Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
boomklever Impfgegnergegner
Anmeldungsdatum: 25.07.2006 Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart
|
(#1196793) Verfasst am: 30.01.2009, 18:20 Titel: Steg fuer Westerngitarre ohne Pins |
|
|
Ich bin kein Gitarrenkenner und habe bisher nur Steel Strings mit den typischen Pins zum befestigen der Saiten gesehen. Wie funktioniert denn der Steg auf diesem Bild, bzw. ist das irgendwas Minderwertiges?
Edit: Threadtitel geändert.
_________________
Don't gift pearls before casting an octopus in a movie.
-- Cherry (ACNH)
Zuletzt bearbeitet von boomklever am 30.01.2009, 23:21, insgesamt einmal bearbeitet |
|
Nach oben |
|
 |
boomklever Impfgegnergegner
Anmeldungsdatum: 25.07.2006 Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart
|
(#1197225) Verfasst am: 30.01.2009, 23:20 Titel: |
|
|
Hmm... Wohl eher Bronze-Saiten, nicht Stahl (fuer eine normale Westerngitarre).
Hat damit niemand Erfahrung?
_________________
Don't gift pearls before casting an octopus in a movie.
-- Cherry (ACNH)
|
|
Nach oben |
|
 |
Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
|
(#1197266) Verfasst am: 31.01.2009, 00:25 Titel: |
|
|
joran hat folgendes geschrieben: | Hmm... Wohl eher Bronze-Saiten, nicht Stahl (fuer eine normale Westerngitarre).
Hat damit niemand Erfahrung? |
Bronzesaiten sind auch Stahlsaiten, ist halt ein etwas anderer Klang. Die Stegkonstruktion ist ungewöhnlich, muss aber kein Zeichen von schlechter Qualität sein. Die Saiten werden halt durch den Steg gezogen und mit den Ballends festgehalten. Es kann sein, dass sich das etwas auf den Klang auswirkt, weil der Winkel zwischen Aufhängung und Stegeinlage flacher ist, also weniger Druck auf den Steg ausgeübt wird. Was ist denn das für eine Marke? Und was soll die kosten?
_________________ Dieser Beitrag verwendet Cookies, um Dein Surferlebnis zu verbessern.
|
|
Nach oben |
|
 |
Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
|
(#1197335) Verfasst am: 31.01.2009, 04:07 Titel: |
|
|
@Kramer: Warum Du es für möglich hältst, dass sich da am Klang groß was ändert, nur weil der Winkel anders ist, verstehe ich nicht. Warum sollte das so sein?
Ansonsten Zustimmung.
|
|
Nach oben |
|
 |
Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
|
(#1197339) Verfasst am: 31.01.2009, 04:53 Titel: |
|
|
Zoff hat folgendes geschrieben: | @Kramer: Warum Du es für möglich hältst, dass sich da am Klang groß was ändert, nur weil der Winkel anders ist, verstehe ich nicht. Warum sollte das so sein?  |
Weil eine akustische Gitarre ein bestimmtes Funktionspinzip hat. Der Spieler bringt die Saiten in Schwingung und die Saiten die Decke der Gitarre. Die Decke (also die Vorderseite der Gitarre mit dem Schalloch) ist neben den Saiten hauptsächlich für den Klang der Gitarre auschlaggebend. Um die Decke in Schwingung zu bringen, müssen die Saiten über den Steg möglichst viel Druck auf die Decke ausüben. Und dieser Druck hängt davon ab, wie steil der Winkel hinter der Stegeinlage ist. Bei einer Gitarre mit Pins werden die Saiten hinter dem Steg fast im 90°-Winkel nach unten gezogen. Bei der Konstruktion auf Jorans Bild ist dieser Winkel viel flacher, es wird also weniger Druck auf den Steg ausgeübt und somit weniger Schwingung an die Decke weitergegeben. Das macht keinen dramatischen Klangunterschied aus, viele alte "legendäre" Martin-Gitarren haben einen ähnlichen Steg - aber wenn die Gitarre sowieso schon aus Sperrholz besteht und nicht besonders schwingfreudig ist, dann ist so eine ungünstige Stegkonstruktion ein weiterer Soundkiller.
_________________ Dieser Beitrag verwendet Cookies, um Dein Surferlebnis zu verbessern.
|
|
Nach oben |
|
 |
Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
|
(#1197341) Verfasst am: 31.01.2009, 05:13 Titel: |
|
|
Kramer hat folgendes geschrieben: | Zoff hat folgendes geschrieben: | @Kramer: Warum Du es für möglich hältst, dass sich da am Klang groß was ändert, nur weil der Winkel anders ist, verstehe ich nicht. Warum sollte das so sein?  |
Weil eine akustische Gitarre ein bestimmtes Funktionspinzip hat. Der Spieler bringt die Saiten in Schwingung und die Saiten die Decke der Gitarre. Die Decke (also die Vorderseite der Gitarre mit dem Schalloch) ist neben den Saiten hauptsächlich für den Klang der Gitarre auschlaggebend. Um die Decke in Schwingung zu bringen, müssen die Saiten über den Steg möglichst viel Druck auf die Decke ausüben. Und dieser Druck hängt davon ab, wie steil der Winkel hinter der Stegeinlage ist. Bei einer Gitarre mit Pins werden die Saiten hinter dem Steg fast im 90°-Winkel nach unten gezogen. Bei der Konstruktion auf Jorans Bild ist dieser Winkel viel flacher, es wird also weniger Druck auf den Steg ausgeübt und somit weniger Schwingung an die Decke weitergegeben. Das macht keinen dramatischen Klangunterschied aus, viele alte "legendäre" Martin-Gitarren haben einen ähnlichen Steg - aber wenn die Gitarre sowieso schon aus Sperrholz besteht und nicht besonders schwingfreudig ist, dann ist so eine ungünstige Stegkonstruktion ein weiterer Soundkiller. |
Das gefettete kapiere ich nicht. Die Spannung der Saiten ist doch die gleiche,oder nicht?
|
|
Nach oben |
|
 |
Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
|
(#1197342) Verfasst am: 31.01.2009, 05:38 Titel: |
|
|
Zoff hat folgendes geschrieben: | Das gefettete kapiere ich nicht. Die Spannung der Saiten ist doch die gleiche,oder nicht? |
Es geht um den Druck, nicht um die Spannung. Mal angenommen, wir beide wiegen 80 kg und wir spannen ein Tischtuch horizontal über einem Tisch mit unserem vollen Gewicht. Wir können das Tischtuch einen Meter über dem Tisch halten und es mit unserem Gewicht spannen. Welchen Druck üben wir auf den Tisch aus? Gar keinen.
Als nächstes legen wir das Tischtuch auf den Tisch und spannen es wieder horizontal mit unserem vollen Gewicht.. Welchen Druck üben wir auf den Tisch aus? Immer noch keinen. Wir ziehen am Tuch, aber der Tisch bekommt davon kaum etwas mit.
Sobald wir aber beide unser Gewicht unter die Ebene der Tischplatte verlagern, üben wir auch Druck auf die Tischplatte aus. Und dieser Druck hängt davon ab, von wie weit unten wir ziehen, also mit welchem Winkel wir den Druck ausüben. Die vollen 80 kg bzw. 160 kg wirken erst dann auf den Tisch, wenn wir beide das Tuch im rechten Winkel nach unten ziehen.
_________________ Dieser Beitrag verwendet Cookies, um Dein Surferlebnis zu verbessern.
|
|
Nach oben |
|
 |
Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
|
(#1197343) Verfasst am: 31.01.2009, 06:22 Titel: |
|
|
Kapier ich immer noch nicht.
In Deinem ersten Beispiel wirken ja erstmal gar keine Kräfte auf den Tisch selbst, aber bei der Gitarre mit dem E-Gitarren Steg wird die Kraft ja über den Steg auf die Decke der Gitarre abgeleitet.
Ich kann da immer noch keinen Unterschied zu der Lösung mit den blöden Stöpseln sehen.
Hmm..
Muß noch mal drüber nachdenken, wenn ich ein wenig fitter bin..
|
|
Nach oben |
|
 |
boomklever Impfgegnergegner
Anmeldungsdatum: 25.07.2006 Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart
|
(#1197357) Verfasst am: 31.01.2009, 09:44 Titel: |
|
|
Kramer hat folgendes geschrieben: | joran hat folgendes geschrieben: | Hmm... Wohl eher Bronze-Saiten, nicht Stahl (fuer eine normale Westerngitarre).
Hat damit niemand Erfahrung? |
Bronzesaiten sind auch Stahlsaiten, ist halt ein etwas anderer Klang. Die Stegkonstruktion ist ungewöhnlich, muss aber kein Zeichen von schlechter Qualität sein. Die Saiten werden halt durch den Steg gezogen und mit den Ballends festgehalten. Es kann sein, dass sich das etwas auf den Klang auswirkt, weil der Winkel zwischen Aufhängung und Stegeinlage flacher ist, also weniger Druck auf den Steg ausgeübt wird. Was ist denn das für eine Marke? Und was soll die kosten? |
Naja, ist eine Billigmarke und davon ein Sonderposten. Hat einst 56 Euro gekostet, jetzt nur noch 30. Die Marke heisst Marwell und hat - laut Berichten auf Foren und Blogs - sogar einen recht guten Ruf.
Ich hab mittlerweile gesehen, dass auch recht namhafte Hersteller ein pinless bridge Design verwenden. War nur ein kleiner Schock, da ich die Gitarre schon bezahlt hatte und mir der Steg erst hinterher aufgefallen ist.
Hier ist allerdings ein Soundbeispiel fuer die Gitarre.
_________________
Don't gift pearls before casting an octopus in a movie.
-- Cherry (ACNH)
|
|
Nach oben |
|
 |
Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
|
(#1197740) Verfasst am: 31.01.2009, 17:56 Titel: |
|
|
Das klingt ja fuchtbar.
_________________ Dieser Beitrag verwendet Cookies, um Dein Surferlebnis zu verbessern.
|
|
Nach oben |
|
 |
Norm registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.02.2007 Beiträge: 8149
|
(#1197741) Verfasst am: 31.01.2009, 18:05 Titel: |
|
|
Verstehe ich das richtig? Das Soundbeispiel ist eine Art Werbung für die Gitarre? Das kanntest du vor dem Kauf aber sicher nicht?
|
|
Nach oben |
|
 |
boomklever Impfgegnergegner
Anmeldungsdatum: 25.07.2006 Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart
|
(#1197747) Verfasst am: 31.01.2009, 18:09 Titel: |
|
|
Hmm... Ich weiss auch nicht, das hört sich fuer mich gar nicht schlecht an. Bin ich ein solcher Kunstbanause?
_________________
Don't gift pearls before casting an octopus in a movie.
-- Cherry (ACNH)
|
|
Nach oben |
|
 |
Norm registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.02.2007 Beiträge: 8149
|
(#1197769) Verfasst am: 31.01.2009, 18:37 Titel: |
|
|
Vermutlich, denn ich bin total unmusikalisch, hab als Kind mal angefangen Gitarre zu lernen, die hörte sich wesentlich besser an, obwohl ich ziemlich schlecht spielte.
Ich nehme mal an mit eine Akustikgitarre willst du nicht Heavy Metall spielen und die dabei auch noch zertrümmern? Dafür wäre die nichtmal so schlecht, obwohl leider nicht elektronisch.
|
|
Nach oben |
|
 |
boomklever Impfgegnergegner
Anmeldungsdatum: 25.07.2006 Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart
|
(#1197785) Verfasst am: 31.01.2009, 18:48 Titel: |
|
|
Norm hat folgendes geschrieben: | Vermutlich, denn ich bin total unmusikalisch, hab als Kind mal angefangen Gitarre zu lernen, die hörte sich wesentlich besser an, obwohl ich ziemlich schlecht spielte.
Ich nehme mal an mit eine Akustikgitarre willst du nicht Heavy Metall spielen und die dabei auch noch zertrümmern? Dafür wäre die nichtmal so schlecht, obwohl leider nicht elektronisch. |
Ich hab frueher ein bisschen Gitarre gespielt und möchte das gerne wieder auffrischen, Standardtechniken lernen, Lieder begleiten. Wenn ich mich auf ein Fernziel festlegen muesste was ich gerne mal spielen können will, wäre es wohl das hier.
Als Einstieg zum (wieder-) Lernen muesste es die ja wohl tun, zumal mein Gehör anscheinend nicht so geschult ist einen grossen Unterschied im Klang zu besseren Gitarren auszumachen. Ich werde hoffentlich eh bald die Möglichkeit haben, mir eine bessere herzutun.
_________________
Don't gift pearls before casting an octopus in a movie.
-- Cherry (ACNH)
|
|
Nach oben |
|
 |
Poldi Bin Daheim
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 4559
Wohnort: Bavarian Congo
|
(#1197840) Verfasst am: 31.01.2009, 19:49 Titel: Re: Steg fuer Westerngitarre ohne Pins |
|
|
joran hat folgendes geschrieben: | Ich bin kein Gitarrenkenner und habe bisher nur Steel Strings mit den typischen Pins zum befestigen der Saiten gesehen. Wie funktioniert denn der Steg auf diesem Bild, bzw. ist das irgendwas Minderwertiges?
Edit: Threadtitel geändert. |
Nunja, der Klang is ja nun wirklich unterirdisch, liegt aber nicht unbedingt an der Stegkonstruktion, die ist bei klassischen Gitarren ja Standard, für eine Dreadnought allerdings schon etwas ungewöhnlich.
Ich würd allerdings einfach mal versuchen, anständige (schwerere) Saiten aufzuziehen, das hilft meistens ... außer man is ne Pussy und hat Angst um seine Finger
_________________ gG,
Poldi
Doch leider kanns gefählich sein, den Satan in dir zu verstehen.
Jeder Mensch ein Sünderschwein, Oh christliches Vergehen.
Die Trennung zwischen Gut und Bös die wirst du niemals finden
nur leider kanns gefährlich sein das den Pfaffen auf die Nasen zu binden.
|
|
Nach oben |
|
 |
boomklever Impfgegnergegner
Anmeldungsdatum: 25.07.2006 Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart
|
(#1197844) Verfasst am: 31.01.2009, 19:54 Titel: Re: Steg fuer Westerngitarre ohne Pins |
|
|
Poldi hat folgendes geschrieben: | joran hat folgendes geschrieben: | Ich bin kein Gitarrenkenner und habe bisher nur Steel Strings mit den typischen Pins zum befestigen der Saiten gesehen. Wie funktioniert denn der Steg auf diesem Bild, bzw. ist das irgendwas Minderwertiges?
Edit: Threadtitel geändert. |
Nunja, der Klang is ja nun wirklich unterirdisch, liegt aber nicht unbedingt an der Stegkonstruktion, die ist bei klassischen Gitarren ja Standard, für eine Dreadnought allerdings schon etwas ungewöhnlich.
Ich würd allerdings einfach mal versuchen, anständige (schwerere) Saiten aufzuziehen, das hilft meistens ... außer man is ne Pussy und hat Angst um seine Finger |
Naja, ich hab mal bewusst ein paar verschiedene Klangbeispiele unterschiedlicher Westerngitarren angehört und es ist schon ein Unterschied auszumachen. Vor allem der dumpfe Klang der tieferen Saiten - wobei sich das so anhört als ob das am Spieler liegt (als ob er die Saite nicht richtig gegriffen hätte).
Danke fuer den Tipp mit den Saiten, kann natuerlich sein, dass da minderwertige verwendet wurden, um den Preis nochmal ein bisschen nach unten zu druecken.
BTW: Das was meine Finger in der letzten Zeit mitgemacht haben kann's nicht mehr viel schlimmer kommen.
_________________
Don't gift pearls before casting an octopus in a movie.
-- Cherry (ACNH)
|
|
Nach oben |
|
 |
Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
|
(#1197859) Verfasst am: 31.01.2009, 20:21 Titel: |
|
|
joran hat folgendes geschrieben: |
Als Einstieg zum (wieder-) Lernen muesste es die ja wohl tun, zumal mein Gehör anscheinend nicht so geschult ist einen grossen Unterschied im Klang zu besseren Gitarren auszumachen. |
Dazu ist das Soundbeispiel gar nicht geeignet. Die Aufnahmequalität ist derart mies, dass man die Qualität der Gitarre kaum beurteilen kann.
_________________ Dieser Beitrag verwendet Cookies, um Dein Surferlebnis zu verbessern.
|
|
Nach oben |
|
 |
boomklever Impfgegnergegner
Anmeldungsdatum: 25.07.2006 Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart
|
(#1197864) Verfasst am: 31.01.2009, 20:23 Titel: |
|
|
Kramer hat folgendes geschrieben: | joran hat folgendes geschrieben: |
Als Einstieg zum (wieder-) Lernen muesste es die ja wohl tun, zumal mein Gehör anscheinend nicht so geschult ist einen grossen Unterschied im Klang zu besseren Gitarren auszumachen. |
Dazu ist das Soundbeispiel gar nicht geeignet. Die Aufnahmequalität ist derart mies, dass man die Qualität der Gitarre kaum beurteilen kann. |
Irgendwie beruhigt mich das jetzt. Danke!
_________________
Don't gift pearls before casting an octopus in a movie.
-- Cherry (ACNH)
|
|
Nach oben |
|
 |
Norm registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.02.2007 Beiträge: 8149
|
(#1198091) Verfasst am: 31.01.2009, 22:17 Titel: |
|
|
joran hat folgendes geschrieben: | Norm hat folgendes geschrieben: | Vermutlich, denn ich bin total unmusikalisch, hab als Kind mal angefangen Gitarre zu lernen, die hörte sich wesentlich besser an, obwohl ich ziemlich schlecht spielte.
Ich nehme mal an mit eine Akustikgitarre willst du nicht Heavy Metall spielen und die dabei auch noch zertrümmern? Dafür wäre die nichtmal so schlecht, obwohl leider nicht elektronisch. |
Ich hab frueher ein bisschen Gitarre gespielt und möchte das gerne wieder auffrischen, Standardtechniken lernen, Lieder begleiten. Wenn ich mich auf ein Fernziel festlegen muesste was ich gerne mal spielen können will, wäre es wohl das hier.
Als Einstieg zum (wieder-) Lernen muesste es die ja wohl tun, zumal mein Gehör anscheinend nicht so geschult ist einen grossen Unterschied im Klang zu besseren Gitarren auszumachen. Ich werde hoffentlich eh bald die Möglichkeit haben, mir eine bessere herzutun. |
So ähnlich sah meine Gitarre auch aus, aber es klang irgendwie nicht annähernd so gut wie bei ihm, ich glaube daran war aber nicht die Gitarre schuld.
|
|
Nach oben |
|
 |
Poldi Bin Daheim
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 4559
Wohnort: Bavarian Congo
|
(#1198281) Verfasst am: 01.02.2009, 00:39 Titel: |
|
|
Norm hat folgendes geschrieben: | joran hat folgendes geschrieben: | Norm hat folgendes geschrieben: | Vermutlich, denn ich bin total unmusikalisch, hab als Kind mal angefangen Gitarre zu lernen, die hörte sich wesentlich besser an, obwohl ich ziemlich schlecht spielte.
Ich nehme mal an mit eine Akustikgitarre willst du nicht Heavy Metall spielen und die dabei auch noch zertrümmern? Dafür wäre die nichtmal so schlecht, obwohl leider nicht elektronisch. |
Ich hab frueher ein bisschen Gitarre gespielt und möchte das gerne wieder auffrischen, Standardtechniken lernen, Lieder begleiten. Wenn ich mich auf ein Fernziel festlegen muesste was ich gerne mal spielen können will, wäre es wohl das hier.
Als Einstieg zum (wieder-) Lernen muesste es die ja wohl tun, zumal mein Gehör anscheinend nicht so geschult ist einen grossen Unterschied im Klang zu besseren Gitarren auszumachen. Ich werde hoffentlich eh bald die Möglichkeit haben, mir eine bessere herzutun. |
So ähnlich sah meine Gitarre auch aus, aber es klang irgendwie nicht annähernd so gut wie bei ihm, ich glaube daran war aber nicht die Gitarre schuld. |
Wir machen mit derartigem "Talent" noch Geld, aber das is ne andere Sache ...
Auf alle Fälle kann man für DEN Preis eigentlich eh nix falsch machen ... ok, bei eBay kann man Akustikgitarren zum Brennholzpreis kaufen (1-10 €/Stück), aber die sind dann nicht neu und haben keine Garantie
_________________ gG,
Poldi
Doch leider kanns gefählich sein, den Satan in dir zu verstehen.
Jeder Mensch ein Sünderschwein, Oh christliches Vergehen.
Die Trennung zwischen Gut und Bös die wirst du niemals finden
nur leider kanns gefährlich sein das den Pfaffen auf die Nasen zu binden.
|
|
Nach oben |
|
 |
|