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Adoption statt Abtreibung
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1219552) Verfasst am: 20.02.2009, 22:17    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
kolja hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
Meinst Du wirklich es wäre besser tot als adoptiert zu sein?

Die Frage ist irreführend gestellt, weil sie suggeriert, es gäbe eine Person, die getötet wird.

Die gibt es zwar, aber muss das sein, dass hier prompt das Thema aufgegeben wird, sobald Hope eine Frage stellt?

Zumal die unklare Begrifflichkeit nicht von Hope, sondern vom Threadstarter ausgeht. Dort ist ja immerhin vom "Kind" die Rede.
Meine einzige Bemerkung dazu in diesem Thread.
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Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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caballito
zänkisches Monsterpony



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#1219554) Verfasst am: 20.02.2009, 22:18    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
Meinst Du wirklich es wäre besser tot als adoptiert zu sein?

"besser für" kann sich ja nur auf etwas beziehen, das Interessen und Leidensfähigkeit hat. Macht also hier keinen Sinn.

Das ist selbst dann Unsinn, wenn man akzeptiert, dass das Abgetriebnen keien Interessen hat, da in jedem Fall eine der beiden Optionen einen Geborenen Menschen vorausetzen, für den es sehr wohl einen Unterschied macht, ob er geboren wurde oder nicht.
_________________
Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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Gott_der_Luecke
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 26.02.2008
Beiträge: 3110

Beitrag(#1219556) Verfasst am: 20.02.2009, 22:21    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:

Trugschlussreaktion!
Da es viel mehr Möglichkeiten gibt an möglichen Menschen durch die Vielzahl des genetischen Pools ist die Frage irrelevant bzw. müsste man dann um konsequent menschenfreundlich zu sein Frauen zu Gebährmaschinen machen, damit so viel menschliches Leben, wie möglich entsteht.

Auch diesen Unfug hört man viel zu oft. Es geht hier nicht um die gamnze Vielfalt an möglichkeiten, sondern um eine konkrete.

um eine zufällige und somit für alle anderen menschen ungerechte. es ist für die anderen möglichen und nicht entstandenen menschen quasi philosophisch gesehen eine genugtuung, wenn die geglückte möglichkeit abgetrieben wird, um es jetzt mal etwas härter zu formulieren.
ich sehe bei dir auch nur eine mögliche philosophische position, aber keine wissenschaftliche
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kolja
der Typ im Maschinenraum
Betreiber



Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
Wohnort: NRW

Beitrag(#1219558) Verfasst am: 20.02.2009, 22:21    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Zumal die unklare Begrifflichkeit nicht von Hope, sondern vom Threadstarter ausgeht. Dort ist ja immerhin vom "Kind" die Rede.

Nein, die Unklarheit legt ihr selber in die Formulierung, weil ihr mit gewissen Prämissen im Hinterkopf operiert. Wenn ich mit der Begründung verhüte, kein Kind haben zu wollen, ist da etwa auch Unklarheit?
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Hope
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Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 2980

Beitrag(#1219559) Verfasst am: 20.02.2009, 22:22    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
kolja hat folgendes geschrieben:
Die Frage ist irreführend gestellt, weil sie suggeriert, es gäbe eine Person, die getötet wird.
Hope hat folgendes geschrieben:
nein, aber es gibt Personen die leben und die finden ihr Leben vielleicht trotz Adoption sehr lebenswert.

Ja, und? Im übrigen weichst Du aus, Deine Frage bleibt unsinnig.


ich sehe das wie agent provokateur, mich würde das Thema Adoption in diesem Thread mehr interessieren als das Thema Abtreibung. Zur Abtreibung gibts ja schon einen Thread, indem wir richtung Adoptionsthema abschweiften.

Mich interessiert warum ein Leben als Adoptierter nicht Lebenswert sein soll und ob Brigitte das wirklich so denkt.
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1219560) Verfasst am: 20.02.2009, 22:23    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Zumal die unklare Begrifflichkeit nicht von Hope, sondern vom Threadstarter ausgeht. Dort ist ja immerhin vom "Kind" die Rede.

Nein, die Unklarheit legt ihr selber in die Formulierung, weil ihr mit gewissen Prämissen im Hinterkopf operiert. Wenn ich mit der Begründung verhüte, kein Kind haben zu wollen, ist da etwa auch Unklarheit?

Soweit im Kontext Abtreibung diskutiert wird: Ja.
Und jetzt interessiert mich hier eigentlich nur die Abneigung gegen die Adoption. Und zwar nicht nur aus rein theoretischen Gründen.
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Hope
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Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 2980

Beitrag(#1219561) Verfasst am: 20.02.2009, 22:23    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Brigitte hat folgendes geschrieben:
[...]Ich persönlich würde es, zu den heutigen Bedingungen, nicht wünschen, adoptiert zu sein.

Warum eigentlich nicht? Ich denke die Adoption ist in der Regel eine bessere Alternative als eine Kindheit im Heim beispielsweise.


sehe ich auch so......
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step
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Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1219565) Verfasst am: 20.02.2009, 22:27    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
Meinst Du wirklich es wäre besser tot als adoptiert zu sein?

"besser für" kann sich ja nur auf etwas beziehen, das Interessen und Leidensfähigkeit hat. Macht also hier keinen Sinn.

Das ist selbst dann Unsinn, wenn man akzeptiert, dass das Abgetriebnen keien Interessen hat, da in jedem Fall eine der beiden Optionen einen Geborenen Menschen vorausetzen, für den es sehr wohl einen Unterschied macht, ob er geboren wurde oder nicht.

Damit Hopes Vergleich Sinn macht, müßten aber beide Optionen aus der Sicht einer Person beurteilt werden, und ein Toter ist nunmal nie eine Person.

Für ein reales Kind könnte Hope fragen: "Wäre es aus Sicht des Kindes besser zu sterben als adoptiert zu werden?"

Aber bei einem Embryo geht selbst das nicht.
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Reza
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Beiträge: 4188

Beitrag(#1219568) Verfasst am: 20.02.2009, 22:29    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Brigitte hat folgendes geschrieben:
[...]Ich persönlich würde es, zu den heutigen Bedingungen, nicht wünschen, adoptiert zu sein.

Warum eigentlich nicht? Ich denke die Adoption ist in der Regel eine bessere Alternative als eine Kindheit im Heim beispielsweise.


das kann man bestimmt nicht generell sagen.
Heime sind heute ja in der regel ganz anders als vor 30 Jahren noch.

Täusche dich aber nicht über Trennungen, Scheidungen, auch nach diesen aufwändigen Adoptionsverfahren hier, oder Problemen mit Adoptivkindern, wenn die eben nicht die Funktion erfüllen, die Kinder für viele Eltern nun mal erfüllen sollen.

Kinder kriegen oder wollen ist bei uns ja häufig eine hochegoistische Angelegenheit, kinder einfach nur mögen, und mit Kindern leben wollen, das spannend finden, ist ja nicht die einzge Möglichkeit, die es gibt.
Es wäre ja schön, wenn das die Regel wäre, ist es aber nicht.

Größere Kinder werden ja nahezu gar nicht adpotiert, woher kommt das dann?

Warum warten Dutzende auf Säuglinge, und keiner nimmt die anderen?
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Hope
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Beitrag(#1219570) Verfasst am: 20.02.2009, 22:30    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

Brigitte hat folgendes geschrieben:

Die deutsche Gesetzgebung kennt nur die Inkognito-Adoption. Alles andere sind freie Vereinbarungen, die nicht einklagbar sind.


und was würdest Du vorschlagen wie man es machen sollte?
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step
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Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1219572) Verfasst am: 20.02.2009, 22:31    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
ich sehe das wie agent provokateur, mich würde das Thema Adoption in diesem Thread mehr interessieren als das Thema Abtreibung.

Wieso stellst Du dann selbst in Deinem ersten posting den Vergleich an? Dadurch suggerierst Du, der Tod eines Embryos interesiere dich mehr als die Adoption.
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1219576) Verfasst am: 20.02.2009, 22:31    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Brigitte hat folgendes geschrieben:
[...]Ich persönlich würde es, zu den heutigen Bedingungen, nicht wünschen, adoptiert zu sein.

Warum eigentlich nicht? Ich denke die Adoption ist in der Regel eine bessere Alternative als eine Kindheit im Heim beispielsweise.


das kann man bestimmt nicht generell sagen.
Heime sind heute ja in der regel ganz anders als vor 30 Jahren noch.

Täusche dich aber nicht über Trennungen, Scheidungen, auch nach diesen aufwändigen Adoptionsverfahren hier, oder Problemen mit Adoptivkindern, wenn die eben nicht die Funktion erfüllen, die Kinder für viele Eltern nun mal erfüllen sollen.

Kinder kriegen oder wollen ist bei uns ja häufig eine hochegoistische Angelegenheit, kinder einfach nur mögen, und mit Kindern leben wollen, das spannend finden, ist ja nicht die einzge Möglichkeit, die es gibt.
Es wäre ja schön, wenn das die Regel wäre, ist es aber nicht.

Größere Kinder werden ja nahezu gar nicht adpotiert, woher kommt das dann?

Warum warten Dutzende auf Säuglinge, und keiner nimmt die anderen?


Weia.
- Ich habe absichtlich _keine_ generelle Aussage getätigt.
- Setze bitte voraus, daß ich im Thema drin bin.
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Hope
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Beiträge: 2980

Beitrag(#1219578) Verfasst am: 20.02.2009, 22:32    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Für ein reales Kind könnte Hope fragen: "Wäre es aus Sicht des Kindes besser zu sterben als adoptiert zu werden?"

Aber bei einem Embryo geht selbst das nicht.


nochmal: ich habe hier kein interesse an einer Abtreibungsdiksussion. Ich habe erklärt wie ich Brigittes vergleich verstanden habe - das sie ein Leben als Adoptierte nicht haben wollte, das finde ich schlimm und mich interessiert warum.
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Misterfritz
mini - mal



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Beitrag(#1219585) Verfasst am: 20.02.2009, 22:34    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

Für ein reales Kind könnte Hope fragen: "Wäre es aus Sicht des Kindes besser zu sterben als adoptiert zu werden?"

Aber bei einem Embryo geht selbst das nicht.


nochmal: ich habe hier kein interesse an einer Abtreibungsdiksussion. Ich habe erklärt wie ich Brigittes vergleich verstanden habe - das sie ein Leben als Adoptierte nicht haben wollte, das finde ich schlimm und mich interessiert warum.

nun, vielleicht, weil man sich als adoptiertes kind irgendwann fragt, warum wollten mich meine leiblichen eltern nicht?
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Hope
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Beiträge: 2980

Beitrag(#1219586) Verfasst am: 20.02.2009, 22:35    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:


Größere Kinder werden ja nahezu gar nicht adpotiert, woher kommt das dann?

Warum warten Dutzende auf Säuglinge, und keiner nimmt die anderen?


erstmal stimmt das so nicht, größere Kinder werden auch adoptiert, nur kommt es seltener vor das solche zur Adoption freigegeben werden. Allerdings bringen sie logischerweise auch ein ganz anderes Päckchen mit als Säuglinge, sie haben schon sehr viel durchgemacht in ihrem kurzen leben und brauchen ganz besonders viel unterstützung, geduld, Verständnis und auch ein Händchen dafür, das ist eine Aufgabe die sich auch nicht jeder zutraut.
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narziss
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Beiträge: 21939

Beitrag(#1219588) Verfasst am: 20.02.2009, 22:36    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Hat jemand die Zeit, als er nicht lebte schlecht in Erinnerung?

Oder ärgert sich jemand, daß er tot ist? Nicht mal Hope, denke ich ...
Ich hab auch schonmal versucht, es zu erklären Schulterzucken
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Hope
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Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 2980

Beitrag(#1219589) Verfasst am: 20.02.2009, 22:36    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

Für ein reales Kind könnte Hope fragen: "Wäre es aus Sicht des Kindes besser zu sterben als adoptiert zu werden?"

Aber bei einem Embryo geht selbst das nicht.


nochmal: ich habe hier kein interesse an einer Abtreibungsdiksussion. Ich habe erklärt wie ich Brigittes vergleich verstanden habe - das sie ein Leben als Adoptierte nicht haben wollte, das finde ich schlimm und mich interessiert warum.

nun, vielleicht, weil man sich als adoptiertes kind irgendwann fragt, warum wollten mich meine leiblichen eltern nicht?


mit sicherheit fragt man sich das. Aber trotzdem kann das Leben lebenswert und schön sein!
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caballito
zänkisches Monsterpony



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
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Beitrag(#1219590) Verfasst am: 20.02.2009, 22:37    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:

Trugschlussreaktion!
Da es viel mehr Möglichkeiten gibt an möglichen Menschen durch die Vielzahl des genetischen Pools ist die Frage irrelevant bzw. müsste man dann um konsequent menschenfreundlich zu sein Frauen zu Gebährmaschinen machen, damit so viel menschliches Leben, wie möglich entsteht.

Auch diesen Unfug hört man viel zu oft. Es geht hier nicht um die gamnze Vielfalt an möglichkeiten, sondern um eine konkrete.

um eine zufällige und somit für alle anderen menschen ungerechte. es ist für die anderen möglichen und nicht entstandenen menschen quasi philosophisch gesehen eine genugtuung, wenn die geglückte möglichkeit abgetrieben wird, um es jetzt mal etwas härter zu formulieren.
ich sehe bei dir auch nur eine mögliche philosophische position, aber keine wissenschaftliche

Sorry, aber das ist einfach nur verquastes Nichts.
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Misterfritz
mini - mal



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Beitrag(#1219597) Verfasst am: 20.02.2009, 22:40    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

Für ein reales Kind könnte Hope fragen: "Wäre es aus Sicht des Kindes besser zu sterben als adoptiert zu werden?"

Aber bei einem Embryo geht selbst das nicht.


nochmal: ich habe hier kein interesse an einer Abtreibungsdiksussion. Ich habe erklärt wie ich Brigittes vergleich verstanden habe - das sie ein Leben als Adoptierte nicht haben wollte, das finde ich schlimm und mich interessiert warum.

nun, vielleicht, weil man sich als adoptiertes kind irgendwann fragt, warum wollten mich meine leiblichen eltern nicht?


mit sicherheit fragt man sich das. Aber trotzdem kann das Leben lebenswert und schön sein!
es kann, muss aber nicht. und die frage, warum man zur adoption freigegeben wurde, kann einen ganz schön fertig machen, auch wenn einen die adoptiveltern lieben und einem ein "gutes" leben gegeben haben.
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caballito
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
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Beitrag(#1219598) Verfasst am: 20.02.2009, 22:40    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
Meinst Du wirklich es wäre besser tot als adoptiert zu sein?

"besser für" kann sich ja nur auf etwas beziehen, das Interessen und Leidensfähigkeit hat. Macht also hier keinen Sinn.

Das ist selbst dann Unsinn, wenn man akzeptiert, dass das Abgetriebnen keien Interessen hat, da in jedem Fall eine der beiden Optionen einen Geborenen Menschen vorausetzen, für den es sehr wohl einen Unterschied macht, ob er geboren wurde oder nicht.

Damit Hopes Vergleich Sinn macht, müßten aber beide Optionen aus der Sicht einer Person beurteilt werden, und ein Toter ist nunmal nie eine Person.

Für ein reales Kind könnte Hope fragen: "Wäre es aus Sicht des Kindes besser zu sterben als adoptiert zu werden?"

Aber bei einem Embryo geht selbst das nicht.

Das ist immer noch Unsinn, denn selbstverstndlich kann man aus Sicht des Kindes auch fragen, ob es besser wäre, es sei nie geboren worden.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
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Beitrag(#1219601) Verfasst am: 20.02.2009, 22:41    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
Meinst Du wirklich es wäre besser tot als adoptiert zu sein?

"besser für" kann sich ja nur auf etwas beziehen, das Interessen und Leidensfähigkeit hat. Macht also hier keinen Sinn.

Das ist selbst dann Unsinn, wenn man akzeptiert, dass das Abgetriebnen keien Interessen hat, da in jedem Fall eine der beiden Optionen einen Geborenen Menschen vorausetzen, für den es sehr wohl einen Unterschied macht, ob er geboren wurde oder nicht.

Damit Hopes Vergleich Sinn macht, müßten aber beide Optionen aus der Sicht einer Person beurteilt werden, und ein Toter ist nunmal nie eine Person.

Für ein reales Kind könnte Hope fragen: "Wäre es aus Sicht des Kindes besser zu sterben als adoptiert zu werden?"

Aber bei einem Embryo geht selbst das nicht.

Das ist immer noch Unsinn, denn selbstverstndlich kann man aus Sicht des Kindes auch fragen, ob es besser wäre, es sei nie geboren worden.
Das ist aber ne andere Frage.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1219602) Verfasst am: 20.02.2009, 22:42    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

Ich kenne sehr positive und sehr negative Beispiele, man kann nicht allgemein beantworten, ob leibliche Eltern, Pflegeeltern, Adoptiveltern oder "Heim" besser ist.
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caballito
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#1219605) Verfasst am: 20.02.2009, 22:44    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
[
Kinder kriegen oder wollen ist bei uns ja häufig eine hochegoistische Angelegenheit, kinder einfach nur mögen, und mit Kindern leben wollen, das spannend finden, ist ja nicht die einzge Möglichkeit, die es gibt.
Es wäre ja schön, wenn das die Regel wäre, ist es aber nicht.

Größere Kinder werden ja nahezu gar nicht adpotiert, woher kommt das dann?

Warum warten Dutzende auf Säuglinge, und keiner nimmt die anderen?

Das kann aber allein an den egoistischen Motiven nicht liegen, denn warum sollte nicht gerade ein aus egoistischen Gründen adoptionswilliger ein größeres Kind bevorzugen. Immerhin hat er dann den Stress der Babypflege nicht.
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caballito
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#1219607) Verfasst am: 20.02.2009, 22:46    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
Meinst Du wirklich es wäre besser tot als adoptiert zu sein?

"besser für" kann sich ja nur auf etwas beziehen, das Interessen und Leidensfähigkeit hat. Macht also hier keinen Sinn.

Das ist selbst dann Unsinn, wenn man akzeptiert, dass das Abgetriebnen keien Interessen hat, da in jedem Fall eine der beiden Optionen einen Geborenen Menschen vorausetzen, für den es sehr wohl einen Unterschied macht, ob er geboren wurde oder nicht.

Damit Hopes Vergleich Sinn macht, müßten aber beide Optionen aus der Sicht einer Person beurteilt werden, und ein Toter ist nunmal nie eine Person.

Für ein reales Kind könnte Hope fragen: "Wäre es aus Sicht des Kindes besser zu sterben als adoptiert zu werden?"

Aber bei einem Embryo geht selbst das nicht.

Das ist immer noch Unsinn, denn selbstverstndlich kann man aus Sicht des Kindes auch fragen, ob es besser wäre, es sei nie geboren worden.
Das ist aber ne andere Frage.

Nein, das ist die Frage, um die es in dem Thread geht.
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1219613) Verfasst am: 20.02.2009, 22:50    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

Brigitte hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:

Meinst Du wirklich es wäre besser tot als adoptiert zu sein?

so seh ich das auch.
Zitat:

Diese Frage stellt sich nicht bei Abtreibung. Ich persönlich würde es, zu den heutigen Bedingungen, nicht wünschen, adoptiert zu sein.

ich kann deine position nicht im geringsten verstehen.

babys, die zur adoption freigegeben wurden, finden doch normalerweise adoptiveltern, und dies sind auch leute, die sich ein kind wuenschen.

es mag ein komisches gefuehl, vielleicht gar ein schock sein, wenn ein kind erfaehrt, dass es adoptiert ist, aber trotzdem bleibt sein leben doch lebenswert, und es hat ja auch normalerweise eltern (adoptiveltern), die es lieben.
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Misterfritz
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Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1219620) Verfasst am: 20.02.2009, 22:53    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
es mag ein komisches gefuehl, vielleicht gar ein schock sein, wenn ein kind erfaehrt, dass es adoptiert ist, aber trotzdem bleibt sein leben doch lebenswert, und es hat ja auch normalerweise eltern (adoptiveltern), die es lieben.

es wird wohl mehr als ein komisches gefühl sein, wenn man erfährt, dass die leiblichen eltern einen nicht haben wollten.
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Gott_der_Luecke
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Anmeldungsdatum: 26.02.2008
Beiträge: 3110

Beitrag(#1219622) Verfasst am: 20.02.2009, 22:54    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:

Trugschlussreaktion!
Da es viel mehr Möglichkeiten gibt an möglichen Menschen durch die Vielzahl des genetischen Pools ist die Frage irrelevant bzw. müsste man dann um konsequent menschenfreundlich zu sein Frauen zu Gebährmaschinen machen, damit so viel menschliches Leben, wie möglich entsteht.

Auch diesen Unfug hört man viel zu oft. Es geht hier nicht um die gamnze Vielfalt an möglichkeiten, sondern um eine konkrete.

um eine zufällige und somit für alle anderen menschen ungerechte. es ist für die anderen möglichen und nicht entstandenen menschen quasi philosophisch gesehen eine genugtuung, wenn die geglückte möglichkeit abgetrieben wird, um es jetzt mal etwas härter zu formulieren.
ich sehe bei dir auch nur eine mögliche philosophische position, aber keine wissenschaftliche

Sorry, aber das ist einfach nur verquastes Nichts.

Korrekt, du hast es verstanden
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step
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Wohnort: Germering

Beitrag(#1219629) Verfasst am: 20.02.2009, 22:57    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
Meinst Du wirklich es wäre besser tot als adoptiert zu sein?

"besser für" kann sich ja nur auf etwas beziehen, das Interessen und Leidensfähigkeit hat. Macht also hier keinen Sinn.

Das ist selbst dann Unsinn, wenn man akzeptiert, dass das Abgetriebnen keien Interessen hat, da in jedem Fall eine der beiden Optionen einen Geborenen Menschen vorausetzen, für den es sehr wohl einen Unterschied macht, ob er geboren wurde oder nicht.

Damit Hopes Vergleich Sinn macht, müßten aber beide Optionen aus der Sicht einer Person beurteilt werden, und ein Toter ist nunmal nie eine Person.

Für ein reales Kind könnte Hope fragen: "Wäre es aus Sicht des Kindes besser zu sterben als adoptiert zu werden?"

Aber bei einem Embryo geht selbst das nicht.

Das ist immer noch Unsinn, denn selbstverstndlich kann man aus Sicht des Kindes auch fragen, ob es besser wäre, es sei nie geboren worden.

Nein, diese Frage wird zwar intuitiv oft gestellt, macht aber keinen Sinn, da man einen Zustand nicht mit einem Nichtzustand vergleichen kann. Ich vermute, diese Wendung ist trotzdem so populär, weil viele Leute unterbewußt die Person extrapolieren, z.B. Leben nach dem Tode, Seelenpool vor der Geburt.
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Brigitte
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Beitrag(#1219631) Verfasst am: 20.02.2009, 22:59    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
Brigitte hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:

Meinst Du wirklich es wäre besser tot als adoptiert zu sein?

so seh ich das auch.
Zitat:

Was siehst du so auch?

Zitat:
Diese Frage stellt sich nicht bei Abtreibung. Ich persönlich würde es, zu den heutigen Bedingungen, nicht wünschen, adoptiert zu sein.

ich kann deine position nicht im geringsten verstehen.

Warum nicht?

Zitat:
babys, die zur adoption freigegeben wurden, finden doch normalerweise adoptiveltern, und dies sind auch leute, die sich ein kind wuenschen.

Adoptiveltern sind i.d.R. unfruchtbar. Sie adoptieren, weil sie keine eigenen Kinder bekommen können. Somit sind Adoptierte oft Kinder zweiter Wahl, bzw. Ersatz für das eigene Kind.

Zitat:
es mag ein komisches gefuehl, vielleicht gar ein schock sein, wenn ein kind erfaehrt, dass es adoptiert ist, aber trotzdem bleibt sein leben doch lebenswert, und es hat ja auch normalerweise eltern (adoptiveltern), die es lieben.

Für die meisten Menschen bleibt das Leben lebenswert. Das hat etwas mit dem Menschein an sich zu tun, nicht damit ob man adoptiert ist oder nicht.
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caballito
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Beitrag(#1219636) Verfasst am: 20.02.2009, 23:01    Titel: Re: Adoption statt Abtreibung Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
da man einen Zustand nicht mit einem Nichtzustand vergleichen kann.

Was soll ein Nichtzustand sein?

Norm hat folgendes geschrieben:
Ich vermute, diese Wendung ist trotzdem so populär, weil viele Leute unterbewußt die Person extrapolieren, z.B. Leben nach dem Tode, Seelenpool vor der Geburt.

Ich finde es immer wieder faszinierend, wie du es schaffst, mir so aus der hohlen Hand religiöse Vorstellungen zu unterstellen.
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Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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