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Aus dem Fußballthread: Robert Enkes Tod
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moecks
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Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 4560

Beitrag(#1390314) Verfasst am: 11.11.2009, 22:00    Titel: Antworten mit Zitat

@Quetsche
Ich kann garnicht soviel fressen wie ich kotzen könnte wenn ich so einen Stuss wie von dir lese.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1390315) Verfasst am: 11.11.2009, 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Quetsche2000 hat folgendes geschrieben:
blabla...
Auf der anderen Seite war diese Aktion hirnrissig gewesen...blabla...


auch an dich die frage: kanntest du Enke näher?
worin besteht die basis für dein urteil?
_________________
Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Mo.
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Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1390319) Verfasst am: 11.11.2009, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
wenn ich auf beiträge nicht eingehe impliziert dies weder meine insgeheime oder offene zustimmung, noch verurteile ich den beitrag insgeheim oder offen, noch bewerte ihn auf sonstige weise.

Nicht nötig. Ich hab halt nicht zum erstenmal was von dir gelesen. Schulterzucken

Das, was du ganz abstrakt ausbreitest, wendet Quetsche auf einen ganz konkreten Fall an. So sieht das eben dann aus.


keine ahnung warum du mir an den karren fährst und ehrlich gesagt interessiert es mich immer weniger.

belege doch einfach deine hirngespinste oder behalt sie für dich wenn es dir nicht gelingt.

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=28795
Soll sich jeder selbst ein Bild von meinen Hirngespinsten machen.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1390320) Verfasst am: 11.11.2009, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Seh ich anders, Quetsche.

Ein erbärmlicher Feigling kann er nicht gewesen sein. Denn er hat eine Entscheidung getroffen, wie recht oder unrecht sie den anderen Menschen auch getan haben mag. Erbärmlich feige ist einer, der keine Entscheidung trifft. Weder zum einen, noch zum anderen, sondern sich vor seinen Ängsten und Depressionen und Problemen allgemein verschließt.

Besonders leid tut mir seine Frau. Sie muss nun das Gefühl haben, dass sie versagt hat. Dabei war nur er es - nicht sie, nicht sein Adoptiv- oder leibliches Kind, nicht sein Therapeut - der versagt hat.

Da es mir selber auch oft so geht, denke ich, ich kann sagen, dass er einfach an sich selbst gescheitert ist. Er hat an sich selbst versagt. Und dabei kann einem wirklich niemand helfen. Traurig

Daher trifft seine Frau auch nun wirklich keine Schuld. Ich hoffe sehr, dass sie das versteht. Es ist grausam von ihm gewesen, sie allein zu lassen, obwohl sie doch an ihn geglaubt hat. Aber sie muss einsehen, dass er keine andere Möglichkeit hatte. Die einzige Möglichkeit, die es gegeben hätte, wäre nicht von ihm sondern von der Außenwelt gekommen und besteht in einer geschlossenen, psychiatrischen Anstalt. Wenn man aber ehrlich ist, hätte auch das ihm höchstens zeitweise "helfen" können. Und natürlich auch nicht komplett. Denn komplett helfen hätte er sich nur selber können. Und ich bin sicher, dass er genau dies glaubte zu tun, als er es tat. Traurig

Wir Außenstehenden können nur glauben, nicht wissen, dass am Leben zu bleiben die bessere Wahl gewesen wäre und auch immer eine Möglichkeit bestanden hätte, dass es ihm besser geht. Die Wahrheit sieht leider allzu anders aus. Weinen


du versteigst dich zu aussagen, die einen glauben lassen, du seist ein enger freund enkes gewesen.
weder kannst du wissen, ob und was ihm wie hätte helfen können noch kannst du wissen ob und was in wahrheit die bessere wahl gewesen wäre.
die wahrheit ist, dass er zu diesem zeitpunkt aus unbekannten gründen keine anderen ausweg aus seiner lage gesehen hat.
spekulationen sind da fehl am platz und der sache nicht würdig


Ich hab nicht spekuliert. Schulterzucken

Ich sprach aus eigener Erfahrung. Die Tatsache, das er keinen Ausweg sah, bestätigt ja nur, dass er sich selber nicht helfen konnte. Dementsprechend konnte er auch nicht anders handeln.


selbstverständlich tust du das.
ich vermute zwar auch dass seine frau keine schuld trifft, allein den begriff schuld in diesem zusammenhang halte ich für verfehlt, doch darüber, welchen anteil sie an seiner entscheidung hatte weiß kein aussenstehender auch nur das geringste!
du kannst auch nicht deine erfahrung auf diesen fall übertragen, allein der gedanke ist schon absurd. mich wundert es echt dass dir das nicht auffällt.
wer sich nicht selbst helfen kann, kann immer noch um hilfe bitten. diese hilfe in form einer stationären behandlung hatte er aber soweit ich weiß am tage seines suizids noch abgelehnt.

Zitat:
Was wir glauben, was besser für ihn gewesen wäre, ist da völlig irrelevant. Das ist so die Kernaussage, die ich treffen wollte.


deiner kernaussage stimme ich völlig zu.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1390321) Verfasst am: 11.11.2009, 22:19    Titel: Antworten mit Zitat

Mo. hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
wenn ich auf beiträge nicht eingehe impliziert dies weder meine insgeheime oder offene zustimmung, noch verurteile ich den beitrag insgeheim oder offen, noch bewerte ihn auf sonstige weise.

Nicht nötig. Ich hab halt nicht zum erstenmal was von dir gelesen. Schulterzucken

Das, was du ganz abstrakt ausbreitest, wendet Quetsche auf einen ganz konkreten Fall an. So sieht das eben dann aus.


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billig. lassen wir das also.
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Mo.
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Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1390323) Verfasst am: 11.11.2009, 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
wenn ich auf beiträge nicht eingehe impliziert dies weder meine insgeheime oder offene zustimmung, noch verurteile ich den beitrag insgeheim oder offen, noch bewerte ihn auf sonstige weise.

Nicht nötig. Ich hab halt nicht zum erstenmal was von dir gelesen. Schulterzucken

Das, was du ganz abstrakt ausbreitest, wendet Quetsche auf einen ganz konkreten Fall an. So sieht das eben dann aus.


keine ahnung warum du mir an den karren fährst und ehrlich gesagt interessiert es mich immer weniger.

belege doch einfach deine hirngespinste oder behalt sie für dich wenn es dir nicht gelingt.

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=28795
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billig. lassen wir das also.

Ich hab tatsächlich angefangen, deine entsprechenden Posts rauszusuchen, aber ich hab mir schon die letzte Nacht deinetwegen um die Ohren geschlagen und wie ich sehe, völlig umsonst.

Nenns meinetwegen billig, ist mir wurscht.
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HomoCarnula
Brezokoff



Anmeldungsdatum: 08.02.2008
Beiträge: 665
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Beitrag(#1390362) Verfasst am: 11.11.2009, 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

oh man -.-

depression hat nichts mit feigheit (oder auch mut) zu tun, sondern ist eine krankheit. und bei einem richtigen schub denkt der mensch nicht mehr nach.

mir tut es leid, denn ich habe das gefühl, er hat sich aufgrund seiner popularität und solchen auswüchsen wie der bildzeitung nicht zu einer stationären therapie entschliessen können (was "wunderbar" mit der depression als solche zusammenwirkt), und dann hats einfach ausgesetzt. hätte er den mut gehabt, in einer richtigen krise stationär zu gehen, hätte es vielleicht gewirkt. aber gerade im lichte der öffentlichkeit denken die menschen, sie müssen funktionieren.

:-/
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1390380) Verfasst am: 12.11.2009, 00:04    Titel: Antworten mit Zitat

HomoCarnula hat folgendes geschrieben:
oh man -.-

depression hat nichts mit feigheit (oder auch mut) zu tun, sondern ist eine krankheit. und bei einem richtigen schub denkt der mensch nicht mehr nach.

mir tut es leid, denn ich habe das gefühl, er hat sich aufgrund seiner popularität und solchen auswüchsen wie der bildzeitung nicht zu einer stationären therapie entschliessen können (was "wunderbar" mit der depression als solche zusammenwirkt), und dann hats einfach ausgesetzt. hätte er den mut gehabt, in einer richtigen krise stationär zu gehen, hätte es vielleicht gewirkt. aber gerade im lichte der öffentlichkeit denken die menschen, sie müssen funktionieren.

:-/


klingt recht plausibel. der druck muss für ihn unerträglich gewesen sein. Traurig
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#1390384) Verfasst am: 12.11.2009, 00:09    Titel: Antworten mit Zitat

HomoCarnula hat folgendes geschrieben:
hätte er den mut gehabt...


und hätte er keine Depressionen gehabt...
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Mo.
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Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1390389) Verfasst am: 12.11.2009, 00:15    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
HomoCarnula hat folgendes geschrieben:
oh man -.-

depression hat nichts mit feigheit (oder auch mut) zu tun, sondern ist eine krankheit. und bei einem richtigen schub denkt der mensch nicht mehr nach.

mir tut es leid, denn ich habe das gefühl, er hat sich aufgrund seiner popularität und solchen auswüchsen wie der bildzeitung nicht zu einer stationären therapie entschliessen können (was "wunderbar" mit der depression als solche zusammenwirkt), und dann hats einfach ausgesetzt. hätte er den mut gehabt, in einer richtigen krise stationär zu gehen, hätte es vielleicht gewirkt. aber gerade im lichte der öffentlichkeit denken die menschen, sie müssen funktionieren.

:-/


klingt recht plausibel. der druck muss für ihn unerträglich gewesen sein. Traurig

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
vor einer solchen tat wägt nur der betroffene ab.
wenn in dessen gesellschaft ein suizid (bzw der eines elternteils) stärker geächtet wird, soll damit durchaus druck aufgebaut werden und zwar in die richtung sich nicht für die vermeintlich einfachste lösung zu entscheiden.

Da fehlte wohl der ächtende Gegendruck.
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Zeitreisender
...tue immer was ich will...



Anmeldungsdatum: 04.11.2009
Beiträge: 97

Beitrag(#1390390) Verfasst am: 12.11.2009, 00:16    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
HomoCarnula hat folgendes geschrieben:
oh man -.-

depression hat nichts mit feigheit (oder auch mut) zu tun, sondern ist eine krankheit. und bei einem richtigen schub denkt der mensch nicht mehr nach.

mir tut es leid, denn ich habe das gefühl, er hat sich aufgrund seiner popularität und solchen auswüchsen wie der bildzeitung nicht zu einer stationären therapie entschliessen können (was "wunderbar" mit der depression als solche zusammenwirkt), und dann hats einfach ausgesetzt. hätte er den mut gehabt, in einer richtigen krise stationär zu gehen, hätte es vielleicht gewirkt. aber gerade im lichte der öffentlichkeit denken die menschen, sie müssen funktionieren.

:-/


klingt recht plausibel. der druck muss für ihn unerträglich gewesen sein. Traurig


Wieso klingt das plausibel? Die Bildzeitung ist schuld? Hat sich noch nie jemand umgebracht, der für die Bildzeitung uninteressant war, oder Mit den Augen rollen
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1390397) Verfasst am: 12.11.2009, 00:24    Titel: Antworten mit Zitat

Zeitreisender hat folgendes geschrieben:
Wieso klingt das plausibel? Die Bildzeitung ist schuld? Hat sich noch nie jemand umgebracht, der für die Bildzeitung uninteressant war, oder Mit den Augen rollen

Denk noch mal drüber nach. -.-
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HomoCarnula
Brezokoff



Anmeldungsdatum: 08.02.2008
Beiträge: 665
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1390404) Verfasst am: 12.11.2009, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

Zeitreisender hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
HomoCarnula hat folgendes geschrieben:
oh man -.-

depression hat nichts mit feigheit (oder auch mut) zu tun, sondern ist eine krankheit. und bei einem richtigen schub denkt der mensch nicht mehr nach.

mir tut es leid, denn ich habe das gefühl, er hat sich aufgrund seiner popularität und solchen auswüchsen wie der bildzeitung nicht zu einer stationären therapie entschliessen können (was "wunderbar" mit der depression als solche zusammenwirkt), und dann hats einfach ausgesetzt. hätte er den mut gehabt, in einer richtigen krise stationär zu gehen, hätte es vielleicht gewirkt. aber gerade im lichte der öffentlichkeit denken die menschen, sie müssen funktionieren.

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klingt recht plausibel. der druck muss für ihn unerträglich gewesen sein. Traurig


Wieso klingt das plausibel? Die Bildzeitung ist schuld? Hat sich noch nie jemand umgebracht, der für die Bildzeitung uninteressant war, oder Mit den Augen rollen


*kopf => tisch* lesen ist ne kunst... es ist doch wohl für jemanden zumindest eine kleine kleinigkeit leichter in stationäre therapie zu gehen, wenn der jemand weiss, dass es NICHT am gleichen oder nächsten tag durch alle blätter rauschen wird. diese kleine kleinigkeit ist bei depressionen nunmal das dunkle meer der unendlichkeit (um mal pathetisch zu werden)

@sanne... nja, war ungeschickt ausgedrückt. >.< den, von ihm geglaubten, rückhalt; den lichten moment; naja... ich denke es ist klar was ich meine *grad nach dem richtigen ausdruck such*
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Kiki
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
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Wohnort: Ulm

Beitrag(#1390420) Verfasst am: 12.11.2009, 01:13    Titel: Antworten mit Zitat

Quetsche2000 hat folgendes geschrieben:
@Kiki Heike
wer lesen kann, der ist klar im Vorteil.

Im Zusammenhang mit dem Suidzit (Auslöser Depressionen) wäre der Akt entschuldbar gewesen, hätte Enke Krebs gehabt, oder seine Familie ihn verlassen.



Entschuldbar ist ein Suizid genauso wenig, wie jemand dafür die Schuld trägt. Und ohne Schuld kannst du nichts entschuldigen.
Ich kann mir persönlich eher vorstellen, wie schlimm es mit Depressionen sein muss im Vergleich zu Krebs oder sonstwas. Eine rein körperliche Erkrankung macht die sicherlich mürbe, aber Depressionen können wesentlich mehr mit einem anstellen.
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You may not have realized that your tiniest moves provoke disorder in my heart with a strenght comparable to that of a typhoon.
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Kiki
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 15062
Wohnort: Ulm

Beitrag(#1390422) Verfasst am: 12.11.2009, 01:14    Titel: Antworten mit Zitat

Um zum eigentlichen Thema zurück zukommen. Ich finde es vernünftig, dass das Länderspiel gegen Chile abgesagt wurde. Und ich empfinde es als sehr positiv, dass die Antwort der Chilenen war, sie hätten das selbe in einer solchen Situation getan.
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#1390425) Verfasst am: 12.11.2009, 01:22    Titel: Antworten mit Zitat

Kiki hat folgendes geschrieben:
Um zum eigentlichen Thema zurück zukommen. Ich finde es vernünftig, dass das Länderspiel gegen Chile abgesagt wurde. Und ich empfinde es als sehr positiv, dass die Antwort der Chilenen war, sie hätten das selbe in einer solchen Situation getan.


Und ich finde den Auftritt von der Witwe Teresa Enke bewundernswert. Nicht mal einen Tag nach so einer Tragödie vor die Presse zu treten und dabei gleichzeitig eine so gelungene Mischung aus Sachlichkeit und Emotionalität hinzubekommen, das erfordert einfach Respekt.

Ich denke, das hätte nicht jede(r) hinbekomen in dieser Situation. Zumal wenn es sich um eine derart öffentliche Person handelt, wie Enke es war.

Und ich denke auch an die Zugführer etc... die mit den Nerven und Psyche denk ich mal vollkommen am Ende sein müssen.
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
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Beitrag(#1390455) Verfasst am: 12.11.2009, 08:28    Titel: Antworten mit Zitat

Mo. hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
HomoCarnula hat folgendes geschrieben:
oh man -.-

depression hat nichts mit feigheit (oder auch mut) zu tun, sondern ist eine krankheit. und bei einem richtigen schub denkt der mensch nicht mehr nach.

mir tut es leid, denn ich habe das gefühl, er hat sich aufgrund seiner popularität und solchen auswüchsen wie der bildzeitung nicht zu einer stationären therapie entschliessen können (was "wunderbar" mit der depression als solche zusammenwirkt), und dann hats einfach ausgesetzt. hätte er den mut gehabt, in einer richtigen krise stationär zu gehen, hätte es vielleicht gewirkt. aber gerade im lichte der öffentlichkeit denken die menschen, sie müssen funktionieren.

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L.E.N. hat folgendes geschrieben:
vor einer solchen tat wägt nur der betroffene ab.
wenn in dessen gesellschaft ein suizid (bzw der eines elternteils) stärker geächtet wird, soll damit durchaus druck aufgebaut werden und zwar in die richtung sich nicht für die vermeintlich einfachste lösung zu entscheiden.

Da fehlte wohl der ächtende Gegendruck.


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Beitrag(#1390457) Verfasst am: 12.11.2009, 08:33    Titel: Antworten mit Zitat

Zeitreisender hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
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klingt recht plausibel. der druck muss für ihn unerträglich gewesen sein. Traurig


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meine begründung steht hinter dem ersten satz. du hast es mitgepostet.

Zitat:
Die Bildzeitung ist schuld? Hat sich noch nie jemand umgebracht, der für die Bildzeitung uninteressant war, oder Mit den Augen rollen


stellst du mir die frage? wie hoch der anteil der bild"zeitung" war kann ich nicht beurteilen, ich schätze ihn jedoch aufgrund meiner meinung und kenntnisse über die bild recht hoch ein.
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
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Beitrag(#1390458) Verfasst am: 12.11.2009, 08:36    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Um zum eigentlichen Thema zurück zukommen. Ich finde es vernünftig, dass das Länderspiel gegen Chile abgesagt wurde. Und ich empfinde es als sehr positiv, dass die Antwort der Chilenen war, sie hätten das selbe in einer solchen Situation getan.


Und ich finde den Auftritt von der Witwe Teresa Enke bewundernswert. Nicht mal einen Tag nach so einer Tragödie vor die Presse zu treten und dabei gleichzeitig eine so gelungene Mischung aus Sachlichkeit und Emotionalität hinzubekommen, das erfordert einfach Respekt.

Ich denke, das hätte nicht jede(r) hinbekomen in dieser Situation. Zumal wenn es sich um eine derart öffentliche Person handelt, wie Enke es war.

Und ich denke auch an die Zugführer etc... die mit den Nerven und Psyche denk ich mal vollkommen am Ende sein müssen.


hmm. ich hätte mich nicht getraut, so schnell vor die pressemeute zu treten und fand ihren auftritt auch nicht notwendig.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27898
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1390464) Verfasst am: 12.11.2009, 08:59    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:

hmm. ich hätte mich nicht getraut, so schnell vor die pressemeute zu treten und fand ihren auftritt auch nicht notwendig.


Möglicherweise wollte sie unqualifizierte Spekulationen von vornherein unterbinden
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#1390493) Verfasst am: 12.11.2009, 10:13    Titel: Antworten mit Zitat

Quetsche2000 hat folgendes geschrieben:
Im Zusammenhang mit dem Suidzit (Auslöser Depressionen) wäre der Akt entschuldbar gewesen, hätte Enke Krebs gehabt, oder seine Familie ihn verlassen.


Ach, das entscheidest du? Wir verneigen uns vor dem großen Richter. Anbeten
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"Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
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Plath
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 24.08.2009
Beiträge: 361

Beitrag(#1390529) Verfasst am: 12.11.2009, 11:09    Titel: Antworten mit Zitat

Schuld.

Ich sage, Männer machen sich die Welt in der sie leben selbst.
Einerseits klagen sie über den Druck, andererseits lieben sie ihre "Wichtigkeit"

Früher im Studium hatten alle Angst in diesen Karrierestrudel zu geraten.
Dabei hatte ich damals noch gesagt, das Arbeitstempo wird von denen vorgegeben, die sich dopen.
Und alle waren sicher, dies selbst niiiie zu tun.
Guckt euch die Workaholics an! Immer das Handy auf Empfang. z.B. Ingenieure, die kaum zu ersetzen sind, aber angeblich kriegen sie soo viel Druck von oben und können sich nicht wehren.
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vrolijke
Bekennender Pantheist
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1390553) Verfasst am: 12.11.2009, 11:58    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

hmm. ich hätte mich nicht getraut, so schnell vor die pressemeute zu treten und fand ihren auftritt auch nicht notwendig.


Möglicherweise wollte sie unqualifizierte Spekulationen von vornherein unterbinden


Die Flucht nach vorn ist manchmal der einziger Ausweg.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
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Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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Quetsche2000
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Anmeldungsdatum: 06.02.2008
Beiträge: 780

Beitrag(#1390566) Verfasst am: 12.11.2009, 12:41    Titel: Antworten mit Zitat

1)
Richtig, auch ich habe Teresa Enke für ihren Auftritt bewundert, und sie hat meinen vollen Respekt. Was sie bei der Pressekonfenrenz geleistet hat, das war mutig!

2)
"Er habe keinen Mut gehabt sich zu outen und eine Therapie anzutreten, was aber nichts mit Feigheit zutun habe ...."
Was ist das Gegenteil von Mut? Richtig, Angst = Feigheit

3)
Einige wenige UserInnen sind emotional verbohrt, und gehen primitiv an die Decke, wenn ihre Ikone auch nur ansatzweise kritisiert wird.
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HiobHolbach
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Anmeldungsdatum: 28.07.2007
Beiträge: 1715

Beitrag(#1390568) Verfasst am: 12.11.2009, 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

In der Annahme, dass wir alle keinen freien Willen haben, sondern so handeln, wie wir handeln müssen, halte ich alle Menschen für unschuldig. Dass schließt weder aus, dass sie Schlimmes tun, noch heißt das, dass alles was Menschen tun hinzunehmen ist. Aber es bewahrt vor ständigen Schuldzuschreibungen.

Mir tun Menschen mit schwerwiegenden psychischen Problemen leid. Diesen Menschen werden oft Vorwürfe gemacht. Im Falle der Depression: reiss dich zusammen! Das vergrößert nur das Leid.

Robert Enke wurde möglicherweise überwiegend telephonisch behandelt. Dass er nicht stationär behandelt werden wollte, ist verständlich. Aber ich habe noch nicht verstanden, warum er sich nicht in eine ambulante Behandlung vor Ort begeben hat.
_________________
Bibel- und Kirchenkritik: www.reimbibel.de
Kritik an § 217 StGB (Verbot der professionellen Suizidhilfe): www.reimbibel.de/217.htm
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Plath
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 24.08.2009
Beiträge: 361

Beitrag(#1390569) Verfasst am: 12.11.2009, 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

Quetsche, für einen, der Jesus verehrt, hast du verdammt harte Vokabeln für deine Mitmenschen parat. Und wenig Verständnis.
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Kiki
ist sicher nicht Eso



Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 15062
Wohnort: Ulm

Beitrag(#1390571) Verfasst am: 12.11.2009, 12:51    Titel: Antworten mit Zitat

Quetsche2000 hat folgendes geschrieben:

2)
"Er habe keinen Mut gehabt sich zu outen und eine Therapie anzutreten, was aber nichts mit Feigheit zutun habe ...."
Was ist das Gegenteil von Mut? Richtig, Angst = Feigheit


Angst ≠ Feigheit. Wenn man wirklich Angst vor etwas hat, dann gibt es doch die Option zu handeln gar nicht richtig. Wenn du allerdings feige bist, dann willst du nur nicht richtig.
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You may not have realized that your tiniest moves provoke disorder in my heart with a strenght comparable to that of a typhoon.
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Quetsche2000
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Anmeldungsdatum: 06.02.2008
Beiträge: 780

Beitrag(#1390585) Verfasst am: 12.11.2009, 13:07    Titel: Antworten mit Zitat

@Plath

Wer nannte noch gleich die geistige - politische - juristische Herrenrasse als "Scheinheilige Pharisäer" und "Heuchlerische Schriftgelehrte" ?

Und wer stiess die Stände skrupelloser Händler und Geldwechsler vor den Synagogen um?

Robert Enke hätte seine Klappe aufmachen sollen und müssen.

Ich will hier nicht den "Teufel" an die Wand malen, aber einer wie Philipp Lahm könnte das nächste Täter-Opfer sein, welches zerbrechen könnte. Leute wie Höeness Rummenigge gibt es in allen Profivereinen, bis hin zum DFB, die (wie weiland die Stasi) daüber wachen, das sogenannte "Nestbeschmutzer" nicht ungestraft davon kommen.

Robert Enke hat sich einschüchtern lassen, hat alles in sich reingefressen, ist u.a. daran zerbrochen. Auch hier gilt, wer sich einschüchtern lässt hat Angst, ist feige.

Barcelona soll der Ausgangspunkt für Enkes Depressionen gewesen sein, mit einem Trainer van Gaal. Dieser trainert bei den Bayern mehr schlecht als recht. Viele Spieler haben die Lust an ihrem Beruf verloren. Lahm sagt was er denkt, und wird für die Verbreitung der Wahrheit verdonnert.
Verdonnert von Höness und Co.
Die Höness Brothers haben mitgeholfen Sebastian Deisler zu zerstören. Bei seinem Wechsel von Berlin nach München wurde Deisler unter Druck gesetzt 6 Monate lang zu schweigen, nicht nicht zu bestätigen, dass der Deal nach München bereits perfekt sei (20 Millionen). Die Presse kam dahinter, Deisler war geliefert. Daran, und an seinen Knieverletzungen, ist er innerlich fast zerbrochen.
Lukas Podolski wäre in München fast vor die Hunde gegangen, weil er als Mensch nicht ernst genommen worden ist, sondern als Leistungsmaschine gebraucht wurde. Auch er ist weg, wie viele andere Spieler auch.
Jetzt reisst sich Lahm herum, und keiner weiss, ob er für sich und seine Familie kämpfen wird, oder ob auch er die Löffel abgeben wird.
_________________
Wer zum Unrecht schweigt, der fügt ein weiteres Unrecht hinzu!
Freiheit ist die Meinung des Andersdenkenden
http://glaubensportal.npage.de/
http://justizmuell.cms4people.de/index.html
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HiobHolbach
registrierter User



Anmeldungsdatum: 28.07.2007
Beiträge: 1715

Beitrag(#1390619) Verfasst am: 12.11.2009, 14:28    Titel: Antworten mit Zitat

Robert Enke als Feigling hinzustellen, halte ich für pietätlos und dumm!
_________________
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#1390629) Verfasst am: 12.11.2009, 14:56    Titel: Antworten mit Zitat

Quetsche2000 hat folgendes geschrieben:
Jetzt reisst sich Lahm herum, und keiner weiss, ob er für sich und seine Familie kämpfen wird, oder ob auch er die Löffel abgeben wird.


Deine empathiefernen Maßstäbe einer erhöhten Selbstgerechtigkeitsstufe und küchenpsychologisch-dilettantischen Fernanalysen gehen mir gehörig auf die Nerven.
_________________
"Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
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