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Einwanderung oder türkisch/ islamische Landnahme in Deutschland?
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22258

Beitrag(#1256031) Verfasst am: 28.03.2009, 23:08    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Und somit ist die Pauschalisierung als Arbeitshypothese zur Beschreibung und Beurteilung des Phänomens durchaus sinnvoll.

Karlchen sprach aber nicht von "den Türken" als pauschalisierende Arbeitshypothese, sondern er betrachtete ganz konkret bestimmte Dinge bzw. Handlungen als Zeichen einer "Landnahme". Das ist nicht mehr so eine Arbeitshypothese, wie man pauschalisierend von "den Amerikanern" sprechen kann, wenn (je nach Kontext) klar ist, dass damit die amerikanische Regierung, der dortige Mainstream o.dgl. gemeint ist (im vollen Bewusstsein, dass es eben auch eine Opposition oder etwas abseits des Mainstreams gibt), sondern es ist bei Karlchen durch den Kontext völlig klar, dass eben die Leute gemeint sind, die sich entsprechend verhalten. Und das erachte ich eben als xenophobe Diffamierung, wenn Leute als Agenten einer "Landnahme" betrachtet werden, bloß weil sie in ihrer Muttersprache reden, sich anders kleiden als in der Mehrheitsbevölkerung üblich oder Gebäude zur Religionsausübung errichten.

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Was für tillich zählt, ist ledichtlich die Gesetzeskonformität, also die Übereinstimmung mit einem Blatt Papier.

Ich finde es hochgradig merkwürdig, wie du Gesetzeskonformität zur "Übereinstimmung mit einem Blatt Papier" herunterredest. Unsere Verfassung und die darauf fußenden Gesetze sind nun einmal die formalen Regeln, die sich unsere Gesellschaft gegeben hat und an die sich jeder zu halten hat. Ich empfinde das nicht als Kleinigkeit. Wer sich daran hält, hält schon einmal ganz wesentliche Grundvoraussetzungen des Zusammenlebens ein.
Nicht zuletzt werden Verfassung und Gesetze ja von bestimmten Leuten mit großem Pathos gegen Einwanderer in Stellung gebracht, wenn es um Verletzungen von Freiheitsrechten oder um Straftaten geht, die unter Zugewanderten (tatsächlich oder gefühlt) überproportional vorkommen. Und insofern, als es um die Durchsetzung von Freiheitsrechten und um die Verfolgung von Straftaten geht, halte ich Gesetze und Verfassung natürlich genauso hoch, nur dass ich die Frage, ob es dabei um Einheimische oder um Zugewanderte (oder deren Kinder, Kindeskinder oder Kindeskindeskinder) geht, für irrelevant halte.
Nur dass manchmal dieselben Leute die Verfassung ganz schnell vergessen, wenn es um Rechte geht, die Zugewanderte selber haben. Und dass ist hier ganz offensichtlich der Fall, denn es ist eben jedermanns gutes Recht, sich so zu unterhalten oder zu kleiden, wie man will, und das Recht der Religionsausübung ist sogar ganz ausdrücklich in der Verfassung festgehalten. Wer Leute nur aufgrund der Inanspruchnahme solcher absolut selbstverständlichen Rechte zur Gefahr hochstilisiert, gefährdet unsere Gesellschaft und schützt sie nicht.
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Wer kulturelle Aspekte berücksichtigt, den hält er sogar für einen Verfassungsgegner.
Sehen wir uns einmal die deutsche Verfassung an:
http://de.wikipedia.org/wiki/Grundgesetz_für_die_Bundesrepublik_Deutschland
Zitat:
Präambel
Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.
Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.

Es sind also die in einem ethnischen und kulturellen Sinne verstandenen Deutschen, die sich eine Verfassung geben und einen Nationalstaat gründen. Die Urheber der Präambel sind gemäß tillichs Anschauung folglich den Verfassungsgegnern zuzurechnen.

Tut mir Leid, aber da werden einfach die Begriff" "die Deutschen" und "das Deutsche Volk" in der Präambel verwendet. Wie sie aber zu verstehen seien, ob in einem ethnischen und kulturellen Sinne oder anders, steht da gerade nicht. Ganz im Gegenteil wird weiter hinten im GG definiert (Art. 116), dass Deutscher im Sinne des Grundgesetzes ist, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. "Volkszugehörigkeit" ist zwar auch als Kriterium genannt, aber nur in Bezug auf Vertriebene und Flüchtlinge; primär ist schlicht und einfach die Staatsangehörigkeit. Und schließlich ist ja Benachteiligung aufgrund von "Abstammung", "Heimat und Herkunft" oder "Sprache" in Art. 3 explizit ausgeschlossen. (Gerade "Sprache" ist ja in Bezug auf Karlchens Aussagen relevant.)
Dein Vorwurf, dass für mich die Verfassungsväter und -mütter Verfassungsgegner seien, ist also schlicht absurd. Und es lenkt davon ab, dass ich mich in meinen Vorwürfen gegen Leute, die andere aufgrund von Sprache, Kleidung oder Religionsausübung zur Gefahr stilisieren, auf ganz klare Verfassungsnormen berufen kann.
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Auffällig ist hier, dass tillich "Deutschland" mit "der Türkei" in Bezug auf Freiheitsrechte vergleicht und nicht die Türken und die Deutschen.

Als Antwort darauf, dass themafremd die Situation von Minderheiten in der Türkei ins Spiel gebracht wurde. Und im Übrigen sind es ja nun einmal die Staaten, die Freiheitsrechte in ihren Gesetzen festlegen und durchzusetzen haben, nicht Volksgruppen.
In Bezug auf die Situation in Deutschland und Gruppen unterschiedlicher Herkunft ist es für mich einfach völlig klar (in Übereinstimmung mit dem Grundgesetz), dass Rechte und Pflichten unabhängig von der ethnischen Herkunft für alle gleich sind und höchstens die Staatsangehörigkeit bei bestimmten Fragen (zB Wahlrecht) einen Unterschied machen darf.
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
In diesem Weltbild ist es somit irrelevant, wenn Millionen ostanatolischer Türken nach Deutschland kommen und ihre ganze Kultur und Wertevorstellungen mitnehmen und die Türkei sogar staatliche Institutionen (DITIB) in Deutschland betreibt und besagte Türken in manchen Gegenden eine Bevölkerungsmehrheit (jedenfalls unter den Jungen) darstellen und das Stadtbild prägen.

Das ist für mich nicht irrelevant. Wenn unter dieser Gruppe Vorstellungen verbreitet sind (oder verbreiteter als in der sonstigen Bevölkerung), die den Freiheitsrechten der Werteordnung des Grundgesetzes widersprechen (zB in Bezug auf Frauenrechte), dann muss man diese Vorstellungen natürlich mit geeigneten Mitteln bekämpfen und unsere Gesetze mit den dafür vorgesehenen Mitteln durchsetzen; ganz genauso, als wenn grundgesetzwidrige Vorstellungen unter einheimischen Gruppen verbreitet sind. Genauso muss man natürlich Straftaten und echte Bedrohungen der öffentlichen Sicherheit bekämpfen (und im Übrigen auch unbegründete Unsicherheitsgefühle ernst nehmen).
Wogegen ich mich hier aber wehre, ist, Bevölkerungsteile in einer Weise als angebliche Bedrohung zu diffamieren, die in ihrer Begründung selbst ganz eindeutig grundgesetzwidrig ist. Du könntest dich ja mal an einer Begründung versuchen, warum es gerechtfertigt sein soll, Sprache, Kleidung oder Religionsausübung von Teilen der Bevölkerung zum Symptom einer angeblichen Gefahr für unsere Gesellschaft zu nehmen. Wie diese Begründung in Übereinstimmung mit GG und FDGO vonstatten gehen soll, würde mich mal interessieren.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#1256046) Verfasst am: 28.03.2009, 23:18    Titel: Re: Einwanderung oder türkisch/ islamische Landnahme in Deutschland? Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Der ominöse Glaube an ein "Volk" ist nicht einfach aus dem "Volk" heraus entstanden. Räumliche Gebiete haben sich zwar auch sprachlich-kulturell voneinander abgegrenzt, entscheidend sind aber vor allem politische Aktivitäten, die selten allzu demokratisch Grenzen gesetzt haben und dann manchmal noch versucht haben, eine "kulturelle Identität" zu schaffen.

Ob politische Aktivitäten demokratisch oder nicht zustandekommen, ist hier irrelevant.

Hornochse hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Und wann ist jemand ethnisch und kulturell deutsche Staatsbürger? Welche Eigenschaften muss er dafür erfüllen? Ist ein "ethnisch" deutscher Staatsbürger, der kein kulturell deutscher Staatsbürger ist, dann auch keiner mehr?

Staatsbürger ist ein rechtlicher Begriff. Das Recht gibt sich aber ein Volk. Und wer da dazu gehört, darüber herrscht im Volk eine gewisse Einigkeit, sonst gäbe es dieses Volk schließlich nicht.


Das war in Bezug auf das GG nicht der Fall und auch ansonsten ist es eine naive Idealisierung einer modernen und, im Falle Deutschlands, noch dazu parlamentarischen Demokratie.


Hornochse hat folgendes geschrieben:
Wir sprechen hier allerdings nicht von der Entstehung eines Staates sondern von der Entwicklung eines Staates. Und in dieser bestimmt - innerhalb einer parlamentarischen Demokratie - das Staatsvolk als teil des Staates mittelbar, was sich ändert und was nicht.

Die Beschlüsse eines Parlaments führen nur dann zu Veränderungen, wenn sich das Staatsvolk auch daran hält.

Hornochse hat folgendes geschrieben:
Weshalb gehst du von Deutschland nach Ex-Jugoslawien? Werde doch mal konkret und stellte dar, welche Grundvoraussetzungen jemand erfüllen muss, um ein kultureller Deutscher zu sein.

Weil Ex-Yugoslawien aufzeigt, dass sich Bevölkerungsgruppen, die formell als gleichwertige Staatsbürger gelten, sich nicht von diesem Formalismus aufhalten lassen, sich abzugrenzen und eigene Strukturen aufzubauen.
Siehe auch Nordirland. Dort gibt es auch nur britische Staatsbürger. Nur sahen sich die ansässigen Iren nun mal nicht als solche. Und die Katalanen in Spanien arbeiten sich ebenfalls ihre eigene Unabhängigkeit heraus, jetzt, wo sie nicht mehr von einer Diktatur zum Spanier sein gezwungen werden können. Und dazu brauchen sie kein Katalenen-Register, das mit objektiven Kriterien die Zugehörigkeit zu ihrem Volk bestimmt.

Hornochse hat folgendes geschrieben:

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Da steckt kein naturalistischer Fehlschluss drinnen.


Du sagst im Prinzip: Die geschichtliche Entwicklung zeigt eine Entwicklung von ethnisch und kulturell homogenen Volksgemeinschaften und deshalb sollte der Nationalstaat bestehen bleiben.

Das wäre kein naturalistischer Fehlschluss, sondern die Annahme einer historischen Progression
Also: neues ist prinzipiell besser als altes, Veränderungen sind unumkehrbar.
Bedies tue ich nicht.


Hm - hilf mir mal weiter auf die Sprünge; ich sehe da lauter deskriptive Sätze und am Ende einen abgeleiteten normativen Satz (ich übersetze "ist also ein Rückschritt" mit "sollte also nicht geschehen").

Auch dieser Satz ist deskriptiv. Ich sehe nicht, inwiefern die Forderungen von echten Multikulturalisten und Linken, sowie Wirtschaftsliberalen (Grenzen auf, Bleiberecht für alle, Gleichgültigkeit gegenüber Parallelgesellschaften) zu irgendetwas anderes führen, als zu dem, was wir vor den Nationalstaaten schon hatten.
Es gibt durchaus Leute, die sich das wünschen. Z.b. Anarchisten, die von einer freien Assoziation zu Gemeinschaften träumen, innerhalb derer es dann Dispute Resolution Organizations gibt, oder religiöse Fundamentalisten und andere.

Darüber kann man diskutieren, aber die Pseudo-Antinationalisten bieten keine derartigen Modelle an, sondern gehen einfach davon aus, dass in einer grenzenlosen Welt alles so wäre, wie bisher.

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Und wann ist jemand ethnisch und kulturell deutsche Staatsbürger? Welche Eigenschaften muss er dafür erfüllen? Ist ein "ethnisch" deutscher Staatsbürger, der kein kulturell deutscher Staatsbürger ist, dann auch keiner mehr?

Staatsbürger ist ein rechtlicher Begriff. Das Recht gibt sich aber ein Volk. Und wer da dazu gehört, darüber herrscht im Volk eine gewisse Einigkeit, sonst gäbe es dieses Volk schließlich nicht.




Dann solltest Du eigentlich keinerlei Probleme damit haben diesen von Dir behaupteten Konsens kurz darzustellen. Wie muss man konkret gestrickt sein um zum deutschen Volk dazuzugehoeren?

Kategorisierungen, gruppenbezugene Loyalität und Feindschaft bedürfen keiner expliziten, formellen Definition.

Definiere mir bitte, was einen Demokraten und was einen Republikaner ausmacht.



Du versucht bloss Dich vor der Beantwortung einer recht klaren Frage zu druecken. Du hast behauptet, dass es einen solchen Konsens gibt, nicht ich, um genau zu sein hast Du behauptet, dass "im Volk eine gewisse Einigkeit herrscht" und ich frage Dich noch einmal, worueber konkret diese "Einigkeit herrscht". Das kann doch nicht so schwer sein.

Nochmals: Ich habe nirgends behauptet, dass objektive, explizite Definitionen notwendig wären, oder, dass ich diese liefern könnte. Folglich muss ich diese Frage nicht beantworten. Was die Deutschen ausmacht, das können Soziologen oder Anthropologen erforschen.

Kannst du nun Demokraten und Republikaner definieren, oder nicht? Wie wäre es mit Quebecer vs. sonstige Kanadier?
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tillich (epigonal)
hat Spaß



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Beitrag(#1256054) Verfasst am: 28.03.2009, 23:27    Titel: Re: Einwanderung oder türkisch/ islamische Landnahme in Deutschland? Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Kategorisierungen, gruppenbezugene Loyalität und Feindschaft bedürfen keiner expliziten, formellen Definition.

Das hört sich jetzt für mich stark nach "Ishaltso" an. Das "Ishaltso" ist auch in Ordnung, wenn es nicht zur Grundlage von Diskriminierungen gemacht werden soll. Das ist aber ganz offensichtlich der Fall, wenn allein die Existenz von aufgrund "Ishaltso" ausgegrenzten Gruppen zum Problem erklärt wird.
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Definiere mir bitte, was einen Demokraten und was einen Republikaner ausmacht.

Meinst du jetzt die politischen Parteien in den USA? In Bezug auf rechtlich relevante Fragen, zB Teilnahme an Vorwahlen, dürfte es recht klare Kriterien geben, ich vermute Selbstdeklaration in den Wählerlisten. Wo es nicht um solche Fragen geht, sondern um eine gefühlte Gruppenzugehörigkeit, ist das sicherlich schwammiger, aber auch kein Problem, da eine exakte Definition dafür ja auch schlicht nicht erforderlich ist und ja auch kaum jemand die bloße Existenz von Republikanern bzw. Demokraten an sich zum Problem erklärt.
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Beitrag(#1256133) Verfasst am: 29.03.2009, 01:37    Titel: Re: Einwanderung oder türkisch/ islamische Landnahme in Deutschland? Antworten mit Zitat

Karlchen hat folgendes geschrieben:
[Wer nicht in Köln oder anderen deutschen Grosstädten und/oder in türkischer werdenden Städten bzw. Stadtteilen lebt, wird den folgenden Text möglicher Weise schlechter nachvollziehen können. Da wo einst "Multikultur" gefeiert wurde, weichen andere Nationalitäten zunehmend einer türkischen Parallelgesellschaft.]



Im Laufe der letzten Jahrzehnte stellt sich immer deutlicher heraus, dass Türken in Deutschland - ich rede bewusst hier nicht von "Einwanderern mit türkischem Migrationshintergrund", weil ich diese zwei Gruppen unterscheide - nicht ansatzweise Interesse daran haben, Teil unserer deutschen Gesellschaft in Deutschland zu werden.

Das Gegenteil - Abgrenzung zur deutschen Aufnahmegesellschaft - ist das Ziel. Unterstützt wird diese schleichende türkische Expansion in Deutschland mit angestrebter immer stärkerer Entscheidungssouveränität dieser Nebengesellschaft, vom türkischen Ministerpräsidenten Erdogan ("Assimilation ist Verbrechen gegen die Menschlichkeit" oder "Die Demokratie ist nur der Zug, aufden wir aufspringen, bis wir am Ziel sind...") und dessen politischen Organisationen in Deutschland (DITIB, Milli G. etc.).

Das für jeden Deutschen und in Deutschland integrierten Menschen sicht- und hörbare, demonstrative Zeichen dieser Landnahmepolitik ist das türkische Kopftuch in Kombination mit der entsprechenden Kleidungskombination, die laute, demonstrative Verwendung der türkischen Sprache in der deutschen Öffentlichkeit sowie die türkische Sprache, für Nichttürken unverständlich, im deutschen Strassenbild (Werbung, Plakate Geschäftsschilder). Der Bau von repräsentativen Symbolen des türkischen Politislam (Großmoscheen), der oft gegen den Willen der Mehrheit der Einheimischen in dieser Form geschieht, ist das offensichtlichste Zeichen dieser Landnahme.

Natürlich ist die Grenze zwischen integrierten Türkeistämmigen und politisch türkischen Siedlern fliessend.
Wenn sich ein Cem Özdemir eben besonders für die Türken in Deutschland und deren Interressen gegenüber der Mehrheitsgesellschaft einsetzt (weil er von ihnen Stimmen erwarten kann) und sich gleichzeitig beschwert, "immernoch als Türke gesehen zu werden", frage ich mich, ob Leute wie er nicht immernoch zwischen den Stühlen der oben genannten zwei Gruppen von türkischen Einwanderern sitzen.

Warum ist diese Einwanderungsproblematik in Deutschland aber bei Türken so ausgeprägt?
Ich halte den türkischen Nationalismus gekoppelt mit einem bestehenden expansiven Islamverständnis für die Ursache.
Eine weitere Ursache ist die Unfähigkeit der deutschen Politik und politisch korrekten Medienlandschaft, die Landnahmebestrebungen, die es innerhalb der türkischen Parallelgesellschaften gibt, als solche zu erkennen, beim Namen zu nennen und dem entgegenzuwirken.
Die derzeit in Deutschland gepflegte kulturelle und nationale Selbstbelächelung, die bis zum deutschen Selbsthass geht, wirkt auch nicht gerade verlockend, für Menschen, die kulturbedingt noch einen gewissen Stolz pflegen.

Feigheit, Trägheit, bestenfalls Ratlosigkeit oder schlimmstenfalls ideologische Aushärtung sehe ich als Grund dafür, dass man auf die beschriebenen Fehlentwicklungen in Deutschland nicht reagiert.


ja, die Türken kommen, bzw. sind schon Millionenfach da und mit im Gepäck haben sie den größeren orientalischen Idiotismus, den Islam. Dass sich einige fundamentale Anhänger des europäischen Idiotismus, dem Christentum, daran stören, verstehe ich nicht. Die christliche CDU hingegen freut sich über die Einwanderung des orientalischen Schwachsinns, wird doch so der eigene mit aufgewertet: Der Anteil der religiös verblödeten in der BRD steigt nach jahren der Flaute nun parallel zur Einwanderung. Hereinspaziert... je abergläubischer und dämlicher, desto willkommener, siehe Schäuble und die Irak-Christen.

Dass viele linke Atheisten in der Partei die Grünen und der Linken für weiteren Zuzug des orientalischen Schwachsinns werben (Multikultur), kann man in der Tat mit Feigheit und Realitätsverlust umschreiben. Interessant ist auch, wie linke Atheisten vor dem Judentum den Schwanz einziehen. Als Ersatz prügeln sie umso doller auf das Christentum ein.

Karlchen hat doch recht, wenn er von Landnahme spricht. Was hatten die Moslems vor 40 oder 50 Jahren in Deutschland in Besitz und was heute? Und das wir Deutschen uns politisch korrekt verhalten, also dem importierten orientalischen Schwachsinn gefälligst in der Hintern kriechen sollen, stimmt doch!

An die linke atheistische Klugscheißerecke: Ein sogenannter Atheist, der um das Wissen des heimischen religiösen Schwachsinns, noch weiteren importieren möchte, ist kein Atheist, eher ein Heuchler, in der Funktion eines Politikers, ein Berufsheuchler. zwinkern
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Chilisalsa
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Beitrag(#1256136) Verfasst am: 29.03.2009, 01:43    Titel: Re: Einwanderung oder türkisch/ islamische Landnahme in Deutschland? Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Das "Ishaltso" ist auch in Ordnung, wenn es nicht zur Grundlage von Diskriminierungen gemacht werden soll. Das ist aber ganz offensichtlich der Fall, wenn allein die Existenz von aufgrund "Ishaltso" ausgegrenzten Gruppen zum Problem erklärt wird.

Am Kopf kratzen Das paßt nicht zusammen: Du redest zwar einerseits vollig korrekt von unseren Regeln, nach denen sich jeder zu halten hat, unabhängig davon ob einheimisch oder zugewandert, wenn es aber um eigenverantwortliches Handeln inkl. Konsequenzen geht, nimmst du die Zugewanderten raus und erklärst sie für unmündige Wesen für dessen Handlungen nun plötzlich die einheimische Gesellschaft durch eine angebliche Diskriminierung und Ausgrenzung verantwortlich sein soll .
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Evilbert
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Beiträge: 42408

Beitrag(#1256138) Verfasst am: 29.03.2009, 01:46    Titel: Re: Einwanderung oder türkisch/ islamische Landnahme in Deutschland? Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Das "Ishaltso" ist auch in Ordnung, wenn es nicht zur Grundlage von Diskriminierungen gemacht werden soll. Das ist aber ganz offensichtlich der Fall, wenn allein die Existenz von aufgrund "Ishaltso" ausgegrenzten Gruppen zum Problem erklärt wird.

Am Kopf kratzen Das paßt nicht zusammen: Du redest zwar einerseits vollig korrekt von unseren Regeln, nach denen sich jeder zu halten hat, unabhängig davon ob einheimisch oder zugewandert, wenn es aber um eigenverantwortliches Handeln inkl. Konsequenzen geht, nimmst du die Zugewanderten raus und erklärst sie für unmündige Wesen für dessen Handlungen nun plötzlich die einheimische Gesellschaft durch eine angebliche Diskriminierung und Ausgrenzung verantwortlich sein soll .


Wo konkret tut er das ?
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1256145) Verfasst am: 29.03.2009, 02:00    Titel: Re: Einwanderung oder türkisch/ islamische Landnahme in Deutschland? Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Das "Ishaltso" ist auch in Ordnung, wenn es nicht zur Grundlage von Diskriminierungen gemacht werden soll. Das ist aber ganz offensichtlich der Fall, wenn allein die Existenz von aufgrund "Ishaltso" ausgegrenzten Gruppen zum Problem erklärt wird.

Am Kopf kratzen Das paßt nicht zusammen: Du redest zwar einerseits vollig korrekt von unseren Regeln, nach denen sich jeder zu halten hat, unabhängig davon ob einheimisch oder zugewandert, wenn es aber um eigenverantwortliches Handeln inkl. Konsequenzen geht, nimmst du die Zugewanderten raus und erklärst sie für unmündige Wesen für dessen Handlungen nun plötzlich die einheimische Gesellschaft durch eine angebliche Diskriminierung und Ausgrenzung verantwortlich sein soll .


Wo konkret tut er das ?

Im Post, auf den ich mich bezog, redet er von Diskriminierung und Ausgrenzung.
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Anmeldungsdatum: 12.04.2006
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Beitrag(#1256146) Verfasst am: 29.03.2009, 02:01    Titel: Re: Einwanderung oder türkisch/ islamische Landnahme in Deutschland? Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Das "Ishaltso" ist auch in Ordnung, wenn es nicht zur Grundlage von Diskriminierungen gemacht werden soll. Das ist aber ganz offensichtlich der Fall, wenn allein die Existenz von aufgrund "Ishaltso" ausgegrenzten Gruppen zum Problem erklärt wird.

Am Kopf kratzen Das paßt nicht zusammen: Du redest zwar einerseits vollig korrekt von unseren Regeln, nach denen sich jeder zu halten hat, unabhängig davon ob einheimisch oder zugewandert, wenn es aber um eigenverantwortliches Handeln inkl. Konsequenzen geht, nimmst du die Zugewanderten raus und erklärst sie für unmündige Wesen für dessen Handlungen nun plötzlich die einheimische Gesellschaft durch eine angebliche Diskriminierung und Ausgrenzung verantwortlich sein soll .


Wo konkret tut er das ?

Ich hätte die Frage spontan anders formuliert: HÄ?
Sorry, aber ich kann keinerlei Zusammenhang zu dem erkennen, was ich da auf Sokrateers Beitrag Bezug nehmend schrub.
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Beitrag(#1256149) Verfasst am: 29.03.2009, 02:09    Titel: Re: Einwanderung oder türkisch/ islamische Landnahme in Deutschland? Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Das "Ishaltso" ist auch in Ordnung, wenn es nicht zur Grundlage von Diskriminierungen gemacht werden soll. Das ist aber ganz offensichtlich der Fall, wenn allein die Existenz von aufgrund "Ishaltso" ausgegrenzten Gruppen zum Problem erklärt wird.

Am Kopf kratzen Das paßt nicht zusammen: Du redest zwar einerseits vollig korrekt von unseren Regeln, nach denen sich jeder zu halten hat, unabhängig davon ob einheimisch oder zugewandert, wenn es aber um eigenverantwortliches Handeln inkl. Konsequenzen geht, nimmst du die Zugewanderten raus und erklärst sie für unmündige Wesen für dessen Handlungen nun plötzlich die einheimische Gesellschaft durch eine angebliche Diskriminierung und Ausgrenzung verantwortlich sein soll .


Wo konkret tut er das ?

Im Post, auf den ich mich bezog, redet er von Diskriminierung und Ausgrenzung.

Aber wo "nehme ich die Zugewanderten aus eigenverantwortlichem Handeln inkl. Konsequenzen" raus und "erkläre sie für unmündige Wesen, für deren Handlungen die einheimische Gesellschaft verantwortlich sein soll"? Das hat doch mit meinem Post überhaupt nichts zu tun.

In meinem Beitrag sagte ich doch lediglich, dass die Zugehörigkeit zu ethnisch-kulturellen Gruppen, deren Existenz Sokrateer postulierte, ohne aber konkrete Zugehörigkeitskriterien angeben zu können (von mir flapsig umschrieben als "Ishaltso") nicht zur Grundlage von Diskriminierungen werden dürften.
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Beitrag(#1256150) Verfasst am: 29.03.2009, 02:14    Titel: Re: Einwanderung oder türkisch/ islamische Landnahme in Deutschland? Antworten mit Zitat

brdverblödet hat folgendes geschrieben:
ja, die Türken kommen, bzw. sind schon Millionenfach da und mit im Gepäck haben sie den größeren orientalischen Idiotismus, den Islam. Dass sich einige fundamentale Anhänger des europäischen Idiotismus, dem Christentum, daran stören, verstehe ich nicht. Die christliche CDU hingegen freut sich über die Einwanderung des orientalischen Schwachsinns, wird doch so der eigene mit aufgewertet: Der Anteil der religiös verblödeten in der BRD steigt nach jahren der Flaute nun parallel zur Einwanderung. Hereinspaziert... je abergläubischer und dämlicher, desto willkommener, siehe Schäuble und die Irak-Christen.

Dass viele linke Atheisten in der Partei die Grünen und der Linken für weiteren Zuzug des orientalischen Schwachsinns werben (Multikultur), kann man in der Tat mit Feigheit und Realitätsverlust umschreiben. Interessant ist auch, wie linke Atheisten vor dem Judentum den Schwanz einziehen. Als Ersatz prügeln sie umso doller auf das Christentum ein.

Karlchen hat doch recht, wenn er von Landnahme spricht. Was hatten die Moslems vor 40 oder 50 Jahren in Deutschland in Besitz und was heute? Und das wir Deutschen uns politisch korrekt verhalten, also dem importierten orientalischen Schwachsinn gefälligst in der Hintern kriechen sollen, stimmt doch!

An die linke atheistische Klugscheißerecke: Ein sogenannter Atheist, der um das Wissen des heimischen religiösen Schwachsinns, noch weiteren importieren möchte, ist kein Atheist, eher ein Heuchler, in der Funktion eines Politikers, ein Berufsheuchler. zwinkern

Gab's für sowas nicht Forenregeln?

Und irgendwie kommt mir da was bekannt vor ...
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Chilisalsa
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Beitrag(#1256154) Verfasst am: 29.03.2009, 02:22    Titel: Re: Einwanderung oder türkisch/ islamische Landnahme in Deutschland? Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Das "Ishaltso" ist auch in Ordnung, wenn es nicht zur Grundlage von Diskriminierungen gemacht werden soll. Das ist aber ganz offensichtlich der Fall, wenn allein die Existenz von aufgrund "Ishaltso" ausgegrenzten Gruppen zum Problem erklärt wird.

Am Kopf kratzen Das paßt nicht zusammen: Du redest zwar einerseits vollig korrekt von unseren Regeln, nach denen sich jeder zu halten hat, unabhängig davon ob einheimisch oder zugewandert, wenn es aber um eigenverantwortliches Handeln inkl. Konsequenzen geht, nimmst du die Zugewanderten raus und erklärst sie für unmündige Wesen für dessen Handlungen nun plötzlich die einheimische Gesellschaft durch eine angebliche Diskriminierung und Ausgrenzung verantwortlich sein soll .


Wo konkret tut er das ?

Ich hätte die Frage spontan anders formuliert: HÄ?
Sorry, aber ich kann keinerlei Zusammenhang zu dem erkennen, was ich da auf Sokrateers Beitrag Bezug nehmend schrub.


HÄ ?
Du schreibst doch den Unsinn von "Diskriminierung und Ausgrenzung " Lachen
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Beitrag(#1256160) Verfasst am: 29.03.2009, 02:30    Titel: Re: Einwanderung oder türkisch/ islamische Landnahme in Deutschland? Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Das "Ishaltso" ist auch in Ordnung, wenn es nicht zur Grundlage von Diskriminierungen gemacht werden soll. Das ist aber ganz offensichtlich der Fall, wenn allein die Existenz von aufgrund "Ishaltso" ausgegrenzten Gruppen zum Problem erklärt wird.

Am Kopf kratzen Das paßt nicht zusammen: Du redest zwar einerseits vollig korrekt von unseren Regeln, nach denen sich jeder zu halten hat, unabhängig davon ob einheimisch oder zugewandert, wenn es aber um eigenverantwortliches Handeln inkl. Konsequenzen geht, nimmst du die Zugewanderten raus und erklärst sie für unmündige Wesen für dessen Handlungen nun plötzlich die einheimische Gesellschaft durch eine angebliche Diskriminierung und Ausgrenzung verantwortlich sein soll .


Wo konkret tut er das ?

Ich hätte die Frage spontan anders formuliert: HÄ?
Sorry, aber ich kann keinerlei Zusammenhang zu dem erkennen, was ich da auf Sokrateers Beitrag Bezug nehmend schrub.

HÄ ?
Du schreibst doch den Unsinn von "Diskriminierung und Ausgrenzung " Lachen

Ja, aber vom "geringfügigen Rest" dessen, was Noseman bei dir gefettet hatte (ich hab diesen "Rest" mal gegrünt) schrieb ich rein gar nichts, der entstammt völlig deiner Fantasie.
(Siehe auch mein vorletztes Posting.)
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Beitrag(#1256181) Verfasst am: 29.03.2009, 08:58    Titel: Re: Einwanderung oder türkisch/ islamische Landnahme in Deutschland? Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
brdverblödet hat folgendes geschrieben:
ja, die Türken kommen, bzw. sind schon Millionenfach da und mit im Gepäck haben sie den größeren orientalischen Idiotismus, den Islam. Dass sich einige fundamentale Anhänger des europäischen Idiotismus, dem Christentum, daran stören, verstehe ich nicht. Die christliche CDU hingegen freut sich über die Einwanderung des orientalischen Schwachsinns, wird doch so der eigene mit aufgewertet: Der Anteil der religiös verblödeten in der BRD steigt nach jahren der Flaute nun parallel zur Einwanderung. Hereinspaziert... je abergläubischer und dämlicher, desto willkommener, siehe Schäuble und die Irak-Christen.

Dass viele linke Atheisten in der Partei die Grünen und der Linken für weiteren Zuzug des orientalischen Schwachsinns werben (Multikultur), kann man in der Tat mit Feigheit und Realitätsverlust umschreiben. Interessant ist auch, wie linke Atheisten vor dem Judentum den Schwanz einziehen. Als Ersatz prügeln sie umso doller auf das Christentum ein.

Karlchen hat doch recht, wenn er von Landnahme spricht. Was hatten die Moslems vor 40 oder 50 Jahren in Deutschland in Besitz und was heute? Und das wir Deutschen uns politisch korrekt verhalten, also dem importierten orientalischen Schwachsinn gefälligst in der Hintern kriechen sollen, stimmt doch!

An die linke atheistische Klugscheißerecke: Ein sogenannter Atheist, der um das Wissen des heimischen religiösen Schwachsinns, noch weiteren importieren möchte, ist kein Atheist, eher ein Heuchler, in der Funktion eines Politikers, ein Berufsheuchler. zwinkern

Gab's für sowas nicht Forenregeln?

Und irgendwie kommt mir da was bekannt vor ...


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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1256187) Verfasst am: 29.03.2009, 09:08    Titel: Re: Einwanderung oder türkisch/ islamische Landnahme in Deutschland? Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
brdverblödet hat folgendes geschrieben:
ja, die Türken kommen, bzw. sind schon Millionenfach da und mit im Gepäck haben sie den größeren orientalischen Idiotismus, den Islam. Dass sich einige fundamentale Anhänger des europäischen Idiotismus, dem Christentum, daran stören, verstehe ich nicht. Die christliche CDU hingegen freut sich über die Einwanderung des orientalischen Schwachsinns, wird doch so der eigene mit aufgewertet: Der Anteil der religiös verblödeten in der BRD steigt nach jahren der Flaute nun parallel zur Einwanderung. Hereinspaziert... je abergläubischer und dämlicher, desto willkommener, siehe Schäuble und die Irak-Christen.

Dass viele linke Atheisten in der Partei die Grünen und der Linken für weiteren Zuzug des orientalischen Schwachsinns werben (Multikultur), kann man in der Tat mit Feigheit und Realitätsverlust umschreiben. Interessant ist auch, wie linke Atheisten vor dem Judentum den Schwanz einziehen. Als Ersatz prügeln sie umso doller auf das Christentum ein.

Karlchen hat doch recht, wenn er von Landnahme spricht. Was hatten die Moslems vor 40 oder 50 Jahren in Deutschland in Besitz und was heute? Und das wir Deutschen uns politisch korrekt verhalten, also dem importierten orientalischen Schwachsinn gefälligst in der Hintern kriechen sollen, stimmt doch!

An die linke atheistische Klugscheißerecke: Ein sogenannter Atheist, der um das Wissen des heimischen religiösen Schwachsinns, noch weiteren importieren möchte, ist kein Atheist, eher ein Heuchler, in der Funktion eines Politikers, ein Berufsheuchler. zwinkern

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Babyface
Altmeister



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11519

Beitrag(#1256197) Verfasst am: 29.03.2009, 10:25    Titel: Re: Einwanderung oder türkisch/ islamische Landnahme in Deutschland? Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Das "Ishaltso" ist auch in Ordnung, wenn es nicht zur Grundlage von Diskriminierungen gemacht werden soll. Das ist aber ganz offensichtlich der Fall, wenn allein die Existenz von aufgrund "Ishaltso" ausgegrenzten Gruppen zum Problem erklärt wird.

Am Kopf kratzen Das paßt nicht zusammen: Du redest zwar einerseits vollig korrekt von unseren Regeln, nach denen sich jeder zu halten hat, unabhängig davon ob einheimisch oder zugewandert, wenn es aber um eigenverantwortliches Handeln inkl. Konsequenzen geht, nimmst du die Zugewanderten raus und erklärst sie für unmündige Wesen für dessen Handlungen nun plötzlich die einheimische Gesellschaft durch eine angebliche Diskriminierung und Ausgrenzung verantwortlich sein soll .


Wo konkret tut er das ?

Ich hätte die Frage spontan anders formuliert: HÄ?
Sorry, aber ich kann keinerlei Zusammenhang zu dem erkennen, was ich da auf Sokrateers Beitrag Bezug nehmend schrub.

HÄ ?
Du schreibst doch den Unsinn von "Diskriminierung und Ausgrenzung " Lachen

Ja, aber vom "geringfügigen Rest" dessen, was Noseman bei dir gefettet hatte (ich hab diesen "Rest" mal gegrünt) schrieb ich rein gar nichts, der entstammt völlig deiner Fantasie.
(Siehe auch mein vorletztes Posting.)

Naja, mit "Fantasie" hat das gerade so viel zu tun wie das Speicheln eines Hundes auf einen Glockenton.
_________________
posted by Babyface
.
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brdverblödet
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Anmeldungsdatum: 19.11.2008
Beiträge: 20

Beitrag(#1256398) Verfasst am: 29.03.2009, 15:32    Titel: Re: Einwanderung oder türkisch/ islamische Landnahme in Deutschland? Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
brdverblödet hat folgendes geschrieben:
ja, die Türken kommen, bzw. sind schon Millionenfach da und mit im Gepäck haben sie den größeren orientalischen Idiotismus, den Islam. Dass sich einige fundamentale Anhänger des europäischen Idiotismus, dem Christentum, daran stören, verstehe ich nicht. Die christliche CDU hingegen freut sich über die Einwanderung des orientalischen Schwachsinns, wird doch so der eigene mit aufgewertet: Der Anteil der religiös verblödeten in der BRD steigt nach jahren der Flaute nun parallel zur Einwanderung. Hereinspaziert... je abergläubischer und dämlicher, desto willkommener, siehe Schäuble und die Irak-Christen.

Dass viele linke Atheisten in der Partei die Grünen und der Linken für weiteren Zuzug des orientalischen Schwachsinns werben (Multikultur), kann man in der Tat mit Feigheit und Realitätsverlust umschreiben. Interessant ist auch, wie linke Atheisten vor dem Judentum den Schwanz einziehen. Als Ersatz prügeln sie umso doller auf das Christentum ein.

Karlchen hat doch recht, wenn er von Landnahme spricht. Was hatten die Moslems vor 40 oder 50 Jahren in Deutschland in Besitz und was heute? Und das wir Deutschen uns politisch korrekt verhalten, also dem importierten orientalischen Schwachsinn gefälligst in der Hintern kriechen sollen, stimmt doch!

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atheist666 Am Kopf kratzen Was vertrittst Du, den Atheismus oder Johannes Rothkranz?
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brdverblödet
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Anmeldungsdatum: 19.11.2008
Beiträge: 20

Beitrag(#1256400) Verfasst am: 29.03.2009, 15:34    Titel: Re: Einwanderung oder türkisch/ islamische Landnahme in Deutschland? Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
brdverblödet hat folgendes geschrieben:
ja, die Türken kommen, bzw. sind schon Millionenfach da und mit im Gepäck haben sie den größeren orientalischen Idiotismus, den Islam. Dass sich einige fundamentale Anhänger des europäischen Idiotismus, dem Christentum, daran stören, verstehe ich nicht. Die christliche CDU hingegen freut sich über die Einwanderung des orientalischen Schwachsinns, wird doch so der eigene mit aufgewertet: Der Anteil der religiös verblödeten in der BRD steigt nach jahren der Flaute nun parallel zur Einwanderung. Hereinspaziert... je abergläubischer und dämlicher, desto willkommener, siehe Schäuble und die Irak-Christen.

Dass viele linke Atheisten in der Partei die Grünen und der Linken für weiteren Zuzug des orientalischen Schwachsinns werben (Multikultur), kann man in der Tat mit Feigheit und Realitätsverlust umschreiben. Interessant ist auch, wie linke Atheisten vor dem Judentum den Schwanz einziehen. Als Ersatz prügeln sie umso doller auf das Christentum ein.

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Und das wäre???
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1256404) Verfasst am: 29.03.2009, 15:36    Titel: Re: Einwanderung oder türkisch/ islamische Landnahme in Deutschland? Antworten mit Zitat

brdverblödet hat folgendes geschrieben:

ja, die Türken kommen, bzw. sind schon Millionenfach da und mit im Gepäck haben sie den größeren orientalischen Idiotismus, den Islam. Dass sich einige fundamentale Anhänger des europäischen Idiotismus, dem Christentum, daran stören, verstehe ich nicht. Die christliche CDU hingegen freut sich über die Einwanderung des orientalischen Schwachsinns, wird doch so der eigene mit aufgewertet: Der Anteil der religiös verblödeten in der BRD steigt nach jahren der Flaute nun parallel zur Einwanderung. Hereinspaziert... je abergläubischer und dämlicher, desto willkommener, siehe Schäuble und die Irak-Christen.

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Dieser Beitrag verstößt gegen die Forumsregeln!

Forumsregeln 1.2, Absatz 2 hat folgendes geschrieben:
Das Freigeisterhaus steht für Wahrung der Menschenwürde, Aufklärung und Toleranz. Damit nicht vereinbar sind Rassismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und jede Form des politischen und religiösen Extremismus sowie Versuche, durch solche Weltanschauungen verursachte Verbrechen zu verharmlosen oder zu relativieren.

Forumsregeln 2.3, Absatz 2 hat folgendes geschrieben:
Schwerwiegende Beleidigungen, Verleumdungen oder hohle Schimpf- und Hasstiraden, diskriminierende, rassistische oder sonstige menschenverachtende Beiträge sind verboten. Dies gilt bereits dann, wenn deren rechtliche Relevanz nicht eindeutig bestimmbar ist.
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brdverblödet
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Anmeldungsdatum: 19.11.2008
Beiträge: 20

Beitrag(#1256415) Verfasst am: 29.03.2009, 15:45    Titel: Re: Einwanderung oder türkisch/ islamische Landnahme in Deutschland? Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
brdverblödet hat folgendes geschrieben:

ja, die Türken kommen, bzw. sind schon Millionenfach da und mit im Gepäck haben sie den größeren orientalischen Idiotismus, den Islam. Dass sich einige fundamentale Anhänger des europäischen Idiotismus, dem Christentum, daran stören, verstehe ich nicht. Die christliche CDU hingegen freut sich über die Einwanderung des orientalischen Schwachsinns, wird doch so der eigene mit aufgewertet: Der Anteil der religiös verblödeten in der BRD steigt nach jahren der Flaute nun parallel zur Einwanderung. Hereinspaziert... je abergläubischer und dämlicher, desto willkommener, siehe Schäuble und die Irak-Christen.

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Karlchen hat doch recht, wenn er von Landnahme spricht. Was hatten die Moslems vor 40 oder 50 Jahren in Deutschland in Besitz und was heute? Und das wir Deutschen uns politisch korrekt verhalten, also dem importierten orientalischen Schwachsinn gefälligst in der Hintern kriechen sollen, stimmt doch!

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Schwerwiegende Beleidigungen, Verleumdungen oder hohle Schimpf- und Hasstiraden, diskriminierende, rassistische oder sonstige menschenverachtende Beiträge sind verboten. Dies gilt bereits dann, wenn deren rechtliche Relevanz nicht eindeutig bestimmbar ist.



Man kann dem gelehrten Idiotismus (Friedrich Nietzsche) auch auf diese Art ungeschmiert in den Hintern kriechen. Widerlich!!!
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1256438) Verfasst am: 29.03.2009, 16:20    Titel: Re: Einwanderung oder türkisch/ islamische Landnahme in Deutschland? Antworten mit Zitat

brdverblödet hat folgendes geschrieben:

Ja, die Merkel reist nach China und Russland und mahnt um Meinungsfreiheit, und im eigenen Land wandert man wegen politisch unkorrekter Meinungen oder wegen des schwerstens Vergehen im Land, dem leugnen, jahrelang ins Gefängnis. Man muß in den genannten Ländern wie in der "demokratischen" BRD schon genau überlegen, was man sagt oder zu welcher vermeintlichen "Offenkundigkeit" man was zu Papier bringt und vor allem, wem man was sagt, will man nicht an den Pranger gestellt und "menschenrechtlich" geleutert werden.
Es ist in der Tat der Aufklärung zu verdanken, dass diese Leugner und Abweichler nicht mehr geköpft oder geröstet, sondern in einem Männerinternat (BRD-Gefängnis) zu reuigen Mitbürgern erzogen werden: Früher mußten Abweichler auf den Knien die heilige Treppe emporkriechen um Unterwürfigkeit zu demonstrieren, heute genügt ein öffentliches Belehrungsbekenntnis.
Am liebsten und demokratischten ist es den Gesinnungsdiktatoren und Geschichtsverhunzern aber, wenn man im freiesten Staat auf deutschen Boden, so wie der Blockwart im 3.Reich, seine Mitbürger ob ihrer politischen Auffälligkeiten die wider der pc stehen demokratisch beobachtet, um sie über das Denunziantentelefon oder direkt über den Herrn Staatsanwalt zu verpetzen: Hallo "großer Bruder", ich weiß was, der XX hat gesagt .... Als Belohnung wird man dann in den Systemmedien und Entblödungsshows im TV, als "wachsamer" Gutmensch mit Vorbildfunktion herumgereicht. Pillepalle Argh


brdverblödet hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Der Feind steht im eigenen Land. Es ist nicht die Hamas und es sind nicht die Taliban da draußen.

Es ist der westlich-christliche Neofaschismus, der sich eingenistet hat in den westlichen Ländern und wieder auf seine Zeit wartet.

Das Verbot der NPD ist gewiss nicht alles, um die BRD zu entnazifizieren. - Aber ein erster Schritt auf diesem Weg.


Skeptiker


Ist die Sprache der Nazis, nur andersherum! Nach der Judenphobie nun die Naziphobie ... Pillepalle Pillepalle


brdverblödet hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
brdverblödet hat folgendes geschrieben:

ja, die Türken kommen, bzw. sind schon Millionenfach da und mit im Gepäck haben sie den größeren orientalischen Idiotismus, den Islam. Dass sich einige fundamentale Anhänger des europäischen Idiotismus, dem Christentum, daran stören, verstehe ich nicht. Die christliche CDU hingegen freut sich über die Einwanderung des orientalischen Schwachsinns, wird doch so der eigene mit aufgewertet: Der Anteil der religiös verblödeten in der BRD steigt nach jahren der Flaute nun parallel zur Einwanderung. Hereinspaziert... je abergläubischer und dämlicher, desto willkommener, siehe Schäuble und die Irak-Christen.

Dass viele linke Atheisten in der Partei die Grünen und der Linken für weiteren Zuzug des orientalischen Schwachsinns werben (Multikultur), kann man in der Tat mit Feigheit und Realitätsverlust umschreiben. Interessant ist auch, wie linke Atheisten vor dem Judentum den Schwanz einziehen. Als Ersatz prügeln sie umso doller auf das Christentum ein.

Karlchen hat doch recht, wenn er von Landnahme spricht. Was hatten die Moslems vor 40 oder 50 Jahren in Deutschland in Besitz und was heute? Und das wir Deutschen uns politisch korrekt verhalten, also dem importierten orientalischen Schwachsinn gefälligst in der Hintern kriechen sollen, stimmt doch!

An die linke atheistische Klugscheißerecke: Ein sogenannter Atheist, der um das Wissen des heimischen religiösen Schwachsinns, noch weiteren importieren möchte, ist kein Atheist, eher ein Heuchler, in der Funktion eines Politikers, ein Berufsheuchler. zwinkern


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Forumsregeln 1.2, Absatz 2 hat folgendes geschrieben:
Das Freigeisterhaus steht für Wahrung der Menschenwürde, Aufklärung und Toleranz. Damit nicht vereinbar sind Rassismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und jede Form des politischen und religiösen Extremismus sowie Versuche, durch solche Weltanschauungen verursachte Verbrechen zu verharmlosen oder zu relativieren.

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Wie auch immer du die Ausrichtung des Forums zu beurteilen beliebst, solche Beiträge sind hier unerwünscht. Scharfe Verwarnung! Regel siehe oben
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1256500) Verfasst am: 29.03.2009, 18:18    Titel: Re: Einwanderung oder türkisch/ islamische Landnahme in Deutschland? Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
Da fehlt ein Argument. Warum sollte es notwendig sein, dass die Mehrheit der Bevölkerung ethnisch und/oder kulturell deutsch ist? Abgesehen davon, dass allein die Frage, was "deutsch" in diesem Zusammenhang bedeutet, nicht einfach zu beantworten sein dürfte.


Ethnische und kulturelle Distinktivität ist wünschenswert, jedenfalls für eine Mehrheit. Und die Frage, was "deutsch" ist, ist entgegen aller FGH-üblichen Verwässerungen und entgegen allem linken Relativismus beantwortbar.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1256509) Verfasst am: 29.03.2009, 18:29    Titel: Re: Einwanderung oder türkisch/ islamische Landnahme in Deutschland? Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Nochmals: Ich habe nirgends behauptet, dass objektive, explizite Definitionen notwendig wären, oder, dass ich diese liefern könnte. Folglich muss ich diese Frage nicht beantworten. Was die Deutschen ausmacht, das können Soziologen oder Anthropologen erforschen.

Kannst du nun Demokraten und Republikaner definieren, oder nicht? Wie wäre es mit Quebecer vs. sonstige Kanadier?
Zu solchen Identitätsfragen gehört auch, wie sich Gruppen selbst betrachten. Das ist zwar nicht entscheidend, aber es wird als wesentlich gehandelt. Das "römische" am mittelalterlichen deutschsprachigen Raum beispielsweise fußte im Wesentlichen auf einem auf Imitation basierenden Konstrukt, das sich aber Jahrhunderte gehalten hat und eine Eigendynamik entwickelte, somit ist es als Charakteristikum zu berücksichtigen.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1256511) Verfasst am: 29.03.2009, 18:32    Titel: Re: Einwanderung oder türkisch/ islamische Landnahme in Deutschland? Antworten mit Zitat

Argáiþ hat folgendes geschrieben:
Und die Frage, was "deutsch" ist, ist entgegen aller FGH-üblichen Verwässerungen und entgegen allem linken Relativismus beantwortbar.


Und wie... ?
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1256514) Verfasst am: 29.03.2009, 18:34    Titel: Re: Einwanderung oder türkisch/ islamische Landnahme in Deutschland? Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Argáiþ hat folgendes geschrieben:
Und die Frage, was "deutsch" ist, ist entgegen aller FGH-üblichen Verwässerungen und entgegen allem linken Relativismus beantwortbar.


Und wie... ?


Ich will eigentlich nicht diskutieren und schon gar nicht gegen die Absurdität der Annahme, es sei unmöglich "deutsch" oder sonst eine ethnische Zugehörigkeit zu definieren. Wenn nur biologische Rassen von Linken als echte Gruppen anerkannt werden, dann ist das deren Problem.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22258

Beitrag(#1256550) Verfasst am: 29.03.2009, 19:43    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, ich würde dir insofern zustimmen, dass es solche ethnischen Gruppenzugehörigkeiten offenkundig gibt. Aber es sind eben keine klaren, deutlich abgrenzbaren Gruppen, wo man jetzt wirklich für jede Person sicher sagen könnte, ob sie dazugehört oder nicht, sondern die jeweiligen Gruppen haben offensichtlich unscharfe Ränder, Überschneidungen u.dgl..
Und weil das so nicht funktioniert, gibt es für rechtliche Fragen eben die klar entscheidbare Sache der Staatsbürgerschaft.
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"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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brdverblödet
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Anmeldungsdatum: 19.11.2008
Beiträge: 20

Beitrag(#1256564) Verfasst am: 29.03.2009, 20:15    Titel: Re: Einwanderung oder türkisch/ islamische Landnahme in Deutschland? Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
brdverblödet hat folgendes geschrieben:

Ja, die Merkel reist nach China und Russland und mahnt um Meinungsfreiheit, und im eigenen Land wandert man wegen politisch unkorrekter Meinungen oder wegen des schwerstens Vergehen im Land, dem leugnen, jahrelang ins Gefängnis. Man muß in den genannten Ländern wie in der "demokratischen" BRD schon genau überlegen, was man sagt oder zu welcher vermeintlichen "Offenkundigkeit" man was zu Papier bringt und vor allem, wem man was sagt, will man nicht an den Pranger gestellt und "menschenrechtlich" geleutert werden.
Es ist in der Tat der Aufklärung zu verdanken, dass diese Leugner und Abweichler nicht mehr geköpft oder geröstet, sondern in einem Männerinternat (BRD-Gefängnis) zu reuigen Mitbürgern erzogen werden: Früher mußten Abweichler auf den Knien die heilige Treppe emporkriechen um Unterwürfigkeit zu demonstrieren, heute genügt ein öffentliches Belehrungsbekenntnis.
Am liebsten und demokratischten ist es den Gesinnungsdiktatoren und Geschichtsverhunzern aber, wenn man im freiesten Staat auf deutschen Boden, so wie der Blockwart im 3.Reich, seine Mitbürger ob ihrer politischen Auffälligkeiten die wider der pc stehen demokratisch beobachtet, um sie über das Denunziantentelefon oder direkt über den Herrn Staatsanwalt zu verpetzen: Hallo "großer Bruder", ich weiß was, der XX hat gesagt .... Als Belohnung wird man dann in den Systemmedien und Entblödungsshows im TV, als "wachsamer" Gutmensch mit Vorbildfunktion herumgereicht. Pillepalle Argh


brdverblödet hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Der Feind steht im eigenen Land. Es ist nicht die Hamas und es sind nicht die Taliban da draußen.

Es ist der westlich-christliche Neofaschismus, der sich eingenistet hat in den westlichen Ländern und wieder auf seine Zeit wartet.

Das Verbot der NPD ist gewiss nicht alles, um die BRD zu entnazifizieren. - Aber ein erster Schritt auf diesem Weg.


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brdverblödet hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
brdverblödet hat folgendes geschrieben:

ja, die Türken kommen, bzw. sind schon Millionenfach da und mit im Gepäck haben sie den größeren orientalischen Idiotismus, den Islam. Dass sich einige fundamentale Anhänger des europäischen Idiotismus, dem Christentum, daran stören, verstehe ich nicht. Die christliche CDU hingegen freut sich über die Einwanderung des orientalischen Schwachsinns, wird doch so der eigene mit aufgewertet: Der Anteil der religiös verblödeten in der BRD steigt nach jahren der Flaute nun parallel zur Einwanderung. Hereinspaziert... je abergläubischer und dämlicher, desto willkommener, siehe Schäuble und die Irak-Christen.

Dass viele linke Atheisten in der Partei die Grünen und der Linken für weiteren Zuzug des orientalischen Schwachsinns werben (Multikultur), kann man in der Tat mit Feigheit und Realitätsverlust umschreiben. Interessant ist auch, wie linke Atheisten vor dem Judentum den Schwanz einziehen. Als Ersatz prügeln sie umso doller auf das Christentum ein.

Karlchen hat doch recht, wenn er von Landnahme spricht. Was hatten die Moslems vor 40 oder 50 Jahren in Deutschland in Besitz und was heute? Und das wir Deutschen uns politisch korrekt verhalten, also dem importierten orientalischen Schwachsinn gefälligst in der Hintern kriechen sollen, stimmt doch!

An die linke atheistische Klugscheißerecke: Ein sogenannter Atheist, der um das Wissen des heimischen religiösen Schwachsinns, noch weiteren importieren möchte, ist kein Atheist, eher ein Heuchler, in der Funktion eines Politikers, ein Berufsheuchler. zwinkern


Dieser Beitrag verstößt gegen die Forumsregeln!

Forumsregeln 1.2, Absatz 2 hat folgendes geschrieben:
Das Freigeisterhaus steht für Wahrung der Menschenwürde, Aufklärung und Toleranz. Damit nicht vereinbar sind Rassismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und jede Form des politischen und religiösen Extremismus sowie Versuche, durch solche Weltanschauungen verursachte Verbrechen zu verharmlosen oder zu relativieren.

Forumsregeln 2.3, Absatz 2 hat folgendes geschrieben:
Schwerwiegende Beleidigungen, Verleumdungen oder hohle Schimpf- und Hasstiraden, diskriminierende, rassistische oder sonstige menschenverachtende Beiträge sind verboten. Dies gilt bereits dann, wenn deren rechtliche Relevanz nicht eindeutig bestimmbar ist.



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Der Blockwart hat gesprochen. Pillepalle
Bei diesen Gummi-Forumsregeln kann man natürlich jede Meinung die einem nicht passt selektieren.
In einem sogenannten atheistischen Forum atheistische Ansichten herauszufiltern erfreut natürlich besonders jene religiös Bekloppten, die weltweit jede religiöse Kritik unter Strafe stellen wollen.
Das die Montheistischen Religionen auf den Hirngespinsten einiger geisteskranke Juden gegründet wurden, steht wohl zweifelsfrei fest (Dr. William Hirsch, Religion und Civilisation). Freud sprach über Religionen ja auch von einer Neurose. Also was wollt Ihr?
Ich nehme mir auch weiterhin die Freiheit Schwachsinn als Schwachsinn zu bezeichnen. Wenn euch A ... kriecher das nicht passt, müsst ihr wie zu Zeiten der Inquisition handeln, bzw. das tun was Ihr nicht lassen könnt ... zwinkern
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1256577) Verfasst am: 29.03.2009, 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

.... denn es ist eben jedermanns gutes Recht, sich so zu unterhalten oder zu kleiden, wie man will, und das Recht der Religionsausübung ist sogar ganz ausdrücklich in der Verfassung festgehalten.


Ein Post weiter schrubst du von "Diskriminierungen und "ausgegrenzten Gruppen", das paßt nicht zusammen .

@Babyface Pillepalle
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Sermon
panta rhei



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Beitrag(#1256594) Verfasst am: 29.03.2009, 20:40    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Naja, ich würde dir insofern zustimmen, dass es solche ethnischen Gruppenzugehörigkeiten offenkundig gibt. Aber es sind eben keine klaren, deutlich abgrenzbaren Gruppen, wo man jetzt wirklich für jede Person sicher sagen könnte, ob sie dazugehört oder nicht, sondern die jeweiligen Gruppen haben offensichtlich unscharfe Ränder, Überschneidungen u.dgl..
Und weil das so nicht funktioniert, gibt es für rechtliche Fragen eben die klar entscheidbare Sache der Staatsbürgerschaft.


Feindbild Islam. Rechtspopulistische Kulturalisierung des Politischen
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Beiträge: 20

Beitrag(#1256602) Verfasst am: 29.03.2009, 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Naja, ich würde dir insofern zustimmen, dass es solche ethnischen Gruppenzugehörigkeiten offenkundig gibt. Aber es sind eben keine klaren, deutlich abgrenzbaren Gruppen, wo man jetzt wirklich für jede Person sicher sagen könnte, ob sie dazugehört oder nicht, sondern die jeweiligen Gruppen haben offensichtlich unscharfe Ränder, Überschneidungen u.dgl..
Und weil das so nicht funktioniert, gibt es für rechtliche Fragen eben die klar entscheidbare Sache der Staatsbürgerschaft.


Feindbild Islam. Rechtspopulistische Kulturalisierung des Politischen


Ein jeder hat so seine Feindbilder! Am Kopf kratzen
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Louseign
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Beiträge: 5585

Beitrag(#1256610) Verfasst am: 29.03.2009, 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

.... denn es ist eben jedermanns gutes Recht, sich so zu unterhalten oder zu kleiden, wie man will, und das Recht der Religionsausübung ist sogar ganz ausdrücklich in der Verfassung festgehalten.


Ein Post weiter schrubst du von "Diskriminierungen und "ausgegrenzten Gruppen", das paßt nicht zusammen .

@Babyface Pillepalle

Erwidere bloß nicht allzu präzise auf tillichs Beitrag. Ansonsten könnte es sein, dass du zugeben musst, dich geirrt zu haben.
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