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Ist die Bezeichnung "Vandalismus" rassistisch?
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1201511) Verfasst am: 04.02.2009, 09:47    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
wie ist es eigentlich, wenn man ein volk als "vandalen" oder auch "hunnen" bezeichnet, wie es die britische boulevardpresse gern tut?

Wenn das das einzige wäre, was an der Boulevardpresse zu kritisieren ist ... Schulterzucken


hast ja recht...
ich fühle mich z.b. nicht beleidigt wenn sie "huns" schreiben und deutsche meinen.

Und wenn, daß müßte man auf Wilhelm II sauer sein, denn der hat das Wort ja in die Welt gesetzt.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1201514) Verfasst am: 04.02.2009, 09:56    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
wie ist es eigentlich, wenn man ein volk als "vandalen" oder auch "hunnen" bezeichnet, wie es die britische boulevardpresse gern tut?

Wenn das das einzige wäre, was an der Boulevardpresse zu kritisieren ist ... Schulterzucken


hast ja recht...
ich fühle mich z.b. nicht beleidigt wenn sie "huns" schreiben und deutsche meinen.


Du bist ja auch Deutscher und kein Hunne. Sehr glücklich
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1201515) Verfasst am: 04.02.2009, 09:58    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
wie ist es eigentlich, wenn man ein volk als "vandalen" oder auch "hunnen" bezeichnet, wie es die britische boulevardpresse gern tut?

Wenn das das einzige wäre, was an der Boulevardpresse zu kritisieren ist ... Schulterzucken


hast ja recht...
ich fühle mich z.b. nicht beleidigt wenn sie "huns" schreiben und deutsche meinen.


Du bist ja auch Deutscher und kein Hunne. Sehr glücklich


höhöhö! Lachen
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1202136) Verfasst am: 04.02.2009, 18:04    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
wie ist es eigentlich, wenn man ein volk als "vandalen" oder auch "hunnen" bezeichnet, wie es die britische boulevardpresse gern tut?
Nunja, die Hunnen waren ja zunächst eine Eigenbezeichnung (Hunnenrede).

Kann mir eigentlich irgendwer verraten, ob dieser Thread jetzt satire sein soll? das ist doch lächerlich hier.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1202409) Verfasst am: 04.02.2009, 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

"Hunnen" ist doch keine Beleidigung. Sind doch großartig!
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Cyborg
Eukaryot



Anmeldungsdatum: 28.08.2008
Beiträge: 136
Wohnort: Wien

Beitrag(#1202472) Verfasst am: 04.02.2009, 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Professor aus dem Sommersemester 2008, Dr. Walter Pohl, beschäftigt sich derzeit mit den Vandalen und den historischen Stereotypen, die dieses Volk stets als Barbaren erscheinen lassen. Wie jemand eine Relevanz zwischen Rassismus und Vandalismus erstellt, kann ich nicht nachvollziehen. Hier ein kurzer Artikel im aktuellen Forschungsnewsletter der Uni Wien:

Waren die Vandalen wirklich so schlecht wie ihr Ruf?


Denkt man heutzutage an die Vandalen, haben die meisten Menschen wahrscheinlich Bilder von gewalttätigen und blutrünstigen Barbaren im Kopf. Doch waren sie wirklich so schlecht wie ihr Ruf? Walter Pohl und Roland Steinacher von der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät gehen dieser Frage in ihrem FWF-Projekt "Die Geschichte der Vandalen" nach. Ziel ist es, das eingefahrene Bild eines wandernden germanischen Volkes zu verwerfen und den Blick für die komplexen Vorgänge im spätrömischen Reich zu öffnen.


Die Geschichte der Vandalen ist eine Geschichte der Identifikationen und Abgrenzungen. Anfang des 5. Jahrhunderts überquert das ostgermanische Volk der Vandalen – vermutlich bei Mainz – den Rhein und fällt in die römische Provinz Gallien ein. Einige Jahrzehnte später sitzen vandalische Aristokraten in ihren Villen und gehen, vollkommen in die römische Gesellschaft assimiliert, in Thermen, zelebrieren prachtvolle Abendmähler und erfreuen sich an ihren luxuriösen Gärten. Wer waren die Vandalen, und was hat es bedeutet, ein Vandale zu sein?

Die Vandalen und der "Vandalismus"
Der schlechte Ruf der Vandalen wird während der Französischen Revolution populär, als durch die antirevolutionäre Propaganda der Kirche der Begriff des "Vandalismus" geprägt wird. Zahlreiche Legenden aus dem Mittelalter über die vermeintliche Bedrohung und Zerstörung der Kirchen durch die Vandalen ließen das Bild des "fremden Zerstörers" aufleben. Doch auch in zahlreichen Quellen aus dem 5. und 6. Jahrhundert selbst werden die Vandalen verunglimpft.

"Die Vandalen werden viel barbarischer dargestellt, als sie tatsächlich waren", erklärt Walter Pohl vom Institut für Österreichische Geschichtsforschung. Die scharfe Polemik der zeitgenössischen christlichen Autoren basierte häufig einfach auf dem Umstand, dass die Vandalen als Arianer ein anderes Glaubenbekenntnis hatten.

Identifikationen
Innerhalb der Vandalen gab es keine feste Abstammungsgemeinschaft. Vandale zu sein hieß, dem Entwurf einer politischen Gemeinschaft zu folgen, um in einem bestimmten Gebiet die Herrschaft und damit einhergehend eine privilegierte Stellung zu erlangen. "Die Vandalen waren Soldaten von der Peripherie des Reiches, die erfolgreich putschten", so Projektmitarbeiter Dr. Roland Steinacher. Durch die ethnische Identität sollten diese unabhängig ihrer Herkunft integriert werden. So entstanden neben dem Feindbild "Vandale" auch viele positive Identitätsressourcen. Im Mittelalter und später vor allem im 16. Jahrhundert wurden laut Steinacher dann diese Epoche und ihre ethnischen Identitäten dazu genutzt, um eine historische Legitimation des modernen Europas zu liefern. Auch in der heutigen Zeit sind die Vandalen noch indirekt präsent, wie beispielsweise im schwedischen Wappen: Die drei Kronen stehen je für die Schweden, Goten und Vandalen.

Das Ende des Vandalenreiches
Die mehr oder minder erfolgreiche Integration der Vandalen in das Römische Reich wird durch eine kleine Anekdote über den letzten Vandalenkönig Gelimer deutlich. In der ersten Hälfte des 6. Jahrhunderts gelingt es dem römischen Kaiser Justinian, die römische Herrschaft auszudehnen und das Vandalenreich zu unterwerfen. Gelimer flüchtet in eine abgelegene Festung im Atlasgebirge. Dort sitzt er bis zu seiner Ergreifung und trägt selbst verfasste Gedichte über die Wandelbarkeit des Schicksals vor, zu denen er sich auf der Leier begleitet. "Selbst ein Römer könnte kaum römischer handeln", meint Walter Pohl. Ex-König Gelimer wird später als Gefangener nach Konstantinopel gebracht, wo er seinen Lebensabend friedlich auf einem Landgut verbringt. Die zerstörte politische Identität besiegelt jedoch das Ende der Vandalen und ihre Spur verliert sich.

Das ehemalige "Stiefkind" der Forschung ist aktueller denn je
Durch ihren politischen Missbrauch war die Erforschung der Geschichte der Germanen nach 1945 vorerst ein ungeliebtes Thema. Erst in den letzten Jahren entfachte ein erneutes Interesse, denn heutzutage kann man zum einen unvoreingenommener an die Thematik und die Geschichte dieses Missbrauchs herangehen. Zum anderen bieten die Vandalen nach Pohl durch "die mit ihnen verbundenen und den auf der Völkerwanderung basierenden Vorurteilen und Stereotypen einen aktuellen Bezug zu unserer Zeit".
Die Erforschung ihrer Geschichte bedeutet zugleich auch die Erforschung der Geschichte des Gebrauchs von Bildern und Vorstellungen. Viele Bilder, in denen wir heute noch über Fremde oder Zuwanderer denken, stammen aus dem Kontext der Völkerwanderung.

Univ.-Prof. Dr. Walter Pohl vom Institut für Österreichische Geschichtsforschung und Dr. Roland Steinacher vom Institut für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften führen gemeinsam das Projekt "Die Geschichte der Vandalen" durch. Das vom FWF geförderte Projekt läuft von Jänner 2007 bis Jänner 2010 und baut auf den Ergebnissen des 2005 abgeschlossenen FWF-Projekts "Historische Ethnographie der Vandalen" auf.

Quelle: Uni Wien
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
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Beitrag(#1202681) Verfasst am: 04.02.2009, 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
wie ist es eigentlich, wenn man ein volk als "vandalen" oder auch "hunnen" bezeichnet, wie es die britische boulevardpresse gern tut?
Nunja, die Hunnen waren ja zunächst eine Eigenbezeichnung (Hunnenrede).

Kann mir eigentlich irgendwer verraten, ob dieser Thread jetzt satire sein soll? das ist doch lächerlich hier.



Ich vermute mal, dass es hier darum geht, erst einen vermeintlichen Auswuchs einer vermeintlichen "political correctness" zu erfinden und diesen Strohmann dann hinterher lustvoll abzufackeln. Ich habe jedenfalls noch nie davon gehoert, dass irgendjemand ernsthaft den Ausdruck "Vandalismus" als Verbalrassismus verurteilen wuerde.
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devi
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Anmeldungsdatum: 18.11.2008
Beiträge: 277

Beitrag(#1202714) Verfasst am: 04.02.2009, 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ich vermute mal, dass es hier darum geht, erst einen vermeintlichen Auswuchs einer vermeintlichen "political correctness" zu erfinden und diesen Strohmann dann hinterher lustvoll abzufackeln. Ich habe jedenfalls noch nie davon gehoert, dass irgendjemand ernsthaft den Ausdruck "Vandalismus" als Verbalrassismus verurteilen wuerde.


Du vermutest falsch. Der Hintergedanke war festzustellen wann ein rassistische Ausdruck rassistisch ist. Sind Bezeichnungen wie "Neger", "herumzigeunern" oder "getürkt" rassistisch? Ja. Diese Begriffe werden allgemein als rassistisch angesehen und man wird, je nachdem in welcher Umgebung man sich befindet, drauf hingewiesen, rassistisch zu sein. Aber warum sind diese Bezeichnungen rassistisch? Weil sie rassistisch sind oder man uns beigebracht hat, daß sie rassistisch sind? Eigentlich Letzteres, denn was wir nicht kennen, aber per Definition rassistisch ist, wird anscheinend von vielen nicht als rassistisch empfunden. Was einem nicht beigebracht wurde, ist eben nicht rassistisch. Was rassistisch ist, ist anscheinend keine Frage der Logik, sondern eine Frage dessen was man uns beigebracht hat.

Nun meinen einige, das Vandalen keine Rasse sind. Aber "getürkt", "kommt mir spanisch vor", "italienische Verhältnisse" kommen von Türken, Spaniern und Italiener. Auch keine Rassen. Dennoch werden diese Bezeichnungen als Alltagsrassismus bezeichnet.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1202725) Verfasst am: 04.02.2009, 23:27    Titel: Antworten mit Zitat

Streng genommen ist es natürlich Rassismus, da es auch dann eine Abwertung des Volkes der Vandalen darstellt, wenn diese längst ausgestorben sind. Die Römer als kleine faschistoide Stöpsel zu bezeichnen wäre zB ebenfalls Rassismus, obwohl es auch keine Römer mehr gibt. Es macht aber nichts, da es keine lebenden Menschen diskriminiert. Das Rätsel ist gelöst und wir sind verblüfft und glotzen Geschockt
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1203608) Verfasst am: 05.02.2009, 20:19    Titel: Antworten mit Zitat

devi hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ich vermute mal, dass es hier darum geht, erst einen vermeintlichen Auswuchs einer vermeintlichen "political correctness" zu erfinden und diesen Strohmann dann hinterher lustvoll abzufackeln. Ich habe jedenfalls noch nie davon gehoert, dass irgendjemand ernsthaft den Ausdruck "Vandalismus" als Verbalrassismus verurteilen wuerde.


Du vermutest falsch. Der Hintergedanke war festzustellen wann ein rassistische Ausdruck rassistisch ist. Sind Bezeichnungen wie "Neger", "herumzigeunern" oder "getürkt" rassistisch? Ja. Diese Begriffe werden allgemein als rassistisch angesehen [...]
Also zumindest bei "getürkt" wäre mir das neu.

Kleiner scriptiver Rorschachtest: Ist "Türklinke" rassistisch oder die korrekte Bezeichnung eine anatolischen Ablegers der Linkspartei?
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
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Beitrag(#1203625) Verfasst am: 05.02.2009, 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ich liebe solche Sparwitze Lachen
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devi
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Anmeldungsdatum: 18.11.2008
Beiträge: 277

Beitrag(#1203628) Verfasst am: 05.02.2009, 20:42    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Shadaik" ]Also zumindest bei "getürkt" wäre mir das neu.[/quote]

Ob das Wort einen historischen Hintergrund hat ist unwichtig. Es wird als Alltagsrassismus gesehen.
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1203634) Verfasst am: 05.02.2009, 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

devi hat folgendes geschrieben:
[quote="Shadaik" ]Also zumindest bei "getürkt" wäre mir das neu.

Ob das Wort einen historischen Hintergrund hat ist unwichtig. Es wird als Alltagsrassismus gesehen. [/quote]Eben das ist mir neu. Zumindest ausserhalb der allerextremsten Antifa-Ausläufer.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1204093) Verfasst am: 06.02.2009, 08:36    Titel: Antworten mit Zitat

devi hat folgendes geschrieben:
Aber "getürkt", "kommt mir spanisch vor",

Ich verwende solche Wendungen gerne, um die pc-Menschen zu ärgern. Mr. Green

devi hat folgendes geschrieben:
"italienische Verhältnisse"

Hab ich noch nicht gehört. Was genau ist damit gemeint?
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Cyborg
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Anmeldungsdatum: 28.08.2008
Beiträge: 136
Wohnort: Wien

Beitrag(#1204315) Verfasst am: 06.02.2009, 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:


devi hat folgendes geschrieben:
"italienische Verhältnisse"

Hab ich noch nicht gehört. Was genau ist damit gemeint?


Metrosexualität. Lachen
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Uriziel
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Anmeldungsdatum: 22.12.2007
Beiträge: 1728

Beitrag(#1205635) Verfasst am: 07.02.2009, 19:41    Titel: Antworten mit Zitat

Bremer hat folgendes geschrieben:
Auf jeden Fall tut der Begriff den Vandalen Unrecht. Sie wurden nur von Römern als besonders grausam angesehen, weil sie römische Gebiete in Nordafrika einnahmen. Dabei zerstörten sie aber nicht derart viel, wie ihnen Römer andichten wollten.


Schon damals: Propaganda/Lügen... zwinkern
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1206021) Verfasst am: 08.02.2009, 02:01    Titel: Antworten mit Zitat

in welche kultur(en) sind die exvandalen eigentlich aufgegangen?
in wiki heisst es nur:

Zitat:
Die Reste der germanischen Bevölkerung wurden wohl größtenteils nach Osten deportiert, während mehrere Vandalen in der kaiserlichen Armee dienten.

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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1206081) Verfasst am: 08.02.2009, 10:22    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
in welche kultur(en) sind die exvandalen eigentlich aufgegangen?
in wiki heisst es nur:

Zitat:
Die Reste der germanischen Bevölkerung wurden wohl größtenteils nach Osten deportiert, während mehrere Vandalen in der kaiserlichen Armee dienten.



Zitat:
Der letzte vandalische König Gelimer (530-534), der (vor allem bei Ad Decimum nahe Karthago) der Truppenmacht Belisars unterlag, erhielt einen Wohnsitz in Kleinasien zugewiesen. Wehrfähige Vandalen. wurden in der byzantinischen Armee nach Osten geschickt, doch nahmen vandalische Elemente auch an den antibyzantinischen Aufständen der folgenden Jahre teil. Volksreste wurden danach nach Osten verbracht, das vandalische Substrat verschwand.


http://www.mittelalter-genealogie.de/_voelkerwanderung/v/vandalen.html

Da vermute ich doch glatt mal, dass die Vandalen ebenfalls in Kleinasien angesiedelt wurden und diejenigen, die besagte "antibyzantinische Aufstände" überlebten, in der ansässigen Bevölkerung aufgingen (genau das ist ja oft Ziel gewesen, wenn ganze Volksgruppen in der Antike woanders hin verpflanzt wurden. Man erhält sich die Arbeitskraft bzw. potentielle Steuereinnahmen,entledigt sich aber eines gemeinsam geführten homogenen Feindes).
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York
Schottischer Schwarzwälder



Anmeldungsdatum: 04.02.2009
Beiträge: 2181
Wohnort: Republik Baden

Beitrag(#1206380) Verfasst am: 08.02.2009, 16:54    Titel: Antworten mit Zitat

Die Alemannen haben doch damals den Limes überrannt und die Römer vertrieben. zynisches Grinsen

Dann könnte man doch auch von Alemannismus reden! Wenn nicht gar von Schwabismus. zynisches Grinsen
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Reling
rote Socke



Anmeldungsdatum: 20.01.2009
Beiträge: 30
Wohnort: Recklinghausen

Beitrag(#1209547) Verfasst am: 11.02.2009, 11:41    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich ist das böser Rassismus.
Genauso rassistisch wie 'Australneger' anstelle "Aboriginees* (oder wie auch immer man das schreibt) oder so schlömme Worte wie "Zigeunerschnitzel". Das heißt schließlich heute "Landfahrendes ethnisches Minoritätenschnitzel".
Sag das mal Im Restaurant, kriegste gleich Sonderrabatt wegen politisch guter Gesinnung.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1209554) Verfasst am: 11.02.2009, 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

Reling hat folgendes geschrieben:

Genauso rassistisch wie 'Australneger' anstelle "Aboriginees* (oder wie auch immer man das schreibt)

Aborigines ist auch Blödsinn -- das ist nichts anders als die englische Vokabel für Ureinwohner, also kann man gleich australische Ureinwohner sagen.

So nennen die sich selbst:

http://de.wikipedia.org/wiki/Aborigines hat folgendes geschrieben:

Die Aborigines selbst bezeichnen sich unterschiedlich je nach Gegend:

Yolngu (im Osten Arnhemlands)
Murri (in Ostaustralien)
Koori (Südosten)
Nanga (Süden)
Nyungar (Südwesten)
Palawa (Tasmanien)
Wonghi (Westaustralien)
Arrernte (Zentral-Australien)













... aber "Australneger" ist auch gar nicht schlecht. Pfeifen
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1210062) Verfasst am: 11.02.2009, 21:58    Titel: Antworten mit Zitat

Reling hat folgendes geschrieben:
Natürlich ist das böser Rassismus.
Genauso rassistisch wie 'Australneger' anstelle "Aboriginees* (oder wie auch immer man das schreibt) oder so schlömme Worte wie "Zigeunerschnitzel". Das heißt schließlich heute "Landfahrendes ethnisches Minoritätenschnitzel".
Sag das mal Im Restaurant, kriegste gleich Sonderrabatt wegen politisch guter Gesinnung.


Ein wichtiger Unterschied liegt darin, dass es sowohl australische Ureinwohner als auch Sinti und Roma noch gibt, die sich beleidigt fuehlen koennen. Die Vandalen als eigenstaendiges Volk gibt es demgegenueber schon recht lange nicht mehr. Ich habe jedenfalls noch nie einen Menschen getroffen, der sich selbst als ethnischen Vandalen bezeichnen wuerde.

Gruss, Bernie
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1210073) Verfasst am: 11.02.2009, 22:06    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Reling hat folgendes geschrieben:
Natürlich ist das böser Rassismus.
Genauso rassistisch wie 'Australneger' anstelle "Aboriginees* (oder wie auch immer man das schreibt) oder so schlömme Worte wie "Zigeunerschnitzel". Das heißt schließlich heute "Landfahrendes ethnisches Minoritätenschnitzel".
Sag das mal Im Restaurant, kriegste gleich Sonderrabatt wegen politisch guter Gesinnung.


Ein wichtiger Unterschied liegt darin, dass es sowohl australische Ureinwohner als auch Sinti und Roma noch gibt, die sich beleidigt fuehlen koennen. Die Vandalen als eigenstaendiges Volk gibt es demgegenueber schon recht lange nicht mehr. Ich habe jedenfalls noch nie einen Menschen getroffen, der sich selbst als ethnischen Vandalen bezeichnen wuerde.

Gruss, Bernie
Bei Argaith bin ich mir nicht sicher.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1210153) Verfasst am: 11.02.2009, 23:07    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Reling hat folgendes geschrieben:
Natürlich ist das böser Rassismus.
Genauso rassistisch wie 'Australneger' anstelle "Aboriginees* (oder wie auch immer man das schreibt) oder so schlömme Worte wie "Zigeunerschnitzel". Das heißt schließlich heute "Landfahrendes ethnisches Minoritätenschnitzel".
Sag das mal Im Restaurant, kriegste gleich Sonderrabatt wegen politisch guter Gesinnung.


Ein wichtiger Unterschied liegt darin, dass es sowohl australische Ureinwohner als auch Sinti und Roma noch gibt, die sich beleidigt fuehlen koennen. Die Vandalen als eigenstaendiges Volk gibt es demgegenueber schon recht lange nicht mehr. Ich habe jedenfalls noch nie einen Menschen getroffen, der sich selbst als ethnischen Vandalen bezeichnen wuerde.

Gruss, Bernie
Bei Argaith bin ich mir nicht sicher.



Dir ist klar, dass es mir um den "ethnischen Vandalen" geht und nicht um den "Verhaltensvandalen"?
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1210642) Verfasst am: 12.02.2009, 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Reling hat folgendes geschrieben:
Natürlich ist das böser Rassismus.
Genauso rassistisch wie 'Australneger' anstelle "Aboriginees* (oder wie auch immer man das schreibt) oder so schlömme Worte wie "Zigeunerschnitzel". Das heißt schließlich heute "Landfahrendes ethnisches Minoritätenschnitzel".
Sag das mal Im Restaurant, kriegste gleich Sonderrabatt wegen politisch guter Gesinnung.


Ein wichtiger Unterschied liegt darin, dass es sowohl australische Ureinwohner als auch Sinti und Roma noch gibt, die sich beleidigt fuehlen koennen. Die Vandalen als eigenstaendiges Volk gibt es demgegenueber schon recht lange nicht mehr. Ich habe jedenfalls noch nie einen Menschen getroffen, der sich selbst als ethnischen Vandalen bezeichnen wuerde.

Gruss, Bernie
Bei Argaith bin ich mir nicht sicher.


Lachen Das seh ich jetzt erst, du kleine falsche F..

Ich bin mir bei dir auch über so einiges unsicher, aber stürze darüber bitte nicht gleich in Depressionen.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1212624) Verfasst am: 13.02.2009, 19:17    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
in welche kultur(en) sind die exvandalen eigentlich aufgegangen?
in wiki heisst es nur:

Zitat:
Die Reste der germanischen Bevölkerung wurden wohl größtenteils nach Osten deportiert, während mehrere Vandalen in der kaiserlichen Armee dienten.



Zitat:
Der letzte vandalische König Gelimer (530-534), der (vor allem bei Ad Decimum nahe Karthago) der Truppenmacht Belisars unterlag, erhielt einen Wohnsitz in Kleinasien zugewiesen. Wehrfähige Vandalen. wurden in der byzantinischen Armee nach Osten geschickt, doch nahmen vandalische Elemente auch an den antibyzantinischen Aufständen der folgenden Jahre teil. Volksreste wurden danach nach Osten verbracht, das vandalische Substrat verschwand.


http://www.mittelalter-genealogie.de/_voelkerwanderung/v/vandalen.html

Da vermute ich doch glatt mal, dass die Vandalen ebenfalls in Kleinasien angesiedelt wurden und diejenigen, die besagte "antibyzantinische Aufstände" überlebten, in der ansässigen Bevölkerung aufgingen (genau das ist ja oft Ziel gewesen, wenn ganze Volksgruppen in der Antike woanders hin verpflanzt wurden. Man erhält sich die Arbeitskraft bzw. potentielle Steuereinnahmen,entledigt sich aber eines gemeinsam geführten homogenen Feindes).


Nun diese Germanen wurden Türken. (Kleinasien=Türkei)

Agnost
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1212677) Verfasst am: 13.02.2009, 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
in welche kultur(en) sind die exvandalen eigentlich aufgegangen?
in wiki heisst es nur:

Zitat:
Die Reste der germanischen Bevölkerung wurden wohl größtenteils nach Osten deportiert, während mehrere Vandalen in der kaiserlichen Armee dienten.



Zitat:
Der letzte vandalische König Gelimer (530-534), der (vor allem bei Ad Decimum nahe Karthago) der Truppenmacht Belisars unterlag, erhielt einen Wohnsitz in Kleinasien zugewiesen. Wehrfähige Vandalen. wurden in der byzantinischen Armee nach Osten geschickt, doch nahmen vandalische Elemente auch an den antibyzantinischen Aufständen der folgenden Jahre teil. Volksreste wurden danach nach Osten verbracht, das vandalische Substrat verschwand.


http://www.mittelalter-genealogie.de/_voelkerwanderung/v/vandalen.html

Da vermute ich doch glatt mal, dass die Vandalen ebenfalls in Kleinasien angesiedelt wurden und diejenigen, die besagte "antibyzantinische Aufstände" überlebten, in der ansässigen Bevölkerung aufgingen (genau das ist ja oft Ziel gewesen, wenn ganze Volksgruppen in der Antike woanders hin verpflanzt wurden. Man erhält sich die Arbeitskraft bzw. potentielle Steuereinnahmen,entledigt sich aber eines gemeinsam geführten homogenen Feindes).


Nun diese Germanen wurden Türken. (Kleinasien=Türkei)

Agnost


Die Türken kamen aber erst ein Jahrtausend oder sospäter und vertrieben zum Teil auch die kleinen Asiaten...
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1212692) Verfasst am: 13.02.2009, 20:13    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
in welche kultur(en) sind die exvandalen eigentlich aufgegangen?
in wiki heisst es nur:

Zitat:
Die Reste der germanischen Bevölkerung wurden wohl größtenteils nach Osten deportiert, während mehrere Vandalen in der kaiserlichen Armee dienten.



Zitat:
Der letzte vandalische König Gelimer (530-534), der (vor allem bei Ad Decimum nahe Karthago) der Truppenmacht Belisars unterlag, erhielt einen Wohnsitz in Kleinasien zugewiesen. Wehrfähige Vandalen. wurden in der byzantinischen Armee nach Osten geschickt, doch nahmen vandalische Elemente auch an den antibyzantinischen Aufständen der folgenden Jahre teil. Volksreste wurden danach nach Osten verbracht, das vandalische Substrat verschwand.


http://www.mittelalter-genealogie.de/_voelkerwanderung/v/vandalen.html

Da vermute ich doch glatt mal, dass die Vandalen ebenfalls in Kleinasien angesiedelt wurden und diejenigen, die besagte "antibyzantinische Aufstände" überlebten, in der ansässigen Bevölkerung aufgingen (genau das ist ja oft Ziel gewesen, wenn ganze Volksgruppen in der Antike woanders hin verpflanzt wurden. Man erhält sich die Arbeitskraft bzw. potentielle Steuereinnahmen,entledigt sich aber eines gemeinsam geführten homogenen Feindes).


Nun diese Germanen wurden Türken. (Kleinasien=Türkei)

Agnost


Die Türken kamen aber erst ein Jahrtausend oder sospäter und vertrieben zum Teil auch die kleinen Asiaten...


Ach was, die Osamanen haben, die diversen Kleinasiaten nur einmal vertrieben. (Armenier-Genozid) und das mit tätiger Mithlife der Kurden.

Erdogan kömmt mir vor wie ein jähzorniger Deutscher.

Agnost
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