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15% Doofe in Deutschland?
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Der_Guido
dafür dagegen zu sein



Anmeldungsdatum: 17.05.2006
Beiträge: 2518
Wohnort: Östlich von Holland

Beitrag(#1483755) Verfasst am: 10.06.2010, 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Der_Guido hat folgendes geschrieben:
kwark hat folgendes geschrieben:
1. Gleiche Ausgangsbedingungen schaffen

Könnte bedeuten: Keine Erbfolgen, jeder fängt bei Null an.


Nein, das reichte streng genommen auch noch lange nicht aus. Wenn ich Multimilliardär bin und den Löffel nicht abgebe, bevor meine 30 Kinder mittels jeweils 50 Nachhilfelehrer fertig studiert haben, sind die immer noch besser gestellt als Hartzkinder - auch wenn diese sicher weit klüger sind als ich.

Ja, da hast du sicherlich recht.

Ich denke wenn die Erbschaften allerdings dem Staat zufallen, dann spült das genug Geld in die Kasse, um über kurz oder lang auch noch diesen Malus zu beseitigen.
_________________
lieber einen schlechten Plan, als gar kein Plan haben
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1483757) Verfasst am: 10.06.2010, 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
pera hat folgendes geschrieben:
kwark hat folgendes geschrieben:
Nö, für die FDP und gegen die Mitläufer im Forum. Ist das so schwer mit langer Nase?


Dann dann mal los. Welche Argumente sprechen denn für die FDP? Frage

Ihr Sparbuch.


Lachen
_________________
Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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jdf
MIM-104C Nikopol
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1483758) Verfasst am: 10.06.2010, 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

kwark hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:


Das hört sich nunmal allerdings so an, als ob Du glaubst, dass jeder Arbeitslose, jeder Hartzler faul, bequem und an seiner mißlichen Lage ausschließlich selbst schuld sei.


Nicht alle, aber Einige.

Beispiel: Die vielen, ach so armen Alleinerziehenden Hartz IV Empfängerinnen.

Ja warum um Gottes willen (sorry) soll eine Alleinerziehenden Hartz IV Empfängerin ihre neueste Romance offenbaren? - die wäre ja voll blöd. Alleinerziehend ist im derzeitigen Sozialsystem für ArbeitslosInnen (heisst das so?) schlau und wird deswegen natürlich gepflegt!

Und: Mit Hartz IV und Schwarzarbeit kann man prima leben, da kenn ich selber Beispiel.

Inwiefern beantwortest du Nosies Beitrag?

Oder anders: Ich kann keinen Zusammenhang zwischen Nosies Beitrag und deiner Antwort erkennen.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1483759) Verfasst am: 10.06.2010, 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Sarrazin meldet sich wieder zurück: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,700031,00.html


Ist der Typ stockdumm. Eine Schande, dass so ein Mensch in Deutschland Gehör und ein großartiges Gehalt kriegt.
Wieso dumm? Sagt er denn etwas grundsätzlich falsches?


Jsa. Ich würde es Dir ja gern erklären, aber da Du dich zuviel mit Einwanderern abgegeben hast, bist Du leider inzwischen viel zu dumm, um es zu kapieren.
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kwark
Nihilistischer Positivist



Anmeldungsdatum: 04.06.2010
Beiträge: 48

Beitrag(#1483761) Verfasst am: 10.06.2010, 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Sarrazin meldet sich wieder zurück: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,700031,00.html


Ist der Typ stockdumm. Eine Schande, dass so ein Mensch in Deutschland Gehör und ein großartiges Gehalt kriegt.
Wieso dumm? Sagt er denn etwas grundsätzlich falsches?


Ja, er überbetont den genetischen Anteil der Intelligenz. Man muss den Einwanderern halt optimale Bildungschancen eröffnen, der elterngerantion anderseits klar sagen, was wir an Intergrationsleistungen erwarten.

Bildungschancen eröffnen heisst vor allem die Kinder aus dem engen sozialem Umfeld herauslösen und ihnen die Chancen eines selbstbestimmten Lernens (motivierte Lehrer als optimalen Glückszustand mal postuliert) zu bieten.

Und vor allem ist Sarazin ein plumper Populist!
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"Zwischen Hochmut und Demut steht ein drittes, dem das Leben gehört, und das ist der Mut." T. Fontane
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#1483762) Verfasst am: 10.06.2010, 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Sarrazin meldet sich wieder zurück: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,700031,00.html


Ist der Typ stockdumm. Eine Schande, dass so ein Mensch in Deutschland Gehör und ein großartiges Gehalt kriegt.
Wieso dumm? Sagt er denn etwas grundsätzlich falsches?


Ja. Reicht Deine Intelligenz, um den Fehler in der Argumentation zu entdecken?
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jdf
MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1483765) Verfasst am: 10.06.2010, 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

kwark hat folgendes geschrieben:
Was kann das Kind dafür, wen die Eltern Looser sind?

Es wird in den besten Familien gelost. Fakt ist, dass der Bildungserfolg des Kindes in D sehr stark mit dem Bildungsstand der Eltern korreliert.

kwark hat folgendes geschrieben:
Also: Kostenfreie Kita-Plätze und Lernmittel.

Wer soll das bezahlen in deiner neoliberalen "Freiheit-Statt-Sozialismus-Gesellschaft"? Und wie stehts mit dem Studium?
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kwark
Nihilistischer Positivist



Anmeldungsdatum: 04.06.2010
Beiträge: 48

Beitrag(#1483768) Verfasst am: 10.06.2010, 20:40    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:

Oder anders: Ich kann keinen Zusammenhang zwischen Nosies Beitrag und deiner Antwort erkennen.


Nunja, nicht jeder kann das Niveau hier halten Mit den Augen rollen

Zur Erklärung: Blöd anmeiern kann ich auch und der Titel des Moderators beeindruckt mich nicht die Bohne. Als entweder wir diskutieren hier oder halt nicht ...
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jdf
MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1483772) Verfasst am: 10.06.2010, 20:43    Titel: Antworten mit Zitat

kwark hat folgendes geschrieben:
Bildungschancen eröffnen heisst vor allem die Kinder aus dem engen sozialem Umfeld herauslösen und ihnen die Chancen eines selbstbestimmten Lernens (motivierte Lehrer als optimalen Glückszustand mal postuliert) zu bieten.

Klingt mir für einen Liberalen ein wenig zu kollektivistisch.



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jdf
MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1483777) Verfasst am: 10.06.2010, 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

kwark hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:

Oder anders: Ich kann keinen Zusammenhang zwischen Nosies Beitrag und deiner Antwort erkennen.


Nunja, nicht jeder kann das Niveau hier halten Mit den Augen rollen

Zur Erklärung: Blöd anmeiern kann ich auch und der Titel des Moderators beeindruckt mich nicht die Bohne. Als entweder wir diskutieren hier oder halt nicht ...

Oha, du hast es ja volle Kanne drauf.

Was du allerdings nicht drauf hast, ist, einen Administrator von einem Moderator unterscheiden zu können. Naja, macht ja nix. zwinkern
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kwark
Nihilistischer Positivist



Anmeldungsdatum: 04.06.2010
Beiträge: 48

Beitrag(#1483778) Verfasst am: 10.06.2010, 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:

Es wird in den besten Familien gelost. Fakt ist, dass der Bildungserfolg des Kindes in D sehr stark mit dem Bildungsstand der Eltern korreliert.


Stimmt, ein klares Manko unseres Bildungssystems. Da stimme ich dir vollkommen zu.

jdf hat folgendes geschrieben:
kwark hat folgendes geschrieben:
Kostenfreie Kita-Plätze und Lernmittel.
Wer soll das bezahlen in deiner neoliberalen "Freiheit-Statt-Sozialismus-Gesellschaft"? Und wie stehts mit dem Studium?

Kita und Lernmittel ja, Studium nicht. Die ersten beiden Positionen ergeben sich aus der Chancengleichheit. Die Bezahlung des Studiums ist eine Umverteilung zu Lasten der Armen. Die Studierenden sollen die Risiken ihrer guten Ausbildung selbst tragen, wenn sie später kein Einkommen erzielen sollten, kann dies Risiko auch die Gemeinschaft tragen, dass war es dann aber wirlich.
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kwark
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Anmeldungsdatum: 04.06.2010
Beiträge: 48

Beitrag(#1483782) Verfasst am: 10.06.2010, 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:

Klingt mir für einen Liberalen ein wenig zu kollektivistisch.


OK, bedenkenswerte Gegenargument, liegt vielleicht daran, dass ich linksliberal bin.

Wo fängt für dich die beschützenswerte Freiheit des kindlichen Individuums im Spannungsfeld zur Kultur der einwandernden Familie an?
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1483785) Verfasst am: 10.06.2010, 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

kwark hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Sarrazin meldet sich wieder zurück: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,700031,00.html


Ist der Typ stockdumm. Eine Schande, dass so ein Mensch in Deutschland Gehör und ein großartiges Gehalt kriegt.
Wieso dumm? Sagt er denn etwas grundsätzlich falsches?


Ja, er überbetont den genetischen Anteil der Intelligenz. Man muss den Einwanderern halt optimale Bildungschancen eröffnen, der elterngerantion anderseits klar sagen, was wir an Intergrationsleistungen erwarten.

Bildungschancen eröffnen heisst vor allem die Kinder aus dem engen sozialem Umfeld herauslösen und ihnen die Chancen eines selbstbestimmten Lernens (motivierte Lehrer als optimalen Glückszustand mal postuliert) zu bieten.

Und vor allem ist Sarazin ein plumper Populist!
In der Wissenschaft kristallisiert sich eher die Zahl 75% für die Erblichkeit von Intelligenz heraus, das ist nicht unbedingt ein Widerspruch zu der Zahl von 80% die Sarrazin angegeben hat.

Und dass die Bildungsschancen für Migraten durchaus da sind, beweisen vor allem asiatische Kinder, die die deutschen Kinder eher noch überflügeln.
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jdf
MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1483793) Verfasst am: 10.06.2010, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

kwark hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
kwark hat folgendes geschrieben:
Kostenfreie Kita-Plätze und Lernmittel.
Wer soll das bezahlen in deiner neoliberalen "Freiheit-Statt-Sozialismus-Gesellschaft"? Und wie stehts mit dem Studium?

Kita und Lernmittel ja, Studium nicht. Die ersten beiden Positionen ergeben sich aus der Chancengleichheit. Die Bezahlung des Studiums ist eine Umverteilung zu Lasten der Armen.

Studiengebühren halten gerade Kinder von Armen vom Studium ab. Kindern von Reichen dürften die Gebühren ziemlich egal sein.

Und diejenigen die nach ihrem Studium arbeitslos sind, sind die dann arm oder nicht? Profitieren sie von einem kostenfreien Studium oder nicht?

kwark hat folgendes geschrieben:
Die Studierenden sollen die Risiken ihrer guten Ausbildung selbst tragen, wenn sie später kein Einkommen erzielen sollten, kann dies Risiko auch die Gemeinschaft tragen, dass war es dann aber wirlich.

Was denn nun? Wer trägt jetzt das Risiko?
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kwark
Nihilistischer Positivist



Anmeldungsdatum: 04.06.2010
Beiträge: 48

Beitrag(#1483795) Verfasst am: 10.06.2010, 21:04    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
In der Wissenschaft kristallisiert sich eher die Zahl 75% für die Erblichkeit von Intelligenz heraus, das ist nicht unbedingt ein Widerspruch zu der Zahl von 80% die Sarrazin angegeben hat.


Scheint mir ein bisschen zu hoch der Prozentsatz, kannst Du dafür Quellen angeben?

narziss hat folgendes geschrieben:
dass die Bildungsschancen für Migraten durchaus da sind, beweisen vor allem asiatische Kinder, die die deutschen Kinder eher noch überflügeln.


Gutes Beispiel, aber wofür? Asiaten weisen ein bildungsnahes Familienumfeld auf. In Verbindung mit sozialen Normen (Fleiß, Ehrlichkeit etc.) sind vor allem Vietnamesen enorm erfolgreich. Vererbung?
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1483796) Verfasst am: 10.06.2010, 21:04    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
In der Wissenschaft kristallisiert sich eher die Zahl 75% für die Erblichkeit von Intelligenz heraus, das ist nicht unbedingt ein Widerspruch zu der Zahl von 80% die Sarrazin angegeben hat.

Und dass die Bildungsschancen für Migraten durchaus da sind, beweisen vor allem asiatische Kinder, die die deutschen Kinder eher noch überflügeln.


Die haben halt die besseren Gene und sind daher intelligenter. Was willst du da machen? Schulterzucken

Das ist auch der Grund, warum deutsche Kinder in asiatischen Gesellschaften absolut chancenlos wären. Aber wenigstens sind die Mitteleuropäer ja im guten internationalen Mittelfeld, was die Intelligenz betrifft.

Kleiner Tipp von mir: Such dir ne Asiatin. Deine Kinde werden hier in Deutschland DIE Überflieger sein. zwinkern


Ach ja: Mit den Augen rollen
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jdf
MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1483803) Verfasst am: 10.06.2010, 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

kwark hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:

Klingt mir für einen Liberalen ein wenig zu kollektivistisch.


OK, bedenkenswerte Gegenargument, liegt vielleicht daran, dass ich linksliberal bin.

Aha.

kwark hat folgendes geschrieben:
- Ich bin Individualist und kein Kollektivist

Also scheitert dein Individualismus an deiner linksliberalen Position?


kwark hat folgendes geschrieben:
Wo fängt für dich die beschützenswerte Freiheit des kindlichen Individuums im Spannungsfeld zur Kultur der einwandernden Familie an?

Ganz früh. So früh, dass mir die Herkunft der Eltern völlig schnuppe ist und ich sie nicht anführen muss, um meine Ressentiments abschmeißen zu können. Denn auch die "westliche Kultur" hält genügend Umstände bereit, um die körperliche und geistige Entwicklung eines Kindes zu behindern. Ich bin aber nicht linksliberal. Ich bin im Kinderschutzbund.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1483806) Verfasst am: 10.06.2010, 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

kwark hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
In der Wissenschaft kristallisiert sich eher die Zahl 75% für die Erblichkeit von Intelligenz heraus, das ist nicht unbedingt ein Widerspruch zu der Zahl von 80% die Sarrazin angegeben hat.


Scheint mir ein bisschen zu hoch der Prozentsatz, kannst Du dafür Quellen angeben?

narziss hat folgendes geschrieben:
dass die Bildungsschancen für Migraten durchaus da sind, beweisen vor allem asiatische Kinder, die die deutschen Kinder eher noch überflügeln.


Gutes Beispiel, aber wofür? Asiaten weisen ein bildungsnahes Familienumfeld auf. In Verbindung mit sozialen Normen (Fleiß, Ehrlichkeit etc.) sind vor allem Vietnamesen enorm erfolgreich. Vererbung?


http://en.wikipedia.org/wiki/Heritability_of_IQ

Wie die Asiaten zu ihren Leistungen kommen kann ich ohne weiteres nicht erklären. Vllt sind es die Gene, vllt ist es die Mentalität. Darum geht es auch nicht, das Beispiel illustriert nur, dass das deutsche Bildungssystem Ausländer nicht per se diskriminiert.
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kwark
Nihilistischer Positivist



Anmeldungsdatum: 04.06.2010
Beiträge: 48

Beitrag(#1483810) Verfasst am: 10.06.2010, 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:

Studiengebühren halten gerade Kinder von Armen vom Studium ab.


Wer sagt das, der Administrator Sehr glücklich

Zur Erklärung: Ich rede von einem Stipendiensystem, dass einigermaßen kostendeckend für das Studium ist. Wer später wenig bis nichts verdient muss wenig bis gar nichts zurückzahlen.

Und jetzt erklär mir mal, warum ein armes, begabtes Arbeiterkind das geringe Risiko dieses Stipendiums nicht annehmen sollte? Im Gegenteil, wenn es sehr begabt ist, würde es sogar das Risiko einer teueren uns offensichtlich guten Uni freudig auf sich nehmen.

Die mittelmäßigen Studenten reicher Eltern finanzieren dann große Teile der universitären Infrastruktur.

Das Risiko ist insgesamt gering: Studium auf Darlehen gegen Verdienst aus Arbeit. Da kann man doch nichts dagegen haben, oder?

Und warum der ganze Quatsch: Bislang zahlen vorw. diejenigen, die nicht studieren können/dürfen das Studium der zukünftigen Elite. Ist das fair? Nach meinem Modell finanziert sich das Studium in Zukunft u großen Teilen aus den Einkommen der gebildeten Eliten.
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kwark
Nihilistischer Positivist



Anmeldungsdatum: 04.06.2010
Beiträge: 48

Beitrag(#1483816) Verfasst am: 10.06.2010, 21:20    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
kwark hat folgendes geschrieben:
Ich bin Individualist und kein Kollektivist

Also scheitert dein Individualismus an deiner linksliberalen Position?


Mitnichten!! Scheitern ist der Vollkommen falsche Begriff! Nur der Liberale versteht das Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft. Alle Anderen phantasieren sich eine Welt zusammen in den die Interessen der Individuen angeblich mit denen der Gesellschaft überein stimmen oder in Bälde in Übereinstimmung gebracht werden können und töten damit jede Freiheit (mal in Kurzform).
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1483818) Verfasst am: 10.06.2010, 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

kwark hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:

Studiengebühren halten gerade Kinder von Armen vom Studium ab.
Ich rede von einem Stipendiensystem, dass einigermaßen kostendeckend für das Studium ist. Wer später wenig bis nichts verdient muss wenig bis gar nichts zurückzahlen.


sofern es unabhängig davon vergeben wird was studiert wird, wäre es diskutabel. erfahrungsgemäß werden aber in erster linie linie "profitable" studiengänge subventioniert.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1483826) Verfasst am: 10.06.2010, 21:30    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.online-presseportal.com/gesellschaft/der-lustige-thilo-sarrazin-gibt-zu-einwanderungsstroeme-in-seinem-kopf-sorgen-fuer-verdummung-1932

Extra für Nosi und IR.
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kwark
Nihilistischer Positivist



Anmeldungsdatum: 04.06.2010
Beiträge: 48

Beitrag(#1483829) Verfasst am: 10.06.2010, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:


sofern es unabhängig davon vergeben wird was studiert wird, wäre es diskutabel. erfahrungsgemäß werden aber in erster linie linie "profitable" studiengänge subventioniert.


Das Problem wäre gelöst, wenn der Student/die Studentin entscheidet und das Risiko eingeht (ich gehe auf die bisherigen Argumente ein und revidiere meine Position: Der Student muss mindestens z.B. 10% des Stipendiums auf jeden Fall zurück zahlen, sonst trägt er keine echtes Risiko). Die Stipendien müssen prinzipiell für alle Studiengänge offen sein und der Student haftet mit seinem zukünftigen Einkommen und mit der 10%igen Mindestrückzahlung für seine Wahl.


Das einzugehende Risiko ist der "Preis" für das Studium, niemand kann den Wert/Preis eines Studiums besser beurteilen, als die (potentiellen) Studenten. Das ist der Charme der Marktwirtschaft!
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kamelpeitsche
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Anmeldungsdatum: 15.11.2003
Beiträge: 4555
Wohnort: Devil's Dancefloor

Beitrag(#1483839) Verfasst am: 10.06.2010, 21:42    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
kwark hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
kwark hat folgendes geschrieben:
Kostenfreie Kita-Plätze und Lernmittel.
Wer soll das bezahlen in deiner neoliberalen "Freiheit-Statt-Sozialismus-Gesellschaft"? Und wie stehts mit dem Studium?

Kita und Lernmittel ja, Studium nicht. Die ersten beiden Positionen ergeben sich aus der Chancengleichheit. Die Bezahlung des Studiums ist eine Umverteilung zu Lasten der Armen.

Studiengebühren halten gerade Kinder von Armen vom Studium ab. Kindern von Reichen dürften die Gebühren ziemlich egal sein.


Gibt es dazu eigentlich valide Untersuchungen? Instinktiv kommt mir das nämlich immer komisch vor, bei 5% Akademikerarbeitslosigkeit...
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
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Beitrag(#1483841) Verfasst am: 10.06.2010, 21:42    Titel: Antworten mit Zitat

Irgendwie schoen zu wissen, dass die Hollaender noch doofer sind als die Deutschen. Lachen
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kwark
Nihilistischer Positivist



Anmeldungsdatum: 04.06.2010
Beiträge: 48

Beitrag(#1483845) Verfasst am: 10.06.2010, 21:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ich mach dann mal bald bubu ..
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1483846) Verfasst am: 10.06.2010, 21:48    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
kwark hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
In der Wissenschaft kristallisiert sich eher die Zahl 75% für die Erblichkeit von Intelligenz heraus, das ist nicht unbedingt ein Widerspruch zu der Zahl von 80% die Sarrazin angegeben hat.


Scheint mir ein bisschen zu hoch der Prozentsatz, kannst Du dafür Quellen angeben?

narziss hat folgendes geschrieben:
dass die Bildungsschancen für Migraten durchaus da sind, beweisen vor allem asiatische Kinder, die die deutschen Kinder eher noch überflügeln.


Gutes Beispiel, aber wofür? Asiaten weisen ein bildungsnahes Familienumfeld auf. In Verbindung mit sozialen Normen (Fleiß, Ehrlichkeit etc.) sind vor allem Vietnamesen enorm erfolgreich. Vererbung?


http://en.wikipedia.org/wiki/Heritability_of_IQ

Wie die Asiaten zu ihren Leistungen kommen kann ich ohne weiteres nicht erklären. Vllt sind es die Gene, vllt ist es die Mentalität. Darum geht es auch nicht, das Beispiel illustriert nur, dass das deutsche Bildungssystem Ausländer nicht per se diskriminiert.


Intelligenz - Wikipedia
Zitat:
Es wird jedoch kritisiert, dass die Erblichkeit des IQ überschätzt werde, da eine Mehrheit der Adoptiveltern „weiß, volljährig, wohlhabend, gebildet und in stabiler Ehe lebend“ sind. Das bedeutet, dass es in den adoptierenden Familien nicht das volle Spektrum der Umwelteinflüsse gibt. Die Umwelt ist in diesen Familien meistens besonders förderlich für die IQ-Entwicklung, so dass man aus dem geringen Einfluss der Umwelt in diesen Studien nur schließen kann, dass es keine große Rolle spielt, ob ein Kind beim gebildeten, wohlhabenden Paar A oder beim gebildeten wohlhabenden Paar B aufwächst.[25][26] Wohl aber könnte man vermuten, dass es einen großen Unterschied machen würde, wenn das Kind in schlimmen Verhältnissen aufwachsen müsste. Leute, die in wirklich schlimmen Verhältnissen leben, lässt man keine Kinder adoptieren, doch die wenigen Adoptionsstudien, die sich mit armen Adoptiveltern und Adoptiveltern aus der Arbeiterklasse beschäftigen, zeigen, dass deren adoptierte Kinder deutlich weniger intelligent sind als die von wohlhabenden Mittelschichtspaaren adoptierten Kinder.

Richard Lewontin argumentiert, dass die Meinung, Intelligenz sei zum Großteil erblich und Umwelteinflüsse seien nicht innerhalb der Familie zu suchen, durch falsche Interpretation von Adoptionsstudien zustande gekommen sei. Bei richtiger Interpretation der Studien sei es offensichtlich, dass die von Geschwistern geteilte familiäre Umwelt eine große Rolle spiele.[28]

Lewontin erklärt diese These mit einem Gleichnis:

Man stelle sich vor, man habe einen Sack voll Weizenkörner. Man teile diesen Sack rein zufällig in zwei Hälften. Die eine Hälfte säe man auf einem fruchtbaren Boden, den man gut wässert und düngt. Die andere Hälfte werfe man auf einen kargen Acker.
Wenn man nun das erste Feld betrachtet, wird einem auffallen, dass die Weizenähren verschieden groß sind. Man wird dies auf die Gene zurückführen können, denn die Umwelt war für alle Ähren gleich.
Wenn man das zweite Feld betrachtet, wird man die Variation innerhalb des Feldes auch auf die Gene zurückführen können.
Doch es wird auch auffällig sein, dass es große Unterschiede zwischen dem ersten Feld und dem zweiten Feld gibt. Auf dem ersten Feld sind die Unterschiede zu 100 % genetisch, auf dem zweiten Feld sind die Unterschiede zu 100 % genetisch, doch das heißt nicht, dass die Unterschiede von Feld 1 und Feld 2 auch genetisch sind.


Ebenso sieht Lewontin es mit dem sozialen Umfeld: Die IQ-Unterschiede innerhalb einer Schicht können zu einem gewissen Prozentsatz genetisch sein, doch dies würde nicht zur Folge haben, dass die Unterschiede zwischen zwei Schichten ebenfalls genetisch sein müssten. Als Beweis nennt er Adoptionssstudien, zum Beispiel die von Skodak und Skeels oder die Minnesota Transracial Adoption Study.

Als Analogie nennt er auch die Körpergröße, von der bekannt ist, dass sie zum Großteil genetisch bedingt ist. Diese Ursache kann jedoch nur innerhalb einer Schicht als ausreichend angesehen werden, zwischen verschiedenen sozialen Schichten entsteht trotzdem ein Unterschied, der heutzutage mit drei bis vier Zentimetern angegeben wird. Mit zunehmend wirtschaftlichem Wohlstand steigt auch die Körpergröße ganzer Nationen.[28][29]
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1483849) Verfasst am: 10.06.2010, 21:50    Titel: Antworten mit Zitat

Körpergröße ist aber kein Kriterium das den Aufstieg in eine höhere Schicht vereinfacht. Intelligenz hingegen schon und so hüpfen einige der Weizenkörner eben von einem Feld aufs andere.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1483858) Verfasst am: 10.06.2010, 21:58    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Körpergröße ist aber kein Kriterium das den Aufstieg in eine höhere Schicht vereinfacht.


Wenn wir alle Atombomben, die es so gibt, mal zünden, dann wäre es das aber.

Momentan scheint ja das Geschick dumm rumsülzen zu können relevant zu sein. Sonst würde ich nicht "fgh-Präsi" sein - und Du würdest Ein-Euro-Jobber sein, bist Du so alt wirst wie ich es bin.

Kleiner Tipp: letzteres wird nie geschehen Auf den Arm nehmen
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1483867) Verfasst am: 10.06.2010, 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Studiengebühren halten gerade Kinder von Armen vom Studium ab. Kindern von Reichen dürften die Gebühren ziemlich egal sein.


Gibt es dazu eigentlich valide Untersuchungen? Instinktiv kommt mir das nämlich immer komisch vor, bei 5% Akademikerarbeitslosigkeit... [/quote]
Wozu brauchst du dazu eine Untersuchung?
Vermögende Eltern können den Kindern ein Studium finanzieren.
Arme vermögen es nicht.
Was das mit der Akademikerarbeitslosigkeit zu tun hat versteh ich nicht.
_________________
Trish:(
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