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Hunde ohne Leine
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1354495) Verfasst am: 03.09.2009, 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

pewe hat folgendes geschrieben:
@Hucklebuck
Ich finde die sofotige Töting wie Leto vorschlägt weitaus angemessener, wobei ich die Hundehalter noch in ein Gulag sperren würde.


Das ist viel zu inhuman! 5 Jahre Guantanamo und 3mal taeglich "water boarding" unter Aufsicht von Lynndie England ist irgendwie zivilisierter und deshalb vorzuziehen.
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Defund the gender police!! Let's Rock
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1354496) Verfasst am: 03.09.2009, 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hucklebuck hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Hucklebuck hat folgendes geschrieben:
Wenn Zucht verboten wäre, hätten Hunde dieselbe Freiheit wie wir Menschen, nämlich zu "vögeln" und zu ge"bären" wie es beliebt.


Ist das denn beim Menschen wirklich so der Fall ?


Deine Frage hört sich etwas "sokratisch" an, aber seis drum: Grob und global gesehen, ist es doch genau so: Der Mensch als globale Erscheinung vermehrt sich relativ wahllos und ungehemmt. Ich hoffe doch, ich muss dafür keine Belege bringen?!


allein das "wie es beliebt" ist schon sehr zweifelhaft.
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1354498) Verfasst am: 03.09.2009, 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hucklebuck hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Hucklebuck hat folgendes geschrieben:
Wenn Zucht verboten wäre, hätten Hunde dieselbe Freiheit wie wir Menschen, nämlich zu "vögeln" und zu ge"bären" wie es beliebt.


Ist das denn beim Menschen wirklich so der Fall ?


Deine Frage hört sich etwas "sokratisch" an, aber seis drum: Grob und global gesehen, ist es doch genau so: Der Mensch als globale Erscheinung vermehrt sich relativ wahllos und ungehemmt. Ich hoffe doch, ich muss dafür keine Belege bringen?!


Der Mensch als globale Erscheinung tut das. Mit seiner Hilfe tat der Hund das aber vermutlich auch.

Der einzelne Hund unterliegt in seinem Verhalten restriktiven Regeln. Das tun die meisten Menschen aber auch. Auch im Sexualverhalten.

Wenn Du da Hunde mit Menschen hinsichtlich ihrer freizügigen Möglichkeiten vergleichst ist das sowas ähnliches wie wenn Hardcorefeministen vom männlichen Patriarchat reden und dabei übersehen, dass auch die meisten Männer, nämlich alle die keine Patriarchen sind, sich irgendwem irgendwo irgendwie unterwerfen.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1354500) Verfasst am: 03.09.2009, 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Hucklebuck hat folgendes geschrieben:
Wenn Zucht verboten wäre, hätten Hunde dieselbe Freiheit wie wir Menschen, nämlich zu "vögeln" und zu ge"bären" wie es beliebt.


Ist das denn beim Menschen wirklich so der Fall ?



Sofern er nicht ideologisch auf den Hund gekommen ist, ja.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1354507) Verfasst am: 03.09.2009, 22:28    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Hucklebuck hat folgendes geschrieben:
Wenn Zucht verboten wäre, hätten Hunde dieselbe Freiheit wie wir Menschen, nämlich zu "vögeln" und zu ge"bären" wie es beliebt.


Ist das denn beim Menschen wirklich so der Fall ?



Sofern er nicht ideologisch auf den Hund gekommen ist, ja.


und nicht zu vergessen sofern er (oder sie) es mitmacht...
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1354508) Verfasst am: 03.09.2009, 22:38    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Hucklebuck hat folgendes geschrieben:
Wenn Zucht verboten wäre, hätten Hunde dieselbe Freiheit wie wir Menschen, nämlich zu "vögeln" und zu ge"bären" wie es beliebt.


Ist das denn beim Menschen wirklich so der Fall ?



Sofern er nicht ideologisch auf den Hund gekommen ist, ja.


und nicht zu vergessen sofern er (oder sie) es mitmacht...


Auch Huendinnen sind durchaus manchmal "unpaesslich" und wenn der Ruede das nicht respektiert, kann es auch schon mal Grund zum Jaulen geben... zwinkern
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Phineas
registrierter User



Anmeldungsdatum: 12.02.2009
Beiträge: 658
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1354513) Verfasst am: 03.09.2009, 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

Um Ärger mit Hunden zu vermeiden sollte man immer eine Katze dabei haben.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1354514) Verfasst am: 03.09.2009, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

Phineas hat folgendes geschrieben:
Um Ärger mit Hunden zu vermeiden sollte man immer eine Katze dabei haben.


Sollte man sowieso immer. Dann muss ich mir nicht immer Schnittchen für den Hungernotfall unterwegs einpacken.
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1354515) Verfasst am: 03.09.2009, 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

Phineas hat folgendes geschrieben:
Um Ärger mit Hunden zu vermeiden sollte man immer eine Katze dabei haben.

dabei haben?
das wird wohl mit katzen nicht wirklich immer funktionieren zwinkern
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1354516) Verfasst am: 03.09.2009, 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hucklebuck hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Hucklebuck hat folgendes geschrieben:
Wenn Zucht verboten wäre, hätten Hunde dieselbe Freiheit wie wir Menschen, nämlich zu "vögeln" und zu ge"bären" wie es beliebt.


Ist das denn beim Menschen wirklich so der Fall ?


Deine Frage hört sich etwas "sokratisch" an, aber seis drum: Grob und global gesehen, ist es doch genau so: Der Mensch als globale Erscheinung vermehrt sich relativ wahllos und ungehemmt. Ich hoffe doch, ich muss dafür keine Belege bringen?!



Nein! Auf keinen Fall! Geschockt


Lass bitte den Hosenschlitz zu. zynisches Grinsen
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Zuletzt bearbeitet von beachbernie am 03.09.2009, 22:55, insgesamt einmal bearbeitet
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Phineas
registrierter User



Anmeldungsdatum: 12.02.2009
Beiträge: 658
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1354517) Verfasst am: 03.09.2009, 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Phineas hat folgendes geschrieben:
Um Ärger mit Hunden zu vermeiden sollte man immer eine Katze dabei haben.


Sollte man sowieso immer. Dann muss ich mir nicht immer Schnittchen für den Hungernotfall unterwegs einpacken.


Hast Du denn unterwegs immer die Microwelle dabei?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1354523) Verfasst am: 03.09.2009, 22:59    Titel: Antworten mit Zitat

Phineas hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Phineas hat folgendes geschrieben:
Um Ärger mit Hunden zu vermeiden sollte man immer eine Katze dabei haben.


Sollte man sowieso immer. Dann muss ich mir nicht immer Schnittchen für den Hungernotfall unterwegs einpacken.


Hast Du denn unterwegs immer die Microwelle dabei?



Nee, aber `ne Alufolie und ein MacGyvermesser. Damit bastel ich dann schon schnell einen Grill/Sonnreflektor oder sowas, um das Viech gar zu kriegen.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1354527) Verfasst am: 03.09.2009, 23:04    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Phineas hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Phineas hat folgendes geschrieben:
Um Ärger mit Hunden zu vermeiden sollte man immer eine Katze dabei haben.


Sollte man sowieso immer. Dann muss ich mir nicht immer Schnittchen für den Hungernotfall unterwegs einpacken.


Hast Du denn unterwegs immer die Microwelle dabei?



Nee, aber `ne Alufolie und ein MacGyvermesser. Damit bastel ich dann schon schnell einen Grill/Sonnreflektor oder sowas, um das Viech gar zu kriegen.



Haende weg von meinen Freunden! Verlegen
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1354530) Verfasst am: 03.09.2009, 23:10    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Zitat:


Nee, aber `ne Alufolie und ein MacGyvermesser. Damit bastel ich dann schon schnell einen Grill/Sonnreflektor oder sowas, um das Viech gar zu kriegen.



Haende weg von meinen Freunden! Verlegen


Keine Sorge, Arbeitshandschuhe hab ich natürlich auch stets dabei.

Nicht solche Aids-Einwegdinger, die vrolijke billig aus der Apotheke hat. zynisches Grinsen


Zuletzt bearbeitet von Evilbert am 03.09.2009, 23:10, insgesamt einmal bearbeitet
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Phineas
registrierter User



Anmeldungsdatum: 12.02.2009
Beiträge: 658
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1354531) Verfasst am: 03.09.2009, 23:10    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:
@Hucklebuck
Ich finde die sofotige Töting wie Leto vorschlägt weitaus angemessener, wobei ich die Hundehalter noch in ein Gulag sperren würde.


Das ist viel zu inhuman! 5 Jahre Guantanamo und 3mal taeglich "water boarding" unter Aufsicht von Lynndie England ist irgendwie zivilisierter und deshalb vorzuziehen.


Zusätzlich noch mindestens drei Katzen in die Zelle.
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Smigel
Headbanger



Anmeldungsdatum: 11.05.2009
Beiträge: 491
Wohnort: Haiger

Beitrag(#1354589) Verfasst am: 04.09.2009, 09:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hucklebuck hat folgendes geschrieben:
Gute Frage, weil ich mich missverständlich ausgedrückt habe.
Sorry deswegen...



Ich verzeihe Dir. Smilie


Hucklebuck hat folgendes geschrieben:

Eigentlich bezog ich mich auf die Diskrepanz zwischen der öffentlich dargestellten heilen Pferdewelt und dem, was sich (Vorsicht: Indizienannahme - keine hieb-und stichfesten Belege möglich. Wahrscheinlich bin ich einfach nur zu faul) hinter den Kulissen abspielt, Stichwort "deutsche Reiterei".
Genau, wie hinter den Spitzen im übrigen Leistungssport zigfach mehr kaputttrainierte junge Menschen und fehlgeschlagene Lebensentwürfe stecken (Profifussball, Tennis usw.), wird im sogenannten "Pferdesport" eine gnadenlose Auslese mit entsprechend brutalen Methoden (siehe die letzten Skandale) von sog. Trainern und "Pferdefreunden betrieben. Das einzelne Pferd als sensibles und ästhetisches Geschöpf "an der Seite des Menschen" ist doch letztlich nur mehr oder weniger profitable, zoologische Verschiebemasse.



Bist Du Reiter?
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Die Geschichte der Inquisition ist eine Geschichte voller Missverständnisse...
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Marcellinus
Outsider



Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#1354598) Verfasst am: 04.09.2009, 09:58    Titel: Antworten mit Zitat

Bezüglich Pferde und Reitsport kann ich eine kleine Geschichte aus den 70ern zum Besten geben. Ich lebte damals in Warendorf (in der Nähe von Münster) gegenüber der Kaserne, in der auch Reitsportler untergebracht waren.

In einem Wäldchen neben unserer Wohnung gab es einen Reitweg mit einzelnen Hindernissen, die zwischen Bäumen befestigt waren und über die die Pferde springen sollten. Ca. 10 cm über diesen Balken war ein Stacheldraht gespannt. Die Pferde konnten den sicher nicht sehen, aber ganz sicher spüren.

Mit Tierliebe müssen mir Reitsportler nicht kommen. Damals gab es eine Sendereihe von Horst Stern (Ende der 60er, Anfang der 70er) über Tiere und Naturschutz, darin eine Sendung über Perde, in der er anhand der Anatomie und des Verhaltens von Pferden nachwies, daß Springreiten für Pferde eigentlich Tierquälerei ist. Die Sendung hat einen ziemlichen Tumult verursacht, leider aber kaum Folgen habt, wie immer, wenn mächtige Interessengruppen betroffen sind, die sich ihr Hobby nicht nehmen lassen wollen.
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"Mangel an historischem Sinn ist der Erbfehler aller Philosophen ... Alles aber ist geworden;
es gibt keine ewigen Tatsachen: sowie es keine absoluten Wahrheiten gibt."

Friedrich Nietzsche
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NiH
xenomorph



Anmeldungsdatum: 02.04.2009
Beiträge: 812
Wohnort: Duisburg

Beitrag(#1354601) Verfasst am: 04.09.2009, 10:06    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:

Mit Tierliebe müssen mir Reitsportler nicht kommen. Damals gab es eine Sendereihe von Horst Stern (Ende der 60er, Anfang der 70er) über Tiere und Naturschutz, darin eine Sendung über Perde, in der er anhand der Anatomie und des Verhaltens von Pferden nachwies, daß Springreiten für Pferde eigentlich Tierquälerei ist. Die Sendung hat einen ziemlichen Tumult verursacht, leider aber kaum Folgen habt, wie immer, wenn mächtige Interessengruppen betroffen sind, die sich ihr Hobby nicht nehmen lassen wollen.

Ich will auch gar nicht wissen, wie denen dieses - meiner Meinung nach völlig bescheuert aussehende - Dressurreiten "beigebracht" wird.
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Smigel
Headbanger



Anmeldungsdatum: 11.05.2009
Beiträge: 491
Wohnort: Haiger

Beitrag(#1354606) Verfasst am: 04.09.2009, 10:13    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Bezüglich Pferde und Reitsport kann ich eine kleine Geschichte aus den 70ern zum Besten geben. Ich lebte damals in Warendorf (in der Nähe von Münster) gegenüber der Kaserne, in der auch Reitsportler untergebracht waren.

In einem Wäldchen neben unserer Wohnung gab es einen Reitweg mit einzelnen Hindernissen, die zwischen Bäumen befestigt waren und über die die Pferde springen sollten. Ca. 10 cm über diesen Balken war ein Stacheldraht gespannt. Die Pferde konnten den sicher nicht sehen, aber ganz sicher spüren.



Dieses sogenannte Barren wird von allen Seiten sanktioniert. Wer dabei erwischt wird, hat mit Sperrungen bei Turnieren und natürlich einem Image-Schaden zu rechnen. Für Karl Napp aus dem Hinterwäldchen wird das egal sein - "große Sportler" dagegen haben einiges zu verlieren.

Insgesamt werden solche Methoden also verdammt und von den allermeisten "Pferdemenschen" zu 100% abgelehnt.

Allerdings bezweifel ich sehr stark, dass über diesen fest gespannten draht wirklich gesprungen wurde. Stacheldraht führt zu derartig bösen Verletzungen, dass das Pferd bei einem Treffer a) ausfallen würde, b) Behandlungskosten würden anfallen, c) würde es JEDER sehen können und d) kann der Schuss derart nach hinten losgehen, dass das Pferd nie wieder springen wird.

Zitat:

Mit Tierliebe müssen mir Reitsportler nicht kommen. Damals gab es eine Sendereihe von Horst Stern (Ende der 60er, Anfang der 70er) über Tiere und Naturschutz, darin eine Sendung über Perde, in der er anhand der Anatomie und des Verhaltens von Pferden nachwies, daß Springreiten für Pferde eigentlich Tierquälerei ist.



"Eigentlich". Ich kenne Pferde, die - völlig alleine, ohne Reiter, ohne äußere Einwirkung - einen Sprung freiwillig springen. Mehrmals.

Den "großen Sport" (also ab den schweren Klassen) empfinde ich auch nicht (mehr) als pferdegerecht. Man muss sich nur den Gesichtsausdruck mancher Pferde ansehen, da wirds einem anders. Nichtsdestotrotz gibt es auch da sehr gute Reiter, die ich um ihr Können in gewisser Weise beneide.


Ich kann Dich trösten: Horst Stern ist so ziemlich jedem Reiter bekannt und seine Bücher werden noch heute immer wieder diskutiert / zitiert / etc. zwinkern



Zitat:

Die Sendung hat einen ziemlichen Tumult verursacht, leider aber kaum Folgen habt, wie immer, wenn mächtige Interessengruppen betroffen sind, die sich ihr Hobby nicht nehmen lassen wollen.

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Zuletzt bearbeitet von Smigel am 04.09.2009, 10:16, insgesamt einmal bearbeitet
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Smigel
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Anmeldungsdatum: 11.05.2009
Beiträge: 491
Wohnort: Haiger

Beitrag(#1354609) Verfasst am: 04.09.2009, 10:15    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich will auch gar nicht wissen, wie denen dieses - meiner Meinung nach völlig bescheuert aussehende - Dressurreiten "beigebracht" wird.



Dressur "können" die alle von vornherein. Dressur ist nichts anderes als Gymnastik fürs Pferd.
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PataPata
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Anmeldungsdatum: 05.11.2007
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Wohnort: Toscana

Beitrag(#1354614) Verfasst am: 04.09.2009, 10:26    Titel: Antworten mit Zitat

Smigel hat folgendes geschrieben:
Dressur "können" die alle von vornherein. Dressur ist nichts anderes als Gymnastik fürs Pferd.
Er muss nur noch dressiert werden...
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Smigel
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Anmeldungsdatum: 11.05.2009
Beiträge: 491
Wohnort: Haiger

Beitrag(#1354617) Verfasst am: 04.09.2009, 10:29    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Er muss nur noch dressiert werden...


Nein. Dem Pferd wird nichts beigebracht, was es nicht schon könnte - und auch selbst macht. Man beobachte nur mal einen freilaufenden Hengst, der ein paar Stuten beeindrucken will. Da wird das halbe Programm runtergeleiert.
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PataPata
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Beiträge: 2977
Wohnort: Toscana

Beitrag(#1354623) Verfasst am: 04.09.2009, 10:37    Titel: Antworten mit Zitat

Smigel hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Er muss nur noch dressiert werden...


Nein. Dem Pferd wird nichts beigebracht, was es nicht schon könnte - und auch selbst macht. Man beobachte nur mal einen freilaufenden Hengst, der ein paar Stuten beeindrucken will. Da wird das halbe Programm runtergeleiert.
Warum nennt man das aber Dressur ?
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Smigel
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Anmeldungsdatum: 11.05.2009
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Wohnort: Haiger

Beitrag(#1354627) Verfasst am: 04.09.2009, 10:46    Titel: Antworten mit Zitat

Da ist es ganz gut beschrieben:


http://de.wikipedia.org/wiki/Dressurreiten



Natürlich kann man es "dressieren" nennen - ich persönlich bin mit dem Wort nicht so ganz glücklich. Einige "große Sportler" scheinen es auch allzu genau zu nehmen und zwingen den Pferden unnatürliche Haltungen auf bzw. wählen den schnellen Weg zum "ziel", der sog. "hohen Schule". Im Endeffekt also genau das Gegenteil dessen, was die sog. Dressur eigentlich sein soll.
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PataPata
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Beiträge: 2977
Wohnort: Toscana

Beitrag(#1354636) Verfasst am: 04.09.2009, 10:59    Titel: Antworten mit Zitat

Smigel hat folgendes geschrieben:
Natürlich kann man es "dressieren" nennen - ich persönlich bin mit dem Wort nicht so ganz glücklich. Einige "große Sportler" scheinen es auch allzu genau zu nehmen und zwingen den Pferden unnatürliche Haltungen auf bzw. wählen den schnellen Weg zum "ziel", der sog. "hohen Schule". Im Endeffekt also genau das Gegenteil dessen, was die sog. Dressur eigentlich sein soll.
Nach Dir ist "Dressur" also das Beibringen, Dinge zu einem gewissen Zeitpunkt und in gewisser Reihenfolge zu tun, die ein Lebewesen auch sonst unter gewissen Umständen spontan tun würde. Wie nennt man dann das Beibringen von Dingen, die dieses Lebewesen sonst nie tun würde ?
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Smigel
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Anmeldungsdatum: 11.05.2009
Beiträge: 491
Wohnort: Haiger

Beitrag(#1354639) Verfasst am: 04.09.2009, 11:05    Titel: Antworten mit Zitat

Worauf willst Du hinaus?
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fwo
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Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26529
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1354650) Verfasst am: 04.09.2009, 11:22    Titel: Antworten mit Zitat

Smigel hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Bezüglich Pferde und Reitsport kann ich eine kleine Geschichte aus den 70ern zum Besten geben. Ich lebte damals in Warendorf (in der Nähe von Münster) gegenüber der Kaserne, in der auch Reitsportler untergebracht waren.

In einem Wäldchen neben unserer Wohnung gab es einen Reitweg mit einzelnen Hindernissen, die zwischen Bäumen befestigt waren und über die die Pferde springen sollten. Ca. 10 cm über diesen Balken war ein Stacheldraht gespannt. Die Pferde konnten den sicher nicht sehen, aber ganz sicher spüren.



Dieses sogenannte Barren wird von allen Seiten sanktioniert. Wer dabei erwischt wird, hat mit Sperrungen bei Turnieren und natürlich einem Image-Schaden zu rechnen. Für Karl Napp aus dem Hinterwäldchen wird das egal sein - "große Sportler" dagegen haben einiges zu verlieren.

Insgesamt werden solche Methoden also verdammt und von den allermeisten "Pferdemenschen" zu 100% abgelehnt.

Allerdings bezweifel ich sehr stark, dass über diesen fest gespannten draht wirklich gesprungen wurde. Stacheldraht führt zu derartig bösen Verletzungen, dass das Pferd bei einem Treffer a) ausfallen würde, b) Behandlungskosten würden anfallen, c) würde es JEDER sehen können und d) kann der Schuss derart nach hinten losgehen, dass das Pferd nie wieder springen wird.

...

Letzteres ist wichtig: Das war kein "Barren", bei dem das Pferd zum Anziehen der Beine "ermuntert" wird, indem die Stange nach dem Absprung durch zwei Helfer oder elektrisch ferngesteuert leicht angehoben wird, so dass das Pferd über ein Hindernis springt, das höher ist als das angesprungene.

Es gibt auch die Methode, eine für das Pferd nicht so gut taxierbare Erhöhung auf dem Hindernis zu anzubringen.

Dieser Stacheldraht muss eine komplette Sperrung des Hindernisses gewesen sein.

NiH hat folgendes geschrieben:
...
Ich will auch gar nicht wissen, wie denen dieses - meiner Meinung nach völlig bescheuert aussehende - Dressurreiten "beigebracht" wird.

Dressurreiten, auch als Hufschlagakrobatik verspottet, zeigt alle Bewegungsarten des Pferdes, auch die, die wir im Normalleben nie zu sehen bekommen, weil wir normalerweise keinen imponierenden Hengst beim Sammeln der Herde oder in seinem typischen Balzverhalten sehen. Deshalb - und weil nicht alle Reiter bzw. ihre Pferde gleich geeignet sind, diese Gangarten vorzuführen - wirkt das manchmal auf den unbedarften Zuschauer bescheuert. Du kannst kein Pferd dazu zwingen, eine Gangart vorzuführen, die es nicht anbietet. Das ist auch ein großes Problem innerhalb der Dressurreiterei, dass z.T. Jahre der Ausbidung in ein Pferd oder besser in das Verhältnis Pferd Reiter gesteckt werden, um dann festzustellen, dass ein Pferd nicht in der Lage ist, z.B. zu passagieren (wird allerdings auch nur in den höchsten Dressurprüfungen gebraucht).

Wenn Du wissen willst, wie Sportreiter mit ihren Tieren umgehen, sieh dir nicht den Wettkampf an, sondern das Warmmachen unmittelbar davor, das sogenannte Abreiten. Da kannst Du dann bei Springreitern auch mal Gehorsamsübungen sehen wie einmal rückwärts über den Platz - das passiert durch einen entsprechend kräftigen und sehr schmerzhaften Einsatz der Kandarre. (Da in der Dressurreiterei häufig nicht nur das Pferd imponiert, sondern auch der Reiter, nämlich sozial, ist es da auch interessant, wer abreitet: Der der das Pferd vonachher vorstellt, oder ein Berufsreiter zwinkern )

Beim Springreiten wird eine nicht unbedingt pferdetypische Bewegungsart vorgeführt, ein freies Pferd spring nur in großer Not auf der Flucht über ein Hindernis. Das was das Pferd auf dem Parcourt zeigt, ist auch kein Ergebnis großen Trainings, sondern im Wesentlichen die Anlagen des einzelnen Pferdes. Deshalb sieht man da auch regelmäßig Pferde, die nicht richtig "durchgeritten" sind, d.h. eigentlich noch nichtmal ihre Ausbildung zum normalen Reitpferd richtig abgeschlossen haben.

Ein Dressurpferd, das so (s.o.) mit der Kandarre misshandelt wurde, lässt sich danach nicht sinnvoll vorführen, weil die Dressur nur in Harmonie zwischen Pferd und Reiter klappt - und diese Harmonie lässt sich erarbeiten, aber nicht erzwingen. Der einzige Gehorsamkeitsakt innerhalb der Dressur ist der auch ausdrücklich als Gehorsamprüfung manchmal eingebaute Schlusssprung, der jedoch über kein hohes Hindernis geht. Und hör dir indiesem Zusammhang mal bei Dressur- oder Springprüfungen das Alter der Pferde an und zieh 3 ab, dann weißt Du, wie lange Pferd und Reiter geübt haben, um das gemeinsam vorzuführen. Und Dressur heißt normalerweise täglich eine Stunde.

Ich reite übrigens nicht, war allerdings während der Schul- und am Anfang der Studienzeit bei einem Schulfreund, der damals in der deutschen Jugendauswahl der Dressurreiter ritt, regelmäßig als Tournierbegleiter unterwegs, auch, weil ich das aus der zoologischen Sicht interessant fand, was Viecher mit sich machen lassen, und was dafür mit ihnen angestellt wird. Und in dem Zusammenhang fand ich Horst Sterns Betrachtungen zu diesem Thema damals richtig gut, als er damit rauskam.

fwo
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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NiH
xenomorph



Anmeldungsdatum: 02.04.2009
Beiträge: 812
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Beitrag(#1354655) Verfasst am: 04.09.2009, 11:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ah, jetzt wird mir einiges klar. Danke für die Aufklärung. zwinkern
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Smigel
Headbanger



Anmeldungsdatum: 11.05.2009
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Beitrag(#1354660) Verfasst am: 04.09.2009, 11:37    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Letzteres ist wichtig: Das war kein "Barren", bei dem das Pferd zum Anziehen der Beine "ermuntert" wird, indem die Stange nach dem Absprung durch zwei Helfer oder elektrisch ferngesteuert leicht angehoben wird, so dass das Pferd über ein Hindernis springt, das höher ist als das angesprungene.

Es gibt auch die Methode, eine für das Pferd nicht so gut taxierbare Erhöhung auf dem Hindernis zu anzubringen.

Dieser Stacheldraht muss eine komplette Sperrung des Hindernisses gewesen sein.



Ja, das denke ich auch. Allerdings ist diese Art der "Vollsperrung" sowas von selten dämlich, dass sie genauso schlimm ist, wie ein absichtliches Ziehen des Drahtes im Sinne des "Barren".

BTW: Soweit ich weiß, werden auch solche DInge als "Barren" bezeichnet, oder liege ich da falsch?



Zitat:
Deshalb - und weil nicht alle Reiter bzw. ihre Pferde gleich geeignet sind, diese Gangarten vorzuführen - wirkt das manchmal auf den unbedarften Zuschauer bescheuert.


Lachen Lachen

Ja, das stimmt wohl. Außerdem sind wohl ca. 99% aller Reiter wohl nicht zum großen Sport geeignet. Auch nicht zum mittleren.



Zitat:
Wenn Du wissen willst, wie Sportreiter mit ihren Tieren umgehen, sieh dir nicht den Wettkampf an, sondern das Warmmachen unmittelbar davor, das sogenannte Abreiten.



Du bist gemein. Du hättest zumindest sagen sollen, dass man dies entweder nur unter Einfluss betäubender Drogen machen sollte oder eine Kotztüte mitnehmen sollte. Abreiteplätze bieten manchmal den puren Horror. Hoffentlich setzt die FN da mal ein paar Vorschläge eines Herrn Phillipe um.


Zitat:
Und hör dir indiesem Zusammhang mal bei Dressur- oder Springprüfungen das Alter der Pferde an und zieh 3 ab, dann weißt Du, wie lange Pferd und Reiter geübt haben, um das gemeinsam vorzuführen. Und Dressur heißt normalerweise täglich eine Stunde.



Mehr, viel mehr. Mit 3 kannst Du erst anfangen, mit denen zu arbeiten, davor gehören die auf die Spielwiese. L-fertig hast Du meisten doch erst (sofern es pferdegerecht und richtig gemacht wurde) mit 5, eher 6 oder 7 (je nach Veranlagung und Interieur).


Ansonsten: Meine volle Zustimmung, schöner Beitrag!! Sehr glücklich
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Die Geschichte der Inquisition ist eine Geschichte voller Missverständnisse...
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PataPata
Agnostiker und Pataphysiker



Anmeldungsdatum: 05.11.2007
Beiträge: 2977
Wohnort: Toscana

Beitrag(#1354667) Verfasst am: 04.09.2009, 11:51    Titel: Antworten mit Zitat

Smigel hat folgendes geschrieben:
Worauf willst Du hinaus?
Nirgendshin... Offenbar gibt es einfach einen Begriffswirrwar: Du bezeichnest "eigentliche" Dressur als spontane Aktionen zu einem bestimmten Zeitpunkt, ich meine "eigentliche" Dressur bezeichnet sowohl spontane, wie unnatürliche Aktionen zu einem bestimmten Zeitpunkt - aber offenbar ist da unsere Sprache zu ungenau...
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