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Warum Türken bei der Integration nicht mitspielen
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21801

Beitrag(#1215807) Verfasst am: 17.02.2009, 01:04    Titel: Antworten mit Zitat

Argáiþ hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Argáiþ hat folgendes geschrieben:
Zur Integrationsverweigerung der Türken

Frontal 21 - "Was ist ihre Heimat?" (12.02.2008)

Aus der Anmoderation:
"Es läuft etwas gründlich schief, auf beiden Seiten, wenn für so viele der hier lebenden Türkischstämmigen die Heimat woanders ist."
Der Beitrag entspricht dem. Guter Beitrag.
Wie man den einseitig nur als "Zur Integrationsverweigerung der Türken" zusammenzufassen kann, erschließt sich mir freilich nicht ganz.


Die Rhetorik von den "beiden Seiten" am Anfang und besonders zum Schluss ist halt die übliche Relativierung, die ein seriöser (d.h. öffentlichkeitstauglicher) Medienbeitrag beinhalten muss. Ansonsten ist klar ersichtlich, wo das Hauptgewicht dieses Problems gelagert ist.

Nein, es ist mMn nicht ersichtlich, dass das Hauptgewicht klar auf einer Seite wäre; und es trägt auch nicht zur Lösung des Problems bei, das zu behaupten. Warum das eine "übliche Relativierung" sein soll und nicht das, was die Journalisten da ihrer Meinung nach sachlich für berichtenswert halten, erschließt sich mir auch nicht.
_________________
"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1215808) Verfasst am: 17.02.2009, 01:05    Titel: Antworten mit Zitat

Das macht nix.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21801

Beitrag(#1215809) Verfasst am: 17.02.2009, 01:06    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Diesen Ausdruck sollte man nur mit Bedacht verwenden. Und das war hier nicht so.

"Als Hetze (kein Plural) im gesellschaftlichen Sinn bezeichnet man unsachliche und verunglimpfende Äußerungen zu dem Zweck, Hass gegen Personen oder Gruppen hervorzurufen, Ängste vor ihnen zu schüren, sie zu diffamieren oder zu dämonisieren.

Historisch bedeutsam ist vor allem die Judenhetze der Nationalsozialisten, die die schrittweise Ausgrenzung der Juden aus dem gesellschaftlichen Leben in Deutschland mit sorgfältig durchdachten Mitteln der Propaganda vorantrieb."
http://de.wikipedia.org/wiki/Hetze

Ich habe meine sicherlich harte Bewertung begründet.
Diese Begründung hätte widerlegt werden können.
Das ist nicht geschehen.
Schulterzucken
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(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Hucklebuck
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Anmeldungsdatum: 25.11.2008
Beiträge: 996

Beitrag(#1216599) Verfasst am: 17.02.2009, 23:41    Titel: Antworten mit Zitat

Mannoman, schätze mal, das 9 von 10 Threads in diesem Forum mit derselben Grundsatzdiskussion enden: Ob irgendwas Hetze, rassistisch, sexistisch, faschistisch, menschenverachtend oder sonstwas in der Richtung "Nicht-PC" ist...
Das macht mittlerweile nur noch müde. Aber dieser Effekt scheint wohl gewollt: Mundtot machen durch permanente Denunziation...
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Botschafter Kosh
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#1217060) Verfasst am: 18.02.2009, 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hucklebuck hat folgendes geschrieben:
Mannoman, schätze mal, das 9 von 10 Threads in diesem Forum mit derselben Grundsatzdiskussion enden: Ob irgendwas Hetze, rassistisch, sexistisch, faschistisch, menschenverachtend oder sonstwas in der Richtung "Nicht-PC" ist...
Das macht mittlerweile nur noch müde. Aber dieser Effekt scheint wohl gewollt: Mundtot machen durch permanente Denunziation...


Vollkommen richtig!
Unliebsame Threads werden mit dieser Methode systematisch abgewürgt.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21801

Beitrag(#1217120) Verfasst am: 18.02.2009, 15:54    Titel: Antworten mit Zitat

Man könnte sie jederzeit entwürgen, indem man zeigt, dass die jeweilige Kennzeichnung nicht stimmt.
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(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Frevlerin
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.11.2007
Beiträge: 255
Wohnort: In der Breisgau-Metropole

Beitrag(#1217149) Verfasst am: 18.02.2009, 16:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hucklebuck hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
Hucklebuck hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:


Wenn sich Deutschland nicht klar wird, dass es die Integartion der Türken nie wirklich wollte, kann es nicht erwarten, dass sich die Türken integrieren.

Als Ausländer kann man unr Inländer werden, wenn die Inländer das wollen.

Die Deutschen wollten das nicht, sie wollen das auch nicht von den Ostdeutschen.

Agnost


Du haust Ostdeutsche und Türken in denselben Integrations-Topf: Das verbitte ich mir als Ostdeutscher. Das verbitte ich mir aber auch als deutscher Auswanderer, denn ich erlebe Türken, Pakistanis, Araber usw. in "meinem" Ausland.
Als Ostdeutscher in Deutschland bin ich, gewollt oder ungewollt, Bestandteil einer gesamtdeutschen Kulturgemeinschaft.
Daß mir die Ausrichtung dieser "Kultur" nicht passt, steht auf einem anderen Blatt.

Als originäres "Mitglied" dieser "Nation" leite ich allerdings das Recht ab,grundsätzliche gesellschaftspolitische Entwicklungen auch grundsätzlich in Frage zu stellen bzw. mitbestimmen zu wollen.

Dieses Recht muss ich mir als Einwanderer erst erarbeiten, egal, in welchem Land der Welt ich bin. Davor kommt allerdings erst einmal das Zugeständnis des entsprechenden Landes, meinen Wunsch nach Einwanderung positiv zu begleiten. Sobald mir dieses Recht zugesprochen wird, ergibt sich für mich damit die Pflicht zu einer nachhaltigen, aktiven Integration, die zumindestens eine Teil-Assimilation verlangt.
Übrigens schätze ich (hoffentlich objektiv) ein, daß Ostdeutsche im Ausland wesentlich integrations"fähiger" sind. Das hat aber wohl auch damit zu tun, daß sie im Ausland wesentlich mehr zu "gewinnen" haben. Westdeutsche versuchen oft auf unflexible und selbstgerechte Weise, die Welt am "deutschen Wesen" genesen zu lassen.
Allerdings gibt es natürlich auch den typischen ostdeutschen Vollspasten vom Dorf.


Ich bin in der Schweiz geborener Sohn eines Ossis und einer Dänin und sage dir:

Wenn die Inländer die Integration der Ausländer nicht wollen, ist es doppelmorraliches
Auweia: Du rrollst aber ganz schön doll mit dem RRR!
Zitat:

Laberlaberblabla wenn man von den Ausländern verlangt, dass sie sich ihtegrieren obwohl man das nicht will.

Schmidt-Schnauze vollte die Integration der Türken nicht. Und die meisten BRD'öer wollten die Integration der Türken nicht.
Nö.
Die meisten Deutschen wollen lediglich, daß Deutschland nicht von integrationsunwilligen, ungebildeten, nationalistischen, vielgebärenden, dominanten,gewalttätigen und religionsfanatischen Millionenheeren von Rednecks aus aller Welt überschwemmt wird, um für die unterprivilegierten Deutschen ein ständig präsentes Reservoir an billigen, leicht zu manipulierenden Arbeitskräften zu haben, mit denen sie um Arbeitsplätze, Wohnungen, Raum, Frauen und sämtliche anderen Ressourcen in ihrem eigenen Land konkurrieren müssen.
Zitat:


Und viele Wessis haben auch ein Problem mit der Integration der Ossis.
Nö.
Das interessiert die meisten Wessies nicht die Bohne.
Das Gegenteil ist der Fall: Die meisten Ossis haben ein Problem, sich in ein Land zu integrieren, von dem sie mit aggressiver Markteroberungsstrategie lediglich okkupiert worden sind, wobei ihnen ständig von blühenden Landschaften erzählt und vorgegaukelt wurde, man säße im selben Boot, und strebe eine Angleichung von Lebensverhältnissen an.
Man strebt garnix außer Profit und schönem Schein an...
Zitat:

Tatsächlich befinden sich die Ossis sich in der "Neuen BRD" im selben Boot wie viele Türken.

Agnost


Nö.
Sie befinden sich ebenfalls in einem Rettungsboot, weil die Titanic kurz vorm Untergehen ist, allerdings in einem anderen.


/sign

mehr muss man dazu nicht sagen.
_________________
Es gibt Augenblicke, in denen man nicht nur sehen, sondern ein Auge zudrücken muß.

Benjamin Franklin
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AXO
nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen



Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10105
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1217172) Verfasst am: 18.02.2009, 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

Frevlerin hat folgendes geschrieben:
.
Zitat:

Tatsächlich befinden sich die Ossis sich in der "Neuen BRD" im selben Boot wie viele Türken.

Agnost


Nö.
Sie befinden sich ebenfalls in einem Rettungsboot, weil die Titanic kurz vorm Untergehen ist, allerdings in einem anderen.


vielleicht sollten ja die Wessis mal anfangen zu erwägen dort mit einzusteigen, anstatt mit ihrem
leckgeschlagenen Kahn mit Mann und Maus unterzugehn Mr. Green
_________________
Augen auf dann kann nichts passieren
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Chilisalsa
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1217392) Verfasst am: 18.02.2009, 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Hucklebuck hat folgendes geschrieben:
Mannoman, schätze mal, das 9 von 10 Threads in diesem Forum mit derselben Grundsatzdiskussion enden: Ob irgendwas Hetze, rassistisch, sexistisch, faschistisch, menschenverachtend oder sonstwas in der Richtung "Nicht-PC" ist...
Das macht mittlerweile nur noch müde. Aber dieser Effekt scheint wohl gewollt: Mundtot machen durch permanente Denunziation...


Vollkommen richtig!
Unliebsame Threads werden mit dieser Methode systematisch abgewürgt.


Neu ist diese Methode ja nicht, schließlich werden so vernünftige Diskussionen bereits 30 Jahre lang verhindert. Für "Multikultiträumer" wäre es unmöglich gewesen, ihre "Dogmen" zu etablieren, wenn sie diese jemals hätten plausibel begründen müssen Lachen

Es reicht halt auf Dauer nicht, folgende Behauptungen aufzustellen

- jede Zuwanderung wäre eine kulturelle Bereicherung

- man dürfe keine Forderung an die Zuwanderer stellen, insbesondere ist die Anpassung an die Gesellschaft tabu, nötigenfalls müssen zur Erhaltung der Kultur der Zuwanderer auch Menschenrechtsverletzungen toleriert werden

- jedes nicht euphemistisch marginalisierbare Problem ist zuallervorderst das Verschulden der Gesellschaft, nicht der Zuwanderer

- das klare Benennen von ( für o.g. MKT) unangenehmen Tatsachen ist tabu, denn es könnte
Ressentiments schüren, ausgrenzen u.ä....

und zu Dogmen zu erheben, die dann teilweise sektiererisch verteidigt werden ....

*wer Ironie findet, darf sie behalten* zwinkern
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Hornochse
Orthographiefetischist



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt

Beitrag(#1217396) Verfasst am: 18.02.2009, 21:30    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Unliebsame Threads werden mit dieser Methode systematisch abgewürgt.


Und wer gibt den Befehl?
_________________
Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.

- Niklas Luhmann -
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1217414) Verfasst am: 18.02.2009, 21:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Unliebsame Threads werden mit dieser Methode systematisch abgewürgt.


Und wer gibt den Befehl?
dazu braucht es keinen befehl, da sich alle multikulti-fans sofort dazu aufgerufen fühlen. schon, weil man befürchtet, solche kritik käme eh' nur aus der ganz rechten ecke und das muss natürlich bekämpft werden. auch wenn so eine kritik von der masse der bevölkerung getragen wird, muss gegen die "dumme" masse angegangen werden.
_________________
I'm tapping in the dusternis
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Hucklebuck
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Anmeldungsdatum: 25.11.2008
Beiträge: 996

Beitrag(#1217434) Verfasst am: 18.02.2009, 21:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Unliebsame Threads werden mit dieser Methode systematisch abgewürgt.


Und wer gibt den Befehl?


Gruppendynamische Automatismen bedürfen keines Befehls.
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Hucklebuck
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Anmeldungsdatum: 25.11.2008
Beiträge: 996

Beitrag(#1217439) Verfasst am: 18.02.2009, 21:50    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Hucklebuck hat folgendes geschrieben:
Mannoman, schätze mal, das 9 von 10 Threads in diesem Forum mit derselben Grundsatzdiskussion enden: Ob irgendwas Hetze, rassistisch, sexistisch, faschistisch, menschenverachtend oder sonstwas in der Richtung "Nicht-PC" ist...
Das macht mittlerweile nur noch müde. Aber dieser Effekt scheint wohl gewollt: Mundtot machen durch permanente Denunziation...


Vollkommen richtig!
Unliebsame Threads werden mit dieser Methode systematisch abgewürgt.


Neu ist diese Methode ja nicht, schließlich werden so vernünftige Diskussionen bereits 30 Jahre lang verhindert. Für "Multikultiträumer" wäre es unmöglich gewesen, ihre "Dogmen" zu etablieren, wenn sie diese jemals hätten plausibel begründen müssen Lachen

Es reicht halt auf Dauer nicht, folgende Behauptungen aufzustellen

- jede Zuwanderung wäre eine kulturelle Bereicherung

- man dürfe keine Forderung an die Zuwanderer stellen, insbesondere ist die Anpassung an die Gesellschaft tabu, nötigenfalls müssen zur Erhaltung der Kultur der Zuwanderer auch Menschenrechtsverletzungen toleriert werden

- jedes nicht euphemistisch marginalisierbare Problem ist zuallervorderst das Verschulden der Gesellschaft, nicht der Zuwanderer

- das klare Benennen von ( für o.g. MKT) unangenehmen Tatsachen ist tabu, denn es könnte
Ressentiments schüren, ausgrenzen u.ä....

und zu Dogmen zu erheben, die dann teilweise sektiererisch verteidigt werden ....

*wer Ironie findet, darf sie behalten* zwinkern


Danke.
Kann man kaum treffender zusammenfassen...
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21801

Beitrag(#1217867) Verfasst am: 19.02.2009, 05:33    Titel: Antworten mit Zitat

Na, im Strohmänneraufstellen seid ihr jedenfalls gut.

Meiner Erinnerung nach waren nämlich die ach so schlimmen "Multikultiträumer" die ersten, die sich überhaupt tatsächlich mit Problemen befasst haben. Ich meine jedenfalls nicht, dass - nur um ein Beispiel zu nennen - Schutz von Frauen vor häuslicher Gewalt zB durch die Möglichkeit von Wohnungsverweisen, Einrichtung von Frauenhäusern, Strafbarkeit von Vergewaltigung in der Ehe etc.pp. als erstes bei den Konservativen auf der Agenda gestanden hätten. Homosexuellenrechte dito. Und die Beispiele ließen sich vermehren. Bemühungen um Bildungspolitik beispielsweise, ferner Zusammenarbeit mit Migrantenvereinen usw.usf. Aus meiner Zeit bei den Grünen weiß ich noch, dass das alles auf kommunalpolitischer Ebene gleichermaßen bearbeitet wurde, und zwar völlig unabhängig, ob es um Migranten oder Urdeutsche ging. Die Konservativen dagegen waren völlig realitätsfremd noch ewig lange der Meinung, die "Gastarbeiter" würden bald wieder "nach Hause" gehen, und haben sich für eventuelle Probleme von vorneherein nicht interessiert.

Frauenrechte, Schwulenrechte ... fallen den Rechten doch erst ein, wenn sie sie gegen Muslime in Stellung bringen können, sonst sind sie ihnen scheißegal. Da braucht man doch nur bei PI reinzuschauen: Im einen Moment sind die Muslime die allerschlimmsten, weil es bei ihnen öfter Probleme in der Hinsicht gibt als in der Mehrheitsgeselschaft, und im nächsten hagelt es höhnische Kommentare über Schwule, Feministinnen etc.; und dass sie sich mal genuin und unabhängig von Muselhetze über solche Fragen äußern, kommt überhaupt nicht vor.
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(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21801

Beitrag(#1217870) Verfasst am: 19.02.2009, 06:17    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Hucklebuck hat folgendes geschrieben:
Mannoman, schätze mal, das 9 von 10 Threads in diesem Forum mit derselben Grundsatzdiskussion enden: Ob irgendwas Hetze, rassistisch, sexistisch, faschistisch, menschenverachtend oder sonstwas in der Richtung "Nicht-PC" ist...
Das macht mittlerweile nur noch müde. Aber dieser Effekt scheint wohl gewollt: Mundtot machen durch permanente Denunziation...

Vollkommen richtig!
Unliebsame Threads werden mit dieser Methode systematisch abgewürgt.

Neu ist diese Methode ja nicht, schließlich werden so vernünftige Diskussionen bereits 30 Jahre lang verhindert. Für "Multikultiträumer" wäre es unmöglich gewesen, ihre "Dogmen" zu etablieren, wenn sie diese jemals hätten plausibel begründen müssen

Ich verstehe euer weicheieriges Rumgeheule nicht. Der Thread ist nicht abgewürgt, es ist niemand mundtot gemacht worden; ihr äußert euch ja auch noch recht fleißig. Ich habe lediglich deutlich meine Meinung zu einer Behauptung geäußert. Die entsprechende Wortwahl habe ich auch begründet, und für die Dummen hat es Kival noch mal erklärt.

Statt dass ihr euch mit meiner Wertung und ihrer Begründung inhaltlich auseinandersetzt, ergeht ihr euch nur immer wieder in Selbstmitleid, was für arme unterdrückte Kerlchen ihr doch seid, weil der böseböse tillich "Hetze" gesagt hat. Nur warum meine Begründung für diese Wortwahl falsch sein soll, das sagt keiner.

Und um die von Botschafter Kosh leider nur zitierte, aber nicht in ein Argument umgesetzte Wiki-Definition heranzuziehen:
Zitat:
"Als Hetze (kein Plural) im gesellschaftlichen Sinn bezeichnet man unsachliche und verunglimpfende Äußerungen zu dem Zweck, Hass gegen Personen oder Gruppen hervorzurufen, Ängste vor ihnen zu schüren, sie zu diffamieren oder zu dämonisieren.

Historisch bedeutsam ist vor allem die Judenhetze der Nationalsozialisten, die die schrittweise Ausgrenzung der Juden aus dem gesellschaftlichen Leben in Deutschland mit sorgfältig durchdachten Mitteln der Propaganda vorantrieb."

Das trifft mE auf die Behauptung "Einseitige Schuldzuweisungen bringen nichts, das ist richtig, nur hat man sie trotzdem jahrzehntelang einseitig der Gesellschaft angelastet, aber nur, soweit es sich um Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis handelte" eben hundertprozentig zu. Die Behauptung, gerade Zuwanderer "aus dem islamischen Kulturkreis" hätten im Gegensatz zu Einheimischen und im Gegansatz zu anderen Zuwanderern eine ungerechtfertigte Sonderbehandlung erfahren, ist mE durchaus unsachlich, verunglimpfend und diffamierend und geeignet, Hass und Ängste zu schüren.
Begründung:
- Unsachlich (1): Die Behauptung ist durch nichts begründet und erfüllt somit nicht die Voraussetzungen, überhaupt sachlich sein zu können.
- Unsachlich (2): Die Behauptung kümmert sich nicht darum, in welchem Kontext bestimmte Äußerungen geäußert werden. Sie äußert lediglich den Verdacht, es werde "einseitig der Gesellschaft Schuld zugewiesen". Das ist mE in der Gesamtdiskussion nie der Fall gewesen, die Förderung von und der Appell an Eigenverantwortlichkeit hat immer auch dazugehört. Nur haben Politik und Bildungssektor auf Eigentätigkeit nun mal wenig Einfluss; wenn sie überlegen, was zu verbessern ist, überlegen sie deshalb logischerweise, was sie selbst verbessern können. Das ist sachlich vollkommen angemessen und zielführend.
- Unsachlich (3): Und wenn bei bestimmten Diskussionsäußerungen über diesen sachlichen Grund hinaus der Bereich der Eigenverantwortlichkeit gegenüber der der Geselschaftsverantwortung tatsächlich vernachlässugt wird, sehe ich wirklich keinerlei Hinweis darauf, dass dies nun gerade bei Zuwanderern aus dem islamischen Kulturkreis stärker der Fall wäre als bei anderen Zuwanderern (oder eigentlich auch bei sozial schwachen Gruppen "immer schon Einheimischer").
- Unsachlich (4): Alle Untersuchungen, die ich kenne, deuten gerade im Gegenteil daraufhin, dass Migranten nicht bevorzugt, sondern benachteiligt werden: ZB seltenere Gymnasialempfehlungen trotz gleicher (!) Schulleistungen.
- Verunglimpfend, diffamierend: Die unbelegte Behauptung einer ungerechtfertigten Sonderrolle wertet die betroffene Gruppe logischerweise ab ...,
- Ängste schürend: ... und ist geeignet, bei selbst verunsicherten Bevölkerungsteilen Ängste vor - angeblich "weiterer" - Benachteiligung gegenüber dieser angeblich bevorzugten Bevölkerungsgruppe zu schüren, und befördert weiterhin unsachliche, gruppenbezogene Ressentiments und Vorurteile (Hass).
- Schließlich können mit solchen Behauptungen angeblicher Bevorzugungen auch Forderungen nach ganz realen Beschränkungen in der Religionsausübung, von denen die Mehrheitsbevölkerung nicht betroffen ist, mithin Ausgrenzungsmaßnahmen, begründet werden - und werden es auch: Forderungen nach Beschränkungen beim Bau von Gotteshäusern und bei der Freiheit der Kleidungswahl, um nur die prominentesten Beispiele zu nennen.

So, und wer ernst genommen werden will, der äußere sich gefälligst zu dieser ausführlichen und wiederholten Begründung meiner Kennzeichnung der entsprechenden Behauptung als "Hetze" und heule nicht weiter rum!
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Hucklebuck
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Anmeldungsdatum: 25.11.2008
Beiträge: 996

Beitrag(#1218291) Verfasst am: 19.02.2009, 20:04    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Na, im Strohmänneraufstellen seid ihr jedenfalls gut.

Meiner Erinnerung nach waren nämlich die ach so schlimmen "Multikultiträumer" die ersten, die sich überhaupt tatsächlich mit Problemen befasst haben. Ich meine jedenfalls nicht, dass - nur um ein Beispiel zu nennen - Schutz von Frauen vor häuslicher Gewalt zB durch die Möglichkeit von Wohnungsverweisen, Einrichtung von Frauenhäusern, Strafbarkeit von Vergewaltigung in der Ehe etc.pp. als erstes bei den Konservativen auf der Agenda gestanden hätten. Homosexuellenrechte dito.
Das Eine hat mit dem Anderen erstmal garnix zu tun. Außerdem: Du weist sehr gut nach, daß wir in unserem Land genug Probleme haben, die gelöst werden müssen. Ich kann keine ethische Verpflichtung erkennen, darüber hinausgehend durch Zuzug und Einbürgerung von Millionen Menschen aus anderen Kulturkreisen bzw. anderen Ländern Probleme dieser Regionen mitlösen zu müssen, bzw. unsere Ressourcen masslos auszuquetschen, um unnötige Integrationsleistungen für eine sehr große Zahl von Unwilligen zu erbringen, die aus dem Wunsch resultiert, in aller Welt als die "guten Deutschen" zu gelten und sein...
Das ist letztlich eine moderne Form des altbekannten Ablasshandels...
Und im übrigen: Als DDR-Bürger weiß ich aus eigener Erfahrung, daß Integration niemals klappen kann, wenn die Anzahl der zu Integrierenden im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung ein bestimmtes Maß übersteigt, bzw. die vorhandenen Ressourcen überansprucht, oder die zu Integrierenden nicht mit dem entsprechenden Maß an Demut und Bescheidenheit ausgestattet sind.
Zitat:

Und die Beispiele ließen sich vermehren. Bemühungen um Bildungspolitik beispielsweise, ferner Zusammenarbeit mit Migrantenvereinen usw.usf. Aus meiner Zeit bei den Grünen weiß ich noch, dass das alles auf kommunalpolitischer Ebene gleichermaßen bearbeitet wurde, und zwar völlig unabhängig, ob es um Migranten oder Urdeutsche ging.
Vielleicht gab es ja mal eine Zeit, als die schiere Menge der "Migranten" noch nicht so groß war, daß sowas möglich war
Zitat:

Die Konservativen dagegen waren völlig realitätsfremd noch ewig lange der Meinung, die "Gastarbeiter" würden bald wieder "nach Hause" gehen, und haben sich für eventuelle Probleme von vorneherein nicht interessiert.
Da kann ich die "Konservativen" verstehen (obwohl ich selber keiner bin, und selbstverständlich alle "Normalos" derselben Meinung waren): Das war Teil des Deals, denn deswegen hießen sie "Gastarbeiter". Sie waren zu Gast, mit Gastrechten und Gastpflichten. Für ihre Arbeit, die sicherlích oft hart war, haben sie die Kohle bekommen, die sie in ihren Heimatländern niemals gekriegt hätten, sofern es dort überhaupt Arbeit gab. Ergo war es eine Win-Win Situation, denn jeder hat vom anderen profitiert: Darüber hinaus gehende Ansprüche waren nicht vorgesehen und wären demzufolge auch nicht gerechtfertigt: Wer sich entsprechend in die Gesellschaft eingegliedert hat, wurde langfristig auch entsprechend seinen Bemühungen integriert, zahllose Italiener und Polen sind ein gutes Beispiel. Ergo hat die Gesellschaft auf ihren Teil der Abmachung sogar noch draufgesattelt...
Zitat:


Frauenrechte, Schwulenrechte ... fallen den Rechten doch erst ein, wenn sie sie gegen Muslime in Stellung bringen können, sonst sind sie ihnen scheißegal. Da braucht man doch nur bei PI reinzuschauen: Im einen Moment sind die Muslime die allerschlimmsten, weil es bei ihnen öfter Probleme in der Hinsicht gibt als in der Mehrheitsgeselschaft, und im nächsten hagelt es höhnische Kommentare über Schwule, Feministinnen etc.; und dass sie sich mal genuin und unabhängig von Muselhetze über solche Fragen äußern, kommt überhaupt nicht vor.


Ein Aspekt wird mir hier sowieso zuwenig beachtet: Durch den millionenfachen Exodus von Menschen aus der Türkei, arabischen Ländern oder Afrika haben die dortigen Regime nur Vorteile, die Welt insgesamt und der Westen nur Nachteile: Die entsprechenden "antidemokratischen" Regime lassen Arbeitslose und ein hohes Protestpotential aus dem Land, demzufolge trägt dieser Prozeß zur Konsolidierung von Diktaturen bei. Ganz logisch, denn je schlimmer eine Diktatur bzw. eine wirtschaftliche Situation ist, umso eher entschließen sich Menschen, ihr "Glück" in der "Ferne" zu suchen.
Außerdem trägt das alles zur weiteren Überbevölkerung bei, denn in den betreffenden Ländern wird logischerweise "Lebensraum" in den betreffenden Ländern geschaffen, der dann wieder durch die nachwachsenden Generationen sehr schnell besetzt werden kann, da man ja bezüglich des Kinderkriegens in diesen Ländern sehr fleißig ist.
(Das wiederum trägt zur Klimakatastrophe, zum Artensterben und zur weltweiten Umweltverschutzung bei, denn je mehr Menschen, um so größer der Umweltverbrauch, unabhängig vom Stand der Technik...)
Ergo hat man z.B. in Europa eine enorme Diaspora an Exiltürken, ohne daß dieser Aderlass in der Türkei selbst zahlenmässig wesentlich zu Buche schlägt.
Das ist übrigens ein Aspekt, der letztes Jahr schon im Spiegel in Bezug auf die Bevölkerungsentwicklung in den Palästinensergebieten im Verhältnis zur Bevölkerungsentwicklung im restlichen Israel thematisiert wurde.
Der Deckel vom brodelnden Topf wird praktisch permanent offengelassen, um den entstehenden gesellschaftspolitischen Überdruck abzulassen. Im Gegenzug fordern die Machthaber der entsprechenden Länder permanent Entwicklungshilfe, Schuldenerlass etc., was ihnen von den entsprechenden Gutmenschen immer wieder gerne zuerkannt wird. Das sind dann Gelder, die u.a. vom deutschen Steuerzahler aufgebracht werden. Es ist nicht ohne Grund ziemlich schwierig, genaue bzw. korrekte Zahlen über diese Summen zu bekommen, man hat eben ein "klein wenig" Muffensausen vor dem medialen Echo...
Ein gutes Beispiel für diesen Vorgang ist wieder einmal die DDR: Über Jahrzehnte wurden Millionen Menschen so rausgelassen, daß im Lande überwiegend Ruhe herrschte: Je kritischer und kreativer man war, um so eher war die Chance zur Ausreise gegeben: Das hat die Zeit erheblich verlängert, die die Oppositon in der DDR brauchte, um sich auf einer entsprechend breiten Basis zu bewegen.
Im Gegenzug presste das DDR-Regime durch den Freikauf auch noch masslos Geld aus der BRD und bekam geldwerte Zugeständnisse auf allen Ebenen. Dafür konnte sich die BRD als Menschenrechtsverfechter präsentieren, obwohl es viel schlauer gewesen wäre, den Deckel auf dem noch nicht wirklich brodelnden Topf namens DDR zu lassen...Nur hätte man dann die Opposition der DDR nicht mehr so schön unter Kontrolle gehabt, wie es so der Fall gewesen wäre, denn dann hätte es vielleicht schon in den Sechzigern eine Protestbewegung gegeben, die eine eigenständige DDR mit einem reformierten, flexiblen, progressiven "Sozialismus", vielleicht im Sinne des Prager Frühlings, gegeben, die kein "Bestandteil" der BRD sein will...
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Hucklebuck
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Beitrag(#1218300) Verfasst am: 19.02.2009, 20:06    Titel: Antworten mit Zitat

@tillich
Deine unverschämte Wortwahl trägt nicht gerade dazu bei, die angesprochenen Poster zu einer Antwort auf Deine Polemik zu bewegen...
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Botschafter Kosh
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Beitrag(#1218337) Verfasst am: 19.02.2009, 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Unliebsame Threads werden mit dieser Methode systematisch abgewürgt.


Und wer gibt den Befehl?


Ein Moderator?
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=26141&postdays=0&postorder=asc&&start=270
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Hornochse
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Beitrag(#1218374) Verfasst am: 19.02.2009, 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Unliebsame Threads werden mit dieser Methode systematisch abgewürgt.


Und wer gibt den Befehl?


Ein Moderator?
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=26141&postdays=0&postorder=asc&&start=270


Lachen Willst du deinen Unsinn, den ich dort sarkastisch umgeschrieben habe um dir deutlich zu machen, worauf das hinausliefe, jetzt als Abwürgen des Threads bezeichnen?
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- Niklas Luhmann -
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Botschafter Kosh
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Beitrag(#1218378) Verfasst am: 19.02.2009, 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Unliebsame Threads werden mit dieser Methode systematisch abgewürgt.


Und wer gibt den Befehl?


Ein Moderator?
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=26141&postdays=0&postorder=asc&&start=270


Lachen Willst du deinen Unsinn, den ich dort sarkastisch umgeschrieben habe um dir deutlich zu machen, worauf das hinausliefe, jetzt als Abwürgen des Threads bezeichnen?


Ja! Sehr glücklich
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Hornochse
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Beitrag(#1218385) Verfasst am: 19.02.2009, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Ja! Sehr glücklich


Achso, na dann. Sehr glücklich
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- Niklas Luhmann -
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Mario Hahna
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Beitrag(#1218394) Verfasst am: 19.02.2009, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

Schön dass hier auch ein ernsthaftes Problem angesprochen wurde: Die Unwilligkeit der Ossis, die Wirtschaftsentwicklung vergleichbar der der BRD voranzutreiben.

Diese DDR-nostalgische Ablehnung von blühenden Landschaften ist aus diesen Betonköpfen selbst mit Milliardenzahlungen über Jahrzehnte nicht zu beseitigen. Dahinter steht die dreiste Ablehnung des Leistungsprinzips. Der Leistungsgedanke ist diesem Menschenschlag offenbar völlig abhanden gekommen. Bleibt nur zu hoffen dass das nicht erblich ist.
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Norm
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Beitrag(#1218399) Verfasst am: 19.02.2009, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Schön dass hier auch ein ernsthaftes Problem angesprochen wurde: Die Unwilligkeit der Ossis, die Wirtschaftsentwicklung vergleichbar der der BRD voranzutreiben.

Meinst du das ernst? Am Kopf kratzen
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Mario Hahna
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Beitrag(#1218413) Verfasst am: 19.02.2009, 21:21    Titel: Antworten mit Zitat

Norm hat folgendes geschrieben:
Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Schön dass hier auch ein ernsthaftes Problem angesprochen wurde: Die Unwilligkeit der Ossis, die Wirtschaftsentwicklung vergleichbar der der BRD voranzutreiben.

Meinst du das ernst? Am Kopf kratzen


Klar dass irgendein Gutmensch politisch korrekt dazwischenfunken muss. Ändert nichts an den Fakten. Der Osten hinkt dem Westen in beinahe unverschämter Weise hinterher. Die Bevölkerung ist da natürlich völlig unschuldig. Das schlimmste ist, dass der Westen mit unterqualifizierten Ossis aus den ostdeutschen Steppengebieten überschwemmt wurde. Ehemalige LPG-Beschäftigte, Stasi-Spitzel und Pseudo-Juristen, die den Rechtsstaat neu erfunden hatten. Das tollste ist ja, dass die Ossis die sogar noch in den Bundestag wählen durfen...
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Norm
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Beitrag(#1218424) Verfasst am: 19.02.2009, 21:27    Titel: Antworten mit Zitat

Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Norm hat folgendes geschrieben:
Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Schön dass hier auch ein ernsthaftes Problem angesprochen wurde: Die Unwilligkeit der Ossis, die Wirtschaftsentwicklung vergleichbar der der BRD voranzutreiben.

Meinst du das ernst? Am Kopf kratzen


Klar dass irgendein Gutmensch politisch korrekt dazwischenfunken muss. Ändert nichts an den Fakten. Der Osten hinkt dem Westen in beinahe unverschämter Weise hinterher. Die Bevölkerung ist da natürlich völlig unschuldig. Das schlimmste ist, dass der Westen mit unterqualifizierten Ossis aus den ostdeutschen Steppengebieten überschwemmt wurde. Ehemalige LPG-Beschäftigte, Stasi-Spitzel und Pseudo-Juristen, die den Rechtsstaat neu erfunden hatten. Das tollste ist ja, dass die Ossis die sogar noch in den Bundestag wählen durfen...

Falsch, die unqualifizierte bleiben da, die qualifizierten wandern in den Westen ab.
Wo hast du denn deine Erkenntnisse her, sind doch sicher wissenschaftlich fundiert? Auf den Arm nehmen
Pah Gutmensch. Mit den Augen rollen

Übrigens du bezeichnest Ostdeutsche als Schwemme, das erinnert mich an eine Äußerung, Zeelig vielleicht auch...
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Mario Hahna
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Beitrag(#1218428) Verfasst am: 19.02.2009, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

Die Wiedervereinigung ist gescheitert. Ossis sind nicht integrierbar. Ausnahmen bestätigen die Regel...
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Mario Hahna
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Beitrag(#1218434) Verfasst am: 19.02.2009, 21:35    Titel: Re: Warum Türken bei der Integration nicht mitspielen Antworten mit Zitat

http://www.welt.de/politik/artikel3088728/Warum-Ostdeutsche-bei-der-Integration-nicht-mitspielen.html

"Meist geht es nur um Stasi, PDS oder Rechtsradikale. Doch hinter diesen Reizthemen lauert ein viel größeres Problem: Ein bedeutender Teil der Ostdeutschen in Deutschland verweigert sich schlicht und einfach der Integration. Das gilt vor allem für die Einwanderer aus Sachsen, aus Sachsen-Anhalt und besonders aus Thüringen."

"Obwohl die Ostdeutschen seit langem im wiedervereinigten Deutschland leben und knapp die Hälfte von ihnen dort geboren wurde, zeigen viele kaum Bereitschaft, sich in die Gesellschaft einzugliedern. Keine Bevölkerungsgruppe unterscheidet sich im Negativen stärker von den Westdeutschen: Ostdeutsche sind im Durchschnitt schlechter gebildet, schlechter bezahlt und häufiger arbeitslos. Nur 32 Prozent von ihnen wählen nicht politisch extrem."
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Zuletzt bearbeitet von Mario Hahna am 19.02.2009, 21:42, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Norm
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Beitrag(#1218444) Verfasst am: 19.02.2009, 21:41    Titel: Re: Warum Türken bei der Integration nicht mitspielen Antworten mit Zitat

Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
http://www.welt.de/politik/artikel3088728/Warum-Ostdeutsche-bei-der-Integration-nicht-mitspielen.html

"Meist geht es nur um Stasi, PDS oder Rechtsradikale. Doch hinter diesen Reizthemen lauert ein viel größeres Problem: Ein bedeutender Teil der Ostdeutschen in Deutschland verweigert sich schlicht und einfach der Integration. Das gilt vor allem für die Einwanderer aus Sachsen, aus Sachsen-Anhalt und besonders aus Thüringen."

Suspekt Das Kleingedruckte Lachen
schon wieder reingefallen
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Norm
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Beitrag(#1218453) Verfasst am: 19.02.2009, 21:56    Titel: Re: Warum Türken bei der Integration nicht mitspielen Antworten mit Zitat

Übrigens dein Link funktioniert nicht, ich habe ihn repariert:
http://www.welt.de/politik/artikel3088728/Warum-Ostdeutsche-bei-der-Inquisition-nicht-mitspielen.html
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Chilisalsa
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Beitrag(#1218562) Verfasst am: 19.02.2009, 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:


So, und wer ernst genommen werden will, der äußere sich gefälligst zu dieser ausführlichen und wiederholten Begründung meiner Kennzeichnung der entsprechenden Behauptung als "Hetze" und heule nicht weiter rum!


Dein Diskussionsstil hat sich zwar nicht verbessert, aber ich will mal nicht so sein ...
Ich habe dir schon mal erklärt, daß ich deine Unterstellungen nicht begründe, lesen und denken kann ich dir auch nicht abnehmen, das mußt du schon selbst Lachen
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