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Hope
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Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 2980

Beitrag(#1152423) Verfasst am: 12.12.2008, 16:06    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
wenn sich Gott ausserhalb unserer mit naturwissenschaftlichen Mitteln untersuchbaren Welt befindet, wird man ihn logischerweise niemals naturwissenschaftlich erklären können.

so einfach ist das!

Da waren wir schon: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1150683#1150683

Du hast darauf nicht geantwortet.



das wurde von ballancer ausreichend beantwortet.

An welcher Stelle?


ab
da

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1150683#1150721
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#1152426) Verfasst am: 12.12.2008, 16:08    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
wenn sich Gott ausserhalb unserer mit naturwissenschaftlichen Mitteln untersuchbaren Welt befindet, wird man ihn logischerweise niemals naturwissenschaftlich erklären können.

so einfach ist das!

Da waren wir schon: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1150683#1150683

Du hast darauf nicht geantwortet.



das wurde von ballancer ausreichend beantwortet.

An welcher Stelle?


Man weiß auch nicht, ob "ausreichend" im Sinne einer quantitativen Aussage (war ballancers Text lang genug?) oder im Sinne einer Schulnote - also qualitativ - gemeint ist. Schulterzucken
_________________
"Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1152435) Verfasst am: 12.12.2008, 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
wenn sich Gott ausserhalb unserer mit naturwissenschaftlichen Mitteln untersuchbaren Welt befindet, wird man ihn logischerweise niemals naturwissenschaftlich erklären können.

so einfach ist das!

Da waren wir schon: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1150683#1150683

Du hast darauf nicht geantwortet.



das wurde von ballancer ausreichend beantwortet.

An welcher Stelle?


ab
da

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1150683#1150721


Hat Ballancer inzwischen selber die Orientierung verloren und Dich deshalb als Sekräterin eingestellt?
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Hope
registrierter User



Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 2980

Beitrag(#1152437) Verfasst am: 12.12.2008, 16:21    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:

Hat Ballancer inzwischen selber die Orientierung verloren und Dich deshalb als Sekräterin eingestellt?


ich schätze du hast die orientierung verloren oder bist der Diskussion nicht gefolgt. Es wurde reklamiert, dass ich etwas nicht beantwortet hätte - um das nicht im Raum stehenzulassen, habe ich gerade eben darauf hingewiesen, dass dies ausreichend durch ballancer beantwortet wurde.

irgendein Problem damit?
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jdf
MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1152440) Verfasst am: 12.12.2008, 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
wenn sich Gott ausserhalb unserer mit naturwissenschaftlichen Mitteln untersuchbaren Welt befindet, wird man ihn logischerweise niemals naturwissenschaftlich erklären können.

so einfach ist das!

Da waren wir schon: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1150683#1150683

Du hast darauf nicht geantwortet.



das wurde von ballancer ausreichend beantwortet.

An welcher Stelle?


ab
da

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1150683#1150721

Das verlief im Sande. Schluss war hier: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1151605#1151605

Was fällt dir dazu ein?
_________________

RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.

Ceterum censeo Iulianem esse liberatum.
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Arena-Bey
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 29.01.2008
Beiträge: 1460

Beitrag(#1152442) Verfasst am: 12.12.2008, 16:27    Titel: Antworten mit Zitat

Ist doch komisch hier, manschmal hat man den Eindruck man befindet sich in einem Erbsenzähler und Krittelkrattel -Bereich. Da wird jedes tausend mal rumgedreht ( davon 995 mal aus Jux oder unnützerweise ) und und und..

Eigentlich sollte unter Diskutanten die Unterschiedlichkeit in der Denkweise klar sein, die strittigen Begriffe präsent sein.

Es ist nun mal so, das z.B. Transzendenz nicht mit naturwissenschaftlichen Methoden schlüssig nachgewiesen werden kann. Wer das verlangt hat aber von Naturwissenschaft auch keine Ahnung, denn den Anspruch stellt die Naturwissenschaft an sich selber nicht zwinkern

Die stellen nur Denker in den Raum, die Naturwissenschaft zwecks Überhöhung fundamental missbrauchen ( gilt für fundamental in religiösen Kategorien Denkende genauso ).

Das die Transzendenz allgemein anerkanntes "Phänomen " ist mehrheitlich in der Welt der denkenden Menschen nicht abgelehnt. So auch hier nachzulesen.

Zitat aus wiki :

Die Transzendenz ist bei Jean-Paul Sartre ein grundlegendes Merkmal des Menschen. Das Überschreiten des Egos, in dem der Mensch nicht in sich selbst eingeschlossen, sondern dauernd gegenwärtig in einem menschlichen All ist. In Anlehnung an den griechischen Philosophen Platon und seiner Ideenlehre erdenken wir die Existenz des „Guten an sich“, ( sic Kramer ! ) das sich uns als unbeschreibliche und über die Wege und Mittel der Transzendenz erfassbare Einsicht offenbart.

Deshalb ergeben hier viele Eiertänze kein Omelette sondern Knickebein. zwinkern
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Hope
registrierter User



Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 2980

Beitrag(#1152446) Verfasst am: 12.12.2008, 16:31    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:


Das verlief im Sande. Schluss war hier: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1151605#1151605

Was fällt dir dazu ein?


Mir fällt auf, dass du seine Frage nicht beantwortet hast .... Frage
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Hope
registrierter User



Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 2980

Beitrag(#1152450) Verfasst am: 12.12.2008, 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

Die Diskussion verlief nicht im Sande, es ging dann hier weiter zwinkern

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1151605#1151601
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#1152451) Verfasst am: 12.12.2008, 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

Arena-Bey hat folgendes geschrieben:
Das die Transzendenz allgemein anerkanntes "Phänomen " ist mehrheitlich in der Welt der denkenden Menschen nicht abgelehnt.


Das ist natürlich ein tolles Argument. Wusste auch bislang nicht, dass die Ansichten Sartres synonym für die der Mehrheit der "denkenden Menschen" verwendet werden können.

Wieder was gelernt.
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1152453) Verfasst am: 12.12.2008, 16:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
ich schätze du hast die orientierung verloren oder bist der Diskussion nicht gefolgt.


Welcher Diskussion? Dieses oberflächliche Themenanreissen ist doch keine Diskussion.
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1152456) Verfasst am: 12.12.2008, 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Arena-Bey hat folgendes geschrieben:
Das die Transzendenz allgemein anerkanntes "Phänomen " ist mehrheitlich in der Welt der denkenden Menschen nicht abgelehnt.


Das ist natürlich ein tolles Argument. Wusste auch bislang nicht, dass die Ansichten Sartres synonym für die der Mehrheit der "denkenden Menschen" verwendet werden können.

Wieder was gelernt.


Tja, und ich weiß immer noch nicht, was damit gemeint sein sol
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Arena-Bey
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 29.01.2008
Beiträge: 1460

Beitrag(#1152465) Verfasst am: 12.12.2008, 16:50    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
ich schätze du hast die orientierung verloren oder bist der Diskussion nicht gefolgt.


Welcher Diskussion? Dieses oberflächliche Themenanreissen ist doch keine Diskussion.


Lachen
Lachen

Als kramern bezeichnen Neurolinguisten die ständige Bereitschaft nichts in wenigen Worten auszusagen

Lachen
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Arena-Bey
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Anmeldungsdatum: 29.01.2008
Beiträge: 1460

Beitrag(#1152467) Verfasst am: 12.12.2008, 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Arena-Bey hat folgendes geschrieben:
Das die Transzendenz allgemein anerkanntes "Phänomen " ist mehrheitlich in der Welt der denkenden Menschen nicht abgelehnt.


Das ist natürlich ein tolles Argument. Wusste auch bislang nicht, dass die Ansichten Sartres synonym für die der Mehrheit der "denkenden Menschen" verwendet werden können.

Wieder was gelernt.


Tja, und ich weiß immer noch nicht, was damit gemeint sein sol


Tja, das ist auch gut so ... Mit den Augen rollen
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1152468) Verfasst am: 12.12.2008, 16:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
wenn sich Gott ausserhalb unserer mit naturwissenschaftlichen Mitteln untersuchbaren Welt befindet, wird man ihn logischerweise niemals naturwissenschaftlich erklären können.

so einfach ist das!

Da waren wir schon: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1150683#1150683

Du hast darauf nicht geantwortet.



das wurde von ballancer ausreichend beantwortet.

An welcher Stelle?


ab
da

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1150683#1150721




ballancer hat folgendes geschrieben:


Offensichtlich hast du Verständnisprobleme mit dem einfachen Modell einer Transzendenz, die immanenten Einfluss geltend machen kann. Denn ohne Frage sind immanente Wirkungen beobachtbar, aber die Wissenschaft ist wegen der methodischen Bindung nicht in der Lage, auf transzendente Ursachen zu verweisen. Eine Wissenschaft ohne methodischen Naturalismus ist eben nicht mehr das, was wir heute als Naturwissenschaft kennen. Wegen der definitorischen Beschränkung der Erklärungsoptionen erhabt sie auch keinen Anspruch, eine vollständige Beschreibung der Welt zu erstellen.



Argaith hat folgendes geschrieben:
Lamarck hat folgendes geschrieben:


Wenn man nichts weiß, kann man deswegen nicht sagen, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt. Wenn man aber nicht sagen kann, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt, kann man deswegen auch nicht sagen, dann könnte es eben deswegen (eben wegen Nichtwissen) den Weihnachtsmann geben. Capish?


Es wird dann eben behauptet, man folgere die Existenz Gottes nicht aus Nichtwissen, sondern lediglich aus der naturwissenschaftlichen Einsicht Unzugänglichem. Wenn man auffordert die Existenz dieses Bereichs nachzuweisen, wird einem vorgeworfen, dass dieses wiederrum eine naturwiss. Fragestellung sei, somit also der Zuständigkeitsbereich verletzt wurde.


Schulterzucken
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1152474) Verfasst am: 12.12.2008, 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

Arena-Bey hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
ich schätze du hast die orientierung verloren oder bist der Diskussion nicht gefolgt.


Welcher Diskussion? Dieses oberflächliche Themenanreissen ist doch keine Diskussion.


Lachen
Lachen

Als kramern bezeichnen Neurolinguisten die ständige Bereitschaft nichts in wenigen Worten auszusagen

Lachen


Soll das etwa witzig sein?
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1152477) Verfasst am: 12.12.2008, 17:04    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:

Als Thema schon.


Und wofür ist das jetzt ein Argument?


Das Original geht so:

zelig hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Das Gute, das Wahre, das Schöne.


Das sind keine Objekte, sondern Substativierungen von Eigenschaften. Das Gute, Wahre, Schöne "an sich" gibt es nicht.


Als Thema schon. Daher können wir auch drüber reden.


Kramer hat folgendes geschrieben:


Zitat:
Gott eben auch.


Stimmt, den gibt es auch nicht.


Als Thema schon. Wir interpretieren die Natur dessen, worüber wir reden unterschiedlich. ; )


Jep. Und lila Einhörner auch.


Da kann man erkennen, daß es ein Versuch ist, darauf hinzuwiesen, daß wir nicht über die Frage diskutierten, ob eine Sache existiert, sondern ob es unterschiedliche Methoden gibt, sich ihr je anzunähern.

Aber zunächst muss man sehen, daß Du auch dies aus dem Zusammenhang gelöst hast, um die Diskussion in eine andere Richtung zu lenken:
zelig hat folgendes geschrieben:
Es geht um die Objekte der genannten Bereiche, die sich der wissenschaftlichen Methodik entziehen: Das Gute, das Wahre, das Schöne. Gott eben auch. Im Grunde müsste man auch die historischen Wissenschaften hinzuziehen, Erkenntnistheorie und Metaphysik ebenso.

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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1152479) Verfasst am: 12.12.2008, 17:05    Titel: Antworten mit Zitat

Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Das Gute, das Wahre, das Schöne.


Das sind keine Objekte, sondern Substativierungen von Eigenschaften. Das Gute, Wahre, Schöne "an sich" gibt es nicht.


Als Thema schon. Daher können wir auch drüber reden.


Klar. Oder dazu ausdrucksstark tanzen, ein inspirierendes Lied summen oder eine Flasche Doppelwacholder leeren. Oder alles zusammen.


Das verstehe ich nicht.
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1152480) Verfasst am: 12.12.2008, 17:07    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Aber zunächst muss man sehen, daß Du auch dies aus dem Zusammenhang gelöst hast, um die Diskussion in eine andere Richtung zu lenken:


Keine andere Richtung, sondern überhaupt eine Richtung. Sag doch mal konkret, worauf Du hinauswillst.
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jdf
MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1152481) Verfasst am: 12.12.2008, 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:


Das verlief im Sande. Schluss war hier: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1151605#1151605

Was fällt dir dazu ein?


Mir fällt auf, dass du seine Frage nicht beantwortet hast .... Frage


Oh, wir können auch ein Stück weiter vorn einsetzen, schon dort hat er die Frage nach den Modellen nicht beantwortet. Ausrufezeichen

Wolf hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:

Falsch: Es gibt unzählige Modelle, womit die Nichtmodellierbarkeit widerlegt wäre.
Welche? Was haben sie modelliert? Wie erkennt man ob es ein passendes Modell ist, wenn man es nicht prüfen kann?



Letztlich hat ballancer genau dort abgebrochen. Vllt kannst du ja was dazu sagen.
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1152483) Verfasst am: 12.12.2008, 17:17    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Das Gute, das Wahre, das Schöne.


Was warum und für wen das Gute, Wahre und Schöne ist, lässt sich wissenschaftlich untersuchen.


Klar, aber ob wir wir etwas für gut halten sollen, um unser Handeln danach auszurichten, wohl weniger.

Kival hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:

Im Grunde müsste man auch die historischen Wissenschaften hinzuziehen


?? Geschichte kann man nicht wissenschaftlich untersuchen ??


Sicher kann man das. Historische Ereignisse sind jedoch jedoch nicht messbar. Daher haben Historiker andere Methoden als Physiker.


Kival hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:

Erkenntnistheorie

Da kann man schon einiges wissenschaftlich untersuchen.

Einiges schon, ja.
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1152485) Verfasst am: 12.12.2008, 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Aber zunächst muss man sehen, daß Du auch dies aus dem Zusammenhang gelöst hast, um die Diskussion in eine andere Richtung zu lenken:


Keine andere Richtung, sondern überhaupt eine Richtung. Sag doch mal konkret, worauf Du hinauswillst.


Hä? Du hast mich gefragt was "ausserhalb der Wissenschaften" sei. Nicht ich Dich. Worauf willst Du hinaus? Zur Einnerung, mein Statement war, daß es sinnlos ist, ausserhalb der Wissenschaften von Beweisen zu reden. Ich halte daher Gottesbeweise von vornherein für sinnlos.
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#1152487) Verfasst am: 12.12.2008, 17:26    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Das Gute, das Wahre, das Schöne.


Das sind keine Objekte, sondern Substativierungen von Eigenschaften. Das Gute, Wahre, Schöne "an sich" gibt es nicht.


Als Thema schon. Daher können wir auch drüber reden.


Klar. Oder dazu ausdrucksstark tanzen, ein inspirierendes Lied summen oder eine Flasche Doppelwacholder leeren. Oder alles zusammen.


Das verstehe ich nicht.


Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass man nach einem entsprechenden Gespräch über "das Gute, das Wahre, das Schöne", das sämtliche wissenschaftlich erfassbaren Aspekte ausklammert, exakt so viel mehr Erkenntnis darüber gewonnen hat, was "das Gute, das Wahre, das Schöne" ist bzw. sein könnte, als wenn wir dazu "ausdrucksstark tanzen, ein inspirierendes Lied summen oder eine Flasche Doppelwacholder leeren" würden.
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1152490) Verfasst am: 12.12.2008, 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

OK. Aber Du wirst keine wissenschaftlich-objektive Methode finden, nach der wir festlegen können, was nun eigentlich gut ist.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26446
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1152497) Verfasst am: 12.12.2008, 17:40    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
OK. Aber Du wirst keine wissenschaftlich-objektive Methode finden, nach der wir festlegen können, was nun eigentlich gut ist.

Nicht festlegen - aber man könnte versuchen, sich zu nähern.

Z.B. Wenn ich sage eine Verminderung des Leidens ist gut und dann beginne nachzusehen, ob und inwieweit ich Leiden messen kann.....

was hier allerdings gefragt wäre, ist nicht definitorische Größe, sondern Konsens, d.h. nicht Logik, sondern die Summe persönlicher Entscheidungen, deren Basis nicht Gegenstand ist.

fwo
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1152507) Verfasst am: 12.12.2008, 17:56    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
OK. Aber Du wirst keine wissenschaftlich-objektive Methode finden, nach der wir festlegen können, was nun eigentlich gut ist.


Falls es überhaupt Methoden gibt, die das ermöglichten, dann wären diese freilich wissenschaftlich. Intersubjektiv anerkennbare Methoden sind immer wissenschaftlich. Es ist ein Irrtum, zu meinen, dass das willkürlich festgelegt wird.
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Lamarck
Radikaler Konstruktivist



Anmeldungsdatum: 28.03.2004
Beiträge: 2148
Wohnort: Frankfurt am Main

Beitrag(#1152508) Verfasst am: 12.12.2008, 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Arena-Bey!


Arena-Bey hat folgendes geschrieben:

Ist doch komisch hier, manschmal hat man den Eindruck man befindet sich in einem Erbsenzähler und Krittelkrattel -Bereich. Da wird jedes tausend mal rumgedreht ( davon 995 mal aus Jux oder unnützerweise ) und und und..


Gewisse Dinge kann man in einem Forum nicht ausschließen. Es gibt Erbsenzähler, rosarote Brillen und einiges mehr.




Arena-Bey hat folgendes geschrieben:

Eigentlich sollte unter Diskutanten die Unterschiedlichkeit in der Denkweise klar sein, die strittigen Begriffe präsent sein.


Welche Begriffe sind strittig? Worin besteht die Unterschiedlichkeit in der Denkweise?




Arena-Bey hat folgendes geschrieben:

Es ist nun mal so, [...]


Ja, wenn das so ist ... .




Arena-Bey hat folgendes geschrieben:

[...] das z.B. Transzendenz nicht mit naturwissenschaftlichen Methoden schlüssig nachgewiesen werden kann. Wer das verlangt hat aber von Naturwissenschaft auch keine Ahnung, denn den Anspruch stellt die Naturwissenschaft an sich selber nicht zwinkern


Hier behauptest Du also, dass Transzendenz nicht mit naturwissenschaftlichen Methoden nachgewiesen werden kann, weil die Naturwissenschaft nicht diesen Anspruch stellt. Und weil die Naturwissenschaft nicht diesen Anspruch stellt, kann Transzendenz nicht mit naturwissenschaftlichen Methoden schlüssig nachgewiesen werden kann. Was für "Ahnungen" kann wohl jemand aufweisen, der solche zirkulären Begründungen aufstellt? Vermutlich würde dieser dergleichen dem Erbsen zählen zurechnen.

Wie lässt sich überhaupt so etwas wie Transzendenz schlüssig machen und warum ist dies nicht Gegenstand der Naturwissenschaft?




Arena-Bey hat folgendes geschrieben:

Die stellen nur Denker in den Raum, die Naturwissenschaft zwecks Überhöhung fundamental missbrauchen ( gilt für fundamental in religiösen Kategorien Denkende genauso ).

Das die Transzendenz allgemein anerkanntes "Phänomen " ist mehrheitlich in der Welt der denkenden Menschen nicht abgelehnt. So auch hier nachzulesen.

Zitat aus wiki :

Die Transzendenz ist bei Jean-Paul Sartre ein grundlegendes Merkmal des Menschen. Das Überschreiten des Egos, in dem der Mensch nicht in sich selbst eingeschlossen, sondern dauernd gegenwärtig in einem menschlichen All ist. In Anlehnung an den griechischen Philosophen Platon und seiner Ideenlehre erdenken wir die Existenz des „Guten an sich“, ( sic Kramer ! ) das sich uns als unbeschreibliche und über die Wege und Mittel der Transzendenz erfassbare Einsicht offenbart.

Deshalb ergeben hier viele Eiertänze kein Omelette sondern Knickebein. zwinkern


Warum soll nun Transzendenz allgemein anerkannt werden? Per Abstimmung? Oder durch Überschreiten des Egos, in dem der Mensch nicht in sich selbst eingeschlossen dauernd gegenwärtig in einem menschlichen All ist? - Der Mensch ist als ICH also nicht nur ein ICH, sondern auch ein Mensch - wer hätte das gedacht? Ebenso wie das "Gute an sich" lässt sich wohl auch der Weihnachtsmann - ob "an sich" oder auch "nicht an sich" - als unbeschreibliche und über die Wege und Mittel der Transzendenz erfassbare Einsicht offenbaren. Ja, dann, bestellen wir uns doch einfach dieses Omelett: Wenn es unbeschreiblich ist, haben wir Glück, das es Wege und Mittel hierzu gibt - ich brauche jetzt hierzu nur noch jemanden, der mir diese Wege und Mittel doch etwas näher beschreibt ... .





Cheers,

Lamarck
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„Nothing in Biology makes sense, except in the light of evolution.” (Theodosius Dobzhansky)

„If you can’t stand algebra, keep out of evolutionary biology.” (John Maynard Smith)

„Computers are to biology what mathematics is to physics.” (Harold Morowitz)
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ballancer
... leidet an dianoia ...



Anmeldungsdatum: 27.05.2007
Beiträge: 4767

Beitrag(#1152511) Verfasst am: 12.12.2008, 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:
@Ballancer du schreibst zu viel und bringst nichts wirklich auf den Punkt..
Ich nenn das rabulistisch.


Um Deinen Vorwurf auf den Punkt zu bringen: Rein ad hominem! Kein Sachargument!

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:
Ohne vorher jede mögliche und unmögliche Definition auswendig gelernt zu haben.
Wenn dir einige der Lexika übel aufstoßen – dann nur weil du die ernst nimmst.
Man muß ned jedes Wort auf die Goldwaage legen.
Das ist dein persönlicher Fehler.
Details mit noch mehr Details zu klären versuchen ist total neben der Kapp.


Zum Gebrauch lexikalischen Wissens: Wenn in einer Diskussion die Wortbedeutungen unstrittig sind, ist die Zitation dieses überflüssig. Wenn aber offensichtlich keine gemeinsame Basis besteht, leisten Nachschlagewerke gute Dienste.

Wer denn Wissen vor Glauben bewertet, sollte zumindest das, was man auch wissen kann, entsprechend nutzen, und nicht falschen Glauben dem guten Wissen vorziehen. Schlichte Einsichten sind ebenso einfach umzusetzen!

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:
Also wenn dir was ned passt, sags halt in einem Satz, brauchst dein Hirn ned so zu verdrehen.
… okay zugegeben die unterschwellige Doppelbedeutung die mein Rabulistik bei dir ausgelöst hat geht auf kosten meiner sehr freien Verwendung von Wortbedeutungen.
Okay, sorry ich editier das mal um zu Rhabarber Rhabarber.


Einfacher Tipp: Wenn du was zu sagen hast, dann sag es auch! Bisher ist aber nicht klar, ob du was zu sagen hast.

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:

ballancer hat folgendes geschrieben:
Robbe Piere hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
(...)
Was ist 'meine Plausibilität' ? Plausibilität ist immer ein persönliches Urteil, wie einsichtig die vorgetragenen Argummente und Modelle sind. Es ist eine Frage der Redlichkeit, ein möglichst vorurteilsfreies Urteil zu treffen. Es ist aber keineswegs so, dass die Redlichkeit des Meinungsgegners in Frage steht, wenn er sein Urteil in zulässigen Rahmen von der eigenen Einschätzung abweicht, denn wenn es kein gesichertes Wissen gibt, kann auch nicht in jedem Fall das Plausibilitätsurteil determiniert sein.

das ist nur Rhabarber Rhabarber
denn du unterschlägst die Objektivität
zwinkern von Redlichkeit hab ich nix gesagt, ist es ein Thema für dich, wie ernst man dich nimmt
oder wie sehr man deinen Aussagen glaubt?
Ich dacht des hätten wir hinter uns.


Hier ist noch immer kein Inhalt erkennbar.

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:

ballancer hat folgendes geschrieben:

ballancer hat folgendes geschrieben:

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:
Du untertreibst immer noch die Relevanz der Gegenposition und möchtest alles nur unter der Reichweite Deiner Plausibilität bewerten ... das ist ein Methodenfehler!


Was ist 'meine Plausibilität' ? Plausibilität ist immer ein persönliches Urteil, wie einsichtig die vorgetragenen Argummente und Modelle sind. Es ist eine Frage der Redlichkeit, ein möglichst vorurteilsfreies Urteil zu treffen. Es ist aber keineswegs so, dass die Redlichkeit des Meinungsgegners in Frage steht, wenn er sein Urteil in zulässigen Rahmen von der eigenen Einschätzung abweicht, denn wenn es kein gesichertes Wissen gibt, kann auch nicht in jedem Fall das Plausibilitätsurteil determiniert sein.

Die zulässige Grenzen sind dann verletzt, wenn es keine validen Gegenargumente gibt, und man dennoch die Akzeptanz des Argumentes verweigert.

Wenn also ein Methodenfehler genant wird, ist die Methode zu nennen, die angeblich verletzt sein soll. Denn derartige Fehler sind methodisch immer zu identifizieren, und auf Stichhaltigkeit zu überprüfen.


Da lese ich nichts von Objektivität. Vielmehr bezweifele ich, dass eine absolute Objektivität überhaupt möglich ist. Somit wüsste ich gerne, welche Objektivität du unterschlagen haben soll.

Häh? eben weil du es nicht berücksichtigst weise ich darauf hin.
Wir unterhalten uns, du sagts was … ich sag was … etc. DAS schließt normalerweise neues mit ein
Da du jetzt zugibst Objektivität zu vernachlässigen


Wo das? Ich praktiziere sie wo angemessen. Sachverhalte werden von mir als Sachverhalte dargestellt. Meinenung und Überzeugungen werden Meinenung und Überzeugungen genannt - dass ist auch objektiv korrekt so.

Um mal das Level der Objektivität etwas anzuheben:

Zitat:
Objektivität ist die Unabhängigkeit der Beschreibung eines Sachverhalts vom Beobachter.


http://de.wikipedia.org/wiki/Objektivit%C3%A4t

Und jetzt hätte ich gerne Angaben, was du mit einer vernachlässigten Objektivität meinst.

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:

Wo ist mein Fehler?
Ohne Objektivität ist immer Methodenfehler du Witzbold
Wir sind in einem wissenschaftlichen Disput – wenn du etwas ausschließt dann musst du auch das warum Plausibel erklären, nicht ich.
Und einfach zu postulieren: „absolute Objektivität gibt es nicht!“
Als ultima Ratio zu meinem „Relevanz der Gegenposition“, im Vor-voraus gehenden Post
… da bist du der eher Denkfehlernde/Denfehlende als ich.


Übrigens: Wir sind hier NICHT in einem wissenschaftlichen Disput, denn dieser würde sich auf eine klar definierte wissenschaftliche Fragestellung beschränken. Sondern wir sind hier in einem Forum unter dem Thema "Weltanschauungen und Religionen". Als Voraussetzung der Beteiligung ist keine wissenschaftliche Qualifikation vorgegeben.

Wenn das Ziel einer präzisen Darstellung von Sachverhalten genannt ist, so schließt dies im gegebenen Rahmen keineswegs das Vertreten persönlicher Ansichten und Meinungen aus, insbesondere, wenn diese auch klar erkennbar benannt sind. Es ist gerade Kennzeichen eines Diskussionsforums, persönliche Ansichten zu Äußern und zu vertreten.

Fehler, d.h. Denkfehler und Methodenfehler, sind jedoch Behauptungen objektiver Tatbestände. Diese müssen sich auf klare Fakten beziehen und an überprüfbare Kriterien testen lassen.

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:

ballancer hat folgendes geschrieben:
Zum Thema Rabulistik: http://de.wikipedia.org/wiki/Rabulistik
Okay sorry noch mal, krieg dich wieder ein.(...)
ballancer hat folgendes geschrieben:
Robbe Piere hat folgendes geschrieben:

Dein"zulässiger Rahmen" bleibt ein Buch mit sieben Siegeln das du eben nie wirklich einer unbefangenen objektiven Beurteilung vorgelegt hast.
Du behauptest nur, das du das getan hast ... bemerkt hat es keiner ==> du bleibst in deinem Kopf allein mit deiner sog. Plausibilität
und nö, wenn ich dich nicht versteh ... bin ja ned der einzige, dann liegt das eher an deiner nur auf Behauptung und Widerholungen aufgebauten Rhetorik.


Zum Thema Rhetorik: Es gilt als wenig überzeugend, eigene Fehler auf den Meinungsgegener zu projizieren.

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Die zulässige Grenzen sind dann verletzt, wenn es keine validen Gegenargumente gibt, und man dennoch die Akzeptanz des Argumentes verweigert.

Wenn also ein Methodenfehler genant wird, ist die Methode zu nennen, die angeblich verletzt sein soll. Denn derartige Fehler sind methodisch immer zu identifizieren, und auf Stichhaltigkeit zu überprüfen.

hübsch gesagt nur ohne Ansatzpunkt.


Treffend bemerkt: Zu welcher Methode sollte denn ein Methodenfehler vorliegen?

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:

Was ist ein valides Argument? - das ding mit dem was du für Plausibel hälst und das du noch nicht artikulieren konntest das dich hier wer versteht?
Dein Problem nicht meines,
Deine Methode wie kann diese auf Validität geprüft werden?


Validität ist von der jeweiligen Behauptung abhängig. Hier ist ein Konsistenz zum Bezugsrahmen und der bekannten Fakten zu fordern.

Es bleibt quatsch solang du nicht konkretisierst


Du hast pauschale Vorwürfe gemacht und ich habe dich seit mehreren aufgefordert, diese zu konkretisieren. Dies hast du noch immer verweigert. Nun fordertst du mich zur konkretisierung auf?

Dabei ist es sehr konkret: Dass du keine konkreten Vorwürfe formulierst!

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:

Es bleibt ne Wiederholung, weil wo ist inhaltlich neues wenn du unspezifisch im Vor-Voraus gehenden Post „zulässiger Rahmen“ (rate mal warum das bei mir in Anführungsstricherl stand?) und hier Konsistenz zum Bezugsrahmen.
Und was der Dübel sind denn „bekannte Fakten“ in der Konsistenz deiner Überlegungen und deiner Plausibilität?


Die Bedeutung des Wortes 'bekannt' setze ich als bekannt voraus. Gemeint sind hier Fakten, die anerkannt und unumstrittene zugänglichen Informationen zu Fakten. Der Verweis schließt ein:

Fakten hat folgendes geschrieben:
Mit der Berufung auf Tatsachen geht ein Anspruch auf Objektivität einher.


Robbe Piere hat folgendes geschrieben:

Gaga … ohne Objektivität nix los.
Da drehst du dich im Kreis und natürlich wiederhol ich mich hier auch, weil du den Sprung nicht schaffst deine Aussagen einer Relativierung aussetzen zu müssen.
Aber nur so kann es „Validierung“ geben – so funktioniert Wissenschaft.


Schön, dass du inhaltlich das selbe sagst wie ich. Da hätte es genügt zu sagen: Das denke ich auch!

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:

ballancer hat folgendes geschrieben:
Robbe Piere hat folgendes geschrieben:

reale nachvollziehbare Beispiel finden sich nur mit "vertrauen" auf deine dir eigene Plausiblität ==> determinierst du was gelten soll?
und das Problem mit der Konsistenz bleibt auch, weil wieder nur du determinierst was für richtig gehalten werden sollte.
Wer Validität in den Mund nimmt in einem sog. wissenschftlichen Diisput, setzt seine ganzen Argumente, seine gesamte Methodik, seine gesamten Ergebnisse zur neutralen Überprüfung aus.
Niemand weiß wann du das getan haben willst?
Behauptet hast dus, aber verlangen das wir deinen Eichschlüssel benutzen sollen gilt nicht!


Zum Thema Rhetorik: Was willst du eigentlich wirklich sagen?
Beanspruchst du Objektivität für deine Ansicht?
Wöchtest du das Recht auf Meinungsfreiheit durch das Diskreditieren der Gegner beschneiden?

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Jeder muss allein ein Urteil fällen. Dieses aber muss konsistent zu den akzeptierten Standards sein, sonst ist es eben ein inkonsistentes Urteil. Zur Bildung eines Urtels ist es zulässig und empfohlen, die Ansicht anderer zu berücksichtigen.
Welche Einschränkungen meinst du aber konkret? Das man an den Dogmen des Naturalismus nicht rütteln darf? Das wäre kein von mir akzeptierter Standard.

Meinung ja, null Problemo
wieso Urteil, wo bist du oder wer auch immer Ankläger, Richter und Verteidiger in einer Person geworden?
Valdität? null
Nicht so viele Gegenfragen bitte, du weißt doch ich bin bissi Gaga zwinkern


Ist die Meinung, die du dir bildest, kein persönliches Urteil - Oder fällt das so ... von irgendwo her?

Ih mache mir um die Gegenfragen nicht wirklich Gedanken, denn die Erfahrungen lassen nicht erwarten, dass du nur eine davon beantwortest.


Jetzt nervst schon, aber nur weil du denkst mit deinem Nichtglauben an eine „absolute Objektivität“ schneiderfrei zu sein, bei deinen scheinbar unangreifbaren Meinungen, die zu Urteil geworden sind.
Quark
Quatsch
Lexikonwissen reicht hier nicht.
Absolute Objektivität – denks noch mal ohne absolut durch, dann kann man auch objektiv diskutieren.


Hier ist noch immer kein Inhalt erkennbar. Weißt du denn, was du selber sagen willst?

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:

Valide Behauptung – Behauptungen werden auf ihre Validität hin überprüft, erst dann kann man sagen was an der Behauptung gültig ist, das verdrehst du und solang du da nicht wegkommst, kann man auch nicht diskutieren, weil über was denn, wenn du sagst:
diese Behauptung gilt! also ist sie wahr.
und ich darf jetzt klatschen oder Nasebohren?
Wenn ich sage gilt nicht sagt du, sie ist wahr also liege ich falsch und bin unlogisch.


Wenn ich Behauptungen aufstelle, von denen du meinst, dass sie nicht korrekt sind, dann widersprichst du. Wenn du Argumente für deine Ansicht hast, solltest du diese bringen. Wenn du keine Argeumente hast, nutzt auch allgemeines blabla nichts.

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:

Und so geht das die ganze Zeit mit Dir und deinen sogenannten Argumenten.
Darum zwei Keywords für dich
Relevanz einer Aussage
Objektivität einer Aussage
Und valide wird’s erst durch eine Einigung aufgrund neutraler unabhängiger Merkmale
Methodenprüfung: Prüfung ob die ausgewählten Merkmale unabhängig zueinander sind.


Hier ist noch immer kein Inhalt erkennbar. Komme doch bitte mal auf den Punkt.

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:

im übrigen Unterschlage ich nur die Inhalte die ich für belanglos halte
Weswegen ich eben auch nicht darauf eingehe.
Vielleicht schenken wir uns das auch alles und schreiben nur noch dann wenn ich dir mal oder du mir mal zustimmst.
Wir wissen doch das wir uns diametral gegenüberstehen.


Ich weiß nichts über dich, außer dass die Postings, die deinen Nicknamen tragen, immer mehr die Fassung verlieren und zu ernsten Sorgen Anlass geben. Geschockt
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Lamarck
Radikaler Konstruktivist



Anmeldungsdatum: 28.03.2004
Beiträge: 2148
Wohnort: Frankfurt am Main

Beitrag(#1152516) Verfasst am: 12.12.2008, 18:12    Titel: Antworten mit Zitat

Hi zelig!


zelig hat folgendes geschrieben:

OK. Aber Du wirst keine wissenschaftlich-objektive Methode finden, nach der wir festlegen können, was nun eigentlich gut ist.


Doch. GUT ist es, nicht zu Schaden zu kommen. WIR bedeutet Konvention. Wir verabreden also im gegenseitigen Interesse, den jeweils ANDEREN nicht zu schaden. Dazu gehört auch die Verabredung, was Schaden ist (Etwa: "Du sollst nicht töten, es sei denn, es ist den Zielen unserer Konvention nützlich").

Das genannte ist Gegenstand der Spieltheorie ("Tit for Tat").





Cheers,

Lamarck
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„Nothing in Biology makes sense, except in the light of evolution.” (Theodosius Dobzhansky)

„If you can’t stand algebra, keep out of evolutionary biology.” (John Maynard Smith)

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ballancer
... leidet an dianoia ...



Anmeldungsdatum: 27.05.2007
Beiträge: 4767

Beitrag(#1152545) Verfasst am: 12.12.2008, 18:39    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:

Mag sein, dass du Mackie als Standardwerk ansiehst.


Er ist ein Standardwerk, als ach so gebildeter solltest Du das eigentlich wissen.


Das heißt, du beanspruchst objektiven Status einer Authorität?

Kival hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Und ein Hans Albert überzeugende Agumente hätte, und nicht nur rumschwafelt, auch.


Dass Du den kritischen Rationalismus nicht verstehst, war mir ja schon früher klar geworden, deswegen habe ich ja extra nicht auf Albert verwiesen, sondern eben auf Mackie, der in seinem Werk jedes gegnerische Argument teilweise völlig übertrieben stark macht, ehe er es zerlegt.


Bringe das Argument, und dann zerlege ich es ... zwinkern
Was du hier bringst ist nur der Verweis auf eine Autorität, kein Argument.

Die Behauptung, ich würde den kritischen Rationalismus nicht verstehen, bedarf des Beleges. Wenn du natürlich irgend etwas irrationales glauben und behaupten willst, ist es dir ja völlig freigestellt. Nur hinterlässt das nicht den Eindruck, dass du den kritischen Ratioalismus verstanden hättest. Der lässt beliebige unbegründete Behauptungen nicht zu.

Kival hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Jetzt Mackie, nochmal 424 Seiten? Allerdings ist ein Unding, dieses als Globalreferenz im Nebensatz zu diskutieren.


Wenn ich die Zeit finde, zitiere ich das relevante zum mor. Gottesbeweis...


Dann hätten wir uns ja diese Runden bis dahin sparen können.

Kival hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Der Verweis auf das Gesamtwerk ist unzureichend, ebenso könnte ma auf das Gesamtwerk von Leibniz oder Kant verweisen


Ich habe auf die "Wunder des Theismus" verwiesen, nicht auf das Gesamtwerk.


Ok, dann beschränken wir uns bei Kant auf die "Kritik der praktischen Vernunft" Auf den Arm nehmen

Kival hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Entwicklungslinien der Moralphilosophie
...


Das ist nicht das Thema, Mackie hat sich zwar auch viel mit Ethik beschäftigt, hier ging es aber um die Religionsphilosophie.


Der Artikel war nur sehr kurz, zeigte aber Mackies Ansatz der "Moralphilosophie ohne Metaphysik" recht kompakt und scheint absolut auf den Punkt zu treffen. Dein Kommentar scheint noch nicht einmal die Relevanz zu überprüfen - du erwartest aber gleichzeitig, dass ich diener umfangreichen Literaturempfehlung folge?

Kival hat folgendes geschrieben:
EDIT: Dir ist aber wenigstens klar, dass Kants Gott eben nur das "Gesetz in mir" ist und nicht mit personalen, christlichen Gottesbildern gleichgesetzt werden kann, ja?


Kant vertritt einen objektiven Gott, den er so beschreibt:

Kant hat folgendes geschrieben:
Ohne also einen Gott, und eine für uns jetzt nicht sichtbare, aber gehoffte Welt, sind die herrlichen Ideen der Sittlichkeit zwar Gegenstände des Beifalls und der Bewunderung, aber nicht Triebfedern des Vorsatzes und der Ausübung.
...
... unausbleiblich auf den Begriff
eines einigen, allervollkommensten und vernünftigen Urwesens führet. Wenn aber praktische Vernunft nun diesen hohen Punkt erreicht hat, nämlich den Begriff eines einigen Urwesens, als
des höchsten Guts.
...
Nein, die Überzeugung ist nicht logische, sondern moralische Gewißheit, und, da sie auf subjektiven Gründen (der moralischen Gesinnung) beruht, so muß ich nicht einmal sagen: es ist moralisch gewiß, daß ein Gott sei etc., sondern, ich bin moralisch gewiß etc. Das heißt: der Glaube an einen Gott und eine andere Welt ist mit meiner moralischen Gesinnung so verwebt, daß, so wenig ich Gefahr laufe, die erstere einzubüßen, eben so wenig besorge ich, daß mir der zweite jemals entrissen werden könne.
Das einzige Bedenkliche, das sich hierbei findet, ist, daß sich dieser Vernunftglaube auf die Voraussetzung moralischer Gesinnungen gründet.

http://www.joerg-rudolf.lehrer.belwue.de/gkreli/ga/kant_moral.pdf

Es ist aus dem Kontext ersichtlich, dass Kant unzweifelhaft von dem Gott als objektiv existierenden Urwesen ausgeht, dass von der Person klar unterscheidbar ist.
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ballancer
... leidet an dianoia ...



Anmeldungsdatum: 27.05.2007
Beiträge: 4767

Beitrag(#1152560) Verfasst am: 12.12.2008, 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Der Begriff "Beweis" macht ausserhalb der Wissenschaften meines Erachtens überhaupt keinen Sinn.


Ist eine Frage des Wissenschaftsverständnis. So gibt es den Beweis in der Mathematik und in der Logik (Philosophie), aber nicht im engeren Sinn in den Naturwissenschaften.

... und natürlich gibt es den Beweis in den Rechtswissenschaften. zwinkern
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