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Bibelfundamentalismus und Konsistenzforderungen
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lumar
multiplying reflection of an ancient broken mirror



Anmeldungsdatum: 28.10.2006
Beiträge: 456

Beitrag(#1254990) Verfasst am: 27.03.2009, 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:

Lumar hat genau verstanden und weiß was du meinst. Er widerspricht dir, weil er als verkleideter Positivist eben ein anderes Glaubensbekenntnis vertritt, dass allerdings den Anspruch erhebt, auch für dich gültig zu sein. zwinkern


Du gibst vor zu wissen, was ein anderer glaubt oder nicht glaubt, denkt, sich vorstellen kann...
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By this art you may contemplate the variation of the 23 letters . . .
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Hope
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Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 2980

Beitrag(#1254991) Verfasst am: 27.03.2009, 17:26    Titel: Antworten mit Zitat

lumar hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:

nur weil DU Dir etwas nicht vorstellen kannst ist es nicht grundsätzlcih unvorstellbar, Lumar.


Ja, aber dieses kann dann auch keinen Bezug, keine Beziehung zu mir haben und ist für mich völlig irrelevant.


von mir aus, nur was willst Du dann hiermit sagen:

Zitat:

Es wird nicht klar, warum ein bestimmtes Fischernetz nicht ausreichend sein soll, denn um dieses festzustellen, bräuchte man ein anderes. Und um dieses zu begründen ein weiteres etc. Wenn du nun behauptest, ab einem gewissen Punkt bräuchte man keins mehr, ist dein Fischernetzargument hinfällig.
Aus diesen Gründen bin ich eben kein Positivist, sondern vertrete einen KR.


du widersprichst Dir selbst. Bist kein positivist, aber es gibt nichts, was Du nicht untersuchen könntest.
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...das mit dem Himmel, das kriegen wir schon hin! zwinkern
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Hope
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Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 2980

Beitrag(#1254993) Verfasst am: 27.03.2009, 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

lumar hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:

Lumar hat genau verstanden und weiß was du meinst. Er widerspricht dir, weil er als verkleideter Positivist eben ein anderes Glaubensbekenntnis vertritt, dass allerdings den Anspruch erhebt, auch für dich gültig zu sein. zwinkern


Du gibst vor zu wissen, was ein anderer glaubt oder nicht glaubt, denkt, sich vorstellen kann...


nein, er kann sich nicht vorstellen, dass Du mich nicht verstanden hast.....
wenn er Dich hier überschätzen sollte, ist es mit Sicherheit nicht böse gemeint.
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lumar
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Anmeldungsdatum: 28.10.2006
Beiträge: 456

Beitrag(#1254999) Verfasst am: 27.03.2009, 17:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
lumar hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:

nur weil DU Dir etwas nicht vorstellen kannst ist es nicht grundsätzlcih unvorstellbar, Lumar.


Ja, aber dieses kann dann auch keinen Bezug, keine Beziehung zu mir haben und ist für mich völlig irrelevant.


von mir aus, nur was willst Du dann hiermit sagen:

Zitat:

Es wird nicht klar, warum ein bestimmtes Fischernetz nicht ausreichend sein soll, denn um dieses festzustellen, bräuchte man ein anderes. Und um dieses zu begründen ein weiteres etc. Wenn du nun behauptest, ab einem gewissen Punkt bräuchte man keins mehr, ist dein Fischernetzargument hinfällig.
Aus diesen Gründen bin ich eben kein Positivist, sondern vertrete einen KR.


du widersprichst Dir selbst. Bist kein positivist, aber es gibt nichts, was Du nicht untersuchen könntest.


Denk mal nach über den konkreten Kirk...
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lumar
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Anmeldungsdatum: 28.10.2006
Beiträge: 456

Beitrag(#1255002) Verfasst am: 27.03.2009, 17:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:

nein, er kann sich nicht vorstellen, dass Du mich nicht verstanden hast.....
wenn er Dich hier überschätzen sollte, ist es mit Sicherheit nicht böse gemeint.


Leider kommen immer öfter nur solche Statements als Ersatz für Argumente.
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ballancer
... leidet an dianoia ...



Anmeldungsdatum: 27.05.2007
Beiträge: 4767

Beitrag(#1255005) Verfasst am: 27.03.2009, 17:44    Titel: Antworten mit Zitat

lumar hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:

Pfeil … da sie mit einer suggestiven Unterstellung arbeitet. Pfeil Jede Metapher beruht auf einer ‚ suggestiven Unterstellung’, denn in einem Bild wird eine Analogie zu einer anderen Problemstellung behauptet. Darum ist deine Begründung inhaltsleer. Vermutlich wolltest du sagen, dass du die Aussage der Metapher ablehnst.


Ich lehne sie ab, da bisher kein Fischernetz vorgestellt wurde, dass diese Metapher in Bezug auf vorgehende Diskussion rechtfertigt. Wenn ich micht recht erinnere, gab es hierzu bereits einen Thread. Also gibt es etwas, dass sich mit keinem Fischernetz fangen lässt? Oder wie sieht dein Fischernetz denn nun konkret aus. Die Darstellung deines Fischernetzes wäre doch hier im Beitrag sinnig gewesen.


Ich haben stets behauptet, dass es sehr viele Fragen gibt, die von keinem Netz gefangen werden können. Beispielhaft habe ich die Frage gestellt: Warum existiert überhaupt etwas?

Es ist positivistischer Unsinn, die Frage für irrelevant zu erklären.

lumar hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Pfeil
Tatsächlich ist es aber so, dass wir für das Meer ein "Fischernetz" haben; wir wissen von Meeren. So soll angedeutet werden, dass alle konkreten Objekte von einem transzendenten Rahmen umfasst sind … Pfeil Das aber ist nicht meine Metapher 1, sondern deine Metapher 2. Diese Metapher 2 sagt nichts zu meiner Metapher 1, sondern will zeigen, dass es zu allen relevanten Objekten ein geeignetes Netz gäbe. Dies aber ist Positivismus in Reinkultur und hat nichts mehr mit dem Kritischen Rationalismus zu tun. Klammheimlich hast du hier das Lager gewechselt. Das aber macht meine Metapher keineswegs zu etwas Falschem, sondern nur zu etwas, dem du ohne nähere Begründung nicht zustimmst.


Meine Kritik am Fehlen eines konkreten Fischernetzes ist eben kein Positivismus. Da du kein konkretes Fischernetz vorweisen kannst, bist du Positivist bezüglich Gottes Existenz.


Das Verwirrspiel verfängt nur bei den Leuten deines Lagers, die sich vehement gegen den Gebrauch von Enzyklopedieen wehren:

Zitat:
Unter dem Begriff Positivismus werden in der Philosophie Richtungen erfasst, die die Erkenntnis auf die Interpretation „positiver Befunde“ beschränken. Das Wort „positiv“ wird dabei wie in den Naturwissenschaften gebraucht, in denen man von einem „positiven Befund“ spricht, wenn eine Untersuchung unter vorab definierten Bedingungen einen Nachweis erbrachte. Der Positivismus geht in der Namensgebung und ersten Institutionalisierung auf Auguste Comte (1798–1857) zurück und wurde unter diesem und seinen Nachfolgern im 19. Jahrhundert vorübergehend zu einem weltumspannenden humanistischen Religionsersatz ausgebaut, der alles Transzendente aus den Überlegungen ausschloss. Zwischen der erkenntnistheoretischen Position, die vor allem die Wissenschaftsdiskussion auf sich zog, und dem institutionalisierten Positivismus, der einen Religionsersatz anstrebte, entstanden im Verlauf des 19. Jahrhunderts erhebliche Spannungen.


Unschwer zu erkennen ist, dass ich hier keinen Positiven Befund zur Existenz Gottes - also einen Gottesbeweis - vertrete. Vielmehr hast du hier in deiner Metaper behauptet, es gäbe für alles ein Netz, also positive Befunde. Den gibt es sogar für den Nebel, in dem du dich verstecken willst.

lumar hat folgendes geschrieben:

ballancer hat folgendes geschrieben:

Pfeil Argumententen, die auf dieser falschen Analogie des Fischernetzes beruhen. Pfeil Bis jetzt haben wir nur deine Behauptung, dass es eine falsche Analogie sei - kein Argument, warum sie denn falsch sei. Mit den Augen rollen


Es wird nicht klar, warum ein bestimmtes Fischernetz nicht ausreichend sein soll, denn um dieses festzustellen, bräuchte man ein anderes. Und um dieses zu begründen ein weiteres etc. Wenn du nun behauptest, ab einem gewissen Punkt bräuchte man keins mehr, ist dein Fischernetzargument hinfällig.
Aus diesen Gründen bin ich eben kein Positivist, sondern vertrete einen KR.


Genau dieses Nebelargument der infiniten Regression meinte ich. Denn es ist ein Valides Bild, dass man weder Pantoffeltierchen, nocht Wolken mit Heringsnetzen fangen kann. Punkt Ausrufezeichen

Das Bild entspricht der Behauptung, dass die wissenschaftliche Erkenntnismethodik nur bestimmte Sachverhalte erkennen kann, andere nicht. Denn dafür ist die Methode nicht ausgelegt. Im Bild ist auch unmittelbar einsichtig, warum sich Wolken und Pantoffeltierchen nicht fangen lassen.

Die Gegenbehauptung ist nun, dass es keine Sachverhalte gäbe, für die sich keine wissenschaftliche Erkenntnismethode finden würde. Das ist Positiviemus. Punkt Ausrufezeichen

Der KR sagt: Es gibt keine rein rationale Letztbegründung. Nichts kann mit Sicherheit behauptet werden. Weder, das irgend etwas existiere, noch dass etwas nicht existiere. Alle Aussagen, die dennoch gemacht werden, sind unter dem Vorbehalt des Irrtums (Fallibilismus).

Eine Aussage, dass es Objekte Gäbe, die mit einer bestimmten Methodik nicht sachgerecht bearbeitet werden kann, ist durch schier unendlich viele Beispiele zu belegen. Gemäß KR könnte sie dennoch falsch sein, da eine Methode rein theoretisch denkbar wäre, die alle Objekte umfasst, dass aber diese Methode noch nicht gefunden sei. Ebenso gibt es keinen Grund anzunehmen, dass es diese Methode wirklich gibt.

Das der KR hier im Nichtwissen und unbestimmtheit verharrt sagt nur, dass er als Weltanschauung unzureichend ist. Er wird darum eher zur Immunisierung gegen berechtigte Kritik am Positivismus etc. vorgetragen.

lumar hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:

Genauso könnte ich behaupten: Natürlich siehst du nicht ein, dass 1 + 1 = 3 ist. Und bin ich nicht ein guter Prophet?


Leider nicht, da du analytische Sätze mit synthetischen Aussagen verwechselst.


Du hast keinen analytischen Satz vorgetragen, sondern eine plumpe unbegründete Behauptung in den Raum gestellt. Diese als synthetischen Aussage zu bezeichenen wäre allerdings leicht übertrieben. zwinkern

lumar hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:

Das Spiel ‚Hase und Igel’ beruht aber auf der Annahme, dass der Hase nicht merkt wenn die vermeintliche Identität des Igels gewechselt wurde. Mein Kommentar: Nice try
… wenn es denn nicht so demaskierend wäre und du den Positivismus durch die kalte Küche einschmuggeln wolltest.


Auch hier fehlt die Begründung, inwiefern meine Kritik an deiner Metapher diese deine Aussage rechtfertig. Kein gutes Argument zur Hand?


Allerdings habe ich diese vorgetragen! Denn du hast gar keine Kritik an meiner Metapher genannt, sondern schlicht die Gegenthese in den Raum gestellt, die ohne Beleg blieb.

Dein Versuch war, die Position und Identität zu wechseln, dann deine Gegenthese ist inkonsistent zu deiner Behauptung, den KR zu vertreten.

lumar hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:

Pfeil niemals den konkreten Kirk. Pfeil Es gibt viele Personen namens Kirk. Von DEM konkreten Kirk zu sprechen ist also Unfug. Vielleicht beziehst du dich aber auf den Kontext einige Seiten vorher und meinst Captain James Tiberius Kirk. Dieser allerdings wäre auch nicht konkret, sondern ist eine fiktive Gestalt, der von einem Schauspieler William Shatner gespielt wurde. Das postulieren eines konkreten Kirk sollte wohl ein Witz sein.


In gewisser Weise ja, aber mit ernsthaften Hintergrund. Du verwechselst den von Shatner dargestellte Kirk mit den konkreten Kirk, der sich mit deinen Argumenten begründen lässt.


Wenn ich weder verstehe, was denn dieser konkrete Kirk sein sollte außer einer beliebigen Erfindung, noch den Ernst deines Glaubens darin entdecke, und auch weiter Argumente nicht beigebracht werden, kann ich nichts ernsthaftes entdecken.
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ballancer
... leidet an dianoia ...



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Beiträge: 4767

Beitrag(#1255007) Verfasst am: 27.03.2009, 17:46    Titel: Antworten mit Zitat

lumar hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:

Lumar hat genau verstanden und weiß was du meinst. Er widerspricht dir, weil er als verkleideter Positivist eben ein anderes Glaubensbekenntnis vertritt, dass allerdings den Anspruch erhebt, auch für dich gültig zu sein. zwinkern


Du gibst vor zu wissen, was ein anderer glaubt oder nicht glaubt, denkt, sich vorstellen kann...


Deine Statements liefern hinreichende Indizien, dass du dich nur unverständig stellst.
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Hope
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Beiträge: 2980

Beitrag(#1255011) Verfasst am: 27.03.2009, 17:53    Titel: Antworten mit Zitat

lumar hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:

nein, er kann sich nicht vorstellen, dass Du mich nicht verstanden hast.....
wenn er Dich hier überschätzen sollte, ist es mit Sicherheit nicht böse gemeint.


Leider kommen immer öfter nur solche Statements als Ersatz für Argumente.


Argumente für oder gegen was? gegen Deinen konkreten Kirk?
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Hope
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Beiträge: 2980

Beitrag(#1255018) Verfasst am: 27.03.2009, 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Zitat:
lumar hat folgendes geschrieben:



Es wird nicht klar, warum ein bestimmtes Fischernetz nicht ausreichend sein soll, denn um dieses festzustellen, bräuchte man ein anderes. Und um dieses zu begründen ein weiteres etc. Wenn du nun behauptest, ab einem gewissen Punkt bräuchte man keins mehr, ist dein Fischernetzargument hinfällig.
Aus diesen Gründen bin ich eben kein Positivist, sondern vertrete einen KR.


du widersprichst Dir selbst. Bist kein positivist, aber es gibt nichts, was Du nicht untersuchen könntest.


Denk mal nach über den konkreten Kirk...


Du meinst also es gibt den konkreten Kirk nur deswegen nicht, weil es kein Netz gibt ihn zu fangen? Richtig?
Hast Du damit bewiesen das es keinen konkreten Kirk gibt?
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lumar
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Anmeldungsdatum: 28.10.2006
Beiträge: 456

Beitrag(#1255020) Verfasst am: 27.03.2009, 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:

Genau dieses Nebelargument der infiniten Regression meinte ich. Denn es ist ein Valides Bild, dass man weder Pantoffeltierchen, nocht Wolken mit Heringsnetzen fangen kann. Punkt Ausrufezeichen

Das Bild entspricht der Behauptung, dass die wissenschaftliche Erkenntnismethodik nur bestimmte Sachverhalte erkennen kann, andere nicht. Denn dafür ist die Methode nicht ausgelegt. Im Bild ist auch unmittelbar einsichtig, warum sich Wolken und Pantoffeltierchen nicht fangen lassen.

Die Gegenbehauptung ist nun, dass es keine Sachverhalte gäbe, für die sich keine wissenschaftliche Erkenntnismethode finden würde. Das ist Positiviemus. Punkt Ausrufezeichen

Der KR sagt: Es gibt keine rein rationale Letztbegründung. Nichts kann mit Sicherheit behauptet werden. Weder, das irgend etwas existiere, noch dass etwas nicht existiere. Alle Aussagen, die dennoch gemacht werden, sind unter dem Vorbehalt des Irrtums (Fallibilismus).

Eine Aussage, dass es Objekte Gäbe, die mit einer bestimmten Methodik nicht sachgerecht bearbeitet werden kann, ist durch schier unendlich viele Beispiele zu belegen. Gemäß KR könnte sie dennoch falsch sein, da eine Methode rein theoretisch denkbar wäre, die alle Objekte umfasst, dass aber diese Methode noch nicht gefunden sei. Ebenso gibt es keinen Grund anzunehmen, dass es diese Methode wirklich gibt.

Das der KR hier im Nichtwissen und unbestimmtheit verharrt sagt nur, dass er als Weltanschauung unzureichend ist. Er wird darum eher zur Immunisierung gegen berechtigte Kritik am Positivismus etc. vorgetragen.


Deine Argumentation krankt daran, dasss du naturwissenschaftliche Methodik mit Positivismus gleichsetzt. Daher sind deine Schlüsse auch falsch.
Wenn Du eine positive Existenzaussage machst und gleichzeitig behauptest, dass eine Methodologie prinzipell dazu nichts zu sagen hat, musst du das begründen und zwar sollte die Begründung mehr umfassen als die Behauptung, es gäbe andere Methodologien. Dann zeige sie. Und zeige, warum hier die eine Methodologie der anderen überlegen ist. Gerne mit Bezug auf die Punkte des Bacon-Descartes-Ideals.

ballancer hat folgendes geschrieben:

Wenn ich weder verstehe, was denn dieser konkrete Kirk sein sollte außer einer beliebigen Erfindung, noch den Ernst deines Glaubens darin entdecke, und auch weiter Argumente nicht beigebracht werden, kann ich nichts ernsthaftes entdecken.


Argumente wurden schon genannt, die bisher nicht widerlegt wurden. Die Ernsthaftigkeit liegt darin zu zeigen, dass sich mit deiner bisher vorgestellten Methodologie, die ja besser sein soll als die des KR, Beliebiges begründen lässt.
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lumar
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Anmeldungsdatum: 28.10.2006
Beiträge: 456

Beitrag(#1255022) Verfasst am: 27.03.2009, 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Zitat:
lumar hat folgendes geschrieben:



Es wird nicht klar, warum ein bestimmtes Fischernetz nicht ausreichend sein soll, denn um dieses festzustellen, bräuchte man ein anderes. Und um dieses zu begründen ein weiteres etc. Wenn du nun behauptest, ab einem gewissen Punkt bräuchte man keins mehr, ist dein Fischernetzargument hinfällig.
Aus diesen Gründen bin ich eben kein Positivist, sondern vertrete einen KR.


du widersprichst Dir selbst. Bist kein positivist, aber es gibt nichts, was Du nicht untersuchen könntest.


Denk mal nach über den konkreten Kirk...


Du meinst also es gibt den konkreten Kirk nur deswegen nicht, weil es kein Netz gibt ihn zu fangen? Richtig?
Hast Du damit bewiesen das es keinen konkreten Kirk gibt?


Nein, es gibt ihn, ebenso wie den nichtkonkreten Nichtkirk. Gemäß der Fischernetzmetapher.
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Hope
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Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 2980

Beitrag(#1255024) Verfasst am: 27.03.2009, 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

lumar hat folgendes geschrieben:


Argumente wurden schon genannt, die bisher nicht widerlegt wurden. Die Ernsthaftigkeit liegt darin zu zeigen, dass sich mit deiner bisher vorgestellten Methodologie, die ja besser sein soll als die des KR, Beliebiges begründen lässt.


dann begründe doch den kirk! Du hast recht, wir können nicht beweisen das es den kirk nicht gibt, ausser mit einem Geständnis, dass du dir das ausgedacht hast. Wir begründen aber nicht das es keinen kirk gibt damit das wir ihn nicht naturwissenschaftlich packen können, sondenr damit das Deine Geschichte total unglaubwürdig ist.
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Hope
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Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 2980

Beitrag(#1255025) Verfasst am: 27.03.2009, 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

lumar hat folgendes geschrieben:


Nein, es gibt ihn, ebenso wie den nichtkonkreten Nichtkirk. Gemäß der Fischernetzmetapher.


von mir aus....und?
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folgsam
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Beiträge: 212

Beitrag(#1255030) Verfasst am: 27.03.2009, 18:12    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
Wir begründen aber nicht das es keinen kirk gibt damit das wir ihn nicht naturwissenschaftlich packen können, sondenr damit das Deine Geschichte total unglaubwürdig ist.


na, merkst du schon was?
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Hope
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Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 2980

Beitrag(#1255032) Verfasst am: 27.03.2009, 18:17    Titel: Antworten mit Zitat

folgsam hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
Wir begründen aber nicht das es keinen kirk gibt damit das wir ihn nicht naturwissenschaftlich packen können, sondenr damit das Deine Geschichte total unglaubwürdig ist.


na, merkst du schon was?


nein. Was soll ich merken, dass Du meinen Glauben ebenfalls für total unglaubwürdig hälst? Das ist mir bewusst, nur es geht mir mit Deinem Glauben ebenso.
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Kramer
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Beiträge: 30878

Beitrag(#1255035) Verfasst am: 27.03.2009, 18:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
lumar hat folgendes geschrieben:


Nein, es gibt ihn, ebenso wie den nichtkonkreten Nichtkirk. Gemäß der Fischernetzmetapher.


von mir aus....und?


Können wir die Fischernetzmetapher damit zu den Akten legen?
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Hope
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Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 2980

Beitrag(#1255037) Verfasst am: 27.03.2009, 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
lumar hat folgendes geschrieben:


Nein, es gibt ihn, ebenso wie den nichtkonkreten Nichtkirk. Gemäß der Fischernetzmetapher.


von mir aus....und?


Können wir die Fischernetzmetapher damit zu den Akten legen?


wenn jetzt verstanden wurde das die naturwissenschaftlichen Möglichkeiten nicht zur vollständigen Beschreibung der Welt ausreichen....ja
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1255041) Verfasst am: 27.03.2009, 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:

wenn jetzt verstanden wurde das die naturwissenschaftlichen Möglichkeiten nicht zur vollständigen Beschreibung der Welt ausreichen....ja


Du hattest hier die Gelegenheit, etwas zu lernen. Warum seid Ihr Christen immer so verdammt stur und lernresistent?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1255042) Verfasst am: 27.03.2009, 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:

wenn jetzt verstanden wurde das die naturwissenschaftlichen Möglichkeiten nicht zur vollständigen Beschreibung der Welt ausreichen....ja


Du hattest hier die Gelegenheit, etwas zu lernen. Warum seid Ihr Christen immer so verdammt stur und lernresistent?


Sonst wäre ja nicht Christen zwinkern
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ballancer
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Anmeldungsdatum: 27.05.2007
Beiträge: 4767

Beitrag(#1255053) Verfasst am: 27.03.2009, 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

lumar hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:

Genau dieses Nebelargument der infiniten Regression meinte ich. Denn es ist ein Valides Bild, dass man weder Pantoffeltierchen, nocht Wolken mit Heringsnetzen fangen kann. Punkt Ausrufezeichen

Das Bild entspricht der Behauptung, dass die wissenschaftliche Erkenntnismethodik nur bestimmte Sachverhalte erkennen kann, andere nicht. Denn dafür ist die Methode nicht ausgelegt. Im Bild ist auch unmittelbar einsichtig, warum sich Wolken und Pantoffeltierchen nicht fangen lassen.

Die Gegenbehauptung ist nun, dass es keine Sachverhalte gäbe, für die sich keine wissenschaftliche Erkenntnismethode finden würde. Das ist Positiviemus. Punkt Ausrufezeichen

Der KR sagt: Es gibt keine rein rationale Letztbegründung. Nichts kann mit Sicherheit behauptet werden. Weder, das irgend etwas existiere, noch dass etwas nicht existiere. Alle Aussagen, die dennoch gemacht werden, sind unter dem Vorbehalt des Irrtums (Fallibilismus).

Eine Aussage, dass es Objekte Gäbe, die mit einer bestimmten Methodik nicht sachgerecht bearbeitet werden kann, ist durch schier unendlich viele Beispiele zu belegen. Gemäß KR könnte sie dennoch falsch sein, da eine Methode rein theoretisch denkbar wäre, die alle Objekte umfasst, dass aber diese Methode noch nicht gefunden sei. Ebenso gibt es keinen Grund anzunehmen, dass es diese Methode wirklich gibt.

Das der KR hier im Nichtwissen und unbestimmtheit verharrt sagt nur, dass er als Weltanschauung unzureichend ist. Er wird darum eher zur Immunisierung gegen berechtigte Kritik am Positivismus etc. vorgetragen.


Deine Argumentation krankt daran, dasss du naturwissenschaftliche Methodik mit Positivismus gleichsetzt. Daher sind deine Schlüsse auch falsch.


Eine unbegründete Unterstellung, die zudem völlig falsch ist. Denn ich habe klar auf die Definition des Positivismus verwiesen. Diese ist nicht decckungsgleich mit Wissenschaftstheorie.

Daher sind deine Schlüsse falsch.

lumar hat folgendes geschrieben:
Wenn Du eine positive Existenzaussage machst und gleichzeitig behauptest, dass eine Methodologie prinzipell dazu nichts zu sagen hat, musst du das begründen und zwar sollte die Begründung mehr umfassen als die Behauptung, es gäbe andere Methodologien. Dann zeige sie. Und zeige, warum hier die eine Methodologie der anderen überlegen ist. Gerne mit Bezug auf die Punkte des Bacon-Descartes-Ideals.


Deine Nebelbomben erweisen sich als Rohrkrepierer. Denn weder habe ich eine Existenzaussage gemacht, außer der impliziten Behauptung, dass etwas existiert. Noch habe ich behauptet, dass eine Methodologie prinzipell dazu nichts zu sagen hat.

Was ich behauptet habe, dass Fragen existieren, die mit der naturwissenschaftlichen Methode nicht sachgerecht zu beantworten sind. Nicht mehr und nicht weniger. Und die Begründung habe ich gegeben mit dem Verweis auf die grundsätzlich andere Dimensionalität der Fragestellungen mit der Methodik. Belegt habe ich dies mit diversen Beispielen.

Ich mache keine Aussage darüber, ob es geeignete Methodologien für diese Fragestellungen gibt oder nicht, sonder ich schließe nur aus, dass die wissenschaftliche Methodologie dies nicht sein kann.

lumar hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:

Wenn ich weder verstehe, was denn dieser konkrete Kirk sein sollte außer einer beliebigen Erfindung, noch den Ernst deines Glaubens darin entdecke, und auch weiter Argumente nicht beigebracht werden, kann ich nichts ernsthaftes entdecken.


Argumente wurden schon genannt, die bisher nicht widerlegt wurden. Die Ernsthaftigkeit liegt darin zu zeigen, dass sich mit deiner bisher vorgestellten Methodologie, die ja besser sein soll als die des KR, Beliebiges begründen lässt.


Ein Argument als die beliebige Behauptung unsinniger Sachverhalte?

Ich habe nicht behauptet, dass sich mit meiner bisher vorgestellten Methodologie Beliebiges begründen lässt. Im Gegenteil. Vielmehr benutze ich die Methodologie des KR, die darum auch nicht besser als die besagte sein kann. Konsistenzprüfung ist kritischer Rationalismus pur. Idee

Meine Kritik am KR ist nicht der Gebrauch der Methode der Konsistenzprüfung, sondern die Substanzlosigkeit, mit der er sich letztlich als inhaltsleer erweist. Denn der KR zeigt, dass Dogmen letztlich unvermeidbar sind, wenn man ein lebensfähiges Weltbild vertreten will. Der 'Sündenfall' des KR, also seine eigene Inkonsistenz, ist der wiederholte Versuch, sich Münchhausen gleich aus dem Sumpf der Letztbegründungen zu ziehen, obwohl man jenes gerade den Meinungsgegnern vorwarf. Denn es ist nicht erkennbar, wie ein Vertreter des KR ohne Dogma auskommen will. Die blosse Erklärung, seine Dogmen wären keine, ist lächerlich und ignorant.
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1.Thessalonicher 5,21 "Prüft aber alles und das Gute behaltet."
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Anmeldungsdatum: 27.05.2007
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Beitrag(#1255064) Verfasst am: 27.03.2009, 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:

wenn jetzt verstanden wurde das die naturwissenschaftlichen Möglichkeiten nicht zur vollständigen Beschreibung der Welt ausreichen....ja


Du hattest hier die Gelegenheit, etwas zu lernen. Warum seid Ihr Christen immer so verdammt stur und lernresistent?


Fragen zu stellen ist gut. Dann kann man was lernen. Du solltest diese Gelegenheit auch nutzen. zwinkern

Die Antwort auf deine Frage: Weil sie so viele Fehlleistungen von Atheisten gelernt haben. Verlegen
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lumar
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Beitrag(#1255094) Verfasst am: 27.03.2009, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:

Deine Nebelbomben erweisen sich als Rohrkrepierer. Denn weder habe ich eine Existenzaussage gemacht, außer der impliziten Behauptung, dass etwas existiert. Noch habe ich behauptet, dass eine Methodologie prinzipell dazu nichts zu sagen hat.

Was ich behauptet habe, dass Fragen existieren, die mit der naturwissenschaftlichen Methode nicht sachgerecht zu beantworten sind. Nicht mehr und nicht weniger. Und die Begründung habe ich gegeben mit dem Verweis auf die grundsätzlich andere Dimensionalität der Fragestellungen mit der Methodik. Belegt habe ich dies mit diversen Beispielen.


Nein, deine Aussage war die einer prinzipiellen und nicht aktualen Grenze einer Erfahrungswissenschaft, also eine Grenzziehung. Für diese Grenzziehung und ihren Verlauf fehlen bisher die Argumente. Der Verweis auf andere Dimensionen ist eine Nebelbombe, denn auch hier gilt, wie erfährst du von diesen Dimensionen und warum sind gerade diese Erfahrungen prinzipell nicht einer Naturwissenschaft zugänglich. Bei näheren Nachfragen zeigt sich hier nur eine Flucht in "Ich kann mir aber was vorstellen, das du dir nicht vorstellen kannst." Es geht dir also um Sicherung der Sinngebung deiner Weltanschauung, nicht um Begründung synthetischer Aussagen. Das bedeutet, diese "andere Dimensionalität" der Fragestellung ist eine gänzlich andere Anforderung an die Antwort der Frage, denn ein Nichtwissen gibt dir keine Sinnsicherheit, die du anstrebst.
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Beitrag(#1255102) Verfasst am: 27.03.2009, 19:12    Titel: Antworten mit Zitat

lumar hat folgendes geschrieben:

Nein, deine Aussage war die einer prinzipiellen und nicht aktualen Grenze einer Erfahrungswissenschaft, also eine Grenzziehung. Für diese Grenzziehung und ihren Verlauf fehlen bisher die Argumente. Der Verweis auf andere Dimensionen ist eine Nebelbombe, denn auch hier gilt, wie erfährst du von diesen Dimensionen und warum sind gerade diese Erfahrungen prinzipell nicht einer Naturwissenschaft zugänglich.


meine Güte, verstehst Du wirklich nicht das ein Biologe eine Rose naturwissenschaftlich untersuchen und zerlegen kann, aber zu ganz anderen Aussagen über dieselbe Rose kommt wenn er sie in seinem Garten beschnuppert und bestaunt? Das er Seiten an der Rose entdeckt, die er mit seinem Skalpell niemals finden könnte, die aber eindeutig da sind?
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Beitrag(#1255115) Verfasst am: 27.03.2009, 19:22    Titel: Antworten mit Zitat

lumar hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:

Deine Nebelbomben erweisen sich als Rohrkrepierer. Denn weder habe ich eine Existenzaussage gemacht, außer der impliziten Behauptung, dass etwas existiert. Noch habe ich behauptet, dass eine Methodologie prinzipell dazu nichts zu sagen hat.

Was ich behauptet habe, dass Fragen existieren, die mit der naturwissenschaftlichen Methode nicht sachgerecht zu beantworten sind. Nicht mehr und nicht weniger. Und die Begründung habe ich gegeben mit dem Verweis auf die grundsätzlich andere Dimensionalität der Fragestellungen mit der Methodik. Belegt habe ich dies mit diversen Beispielen.


Nein, deine Aussage war die einer prinzipiellen und nicht aktualen Grenze einer Erfahrungswissenschaft, also eine Grenzziehung. Für diese Grenzziehung und ihren Verlauf fehlen bisher die Argumente. Der Verweis auf andere Dimensionen ist eine Nebelbombe, denn auch hier gilt, wie erfährst du von diesen Dimensionen und warum sind gerade diese Erfahrungen prinzipell nicht einer Naturwissenschaft zugänglich. Bei näheren Nachfragen zeigt sich hier nur eine Flucht in "Ich kann mir aber was vorstellen, das du dir nicht vorstellen kannst." Es geht dir also um Sicherung der Sinngebung deiner Weltanschauung, nicht um Begründung synthetischer Aussagen. Das bedeutet, diese "andere Dimensionalität" der Fragestellung ist eine gänzlich andere Anforderung an die Antwort der Frage, denn ein Nichtwissen gibt dir keine Sinnsicherheit, die du anstrebst.


Es fällt auf, dass du die Maskerade mit dem angeblichen KR nicht mehr vertrittst, sondern konkrete Grenziehungen forderst. Dann wollen wir mal weitere Metaphern bringen:

Wir denken an ein Klavier (Marke Yamaha, Nussbaum, Bestellnr kann sicher in Erfahrung gebracht werden - mit konkreten wissenschaftlichen Methoden). Zwei Fragen stelle ich:

Frage Welche Tasten muss ich drücken, damit es mir ein Polynom 3. Grades auflöst?

Frage Man hat eine starke emotionale Reaktion bei mehreren Zuhörern festgestellt, nachdem ein wenig bekannter Pianist dieses Instument benutzte, um Noten eines gewissen Chopin in Klangereignisse umzusetzen. Es wurden die Schwingungen inklusive aller Obertöne mit Fourier-Transformationen und anderen Mitteln detailliert analysiert. Schließlich die Geometrie mit der FEM und Materialeigenschaften des Klaviers (leider nicht zersörungsfrei) untersucht. Es konnte dennoch kein plausibles Modell für die emotionale Wirkung, die immerin auf einem 0,5% Signifikanzniveau ermittelt wurde, gebildet werden. Warum nicht?



PS.: Ich will gar keine Sinnsicherheit. Denn warum sollte ich danach streben, von dem ich hinreichende Modelle kenne, das hierfür keine plausible Erwartung nachweisbar ist? Mir genügt mein Glaube und dessen Bestätigungen, die ich erfahre ...
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Beitrag(#1255129) Verfasst am: 27.03.2009, 19:36    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:
lumar hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:

Deine Nebelbomben erweisen sich als Rohrkrepierer. Denn weder habe ich eine Existenzaussage gemacht, außer der impliziten Behauptung, dass etwas existiert. Noch habe ich behauptet, dass eine Methodologie prinzipell dazu nichts zu sagen hat.

Was ich behauptet habe, dass Fragen existieren, die mit der naturwissenschaftlichen Methode nicht sachgerecht zu beantworten sind. Nicht mehr und nicht weniger. Und die Begründung habe ich gegeben mit dem Verweis auf die grundsätzlich andere Dimensionalität der Fragestellungen mit der Methodik. Belegt habe ich dies mit diversen Beispielen.


Nein, deine Aussage war die einer prinzipiellen und nicht aktualen Grenze einer Erfahrungswissenschaft, also eine Grenzziehung. Für diese Grenzziehung und ihren Verlauf fehlen bisher die Argumente. Der Verweis auf andere Dimensionen ist eine Nebelbombe, denn auch hier gilt, wie erfährst du von diesen Dimensionen und warum sind gerade diese Erfahrungen prinzipell nicht einer Naturwissenschaft zugänglich. Bei näheren Nachfragen zeigt sich hier nur eine Flucht in "Ich kann mir aber was vorstellen, das du dir nicht vorstellen kannst." Es geht dir also um Sicherung der Sinngebung deiner Weltanschauung, nicht um Begründung synthetischer Aussagen. Das bedeutet, diese "andere Dimensionalität" der Fragestellung ist eine gänzlich andere Anforderung an die Antwort der Frage, denn ein Nichtwissen gibt dir keine Sinnsicherheit, die du anstrebst.


Es fällt auf, dass du die Maskerade mit dem angeblichen KR nicht mehr vertrittst, sondern konkrete Grenziehungen forderst. Dann wollen wir mal weitere Metaphern bringen:

Wir denken an ein Klavier (Marke Yamaha, Nussbaum, Bestellnr kann sicher in Erfahrung gebracht werden - mit konkreten wissenschaftlichen Methoden). Zwei Fragen stelle ich:

Frage Welche Tasten muss ich drücken, damit es mir ein Polynom 3. Grades auflöst?

Frage Man hat eine starke emotionale Reaktion bei mehreren Zuhörern festgestellt, nachdem ein wenig bekannter Pianist dieses Instument benutzte, um Noten eines gewissen Chopin in Klangereignisse umzusetzen. Es wurden die Schwingungen inklusive aller Obertöne mit Fourier-Transformationen und anderen Mitteln detailliert analysiert. Schließlich die Geometrie mit der FEM und Materialeigenschaften des Klaviers (leider nicht zersörungsfrei) untersucht. Es konnte dennoch kein plausibles Modell für die emotionale Wirkung, die immerin auf einem 0,5% Signifikanzniveau ermittelt wurde, gebildet werden. Warum nicht?



PS.: Ich will gar keine Sinnsicherheit. Denn warum sollte ich danach streben, von dem ich hinreichende Modelle kenne, das hierfür keine plausible Erwartung nachweisbar ist? Mir genügt mein Glaube und dessen Bestätigungen, die ich erfahre ...


Jaul
dumme Fragen, dumme antworten.

Wen du dich für das Klavier interessierst, dann ist das Klavier dein Untersuchungsgegenstand.
Wen du dich für emotionale Reaktionen der Zuhörer interessierst, laß die Finger von der Axt und das Klavier ganz.

Die Verwendung von Fachbegriffen klingt nur in deinen Ohren gut.
Löst aber meist bei anderen heftige Lachanfälle aus.
Methodologisch und kategoriale Fehlleistungen liegen ganz auf deiner Seite.
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Beitrag(#1255144) Verfasst am: 27.03.2009, 19:44    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:

Es fällt auf, dass du die Maskerade mit dem angeblichen KR nicht mehr vertrittst, sondern konkrete Grenziehungen forderst.


Nein, ich erwarte nur eine Begründung von denen, die eine prinzipielle Grenze ziehen wollen.

ballancer hat folgendes geschrieben:

Wir denken an ein Klavier (Marke Yamaha, Nussbaum, Bestellnr kann sicher in Erfahrung gebracht werden - mit konkreten wissenschaftlichen Methoden). Zwei Fragen stelle ich:

Frage Welche Tasten muss ich drücken, damit es mir ein Polynom 3. Grades auflöst?

Frage Man hat eine starke emotionale Reaktion bei mehreren Zuhörern festgestellt, nachdem ein wenig bekannter Pianist dieses Instument benutzte, um Noten eines gewissen Chopin in Klangereignisse umzusetzen. Es wurden die Schwingungen inklusive aller Obertöne mit Fourier-Transformationen und anderen Mitteln detailliert analysiert. Schließlich die Geometrie mit der FEM und Materialeigenschaften des Klaviers (leider nicht zersörungsfrei) untersucht. Es konnte dennoch kein plausibles Modell für die emotionale Wirkung, die immerin auf einem 0,5% Signifikanzniveau ermittelt wurde, gebildet werden. Warum nicht?


Meine Frage ist, ob ein solches Modell derzeit nicht vorliegt oder ob ein solches prinzipiell unmöglich ist? Ich vermute du meinst letzteres, da stimme ich nicht zu. Denn eine hohe Signifikanz lässt ja auf die Möglichkeit regelbasierte Prozesse, die zu bestimmten Emotionen führen, schließen oder sie ist zufällig. Aber nehmen wir an, ein Modell wäre prinzipiell unmöglich, welche Schlüsse ziehst du daraus auf die Gründe unserer Existent?

ballancer hat folgendes geschrieben:

PS.: Ich will gar keine Sinnsicherheit. Denn warum sollte ich danach streben, von dem ich hinreichende Modelle kenne, das hierfür keine plausible Erwartung nachweisbar ist? Mir genügt mein Glaube und dessen Bestätigungen, die ich erfahre ...


Wenn dir dein Glaube genügt, warum die Konsistenzprüfung? Entweder er ist genügend oder er ist es nicht. Und würde dir ein Glaube genügen können, der keine Sinngebung enthält (z.B. der transzendente Kirk, der sich genausogut oder -schlecht begründen lässt wie der liebe Gott)?
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Beitrag(#1255146) Verfasst am: 27.03.2009, 19:46    Titel: Antworten mit Zitat

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:
Löst aber meist bei anderen heftige Lachanfälle aus.


Soll ich das als kleines Dankeschön verstehen? Oder gehörst du zu den Leuten, die nicht gerne Lachen? Frage
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ballancer
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Beitrag(#1255180) Verfasst am: 27.03.2009, 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

lumar hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:

Es fällt auf, dass du die Maskerade mit dem angeblichen KR nicht mehr vertrittst, sondern konkrete Grenziehungen forderst.


Nein, ich erwarte nur eine Begründung von denen, die eine prinzipielle Grenze ziehen wollen.


Der KR zieht die prinzipielle Grenze zu jenen klassischen Rationalisten, die Glauben, eine Begründung lasse sich rational durchhalten ... bis zum bitteren Ende. Und hierin stimme ich ihm zu zwinkern

lumar hat folgendes geschrieben:

ballancer hat folgendes geschrieben:

Wir denken an ein Klavier (Marke Yamaha, Nussbaum, ... und Materialeigenschaften des Klaviers (leider nicht zersörungsfrei) untersucht. Es konnte dennoch kein plausibles Modell für die emotionale Wirkung, die immerin auf einem 0,5% Signifikanzniveau ermittelt wurde, gebildet werden. Warum nicht?


Meine Frage ist, ob ein solches Modell derzeit nicht vorliegt oder ob ein solches prinzipiell unmöglich ist?


Ein Modell, dass die physikalischen Eigenschaften eines Klaviers untersucht, oder die physikalischen Eigenschaften von produzierten Klangereignissen halte ich für prinzipell untauglich, die emotionalen Wirkungen bei Zuhörern hinreichend zu verstehen. Und da helfen auch nicht noch bessere Untersuchungsmethoden für die physikalischen Eigenschaften eines Klaviers, oder die physikalischen Eigenschaften von produzierten Klangereignisse.

Hier ist etwas in einer völlig anderen Dimension gefordert.

Ich glaube auch, dass die Psychologie nicht wirklich verstehen kann, was bei den Zuhörern geschieht. Sie kann lediglich die Effekte beschreiben. Aber selbst wenn die Psychologie das könnte, wäre damit nur die Untaublichekeit der erstgenannten Methoden gezeigt. Wenn somit als hinreichend plausibel gilt, dass es ungeeignete Untersuchugsdimensionen gibt, dann stellt sich die Frage, wie denn der Nachweis zu erbringen sein soll, dass es für jede Frage auch eine geeignete Methode geben könnte?

lumar hat folgendes geschrieben:
Ich vermute du meinst letzteres, da stimme ich nicht zu. Denn eine hohe Signifikanz lässt ja auf die Möglichkeit regelbasierte Prozesse, die zu bestimmten Emotionen führen, schließen oder sie ist zufällig. Aber nehmen wir an, ein Modell wäre prinzipiell unmöglich, welche Schlüsse ziehst du daraus auf die Gründe unserer Existent?


Gefragt war zunächst nicht, ob irgend ein Modell möglich sei, sondern ob ein gegebenes Verfahren ungeeignet sein könnte für diverse Fragestellungen. Und dies können wir bejaen.

Die wissenschaftliche Methode ist hinreichend genau beschrieben, um den Lösungsraum abzugrenzen. Wir können, von wenigen Unschaärfen abgesehen, zumeist bestimmen, ob ein Verfahren wissenschaftlich ist, oder ob es das nicht ist. Und wir können bei vielen Fragestellungen erkennen, dass eine Antwort im wissenschaftlichen Lösungsraum nicht plausibel zu erwarten ist.

lumar hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:

PS.: Ich will gar keine Sinnsicherheit. Denn warum sollte ich danach streben, von dem ich hinreichende Modelle kenne, das hierfür keine plausible Erwartung nachweisbar ist? Mir genügt mein Glaube und dessen Bestätigungen, die ich erfahre ...


Wenn dir dein Glaube genügt, warum die Konsistenzprüfung? Entweder er ist genügend oder er ist es nicht. Und würde dir ein Glaube genügen können, der keine Sinngebung enthält


Mein Glaube kann nur dann verantwortbar sein, wenn er sich als konsistent erweist. Darum ist ein Konsistenzprüfung unverzichtbar.

Deine Bereitschaft, mit einem inkonsistenten Weltbild zurecht zu kommen, überrascht.

Ein anderer Glaube, der nicht der Meine ist, ist in soweit irrelevant, denn es müsste zunächst klar werden, worin denn die Alternative denn läge und worin die Vorzüglichkeit denn läge. Dann erst könnte ich diesen beurteilen und ggf. adaptieren.

lumar hat folgendes geschrieben:
(z.B. der transzendente Kirk, der sich genausogut oder -schlecht begründen lässt wie der liebe Gott)?


Tut er nicht, es sei denn, du demonstrierst, dass du oder ein anderer für diese Lehre bereit ist zu sterben. Sonst lohnt es sich auch nicht, dafür zu leben oder sie ernst zu nehmen.
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Beitrag(#1255181) Verfasst am: 27.03.2009, 20:13    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:
Robbe Piere hat folgendes geschrieben:
Löst aber meist bei anderen heftige Lachanfälle aus.


Soll ich das als kleines Dankeschön verstehen? Oder gehörst du zu den Leuten, die nicht gerne Lachen? Frage


Lenk nicht von deinen Dummheiten ab! (schon wieder!)
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Beitrag(#1255185) Verfasst am: 27.03.2009, 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Robbe Piere hat folgendes geschrieben:
Löst aber meist bei anderen heftige Lachanfälle aus.


Soll ich das als kleines Dankeschön verstehen? Oder gehörst du zu den Leuten, die nicht gerne Lachen? Frage


Lenk nicht von deinen Dummheiten ab! (schon wieder!)


Jetzt kriegst du aber ein artiges Dankeschön für meine Lachanfälle ... Sehr glücklich Sehr glücklich Sehr glücklich Sehr glücklich

PS.: Ich gehe zum Lachen nicht in den Keller ....
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