Sermon panta rhei
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine
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(#147086) Verfasst am: 08.07.2004, 09:43 Titel: Zitate von Rudolf Steiner |
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Zitate von Rudolf Steiner:
Zitat: | "Diese Schwarzen in Afrika haben die Eigentuemlichkeit, dass sie alles Licht und alle Waerme vom Weltenraum aufsaugen. Sie nehmen das auf. Und dieses Licht und diese Waerme im Weltenraum, die kannn nicht durch den ganzen Koerper hindurchgehen, weil ja der Mensch immer ein Mensch ist, selbst wenn er Schwarzer ist. Es geht nicht durch den ganzen Koerper hindurch, sondern haelt sich an der Oberflaeche der Haut, und da wird die Haut dann selber schwarz. (...) Ueberall nimmt er Licht und Waerme auf, ueberall. Das verarbeitet er in sich selber. Da muss etwas sein, was ihm hilft, bei diesem Verarbeiten, das ist namentlich sein Hinterhirn. Beim Neger ist daher das Hinterhirn besonders ausgebildet. Das geht durch das Rueckenmark, Und das kann alles das, was da imm Menschen drinnen ist an Licht und Waerme, verarbeiten. Daher ist beim Neger namentlich alles das, was im Koerper und dem Stoffwechsel zusammenhaengt, lebhaft ausgebildet. Er hat, wie man sagt, ein starkes Triebleben, Instinktleben. Der Neger hat also ein starkes Triebleben. Und weil er eigentlich das Sonnige, Licht und Waerme, da an der Koerperoberflaeche in seiner Haut hat, geht sein ganzer Stoffwechsel so vor sich, wie wenn er in seinem Innern von der Sonne selber gekocht wuerde. Daher kommt sein Triebleben. Im Neger wird das drinnen fortwaehrend richtig gekocht und dasjenige, was dieses Feuer schuert, das ist das Hinterhirn. (...) Und wir Europaeer, wir armen Europaeer haben das Denkleben, das im Kopf sitzt. (...) Daher ist Europa immer der Ausgangspunkt fuer alles dasjenige gewesen, was nun das Menschliche so entwickelt, dass das zur gleichen Zeit mit der Aussenwelt in Beziehung kommt. (...) Wenn die Neger nach dem Westen auswandern, da koennen sie nicht mehr soviel Licht und Waerme aufnehmen wie in ihrem Afrika. (...) Daher werden sie Kupferrot, werden Indianer. Das kommt davon her, weil sie gezwungen sind, etwas von Licht und Waerme zurueckzuwerfen. Das glaenzt dann kupferrot. Das koennen sie nicht aushalten. Daher sterben sie als Indianer im Westen aus, sind wiederum eine untergehende Rasse, sterben an ihrer eigenen Natur, die zuwenig Licht und Waerme bekommt, sterben an dem Irdischen. (...) Die Weissen sind eigentlich diejenigen, die das Menschliche in sich entwickeln. Daher sind sie auf sich selber angewiesen. Wenn sie auswandern, so nehmen sie die Eigentuemlichkeiten der anderen Gegenden etwas an, doch sie gehen, nicht als Rasse, sondern mehr als einzelne Menschen zugrunde. (...) Die weisse Rasse ist die zukuenftige, ist die am Geist schaffende Rasse." |
(Rudolf Steiner, Vortrag am 03.03.1923 in Dornach; siehe Thomas Hoefer: Der Hammer kreist. Zur Bewertung problematischer Aussagen Rudolf Steiners. in: Flensburger Hefte 41, Juni 1993: Anthroposophie und Rassismus, S. 8f)
Zitat: | "Alles was der aethiopischen Rasse ihre besonderen Merkmale verleiht, das kommt davon her, dass die Merkurkraefte in dem Druesensystem der betreffenden Menschen kochen und brodeln. Das kommt davon her, dass sie auskochen, was die allgemeine, gleiche Menschengestalt zu der besonderen der aethiopischen Rasse macht mit der schwarzen Hautfarbe, dem wolligen Haar und so weiter." |
(Rudolf Steiner; Ga 121, S. 107f.)
Zitat: | "Neulich bin ich in Basel in eine Buchhandlung gekommen, da fand ich das neueste Programm dessen, was gedruckt wird: ein Negerroman, wie ueberhaupt jerzt Neger allmaehlich in die Zivilisation von Europa hineinkommen! Es werden ueberall Negertaenze aufgefuehrt, Negertaenze gehuepft. Aber wir haben ja sogar schon diesen Negerroman. Er ist urlangweilig, greulich langweilig, aber die Leute verschlingen ihn. Ja, ich bin meinerseits davon ueberzeugt, wenn wir noch eine Anzahl Negerromane kriegen und geben diese den schwangeren Frauen zu lesen, in der ersten Zeit der Schwangerschaft namentlich, wo sie heute ja gerade solche Gelueste manchmal entwickeln koennen - wir geben diese Negerromane den schwangeren Frauen zu lesen, da braucht gar nicht dafuer gesorgt werden, dass Neger nach Europa kommen, damit Mulatten entstehen; da entsteht durch rein geistigs Lesen von Negerromanen eine ganze Anzahl von Kindern in Europa, die ganz grau sind, Mulattenhaare haben, die mulattenaehnlich aussehen werden." |
(Rudolf Steiner; GA 348, S. 185)
Zitat: | "Die schreckliche Kulturbrutalitaet der Verpflanzung der schwarzen Menschen nach Europa, ist eine furchtbare Tat, die der Franzose an anderen tut. Sie wirkt in noch schlimmerer Weise auf Frankreich zurueck. Auf das Blut, auf die Rasse wirkt das unglaublich stark zurueck. Das wird wesentlich die franzoesische Dekadenz foerdern. Das franzoesische Volk wird als Rasse wieder zurueckgebracht." |
(Rudolf Steiner; GA 300/2, S. 282
Zitat: | "Also diese braunen Malaien sind ausgewanderte Mongolen, die sich aber jetzt, weil die Sonne anders auf sie wirkt, angewoehnen, mehr Licht und Waerme aufzunehmen. Bedenken Sie aber, dass sie nicht die Natur dazu haben. Sie haben sich schon angewoehnt, sogar ein solchers Knochengerueste zu haben, dass sie nur einen bestimmten Grad von Waerme aufnehmen koennen. Sie haben nicht die Natur, so viel Waerme aufzunehmen, als sie jertzt als Malaien aufnehmen. Die Folge davon ist, dass sie anfangen, unbrauchbare Menschen zu werden, dass sie anfangen, Menschen zu werden, die am Menschenkoerper zerbroeckeln, deren Koerper abstirbt. Das ist in der Tat bei der malaiischen Bevoelkerung der Fall. Die stirbt an der Sonne. Die stirbt an der Oestlichkeit. So dass man sagen kann: Waehrend die Gelben, die Mongolen noch Menschen in der Vollkraft sind, sind die Malaien schon eine abstrebende Rasse. Sie sterben ab." |
(Rudolf Steiner; GA 354, S. 61)
Zitat: | "Sehen Sie, so hat sich die Sache entwickelt, dass diese fuenf Rassen entstanden sind. Man moechte sagen, in der Mitte schwarz, gelb, weiss und als ein Seitenhieb des Schwarzen das Kupferrote, und als ein Seitenzweig des Gelben das Braune - das sind immer die aussterbenden Teile. Die Weissen sind eigentlich diejenigen, die das Menschliche in sich entwickeln." |
(Rudolf Steiner; GA 354, S. 62f.)
Zitat: | "Und wenn der Mensch nicht loskommen kann mit seinem sogenannten Denken und von dem Sprachinhalte, so denkt er eigentlich, wenn er substantivisch denkt, etwas Ungeistiges, etwas, was gar nicht hineindringt in die geistige Welt. Er schnuert sich einfach durch das substantivische Denken von der geistigen Welt ab. Das ist auch in der Gegenwart reichlich der Fall, dass sich Menschen durch ein gewisses substantivisches Denken von der geistigen Welt abschnueren. Voelker, welche schon in die Dekadenz gekommen sind und welche selbst Verben sehr substantivisch empfinden, wie die Neger, die schnueren sich dadurch vollstaendig von der geistigen Welt ab." |
(Rudolf Steiner: Vortrag vom 11.4.1919, GA 190, S. 149)
Zitat: | "Also die Normalmenschen waren fuer die Eingeweihten am besten zu brauchen als Material fuer die Zukunftsentwicklung, und sie waren auch diejenigen, welche der grosse Sonnen-Eingeweihte, der Manu, um sich sammelte als das entwicklungsfaehigste Volk. Diejenigen Voelker, bei denen der Ich-Trieb zu stark entwickelt war und von innen heraus den ganzen Menschen durchdrang und ihm die Ichheit, die Egoitaet aufpraegte, die wanderten allmaehlich nach Westen, und das wurde die Bevoelkerung, die in ihren letzten Resten auftritt, als die indianische Bevoelkerung Amerikas. Die Menschen, welche ihr Ich-Gefuehl zu gering ausgebildet hatten, wanderten nach Osten, und die uebriggebliebenen Reste von diesen Menschen sind die nachherige Negerbevoelkerung Afrikas geworden." |
(Rudolf Steiner: Vortrag vom 03. 03. 1909, GA 107, S. 285f.)
Zitat: | "Ein Deutscher aber - und ein deutsches Volk - kann man, wie Fichte sagte, eben nicht - als blosses Naturgeschoepf - sein, sondern nur als Geistwesen - werden. Die deutsche Lage verweigert dem Deutschen die Gunst, in seiner blossen Natur liegen bleiben zu koennen. Bleibt 'der Riese' liegen, dann kann er von jedem Naturwissenschaftler und -techniker kunstgerecht gefesselt werden. Erhebt er sich aber, so kann er sich mit Jedem, der sich gleichfalls aus blosser Naturgeschoepflichkeit zum freien Menschentum erhebt, ueber die Welt hin verbuenden." |
(Roman Boos (Hg.): Rudolf Steiner waehrend des Weltkrieges, Beitraege Rudolf Steiners zur Bewaeltigung der Aufgaben, die durch den Krieg der Welt gestellt wurden, mit Einwilligung von Frau Marie Steiner, Verlag der Sozialwissenschaftlichen Vereinigung am Goetheanum in Kommisssion beim Philosophisch-Anthroposphischen Verlag, Dornach (Schweiz), Juli 1933, S. XXVI.)
Zitat: | "Bei den westeuropaeischen Voelkern ist es so, dass der Erzengel hineinwirkt mit seinen Willensstrahlen, bei dem italienischen Volk in die Empfindungsseele, bei dem franzoesischen Volk in die Verstandes- und Gemuetsseele, bei dem britischen Volk in die Bewusstseinsseele, und bei dem deutschen Volk in das Ich." |
(Rudolf Steiner: Die Europaeischen Voelker im Verhaeltnis zu ihren Volksgeistern; Vortrag vom 14. Maerz 1915 in Nuernberg; Dornach (Schweiz) 1968, S. 22ff.)
Zitat: | "Zuletzt wuerden nur mehr Braun- und Schwarzhaarige da sein koennen; aber wenn nicht abgeholfen wird, so bleiben sie zugleich dumm. Denn je staerker die Koerperkraefte sind, desto weniger stark sind die seelischen Kraefte. Und die Erdmenschheit wuerde vor der Gefahr stehen, wenn die Blonden ausstreben, dass die ganze Erdenmenschheit eigentlich dumm wuerde. (...) Die Menschen wuerden ja, wenn die Blauaeugigen und Blondhaarigen aussterben, immer duemmer werden, wenn sie nicht zu einer Art Gescheitheit kommen wuerde, die unabhaengig ist von der Blondheit. Die blonden Haare geben eigentlich Gescheitheit. Geradeso wie sie wenig in das Auge hineinschicken, so bleiben sie im Gehirn mit Nahrungssaeften, geben ihrem Gehirn die Gescheitheit. Die Braunhaarigen und Braunaeugigen, und die Schwarzhaarigen und Schwarzaeugigen, die treiben das, was die Blonden ins Gehirn treiben, in die Augen und Haare hinein. Daher werden sie Materialisten, gehen nur auf dasjenige, was man sehen kann, und es muss durch eine geistige Wissenschaft ausgeglichen werden. Man kann also eine Geisteswissenschaft haben in demselben Masse, als die Menschheit mit der Blondheit ihre Gescheitheit verliert. (...) Denn es ist tatsaechlich so, dass, je mehr die blonden Rassen ausstreben, desto mehr auch die instinktive Weisheit der Menschen stirbt. Die Menschen werden duemmer." |
(Rudolf Steiner: Ueber Gesundheit und Krankheit. Dornach 1983, S. 103)
_________________ "Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon)
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Waldorf Rassiger Nutzer
Anmeldungsdatum: 07.09.2006 Beiträge: 231
Wohnort: Daheim
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(#812314) Verfasst am: 07.09.2007, 14:44 Titel: Zitat von Rudolf Steiner aus GA 4, Kap. 14 |
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Sermon hat folgendes geschrieben: | Zitate von Rudolf Steiner: |
Da habe ich dann auch noch ein Zitat des Anthroposophen:
Zitat: | "Der Ansicht, daß der Mensch zu einer vollständigen in sich geschlossenen, freien Individualität veranlagt ist, stehen scheinbar die Tatsachen entgegen, daß er als Glied innerhalb eines natürlichen Ganzen auftritt (Rasse, Stamm, Volk, Familie, männliches und weibliches Geschlecht), und daß er innerhalb eines Ganzen wirkt (Staat, Kirche und so weiter). Er trägt die allgemeinen Charaktereigentümlichkeiten der Gemeinschaft, der er angehört, und gibt seinem Handeln einen Inhalt, der durch den Platz, den er innerhalb einer Mehrheit einnimmt, bestimmt ist.
Ist dabei überhaupt noch Individualität möglich? Kann man den Menschen selbst als ein Ganzes für sich ansehen, wenn er aus einem Ganzen herauswächst, und in ein Ganzes sich eingliedert?
Das Glied eines Ganzen wird seinen Eigenschaften und Funktionen nach durch das Ganze bestimmt. Ein Volksstamm ist ein Ganzes, und alle zu ihm gehörigen Menschen tragen die Eigentümlichkeiten an sich, die im Wesen des Stammes bedingt sind. Wie der einzelne beschaffen ist und wie er sich betätigt, ist durch den Stammescharakter bedingt. Dadurch erhält die Physiognomie und das Tun des einzelnen etwas Gattungsmäßiges. Wenn wir nach dem Grunde fragen, warum dies und jenes an dem Menschen so oder so ist, so werden wir aus dem Einzelwesen hinaus auf die Gattung verwiesen. Diese erklärt es uns, warum etwas an ihm in der von uns beobachteten Form auftritt.
Von diesem Gattungsmäßigen macht sich aber der Mensch frei. Denn das menschlich Gattungsmäßige ist, vom Menschen richtig erlebt, nichts seine Freiheit Einschränkendes, und soll es auch nicht durch künstliche Veranstaltungen sein. Der Mensch entwickelt Eigenschaften und Funktionen an sich, deren Bestimmungsgrund wir nur in ihm selbst suchen können. Das Gattungsmäßige dient ihm dabei nur als Mittel, um seine besondere Wesenheit in ihm auszudrücken. Er gebraucht die ihm von der Natur mitgegebenen Eigentümlichkeiten als Grundlage und gibt ihm die seinem eigenen Wesen gemäße Form. Wir suchen nun vergebens den Grund für eine Äußerung dieses Wesens in den Gesetzen der Gattung. Wir haben es mit einem Individuum zu tun, das nur durch sich selbst erklärt werden kann. Ist ein Mensch bis zu dieser Loslösung von dem Gattungsmäßigen durchgedrungen, und wir wollen alles, was an ihm ist, auch dann noch aus dem Charakter der Gattung erklären, so haben wir für das Individuelle kein Organ.
Es ist unmöglich, einen Menschen ganz zu verstehen, wenn man seiner Beurteilung einen Gattungsbegriff zugrunde legt. Am hartnäckigsten im Beurteilen nach der Gattung ist man da, wo es sich um das Geschlecht des Menschen handelt. Der Mann sieht im Weibe, das Weib in dem Manne fast immer zuviel von dem allgemeinen Charakter des anderen Geschlechtes und zu wenig von dem Individuellen. Im praktischen Leben schadet das den Männern weniger als den Frauen." |
Die Philosophie der Freiheit - Kap. 14 - Individualität und Gattung
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Etliche Leute wollen Gott mit den Augen ansehen, als ihn eine Kuh ansieht, und wollen Gott lieb haben, als ihn eine Kuh lieb hat.
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