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OT aus "Religiöser Fanatiker hielt Mädchen 18 Jahre lang gefangen"
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Chilisalsa
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1354310) Verfasst am: 03.09.2009, 16:25    Titel: Re: Religiöser Fanatiker hielt Mädchen 18 Jahre lang gefangen Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Tyrus hat folgendes geschrieben:
Vielleicht habt ihr die Story schon aus den Medien mitbekommen, hier der Artikel
Entführtes Mädchen 18 Jahre in Garten versteckt
"San Francisco (dpa) - Eine junge Frau ist in den USA 18 Jahre lang von einem Ehepaar gefangen gehalten und sexuell missbraucht worden. Die inzwischen 29 Jahre alte Jaycee Lee Dugard war 1991 als Elfjährige entführt worden und tauchte jetzt in der Nähe ihres Elternhauses wieder auf."

Unter anderem im Artikel:

"Der festgenommene Mann war am Dienstag in Begleitung der Kinder in der Stadt Berkeley der Polizei aufgefallen, als er auf dem Universitätsgelände Flugblätter mit religiösen Schriften verteilte." (Seite 2)
"Nachbarn und Bekannten beschrieben den Mann als religiösen Fanatiker, der davon sprach, er höre Gottes Stimme." (Seite 3)

Merkt bei den Amis eigentlich wirklich keiner, das religiöser Fanatismus und psychische Krankheiten oft (wenn nicht immer) zusammenhängen?


Haengt das wirklich so stringent zusammen? Der Fall erinnert mich fatal an den Fall Fritzl in Oesterreich und Fritzl war meines Wissens kein besonders religioeser Mensch. Beide Typen sind schwer krank im Hirn, keine Frage, aber hat das wirklich mit Religion zu tun? Um das zu behaupten sollte man schon etwas mehr Material haben als einen aktuellen spektakulaeren Fall, bei dem ein uebelster Sexualverbrecher gleichzeitig einer extremen Religiositaet froente.


Laut Artikel war der Mann bei Nachbarn und Bekannten als religiöser Fanatiker, der davon sprach, er höre Gottes Stimme, bekannt. Religiöser Fanatismus und schwere Gestörtheit (eine Nachbarin beschreibt ihn als Psycho) schließen eben einander nicht aus.


Hat das wer behauptet?

Sie haengen allerdings auch nicht zwingend miteinander zusammen. Es gibt sowohl religioese Menschen, die nicht schwer gestoert sind, als auch schwer Geistesgestoerte, die mit Religion nix am Hut haben.


Das habe ich wiederum nicht pauschal behauptet.
Sowohl im Fall Fritzl wie auch im US-Fall wird ein solches Verbrechen verurteilt, der Täter kommt in Haft und man versucht, den Opfern zu helfen.
Der Versuch, seine Verbrechen durch eine "höhere Instanz" zu rechtfertigen, schlägt fehl.
Anders in streng islamischen Ländern mit Scharia:
Das Verbrechen wird gar nicht als solches gesehen, der Täter handelt völlig legal, wenn sein Verbrechensopfer flüchtet, wird es entweder selbst noch inhaftiert oder vom Vater zum Verbrecher zurückgebracht, wie jüngst ein 10- jähriges Mädchen zum 80-jährigen "Bräutigam" in Saudi-Arabien.
Wie "Psycho" ist der streng ausgelegte Islam ?

@tillich
Hat überhaupt nichts damit zu tun ?
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Sir Chaos
Heilvolles Durcheinander



Anmeldungsdatum: 20.11.2007
Beiträge: 974
Wohnort: bei Frankfurt/Main

Beitrag(#1354382) Verfasst am: 03.09.2009, 19:14    Titel: Re: Religiöser Fanatiker hielt Mädchen 18 Jahre lang gefangen Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Tyrus hat folgendes geschrieben:
Vielleicht habt ihr die Story schon aus den Medien mitbekommen, hier der Artikel
Entführtes Mädchen 18 Jahre in Garten versteckt
"San Francisco (dpa) - Eine junge Frau ist in den USA 18 Jahre lang von einem Ehepaar gefangen gehalten und sexuell missbraucht worden. Die inzwischen 29 Jahre alte Jaycee Lee Dugard war 1991 als Elfjährige entführt worden und tauchte jetzt in der Nähe ihres Elternhauses wieder auf."

Unter anderem im Artikel:

"Der festgenommene Mann war am Dienstag in Begleitung der Kinder in der Stadt Berkeley der Polizei aufgefallen, als er auf dem Universitätsgelände Flugblätter mit religiösen Schriften verteilte." (Seite 2)
"Nachbarn und Bekannten beschrieben den Mann als religiösen Fanatiker, der davon sprach, er höre Gottes Stimme." (Seite 3)

Merkt bei den Amis eigentlich wirklich keiner, das religiöser Fanatismus und psychische Krankheiten oft (wenn nicht immer) zusammenhängen?


Haengt das wirklich so stringent zusammen? Der Fall erinnert mich fatal an den Fall Fritzl in Oesterreich und Fritzl war meines Wissens kein besonders religioeser Mensch. Beide Typen sind schwer krank im Hirn, keine Frage, aber hat das wirklich mit Religion zu tun? Um das zu behaupten sollte man schon etwas mehr Material haben als einen aktuellen spektakulaeren Fall, bei dem ein uebelster Sexualverbrecher gleichzeitig einer extremen Religiositaet froente.


Laut Artikel war der Mann bei Nachbarn und Bekannten als religiöser Fanatiker, der davon sprach, er höre Gottes Stimme, bekannt. Religiöser Fanatismus und schwere Gestörtheit (eine Nachbarin beschreibt ihn als Psycho) schließen eben einander nicht aus.


Hat das wer behauptet?

Sie haengen allerdings auch nicht zwingend miteinander zusammen. Es gibt sowohl religioese Menschen, die nicht schwer gestoert sind, als auch schwer Geistesgestoerte, die mit Religion nix am Hut haben.


Das habe ich wiederum nicht pauschal behauptet.
Sowohl im Fall Fritzl wie auch im US-Fall wird ein solches Verbrechen verurteilt, der Täter kommt in Haft und man versucht, den Opfern zu helfen.
Der Versuch, seine Verbrechen durch eine "höhere Instanz" zu rechtfertigen, schlägt fehl.
Anders in streng islamischen Ländern mit Scharia:
Das Verbrechen wird gar nicht als solches gesehen, der Täter handelt völlig legal, wenn sein Verbrechensopfer flüchtet, wird es entweder selbst noch inhaftiert oder vom Vater zum Verbrecher zurückgebracht, wie jüngst ein 10- jähriges Mädchen zum 80-jährigen "Bräutigam" in Saudi-Arabien.
Wie "Psycho" ist der streng ausgelegte Islam ?

@tillich
Hat überhaupt nichts damit zu tun ?

Nein, dieser Fall hat überhaupt nichts mit deiner pausenlosen Hetze gegen Muslime zu tun. Kriech zurück unter deine Brücke.
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Illusion: Zu schön, um wahr zu sein.
Realität: Zu wahr, um schön zu sein.
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Chilisalsa
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1354431) Verfasst am: 03.09.2009, 20:26    Titel: Re: Religiöser Fanatiker hielt Mädchen 18 Jahre lang gefangen Antworten mit Zitat

Sir Chaos hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Tyrus hat folgendes geschrieben:
Vielleicht habt ihr die Story schon aus den Medien mitbekommen, hier der Artikel
Entführtes Mädchen 18 Jahre in Garten versteckt
"San Francisco (dpa) - Eine junge Frau ist in den USA 18 Jahre lang von einem Ehepaar gefangen gehalten und sexuell missbraucht worden. Die inzwischen 29 Jahre alte Jaycee Lee Dugard war 1991 als Elfjährige entführt worden und tauchte jetzt in der Nähe ihres Elternhauses wieder auf."

Unter anderem im Artikel:

"Der festgenommene Mann war am Dienstag in Begleitung der Kinder in der Stadt Berkeley der Polizei aufgefallen, als er auf dem Universitätsgelände Flugblätter mit religiösen Schriften verteilte." (Seite 2)
"Nachbarn und Bekannten beschrieben den Mann als religiösen Fanatiker, der davon sprach, er höre Gottes Stimme." (Seite 3)

Merkt bei den Amis eigentlich wirklich keiner, das religiöser Fanatismus und psychische Krankheiten oft (wenn nicht immer) zusammenhängen?


Haengt das wirklich so stringent zusammen? Der Fall erinnert mich fatal an den Fall Fritzl in Oesterreich und Fritzl war meines Wissens kein besonders religioeser Mensch. Beide Typen sind schwer krank im Hirn, keine Frage, aber hat das wirklich mit Religion zu tun? Um das zu behaupten sollte man schon etwas mehr Material haben als einen aktuellen spektakulaeren Fall, bei dem ein uebelster Sexualverbrecher gleichzeitig einer extremen Religiositaet froente.


Laut Artikel war der Mann bei Nachbarn und Bekannten als religiöser Fanatiker, der davon sprach, er höre Gottes Stimme, bekannt. Religiöser Fanatismus und schwere Gestörtheit (eine Nachbarin beschreibt ihn als Psycho) schließen eben einander nicht aus.


Hat das wer behauptet?

Sie haengen allerdings auch nicht zwingend miteinander zusammen. Es gibt sowohl religioese Menschen, die nicht schwer gestoert sind, als auch schwer Geistesgestoerte, die mit Religion nix am Hut haben.


Das habe ich wiederum nicht pauschal behauptet.
Sowohl im Fall Fritzl wie auch im US-Fall wird ein solches Verbrechen verurteilt, der Täter kommt in Haft und man versucht, den Opfern zu helfen.
Der Versuch, seine Verbrechen durch eine "höhere Instanz" zu rechtfertigen, schlägt fehl.
Anders in streng islamischen Ländern mit Scharia:
Das Verbrechen wird gar nicht als solches gesehen, der Täter handelt völlig legal, wenn sein Verbrechensopfer flüchtet, wird es entweder selbst noch inhaftiert oder vom Vater zum Verbrecher zurückgebracht, wie jüngst ein 10- jähriges Mädchen zum 80-jährigen "Bräutigam" in Saudi-Arabien.
Wie "Psycho" ist der streng ausgelegte Islam ?

@tillich
Hat überhaupt nichts damit zu tun ?

Nein, dieser Fall hat überhaupt nichts mit deiner pausenlosen Hetze gegen Muslime zu tun. Kriech zurück unter deine Brücke.


Mal nicht so vorlaut, Freundchen....
Bist du intellektuell überfordert, zwischen explizit am streng ausgelegten Islam geübter, sachlich zutreffender Kritik und einer kritikwürdigen Pauschalkritik an Menschen zu differenzieren ?

Wer nicht differenziert sondern hetzt, sind jene, die durch ihre generelle pauschale Verteidigung des Islam auch die widerlichsten und abstoßendsten Menschenrechtsverletzungen im Islam auf PI-Kommentarniveau mitverteidigen.
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Sir Chaos
Heilvolles Durcheinander



Anmeldungsdatum: 20.11.2007
Beiträge: 974
Wohnort: bei Frankfurt/Main

Beitrag(#1354529) Verfasst am: 03.09.2009, 23:07    Titel: Re: Religiöser Fanatiker hielt Mädchen 18 Jahre lang gefangen Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Sir Chaos hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Tyrus hat folgendes geschrieben:
Vielleicht habt ihr die Story schon aus den Medien mitbekommen, hier der Artikel
Entführtes Mädchen 18 Jahre in Garten versteckt
"San Francisco (dpa) - Eine junge Frau ist in den USA 18 Jahre lang von einem Ehepaar gefangen gehalten und sexuell missbraucht worden. Die inzwischen 29 Jahre alte Jaycee Lee Dugard war 1991 als Elfjährige entführt worden und tauchte jetzt in der Nähe ihres Elternhauses wieder auf."

Unter anderem im Artikel:

"Der festgenommene Mann war am Dienstag in Begleitung der Kinder in der Stadt Berkeley der Polizei aufgefallen, als er auf dem Universitätsgelände Flugblätter mit religiösen Schriften verteilte." (Seite 2)
"Nachbarn und Bekannten beschrieben den Mann als religiösen Fanatiker, der davon sprach, er höre Gottes Stimme." (Seite 3)

Merkt bei den Amis eigentlich wirklich keiner, das religiöser Fanatismus und psychische Krankheiten oft (wenn nicht immer) zusammenhängen?


Haengt das wirklich so stringent zusammen? Der Fall erinnert mich fatal an den Fall Fritzl in Oesterreich und Fritzl war meines Wissens kein besonders religioeser Mensch. Beide Typen sind schwer krank im Hirn, keine Frage, aber hat das wirklich mit Religion zu tun? Um das zu behaupten sollte man schon etwas mehr Material haben als einen aktuellen spektakulaeren Fall, bei dem ein uebelster Sexualverbrecher gleichzeitig einer extremen Religiositaet froente.


Laut Artikel war der Mann bei Nachbarn und Bekannten als religiöser Fanatiker, der davon sprach, er höre Gottes Stimme, bekannt. Religiöser Fanatismus und schwere Gestörtheit (eine Nachbarin beschreibt ihn als Psycho) schließen eben einander nicht aus.


Hat das wer behauptet?

Sie haengen allerdings auch nicht zwingend miteinander zusammen. Es gibt sowohl religioese Menschen, die nicht schwer gestoert sind, als auch schwer Geistesgestoerte, die mit Religion nix am Hut haben.


Das habe ich wiederum nicht pauschal behauptet.
Sowohl im Fall Fritzl wie auch im US-Fall wird ein solches Verbrechen verurteilt, der Täter kommt in Haft und man versucht, den Opfern zu helfen.
Der Versuch, seine Verbrechen durch eine "höhere Instanz" zu rechtfertigen, schlägt fehl.
Anders in streng islamischen Ländern mit Scharia:
Das Verbrechen wird gar nicht als solches gesehen, der Täter handelt völlig legal, wenn sein Verbrechensopfer flüchtet, wird es entweder selbst noch inhaftiert oder vom Vater zum Verbrecher zurückgebracht, wie jüngst ein 10- jähriges Mädchen zum 80-jährigen "Bräutigam" in Saudi-Arabien.
Wie "Psycho" ist der streng ausgelegte Islam ?

@tillich
Hat überhaupt nichts damit zu tun ?

Nein, dieser Fall hat überhaupt nichts mit deiner pausenlosen Hetze gegen Muslime zu tun. Kriech zurück unter deine Brücke.


Mal nicht so vorlaut, Freundchen....
Bist du intellektuell überfordert, zwischen explizit am streng ausgelegten Islam geübter, sachlich zutreffender Kritik und einer kritikwürdigen Pauschalkritik an Menschen zu differenzieren ?


Das werden wir sehen, wenn du "explizit am streng ausgelegten Islam geübter, sachlich zutreffender Kritik" lieferst. Es würde allmählich mal Zeit.

Zitat:
Wer nicht differenziert sondern hetzt, sind jene, die durch ihre generelle pauschale Verteidigung des Islam auch die widerlichsten und abstoßendsten Menschenrechtsverletzungen im Islam auf PI-Kommentarniveau mitverteidigen.


Nur unterstellst du jedem, der dein Pauschal-Eindreschen auf Muslime nicht mitmacht, Teil dieser nebulösen Islamistenverteidiger-Clique zu sein.
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Angkor
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Anmeldungsdatum: 14.03.2007
Beiträge: 1547

Beitrag(#1354728) Verfasst am: 04.09.2009, 14:30    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Und was heißt hier PI-Islambild, jeder der noch nicht völlig verblödet ist, hat inzwischen den Islam kapiert, dafür sorgten und sorgen Mohammeds strenggäubige Anhänger schon selbst .


Das Problem ist, dass einige die "völlig verblödet" sind noch nicht verstanden haben, dass es den Islam nicht gibt.

Nichts gibt es als absolut einheitliche Weltanschauung.....
Wenn du mal eine Seite zurückblätterst, wirst du feststellen, daß ich explizit die Praxis der legalen Kinderschändung in Ländern des streng ausgelegten Islam angeprangert habe, klar, deutlich und sachlich zutreffend.


Da geb ich dir doch auch recht.
Allerdings hast du mit deinem Satz:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
jeder der noch nicht völlig verblödet ist, hat inzwischen den Islam kapiert, dafür sorgten und sorgen Mohammeds strenggäubige Anhänger schon selbst .
mitnichten nur die Kinderschändungen gemeint.
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1355012) Verfasst am: 04.09.2009, 22:00    Titel: Re: Religiöser Fanatiker hielt Mädchen 18 Jahre lang gefangen Antworten mit Zitat

Sir Chaos hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Sir Chaos hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:


Das habe ich wiederum nicht pauschal behauptet.
Sowohl im Fall Fritzl wie auch im US-Fall wird ein solches Verbrechen verurteilt, der Täter kommt in Haft und man versucht, den Opfern zu helfen.
Der Versuch, seine Verbrechen durch eine "höhere Instanz" zu rechtfertigen, schlägt fehl.
Anders in streng islamischen Ländern mit Scharia:
Das Verbrechen wird gar nicht als solches gesehen, der Täter handelt völlig legal, wenn sein Verbrechensopfer flüchtet, wird es entweder selbst noch inhaftiert oder vom Vater zum Verbrecher zurückgebracht, wie jüngst ein 10- jähriges Mädchen zum 80-jährigen "Bräutigam" in Saudi-Arabien.
Wie "Psycho" ist der streng ausgelegte Islam ?

@tillich
Hat überhaupt nichts damit zu tun ?

Nein, dieser Fall hat überhaupt nichts mit deiner pausenlosen Hetze gegen Muslime zu tun. Kriech zurück unter deine Brücke.


Mal nicht so vorlaut, Freundchen....
Bist du intellektuell überfordert, zwischen explizit am streng ausgelegten Islam geübter, sachlich zutreffender Kritik und einer kritikwürdigen Pauschalkritik an Menschen zu differenzieren ?


Das werden wir sehen, wenn du "explizit am streng ausgelegten Islam geübter, sachlich zutreffender Kritik" lieferst. Es würde allmählich mal Zeit.

Zitat:
Wer nicht differenziert sondern hetzt, sind jene, die durch ihre generelle pauschale Verteidigung des Islam auch die widerlichsten und abstoßendsten Menschenrechtsverletzungen im Islam auf PI-Kommentarniveau mitverteidigen.


Nur unterstellst du jedem, der dein Pauschal-Eindreschen auf Muslime nicht mitmacht, Teil dieser nebulösen Islamistenverteidiger-Clique zu sein.


Ich habe es im Gegensatz zu den hysterisch keifenden "Islamopobie"- und- "Hetze"- Schreiern nicht notwendig, jemanden etwas zu unterstellen oder ihn zu diffamieren, nur um meine absurden Ansichten, die sich in einer vehementen Verteidigung auch der abstoßendsten und widerlichsten Verbrechen einer Ideologie manifestieren, weniger menschenverachtend dastehen zu lassen.

Was ich angeprangert habe, kann ich selbstverständlich auch durch Quellen belegen.

Zehnjährige flieht vergeblich vor 80-jährigem Ehemann
Das Kind ist zur Tante geflohen, wurde aber vom eigenen Vater nach der Beschwerde des "Bräutigams" gegen seinen Willen zu diesem zurückgebracht.
Ein Hauch moralischer Skrupel vom Kinderschänder ? Null !!! Zitat :Meine Ehe verstößt nicht gegen das islamische Recht.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,645017,00.html

Der Mufti der bigotten Schariadiktatur Saudi- Arabien, al-Alscheich lehnt nach wie vor die Einführung eines Mindestalters für die Eheschließung ab.Er faselt doch tatsächlich davon, daß "wer sagt, daß ein Mädchen mit zehn oder zwölf Jahren nicht heiraten könne, weil es zu jung sei, macht einen Fehler und tut den Mädchen Unrecht".
Wieso man den Opfern Unrecht tun soll, wenn man sie vor notgeilen Perversen schützt, erklärte er nicht. Steht er auf gleichaltrige Frauen oder schauen sie wie seine Enkelinnen aus ?
http://www.welt.de/politik/article3024023/Mufti-sagt-zehnjaehrige-Maedchen-koennen-heiraten.html

Und zu guter letzt noch die Quelle für meine Anschuldigung, daß flüchtende Verbrechensopfer oft auch noch selbst inhaftiert werden.
http://www.focus.de/politik/ausland/tid-12739/afghanistan-muetter-mit-kindern-in-sippenhaft_aid_352724.html
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1355036) Verfasst am: 04.09.2009, 22:34    Titel: Antworten mit Zitat

Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Und was heißt hier PI-Islambild, jeder der noch nicht völlig verblödet ist, hat inzwischen den Islam kapiert, dafür sorgten und sorgen Mohammeds strenggäubige Anhänger schon selbst .


Das Problem ist, dass einige die "völlig verblödet" sind noch nicht verstanden haben, dass es den Islam nicht gibt.

Nichts gibt es als absolut einheitliche Weltanschauung.....
Wenn du mal eine Seite zurückblätterst, wirst du feststellen, daß ich explizit die Praxis der legalen Kinderschändung in Ländern des streng ausgelegten Islam angeprangert habe, klar, deutlich und sachlich zutreffend.


Da geb ich dir doch auch recht.
Allerdings hast du mit deinem Satz:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
jeder der noch nicht völlig verblödet ist, hat inzwischen den Islam kapiert, dafür sorgten und sorgen Mohammeds strenggäubige Anhänger schon selbst .
mitnichten nur die Kinderschändungen gemeint.


Das ist richtig, die legale Kinderschändung ist ja nicht das Einzige, was zu kritisieren ist.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1355110) Verfasst am: 05.09.2009, 00:41    Titel: Antworten mit Zitat

showtime
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Defund the gender police!! Let's Rock
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1357304) Verfasst am: 09.09.2009, 14:54    Titel: Antworten mit Zitat

Typisch islamophile Kritikabwehr Mit den Augen rollen
Statt sich endlich inhaltlich mit der Kritik auseinanderzusetzen, meinen manche, es würde reichen, wie die Islamisten im UN-Menschenrechtsrat den Islam samt Scharia zum nicht kritisierbaren Tabu zu erklären und die Kritiker als pöhse "Islamophobe" primitiv-arrogant zu diffamieren.
Das mag in diesem von Halb-und-Volldiktaturen Rat funktionieren, außerhalb nicht.

Und Islamophile, die soweit gehen, auf diese Art jedes noch so verabscheuungswürdige Verbrechen vor berechtigter Kritik zu schützen, Hauptsache es wird mit dem Islam und seinen Grundsätzen gerechtfertigt, haben dadurch deutlich gemacht, wofür sie stehen. Erbrechen
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Angkor
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Anmeldungsdatum: 14.03.2007
Beiträge: 1547

Beitrag(#1357319) Verfasst am: 09.09.2009, 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Typisch islamophile Kritikabwehr Mit den Augen rollen
Statt sich endlich inhaltlich mit der Kritik auseinanderzusetzen, meinen manche, es würde reichen, wie die Islamisten im UN-Menschenrechtsrat den Islam samt Scharia zum nicht kritisierbaren Tabu zu erklären und die Kritiker als pöhse "Islamophobe" primitiv-arrogant zu diffamieren.
Das mag in diesem von Halb-und-Volldiktaturen Rat funktionieren, außerhalb nicht.

Chili, deine Vorwürfe werden nicht wahrer wenn du sie nur stetig wiederholst. Es wäre wirklich an der Zeit endlich mal Belege zu bringen. An welcher Stelle wird denn von Usern hier behauptet, den Islam dürfe man nicht angreifen?
Habe ich dir nicht zugestimmt was die von dir angesprochene Kinderschändung angeht? Ich habe lediglich an folgendem stumpfen Satz von dir Kritik geübt:

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Und was heißt hier PI-Islambild, jeder der noch nicht völlig verblödet ist, hat inzwischen den Islam kapiert, dafür sorgten und sorgen Mohammeds strenggäubige Anhänger schon selbst .



Dass du dich mit Händen und Füßen dagegen wehrst als islamophob bezeichnet zu werden aber selbst jeden, der bei deinem Kreuzzug nicht blind mitmarschiert als islamophil oder als Islamapologeten bezeichnest, spricht auch nicht für dich.
Wer austeilt muss auch damit rechnen einstecken zu müssen, also heul nicht rum.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22332

Beitrag(#1357323) Verfasst am: 09.09.2009, 15:48    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Typisch islamophile Kritikabwehr Mit den Augen rollen
Statt sich endlich inhaltlich mit der Kritik auseinanderzusetzen, meinen manche, es würde reichen, wie die Islamisten im UN-Menschenrechtsrat den Islam samt Scharia zum nicht kritisierbaren Tabu zu erklären und die Kritiker als pöhse "Islamophobe" primitiv-arrogant zu diffamieren.
Das mag in diesem von Halb-und-Volldiktaturen Rat funktionieren, außerhalb nicht.

Und Islamophile, die soweit gehen, auf diese Art jedes noch so verabscheuungswürdige Verbrechen vor berechtigter Kritik zu schützen, Hauptsache es wird mit dem Islam und seinen Grundsätzen gerechtfertigt, haben dadurch deutlich gemacht, wofür sie stehen. Erbrechen

Du halluzinierst. Das tut hier nämlich schlicht keiner.
Weder wird der Islam zum nicht-kritisierbaren Tabu erklärt, noch jeder Kritiker zum Islamophoben erklärt (ganz bestimmte allerdings schon). Und irgendein Verbrechen wird schon gar nicht gerechtfertigt.

Du dagegen hast es wieder mal geschafft, ein Thema, das mit dem Islam rein gar nichts zu tun hatte, für deine antiislamischen Interessen zu kapern. Und so ein Vorgehen, das aber auch wirklich alles Schlechte in der Welt mit dem einen gehassten X in Verbindung bringt, auch wo diese Verbindung schlicht nicht besteht, ist einer der guten Gründe, die dahinterstehende Haltung X-Phobie zu nennen.
_________________
"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1357332) Verfasst am: 09.09.2009, 16:14    Titel: Antworten mit Zitat

Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Typisch islamophile Kritikabwehr Mit den Augen rollen
Statt sich endlich inhaltlich mit der Kritik auseinanderzusetzen, meinen manche, es würde reichen, wie die Islamisten im UN-Menschenrechtsrat den Islam samt Scharia zum nicht kritisierbaren Tabu zu erklären und die Kritiker als pöhse "Islamophobe" primitiv-arrogant zu diffamieren.
Das mag in diesem von Halb-und-Volldiktaturen Rat funktionieren, außerhalb nicht.

Chili, deine Vorwürfe werden nicht wahrer wenn du sie nur stetig wiederholst. Es wäre wirklich an der Zeit endlich mal Belege zu bringen. An welcher Stelle wird denn von Usern hier behauptet, den Islam dürfe man nicht angreifen?
Habe ich dir nicht zugestimmt was die von dir angesprochene Kinderschändung angeht? Ich habe lediglich an folgendem stumpfen Satz von dir Kritik geübt:

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Und was heißt hier PI-Islambild, jeder der noch nicht völlig verblödet ist, hat inzwischen den Islam kapiert, dafür sorgten und sorgen Mohammeds strenggäubige Anhänger schon selbst .



Dass du dich mit Händen und Füßen dagegen wehrst als islamophob bezeichnet zu werden aber selbst jeden, der bei deinem Kreuzzug nicht blind mitmarschiert als islamophil oder als Islamapologeten bezeichnest, spricht auch nicht für dich.
Wer austeilt muss auch damit rechnen einstecken zu müssen, also heul nicht rum.


Hier heult nieman rum, es geht um das Prinzip: Weltanschauungen sind kritisierbar und insbesondere deren Chefideologen aber auch Anhänger haben sich dieser Kritik inhaltlich zu stellen.
Das gilt selbstverständlich auch für den Islam.
Wer nun meint, den Islam verteidigen zu müssen, soll dies gefälligst mit sachlicher Argumentation tun, inhaltlich auf die Kritik eingehen aber nicht mit dem primitiv-arroganten Islamisten- K(r)ampfbegriff "Islamophobie" nerven.
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1357368) Verfasst am: 09.09.2009, 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Typisch islamophile Kritikabwehr Mit den Augen rollen
Statt sich endlich inhaltlich mit der Kritik auseinanderzusetzen, meinen manche, es würde reichen, wie die Islamisten im UN-Menschenrechtsrat den Islam samt Scharia zum nicht kritisierbaren Tabu zu erklären und die Kritiker als pöhse "Islamophobe" primitiv-arrogant zu diffamieren.
Das mag in diesem von Halb-und-Volldiktaturen Rat funktionieren, außerhalb nicht.

Und Islamophile, die soweit gehen, auf diese Art jedes noch so verabscheuungswürdige Verbrechen vor berechtigter Kritik zu schützen, Hauptsache es wird mit dem Islam und seinen Grundsätzen gerechtfertigt, haben dadurch deutlich gemacht, wofür sie stehen. Erbrechen

Du halluzinierst. Das tut hier nämlich schlicht keiner.
Weder wird der Islam zum nicht-kritisierbaren Tabu erklärt, noch jeder Kritiker zum Islamophoben erklärt (ganz bestimmte allerdings schon). Und irgendein Verbrechen wird schon gar nicht gerechtfertigt.

Du dagegen hast es wieder mal geschafft, ein Thema, das mit dem Islam rein gar nichts zu tun hatte, für deine antiislamischen Interessen zu kapern. Und so ein Vorgehen, das aber auch wirklich alles Schlechte in der Welt mit dem einen gehassten X in Verbindung bringt, auch wo diese Verbindung schlicht nicht besteht, ist einer der guten Gründe, die dahinterstehende Haltung X-Phobie zu nennen.


Nicht so vorschnell...
Das in den USA begangene Verbrechen endet für den Täter in langjäriger Haft und dem Opfer versucht man zu helfen. In streng islamischen Ländern sind im Gegensatz zu den meisten halbwegs zivilisierten Ländern derartige Verbrechen völlig legal, exakt auf diese Tatsache habe ich hingewiesen. Das Verbrechen an sich ist dasselbe, der Unterschied besteht darin, wie man damit umgeht.
Statt sich nun inhaltlich damit auseinanderzuseten, blökten ein paar reflexartig "Islamophobie", deutlicher geht es wirklich nicht.
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#1357382) Verfasst am: 09.09.2009, 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

Wir sollten unbedingt Folgendes in die Forumsregeln à la chilidingenskirchen aufnehmen:

Zitat:
Bevor hier irgendwelche unschönen Dinge, die in der nicht-islamischen Welt vorkommen, diskutiert werden, ist erst einmal zu prüfen, ob und in welchem Ausmaß diese unschönen Dinge nicht auch in der islamischen Welt vorkommen. Wenn sich da etwas findet, sind die Verbrechen hier am Ausmaß der Verbrechen dort zu vergleichen und - falls irgendwie möglich - zu relativieren. Dazu ist eigentlich jedes Mittel recht. Gemeinschaftliches Ziel muss es sein, den Islam bzw. Moslems als quantitative wie qualitative Hauptursache allen Übels in der Welt hinzustellen. Einer Kommission wird aufgetragen zu prüfen, inwieweit die unschönen Dinge hierzulande dadurch verhindert werden können, dass man dieselben Dinge in islamischen Ländern anprangert.


Hm?
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Angkor
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Beitrag(#1357393) Verfasst am: 09.09.2009, 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Hier heult nieman rum, es geht um das Prinzip: Weltanschauungen sind kritisierbar und insbesondere deren Chefideologen aber auch Anhänger haben sich dieser Kritik inhaltlich zu stellen.
Das gilt selbstverständlich auch für den Islam.
Wer nun meint, den Islam verteidigen zu müssen, soll dies gefälligst mit sachlicher Argumentation tun, inhaltlich auf die Kritik eingehen aber nicht mit dem primitiv-arroganten Islamisten- K(r)ampfbegriff "Islamophobie" nerven.


Dass ausgerechnet du nach sachlicher Argumentation schreist ist wirklich ein Witz! Lachen
Der einzige der nicht sachlich diskutiert bist doch du. Ich erinnere an die Threats in denen du mir vorgeworfen hast ein Islamapologet zu sein, die Hizbullah durch die rosa-rote Brille zu betrachten und so weiter, ohne auch nur ein einziges Gegenargument zu liefern.
Dein einziges "Argument" war damals eine Bilddatei mit der du versucht hast zu beweisen, dass die Hizbullah keine demokratischen Bestrebungen aufweist und ihr Ideologie nicht auf einer Reform des Islams beruht.

Vielleicht wirst du seltener als islamophob bezeichnet, wenn du selbst aufhörst andere mit "primitiv-arroganten K(r)ampfbegriffen" zu nerven.
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Angkor
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Beitrag(#1357394) Verfasst am: 09.09.2009, 17:56    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Typisch islamophile Kritikabwehr Mit den Augen rollen
Statt sich endlich inhaltlich mit der Kritik auseinanderzusetzen, meinen manche, es würde reichen, wie die Islamisten im UN-Menschenrechtsrat den Islam samt Scharia zum nicht kritisierbaren Tabu zu erklären und die Kritiker als pöhse "Islamophobe" primitiv-arrogant zu diffamieren.
Das mag in diesem von Halb-und-Volldiktaturen Rat funktionieren, außerhalb nicht.

Und Islamophile, die soweit gehen, auf diese Art jedes noch so verabscheuungswürdige Verbrechen vor berechtigter Kritik zu schützen, Hauptsache es wird mit dem Islam und seinen Grundsätzen gerechtfertigt, haben dadurch deutlich gemacht, wofür sie stehen. Erbrechen

Du halluzinierst. Das tut hier nämlich schlicht keiner.
Weder wird der Islam zum nicht-kritisierbaren Tabu erklärt, noch jeder Kritiker zum Islamophoben erklärt (ganz bestimmte allerdings schon). Und irgendein Verbrechen wird schon gar nicht gerechtfertigt.

Du dagegen hast es wieder mal geschafft, ein Thema, das mit dem Islam rein gar nichts zu tun hatte, für deine antiislamischen Interessen zu kapern. Und so ein Vorgehen, das aber auch wirklich alles Schlechte in der Welt mit dem einen gehassten X in Verbindung bringt, auch wo diese Verbindung schlicht nicht besteht, ist einer der guten Gründe, die dahinterstehende Haltung X-Phobie zu nennen.


Nicht so vorschnell...
Das in den USA begangene Verbrechen endet für den Täter in langjäriger Haft und dem Opfer versucht man zu helfen. In streng islamischen Ländern sind im Gegensatz zu den meisten halbwegs zivilisierten Ländern derartige Verbrechen völlig legal, exakt auf diese Tatsache habe ich hingewiesen. Das Verbrechen an sich ist dasselbe, der Unterschied besteht darin, wie man damit umgeht.
Statt sich nun inhaltlich damit auseinanderzuseten, blökten ein paar reflexartig "Islamophobie", deutlicher geht es wirklich nicht.


Wer und wo?
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AlexJ
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Beitrag(#1357395) Verfasst am: 09.09.2009, 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Typisch islamophile Kritikabwehr Mit den Augen rollen
Statt sich endlich inhaltlich mit der Kritik auseinanderzusetzen, meinen manche, es würde reichen, wie die Islamisten im UN-Menschenrechtsrat den Islam samt Scharia zum nicht kritisierbaren Tabu zu erklären und die Kritiker als pöhse "Islamophobe" primitiv-arrogant zu diffamieren.
Das mag in diesem von Halb-und-Volldiktaturen Rat funktionieren, außerhalb nicht.

Und Islamophile, die soweit gehen, auf diese Art jedes noch so verabscheuungswürdige Verbrechen vor berechtigter Kritik zu schützen, Hauptsache es wird mit dem Islam und seinen Grundsätzen gerechtfertigt, haben dadurch deutlich gemacht, wofür sie stehen. Erbrechen

Du halluzinierst. Das tut hier nämlich schlicht keiner.
Weder wird der Islam zum nicht-kritisierbaren Tabu erklärt, noch jeder Kritiker zum Islamophoben erklärt (ganz bestimmte allerdings schon). Und irgendein Verbrechen wird schon gar nicht gerechtfertigt.

Du dagegen hast es wieder mal geschafft, ein Thema, das mit dem Islam rein gar nichts zu tun hatte, für deine antiislamischen Interessen zu kapern. Und so ein Vorgehen, das aber auch wirklich alles Schlechte in der Welt mit dem einen gehassten X in Verbindung bringt, auch wo diese Verbindung schlicht nicht besteht, ist einer der guten Gründe, die dahinterstehende Haltung X-Phobie zu nennen.


Nicht so vorschnell...
Das in den USA begangene Verbrechen endet für den Täter in langjäriger Haft und dem Opfer versucht man zu helfen. In streng islamischen Ländern sind im Gegensatz zu den meisten halbwegs zivilisierten Ländern derartige Verbrechen völlig legal, exakt auf diese Tatsache habe ich hingewiesen. Das Verbrechen an sich ist dasselbe, der Unterschied besteht darin, wie man damit umgeht.
Statt sich nun inhaltlich damit auseinanderzuseten, blökten ein paar reflexartig "Islamophobie", deutlicher geht es wirklich nicht.


Das ist schlicht Falsch. Es gibt kein Land der Erde in dem derartige Verbrechen wie das in der USA begangene legal sind.

Du beziehst dich auf ganz andere Verbrechen, die in der Regel ebenfalls dort, wo sie begangen werden nicht legal im eigentlichen Sinne sind. Macht, Reichtum und Einfluss der Täter, sowie die finanzielle Notlage der Familie der Opfern(oder in einzelnen Fällen das Machtstreben), die Korruption der Gerichte und Behörden, es dem Täter aber möglich machen ungestraft und fast ungehindert seine schändliche Taten nachzugehen.

Unterschied 1: Keine Entführung.
Unterschied 2: Die Familie des Opfers ist mit von der Partie.
Unterschied 3: Der Täter kommt nicht aus der Mittelschicht, sondern ist Praktisch der Souverän des Gebietes in dem die Tat statt findet.

Das macht die Tat in meinen Augen keinesfalls an sich weniger Schlimm, aber es entzieht deiner Argumentation doch reichlich die Luft und macht das ganze OT. Für das was du ansprechen möchtest gibt es eigene Threads, da kannst du dich gerne austoben (Und wirst dann dort korrigiert).
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AlexJ
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Beitrag(#1357399) Verfasst am: 09.09.2009, 18:06    Titel: Antworten mit Zitat

Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Wir sollten unbedingt Folgendes in die Forumsregeln à la chilidingenskirchen aufnehmen:

Zitat:
Bevor hier irgendwelche unschönen Dinge, die in der nicht-islamischen Welt vorkommen, diskutiert werden, ist erst einmal zu prüfen, ob und in welchem Ausmaß diese unschönen Dinge nicht auch in der islamischen Welt vorkommen. Wenn sich da etwas findet, sind die Verbrechen hier am Ausmaß der Verbrechen dort zu vergleichen und - falls irgendwie möglich - zu relativieren. Dazu ist eigentlich jedes Mittel recht. Gemeinschaftliches Ziel muss es sein, den Islam bzw. Moslems als quantitative wie qualitative Hauptursache allen Übels in der Welt hinzustellen. Einer Kommission wird aufgetragen zu prüfen, inwieweit die unschönen Dinge hierzulande dadurch verhindert werden können, dass man dieselben Dinge in islamischen Ländern anprangert.


Hm?



Autsch Der hat gesessen. Mr. Green
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Angkor
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Beitrag(#1357404) Verfasst am: 09.09.2009, 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

AlexJ hat folgendes geschrieben:
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Wir sollten unbedingt Folgendes in die Forumsregeln à la chilidingenskirchen aufnehmen:

Zitat:
Bevor hier irgendwelche unschönen Dinge, die in der nicht-islamischen Welt vorkommen, diskutiert werden, ist erst einmal zu prüfen, ob und in welchem Ausmaß diese unschönen Dinge nicht auch in der islamischen Welt vorkommen. Wenn sich da etwas findet, sind die Verbrechen hier am Ausmaß der Verbrechen dort zu vergleichen und - falls irgendwie möglich - zu relativieren. Dazu ist eigentlich jedes Mittel recht. Gemeinschaftliches Ziel muss es sein, den Islam bzw. Moslems als quantitative wie qualitative Hauptursache allen Übels in der Welt hinzustellen. Einer Kommission wird aufgetragen zu prüfen, inwieweit die unschönen Dinge hierzulande dadurch verhindert werden können, dass man dieselben Dinge in islamischen Ländern anprangert.


Hm?



Autsch Der hat gesessen. Mr. Green


Und vor allem wirklich sehr zutreffend.
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Chilisalsa
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Beitrag(#1357440) Verfasst am: 09.09.2009, 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Wir sollten unbedingt Folgendes in die Forumsregeln à la chilidingenskirchen aufnehmen:

Zitat:
Bevor hier irgendwelche unschönen Dinge, die in der nicht-islamischen Welt vorkommen, diskutiert werden, ist erst einmal zu prüfen, ob und in welchem Ausmaß diese unschönen Dinge nicht auch in der islamischen Welt vorkommen. Wenn sich da etwas findet, sind die Verbrechen hier am Ausmaß der Verbrechen dort zu vergleichen und - falls irgendwie möglich - zu relativieren. Dazu ist eigentlich jedes Mittel recht. Gemeinschaftliches Ziel muss es sein, den Islam bzw. Moslems als quantitative wie qualitative Hauptursache allen Übels in der Welt hinzustellen. Einer Kommission wird aufgetragen zu prüfen, inwieweit die unschönen Dinge hierzulande dadurch verhindert werden können, dass man dieselben Dinge in islamischen Ländern anprangert.


Hm?

Nicht notwendig Lachen
Ich wäre vollends zufrieden, wenn man explizit am streng ausgelegten Islam ebenso Kritik üben könnte wie z.B.an der Piusbruderschaft, entscheidend muß sein, ob die Kritik sachlich richtig ist und nicht, ob sie niemanden stört.
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Chilisalsa
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Beitrag(#1357443) Verfasst am: 09.09.2009, 19:52    Titel: Antworten mit Zitat

Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Hier heult nieman rum, es geht um das Prinzip: Weltanschauungen sind kritisierbar und insbesondere deren Chefideologen aber auch Anhänger haben sich dieser Kritik inhaltlich zu stellen.
Das gilt selbstverständlich auch für den Islam.
Wer nun meint, den Islam verteidigen zu müssen, soll dies gefälligst mit sachlicher Argumentation tun, inhaltlich auf die Kritik eingehen aber nicht mit dem primitiv-arroganten Islamisten- K(r)ampfbegriff "Islamophobie" nerven.


Dass ausgerechnet du nach sachlicher Argumentation schreist ist wirklich ein Witz! Lachen
Der einzige der nicht sachlich diskutiert bist doch du. Ich erinnere an die Threats in denen du mir vorgeworfen hast ein Islamapologet zu sein, die Hizbullah durch die rosa-rote Brille zu betrachten und so weiter, ohne auch nur ein einziges Gegenargument zu liefern.
Dein einziges "Argument" war damals eine Bilddatei mit der du versucht hast zu beweisen, dass die Hizbullah keine demokratischen Bestrebungen aufweist und ihr Ideologie nicht auf einer Reform des Islams beruht.

Vielleicht wirst du seltener als islamophob bezeichnet, wenn du selbst aufhörst andere mit "primitiv-arroganten K(r)ampfbegriffen" zu nerven.


Du meinst den Moslembruder-Ping-pongfred ?
Da habe ich doch als fast einziger geduldig mit dir über die großartigen Reformfortschritte der Hitlergruß -salutierenden Hisbollah diskutiert.
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Beitrag(#1357447) Verfasst am: 09.09.2009, 20:03    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
... es geht um das Prinzip: Weltanschauungen sind kritisierbar und insbesondere deren Chefideologen aber auch Anhänger haben sich dieser Kritik inhaltlich zu stellen.
Das gilt selbstverständlich auch für den Islam.

Jetzt müsstest du nur noch sagen, wer hier diesen Grundsatz nicht teilt, sonst ist das leider nur ein gigantischer Strohmann.

Nur tust du halt leider so, als würde jemand, der deine "Der Islam ist das Allerallerschlimmste und das muss man auch bei jedem Thema dazusagen"-Haltung, wie sie in diesem Thread zum Ausdruck kommt, nicht teilt, "den Islam" grundsätzlich vor "jeder Kritik" schützen wollen. Dem ist aber nicht so. Im konkreten Fall wird einfach festgestellt, dass dein Islambashing OT ist und Punkt.

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Ich wäre vollends zufrieden, wenn man explizit am streng ausgelegten Islam ebenso Kritik üben könnte wie z.B.an der Piusbruderschaft, entscheidend muß sein, ob die Kritik sachlich richtig ist und nicht, ob sie niemanden stört.

Das kann man ja auch. Null Problem. Wenn es mit dem jeweiligen Thema zu tun hat.

Dir hätte auch auffallen können, dass niemand das, was du angeprangert hast, inhaltlich rechtfertigt, sondern es nur für albern erklärt wird - und darum ging es in Effos Beitrag - wie du deine "sachliche Kritik am streng ausgelegten Islam" auch bei Themen rausziehst, die damit aber nun wirklich nichts zu tun haben.
So ein Ceterum Censeo, wenn es nicht um Karthago, sondern um Brassica geht, ist halt lächerlich.
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Chilisalsa
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Beitrag(#1357473) Verfasst am: 09.09.2009, 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

AlexJ hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Typisch islamophile Kritikabwehr Mit den Augen rollen
Statt sich endlich inhaltlich mit der Kritik auseinanderzusetzen, meinen manche, es würde reichen, wie die Islamisten im UN-Menschenrechtsrat den Islam samt Scharia zum nicht kritisierbaren Tabu zu erklären und die Kritiker als pöhse "Islamophobe" primitiv-arrogant zu diffamieren.
Das mag in diesem von Halb-und-Volldiktaturen Rat funktionieren, außerhalb nicht.

Und Islamophile, die soweit gehen, auf diese Art jedes noch so verabscheuungswürdige Verbrechen vor berechtigter Kritik zu schützen, Hauptsache es wird mit dem Islam und seinen Grundsätzen gerechtfertigt, haben dadurch deutlich gemacht, wofür sie stehen. Erbrechen

Du halluzinierst. Das tut hier nämlich schlicht keiner.
Weder wird der Islam zum nicht-kritisierbaren Tabu erklärt, noch jeder Kritiker zum Islamophoben erklärt (ganz bestimmte allerdings schon). Und irgendein Verbrechen wird schon gar nicht gerechtfertigt.

Du dagegen hast es wieder mal geschafft, ein Thema, das mit dem Islam rein gar nichts zu tun hatte, für deine antiislamischen Interessen zu kapern. Und so ein Vorgehen, das aber auch wirklich alles Schlechte in der Welt mit dem einen gehassten X in Verbindung bringt, auch wo diese Verbindung schlicht nicht besteht, ist einer der guten Gründe, die dahinterstehende Haltung X-Phobie zu nennen.


Nicht so vorschnell...
Das in den USA begangene Verbrechen endet für den Täter in langjäriger Haft und dem Opfer versucht man zu helfen. In streng islamischen Ländern sind im Gegensatz zu den meisten halbwegs zivilisierten Ländern derartige Verbrechen völlig legal, exakt auf diese Tatsache habe ich hingewiesen. Das Verbrechen an sich ist dasselbe, der Unterschied besteht darin, wie man damit umgeht.
Statt sich nun inhaltlich damit auseinanderzuseten, blökten ein paar reflexartig "Islamophobie", deutlicher geht es wirklich nicht.


Das ist schlicht Falsch. Es gibt kein Land der Erde in dem derartige Verbrechen wie das in der USA begangene legal sind.

Du beziehst dich auf ganz andere Verbrechen, die in der Regel ebenfalls dort, wo sie begangen werden nicht legal im eigentlichen Sinne sind. Macht, Reichtum und Einfluss der Täter, sowie die finanzielle Notlage der Familie der Opfern(oder in einzelnen Fällen das Machtstreben), die Korruption der Gerichte und Behörden, es dem Täter aber möglich machen ungestraft und fast ungehindert seine schändliche Taten nachzugehen.

Unterschied 1: Keine Entführung.
Unterschied 2: Die Familie des Opfers ist mit von der Partie.
Unterschied 3: Der Täter kommt nicht aus der Mittelschicht, sondern ist Praktisch der Souverän des Gebietes in dem die Tat statt findet.

Das macht die Tat in meinen Augen keinesfalls an sich weniger Schlimm, aber es entzieht deiner Argumentation doch reichlich die Luft und macht das ganze OT. Für das was du ansprechen möchtest gibt es eigene Threads, da kannst du dich gerne austoben (Und wirst dann dort korrigiert).


Stimmt, es gibt Unterschiede, deshalb wurde der Teil ja auch als OT abgetrennt.
Kinderschändung ist leider in einigen streng islamischen Ländern völlig legal, in anderen zumindest "wohlwollend" geduldet. Daß die Täter ausschließlich der Oberschicht und nicht auch einer relativ wohlhabenden Mittelschicht entstammen, läßt sich aus diversen Artikeln nicht herauslesen.

Für das Opfer dürfte es sicher nicht weniger traumatisch sein, nicht von einem Fremden entführt, sondern von den eigenen Eltern an den Täter selbst ausgeliefert zu werden.
Bis auf wenige Nichtregierungsorganisationen schert sich kaum einer um die Opfer, von staatlicher Seite ist keine Hilfe zu erwarten. Näheres kannst du in den von mir verlinkten Artikeln weiter oben nachlesen.
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Chilisalsa
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Beitrag(#1357556) Verfasst am: 09.09.2009, 21:47    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
... es geht um das Prinzip: Weltanschauungen sind kritisierbar und insbesondere deren Chefideologen aber auch Anhänger haben sich dieser Kritik inhaltlich zu stellen.
Das gilt selbstverständlich auch für den Islam.

Jetzt müsstest du nur noch sagen, wer hier diesen Grundsatz nicht teilt, sonst ist das leider nur ein gigantischer Strohmann.


Seit wann kann man von Leuten, die als erstes mit dem Islamistenkrampfbegriff "Islamophobie" kommen behaupten, sie würden diesen Grundsatz teilen ?

Ach ja, was du gegen die Dressurschule von Aufklärung und Kritik hast, könntest du auch mal beantworten.
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Beitrag(#1357641) Verfasst am: 09.09.2009, 23:17    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Seit wann kann man von Leuten, die als erstes mit dem Islamistenkrampfbegriff "Islamophobie" kommen behaupten, sie würden diesen Grundsatz teilen ?

Manchmal ist dieser Begriff halt einfach angemessen. Manchmal nicht. Dass ich ihn nun bei manchen Leuten dagegen fast immer für angemessen halte, heißt nicht, dass er es mMn nach bei allen Leuten, die in irgendeiner Weise Kritik am Islam üben, wäre. Wenn ersteren das so vorkommt, ist das lediglich ein - immerhin sehr beredtes - Zeugnis über ihre Reflexionsfähigkeit.

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Ach ja, was du gegen die Dressurschule von Aufklärung und Kritik hast, könntest du auch mal beantworten.

Entweder du hast eine Idee, warum "Dressurschule" und "Aufklärung" im selben Satz sich komisch anhören, oder nicht.
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Beitrag(#1357650) Verfasst am: 09.09.2009, 23:30    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
... es geht um das Prinzip: Weltanschauungen sind kritisierbar und insbesondere deren Chefideologen aber auch Anhänger haben sich dieser Kritik inhaltlich zu stellen.
Das gilt selbstverständlich auch für den Islam.

Jetzt müsstest du nur noch sagen, wer hier diesen Grundsatz nicht teilt, sonst ist das leider nur ein gigantischer Strohmann.


Seit wann kann man von Leuten, die als erstes mit dem Islamistenkrampfbegriff "Islamophobie" kommen behaupten, sie würden diesen Grundsatz teilen ?

Ach ja, was du gegen die Dressurschule von Aufklärung und Kritik hast, könntest du auch mal beantworten.



In diesem Zusammenhang sollte man auch mal die bombenden Abtreibungsgegner im Amiland erwaehnen. Was die machen ist eigentlich noch viel schlimmer, aber das will, wie ueblich, keiner dieser Gesinnungsmessdiener sehen. Da muesste man ja das Christentum kritisieren und das tut natuerlich wieder keiner. Viel lieber schmeisst man da mit diesen klerikalfaschistischen Krampfbegriffen wie "Islamist" um sich, anstatt diese sachliche Kritik endlich mal zur Kenntnis zu nehmen! Auf den Arm nehmen

Ja bin ich denn ein Islamist, bloss weil ich die himmelschreienden und unbestreitbaren Missstaende im Christentum erwaehne? Sehr glücklich
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Chilisalsa
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Beitrag(#1357660) Verfasst am: 09.09.2009, 23:56    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Seit wann kann man von Leuten, die als erstes mit dem Islamistenkrampfbegriff "Islamophobie" kommen behaupten, sie würden diesen Grundsatz teilen ?

Manchmal ist dieser Begriff halt einfach angemessen. Manchmal nicht. Dass ich ihn nun bei manchen Leuten dagegen fast immer für angemessen halte, heißt nicht, dass er es mMn nach bei allen Leuten, die in irgendeiner Weise Kritik am Islam üben, wäre. Wenn ersteren das so vorkommt, ist das lediglich ein - immerhin sehr beredtes - Zeugnis über ihre Reflexionsfähigkeit.

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Ach ja, was du gegen die Dressurschule von Aufklärung und Kritik hast, könntest du auch mal beantworten.

Entweder du hast eine Idee, warum "Dressurschule" und "Aufklärung" im selben Satz sich komisch anhören, oder nicht.


Der "Islamophobie"-Vorwurf kann bei einer irrationalen, sachlich nicht zutreffenden Kritik als angemessen betrachtet werden, sonst nicht.
Die Berurteilung richtet sich nach nachprüfbaren Tatsachen, nicht dem irrationalem "Bauchgefühl" selbsternannter Möchtegern-Meinungszensoren, die im übrigen gut daran täten, ihre eigene Reflexionsfähigkeit zu überprüfen, bevor sie ihren Mund aufmachen.

Warum soll sich Dressurschule der Aufklärung und Kritik komisch anhören ?
Ohne sie würden wir kaum die Freiheiten und Rechte genießen, die wir heute als selbstverständlich erachten.
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Beitrag(#1357662) Verfasst am: 09.09.2009, 23:59    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:


Der "Islamophobie"-Vorwurf kann bei einer irrationalen, sachlich nicht zutreffenden Kritik als angemessen betrachtet werden, sonst nicht....



Ja was denn jetzt? Ich dachte diesen Begriff gibt es gar nicht? zwinkern
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Beitrag(#1357664) Verfasst am: 10.09.2009, 00:03    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
... es geht um das Prinzip: Weltanschauungen sind kritisierbar und insbesondere deren Chefideologen aber auch Anhänger haben sich dieser Kritik inhaltlich zu stellen.
Das gilt selbstverständlich auch für den Islam.

Jetzt müsstest du nur noch sagen, wer hier diesen Grundsatz nicht teilt, sonst ist das leider nur ein gigantischer Strohmann.


Seit wann kann man von Leuten, die als erstes mit dem Islamistenkrampfbegriff "Islamophobie" kommen behaupten, sie würden diesen Grundsatz teilen ?

Ach ja, was du gegen die Dressurschule von Aufklärung und Kritik hast, könntest du auch mal beantworten.





Ja bin ich denn ein Islamist, bloss weil ich die himmelschreienden und unbestreitbaren Missstaende im Christentum erwaehne? Sehr glücklich


Du stehst leider öfter auf der gaanz langen Leitung , ich habe dir nämlich noch nie vorgeworfen, "evangelikalophob " zu sein ....
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Beitrag(#1357668) Verfasst am: 10.09.2009, 00:07    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:


Der "Islamophobie"-Vorwurf kann bei einer irrationalen, sachlich nicht zutreffenden Kritik als angemessen betrachtet werden, sonst nicht....



Ja was denn jetzt? Ich dachte diesen Begriff gibt es gar nicht? zwinkern


Irrationale, sachlich nicht zutreffende Kritik am Islam ist äußerst selten Lachen
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