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Schweiz warnt vor Kauf gestohlener Datensätze
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Sollen die Daten verwendet werden oder nicht?
Ja
68%
 68%  [ 73 ]
Nein
28%
 28%  [ 30 ]
Keine Ahnung, mir egal, etc.
3%
 3%  [ 4 ]
Stimmen insgesamt : 107

Autor Nachricht
Assarhaddon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 362
Wohnort: Tübingen

Beitrag(#1426338) Verfasst am: 02.02.2010, 14:41    Titel: Antworten mit Zitat

Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Assarhaddon hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Wenn ich Kenntnisse davon habe, dass im Betrieb illegale Dinge geschehen, wende ich mich an die entsprechenden Strafverfolgungsbehörden - und zwar ohne dafür Geld zu verlangen.

Also ist es doch erlaubt, Kenntnisse über illegale Vorgänge weiterzugeben. Ob für Geld oder nicht, ist doch zweitrangig. Oder wird eine illegale Information dadurch legal, dass man nicht für sie zahlt?


Das eine (Datendiebstahl) ist eine Sache zwischen "Dieb" und der Schweiz. Dort herrscht offensichtlich eine andere Rechtslage als hier. Deutsche Juristen urteilen zudem offensichtlich unterschiedlich. Die andere Sache ist die zwischen "Straftatenmelder" und der BRD. Für letzteres gilt ohne wenn und aber: Der Staat kann sich unmöglich darauf einlassen, sich von einem Informanten den Preis für Informationen über Straftaten diktieren zu lassen. Der nächste will dann nämlich 80 Mio. und der allernächste die komplette Kohle, denn schließlich könnte man ja immerhin die Steuersünder ihrer gerechten Strafe zuführen und so zur Prävention beitragen. Nach meinem Rechtsverständnis ist das ein Ding der Unmöglichkeit.

Es ist also nicht erlaubt, Informanten aus kriminellen Szenen zu bezahlen? Ich dachte, das wäre gang und gäbe.
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"Wir sind sowas wie ein Supermarkt: Wir haben nicht immer Kunden, aber wir haben stets geöffnet"
Murphy MacManus
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#1426340) Verfasst am: 02.02.2010, 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

Nikolaus hat folgendes geschrieben:
Das ganze Theater, was momentan läuft, dient doch nur der Schadensbegrenzung für die armen Sünderlein. Es verschafft ihnen Zeit, und wenn Schwarzgeld-Wolfgang die CD in Händen hält, vielleicht noch die eine oder andere Möglichkeit. Je nachdem, wie elitär das betreffende Sünderlein ist.


Was soll der Scheiß, den du hier ewig wiederholst? Dir könntest mal zur Kenntnis nehmen, dass zumindest die hiesigen Gegner des CD-Kaufs allesamt keineswegs auf der Seite der "Steuersünderlein" stehen, sondern ausschließlich mit grundsätzlichen rechtsstaatlichen Erwägungen argumentieren.
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"Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
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AlexJ
Supermarktoverlord



Anmeldungsdatum: 11.04.2008
Beiträge: 2353
Wohnort: Köln

Beitrag(#1426342) Verfasst am: 02.02.2010, 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Es scheint kein Konsens darüber zu herrschen, was der Rechtsstaat darf und was nicht.


Eben. Mir wird i.d.Z. auch viel zu wenig über die Alternativen gesprochen. Warum versucht man z.B. nicht, diesen Herrn mit polizeilichen und meinetwegen geheimdienstlichen Mitteln dingfest zu machen. Alsdann müsste er an die Schweiz ausgeliefert werden, wo ihm nach schweizerischem Recht der Prozess gemacht wird. Parallel dazu müsste die BRD die Schweiz - falls sie die CD nicht freiwillig rausrückt - vor internationalen Gerichten auf die Herausgabe der Daten verklagen. Gelingt das nicht, müsste die EU sich überlegen, wie man Druck auf die Schweiz aufbauen kann. Im Erfolgsfalle könnte man damit nachhaltig verhindern, dass EU-Bürger in der Schweiz Steuern hinterziehen - statt auf rechtsstaatlich zweifelhaftem Weg an 1.500 Daten zu gelangen.


Ich halte das für keine Legale alternative(schon gar nicht der Einsatz von Geheimdienstlichen Mitteln, die Einsatz Gebiet ist klar begrenzt). Sofern nicht zu 100% fest steht das der Man nach Deutschem Recht ein Verbrechen begangen hat oder die Schweiz einen entsprechend Antrag stellt, gibt es keinen Grund für die Deutsche Polizei hier aktiv zu werden.
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Assarhaddon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 362
Wohnort: Tübingen

Beitrag(#1426343) Verfasst am: 02.02.2010, 14:44    Titel: Antworten mit Zitat

Worin besteht eigentlich der prinzipielle Unterschied zum Liechtenstein-Fall? Da hat doch auch keiner wegen Datenhehlerei rumgeheult.
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Nikolaus
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Anmeldungsdatum: 04.12.2009
Beiträge: 769

Beitrag(#1426344) Verfasst am: 02.02.2010, 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

Assarhaddon hat folgendes geschrieben:
Das glaube ich nicht. Es dient lediglich dazu, sich diese Quellen in die Banken nicht selbst zu verbauen. Wenn wir den Datenhändler anklagen oder in die Schweiz ausliefern, war das der letzte, der zu uns kam. Wenn wir nett zu ihm sind, werden weitere bestimmt folgen. Man beißt doch nicht die Hand, die einen füttert.


Vielleicht haben wir beide recht. Die Volksvertreter sehen es nicht gerne, wenn ihre Eliten, von denen sie viele vom Sektempfang persönlich kennen, so bedrängt werden. Andererseits sind sie dringend auf Geld angewiesen, um ihren Job ausüben zu können. Politik lebt ja nur von Geld.
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Nikolaus
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Anmeldungsdatum: 04.12.2009
Beiträge: 769

Beitrag(#1426345) Verfasst am: 02.02.2010, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Was soll der Scheiß, den du hier ewig wiederholst? Dir könntest mal zur Kenntnis nehmen, dass zumindest die hiesigen Gegner des CD-Kaufs allesamt keineswegs auf der Seite der "Steuersünderlein" stehen, sondern ausschließlich mit grundsätzlichen rechtsstaatlichen Erwägungen argumentieren.


Nimm es doch nicht gleich persönlich. Ist ja schon gut...
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Nikolaus
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Anmeldungsdatum: 04.12.2009
Beiträge: 769

Beitrag(#1426346) Verfasst am: 02.02.2010, 14:47    Titel: Antworten mit Zitat

Assarhaddon hat folgendes geschrieben:
Worin besteht eigentlich der prinzipielle Unterschied zum Liechtenstein-Fall? Da hat doch auch keiner wegen Datenhehlerei rumgeheult.


Eine neue Regierung steht.
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El Schwalmo
Naturalistischer Ignostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#1426350) Verfasst am: 02.02.2010, 14:54    Titel: Antworten mit Zitat

Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
, dass zumindest die hiesigen Gegner des CD-Kaufs allesamt keineswegs auf der Seite der "Steuersünderlein" stehen, sondern ausschließlich mit grundsätzlichen rechtsstaatlichen Erwägungen argumentieren.

kann man nicht das eine mit dem anderen verbinden?
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Ein seliges und unvergängliches Wesen (die Gottheit) trägt weder selbst Mühsal, noch belädt es ein anderes Wesen damit. Darum kennt es weder Zorn noch Wohlwollen. Dergleichen gibt es nur bei einem schwachen Wesen. (Epikur)

Der Christengott ist immens schwach!
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#1426351) Verfasst am: 02.02.2010, 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
, dass zumindest die hiesigen Gegner des CD-Kaufs allesamt keineswegs auf der Seite der "Steuersünderlein" stehen, sondern ausschließlich mit grundsätzlichen rechtsstaatlichen Erwägungen argumentieren.

kann man nicht das eine mit dem anderen verbinden?


Was hat diese Frage mit meinem Beitrag zu tun?
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El Schwalmo
Naturalistischer Ignostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#1426361) Verfasst am: 02.02.2010, 15:29    Titel: Antworten mit Zitat

Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
, dass zumindest die hiesigen Gegner des CD-Kaufs allesamt keineswegs auf der Seite der "Steuersünderlein" stehen, sondern ausschließlich mit grundsätzlichen rechtsstaatlichen Erwägungen argumentieren.

kann man nicht das eine mit dem anderen verbinden?

Was hat diese Frage mit meinem Beitrag zu tun?

dass es viele Menschen gibt, die das Eine wollen, und mit dem Anderen argumentieren. Oder meintest Du mit 'hiesige' die Menschen hier im Thread?
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
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Beitrag(#1426382) Verfasst am: 02.02.2010, 16:22    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
.....
Du hast einen Zwischenschritt vergessen: Der Mensch, der Geld fordert, hat die Information illegal erhalten. Also noch ein anderer Thread.

Erhalten hat er sie legal - er hatte Zugang zu ihnen. Nur dass er sie weitergibt, stellt das eine Vertragsverletzung dar.

fwo


welche aber wenn überhaupt weniger schwer wiegt wie der steuerklau...
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
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Beitrag(#1426386) Verfasst am: 02.02.2010, 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Joe hat folgendes geschrieben:
Wenn man Bankdaten kaufen darf, darf man dann auch foltern?


Das ist ziemlich genau das, was ich auch meine. Ich finde es als armes Arschloch zwar unerträglich, dass reiche Säcke ihre Geld ins Ausland schieben, um keine Steuern zahlen zu müssen, aber so gehts ja nun einfach mal gar nicht.


wie gut, dass man bei der bekämpfung der organisierten kriminalität nicht so zimperlich ist, denn so verhalten sich derartige banken: wie eine finanzmafia.
und wenn ein land das unrecht "bankgeheimnis" zu einem schützenswerten recht machen, gehört dies im falle der massenhaften steuerhinterziehung eben entweder abgeschafft oder umgangen.
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
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Beitrag(#1426389) Verfasst am: 02.02.2010, 16:31    Titel: Antworten mit Zitat

Assarhaddon hat folgendes geschrieben:
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Assarhaddon hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Wenn ich Kenntnisse davon habe, dass im Betrieb illegale Dinge geschehen, wende ich mich an die entsprechenden Strafverfolgungsbehörden - und zwar ohne dafür Geld zu verlangen.

Also ist es doch erlaubt, Kenntnisse über illegale Vorgänge weiterzugeben. Ob für Geld oder nicht, ist doch zweitrangig. Oder wird eine illegale Information dadurch legal, dass man nicht für sie zahlt?


Das eine (Datendiebstahl) ist eine Sache zwischen "Dieb" und der Schweiz. Dort herrscht offensichtlich eine andere Rechtslage als hier. Deutsche Juristen urteilen zudem offensichtlich unterschiedlich. Die andere Sache ist die zwischen "Straftatenmelder" und der BRD. Für letzteres gilt ohne wenn und aber: Der Staat kann sich unmöglich darauf einlassen, sich von einem Informanten den Preis für Informationen über Straftaten diktieren zu lassen. Der nächste will dann nämlich 80 Mio. und der allernächste die komplette Kohle, denn schließlich könnte man ja immerhin die Steuersünder ihrer gerechten Strafe zuführen und so zur Prävention beitragen. Nach meinem Rechtsverständnis ist das ein Ding der Unmöglichkeit.

Es ist also nicht erlaubt, Informanten aus kriminellen Szenen zu bezahlen? Ich dachte, das wäre gang und gäbe.


ist es ja auch, bloß mögen einige die finanzwelt nicht so behandeln wie unterweltler, weiß der geier warum.
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#1426393) Verfasst am: 02.02.2010, 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Assarhaddon hat folgendes geschrieben:
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Assarhaddon hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Wenn ich Kenntnisse davon habe, dass im Betrieb illegale Dinge geschehen, wende ich mich an die entsprechenden Strafverfolgungsbehörden - und zwar ohne dafür Geld zu verlangen.

Also ist es doch erlaubt, Kenntnisse über illegale Vorgänge weiterzugeben. Ob für Geld oder nicht, ist doch zweitrangig. Oder wird eine illegale Information dadurch legal, dass man nicht für sie zahlt?


Das eine (Datendiebstahl) ist eine Sache zwischen "Dieb" und der Schweiz. Dort herrscht offensichtlich eine andere Rechtslage als hier. Deutsche Juristen urteilen zudem offensichtlich unterschiedlich. Die andere Sache ist die zwischen "Straftatenmelder" und der BRD. Für letzteres gilt ohne wenn und aber: Der Staat kann sich unmöglich darauf einlassen, sich von einem Informanten den Preis für Informationen über Straftaten diktieren zu lassen. Der nächste will dann nämlich 80 Mio. und der allernächste die komplette Kohle, denn schließlich könnte man ja immerhin die Steuersünder ihrer gerechten Strafe zuführen und so zur Prävention beitragen. Nach meinem Rechtsverständnis ist das ein Ding der Unmöglichkeit.

Es ist also nicht erlaubt, Informanten aus kriminellen Szenen zu bezahlen? Ich dachte, das wäre gang und gäbe.


ist es ja auch, bloß mögen einige die finanzwelt nicht so behandeln wie unterweltler, weiß der geier warum.


Ich finde, das BKA sollte dann konsequenterweise eine Art Online-Börse eröffnen, wo Bürger meistbietend ihre Informationen über Straftaten feilbieten können. Liegt ja auch voll in kapitalistischer Logik: Angebot und Nachfrage. Wenn die Preise für einen zu meldenden Mord gerade scheiße sind, versuch ich´s in einem halben Jahr noch einmal. Man ist ja nicht bescheuert und verscherbelt wertvolle Informationen unter Wert.
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Latina
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Anmeldungsdatum: 28.07.2006
Beiträge: 934
Wohnort: Börn, Hellvetia

Beitrag(#1426394) Verfasst am: 02.02.2010, 16:54    Titel: Antworten mit Zitat

Als Schweizerin möchte ich sagen, dass ich die Unterscheidung zwischen Steuerhinterziehung und Steuerbetrug einfach nur peinlich finde. Wem diese tolle Unterscheidung nützt ist ja ganz klar. Die Schweiz sollte also in dem Zusammenhang nicht zu sehr die Klappe aufreissen.
Das Bankgeheimnis gehört abgeschafft.
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"Ein Gramm Wissen ist einem Zentner Überzeugung und einer Tonne Meinung bei weitem vorzuziehen" [Manès Sperber]
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Nikolaus
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Anmeldungsdatum: 04.12.2009
Beiträge: 769

Beitrag(#1426395) Verfasst am: 02.02.2010, 16:56    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
wie gut, dass man bei der bekämpfung der organisierten kriminalität nicht so zimperlich ist, denn so verhalten sich derartige banken: wie eine finanzmafia.


Finanzmafia sieht zwar als Wort gut aus, wird der Sache aber nicht ganz gerecht. Es ist eben eine höher organisierte Kriminalität als die herkömmliche Mafia. Diese Kriminalität erwächst nicht mehr aus Familien, sondern aus Staaten. Und Ermittlungen heißen da Diplomatie, ausloten, wie man sich arrangiert.
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Babyface
Altmeister



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11519

Beitrag(#1426397) Verfasst am: 02.02.2010, 16:59    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
.....
Du hast einen Zwischenschritt vergessen: Der Mensch, der Geld fordert, hat die Information illegal erhalten. Also noch ein anderer Thread.

Erhalten hat er sie legal - er hatte Zugang zu ihnen. Nur dass er sie weitergibt, stellt das eine Vertragsverletzung dar.

Naja, er immerhin hat er eine Privatkopie der Daten angefertigt. Das würd ich schon als Datenklau bezeichnen.
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Assarhaddon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 362
Wohnort: Tübingen

Beitrag(#1426404) Verfasst am: 02.02.2010, 17:14    Titel: Antworten mit Zitat

Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Ich finde, das BKA sollte dann konsequenterweise eine Art Online-Börse eröffnen, wo Bürger meistbietend ihre Informationen über Straftaten feilbieten können. Liegt ja auch voll in kapitalistischer Logik: Angebot und Nachfrage. Wenn die Preise für einen zu meldenden Mord gerade scheiße sind, versuch ich´s in einem halben Jahr noch einmal. Man ist ja nicht bescheuert und verscherbelt wertvolle Informationen unter Wert.

Wenn du generell dagegen bist, für Informationen über Straftaten zu bezahlen, ist deine Position konsequent.
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Babyface
Altmeister



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11519

Beitrag(#1426416) Verfasst am: 02.02.2010, 17:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ich möchte nicht bezweifeln, dass der Mann illegal gehandelt hat und durch den Kauf der CD möglicherweise Nachahmungstäter animiert werden.

Nur: Wenn man die Rechtstaatlichkeit des Kaufs anzweifelt, müsste man dann mit denselben Bedenken nicht konsequenterweise auch die Rechtstaatlichkeit staatlicher Lösegeldzahlungen für entführte Touristen anzweifeln?
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posted by Babyface
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AntagonisT
Master of Disaster



Anmeldungsdatum: 28.09.2005
Beiträge: 5587
Wohnort: 2 Meter über dem Boden

Beitrag(#1426419) Verfasst am: 02.02.2010, 17:39    Titel: Antworten mit Zitat

jagy hat folgendes geschrieben:
Ich bin ja mal gespannt, wie viele Leute hier ihre Grundsätze von Freiheit und Rechtsstaatlichkeit über Bord werfen, weil es gegen "Bonzen" und "Kapitalisten" geht...


*meld*

Natürlich soll man die Daten benutzen.
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“Primates often have trouble imagining an universe not run by an angry alpha male.”
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Poldi
Bin Daheim



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 4559
Wohnort: Bavarian Congo

Beitrag(#1426424) Verfasst am: 02.02.2010, 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

Nikolaus hat folgendes geschrieben:
Assarhaddon hat folgendes geschrieben:
Worin besteht eigentlich der prinzipielle Unterschied zum Liechtenstein-Fall? Da hat doch auch keiner wegen Datenhehlerei rumgeheult.


Eine neue Regierung steht.


Und vorallem eine, deren Klientel einen Großteil der 1500 Tätern ausmachen dürfte ... jedenfalls beim kleineren Koalitionspartner ...
_________________
gG,
Poldi
Doch leider kanns gefählich sein, den Satan in dir zu verstehen.
Jeder Mensch ein Sünderschwein, Oh christliches Vergehen.
Die Trennung zwischen Gut und Bös die wirst du niemals finden
nur leider kanns gefährlich sein das den Pfaffen auf die Nasen zu binden.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1426426) Verfasst am: 02.02.2010, 18:00    Titel: Antworten mit Zitat

Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Assarhaddon hat folgendes geschrieben:
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Assarhaddon hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Wenn ich Kenntnisse davon habe, dass im Betrieb illegale Dinge geschehen, wende ich mich an die entsprechenden Strafverfolgungsbehörden - und zwar ohne dafür Geld zu verlangen.

Also ist es doch erlaubt, Kenntnisse über illegale Vorgänge weiterzugeben. Ob für Geld oder nicht, ist doch zweitrangig. Oder wird eine illegale Information dadurch legal, dass man nicht für sie zahlt?


Das eine (Datendiebstahl) ist eine Sache zwischen "Dieb" und der Schweiz. Dort herrscht offensichtlich eine andere Rechtslage als hier. Deutsche Juristen urteilen zudem offensichtlich unterschiedlich. Die andere Sache ist die zwischen "Straftatenmelder" und der BRD. Für letzteres gilt ohne wenn und aber: Der Staat kann sich unmöglich darauf einlassen, sich von einem Informanten den Preis für Informationen über Straftaten diktieren zu lassen. Der nächste will dann nämlich 80 Mio. und der allernächste die komplette Kohle, denn schließlich könnte man ja immerhin die Steuersünder ihrer gerechten Strafe zuführen und so zur Prävention beitragen. Nach meinem Rechtsverständnis ist das ein Ding der Unmöglichkeit.

Es ist also nicht erlaubt, Informanten aus kriminellen Szenen zu bezahlen? Ich dachte, das wäre gang und gäbe.


ist es ja auch, bloß mögen einige die finanzwelt nicht so behandeln wie unterweltler, weiß der geier warum.


Ich finde, das BKA sollte dann konsequenterweise eine Art Online-Börse eröffnen, wo Bürger meistbietend ihre Informationen über Straftaten feilbieten können. Liegt ja auch voll in kapitalistischer Logik: Angebot und Nachfrage. Wenn die Preise für einen zu meldenden Mord gerade scheiße sind, versuch ich´s in einem halben Jahr noch einmal. Man ist ja nicht bescheuert und verscherbelt wertvolle Informationen unter Wert.


noch so ein schwachsinniger vergleich. übrigens ist das unterschlagen von beweismitteln illegal.
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#1426428) Verfasst am: 02.02.2010, 18:02    Titel: Antworten mit Zitat

Babyface hat folgendes geschrieben:
Ich möchte nicht bezweifeln, dass der Mann illegal gehandelt hat und durch den Kauf der CD möglicherweise Nachahmungstäter animiert werden.

Nur: Wenn man die Rechtstaatlichkeit des Kaufs anzweifelt, müsste man dann mit denselben Bedenken nicht konsequenterweise auch die Rechtstaatlichkeit staatlicher Lösegeldzahlungen für entführte Touristen anzweifeln?


Hier geht es um 1.500 Steuersünder bzw. 100 Mio. Euro, dort geht es um die Rettung von Menschenleben. Natürlich ist auch das problematisch, weil der Staat sich erpressbar macht. Der Unterschied ist aber, dass sich der Staat bei Lösegeldzahlungen eindeutig Opfer ist in seiner Funktion als Beschützer seiner Staatsbürger und sich nicht selbst zum Mittäter macht. Es ist auch viel schwieriger, Alternativen verfolgen zu wollen, weil eben Menschenleben auf dem Spiel stehen. Das ist im Daten-CD-Fall anders.
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Joe
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Beitrag(#1426429) Verfasst am: 02.02.2010, 18:02    Titel: Antworten mit Zitat

Latina hat folgendes geschrieben:

Das Bankgeheimnis gehört abgeschafft.


als ob das ein schweizerisches Problem wäre.

Fast jedes Land hat doch ihre Steuerparadiese, wo man bequem ein paar Millionen unterbringen kann. England auf Guernsey / Jersey, Frankreich irgendwo auf den Antillen oder Monaco, Deutschland wohl irgendwo in Lichtenstein oder Kongo, USA auf den Bahamas etc etc etc etc.....
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Die Sklaverei ist ein Gottesgeschenk.
(Kirchenlehrer Ambrosius)
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1426431) Verfasst am: 02.02.2010, 18:04    Titel: Antworten mit Zitat

Babyface hat folgendes geschrieben:
Ich möchte nicht bezweifeln, dass der Mann illegal gehandelt hat und durch den Kauf der CD möglicherweise Nachahmungstäter animiert werden.

Nur: Wenn man die Rechtstaatlichkeit des Kaufs anzweifelt, müsste man dann mit denselben Bedenken nicht konsequenterweise auch die Rechtstaatlichkeit staatlicher Lösegeldzahlungen für entführte Touristen anzweifeln?


immerhin geht es bei entführungen um menschenleben, aber prinzipiell hast du natürlich recht.
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#1426433) Verfasst am: 02.02.2010, 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:


ist es ja auch, bloß mögen einige die finanzwelt nicht so behandeln wie unterweltler, weiß der geier warum.


Ich finde, das BKA sollte dann konsequenterweise eine Art Online-Börse eröffnen, wo Bürger meistbietend ihre Informationen über Straftaten feilbieten können. Liegt ja auch voll in kapitalistischer Logik: Angebot und Nachfrage. Wenn die Preise für einen zu meldenden Mord gerade scheiße sind, versuch ich´s in einem halben Jahr noch einmal. Man ist ja nicht bescheuert und verscherbelt wertvolle Informationen unter Wert.


noch so ein schwachsinniger vergleich.


Ach ja, und warum? Argumente?

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
übrigens ist das unterschlagen von beweismitteln illegal.


Genau. Und was macht euer Daten-"Robin Hood", wenn der dt. Staat nicht zu zahlen beliebt? Mit den Augen rollen
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Sticky
vae victis



Anmeldungsdatum: 12.10.2005
Beiträge: 5449
Wohnort: Am Arsch der Welt anstatt am Busen der Natur!

Beitrag(#1426434) Verfasst am: 02.02.2010, 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

Poldi hat folgendes geschrieben:
Nikolaus hat folgendes geschrieben:
Assarhaddon hat folgendes geschrieben:
Worin besteht eigentlich der prinzipielle Unterschied zum Liechtenstein-Fall? Da hat doch auch keiner wegen Datenhehlerei rumgeheult.


Eine neue Regierung steht.


Und vorallem eine, deren Klientel einen Großteil der 1500 Tätern ausmachen dürfte ... jedenfalls beim kleineren Koalitionspartner ...


...und u.U. selbst indirekt an den Straftaten beteiligt. Siehe den Herrn auf Nikolaus' Avatar...
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Gruss: Sticky

Die staatliche Ordnung basiert auf Recht und Gesetz.
Ich bin rechtlos, folglich bin ich auch gesetzlos.

Schwarzer Block

„Wenn Du ein Problem erkannt hast und nichts zur Lösung beiträgst, wirst Du selbst ein Teil des Problems!“ (Alte Indianerweisheit)

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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#1426437) Verfasst am: 02.02.2010, 18:16    Titel: Antworten mit Zitat

Joe hat folgendes geschrieben:
Wenn man Bankdaten kaufen darf, darf man dann auch foltern?


Interessant daraus, weil auch schon hier als Argument aufgetaucht:

Zitat:
In der Diskussion um den Datenklau werden von Deutscher Seite zurzeit verschiedene Analogien zitiert. Darf der Dieb mit einem Kronzeugen verglichen werden?
Beim Datenklau setzt der Staat quasi einen Anreiz zum Begehen von Unrecht. Das ist etwas ganz anderes als beim Kronzeugen, wo der Staat die Herausgabe von Informationen mit Strafminderung belohnt.

Und mit einem Whistleblower?
Wer auf Missstände hinweist, der begeht in der Regel kein Unrecht. Das ist etwas anderes als wenn jemand Diebstahl begeht – auch wenn mit diesem Diebesgut womöglich Unrecht aufgedeckt werden kann.

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jagy
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Beitrag(#1426439) Verfasst am: 02.02.2010, 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

goatmountain hat folgendes geschrieben:
Joe hat folgendes geschrieben:
Wenn man Bankdaten kaufen darf, darf man dann auch foltern?

also der hochgeschaetzte herr professor ist schweizer buerger. sicherlich hat ihm eine bank ein gutes honorar gezahlt, damit er einen solchen flachsinn absondert.

so nach dem motto: wer bankdaten kauft, frisst auch kleine kinder. noc


So nach dem Motto: Jetzt bemühe ich schon Verschwörungstheorien... noc
Ja sicher, die stecken alle unter einer Decke. Wer sind die? Die sind die, die alle unter einer Decke stecken!

Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen
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jagy
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Beitrag(#1426442) Verfasst am: 02.02.2010, 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
fiat ius pereat mundus war noch nie mein Ding, genauso wenig wie slippery slope.


Ich kann nicht glauben, was ich hier lese... Geschockt

(heißt übrigens "Fiat iustitia et pereat mundus")

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:

Die Welt ist nicht nur 'schwarz' und 'weiß'. Noch kein Rechtssystem hat es geschafft, auf Grauzonen zu verzichten.


Staaten sind immer froh über Grauzonen, weil sie da machen können was sie wollen!
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Zuletzt bearbeitet von jagy am 02.02.2010, 18:33, insgesamt einmal bearbeitet
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