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Hope registrierter User
Anmeldungsdatum: 02.09.2008 Beiträge: 2980
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(#1200738) Verfasst am: 03.02.2009, 17:52 Titel: |
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lumar hat folgendes geschrieben: | Hope hat folgendes geschrieben: |
war es nicht deine These das ewiges Glück nicht sein kann, da es sonst ewig grauer alltag wäre? Wieso hast Du Dich das mit der Schokolade dann nicht selbst gefragt, bevor Du das geschrieben hast? |
Du fragtest, ob Glück Leid braucht. Ich leide nicht, wenn ich nicht jede Stunde Schokolade bekomme. Und selbst, wenn ich dies tun würde, ich bin nicht ewig. |
Also Leid muss nicht sein, sondern nur ein Zustand irgendwo dazwischen...so ein egalzustand, wo man weder glücklich noch traurig ist ?
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Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
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(#1200740) Verfasst am: 03.02.2009, 17:52 Titel: |
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Hope hat folgendes geschrieben: | Kramer hat folgendes geschrieben: | Hope hat folgendes geschrieben: | Ist Ethik aus atheistischer Sicht nicht schwieriger zu Begründen? |
Ethik ist letztendlich nur "atheistisch" - also ohne Rückgriff auf einen Gott - zu begründen. Mit Gott lässt sich nämlich nichts begründern, sondern nur behaupten. Dass es schwieriger erscheint, eine Ethik ohne Gott zu begründen, liegt schlicht daran, dass es immer schwieriger ist, etwas zu begründen als etwas zu behaupten. |
Ist denn Ethik Deiner Meinung nach zu begründen oder nicht? |
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lumar multiplying reflection of an ancient broken mirror
Anmeldungsdatum: 28.10.2006 Beiträge: 456
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(#1200742) Verfasst am: 03.02.2009, 17:56 Titel: |
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Hope hat folgendes geschrieben: | Also Leid muss nicht sein, sondern nur ein Zustand irgendwo dazwischen...so ein egalzustand, wo man weder glücklich noch traurig ist ? |
Die Endlichkeit aller Dinge ist ausreichend.
Die traurige Nachricht: Irgendwann wird es keine Schokolade mehr geben. Die gute Nachricht: Es wird auch keinen geben, der sie vermissen wird.
_________________ By this art you may contemplate the variation of the 23 letters . . .
The Anatomy of Melancholy, part 2, sect. II, mem. IV.
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Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
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(#1200744) Verfasst am: 03.02.2009, 17:57 Titel: |
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ballancer hat folgendes geschrieben: | MountainKing hat folgendes geschrieben: | ballancer hat folgendes geschrieben: | MountainKing hat folgendes geschrieben: | ballancer hat folgendes geschrieben: |
Ich habe meine Position korrekt dargestellt und diese auch korrekt bezeichnet. |
Du hast bisher nur keine Begründungen dafür vorgelegt. |
Wollen wir als nächstens noch mal die Definitionen für Ignoranz durchgehen? |
Du hast deine Position bisher lediglich mit deinen eigenen Behauptungen "begründet". |
Deine rethorische Technik ist hier gekennzeichnet durch die Behauptung, es seien keine hinreichenden Begründuingen da. Das könnte auch ein Bot machen. Im Zweifel ist eben keine Begründung 'hinreichend'.
Allerding sind meine Begründungen in voller Harmonie mit dem Rechtssystem der BRD, dass die Verantwortung und Schuldfähigkeit erkennt, und in Einklang mit den Schriften vieler Philosophen. Namentlich habe ich auf I. Kant: 'Kritik der Praktischen Vernunft' verwiesen. |
Du weichst schon wieder aus.
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Hope registrierter User
Anmeldungsdatum: 02.09.2008 Beiträge: 2980
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(#1200748) Verfasst am: 03.02.2009, 18:00 Titel: |
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Kramer hat folgendes geschrieben: | Hope hat folgendes geschrieben: | Kramer hat folgendes geschrieben: | Hope hat folgendes geschrieben: | Ist Ethik aus atheistischer Sicht nicht schwieriger zu Begründen? |
Ethik ist letztendlich nur "atheistisch" - also ohne Rückgriff auf einen Gott - zu begründen. Mit Gott lässt sich nämlich nichts begründern, sondern nur behaupten. Dass es schwieriger erscheint, eine Ethik ohne Gott zu begründen, liegt schlicht daran, dass es immer schwieriger ist, etwas zu begründen als etwas zu behaupten. |
Ist denn Ethik Deiner Meinung nach zu begründen oder nicht? |
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ja was? du schreibst ethik sei nur atheistisch zu begründen, dann schreibst du es sei schwierig etwas zu begründen als zu behaupten, aber die Begründung die Du für Deine Ethik hast kenn ich jetzt noch immer nicht...
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ballancer ... leidet an dianoia ...
Anmeldungsdatum: 27.05.2007 Beiträge: 4767
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(#1200749) Verfasst am: 03.02.2009, 18:03 Titel: |
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Kival hat folgendes geschrieben: | ballancer hat folgendes geschrieben: | lumar hat folgendes geschrieben: | Und auch hier gilt: Aus Sein folgt kein Sollen. |
Dies setzt zum einen voraus, dass Sein zu kennen. Manche nennen diesen unkritischen Ansatz den 'Besitz der Wahrheit'.
Und das Sollen? Soll der Mensch glücklich sein? Warum? Gibt es einen von ihm unbahängigen Zweck, der ihn dazu treibt? |
Dein Gottesglauben kann auch keine Ethik letztbegründen. Lass doch diese Albernheiten bleiben. |
Aber natürlich kann es das nicht nur, sondern tut es auch höchst konsistent. Die Dogmen, auf die das aufbaut, werden auch klar als solche benannt und sind kein Etikettenschwindel, den andere gerne betreiben.
Diese Grundlage ist immerhin nicht nur von der Bibel, anderen Theologen oder mir genannt worden, sondern ziehn sich auch durch seit vor Platon und Aristoteles bis hin zu Kant, Hegel, Kirkegaart. Jaspers u.v.m.
Mein Ansatz hier grob skizziert:
1. Gott erschafft die Welt, den Menschen und alles was ist.
2. Das Ziel der Welt ist die Erlösung durch den Eingang in die Herrlichkeit der Gegenwart Gottes
3. Dazu muss der Mensch werden , indem er an den Herausforderungen wächst.
5. Die Gnade und die Liebe ist letztlich der Schlüssel, die die Vergänglichkeit transzzendiert
6. Aus seiner Bestimmung haraus gibt es ein richtiges und ein falsches Verhalten.
7. Der Mensch verfügt über eine verliehene Grundfähigkeit, Gutes von Bösem zu unterscheiden
8. Diese Grundfähigkeit (Gewissen) unterliegt der möglichen Verzerrung und des Irrtums.
9. Die Offenbarung in der Bibel gibt wesentliche Impulse, diese Unterscheidung sachgerecht tätigen zu können.
_________________ 1.Thessalonicher 5,21 "Prüft aber alles und das Gute behaltet."
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ballancer ... leidet an dianoia ...
Anmeldungsdatum: 27.05.2007 Beiträge: 4767
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(#1200753) Verfasst am: 03.02.2009, 18:05 Titel: |
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lumar hat folgendes geschrieben: | Hope hat folgendes geschrieben: | Also Leid muss nicht sein, sondern nur ein Zustand irgendwo dazwischen...so ein egalzustand, wo man weder glücklich noch traurig ist ? |
Die Endlichkeit aller Dinge ist ausreichend.
Die traurige Nachricht: Irgendwann wird es keine Schokolade mehr geben. Die gute Nachricht: Es wird auch keinen geben, der sie vermissen wird. |
Und bis dahin? So lange es geht im Schokorausch?
_________________ 1.Thessalonicher 5,21 "Prüft aber alles und das Gute behaltet."
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Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
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(#1200754) Verfasst am: 03.02.2009, 18:06 Titel: |
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Hope hat folgendes geschrieben: | aber die Begründung die Du für Deine Ethik hast kenn ich jetzt noch immer nicht... |
Das interessiert Dich doch nicht wirklich. Du willst nur wieder was haben, um nervige Fragen stellen zu können. Wenn es Dich wirklich interessieren würde, hättest Du längst recherchiert, Antworten gefunden und würdest hier auf einem ganz anderen Niveau diskutieren.
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ballancer ... leidet an dianoia ...
Anmeldungsdatum: 27.05.2007 Beiträge: 4767
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(#1200756) Verfasst am: 03.02.2009, 18:06 Titel: |
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Kramer hat folgendes geschrieben: | ballancer hat folgendes geschrieben: | MountainKing hat folgendes geschrieben: | ballancer hat folgendes geschrieben: | MountainKing hat folgendes geschrieben: | ballancer hat folgendes geschrieben: |
Ich habe meine Position korrekt dargestellt und diese auch korrekt bezeichnet. |
Du hast bisher nur keine Begründungen dafür vorgelegt. |
Wollen wir als nächstens noch mal die Definitionen für Ignoranz durchgehen? |
Du hast deine Position bisher lediglich mit deinen eigenen Behauptungen "begründet". |
Deine rethorische Technik ist hier gekennzeichnet durch die Behauptung, es seien keine hinreichenden Begründuingen da. Das könnte auch ein Bot machen. Im Zweifel ist eben keine Begründung 'hinreichend'.
Allerding sind meine Begründungen in voller Harmonie mit dem Rechtssystem der BRD, dass die Verantwortung und Schuldfähigkeit erkennt, und in Einklang mit den Schriften vieler Philosophen. Namentlich habe ich auf I. Kant: 'Kritik der Praktischen Vernunft' verwiesen. |
Du weichst schon wieder aus. |
Du weichst schon wieder aus.
_________________ 1.Thessalonicher 5,21 "Prüft aber alles und das Gute behaltet."
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Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
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(#1200758) Verfasst am: 03.02.2009, 18:07 Titel: |
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ballancer hat folgendes geschrieben: |
Aber natürlich kann es das nicht nur, sondern tut es auch höchst konsistent. Die Dogmen (...) |
Und Tschüss. Wir sprachen von Begründungen, nicht von Behauptungen.
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Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
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(#1200762) Verfasst am: 03.02.2009, 18:11 Titel: |
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ballancer hat folgendes geschrieben: | Kramer hat folgendes geschrieben: |
Du weichst schon wieder aus. |
Du weichst schon wieder aus. |
Was soll der Scheiss?
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Hope registrierter User
Anmeldungsdatum: 02.09.2008 Beiträge: 2980
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(#1200764) Verfasst am: 03.02.2009, 18:12 Titel: |
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deirfloo hat folgendes geschrieben: |
1. Altruismus hat sich in der Evolution als vorteilhaft erwiesen.
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in Grenzen vielleicht. Genauso musst Du dann davon ausgehen das Religiösität sich als Vorteilhaft erwiesen hat, dann könnte Altruismus wiederrum mit dieser zusammenhängen. Ich denke Menschen die sich tatsächlcih aufopfern und in Kalkutta sterbenden helfen tun das nicht weil sie in Genen denken und einen Vorteil für ihre Reproduktion sehen - MT und ihr Orden jedenfalls garantiert nicht
Auf der anderen Seite sehen wir das viele nicht mehr bereit sind Kinder in die Welt zu setzen, die Kosten und einschränkungen bedeuten würden - was in gewisser Weise doch auch altruismus voraussetzt. Gibt es da einen Zusammenhang zu Religion? Wenn wir alle drauf programmiert wären unsere Gene dazulassen und deshalb angboren altruistisch wären, wie kann es sei, das so vielen die Selbstverwirklichung wichtiger ist. Stümpert die Evolution bei uns?
Zitat: |
2. Der Mensch kann sich in andere hineinverstzen und darum gilt die einfache goldene Regel. |
oh oh......ich glaube vielen fällt es ausgesprochen schwer sich in andere hineinzuversetzen und die goldene Regel hört oft da auf wo der eigene Vorteil anfängt oder es gar Nachteile für einen selber bringt.
Zitat: |
Aber wenn du schon so rumfragst, bleibe ich bei meinem vorher angeschnittenen Thema und frage dich: ist Nächstenliebe gut, weil Gott sie für gut hält?
Bevor du antwortest lies dir kurz das durch:
http://www.dittmar-online.net/vortrag/vortrag.html |
werde ich lesen...
allerdings würde ich gerne bei Fragen nach atheistischer Ethik Gott und meinen Glauben herauslassen, das lenkt ab und es entsteht der Verdacht die Begründung der atheistischen Ethik sei das alle Gründe besser sind als Gott, selbst das man keinen Grund hat.
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ballancer ... leidet an dianoia ...
Anmeldungsdatum: 27.05.2007 Beiträge: 4767
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(#1200765) Verfasst am: 03.02.2009, 18:13 Titel: |
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Freikletterer hat folgendes geschrieben: |
Es war gewissermaßen ein "ungeschminkter" ballancer - verquere Logik, unhaltbare Behauptungen, wie gewohnt...aber zur Abwechslung mal ohne verschwurbelte, fremdwortdurchsetzte Vernebelungstaktik.
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Nehmen wir an, du hattest hier ein zutreffendes Urteil gegeben. Wäre es dann nicht ein leichtes, dieses auch zu begründen?
Zum Beispiel das Aufzeigen logischer Fehler oder das Identifizieren einer unhaltbaren behauptung, und warum diese denn unhaltbar sei.
Oder deutet gerade das Fehlen der Sachargumente an, dass du dich nur in unsprzifische Allgemeinplätze retten kannst?
_________________ 1.Thessalonicher 5,21 "Prüft aber alles und das Gute behaltet."
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Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
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(#1200767) Verfasst am: 03.02.2009, 18:15 Titel: |
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ballancer hat folgendes geschrieben: | Freikletterer hat folgendes geschrieben: |
Es war gewissermaßen ein "ungeschminkter" ballancer - verquere Logik, unhaltbare Behauptungen, wie gewohnt...aber zur Abwechslung mal ohne verschwurbelte, fremdwortdurchsetzte Vernebelungstaktik.
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Nehmen wir an, du hattest hier ein zutreffendes Urteil gegeben. Wäre es dann nicht ein leichtes, dieses auch zu begründen? |
Du würdest es ja doch nicht begreifen.
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ballancer ... leidet an dianoia ...
Anmeldungsdatum: 27.05.2007 Beiträge: 4767
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(#1200768) Verfasst am: 03.02.2009, 18:15 Titel: |
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Kramer hat folgendes geschrieben: | ballancer hat folgendes geschrieben: | Kramer hat folgendes geschrieben: |
Du weichst schon wieder aus. |
Du weichst schon wieder aus. |
Was soll der Scheiss? |
Ich bringe inhaltliche Positionen, klare argumente und bemängele, dass hier reine und inhaltsleere Rhetorik geübt wird und was machst du? Das was ich bemängele.
_________________ 1.Thessalonicher 5,21 "Prüft aber alles und das Gute behaltet."
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ballancer ... leidet an dianoia ...
Anmeldungsdatum: 27.05.2007 Beiträge: 4767
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(#1200771) Verfasst am: 03.02.2009, 18:18 Titel: |
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Kramer hat folgendes geschrieben: | ballancer hat folgendes geschrieben: | Freikletterer hat folgendes geschrieben: |
Es war gewissermaßen ein "ungeschminkter" ballancer - verquere Logik, unhaltbare Behauptungen, wie gewohnt...aber zur Abwechslung mal ohne verschwurbelte, fremdwortdurchsetzte Vernebelungstaktik.
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Nehmen wir an, du hattest hier ein zutreffendes Urteil gegeben. Wäre es dann nicht ein leichtes, dieses auch zu begründen? |
Du würdest es ja doch nicht begreifen. |
Sicher genau so wenig wie du. Denn potenzierte Irrationalität taugt eben nicht zum Verstehen und kann auch nicht vermittelt werden ...
_________________ 1.Thessalonicher 5,21 "Prüft aber alles und das Gute behaltet."
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Kival Profeminist Ghost
Anmeldungsdatum: 14.11.2006 Beiträge: 24071
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(#1200773) Verfasst am: 03.02.2009, 18:23 Titel: |
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ballancer hat folgendes geschrieben: | Zitat: | Dein Gottesglauben kann auch keine Ethik letztbegründen. Lass doch diese Albernheiten bleiben. |
Aber natürlich kann es das nicht nur, sondern tut es auch höchst konsistent. Die Dogmen, auf die das aufbaut, werden auch klar als solche benannt und sind kein Etikettenschwindel, den andere gerne betreiben. |
Domgen sind keine Letztbegründungen...
Zitat: | 1. Gott erschafft die Welt, den Menschen und alles was ist.
2. Das Ziel der Welt ist die Erlösung durch den Eingang in die Herrlichkeit der Gegenwart Gottes
3. Dazu muss der Mensch werden , indem er an den Herausforderungen wächst.
5. Die Gnade und die Liebe ist letztlich der Schlüssel, die die Vergänglichkeit transzzendiert
6. Aus seiner Bestimmung haraus gibt es ein richtiges und ein falsches Verhalten.
7. Der Mensch verfügt über eine verliehene Grundfähigkeit, Gutes von Bösem zu unterscheiden
8. Diese Grundfähigkeit (Gewissen) unterliegt der möglichen Verzerrung und des Irrtums.
9. Die Offenbarung in der Bibel gibt wesentliche Impulse, diese Unterscheidung sachgerecht tätigen zu können. |
Hume: A Treatise of Human Nature hat folgendes geschrieben: | In every system of morality, which I have hitherto met with, I have always remark'd, that the author proceeds for some time in the ordinary ways of reasoning, and establishes the being of a God, or makes observations concerning human affairs; when of a sudden I am surpriz'd to find, that instead of the usual copulations of propositions, is, and is not, I meet with no proposition that is not connected with an ought, or an ought not. This change is imperceptible; but is however, of the last consequence. For as this ought, or ought not, expresses some new relation or affirmation, 'tis necessary that it shou'd be observ'd and explain'd; and at the same time that a reason should be given; for what seems altogether inconceivable, how this new relation can be a deduction from others, which are entirely different from it. |
Zitat: | 1. Gott erschafft die Welt, den Menschen und alles was ist. |
1. Dogma.
Zitat: | 2. Das Ziel der Welt ist die Erlösung durch den Eingang in die Herrlichkeit der Gegenwart Gottes |
2. Dogma.
Zitat: | 3. Dazu muss der Mensch werden , indem er an den Herausforderungen wächst. |
3. Dogma.
Zitat: | 5. Die Gnade und die Liebe ist letztlich der Schlüssel, die die Vergänglichkeit transzzendiert |
4. Dogma.
Zitat: | 6. Aus seiner Bestimmung haraus gibt es ein richtiges und ein falsches Verhalten. |
Aus welcher Bestimmung?
Zitat: | 7. Der Mensch verfügt über eine verliehene Grundfähigkeit, Gutes von Bösem zu unterscheiden |
Seinsaussage, die empirisch nicht unbedingt haltbar ist, aber grundsätzlich erstmal hinnehmbar: Nur, was ist denn Gut und was Böse?
Zitat: | 9. Die Offenbarung in der Bibel gibt wesentliche Impulse, diese Unterscheidung sachgerecht tätigen zu können. |
Gleich mehrere Dogmen.
Klasse Letztbegründung.
_________________ "A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
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(#1200776) Verfasst am: 03.02.2009, 18:26 Titel: |
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ballancer hat folgendes geschrieben: |
Ich bringe inhaltliche Positionen, klare argumente und bemängele, dass hier reine und inhaltsleere Rhetorik geübt wird und was machst du? Das was ich bemängele. |
Du reitest jeden Thread, in dem Du auftauchst, in den Ruin. Du zerstörst jede Debatte mit ausufernden Off-Topics. Ich weiss gar nicht mehr, wie oft wir wegen Dir in den letzten Wochen schon Beiträge splitten mussten. Das war vorher nicht so.
Das wäre ja alles nicht so schlimm, wenn die Diskussion mit Dir unterhaltsam und lehrreich wäre. Ist sie aber nicht. Es ist einfach nur nervig.
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MountainKing registrierter User
Anmeldungsdatum: 31.05.2006 Beiträge: 1438
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(#1200778) Verfasst am: 03.02.2009, 18:27 Titel: |
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ballancer hat folgendes geschrieben: |
Im Übrigen ist meine These falsifizierbar: Zeige ein robustes ethisches System, dass ohne die Seele auskommt!
Davor hast du dich noch immer gedrückt. |
Solange du nicht darlegen kannst, was "robust" sein soll, ist ein Vergleich sinnfrei.
ballancer hat folgendes geschrieben: | Zeige endlich mal dein System, und ich werde dir exemplarisch zeigen, wie eien Prüfung des Systems aussieht. Oder prüfe mein System nach den Kriterien, wie du sie verstanden hast. |
Warum kannst du nicht einfach jetzt und vorher die Prüfungskriterien darlegen?!
MountainKing hat folgendes geschrieben: |
Es macht keinen Sinn, Begründungen zu bringen, wenn du nicht klassifizierst, was für die "überzeugend", "robust" oder "marode" sein soll, weil du andernfalls nur immer wieder darauf verweist, dass die Begründungen unzureichend sind, weil sie keinen religiösen Bezug haben. Das heisst, du müsstest erst einmal glaubhaft darlegen, dass es überhaupt möglich ist, dir ein System vorzulegen, dass du nicht, weil es keinen religiösen Bezug hat, als unzureichend bezeichnen wirst. Denn hier handelt es sich sonst nur wieder um eine weitere Variation deiner kritikimmunisierten Konstruktionen. Eine vergleichsweise objektive Möglichkeit wäre der Vergleich der tatsächlichen Handlungen, also des realen moralischen oder unmoralischen Verhaltens. Diese Überprüfung hast du aber wohlweislich schon ausgeschlossen. |
ballancer hat folgendes geschrieben: | Blasse Ausweichstrategie und reine Rhetorik. Ich habe nicht gefordert, dass ein System 'religös' sein müsse.- was immer 'religiös' auch heißen möge. Wir haben an anderen Stellen bereits festgestellt, dass die Definition von Religion äußerst vielgestaltig ist. Dass du hier ein vermeintlese Nebel-Trumpf einwirfst, ist entlarvend. |
Natürlich forderst du nicht, dass ein System religiös sein müsse, du machst es subtiler und manipulierst deine Kriterien so, dass ein anderes Ergebnis nicht herauskommen kann. Was du forderst, ist, dass wir ein Würfelspiel machen bei dem eine Zahl auf jeden Fall gewinnt, du mir aber erst nach meinem Wurf verraten willst, welche.
ballancer hat folgendes geschrieben: | Und dann die 'kritikimmunisierten Konstruktionen' ... Wow. wenn das nicht ein schweres, kritikimmunes Geschütz ist? Meine These ist falsifizierbar! |
Nein, ist sie nicht, solange du eigenhändig entscheiden kannst, was "robust" und "nicht robust" ist. Bis dahin arbeitest du mit billigen Taschenspielertricks.
Zitat repariert - astarte
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Arena-Bey dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 29.01.2008 Beiträge: 1460
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(#1200786) Verfasst am: 03.02.2009, 18:34 Titel: |
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Kramer hat folgendes geschrieben: | Hope hat folgendes geschrieben: | Ist Ethik aus atheistischer Sicht nicht schwieriger zu Begründen? |
Ethik ist letztendlich nur "atheistisch" - also ohne Rückgriff auf einen Gott - zu begründen. Mit Gott lässt sich nämlich nichts begründern, sondern nur behaupten. Dass es schwieriger erscheint, eine Ethik ohne Gott zu begründen, liegt schlicht daran, dass es immer schwieriger ist, etwas zu begründen als etwas zu behaupten. |
lassen wir mal den pöhsen Christengott beseite und Reden von der Religion, die sich auf einen Gott beruft. Wie soll denn Ethik ohne den religiösen Eindämmungsmchanismus, der schon in Urzeiten durch Meschanismen wie Tabus, Opferrituale, und die berühmte Sündenbocksymbolik ohne Bezug auf einen Gott durchsetzbar gewesen sein ?
tit for tat konnte doch erst dann greifen, wenn dem Handelnden ein Symbol zur Hand gegben wurde, das Erkennen ließ: Finger weg, ich schade mir selbe !
Deshalb ist deinem knalligen letzten Satz nicht zu zustimmen.
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deirfloo Globulisierungsgegner
Anmeldungsdatum: 26.06.2006 Beiträge: 1126
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(#1200790) Verfasst am: 03.02.2009, 18:36 Titel: |
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Hope hat folgendes geschrieben: | Ich denke Menschen die sich tatsächlcih aufopfern und in Kalkutta sterbenden helfen tun das nicht weil sie in Genen denken und einen Vorteil für ihre Reproduktion sehen - MT und ihr Orden jedenfalls garantiert nicht
| Können wir Frau Todesengel aus dem Spiel lassen? Gerade ihre Person ist sehr umstritten. Wenn schon, dann bitte ein besseres Beispiel.
Obwohl: gerade sie ist doch damit berühmt geworden. Wie kannst du den Geltungsdrang als Motiv ausschließen?
Hope hat folgendes geschrieben: |
oh oh......ich glaube vielen fällt es ausgesprochen schwer sich in andere hineinzuversetzen und die goldene Regel hört oft da auf wo der eigene Vorteil anfängt oder es gar Nachteile für einen selber bringt.
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Das bestreitet niemand, es gibt ja auch de facto Menschen, die stehlen oder morden.
Hope hat folgendes geschrieben: |
allerdings würde ich gerne bei Fragen nach atheistischer Ethik Gott und meinen Glauben herauslassen, das lenkt ab und es entsteht der Verdacht die Begründung der atheistischen Ethik sei das alle Gründe besser sind als Gott, selbst das man keinen Grund hat. |
Gott ist kein Grund sondern ein Dogma, eine Behauptung.
Und insofern hast du recht: Jeder Grund ist besser als eine Behauptung. hatten wir jetzt aber oft genug.
_________________ Skeptical scrutiny is the means, in both science and religion, by which deep thoughts can be winnowed from deep nonsense.
Carl Sagan
was ich grade höre: http://www.cantosonor.eu
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Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
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(#1200794) Verfasst am: 03.02.2009, 18:38 Titel: |
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Arena-Bey hat folgendes geschrieben: |
lassen wir mal den pöhsen Christengott beseite und Reden von der Religion |
Gerne, wenn Du vorher das Kindergebrabbel einstellst.
_________________ Dieser Beitrag verwendet Cookies, um Dein Surferlebnis zu verbessern.
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MountainKing registrierter User
Anmeldungsdatum: 31.05.2006 Beiträge: 1438
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(#1200801) Verfasst am: 03.02.2009, 18:42 Titel: |
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ballancer hat folgendes geschrieben: |
Mein Ansatz hier grob skizziert:
1. Gott erschafft die Welt, den Menschen und alles was ist.
2. Das Ziel der Welt ist die Erlösung durch den Eingang in die Herrlichkeit der Gegenwart Gottes
3. Dazu muss der Mensch werden , indem er an den Herausforderungen wächst.
5. Die Gnade und die Liebe ist letztlich der Schlüssel, die die Vergänglichkeit transzzendiert
6. Aus seiner Bestimmung haraus gibt es ein richtiges und ein falsches Verhalten.
7. Der Mensch verfügt über eine verliehene Grundfähigkeit, Gutes von Bösem zu unterscheiden
8. Diese Grundfähigkeit (Gewissen) unterliegt der möglichen Verzerrung und des Irrtums.
9. Die Offenbarung in der Bibel gibt wesentliche Impulse, diese Unterscheidung sachgerecht tätigen zu können. |
Und wie und womit führt man hier äußere Konsistenzprüfungen durch?
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Kival Profeminist Ghost
Anmeldungsdatum: 14.11.2006 Beiträge: 24071
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(#1200805) Verfasst am: 03.02.2009, 18:45 Titel: |
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Zitat: | 1. Gott erschafft die Welt, den Menschen und alles was ist.
2. Das Ziel der Welt ist die Erlösung durch den Eingang in die Herrlichkeit der Gegenwart Gottes
3. Dazu muss der Mensch werden , indem er an den Herausforderungen wächst.
5. Die Gnade und die Liebe ist letztlich der Schlüssel, die die Vergänglichkeit transzzendiert
6. Aus seiner Bestimmung haraus gibt es ein richtiges und ein falsches Verhalten.
7. Der Mensch verfügt über eine verliehene Grundfähigkeit, Gutes von Bösem zu unterscheiden
8. Diese Grundfähigkeit (Gewissen) unterliegt der möglichen Verzerrung und des Irrtums.
9. Die Offenbarung in der Bibel gibt wesentliche Impulse, diese Unterscheidung sachgerecht tätigen zu können. |
Achja: Du kannst auch 2 auch völlig ohne 1 behaupten, damit ist 1 schonmal irrelevant.
_________________ "A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Mr Schnuffi Faule Schäfer haben gute Hunde.
Anmeldungsdatum: 18.02.2007 Beiträge: 827
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(#1200811) Verfasst am: 03.02.2009, 18:48 Titel: |
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Hope hat folgendes geschrieben: | Kramer hat folgendes geschrieben: | Hope hat folgendes geschrieben: | Ist Ethik aus atheistischer Sicht nicht schwieriger zu Begründen? |
Ethik ist letztendlich nur "atheistisch" - also ohne Rückgriff auf einen Gott - zu begründen. Mit Gott lässt sich nämlich nichts begründern, sondern nur behaupten. Dass es schwieriger erscheint, eine Ethik ohne Gott zu begründen, liegt schlicht daran, dass es immer schwieriger ist, etwas zu begründen als etwas zu behaupten. |
Ist denn Ethik Deiner Meinung nach zu begründen oder nicht? |
Ist denn deine Ethik, die vermutlich eine christliche sein soll, ohne versuchte Begründung?
"Du sollst dich so verhalten, weil du dich einst vor Gott für deine Taten verantworten musst" ist in meinen Augen eine Begründung. Zwar eine schlechte, da ich ja erstmal einen Gott annehmen muss, und dass dessen Wünsche und Vorstellungen einer "Guten Gesellschaft" in einer heiligen Schrift offenbart wurden, die im Lauf der Geschichte schon alles mögliche als "Gutes Handeln" legitimert hat.
_________________ Das Leben ist ein Hund, mal schwarz mal weiß mal kunterbunt
"Kleine pubertierende Mädchen, alte senile Weiber und Christen reden also meistens nicht, um Nachrichten und Informationen zu übermitteln, sondern nur um ihre Stimmung zu steigern! " Bondy, verschollene Userin
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deirfloo Globulisierungsgegner
Anmeldungsdatum: 26.06.2006 Beiträge: 1126
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(#1200815) Verfasst am: 03.02.2009, 18:51 Titel: |
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ballancer hat folgendes geschrieben: |
Ich bringe inhaltliche Positionen, klare argumente ..... |
Ist wohl eher umgekehrt.
Du ignorierst Argumente, schweifst ab, spamst alles zu.
_________________ Skeptical scrutiny is the means, in both science and religion, by which deep thoughts can be winnowed from deep nonsense.
Carl Sagan
was ich grade höre: http://www.cantosonor.eu
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lumar multiplying reflection of an ancient broken mirror
Anmeldungsdatum: 28.10.2006 Beiträge: 456
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(#1200827) Verfasst am: 03.02.2009, 19:05 Titel: |
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ballancer hat folgendes geschrieben: |
Und bis dahin? So lange es geht im Schokorausch? |
Oder jetzt ganz viel leiden für den späteren ewigen Schokoladenrausch.
_________________ By this art you may contemplate the variation of the 23 letters . . .
The Anatomy of Melancholy, part 2, sect. II, mem. IV.
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Arena-Bey dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 29.01.2008 Beiträge: 1460
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(#1200837) Verfasst am: 03.02.2009, 19:11 Titel: |
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Kramer hat folgendes geschrieben: | Arena-Bey hat folgendes geschrieben: |
lassen wir mal den pöhsen Christengott beseite und Reden von der Religion |
Gerne, wenn Du vorher das Kindergebrabbel einstellst. |
Nur zur Klarstellung. Wenn ich davon ausgehe, das meine Diskussionspartenr intelligent genug sind um die Grundzüge der abendländischen Philosophie zu kennen, dann ist es kein Kindergebrabbel, wenn ich auf einen Herrn Simmel in Bezug auf Religion und Ethik verweise, denn das ist Standard. Wenn ich Walter Benjamin und seine Aufassung über moderne Kunst und seine Sicht von Seele darin anreiße, dann ist das Standard und kein Kindergebrabbel.
Deshalb trifft mich der Vorwurf nicht, weil ich im Ggensatz zu Jedediah Purdy Ironie nicht als Elend betrachte, sonder an Götterfunken.......
Wieter sin dwir hier nicht im Klausurbereich , sondern in einem Diskussionsforum und ich habe mich n ur den Regeln dort zu unterwerfen, wie mein Zitiertstil auf die Schnelle ist, bleibt mir überlassen, Da ich meine Beiträge selten Korrektur lese und meine Sekretärin dafür nicht bezahlt wird, muss man damit vorlieb nehmen. Ich muss dann damit vorlieb nehmen, dass Antworten ausbleiben. Das kann ich dann auf den Mangel aus Satz 2 zurückführen und alle sind zufrieden....
Wieviele smilies ich setzte , ist mir doch überlassen, sie werden hier angeboten. Die smilies sind mit der gleichen Kritik zu belgen wie viele schräge Avatare hier und smilies sind da wesentlich unverfänglicher.....
rübergekommen, was ich meine
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1200870) Verfasst am: 03.02.2009, 19:47 Titel: |
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ballancer hat folgendes geschrieben: | Mein Ansatz hier grob skizziert: ... |
Das ist jetzt aber doch extrem platt. Eine Reihe von großmundigen Postulaten, fast keinerlei rational nachvollziehbarer Zusammenhang untereinander oder mit Fakten.
ballancer hat folgendes geschrieben: | 1. Gott erschafft die Welt, den Menschen und alles was ist. |
Wirklich alles was ist? Welchen Zustand der Welt hat der Gott geschaffen? Den Urknall? Die Sterne und Planeten? Den Homo erectus?
ballancer hat folgendes geschrieben: | 2. Das Ziel der Welt ist die Erlösung durch den Eingang in die Herrlichkeit der Gegenwart Gottes |
Du meinst nicht das Ziel der Welt, sondern das Ziel / die Absicht Gottes, oder?
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
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(#1200871) Verfasst am: 03.02.2009, 19:50 Titel: |
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Arena-Bey hat folgendes geschrieben: | Wieter sin dwir hier nicht im Klausurbereich , sondern in einem Diskussionsforum und ich habe mich n ur den Regeln dort zu unterwerfen, wie mein Zitiertstil auf die Schnelle ist, bleibt mir überlassen, Da ich meine Beiträge selten Korrektur lese und meine Sekretärin dafür nicht bezahlt wird, muss man damit vorlieb nehmen. |
Dann musst Du damit vorlieb nehmen, dass ich Dich nicht ernst nehme. Mir einen von abendländischer Kultur erzählen wollen, und dann so einen schlampig hingerotzen Sprachmüll zu produzieren, das ist schon nicht mal mehr dreist.
Mit Ironie und Humor solltest Du auch sparsam umgehen. Du hast schon so genug Probleme, Dich verständlich auszudrücken - mach es Dir nicht unnötig schwerer. Ist nur ein gut gemeinter Rat von mir.
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