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Testirossi Gnostiker
Anmeldungsdatum: 12.08.2008 Beiträge: 741
Wohnort: jwd
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(#1288655) Verfasst am: 14.05.2009, 13:24 Titel: |
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narziss hat folgendes geschrieben: | Testirossi hat folgendes geschrieben: | narziss hat folgendes geschrieben: | Das können auch alles blöde Zufälle gewesen sein. |
Dass Stauffenberg für den Zweck unbrauchbaren äh "Sprengstoff" benutzte, war in meinen Augen kein Zufall.
Bei Verwendung eines brisanten Sprengstoffs hätte man die Holzstückchen des Tisches zusammen mit den zerfetzten Leichenteilen zusammenkehren können.
Jeder Selbstmordattentäter kann das heute besser als Stauffenberg (und die Übung kann es nicht sein ...).
Es gab auch schon zu Hitlers Zeiten brisante Sprengstoffe, weshalb benutze sie Stauffenberg nicht? | Gut, ich bin kein Sprengstoffexperte.
Soweit ich weiß, ging es aber vor allem darum, den Sprengstoff zum richtigen Zeitpunkt zu zünden. |
Das hat ja offensichtlich ganz hervorragend funktioniert, aber wer hat Stauffenberg einen für das Attentat offensichtlich unbrauchbaren Explosivstoff untergeschoben und weshalb?
_________________ "Die Kunst aller grossen Volksführer aber, bestand noch zu allen Zeiten darin, die Aufmerksamkeit der Masse auf einen Feind zu konzentrieren."
(A. H.)
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Testirossi Gnostiker
Anmeldungsdatum: 12.08.2008 Beiträge: 741
Wohnort: jwd
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(#1288659) Verfasst am: 14.05.2009, 13:30 Titel: |
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Wolf hat folgendes geschrieben: | Testirossi hat folgendes geschrieben: | narziss hat folgendes geschrieben: | Das können auch alles blöde Zufälle gewesen sein. |
Dass Stauffenberg für den Zweck unbrauchbaren äh "Sprengstoff" benutzte, war in meinen Augen kein Zufall.
Bei Verwendung eines brisanten Sprengstoffs hätte man die Holzstückchen des Tisches zusammen mit den zerfetzten Leichenteilen zusammenkehren können. |
Nicht zu vergessen, dass er den halben Sprengstoff stehen ließ, weil er ihn nicht rechtzeitig scharf machen konnte. |
Wenn man den Sprengstoff einfach zusammen in eine Tasche packt, dann detoniert stets die gesamte Menge, man braucht ihn dazu nicht gesondert scharf zu machen.
Die Frage wäre lediglich, wieviel man in einer Aktentasche mitnehmen kann, ohne beim Tragen auffällig zu werden.
Aber 2-4 Kilo müssten mE eigentlich drin sein, eine Menge, die mehr als ausreicht.
Hat sich erledigt, aber selbst 1 Kilo wäre noch mehr als genug, um Kleinholz aus Tisch und Menschen zu machen.
Tatsächlich wurde aber die Tischplatte am Stück etwas hochgehoben und Hitler "erlitt" daraufhin Prellungen an Ellenbogen und Unterarmen, weiler sich über den Kartentisch beugte und sich aufgestützt hatte.
Ein absolut untrügliches Merkmal, dass unbrauchbarer "Sprengstoff" verwendet wurde.
Organisatorische Frage:
weshalb hat man den Sprengstoff separat transportiert?
Die Taschen wurden doch nicht durchsucht, man hätte längst alles in der Tasche fertig vorbereiten können, um dann nur noch ein Knöpfchen oder ein Hebelchen umzulegen, das den Zeitzünder aktiviert.
_________________ "Die Kunst aller grossen Volksführer aber, bestand noch zu allen Zeiten darin, die Aufmerksamkeit der Masse auf einen Feind zu konzentrieren."
(A. H.)
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Wolf registrierter User
Anmeldungsdatum: 23.08.2004 Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause
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(#1288702) Verfasst am: 14.05.2009, 14:45 Titel: |
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Testirossi hat folgendes geschrieben: | Wolf hat folgendes geschrieben: | Nicht zu vergessen, dass er den halben Sprengstoff stehen ließ, weil er ihn nicht rechtzeitig scharf machen konnte. |
Wenn man den Sprengstoff einfach zusammen in eine Tasche packt, dann detoniert stets die gesamte Menge, man braucht ihn dazu nicht gesondert scharf zu machen. |
Eben.
_________________ Trish:(
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Uriziel Herpiderpi
Anmeldungsdatum: 22.12.2007 Beiträge: 1728
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(#1292713) Verfasst am: 21.05.2009, 14:42 Titel: Re: Hitlers leben retten |
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Namronia hat folgendes geschrieben: |
stell dir vor, du machst eine zeitreise ins jahr 1890, hitler ist gerade ein jahr alt geworden und du stehst vor seinem haus. das haus steht in flammen, würdest du den unschuldigen hitler verbrennen lassen oder retten?
du selbst bist in einer art "sicherheitsblase", du kannst dich also bei der aktion selbst nicht verletzen oder sonstwie gefährden.
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Hey ^^ das hatte ich mal vor ein paar Jahren ;D
Auch hier: Ich würde ihn retten... ... und dann würde ich ihn irgendwo in meiner Nähe wohnen lassen und immer mal mit ihm schnacken, während er aufwächst. Ich wäre sowas wie sein grosser Bruder ;]
Ich würde auch immer sagen, das es nichts bringt, andere Menschen beherrschen zu wollen und das unsere Welt deswegen noch so unterentwickelt ist, weil einige zu dumm sind, das zu begreifen. ;] (Was ich damit meine, lasse ich offen ^^ )
Vorraussetzungen wären aber natürlich:
- Das ich mein Leben dann neben der Zeitlinie (Zeit) von Adolf Hitler zu leben bereit wäre.
- Das ich wüsste, was er werden könnte, um es verhindern zu können.
- Noch einige weitere Dinge zum Thema Zeitreisender ^^
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