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Christliche Rechte gegen Schülerzeitung
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Haiduk
Weißgardist



Anmeldungsdatum: 18.05.2008
Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1162004) Verfasst am: 23.12.2008, 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Nein, so wie du das formulierst wurden lediglich die Glaubenswahrheiten verbreitet...

Abgesehen davon sind Evangelikale, Katholiken und Orthodoxe nicht alle Christen...

Eben. Exakt die gleichen Positionen kann man auch unter The First European Catholic-Orthodox Forum`s statement on the family nachlesen. Dieses Dokument entstand erst vor wenigen Tagen in Italien.

Woran machst Du das fest? Am Kirchenverständnis evangelikaler Gruppen? Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich das allzusehr von dem Deinem unterscheidet zwinkern
_________________
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
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Hope
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Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 2980

Beitrag(#1162007) Verfasst am: 23.12.2008, 18:00    Titel: Antworten mit Zitat

Konrad hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:

...

Du hältst jetzt aber nicht ernsthaft zu den Evangelikalen oder? Geschockt
Ich dachte schon du wärst ein einigermaßen sympatischer Christ oder sogar Mensch... Hab ich mich wohl getäuscht. Geschockt


Nein, er hält nicht zu ihnen. Er ist, genau wie Hope, selber Einer.


Lachen Lachen

ich denk ballancer ist ein lieber Kuschelchrist und ich wurde grade erst in einem anderen Thread zur hadcorechristin ernannt.....? ...was immer das ist....

vielleicht bin ich aber auch eine ganz liebe, harmlose evangelikale katholikin?

und ob ich zu "den evangelikalen" halte überleg ich ja grade, ich warte ja auch Eure Hilfe bei der Erkenntnis was alles dagegen sprechen könnte.....Dafür spricht, dass für mich Kirche die gemeinschaft aller christen bedeutet und dafür spricht auch, dass Verfolgung und Diskriminierung immer schön fest zusammenschweisst - schonmal überlegt, wie das Christentum sonst überleben konnte? Oder zu welchen Zeiten die Christen besonders viel Zulauf bekamen?

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Komodo
Maggots!



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#1162012) Verfasst am: 23.12.2008, 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:

Eben. Exakt die gleichen Positionen kann man auch unter The First European Catholic-Orthodox Forum`s statement on the family nachlesen. Dieses Dokument entstand erst vor wenigen Tagen in Italien.
Womit du dir selbst widersprichst. Korrekte Aussagen über die eigene Person sind keine Diffamation.

Haiduk hat folgendes geschrieben:
Woran machst Du das fest? Am Kirchenverständnis evangelikaler Gruppen? Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich das allzusehr von dem Deinem unterscheidet zwinkern
Ich mache das an der Tatsache fest, dass nicht alle Christen evangelikal, katholisch oder orthodox sind...
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Haiduk
Weißgardist



Anmeldungsdatum: 18.05.2008
Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1162015) Verfasst am: 23.12.2008, 18:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
und ob ich zu "den evangelikalen" halte überleg ich ja grade, ich warte ja auch Eure Hilfe bei der Erkenntnis was alles dagegen sprechen könnte.....Dafür spricht, dass für mich Kirche die gemeinschaft aller christen bedeutet und dafür spricht auch, dass Verfolgung und Diskriminierung immer schön fest zusammenschweisst - schonmal überlegt, wie das Christentum sonst überleben konnte? Oder zu welchen Zeiten die Christen besonders viel Zulauf bekamen?

Daß von Seiten der Papstkirche sowas nicht thematisiert wird, ist doch klar. Der hängen ja immer noch Kreuzzüge, Inquisition, päpstliche Unfehlbarkeit usw. usf. an. Inhaltlich ist sie aber auf gleicher Linie wie die Evangelikalen. Bei der Orthodoxie gibt es ebenfalls keine Unterschiede. Allein die evangelische Kirche bricht da aus. Das bedeutet aber auch nicht viel, weil der Protestantismus immer schon das jeweilige Staatsdogma nachgebetet hat Mit den Augen rollen
_________________
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
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Komodo
Maggots!



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#1162016) Verfasst am: 23.12.2008, 18:17    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
vielleicht bin ich aber auch eine ganz liebe, harmlose evangelikale katholikin?
Das kannst du nicht sein, so etwas gibt es nicht. Evangelikalismus gehört zum Protestantismus, und der ist nicht Teil des Katholizismus.
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Haiduk
Weißgardist



Anmeldungsdatum: 18.05.2008
Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1162020) Verfasst am: 23.12.2008, 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
vielleicht bin ich aber auch eine ganz liebe, harmlose evangelikale katholikin?
Das kannst du nicht sein, so etwas gibt es nicht. Evangelikalismus gehört zum Protestantismus, und der ist nicht Teil des Katholizismus.

Evangelikale sind atypische Protestanten, weil sie das Staatsdogma nicht nachbeten. Evangelikale sind eher mit der russischen Katakombenkirche vergleichbar, die in Opposition zur sowjetischen Staatskirche von Stalins Gnaden stand.
_________________
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
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Hope
registrierter User



Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 2980

Beitrag(#1162024) Verfasst am: 23.12.2008, 18:33    Titel: Antworten mit Zitat

na seht ihr, hier besteht also erstmal Klärungsbedarf was ein Evangelikaler überhaupt ist zwinkern
vielleicht finden wir bei der Gelegenheit auch noch "deren" Inhalte heraus und können irgendwann auch beurteilen ob die zu Recht kritisiert wurden Lachen

schade das die Verfasser dieser Schülerzeitung bei uns nicht mitspielen, bin mir auch nicht so sicher ob die genau wissen wen sie warum kritisieren....
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Komodo
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Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#1162029) Verfasst am: 23.12.2008, 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:
Evangelikale sind atypische Protestanten, weil sie das Staatsdogma nicht nachbeten. Evangelikale sind eher mit der russischen Katakombenkirche vergleichbar, die in Opposition zur sowjetischen Staatskirche von Stalins Gnaden stand.
Evangelikale sind im Gegenteil absolut typische Protestanten.

Hope hat folgendes geschrieben:
na seht ihr, hier besteht also erstmal Klärungsbedarf was ein Evangelikaler überhaupt ist zwinkern
vielleicht finden wir bei der Gelegenheit auch noch "deren" Inhalte heraus und können irgendwann auch beurteilen ob die zu Recht kritisiert wurden Lachen

schade das die Verfasser dieser Schülerzeitung bei uns nicht mitspielen, bin mir auch nicht so sicher ob die genau wissen wen sie warum kritisieren....
Klärungsbedarf besteht wohl nur bei euch:

http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelikalismus
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Haiduk
Weißgardist



Anmeldungsdatum: 18.05.2008
Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1162035) Verfasst am: 23.12.2008, 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Evangelikale sind im Gegenteil absolut typische Protestanten.

Klärungsbedarf besteht wohl nur bei euch.

Ja, insofern sie vollumfänglich an Luthers sola scriptura festhalten.
Hinsichtlich Staatsgläubigkeit sind sie aber das gerade Gegenteil und somit eben atypisch.

Stimmt. Dann werfe ich mal das hier ein:

Zitat:
The Orthodox Church is evangelical but not Protestant, orthodox but not Jewish, catholic but not Roman. It is not denominational but pre-denominational. It has believed, preserved, proclaimed, defended and laid down its life for the Truth of the Holy Trinity and the Faith of the Apostles since the day of Pentecost.


Quelle: http://www.holytrinityorthodoxchurch.org/
_________________
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Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
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Komodo
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Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#1162038) Verfasst am: 23.12.2008, 19:03    Titel: Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:
Ja, insofern sie vollumfänglich an Luthers sola scriptura festhalten.
Hinsichtlich Staatsgläubigkeit sind sie aber das gerade Gegenteil und somit eben atypisch.
So ein Unsinn. Kaum jemand ist so Staatsgläubig wie ein amerikanischer evangelikaler Christ... Mit den Augen rollen

Haiduk hat folgendes geschrieben:
Stimmt. Dann werfe ich mal das hier ein:

[...]
Diese Kirche ist kein Argument.
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#1162047) Verfasst am: 23.12.2008, 19:09    Titel: Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:
Komodo hat folgendes geschrieben:
Evangelikale sind im Gegenteil absolut typische Protestanten.

Klärungsbedarf besteht wohl nur bei euch.

Ja, insofern sie vollumfänglich an Luthers sola scriptura festhalten.
Hinsichtlich Staatsgläubigkeit sind sie aber das gerade Gegenteil und somit eben atypisch.

Stimmt. Dann werfe ich mal das hier ein:

Zitat:
The Orthodox Church is evangelical but not Protestant, orthodox but not Jewish, catholic but not Roman. It is not denominational but pre-denominational. It has believed, preserved, proclaimed, defended and laid down its life for the Truth of the Holy Trinity and the Faith of the Apostles since the day of Pentecost.


Quelle: http://www.holytrinityorthodoxchurch.org/


Was mischst du dich überhaupt ein? Um deinen Trachtenverein geht es hier nun gar nicht.
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Haiduk
Weißgardist



Anmeldungsdatum: 18.05.2008
Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1162053) Verfasst am: 23.12.2008, 19:16    Titel: Antworten mit Zitat

Konrad hat folgendes geschrieben:
Was mischst du dich überhaupt ein? Um deinen Trachtenverein geht es hier nun gar nicht.

Konrad, ich wünsche Dir frohe Weihnachten und Gottes Segen.
_________________
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#1162055) Verfasst am: 23.12.2008, 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:
Konrad hat folgendes geschrieben:
Was mischst du dich überhaupt ein? Um deinen Trachtenverein geht es hier nun gar nicht.

Konrad, ich wünsche Dir frohe Weihnachten und Gottes Segen.


Gleichfalls, danke. Und alles Gute im neuen Jahr. Smilie
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Haiduk
Weißgardist



Anmeldungsdatum: 18.05.2008
Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1162060) Verfasst am: 23.12.2008, 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
So ein Unsinn. Kaum jemand ist so Staatsgläubig wie ein amerikanischer evangelikaler Christ... Mit den Augen rollen

Tatsächlich? Wenn das so ist und wenn man das auch auf Dtl. übertragen kann, frage ich Dich, weswegen dann in der mit Mitteln des Bundes und der Europäischen Union finanzierten Publikation "Q-rage" stand, daß Evangelikale "zum Teil verfassungsfeindliche Ideologien" verbreiten würden? Lachen
_________________
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Komodo
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Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#1162063) Verfasst am: 23.12.2008, 19:33    Titel: Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:
Tatsächlich? Wenn das so ist und wenn man das auch auf Dtl. übertragen kann, frage ich Dich, weswegen in der mit Mitteln des Bundes und der Europäischen Union finanzierten Publikation "Q-rage" stand, daß Evangelikale "zum Teil verfassungsfeindliche Ideologien" verbreiten würden? Lachen
Weil Verfassungsfeindlichkeit und Staatsgläubigkeit nicht per se widersprüchlich sind. Sie wollen den Staat nicht auflösen, sondern Verändern.
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Haiduk
Weißgardist



Anmeldungsdatum: 18.05.2008
Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1162065) Verfasst am: 23.12.2008, 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Weil Verfassungsfeindlichkeit und Staatsgläubigkeit nicht per se widersprüchlich sind. Sie wollen den Staat nicht auflösen, sondern Verändern.

Könnte man sagen, daß nur der nicht "verfassungsfeindlich" ist, der den Staat auflösen will?
_________________
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
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Komodo
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Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#1162071) Verfasst am: 23.12.2008, 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

Nein. Lern Deutsch.

Edit: ist nicht so böse gemeint wie es klingt.


Zuletzt bearbeitet von Komodo am 23.12.2008, 20:12, insgesamt einmal bearbeitet
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alae
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Anmeldungsdatum: 23.03.2006
Beiträge: 7039

Beitrag(#1162073) Verfasst am: 23.12.2008, 19:46    Titel: Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Klar, wenn man sich selber nicht ausgegrenzt fühlt, dann baucht man ja auch nichts für diese zu tun. So dachten die Kirchen auch in den 30er Jahren. Böse

Richtig. Die beim Christival von evangelikalen Christen in die Diskussion gebrachten Positionen in Bezug auf Abtreibung und Homosexualität werden in gleicher Weise auch von der römisch-katholischen Kirche und der Orthodoxie als Glaubenswahrheiten vertreten. Die Evangelikalen wurden in Q-rage also stellvertretend für alle Christen mit Mitteln des Bundes und der EU diffamiert. Das Erschreckende bei alledem ist, daß man sich nicht mal mehr die Mühe macht, die behauptete Verfassungsfeindlichkeit zu belegen. Daß einer mal dieses Gerücht in die Welt gesetzt hat, scheint als Beleg zu genügen.

"Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie die Sozialisten einsperrten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Sozialist.
Als sie die Juden einsperrten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Jude.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“ (Martin Niemöller)

Ihr armen Märtyrer. Mit den Augen rollen
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MountainKing
registrierter User



Anmeldungsdatum: 31.05.2006
Beiträge: 1438

Beitrag(#1162079) Verfasst am: 23.12.2008, 20:06    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn wir schon die groben Keile rausholen wollen:

"Die Kirchen" haben nicht in den 30er Jahren weggeschaut, sondern schon einige Jahrhunderte länger, wenn es darum ging, bestimmte Bevölkerungsgruppen zu diskriminieren und sie haben zu der spezifischen Verfolgung in eben diesen 30er Jahren, die dort aber nur einen besonders tragischen Höhepunkt erreichte, einen mindestens geistigen Löwenanteil beigetragen. Und dies mit religiösen Begründungen, die einem Bibelverständnis entspringen, das einem fundamentalistisch-evangelikalen weitaus näher liegt als ein humanistisch-liberaleres.

Das Wort "verfassungsfeindlich" halte ich angesichts seiner naheliegenden Assoziationen zu rechts- wie linksextremen Vereinigungen und Personen, die aktiv und teilweise jenseits der Gesetze gegen die Grundlagen der Republik agieren für unpassend und unnötig. Was die Parallelisierung mit Islamismus angeht, ist auch hier die Assoziation zu Selbstmordattentätern für viele die erste und daher eine Polemik, die zumindest fraglich ist. Nimmt man aber Islamismus als den Anspruch, dass die Heilige Schrift, in dem Fall der Koran, als Grundlage auch des politischen Gemeinwesens zu gelten hat, ist der Vergleich nicht mehr ganz so weit hergeholt:

Zitat:
Bekenntnis zur: göttlichen Inspiration der Heiligen Schrift, ihrer völligen Zuverlässigkeit und höchsten Autorität in allen Fragen des Glaubens und der Lebensführung


http://www.ead.de/die-allianz/basis-des-glaubens.html

Auch viele evangelikale Christen sind der Ansicht, dass Gottes Gebote Richtlinien für das politische Gemeinwesen sein sollten und befürworten nicht gerade eine Trennung von Kirche und Staat bzw. würden eine explizit christliches Fundament vorziehen. Die Haltung, dass gerade das AT zeigt, wie Gott Israel straft, wenn es von ihm und den Geboten abfällt und belohnt, wenn es diese befolgt und das dies sich prinzipiell auf alle Staaten bezieht, ist ebenfalls recht verbreitet. Dem Vorwurf der Intoleranz ist wiederum schwer entgegenzutreten, wenn man, wie in den oben verlinkten Grundsätzen sieht, einen religiösen Absolutheitsanspruch aufstellt.

Andererseits muss man jedoch auch sagen, dass diese Sichtweisen nicht auf eine gewaltsame Art propagiert oder durchzusetzen versucht werden, sondern eben jeweils im Rahmen der Möglichkeiten, die sich einer Sichtweise in einem liberalen Rechtsstaat bietet und deswegen ist die Beschwerde gegen diese Formulierung für mich auch nachvollziehbar. Aber völlig aus der Luft gegriffen ist es eben auch nicht und angesichts der Tatsache, dass es sich um eine Schülerzeitung handelt...
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#1162081) Verfasst am: 23.12.2008, 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
...und ich wurde grade erst in einem anderen Thread zur hadcorechristin ernannt.....? ...was immer das ist....


Hardcorechristin ist aber wirklich nicht nett...
Ich würde dich eher als Forums- Fundessa bezeichnen. zwinkern
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ballancer
... leidet an dianoia ...



Anmeldungsdatum: 27.05.2007
Beiträge: 4767

Beitrag(#1162083) Verfasst am: 23.12.2008, 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:
Komodo hat folgendes geschrieben:
Evangelikale sind im Gegenteil absolut typische Protestanten.

Klärungsbedarf besteht wohl nur bei euch.

Ja, insofern sie vollumfänglich an Luthers sola scriptura festhalten.
Hinsichtlich Staatsgläubigkeit sind sie aber das gerade Gegenteil und somit eben atypisch.

Stimmt. Dann werfe ich mal das hier ein:

Zitat:
The Orthodox Church is evangelical but not Protestant, orthodox but not Jewish, catholic but not Roman. It is not denominational but pre-denominational. It has believed, preserved, proclaimed, defended and laid down its life for the Truth of the Holy Trinity and the Faith of the Apostles since the day of Pentecost.


Quelle: http://www.holytrinityorthodoxchurch.org/


Ich muss gestehen, dass mir Orthodoxe bislang recht fremd erschienen, aber sie werden micr zunehmend sympathischer.

Es tut den Christen leider nicht gut, wenn sie zu wenig Druck von der Gegenseite bekommen. Dann fangen sie an, sich selber gegenseitig abzugrenzen und zu vergessen, worauf es wirklich ankommt. Darum bete ich dafür, dass die Christen weise werden, dass sie eben den äußeren Druck nicht brauchen, um auf Spur zu bleiben.

Es steht Christen gut an, dass sie sich um die Mitte, den auferstandenen Herrn, halten. Dann werden die Unterscheide in der Tradition und Erkenntnis immer kleiner.

Warum sollten dann die Fragen wichtig sein, ob einer ein liberaler Protestant, oder ein traditioneller Katholik ist. Wenn beiden der Auferstandene das Wichtigste ist, sind sie sich Bruder und Schwester.
_________________
1.Thessalonicher 5,21 "Prüft aber alles und das Gute behaltet."
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ballancer
... leidet an dianoia ...



Anmeldungsdatum: 27.05.2007
Beiträge: 4767

Beitrag(#1162084) Verfasst am: 23.12.2008, 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
Ja, insofern sie vollumfänglich an Luthers sola scriptura festhalten.
Hinsichtlich Staatsgläubigkeit sind sie aber das gerade Gegenteil und somit eben atypisch.
So ein Unsinn. Kaum jemand ist so Staatsgläubig wie ein amerikanischer evangelikaler Christ... Mit den Augen rollen


Welche? Die Rechten, die Linken oder die unpolitischen?
_________________
1.Thessalonicher 5,21 "Prüft aber alles und das Gute behaltet."
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Arena-Bey
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 29.01.2008
Beiträge: 1460

Beitrag(#1162089) Verfasst am: 23.12.2008, 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
Komodo hat folgendes geschrieben:
Evangelikale sind im Gegenteil absolut typische Protestanten.

Klärungsbedarf besteht wohl nur bei euch.

Ja, insofern sie vollumfänglich an Luthers sola scriptura festhalten.
Hinsichtlich Staatsgläubigkeit sind sie aber das gerade Gegenteil und somit eben atypisch.

Stimmt. Dann werfe ich mal das hier ein:

Zitat:
The Orthodox Church is evangelical but not Protestant, orthodox but not Jewish, catholic but not Roman. It is not denominational but pre-denominational. It has believed, preserved, proclaimed, defended and laid down its life for the Truth of the Holy Trinity and the Faith of the Apostles since the day of Pentecost.


Quelle: http://www.holytrinityorthodoxchurch.org/


Ich muss gestehen, dass mir Orthodoxe bislang recht fremd erschienen, aber sie werden micr zunehmend sympathischer.

Es tut den Christen leider nicht gut, wenn sie zu wenig Druck von der Gegenseite bekommen. Dann fangen sie an, sich selber gegenseitig abzugrenzen und zu vergessen, worauf es wirklich ankommt. Darum bete ich dafür, dass die Christen weise werden, dass sie eben den äußeren Druck nicht brauchen, um auf Spur zu bleiben.

Es steht Christen gut an, dass sie sich um die Mitte, den auferstandenen Herrn, halten. Dann werden die Unterscheide in der Tradition und Erkenntnis immer kleiner.

Warum sollten dann die Fragen wichtig sein, ob einer ein liberaler Protestant, oder ein traditioneller Katholik ist. Wenn beiden der Auferstandene das Wichtigste ist, sind sie sich Bruder und Schwester.


Eia, dies dei dixit aliam rationem zwinkern zwinkern

balancer, das war ein Annäherungsversuch der falschen Art zwinkern

Deine meisnersche These ist durchaus für die Erhaltung der Art eine Option. Ob zielführend, das ist noch umstritten und ob dies nicht zur Inzucht führt müsste fewo und du noch mal untersuchen zwinkern

Der andere Denkansatz ist zurückzuweisen. Wer Gottesreich über das irdische Reich in der Form der Verfasstheit für Mensch und Gesellschaft stellt, stellt sich außerhalb des Staates, außerhalb der Gemeinschaft der Vielen und ist ex catholicam und nicht ein Christ in der Welt zwinkern ..

Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist usw..... also ....non sequitur sed reicite Lachen Lachen
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Babyface
Altmeister



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11519

Beitrag(#1162092) Verfasst am: 23.12.2008, 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

alae hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Klar, wenn man sich selber nicht ausgegrenzt fühlt, dann baucht man ja auch nichts für diese zu tun. So dachten die Kirchen auch in den 30er Jahren. Böse

Richtig. Die beim Christival von evangelikalen Christen in die Diskussion gebrachten Positionen in Bezug auf Abtreibung und Homosexualität werden in gleicher Weise auch von der römisch-katholischen Kirche und der Orthodoxie als Glaubenswahrheiten vertreten. Die Evangelikalen wurden in Q-rage also stellvertretend für alle Christen mit Mitteln des Bundes und der EU diffamiert. Das Erschreckende bei alledem ist, daß man sich nicht mal mehr die Mühe macht, die behauptete Verfassungsfeindlichkeit zu belegen. Daß einer mal dieses Gerücht in die Welt gesetzt hat, scheint als Beleg zu genügen.

"Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie die Sozialisten einsperrten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Sozialist.
Als sie die Juden einsperrten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Jude.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“ (Martin Niemöller)

Ihr armen Märtyrer. Mit den Augen rollen

Ja, so verkündet fortan ihr Leid und brechet, wo immer man auf euch blickt, gnadenlos in Tränen aus, Brüder. *heul* *heul* *heul*
_________________
posted by Babyface
.
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Beitrag(#1162099) Verfasst am: 23.12.2008, 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:
Welche? Die Rechten, die Linken oder die unpolitischen?
Die gibt es überall.
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Haiduk
Weißgardist



Anmeldungsdatum: 18.05.2008
Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1162112) Verfasst am: 23.12.2008, 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

MountainKing hat folgendes geschrieben:
Wenn wir schon die groben Keile rausholen wollen:

"Die Kirchen" haben nicht in den 30er Jahren weggeschaut, sondern schon einige Jahrhunderte länger, wenn es darum ging, bestimmte Bevölkerungsgruppen zu diskriminieren und sie haben zu der spezifischen Verfolgung in eben diesen 30er Jahren, die dort aber nur einen besonders tragischen Höhepunkt erreichte, einen mindestens geistigen Löwenanteil beigetragen. Und dies mit religiösen Begründungen, die einem Bibelverständnis entspringen, das einem fundamentalistisch-evangelikalen weitaus näher liegt als ein humanistisch-liberaleres.

Nachdem hier munter Fundamentaltheorien gewälzt werden, will ich auch meine beisteuern zwinkern

Zitat:
Den (west-)europäischen Individualismus gab es seit Papst Gregor VII (1073-1085) in drei verschiedenen Ausprägungen:
* der päpstliche Individualismus, der maximale Rechte und Wissen für eine Person verkündete: den Papst
* den liberalen Individualismus, der maximale Rechte für jede Person predigte
* den nationalistischen Individualismus, der maximale Rechte für eine Nation behauptete

Der päpstliche Individualismus war tendentiell in den Hintergrund getreten, seit zunächst der liberale Individualismus und dann der nationalistische Individualismus die Europäer und Amerikaner in ihren Bann zogen. Doch nun, nachdem er [ Papst Pius IX. ] schon die Hauptpfeiler des Liberalismus in seinem Syllabus Errorum 1864 mit Kirchenbann belegt hatte und hartnäckigen Widerstand gegen den Sieg des Nationalismus im heimatlichen Italien geleistet hatte, wiederholte das Papsttum mit neuer Kraft und Fanatismus seine eigene Variante der wesentlichen Häresie Europas - die ursprünglichste und die dümmste von allen. Oder ist es etwa nicht Dummheit, wenn sich einer, ein Sterblicher und ein Sünder, der ebenso der Erlösung bedarf, wie jeder andere Mensch, als Hüter und Gebieter der absoluten Wahrheit begreift?!


Das ist die Zusammenfassung über die Probleme, die das sogenannte "Petrusamt" im Verlauf der Geschichte mit sich gebracht hat. In den vorangegangen Kapiteln weist Moss nach, daß Liberalismus seinen Ursprung in Grundannahmen des Protestantismus hat, der nur als Gegenbewegung zum Papsttum verstanden werden kann. In ähnlicher Weise beschreibt er den Nationalismus dann als Gegenbewegung zu modernem Liberalismus und Papsttum. Aus der Dreieinigkeit von Vater, Sohn und Heiligem Geist hat sich vermittels des Papismus also eine "Dreieinigkeit" von Papsttum, Individualismus und Nationalismus entwickelt.

Quelle: Vladimir Moss: CHRISTIAN POWER IN THE AGE OF EMPIRE (1856-1905) auf Seite 58
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Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
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der kleine Fritz
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Beitrag(#1162147) Verfasst am: 23.12.2008, 21:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
und ob ich zu "den evangelikalen" halte überleg ich ja grade, ich warte ja auch Eure Hilfe bei der Erkenntnis was alles dagegen sprechen könnte.


Darf ich dir da mal zu neuer Erkenntnis über dich selbst verhelfen!

Evangelikal sein bedeutet:

Zitat:
der, Vertreter einer Theologie und Frömmigkeit innerhalb des Protestantismus, die, auf unbedingte Autorität des Neuen Testaments (Evangeliums) vertrauend, dieses als von Gott unmittelbar und wortwörtlich gegebene Handlungsanweisung zur Gestaltung des eigenen Lebens oder des Lebens der christlichen Gemeinde interpretieren.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2004

Dagegn sprichst du:
Hope hat folgendes geschrieben:
das steht alles in der Bibel, aber vieles versteht man eben nur dann wenn man sie nicht wörtlich nimmt....

und
Hope hat folgendes geschrieben:
wie kommt es das Du noch nichts davon gehört hast das die Bibel Menschenwort und nicht das Gottes diktiertes Wort ist?


Aber was kümmert dich dein Geschwätz von gestern, Hauptsache das übliche Hope-papperlapapp! Smilie
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Arena-Bey
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Beiträge: 1460

Beitrag(#1162164) Verfasst am: 23.12.2008, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

der kleine Fritz hat folgendes geschrieben:
Dagegn sprichst du:
Hope hat folgendes geschrieben:
das steht alles in der Bibel, aber vieles versteht man eben nur dann wenn man sie nicht wörtlich nimmt....

und
Hope hat folgendes geschrieben:
wie kommt es das Du noch nichts davon gehört hast das die Bibel Menschenwort und nicht das Gottes diktiertes Wort ist?


Aber was kümmert dich dein Geschwätz von gestern, Hauptsache das übliche Hope-papperlapapp! Smilie


du musst Alles lesen ...DIKTIERTES Wort zwinkern
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Haiduk
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Beitrag(#1162179) Verfasst am: 23.12.2008, 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

Babyface hat folgendes geschrieben:
Ja, so verkündet fortan ihr Leid und brechet, wo immer man auf euch blickt, gnadenlos in Tränen aus, Brüder. *heul* *heul* *heul*

Die Kirchenhasser in Deutschland zünden zwar schon Kirchen an, aber im Vergleich mit dem, was die fleischgewordene Atheismus schon angerichet hat, ist das kaum der Rede wert. Kannst Dir ja die Geschichte der Heiligen Märtyrerin Elisabeth Feodorovna durchlesen. Auf sie wird in GB demnächst eine Kirche geweiht, die die russisch-orthodoxe Kirche den Anglikanern abkaufen will.


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Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
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der kleine Fritz
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Beitrag(#1162187) Verfasst am: 23.12.2008, 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

Arena-Bey hat folgendes geschrieben:
du musst Alles lesen ...DIKTIERTES Wort


Ach du "lieber Gott", was besseres als Wortklauberei ist dir wohl nicht eingefallen?
Du mußt alles lesen!
Ob diktiert oder inspiriert ....man solls ja nicht wörtlich nehmen ....und da hat er sich soooo eine Mühe gegeben der liebe Gott, so was dummes aber auch!
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