Nekrolog

[L.E.N.]

[Kiki]

[L.E.N.]

[Evilbert]

[Kiki]

[L.E.N.]

[Kiki]

[Sanne]

Ich steh grad auf dem Schlauch.

[Kiki]

[Evilbert]

[Sanne]

[esme]

Dichand ist tot.
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Gunkl über Intelligent Design:
Da hat sich die Kirche beim Rückzugsgefecht noch einmal grandios verstolpert und jetzt wollen sie auch noch Haltungsnoten für die argumentative Brez'n, die sie da gerissen haben.

[AdvocatusDiaboli]

José Saramago, Kommunist und Atheist und Schriftsteller, ist tot.

Das sind gefühlt drei Tote auf einmal...
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.

[Alchemist]

Frank Giering

Jörg Berger

[Effô Tisetti]

[Religionskritik-Wiesbaden]

Am 05.07

Nasr Hamid Abu Zaid

siehe auch den Beitrag von Angkor zu Abu Zaid:

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1408145#1408145
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Derzeit ohne Untertitel

[Evilbert]

Fritz Teufel.

[Ralf Rudolfy]

[Evilbert]

[fwo]

[Zoff]

[beachbernie]

[Ahriman]

[AntagonisT]

Günter Behnisch gestorben.
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“Primates often have trouble imagining an universe not run by an angry alpha male.”

[Telliamed]

Günter Görlich (1928 - 14. Juli 2010)

Er war einer der bekanntesten Schriftsteller der Flakhelfer-Generation, wie Hermann Kant, Dieter Noll und Harry Thürk. Als Jugendlicher musste er Zwangsarbeit in einem sowjetischen Bergwerk leisten. Er war Bauarbeiter, Volkspolizist und nach einem Pädagogikstudium Erzieher in Jugendwerkhöfen.

http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnter_G%C3%B6rlich

Dass er zeitweise als IM geführt wurde, hatte er mit zahlreichen anderen DDR-Schriftstellern gemein. Christa Wolfs (geb. 1929) neuester Roman "Stadt der Engel" (2010), der in seiner Art einzig dastehen dürfte und sicher nicht mit den Maßstäben vorwiegend ästhetischer Literaturkritik gemessen werden kann, handelt von der damit verbundenen Problematik. Zum ZK der SED gehörten zeitweise wie Günter Görlich auch Christa Wolf und Stephan Hermlin.
Wer die Bücher der DDR-Schriftsteller nur daraufhin betrachtet, in welchem Grade sie Widerstand leisteten (was für Leute wie Joachim Gauck Pflicht war), wird bei Günter Görlich nicht fündig.

Günter Görlichs Roman "Den Wolken ein Stück näher" (1971) war Pflichtlektüre, wurde aber trotzdem gern gelesen. Die zwei besten Schüler einer Klasse, um die 14 Jahre alt, ringen um die Vorherrschaft. Unangenehm fällt bei heutiger Lektüre wie damals auf, dass sich der "Held", eine "Sportskanone", als Autorität durchsetzen konnte.
Erst der plötzliche Herztod des beliebten Klassenlehrers lässt ihre Rivalität in den Hintergrund treten. Die Jugendliebe wurde so keusch und ohne jegliche Anspielungen auf Erotik in einer späteren Entwicklungsphase dargestellt (ganz zu schweigen von der überhitzten Schwüle der Pornographie des Westens, die in der DDR nicht zugelassen war), dass das Buch gern von zahlreichen Jugendlichen konsumiert worden ist. Es gab auch dieses Bedürfnis nach zarter Romantik. Es gab ganz verschiedene Lesebedürfnisse.

Es ist der Alltag einer DDR-Schule Ende der 1960er Jahre, wie kaum anderswo, eingefangen, mit Patenbrigade und vormilitärischer Ausbildung.

Ich will beileibe nicht diese Zeit verklären. Das "Kollektiv" setzte sich letztlich immer durch. Wer auf Individualität setzte und dabei konsequent blieb, musste einen hohen Preis dafür zahlen. Günter Görlich lässt gar keinen Zweifel daran aufkommen, dass er dieses von der Makarenko-Pädagogik aus der Sowjetunion eingeführte Kollektivprinzip verinnerlicht hatte. Wer "ausscherte", wurde sanfter Überzeugungsarbeit ausgesetzt. Wer sich nicht anpasste, konnte in einem der von Günter Görlich geführten Jugendwerkhöfe landen, über die die Wahrheit erst nach der Wende ans Licht drang.

[Xing xiao jie]

Luis Corvalan
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Your koalafications are completely irrelephant.

[Misterfritz]

Theo Albrecht
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I'm tapping in the dusternis

[AdvocatusDiaboli]

Karl-Heinz Wildmoser
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[Telliamed]

[vrolijke]