Aus Deinem Link:

Zitat:
Der Titel der deutschen Ausgabe »Für die Tiere ist jeden Tag Treblinka« zitiert den Kern einer Textpassage Singers, die dem Buch als Leitwort vorangestellt ist.

; )


Ja, Singer und Adorno sollte man nicht verwechseln. Sehr glücklich Und Singer ist Zeit seines Lebens Vegetarier beblieben.
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caballito
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Beiträge: 12112
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Beitrag(#1149253) Verfasst am: 08.12.2008, 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
Google Dich einfach durch, wenn Du mehr wissen willst. Du glaubst nicht, wer so alles diesen Satz zitiert hat. U.a. auch der Spiegel.

Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 648 für Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt, es sind ja nur Tiere..

Und aus welchem werk von Adorno stammt es denn nun?


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Nein. Du sollst nur das eine Buch kennen, aus dem das eine Zitat stammt.
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Gergon
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Beitrag(#1149256) Verfasst am: 08.12.2008, 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

pewe hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Adorno hat später gesagt:

Meine Äusserung zu Auschwitz in den Schlachthöfen war meine größte Dummheit. Das nehme ich ausdrücklich zurück, ja, Tiere haben gewissermaßen die Aufgabe, den Menschen als Nahrung zu dienen.

Lachen


Wo sind Quellen Frage Mich hier tritzen und dann über Saetze ohne Quellenangabe grinsen. Böse
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caballito
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#1149260) Verfasst am: 08.12.2008, 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:
„Die Problematik der Mensch-Tier-Beziehung in der Soziologie: Weber, Marx und die Frankfurter Schule“

http://vebu.de/alt/nv/nv_2002_1__buch_des_monats__birgit_muetherich__die_problematik_der_mensch-tier-beziehung.html


Die Idee des Menschen in der europäischen Geschichte drückt sich in der Unterscheidung vom Tier aus. Mit seiner Unvernunft beweisen sie die Menschenwürde“, lauten die ersten Sätze aus dem Kapitel „Mensch und Tier“ in Max Horkheimers und Theodor W. Adornos „Dialektik der Aufklärung“. Die beiden Soziologen hatten diese – inzwischen als klassisches Werk der Philosophie gehandelte – Studie über das Scheitern des Projekts Zivilisation im Bewusstsein tiefen Entsetzens über die grenzenlosen Gewaltexzesse verfasst, zu der Formen bürgerlicher Herrschaft wuchern können. Es war keine falsche Sentimentalität, die Horkheimer und Adorno trotz Auschwitz wagen ließ, die Verfolgung der Juden und die Verfolgung der Tiere in einem Atemzug zu nennen. Im Gegenteil: Auschwitz hatte ihre Vermutung bestätigt, dass inhumane Herrschaftsstrukturen in fataler Weise mit den gesellschaftlichen Gewaltverhältnissen gegenüber Tieren verknüpft sind.

Und wo genau steht jetzt das Zitat?
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Gergon
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1301

Beitrag(#1149262) Verfasst am: 08.12.2008, 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
Google Dich einfach durch, wenn Du mehr wissen willst. Du glaubst nicht, wer so alles diesen Satz zitiert hat. U.a. auch der Spiegel.

Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 648 für Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt, es sind ja nur Tiere..

Und aus welchem werk von Adorno stammt es denn nun?


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Nein. Du sollst nur das eine Buch kennen, aus dem das eine Zitat stammt.


Gergon hat folgendes geschrieben:
„Die Problematik der Mensch-Tier-Beziehung in der Soziologie: Weber, Marx und die Frankfurter Schule“

http://vebu.de/alt/nv/nv_2002_1__buch_des_monats__birgit_muetherich__die_problematik_der_mensch-tier-beziehung.html


Die Idee des Menschen in der europäischen Geschichte drückt sich in der Unterscheidung vom Tier aus. Mit seiner Unvernunft beweisen sie die Menschenwürde“, lauten die ersten Sätze aus dem Kapitel „Mensch und Tier“ in Max Horkheimers und Theodor W. Adornos „Dialektik der Aufklärung“. Die beiden Soziologen hatten diese – inzwischen als klassisches Werk der Philosophie gehandelte – Studie über das Scheitern des Projekts Zivilisation im Bewusstsein tiefen Entsetzens über die grenzenlosen Gewaltexzesse verfasst, zu der Formen bürgerlicher Herrschaft wuchern können. Es war keine falsche Sentimentalität, die Horkheimer und Adorno trotz Auschwitz wagen ließ, die Verfolgung der Juden und die Verfolgung der Tiere in einem Atemzug zu nennen. Im Gegenteil: Auschwitz hatte ihre Vermutung bestätigt, dass inhumane Herrschaftsstrukturen in fataler Weise mit den gesellschaftlichen Gewaltverhältnissen gegenüber Tieren verknüpft sind.
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1149265) Verfasst am: 08.12.2008, 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Adorno hat später gesagt:

Meine Äusserung zu Auschwitz in den Schlachthöfen war meine größte Dummheit. Das nehme ich ausdrücklich zurück, ja, Tiere haben gewissermaßen die Aufgabe, den Menschen als Nahrung zu dienen.

Lachen


Wo sind Quellen Frage Mich hier tritzen und dann über Saetze ohne Quellenangabe grinsen. Böse


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caballito
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#1149266) Verfasst am: 08.12.2008, 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Joe hat folgendes geschrieben:
Die wenigsten mochten das. Ausserdem schrieb Adorno von Treblinka, nicht von Auschwitz. Wenn man sich schon mit dem Thema so weit aus dem Fenster wagt, sollte man auch etwas Belegsicher sein:
http://www.animal-rights.de/guide/literatur/rezensionen/patterson_treblinka.shtml



tsts....

Edit: passage gekürzt, danke zelig

missmatch-Editing..... sorry


Zitat:

Mit Recht entfernt: Ein vermeintliches oder tatsächliches Adorno-Zitat - »Auschwitz beginnt da, wo jemand im Schlachthof steht und denkt: Es sind ja nur Tiere« -, das Adorno offenbar nicht nachzuweisen ist.

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caballito
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#1149269) Verfasst am: 08.12.2008, 22:02    Titel: Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
Google Dich einfach durch, wenn Du mehr wissen willst. Du glaubst nicht, wer so alles diesen Satz zitiert hat. U.a. auch der Spiegel.

Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 648 für Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt, es sind ja nur Tiere..

Und aus welchem werk von Adorno stammt es denn nun?


Soll ich nun alle Bücher kennen, aus denen Zitate stammen Frage

Nein. Du sollst nur das eine Buch kennen, aus dem das eine Zitat stammt.


Gergon hat folgendes geschrieben:
„Die Problematik der Mensch-Tier-Beziehung in der Soziologie: Weber, Marx und die Frankfurter Schule“

http://vebu.de/alt/nv/nv_2002_1__buch_des_monats__birgit_muetherich__die_problematik_der_mensch-tier-beziehung.html


Die Idee des Menschen in der europäischen Geschichte drückt sich in der Unterscheidung vom Tier aus. Mit seiner Unvernunft beweisen sie die Menschenwürde“, lauten die ersten Sätze aus dem Kapitel „Mensch und Tier“ in Max Horkheimers und Theodor W. Adornos „Dialektik der Aufklärung“. Die beiden Soziologen hatten diese – inzwischen als klassisches Werk der Philosophie gehandelte – Studie über das Scheitern des Projekts Zivilisation im Bewusstsein tiefen Entsetzens über die grenzenlosen Gewaltexzesse verfasst, zu der Formen bürgerlicher Herrschaft wuchern können. Es war keine falsche Sentimentalität, die Horkheimer und Adorno trotz Auschwitz wagen ließ, die Verfolgung der Juden und die Verfolgung der Tiere in einem Atemzug zu nennen. Im Gegenteil: Auschwitz hatte ihre Vermutung bestätigt, dass inhumane Herrschaftsstrukturen in fataler Weise mit den gesellschaftlichen Gewaltverhältnissen gegenüber Tieren verknüpft sind.


caballito hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
„Die Problematik der Mensch-Tier-Beziehung in der Soziologie: Weber, Marx und die Frankfurter Schule“

http://vebu.de/alt/nv/nv_2002_1__buch_des_monats__birgit_muetherich__die_problematik_der_mensch-tier-beziehung.html


Die Idee des Menschen in der europäischen Geschichte drückt sich in der Unterscheidung vom Tier aus. Mit seiner Unvernunft beweisen sie die Menschenwürde“, lauten die ersten Sätze aus dem Kapitel „Mensch und Tier“ in Max Horkheimers und Theodor W. Adornos „Dialektik der Aufklärung“. Die beiden Soziologen hatten diese – inzwischen als klassisches Werk der Philosophie gehandelte – Studie über das Scheitern des Projekts Zivilisation im Bewusstsein tiefen Entsetzens über die grenzenlosen Gewaltexzesse verfasst, zu der Formen bürgerlicher Herrschaft wuchern können. Es war keine falsche Sentimentalität, die Horkheimer und Adorno trotz Auschwitz wagen ließ, die Verfolgung der Juden und die Verfolgung der Tiere in einem Atemzug zu nennen. Im Gegenteil: Auschwitz hatte ihre Vermutung bestätigt, dass inhumane Herrschaftsstrukturen in fataler Weise mit den gesellschaftlichen Gewaltverhältnissen gegenüber Tieren verknüpft sind.

Und wo genau steht jetzt das Zitat?

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Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1301

Beitrag(#1149272) Verfasst am: 08.12.2008, 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Adorno hat später gesagt:

Meine Äusserung zu Auschwitz in den Schlachthöfen war meine größte Dummheit. Das nehme ich ausdrücklich zurück, ja, Tiere haben gewissermaßen die Aufgabe, den Menschen als Nahrung zu dienen.

Lachen


Wo sind Quellen Frage Mich hier tritzen und dann über Saetze ohne Quellenangabe grinsen. Böse


Soll ich nun alle Bücher kennen, aus denen Zitate stammen Frage



Genau so wenig wie ich. Ist dieses Zitat im Internet verbreitet oder woher stammt es?
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1149275) Verfasst am: 08.12.2008, 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Adorno hat später gesagt:

Meine Äusserung zu Auschwitz in den Schlachthöfen war meine größte Dummheit. Das nehme ich ausdrücklich zurück, ja, Tiere haben gewissermaßen die Aufgabe, den Menschen als Nahrung zu dienen.

Lachen


Wo sind Quellen Frage Mich hier tritzen und dann über Saetze ohne Quellenangabe grinsen. Böse


Soll ich nun alle Bücher kennen, aus denen Zitate stammen Frage



Genau so wenig wie ich. Ist dieses Zitat im Internet verbreitet oder woher stammt es?


Das ist natürlich von mir erfunden. Laut Deiner Argumentation jedoch, könnte ich mich auf Nachfrage darauf berufen, daß ich ja nicht alle Quellen <s>n</s>kennen kann. Verstehste?

edi: "nennen durch "kennen" ersetzt


Zuletzt bearbeitet von zelig am 08.12.2008, 22:11, insgesamt einmal bearbeitet
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1301

Beitrag(#1149276) Verfasst am: 08.12.2008, 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Und wo genau steht jetzt das Zitat?

@caballito

Vermutlich stammt es aus dem erwaehnten Buch. Wenn nicht könnte es im Magen eines Holzpferdes stecken. Da müsste man nur mal die Saege zur Hand nehmen. Sehr glücklich
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caballito
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Beitrag(#1149278) Verfasst am: 08.12.2008, 22:11    Titel: Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Adorno hat später gesagt:

Meine Äusserung zu Auschwitz in den Schlachthöfen war meine größte Dummheit. Das nehme ich ausdrücklich zurück, ja, Tiere haben gewissermaßen die Aufgabe, den Menschen als Nahrung zu dienen.

Lachen


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Beitrag(#1149279) Verfasst am: 08.12.2008, 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:
Und wo genau steht jetzt das Zitat?

@caballito

Vermutlich stammt es aus dem erwaehnten Buch. Wenn nicht könnte es im Magen eines Holzpferdes stecken. Da müsste man nur mal die Saege zur Hand nehmen. Sehr glücklich

Steht es da jetzt, oder nicht? Wo ist der Beleg?
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Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 3377

Beitrag(#1149282) Verfasst am: 08.12.2008, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
„Die Problematik der Mensch-Tier-Beziehung in der Soziologie: Weber, Marx und die Frankfurter Schule“

http://vebu.de/alt/nv/nv_2002_1__buch_des_monats__birgit_muetherich__die_problematik_der_mensch-tier-beziehung.html


Die Idee des Menschen in der europäischen Geschichte drückt sich in der Unterscheidung vom Tier aus. Mit seiner Unvernunft beweisen sie die Menschenwürde“, lauten die ersten Sätze aus dem Kapitel „Mensch und Tier“ in Max Horkheimers und Theodor W. Adornos „Dialektik der Aufklärung“. Die beiden Soziologen hatten diese – inzwischen als klassisches Werk der Philosophie gehandelte – Studie über das Scheitern des Projekts Zivilisation im Bewusstsein tiefen Entsetzens über die grenzenlosen Gewaltexzesse verfasst, zu der Formen bürgerlicher Herrschaft wuchern können. Es war keine falsche Sentimentalität, die Horkheimer und Adorno trotz Auschwitz wagen ließ, die Verfolgung der Juden und die Verfolgung der Tiere in einem Atemzug zu nennen. Im Gegenteil: Auschwitz hatte ihre Vermutung bestätigt, dass inhumane Herrschaftsstrukturen in fataler Weise mit den gesellschaftlichen Gewaltverhältnissen gegenüber Tieren verknüpft sind.

Und wo genau steht jetzt das Zitat?

Er kann es nicht finden. Das Kapitel bekräftigt ihre Kritik an der instrumentellen Vernunft am Beispiel Mensch-Tier Beziehung.Und da steht auf Seite 220 TB: "Die Welt des Tieres ist begriffslos...Noch das stärkste Tier ist unendlich debil". Geschockt Lachen
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1149284) Verfasst am: 08.12.2008, 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
Pfaffenschreck hat folgendes geschrieben:
Joe hat folgendes geschrieben:
Vegetarier sind sowieso die grössten Heuchler, ob sie nun geistig besser entwickelt sind oder nicht.

Die Begründung dafür würde mich jetzt schon interessieren.

Weil auch sie den vor sich hergetragenen Respekt vor dem Leben ganz schnell vergessen, wenn es um Kakerlaken, Bazillen und Pflanzen geht.


Ich hab soeben meinen Respekt vor einem (!) zänkischen Monsterponies verloren. Deprimiert

Ihr Wixxer seid hochgradig agressiv gegenüber jenen, die einfach mal euren Geschmack nicht teilen. Ob jene das aus Geschmackss- ideologischen oder auch finanziellen Gründen tun, ist euch Veggiehassern scheissegal; ihr klebt jedem Veggíe pauschal den gelben Stern an die Stirn.

Euer paranoider , agressiver Verfolgungswahn ist mir nur damit erklärbar, dass ihr tatsächlich ein schlechtes Gewissen und ein rechtfertigungswahn habt.-

Ich habe den nicht. Ich esse kein Fleishc, aber Käseund habe kein Problem damit,meinen Verwandten Fleisch zu kochen; dennoch haut ihr mich in die Pfanne.

@Joe &Caballito: Ich hasse euch. Möde euch der Blitz beim scheissen treffen und euer Leichnam von Hyänen verspeist werden. Böse Böse Böse Böse Böse Böse Böse Böse Böse Böse Böse Böse Böse Böse Böse Böse Böse
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1149286) Verfasst am: 08.12.2008, 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hey, jetzt kommt mal wieder runter.
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Ralf Rudolfy
Auf eigenen Wunsch deaktiviert.



Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1149287) Verfasst am: 08.12.2008, 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
Pfaffenschreck hat folgendes geschrieben:
Joe hat folgendes geschrieben:
Vegetarier sind sowieso die grössten Heuchler, ob sie nun geistig besser entwickelt sind oder nicht.

Die Begründung dafür würde mich jetzt schon interessieren.

Weil auch sie den vor sich hergetragenen Respekt vor dem Leben ganz schnell vergessen, wenn es um Kakerlaken, Bazillen und Pflanzen geht.


Ich hab soeben meinen Respekt vor einem (!) zänkischen Monsterponies verloren. Deprimiert

Ihr Wixxer seid hochgradig agressiv gegenüber jenen, die einfach mal euren Geschmack nicht teilen. Ob jene das aus Geschmackss- ideologischen oder auch finanziellen Gründen tun, ist euch Veggiehassern scheissegal; ihr klebt jedem Veggíe pauschal den gelben Stern an die Stirn.

Euer paranoider , agressiver Verfolgungswahn ist mir nur damit erklärbar, dass ihr tatsächlich ein schlechtes Gewissen und ein rechtfertigungswahn habt.-

Ich habe den nicht. Ich esse kein Fleishc, aber Käseund habe kein Problem damit,meinen Verwandten Fleisch zu kochen; dennoch haut ihr mich in die Pfanne.

@Joe &Caballito: Ich hasse euch. Möde euch der Blitz beim scheissen treffen und euer Leichnam von Hyänen verspeist werden. Böse Böse Böse Böse Böse Böse Böse Böse Böse Böse Böse Böse Böse Böse Böse Böse Böse

Ich bitte, die gebotene Höflichkeit einzuhalten und sich wüster Schimpfanfälle zu enthalten.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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