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vrolijke
Bekennender Pantheist
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
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Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1495561) Verfasst am: 05.07.2010, 12:11    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
....
Zum E-Book:
Wenn die Darstellung des E-Books exakt dem Papierbuch entspricht, sehe ich nicht ein, warum sich das eine oder andere schneller lesen ließe. Was ich meine: Hat dieser oben genannte Wissenschaftler denn auch dafür gesorgt? Sonst ist seine Feststellung Blödsinn.....

Du solltest ruhig davon ausgehen, dass die sich ca. so viele Gedanken wie Du zum Versuchsaufbau gemacht haben.

Rein subjektiv kann ich das Ergebnis nur bestätigen. Seit ich an Rechner sitze, war Bildschirmergonomie überall, wo ich Einfluss daruaf hatte, ein vorrangiges Thema für mich. Aber wenn es um das zügige konzentrierte Lesen eines Textes geht, für den ich mich nicht dauernd durch zusätzliche Links klicken muss, um ihn zu verstehen, habe ich Papier immer vorgezogen.


Ich hab mal wo gehört, daß beim schauen auf einen Bildschirm die Hirnarealen für "Bilder" mehr aktiviert sind.
Beim lesen auf Papier sind die Arealen für "Texte" mehr aktiviert.
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1495760) Verfasst am: 05.07.2010, 19:03    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Aber wenn es um das zügige konzentrierte Lesen eines Textes geht, für den ich mich nicht dauernd durch zusätzliche Links klicken muss, um ihn zu verstehen, habe ich Papier immer vorgezogen.

Och nee. Für mich als Faulpelz ist es ein toller Fortschritt, daß ich nicht aufstehen, einen kiloschweren Brockhausband aus dem Regal holen und darin suchen muß. Hoch lebe Wiki!
Und ein Link in einem Text ist auch hundertmal besser, als eine Fußnote in einem Buch. Wenn der Autor in seinem Text in der Fußnote auf irgendein anderes Buch verweist, dann müßte man das erst mal haben. Hat man aber in der Regel nicht. Man sieht, es kommt halt auch drauf an, was man liest. Krimis haben in der Regel keine Fußnoten und Querverweise.
_________________
...und suche mich nicht in der Unterführung...
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Dissonanz
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Anmeldungsdatum: 24.03.2008
Beiträge: 3541

Beitrag(#1495820) Verfasst am: 05.07.2010, 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Aber wenn es um das zügige konzentrierte Lesen eines Textes geht, für den ich mich nicht dauernd durch zusätzliche Links klicken muss, um ihn zu verstehen, habe ich Papier immer vorgezogen.

Och nee. Für mich als Faulpelz ist es ein toller Fortschritt, daß ich nicht aufstehen, einen kiloschweren Brockhausband aus dem Regal holen und darin suchen muß. Hoch lebe Wiki!
Und ein Link in einem Text ist auch hundertmal besser, als eine Fußnote in einem Buch. Wenn der Autor in seinem Text in der Fußnote auf irgendein anderes Buch verweist, dann müßte man das erst mal haben. Hat man aber in der Regel nicht. Man sieht, es kommt halt auch drauf an, was man liest. Krimis haben in der Regel keine Fußnoten und Querverweise.


Was haben die Forscher gemessen? War es reine Lesegeschwindigkeit? Falls ja könnte man das natürlich einfach einbauen, ins Modell der Gesamtgeschwindigkeit: Die Menge an nachzuschlagenden Querverweisen könnte damit eine größere Rolle bekommen als die reine Veränderung der Lesegeschwindigkeit durch die Darbietungsform.
_________________
-Brother Broadsword of Warm Humanitarianism

"In other words, the cultures have been subjected to as careless handling as if in the hands of a somewhat below par student assistant, but they have survived."
-H. W. Chalkley in Science, Vol. LXXI, No. 1843

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Ragmaanir
Fieser Necessitator



Anmeldungsdatum: 12.06.2005
Beiträge: 833
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1497966) Verfasst am: 09.07.2010, 18:17    Titel: Antworten mit Zitat

Langzeitstudie: Depressionen steigern Demenz-Risiko hat folgendes geschrieben:
Jetzt hat eine Studie ergeben, dass Depressionen möglicherweise eine Demenzerkrankung begünstigen. Die Forscher [...] untersuchten 949 Testpersonen über einen Zeitraum von bis zu 17 Jahren. Zu Beginn der Studie waren die Probanden im Durchschnitt 79 Jahre alt und frei von Demenz, allerdings litten 13 Prozent unter Depressionssymptomen.

Am Ende der Studienzeit waren 164 Teilnehmer (17 Prozent) dement. Diejenigen, die zuvor depressiv waren, hatten nach Angaben der Forscher ein gut 50 Prozent höheres Risiko, eine Demenz zu entwickeln. Das Risiko steige mit der Stärke der Depressionen rasant, schreiben Saczynski und ihre Kollegen im Fachblatt "Neurology".

Ob Depressionen tatsächlich Demenz verursachen, ist noch offen, wie Saczynski einräumt.


Kinderstudie: Bewegungsmangel keine Ursache von Fettsucht hat folgendes geschrieben:
Nicht der Bewegungsmangel sei es, der die Fettleibigkeit auslöse. Vielmehr verlaufe die Kausalkette genau umgekehrt: Starkes Übergewicht führe zu Bewegungsunlust.[...]
Die Wissenschaftler der Stiftung gehen davon aus, dass die Weichen der vorpubertären Gewichtsentwicklung bereits vor dem fünften Geburtstag gestellt werden. Sie führen die Fettleibigkeit vor allem auf die Ernährung in den ersten Lebensjahren und die Vorbildrolle des gleichgeschlechtlichen Elternteils zurück - nicht aber auf Bewegungsmangel.

_________________
Dieser Post enthält die unumstößliche, objektive Wahrheit.
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Mo.
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Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1497977) Verfasst am: 09.07.2010, 18:48    Titel: Antworten mit Zitat

Kinderstudie: Bewegungsmangel keine Ursache von Fettsucht hat folgendes geschrieben:
Nicht der Bewegungsmangel sei es, der die Fettleibigkeit auslöse. Vielmehr verlaufe die Kausalkette genau umgekehrt: Starkes Übergewicht führe zu Bewegungsunlust.[...]
Die Wissenschaftler der Stiftung gehen davon aus, dass die Weichen der vorpubertären Gewichtsentwicklung bereits vor dem fünften Geburtstag gestellt werden. Sie führen die Fettleibigkeit vor allem auf die Ernährung in den ersten Lebensjahren und die Vorbildrolle des gleichgeschlechtlichen Elternteils zurück - nicht aber auf Bewegungsmangel.

Hm, meine Beobachtung in vielen Jahren der Arbeit im Kindergarten: im Kindergarten hatten wir kein dickes Kind, im Gegenteil viele Spreißelchen, nach einem oder zwei Jahren Schule waren nicht wenige aufgegangen wie Hefeklöße. Erschreckend gerade bei den ausgesprochenen Spreißelchen.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1497985) Verfasst am: 09.07.2010, 18:53    Titel: Antworten mit Zitat

Mo. hat folgendes geschrieben:
Kinderstudie: Bewegungsmangel keine Ursache von Fettsucht hat folgendes geschrieben:
Nicht der Bewegungsmangel sei es, der die Fettleibigkeit auslöse. Vielmehr verlaufe die Kausalkette genau umgekehrt: Starkes Übergewicht führe zu Bewegungsunlust.[...]
Die Wissenschaftler der Stiftung gehen davon aus, dass die Weichen der vorpubertären Gewichtsentwicklung bereits vor dem fünften Geburtstag gestellt werden. Sie führen die Fettleibigkeit vor allem auf die Ernährung in den ersten Lebensjahren und die Vorbildrolle des gleichgeschlechtlichen Elternteils zurück - nicht aber auf Bewegungsmangel.

Hm, meine Beobachtung in vielen Jahren der Arbeit im Kindergarten: im Kindergarten hatten wir kein dickes Kind, im Gegenteil viele Spreißelchen, nach einem oder zwei Jahren Schule waren nicht wenige aufgegangen wie Hefeklöße. Erschreckend gerade bei den ausgesprochenen Spreißelchen.
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Mo.
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Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1497997) Verfasst am: 09.07.2010, 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
Kinderstudie: Bewegungsmangel keine Ursache von Fettsucht hat folgendes geschrieben:
Nicht der Bewegungsmangel sei es, der die Fettleibigkeit auslöse. Vielmehr verlaufe die Kausalkette genau umgekehrt: Starkes Übergewicht führe zu Bewegungsunlust.[...]
Die Wissenschaftler der Stiftung gehen davon aus, dass die Weichen der vorpubertären Gewichtsentwicklung bereits vor dem fünften Geburtstag gestellt werden. Sie führen die Fettleibigkeit vor allem auf die Ernährung in den ersten Lebensjahren und die Vorbildrolle des gleichgeschlechtlichen Elternteils zurück - nicht aber auf Bewegungsmangel.

Hm, meine Beobachtung in vielen Jahren der Arbeit im Kindergarten: im Kindergarten hatten wir kein dickes Kind, im Gegenteil viele Spreißelchen, nach einem oder zwei Jahren Schule waren nicht wenige aufgegangen wie Hefeklöße. Erschreckend gerade bei den ausgesprochenen Spreißelchen.
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Lachen Sagt man bei uns so. Gemeint sind Spindeldürre, Hüpfer....Spreißelchen triffts einfach am besten.
Spreißel
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1498000) Verfasst am: 09.07.2010, 19:11    Titel: Antworten mit Zitat

Mo. hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
Kinderstudie: Bewegungsmangel keine Ursache von Fettsucht hat folgendes geschrieben:
Nicht der Bewegungsmangel sei es, der die Fettleibigkeit auslöse. Vielmehr verlaufe die Kausalkette genau umgekehrt: Starkes Übergewicht führe zu Bewegungsunlust.[...]
Die Wissenschaftler der Stiftung gehen davon aus, dass die Weichen der vorpubertären Gewichtsentwicklung bereits vor dem fünften Geburtstag gestellt werden. Sie führen die Fettleibigkeit vor allem auf die Ernährung in den ersten Lebensjahren und die Vorbildrolle des gleichgeschlechtlichen Elternteils zurück - nicht aber auf Bewegungsmangel.

Hm, meine Beobachtung in vielen Jahren der Arbeit im Kindergarten: im Kindergarten hatten wir kein dickes Kind, im Gegenteil viele Spreißelchen, nach einem oder zwei Jahren Schule waren nicht wenige aufgegangen wie Hefeklöße. Erschreckend gerade bei den ausgesprochenen Spreißelchen.
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Sägereste? Am Kopf kratzen
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Mo.
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Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1498004) Verfasst am: 09.07.2010, 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Sägereste? Am Kopf kratzen

Dünne Holzstücke eben. Spreißel braucht man auch zum Holzofen anfeuern, da hackt man sie von Holzscheiten ab. Ein Spreißel ist im Vergleich zum Holzscheit eben sehr dünn und dünn ist das entscheidende, wenn man das Wort in Bezug auf Menschen verwedet.


Zuletzt bearbeitet von Mo. am 09.07.2010, 19:20, insgesamt einmal bearbeitet
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1498006) Verfasst am: 09.07.2010, 19:18    Titel: Antworten mit Zitat

Mo. hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Sägereste? Am Kopf kratzen

Dünne Holzstücke eben. Spreißel braucht man auch zum Holzofen anfeuern, da hackt man sie von Holzscheiten ab.



Bin ich froh, dass ich ne Heizung habe...
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1498029) Verfasst am: 09.07.2010, 19:53    Titel: Antworten mit Zitat

Mo. hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
Kinderstudie: Bewegungsmangel keine Ursache von Fettsucht hat folgendes geschrieben:
Nicht der Bewegungsmangel sei es, der die Fettleibigkeit auslöse. Vielmehr verlaufe die Kausalkette genau umgekehrt: Starkes Übergewicht führe zu Bewegungsunlust.[...]
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Hm, meine Beobachtung in vielen Jahren der Arbeit im Kindergarten: im Kindergarten hatten wir kein dickes Kind, im Gegenteil viele Spreißelchen, nach einem oder zwei Jahren Schule waren nicht wenige aufgegangen wie Hefeklöße. Erschreckend gerade bei den ausgesprochenen Spreißelchen.
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Ah, Flitzpiepen Idee
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Ragmaanir
Fieser Necessitator



Anmeldungsdatum: 12.06.2005
Beiträge: 833
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1498046) Verfasst am: 09.07.2010, 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

Antikörper machen HIV unschädlich hat folgendes geschrieben:
Jetzt haben Wissenschaftler [...] zwei Antikörper gefunden, die 90 Prozent aller bekannten HI-Virenstämme ausschalten können – zumindest gelang dies im Labor [...]. Die Antikörper mit den Namen VRC01 und VRC02 halten den Versuchen zufolge die meisten HIV-Stämme davon ab, menschliche Zellen zu infizieren.

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jagy
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Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#1499384) Verfasst am: 12.07.2010, 09:25    Titel: Antworten mit Zitat

Kinder machen nicht glücklich: http://www.darwin-jahr.de/evo-magazin/es-ist-verdammt-heiss?page=0,3
(Jedenfalls wenn man nicht in Skandinavien lebt)
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INGLIP HAS BEEN SUMMONED - IT HAS BEGUN!
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
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Beitrag(#1499474) Verfasst am: 12.07.2010, 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

"...gleich in ein Faß stecken, zunageln und durch das Spundloch ernähren. Und wenn sie fünfzehn sind, ins Wasser schmeißen..."
So ungefähr las ich es mal bei Robert A. Heinlein. War aber ironisch gemeint.
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Ragmaanir
Fieser Necessitator



Anmeldungsdatum: 12.06.2005
Beiträge: 833
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1521893) Verfasst am: 19.08.2010, 15:49    Titel: Antworten mit Zitat

* Einsamkeit schadet genauso wie Rauchen
* Fehlender Schlaf lässt sich nachholen
* Exzessive Internetnutzung kann bei Jugendlichen zu Depressionen führen
* Dicker Bauch lässt früher sterben
* Persönlichkeitsforschung - Warum Soul-Fans warmherziger sind
* Bluthochdruck - Böses Salz
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klauswerner
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Beitrag(#1536345) Verfasst am: 08.09.2010, 15:13    Titel: Antworten mit Zitat

Ragmaanir hat folgendes geschrieben:
SPON: Depressive essen mehr Schokolade hat folgendes geschrieben:
Welche Rolle spielt Schokolade bei einer Depression? Eine Studie hat jetzt ergeben, dass depressive Menschen einen stark erhöhten Schokoladenkonsum aufweisen. Die Forscher rätseln, ob die Süßigkeit die Krankheit verursacht oder verhindert.

Quelle: Chocolate and Depressive Symptoms in a Cross-sectional Analysis
--------------------


--> Dafür leben Sie länger, siehe Eingangsthread: SPON: Langzeitstudie: Schokolade kann vor Herzinfarkt und Schlaganfall schützen.
(bzw. Sie sterben eben nicht an Herzinfarkt sondern an Selbstmord?? - oder noch besser kombiniert: Depressive essen mehr Schokolade, bringen sich früh um, was selten zu einer Sterbediagnose "Herzinfarkt" führt, was wiederum diese erste Studie vom Ergebnis her positiv beeinflußt hat????? Äh, oder so irgendwie
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Zuletzt bearbeitet von klauswerner am 08.09.2010, 15:27, insgesamt 3-mal bearbeitet
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klauswerner
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Beitrag(#1536346) Verfasst am: 08.09.2010, 15:15    Titel: Antworten mit Zitat

Auch Väter werden nach einer Geburt depressiv hat folgendes geschrieben:
Die Forscher haben die Daten aus 43 internationalen Studien mit insgesamt 28.004 männlichen Teilnehmern ausgewertet, die zwischen 1980 und 2009 durchgeführt wurden. Das Ergebnis: Durchschnittlich zehn Prozent der befragten Väter litten während der Schwangerschaft und des ersten Jahres nach der Geburt unter Depressionen - ein doppelt so hoher Anteil wie in der restlichen männlichen Bevölkerung.
Quelle: Prenatal and Postpartum Depression in Fathers and Its Association With Maternal Depression


--> Vielleicht haben sie während der Schwangerschaft und nach der Geburt weniger Sex und essen daher zuviel Schokolade?
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Zuletzt bearbeitet von klauswerner am 08.09.2010, 15:26, insgesamt 3-mal bearbeitet
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klauswerner
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Anmeldungsdatum: 16.12.2009
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Beitrag(#1536350) Verfasst am: 08.09.2010, 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

Langzeitstudie: Tee- und Kaffeetrinker werden seltener herzkrank hat folgendes geschrieben:
Kaffee ist schlecht für die Pumpe? Von wegen. Der Koffein-Muntermacher senkt das Risiko von Herzerkrankungen, das zeigt eine Langzeitstudie mit fast 40.000 Teilnehmern. Noch gesünder sind Teetrinker - doch das liegt nicht direkt am Getränk ihrer Wahl.
Tea and Coffee Consumption and Cardiovascular Morbidity and Mortality

--> Vielleicht kriegen Sie aber auch zum Tee oder zum Kaffee immer Schokoladengebäck??
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Zuletzt bearbeitet von klauswerner am 08.09.2010, 15:26, insgesamt 2-mal bearbeitet
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klauswerner
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Anmeldungsdatum: 16.12.2009
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Beitrag(#1536353) Verfasst am: 08.09.2010, 15:21    Titel: Antworten mit Zitat

Ragmaanir hat folgendes geschrieben:
[quote="Langzeitstudie: Depressionen steigern Demenz-Risiko"]Jetzt hat eine Studie ergeben, dass Depressionen möglicherweise eine Demenzerkrankung begünstigen. Die Forscher [...] untersuchten 949 Testpersonen über einen Zeitraum von bis zu 17 Jahren. Zu Beginn der Studie waren die Probanden im Durchschnitt 79 Jahre alt und frei von Demenz, allerdings litten 13 Prozent unter Depressionssymptomen.

Am Ende der Studienzeit waren 164 Teilnehmer (17 Prozent) dement. Diejenigen, die zuvor depressiv waren, hatten nach Angaben der Forscher ein gut 50 Prozent höheres Risiko, eine Demenz zu entwickeln. Das Risiko steige mit der Stärke der Depressionen rasant, schreiben Saczynski und ihre Kollegen im Fachblatt "Neurology".

Ob Depressionen tatsächlich Demenz verursachen, ist noch offen, wie Saczynski einräumt.


--> Demente achten nicht mehr drauf, wieviel Schokolade sie essen - das wird das Problem sein - prompt werden Sie depresiv, kriegen dafür aber nach dem Selbstmord keinen Herzinfarkt mehr.
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Kiki
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Wohnort: Ulm

Beitrag(#1537138) Verfasst am: 09.09.2010, 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

Trotz Zucker tut es weh

Ich finde den Schluss, dass man das nicht machen sollte gut, weil man ja schon sehen sollte, ob etwas weh tut oder nicht.
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esme
lebt ohne schützende Gänsefüßchen.



Anmeldungsdatum: 12.06.2005
Beiträge: 5667

Beitrag(#1537172) Verfasst am: 10.09.2010, 00:04    Titel: Antworten mit Zitat

Kiki hat folgendes geschrieben:
Trotz Zucker tut es weh

Ich finde den Schluss, dass man das nicht machen sollte gut, weil man ja schon sehen sollte, ob etwas weh tut oder nicht.


Das ist so wie Schlafmittel, die nur die Erinnerung an die durchwachte Nacht löschen.
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Da hat sich die Kirche beim Rückzugsgefecht noch einmal grandios verstolpert und jetzt wollen sie auch noch Haltungsnoten für die argumentative Brez'n, die sie da gerissen haben.
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Marcellinus
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Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#1537241) Verfasst am: 10.09.2010, 10:28    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
"...gleich in ein Faß stecken, zunageln und durch das Spundloch ernähren. Und wenn sie fünfzehn sind, ins Wasser schmeißen..."
So ungefähr las ich es mal bei Robert A. Heinlein. War aber ironisch gemeint.

Das weiß man bei Heinlein aber nie so genau. zwinkern
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"Mangel an historischem Sinn ist der Erbfehler aller Philosophen ... Alles aber ist geworden;
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Friedrich Nietzsche
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Ragmaanir
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Anmeldungsdatum: 12.06.2005
Beiträge: 833
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Beitrag(#1537412) Verfasst am: 10.09.2010, 18:00    Titel: Antworten mit Zitat

* Frühkindliche Traumatisierungen haben Folgen bis in die dritte Generation
* Tanzen evolutionstheoretisch erklärt
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vrolijke
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Beitrag(#1537425) Verfasst am: 10.09.2010, 18:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ragmaanir hat folgendes geschrieben:
* Frühkindliche Traumatisierungen haben Folgen bis in die dritte Generation

Nach der Theorie dürfte es kaum jemand geben ohne.
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Dissonanz
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Beitrag(#1537434) Verfasst am: 10.09.2010, 19:03    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Ragmaanir hat folgendes geschrieben:
* Frühkindliche Traumatisierungen haben Folgen bis in die dritte Generation

Nach der Theorie dürfte es kaum jemand geben ohne.


Zitat:
Wer in jungen Jahren eine starke posttraumatische Belastungsstörung (PTDS) erfahren hat, beispielsweise von den Eltern nicht genügend, unzuverlässig oder chaotisch betreut worden ist


Ich tippe auf schlechte Darstellung. Schlechte elterliche Betreuung führt nicht zwangsweise zu PTSD. Nichtmal wahrscheinlich. Man sollte sowas nicht so leichtfertig durcheinander hacken, sonst kommt Schwachsinn dabei raus..
_________________
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Ragmaanir
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Anmeldungsdatum: 12.06.2005
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1537444) Verfasst am: 10.09.2010, 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

Dissonanz hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Ragmaanir hat folgendes geschrieben:
* Frühkindliche Traumatisierungen haben Folgen bis in die dritte Generation

Nach der Theorie dürfte es kaum jemand geben ohne.


Zitat:
Wer in jungen Jahren eine starke posttraumatische Belastungsstörung (PTDS) erfahren hat, beispielsweise von den Eltern nicht genügend, unzuverlässig oder chaotisch betreut worden ist


Ich tippe auf schlechte Darstellung. Schlechte elterliche Betreuung führt nicht zwangsweise zu PTSD. Nichtmal wahrscheinlich. Man sollte sowas nicht so leichtfertig durcheinander hacken, sonst kommt Schwachsinn dabei raus..

So wie ich es verstehe steht das da auch nicht. Da steht dass eine PTDS beispielsweise ausgelöst werden kann durch... Allerdings finde ich auch dass unzuverlässige elterliche Betreuung ein schlechtes Beispiel ist (ist eventuell auf das experiment mit den Mäusen zurückzuführen).

Weiter unten steht dann noch:
Zitat:
In der Konsequenz hieße dies, dass traumatische Erfahrungen, die Kinder familiär oder auch gesellschaftlich etwa durch Kriege oder gewaltsame Konflikte erleben, in die zweite und dritte Generation weiter gegeben werden können, zumindest dann, wenn die Folgen nicht gezielt kompensiert werden.

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Beitrag(#1537472) Verfasst am: 10.09.2010, 20:43    Titel: Antworten mit Zitat

Ragmaanir hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Ragmaanir hat folgendes geschrieben:
* Frühkindliche Traumatisierungen haben Folgen bis in die dritte Generation

Nach der Theorie dürfte es kaum jemand geben ohne.


Zitat:
Wer in jungen Jahren eine starke posttraumatische Belastungsstörung (PTDS) erfahren hat, beispielsweise von den Eltern nicht genügend, unzuverlässig oder chaotisch betreut worden ist


Ich tippe auf schlechte Darstellung. Schlechte elterliche Betreuung führt nicht zwangsweise zu PTSD. Nichtmal wahrscheinlich. Man sollte sowas nicht so leichtfertig durcheinander hacken, sonst kommt Schwachsinn dabei raus..

So wie ich es verstehe steht das da auch nicht. Da steht dass eine PTDS beispielsweise ausgelöst werden kann durch... Allerdings finde ich auch dass unzuverlässige elterliche Betreuung ein schlechtes Beispiel ist (ist eventuell auf das experiment mit den Mäusen zurückzuführen).

Weiter unten steht dann noch:
Zitat:
In der Konsequenz hieße dies, dass traumatische Erfahrungen, die Kinder familiär oder auch gesellschaftlich etwa durch Kriege oder gewaltsame Konflikte erleben, in die zweite und dritte Generation weiter gegeben werden können, zumindest dann, wenn die Folgen nicht gezielt kompensiert werden.


Man sollte nicht nach dem ersten Satz aufhören, zu lesen. zwinkern

Hab's nachgeholt, der Rest klingt wesentlich besser.
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klauswerner
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Beitrag(#1537741) Verfasst am: 11.09.2010, 00:58    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit den Kriegen ist schon fast lustig: damit sind alle Europäer wohl komplett gestört, nach Jahrhunderten von Kriegen - da meine Eltern noch zur Kriegsgeneration gehören sind dann wohl meine Kinder dadurch auch noch gestört.

Irgendwie beschleicht mich das Gefühl die Psychologen basteln sich da ne neue Patientengeneration heran.
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Grüßle
klauswerner
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1537808) Verfasst am: 11.09.2010, 10:45    Titel: Antworten mit Zitat

klauswerner hat folgendes geschrieben:
Das mit den Kriegen ist schon fast lustig: damit sind alle Europäer wohl komplett gestört, nach Jahrhunderten von Kriegen - da meine Eltern noch zur Kriegsgeneration gehören sind dann wohl meine Kinder dadurch auch noch gestört.

Irgendwie beschleicht mich das Gefühl die Psychologen basteln sich da ne neue Patientengeneration heran.


So ist das mit Psychologen. Da werden kausal-Zusammenhänge kreiert, die es überhaupt nicht sind.
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1537831) Verfasst am: 11.09.2010, 11:19    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
klauswerner hat folgendes geschrieben:
Das mit den Kriegen ist schon fast lustig: damit sind alle Europäer wohl komplett gestört, nach Jahrhunderten von Kriegen - da meine Eltern noch zur Kriegsgeneration gehören sind dann wohl meine Kinder dadurch auch noch gestört.

Irgendwie beschleicht mich das Gefühl die Psychologen basteln sich da ne neue Patientengeneration heran.


So ist das mit Psychologen. Da werden kausal-Zusammenhänge kreiert, die es überhaupt nicht sind.

Redet ihr von Psychologen, Psychotherapeuten, Psychiatern, oder jeweils einzelnen Vertretern verschiedener Richtungen der selben, oder etwa nur von der Sicht irgendwelcher Medien drauf?
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Tja
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