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Argumente für den Glauben
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VT_340
asymptotischer Hund



Anmeldungsdatum: 08.06.2006
Beiträge: 621
Wohnort: Essen

Beitrag(#1178713) Verfasst am: 12.01.2009, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

Worin liegt das Problem wenn Jemand der festen Überzeugung ist dass er nach seinem Tod einen kürzlich verstorbenen Menschen der ihm sehr nahe stand im Himmel wieder sehen wird? Das hilft bei der Trauerbewältigung und schadet Niemanden. Bitte an dieser stelle nicht rational Argumentieren weil es hier schlichtweg nicht notwendig ist.
_________________
Denken schadet der Illusion
Hildegard Knef
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Mo.
over and out



Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1178717) Verfasst am: 12.01.2009, 13:41    Titel: Antworten mit Zitat

VT_340 hat folgendes geschrieben:
Worin liegt das Problem wenn Jemand der festen Überzeugung ist dass er nach seinem Tod einen kürzlich verstorbenen Menschen der ihm sehr nahe stand im Himmel wieder sehen wird? Das hilft bei der Trauerbewältigung und schadet Niemanden. Bitte an dieser stelle nicht rational Argumentieren weil es hier schlichtweg nicht notwendig ist.


Zum Problem kann es werden, wenn Jemand fürchtet nach seinem Tod einen kürzlich verstorbenen Menschen, der ihm sehr nahe stand, eben nicht im Himmel wiederzusehen. Das erschwert die Trauerarbeit und kann sehr wohl schaden.
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Mr.Manescu
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 22.11.2007
Beiträge: 346

Beitrag(#1178719) Verfasst am: 12.01.2009, 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

VT_340 hat folgendes geschrieben:
Worin liegt das Problem wenn Jemand der festen Überzeugung ist dass er nach seinem Tod einen kürzlich verstorbenen Menschen der ihm sehr nahe stand im Himmel wieder sehen wird? Das hilft bei der Trauerbewältigung und schadet Niemanden. Bitte an dieser stelle nicht rational Argumentieren weil es hier schlichtweg nicht notwendig ist.


Das ist eher ein Zeichen dafür, dass hier eben keine Trauer bewältigt wurde.
Das Wunschdenken, der Verstorbene sei, auf welche Weise auch immer, noch da, man könne ihn wieder treffen oder so, ist nichts weiter als die Verdrängung der Tatsache Tod.
Solche Leute sind ein Fall für den Psychiater, weil sie sich massiv selbst belügen und sich authentische Empfindungen nicht zugestehen bzw. ihre Bewältigung auf später verschieben oder für nicht nötig erachten, weil der Verstorbene ja "nicht wirklich" tot sei im Jenseits.


Zuletzt bearbeitet von Mr.Manescu am 12.01.2009, 13:45, insgesamt einmal bearbeitet
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Dr. Benchmark
Radikal-Liberalist



Anmeldungsdatum: 09.08.2006
Beiträge: 1288
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1178720) Verfasst am: 12.01.2009, 13:44    Titel: Re: Argumente für den Glauben Antworten mit Zitat

Querdenker hat folgendes geschrieben:

Getoppt wurde das ganze lediglich noch durch
Zitat:
Nach Darstellung von G. W. Foote & J. M. Wheeler, Crimes of Christianity (1887), soll der griechische Gelehrte und Kurator der Vatikanischen Bibliothek, Leo Allatius († 1661), in einer Schrift „De Praeputio Domini Nostri Jesu Christi Diatriba“ („Vortrag über die Vorhaut unseres Herrn Jesus Christus“) spekuliert haben, dass die Heilige Vorhaut mit Jesus zum Himmel empor stieg und sich in die Saturnringe verwandelte.



Boah, Pimmelpelle als Planetenschwarte!
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Ralf Rudolfy
Auf eigenen Wunsch deaktiviert.



Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1178722) Verfasst am: 12.01.2009, 13:45    Titel: Re: Argumente für den Glauben Antworten mit Zitat

Dr. Benchmark hat folgendes geschrieben:
Querdenker hat folgendes geschrieben:

Getoppt wurde das ganze lediglich noch durch
Zitat:
Nach Darstellung von G. W. Foote & J. M. Wheeler, Crimes of Christianity (1887), soll der griechische Gelehrte und Kurator der Vatikanischen Bibliothek, Leo Allatius († 1661), in einer Schrift „De Praeputio Domini Nostri Jesu Christi Diatriba“ („Vortrag über die Vorhaut unseres Herrn Jesus Christus“) spekuliert haben, dass die Heilige Vorhaut mit Jesus zum Himmel empor stieg und sich in die Saturnringe verwandelte.



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Da muß man erstmal drauf kommen. Das bedarf zweifellos schon eines ganz außergewöhnlichen Geisteszustandes.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1178725) Verfasst am: 12.01.2009, 13:47    Titel: Antworten mit Zitat

VT_340 hat folgendes geschrieben:
Worin liegt das Problem wenn Jemand der festen Überzeugung ist dass er nach seinem Tod einen kürzlich verstorbenen Menschen der ihm sehr nahe stand im Himmel wieder sehen wird? Das hilft bei der Trauerbewältigung und schadet Niemanden. Bitte an dieser stelle nicht rational Argumentieren weil es hier schlichtweg nicht notwendig ist.


Ich bin gespannt darauf, wie Du zeigen willst, daß es jemals rational ist, irrational sein.

Es ist nicht wichtig, ob Du im Einzelfall belegen kannst, daß die Hirngespinste mal jemandem geholfen haben. Sie sind potentiell mindestens ebenso schädlich und es gibt Alternativen.

Ein gesunder Umgang mit dem Thema sterben und Tod könnte schlicht dafür sorgen, daß die MÄrchen niemals nötig sind.

Zudem müsst Du belegen, daß es wirklich hilft, d.h. mit besser klappt als ohne. Aber darauf kommt es nicht an - Religion ist mehr als das und Du kannst es legitimer Weise nicht auf einzelne Aspekte reduzieren. Hitler war ja angeblich gut zu seinen Hunden, nichgt wahr ...

Hitchens hat folgendes geschrieben:
If [believers] were truly sincere, shouldn’t they all behave like the Abbot of Ampleforth? When Cardinal Basil Hume told him that he was dying, the abbot was delighted for him: “Congratulations! That’s brilliant news. I wish I was coming with you!”


So benehmen sich trauernde Gläubige in der Regel nicht. Wenn der Glaube wirklich helfen würde, dann müssten sie sich aber so oder ähnlich benehmen....
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Brother Sword of Enlightenment of the Unitarian Jihad
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"Glaubst Du noch oder hüpfst Du schon?"
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ateyim
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.05.2007
Beiträge: 3656
Wohnort: Istanbul

Beitrag(#1178726) Verfasst am: 12.01.2009, 13:48    Titel: Re: Argumente für den Glauben Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Dr. Benchmark hat folgendes geschrieben:
Querdenker hat folgendes geschrieben:

Getoppt wurde das ganze lediglich noch durch
Zitat:
Nach Darstellung von G. W. Foote & J. M. Wheeler, Crimes of Christianity (1887), soll der griechische Gelehrte und Kurator der Vatikanischen Bibliothek, Leo Allatius († 1661), in einer Schrift „De Praeputio Domini Nostri Jesu Christi Diatriba“ („Vortrag über die Vorhaut unseres Herrn Jesus Christus“) spekuliert haben, dass die Heilige Vorhaut mit Jesus zum Himmel empor stieg und sich in die Saturnringe verwandelte.



Boah, Pimmelpelle als Planetenschwarte!

Da muß man erstmal drauf kommen. Das bedarf zweifellos schon eines ganz außergewöhnlichen Geisteszustandes.


Wenn man nur einen davon überzeugen konnte, wird dies für manche hier als Beispiel für ein "überzeugendes Argument" durchgehen. Mit den Augen rollen
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Wolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1178728) Verfasst am: 12.01.2009, 13:51    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Ich bin gespannt darauf, wie Du zeigen willst, daß es jemals rational ist, irrational sein.

Das sollte nicht so schwer sein.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27898
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1178729) Verfasst am: 12.01.2009, 13:52    Titel: Re: Argumente für den Glauben Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:


Das ist imo sogar am plausibelsten.

Aber Hope und ballancer haben es mal wieder geschafft, völlig vom Thema abzulenken, es geht hier nicht ums Grabtuch, sondern um Argumente für den Glauben. Ich habe jetzt leider keine Zeit, aber man sollte das trennen, vielleicht mache ich das heute Abend.


achso, und das Grabtuch ist natürlich keins.......

Die RKT sagt nein - das Teil hat auch nicht den Status einer Reliquie.


Wisst ihr, ich denke wir werden das niemlas verstehen und zwar deshalb, weil man diesen Glauben nicht rational begründen kann. Da muss man schon einige Logikschaltkreise im Kopf umgehen.

Nehmen wir einmal das Grabtuch.

Man hat grob gesagt zwei Möglichkeiten:
- Das Grabtuch ist echt, es zeigt das Abbild von dem jesus christus, der im NT erwähnt wird und der von den Toten auferstanden ist.
- Das Grabtuch ist eine Fälschung, um beispielsweise die Wahrheit des Christentums zu belegen.

Rein rational gesehen dürfte Möglichkeit 1 doch Ockhams Rasiermesser zum Opfer fallen, aber dieses Werkzeug ist bei manchen Gläubigen offensichtlich abgestumpft.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1178734) Verfasst am: 12.01.2009, 13:54    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:

Ich bin gespannt darauf, wie Du zeigen willst, daß es jemals rational ist, irrational sein.

Das sollte nicht so schwer sein.


Nur zu.

Wann genau sollte ich wissentlich und gezielt irrational handeln?
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1178737) Verfasst am: 12.01.2009, 13:58    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Wann genau sollte ich wissentlich und gezielt irrational handeln?

Für mich weiß ich, dass ich manchmal gerne irrational handle anstatt rational kühl.
Ja irrationales handeln macht mich manchmal glücklicher als rationales handeln.
Deswegen ist es nur vernüftig für mich nicht immer vernüftig zu handeln.
_________________
Trish:(
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Arena-Bey
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 29.01.2008
Beiträge: 1460

Beitrag(#1178742) Verfasst am: 12.01.2009, 14:02    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Wann genau sollte ich wissentlich und gezielt irrational handeln?

Für mich weiß ich, dass ich manchmal gerne irrational handle anstatt rational kühl.
Ja irrationales handeln macht mich manchmal glücklicher als rationales handeln.
Deswegen ist es nur vernüftig für mich nicht immer vernüftig zu handeln.


Sag das mal Argaith, denn du hast gute GRÜNDE zwinkern
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27898
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1178744) Verfasst am: 12.01.2009, 14:03    Titel: Re: Argumente für den Glauben Antworten mit Zitat

ateyim hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Dr. Benchmark hat folgendes geschrieben:
Querdenker hat folgendes geschrieben:

Getoppt wurde das ganze lediglich noch durch
Zitat:
Nach Darstellung von G. W. Foote & J. M. Wheeler, Crimes of Christianity (1887), soll der griechische Gelehrte und Kurator der Vatikanischen Bibliothek, Leo Allatius († 1661), in einer Schrift „De Praeputio Domini Nostri Jesu Christi Diatriba“ („Vortrag über die Vorhaut unseres Herrn Jesus Christus“) spekuliert haben, dass die Heilige Vorhaut mit Jesus zum Himmel empor stieg und sich in die Saturnringe verwandelte.



Boah, Pimmelpelle als Planetenschwarte!

Da muß man erstmal drauf kommen. Das bedarf zweifellos schon eines ganz außergewöhnlichen Geisteszustandes.


Wenn man nur einen davon überzeugen konnte, wird dies für manche hier als Beispiel für ein "überzeugendes Argument" durchgehen. Mit den Augen rollen


Eigentlich schade, dass der Saturn zu Bibelschreibers Zeiten noch nicht bekannt war. Vielleicht hätte diese Geschichte dann in den Kanon Eizug gefunden. Sehr glücklich
Naja, ballancer hätte diese Stelle vielleicht auch umgedeutet...
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ballancer
... leidet an dianoia ...



Anmeldungsdatum: 27.05.2007
Beiträge: 4767

Beitrag(#1178745) Verfasst am: 12.01.2009, 14:03    Titel: Re: Argumente für den Glauben Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Nehmen wir einmal das Grabtuch.

Man hat grob gesagt zwei Möglichkeiten:
- Das Grabtuch ist echt, es zeigt das Abbild von dem jesus christus, der im NT erwähnt wird und der von den Toten auferstanden ist.
- Das Grabtuch ist eine Fälschung, um beispielsweise die Wahrheit des Christentums zu belegen.

Rein rational gesehen dürfte Möglichkeit 1 doch Ockhams Rasiermesser zum Opfer fallen, aber dieses Werkzeug ist bei manchen Gläubigen offensichtlich abgestumpft.


Rational wäre erforderlich, eine plausible geschichte vorzulegen. Bis heute weiß man aber nicht, wie dieses Tuch entstanden ist und hat auch keine rationale Erklärung.

Daher ist es irrational, ohne Argument deinem Vorschlag zu folgen.
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1.Thessalonicher 5,21 "Prüft aber alles und das Gute behaltet."
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#1178746) Verfasst am: 12.01.2009, 14:03    Titel: Re: Argumente für den Glauben Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:


Das ist imo sogar am plausibelsten.

Aber Hope und ballancer haben es mal wieder geschafft, völlig vom Thema abzulenken, es geht hier nicht ums Grabtuch, sondern um Argumente für den Glauben. Ich habe jetzt leider keine Zeit, aber man sollte das trennen, vielleicht mache ich das heute Abend.


achso, und das Grabtuch ist natürlich keins.


Richtig, es ist nur ein neuer Nebenkriegsschauplatz, anstatt mal auf Kramers Fragen einzugehen.
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„Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27898
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1178755) Verfasst am: 12.01.2009, 14:14    Titel: Re: Argumente für den Glauben Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Nehmen wir einmal das Grabtuch.

Man hat grob gesagt zwei Möglichkeiten:
- Das Grabtuch ist echt, es zeigt das Abbild von dem jesus christus, der im NT erwähnt wird und der von den Toten auferstanden ist.
- Das Grabtuch ist eine Fälschung, um beispielsweise die Wahrheit des Christentums zu belegen.

Rein rational gesehen dürfte Möglichkeit 1 doch Ockhams Rasiermesser zum Opfer fallen, aber dieses Werkzeug ist bei manchen Gläubigen offensichtlich abgestumpft.


Rational wäre erforderlich, eine plausible geschichte vorzulegen. Bis heute weiß man aber nicht, wie dieses Tuch entstanden ist und hat auch keine rationale Erklärung.

Daher ist es irrational, ohne Argument deinem Vorschlag zu folgen.


Das Argument ist Ockhams Rasiermesser.
Wieso sollte man die unwahrscheinlichere Erklärung als plausibler erachten? Nur weil man nicht weiß, wie etwas entstanden ist, bedeutet es noch lange nicht, dass ein phantastischer Erklärungsversuch der richtige ist.

Beispiel: Nur weil wir nicht genau wissen, wie einige Urvölker kolossale Bauwerke errichtet haben, bedeutet es nicht, dass Außerirdische als Erklärung plausibler sind, als eine uns unbekannte Bautechnik.
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Arena-Bey
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Anmeldungsdatum: 29.01.2008
Beiträge: 1460

Beitrag(#1178759) Verfasst am: 12.01.2009, 14:15    Titel: Re: Argumente für den Glauben Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Die persönlichen Erfahrungen derer, die sich zum Glauben an Jesus bekennen, zeigen, dass hinter den Texten eben mehr steckt. Du versuchst dies zu ignorieren.


Nein. Ich habe schon mit vielen Christen diskutiert und immer, wenn persönliche Erfahrungen als Argument angeführt wurdem, habe ich nachgefragt, wie diese Erfahrungen denn beschaffen sind. Bisher hat mich noch keiner dieser Erfahrungsberichte überzeugt. Die meisten Fälle könnte man auch Belege dafür, dass Zeitungshoroskope wahr sind, anführen. Da werden Zufälle und alltägliche Erlebnisse, die mit gerade gelesenen Bibelstellen korrespondieren, genannt. Ein Fall von Bibelstecherei ist mir auch schon untergekommen.

Direkte Gotteserfahrungen sind selten und problematisch. Ich kenne Christen, die einem derartigen Hochleistungschristentum ("Ich bin so fromm, dass Gott mir die Gnade einer Gotteserfahrung gewährt hat") entweder skeptisch gegenüber stehen oder sogar darunter leiden, dass ihnen Gott diese Gnade nicht gewährt.

Aber letztendlich läuft es auf eines hinaus: Man baut sein Weltbild nicht aus Erfahrungen aus zweiter Hand auf. Das ist nicht rational. Wenn Gott etwas von mir will, kann er sich ja bei mir melden.


Aber letztendlich läuft es auf eines hinaus: Man baut sein Weltbild nicht aus Erfahrungen aus zweiter Hand auf. Das ist nicht rational. Wenn Gott etwas von mir will, kann er sich ja bei mir melden.

Lieber Heizölrückstoßdämpfer,

kann man auf diesen Kernsatz Kramerscher Ausführungen antworten ?

Wie bitte soll das gehen ?

Man baut nicht auf ..... zwinkern Gott soll sich bei mir melden ...... Lachen

Na der Kramer, der hat schon was göttliches ( kleingeschieben zwinkern )
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26592
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1178774) Verfasst am: 12.01.2009, 14:31    Titel: Re: Argumente für den Glauben Antworten mit Zitat

Arena-Bey hat folgendes geschrieben:
.......
Man baut nicht auf ..... zwinkern Gott soll sich bei mir melden ...... Lachen
......

Wieso eigentlich nicht? Dieser Grögaz, Schöpfer des ganzen Universums, ist so eitel, dass er es nicht verwinden kann und es mit ewiger Hölle bestraft, wenn irgend ein Hansel vom vorletzten der mit Leben ausgestattenten Planeten nicht an ihn glaubt.

Dabei muss ihm doch klar sein, dass dieses Bodenpersonal, das er sich da ausgesucht hat, nicht besonders glaubwürdig ist - schiließlich ist er ja auch allwissend.

Es ist nur offensichlich, dass die Anzahl der Wunder mit dem Wissen der Menschheit abnimmt oder mitdem zeitlichen Abstand und der damit geringerwerdenden Möglichkeit, das Event wirklich zu analysieren, zunimmt.

Dieser Gott legt es offensichtlich darauf an, für nichtexistent gehalten zu werden - ah klar. Das ist eine Prüfung.

fwo
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26592
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1178782) Verfasst am: 12.01.2009, 14:41    Titel: Re: Argumente für den Glauben Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Nehmen wir einmal das Grabtuch.

Man hat grob gesagt zwei Möglichkeiten:
- Das Grabtuch ist echt, es zeigt das Abbild von dem jesus christus, der im NT erwähnt wird und der von den Toten auferstanden ist.
- Das Grabtuch ist eine Fälschung, um beispielsweise die Wahrheit des Christentums zu belegen.

Rein rational gesehen dürfte Möglichkeit 1 doch Ockhams Rasiermesser zum Opfer fallen, aber dieses Werkzeug ist bei manchen Gläubigen offensichtlich abgestumpft.


Rational wäre erforderlich, eine plausible geschichte vorzulegen. Bis heute weiß man aber nicht, wie dieses Tuch entstanden ist und hat auch keine rationale Erklärung.

Daher ist es irrational, ohne Argument deinem Vorschlag zu folgen.

@ Balla;

Grob irrational ist es, zu versuchen, die Radiokohlenstoffdatierung von 1988 mit irgendwelchen Verschwörungstheorien für ungültig zu erklären.
Und komischerweise sind wir in der Lage, Blutreste an Faustkeilen auf dei steinzeitliche Jagdbeute hin zu untersuchen, finden aber im sogenannten Grabtuch kein Blut, dafür Farbpigmente, wie sie z.B. in Temperafarben üblich sind.

Natürlich weiß ich nicht, woher dieses Tuch stammt. Aber ich finde es auch herzlich uninteressant. Wenn Du es als begründung deines Glaubens nimmst, sagt das mehr über dich aus, als über dieses befleckte Laken.

fwo
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Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
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Beitrag(#1178783) Verfasst am: 12.01.2009, 14:41    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Auf die Gefahr hin von verschiedenen Seiten falsch verstanden zu werden, und auf die Gefahr hin, daß diese Aussage missbraucht wird. Eigentlich gibt es kein Argument für Religiösität. Jedenfalls nicht in meinem Selbstverständnis.

Aus meinem Verständnis aus braucht es kein Argument für Religösität, solange sie Privatsache ist.
Hast du es etwa so ähnlich wie ich gemeint oder verstehe ich dich jetzt falsch?
_________________
Trish:(
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27898
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1178787) Verfasst am: 12.01.2009, 14:48    Titel: Re: Argumente für den Glauben Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:

Es ist nur offensichlich, dass die Anzahl der Wunder mit dem Wissen der Menschheit abnimmt oder mitdem zeitlichen Abstand und der damit geringerwerdenden Möglichkeit, das Event wirklich zu analysieren, zunimmt.


Das ist bestimmt Zufall! Lachen

fwo hat folgendes geschrieben:


Dieser Gott legt es offensichtlich darauf an, für nichtexistent gehalten zu werden - ah klar. Das ist eine Prüfung.

fwo


Eiegtnlich seltsam nicht wahr?
Einfach mal erscheinen und ein paar Wunder wirken. Das ganze dann von diversen Fernsehteams aufnehmen lassen und voilà: 100% Gläubige.

jaja ich weiß, freier Wille und so... Mit den Augen rollen
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1178789) Verfasst am: 12.01.2009, 14:49    Titel: Re: Argumente für den Glauben Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Das Argument ist Ockhams Rasiermesser.


Aristoteles, nicht Occam.
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Hope
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Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 2980

Beitrag(#1178806) Verfasst am: 12.01.2009, 15:01    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Auf die Gefahr hin von verschiedenen Seiten falsch verstanden zu werden, und auf die Gefahr hin, daß diese Aussage missbraucht wird. Eigentlich gibt es kein Argument für Religiösität. Jedenfalls nicht in meinem Selbstverständnis.

Aus meinem Verständnis aus braucht es kein Argument für Religösität, solange sie Privatsache ist.
Hast du es etwa so ähnlich wie ich gemeint oder verstehe ich dich jetzt falsch?


Es braucht auch nur das Argument der Religionsfreiheit das ich mich mit meiner Religion nicht in den privaten Bereich zurückziehen muss sondern es selbstverständlich ist das ich meine Religion auch in der Öffentlichkeit leben darf zwinkern
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#1178808) Verfasst am: 12.01.2009, 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Auf die Gefahr hin von verschiedenen Seiten falsch verstanden zu werden, und auf die Gefahr hin, daß diese Aussage missbraucht wird. Eigentlich gibt es kein Argument für Religiösität. Jedenfalls nicht in meinem Selbstverständnis.

Aus meinem Verständnis aus braucht es kein Argument für Religösität, solange sie Privatsache ist.
Hast du es etwa so ähnlich wie ich gemeint oder verstehe ich dich jetzt falsch?


Es braucht auch nur das Argument der Religionsfreiheit das ich mich mit meiner Religion nicht in den privaten Bereich zurückziehen muss sondern es selbstverständlich ist das ich meine Religion auch in der Öffentlichkeit leben darf zwinkern


So allgemein formuliert stimmt das nicht.
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1178816) Verfasst am: 12.01.2009, 15:06    Titel: Re: Argumente für den Glauben Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:

Das Argument wäre zutreffend, wenn die Person eingewickelt gewesen wäre, nicht jedoch, wenn das Tuch flach unter die Person lag und dies oben lose aufliegend bedeckte. Die Geometrie des Tuches legt aber gerade das ohnehin nahe, dann es handelt sich nicht um kleine Stoffbahnen zum mumifizieren sondern um ein großes Tuch.

Überraschend, dass du gerade das schwächste Argument herausgreifst. Mit den Augen rollen


Junge, mach Dich nicht unglücklich, Du hast Dir das Grabtuch als Argument herausgepickt.
DAS GRABTUCH! Gröhl...
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1178820) Verfasst am: 12.01.2009, 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Auf die Gefahr hin von verschiedenen Seiten falsch verstanden zu werden, und auf die Gefahr hin, daß diese Aussage missbraucht wird. Eigentlich gibt es kein Argument für Religiösität. Jedenfalls nicht in meinem Selbstverständnis.


Ja, in dieser Hinsicht warst Du schon immer etwas konfliktscheu.
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Hope
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Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 2980

Beitrag(#1178822) Verfasst am: 12.01.2009, 15:09    Titel: Re: Argumente für den Glauben Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:


Grob irrational ist es, zu versuchen, die Radiokohlenstoffdatierung von 1988 mit irgendwelchen Verschwörungstheorien für ungültig zu erklären.
Und komischerweise sind wir in der Lage, Blutreste an Faustkeilen auf dei steinzeitliche Jagdbeute hin zu untersuchen, finden aber im sogenannten Grabtuch kein Blut, dafür Farbpigmente, wie sie z.B. in Temperafarben üblich sind.

Natürlich weiß ich nicht, woher dieses Tuch stammt. Aber ich finde es auch herzlich uninteressant. Wenn Du es als begründung deines Glaubens nimmst, sagt das mehr über dich aus, als über dieses befleckte Laken.

fwo


Es ist umstritten ob Blut am Tuch ist oder nicht, steht übrigens auch bei Wikipedia - hast Du den ganzen Artikel gelesen?

Abgesehen davon mal eine Frage an den Biologen: was passiert mit blutenden Wunden nach dem Tod?
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1178823) Verfasst am: 12.01.2009, 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Auf die Gefahr hin von verschiedenen Seiten falsch verstanden zu werden, und auf die Gefahr hin, daß diese Aussage missbraucht wird. Eigentlich gibt es kein Argument für Religiösität. Jedenfalls nicht in meinem Selbstverständnis.


Ja, in dieser Hinsicht warst Du schon immer etwas konfliktscheu.


Ich mag Dich auch. : )
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Dr. Benchmark
Radikal-Liberalist



Anmeldungsdatum: 09.08.2006
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Beitrag(#1178826) Verfasst am: 12.01.2009, 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Auf die Gefahr hin von verschiedenen Seiten falsch verstanden zu werden, und auf die Gefahr hin, daß diese Aussage missbraucht wird. Eigentlich gibt es kein Argument für Religiösität. Jedenfalls nicht in meinem Selbstverständnis.

Aus meinem Verständnis aus braucht es kein Argument für Religösität, solange sie Privatsache ist.
Hast du es etwa so ähnlich wie ich gemeint oder verstehe ich dich jetzt falsch?


Es braucht auch nur das Argument der Religionsfreiheit das ich mich mit meiner Religion nicht in den privaten Bereich zurückziehen muss sondern es selbstverständlich ist das ich meine Religion auch in der Öffentlichkeit leben darf zwinkern


Ich find es auch immer sehr anregend, wenn ich auf der Parkbank beim Onanieren beobachtet werde.
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Hope
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Beiträge: 2980

Beitrag(#1178827) Verfasst am: 12.01.2009, 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:


Es braucht auch nur das Argument der Religionsfreiheit das ich mich mit meiner Religion nicht in den privaten Bereich zurückziehen muss sondern es selbstverständlich ist das ich meine Religion auch in der Öffentlichkeit leben darf zwinkern


So allgemein formuliert stimmt das nicht.


ich formuliere nicht allgemein, ich spreche von meinem Glauben
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