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Arno Gebauer registrierter User
Anmeldungsdatum: 30.01.2005 Beiträge: 698
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(#1539553) Verfasst am: 14.09.2010, 19:45 Titel: "Missbrauch verjährt - Scheidung aber nicht" |
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Hallo,
in der Aktuellen Stunde des WDR wurde heute (14.9.10) berichtet, daß eine engagierte
Erzieherin eine feste Stelle im katholischen Kindergarten nicht bekam, weil sie
vor 23 Jahren einen geschiedenen Mann geheiratet hat.
Die Einstellungsvoraussetzungen in katholischen Einrichtungen hat die
Deutsche Bischofskonferenz festgelegt!
Mehr dazu unter: http://wdrblog.de/aks/archives/2010/09/missbrauch_verj.html#kommentare
Zitat des Bistums Paderborn: "Die Zeit heilt die Wunden nicht."
Nicht mehr nachvollziehbar ist, warum Priester, die Kinder missbraucht oder misshandelt haben
höchstens versetzt werden - aber eine Frau darf nicht Erzieherin werden, weil sie vor 23 Jahren
einen geschiedenen Mann geheiratet hat?!?
Viele Grüße
Arno
_________________ Trennung von Staat und Kirche !
Die geistigen Brandstifter des Holocausts waren die Kirchen! Sie haben viele Jahrhunderte lang gegen die Juden gehetzt!
Nie mehr Zeit und Geld für reiche Kirchen!!!!
Keine Kinder mehr in Kirchenhände!
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tridi _____
Anmeldungsdatum: 21.06.2007 Beiträge: 7933
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(#1539573) Verfasst am: 14.09.2010, 20:43 Titel: Re: "Missbrauch verjährt - Scheidung aber nicht" |
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Arno Gebauer hat folgendes geschrieben: |
Nicht mehr nachvollziehbar ist, warum (...)
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welchen zweck hat es, die aus religioesen gruenden getroffenen entscheidungen einer religioesen organisation ueberhaupt nachvollziehen koennen zu wollen?
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Valen MacLeod Antitheist
Anmeldungsdatum: 11.12.2004 Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden
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(#1539580) Verfasst am: 14.09.2010, 20:57 Titel: |
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Tendezbetriebe halt. Tendenziell asozial.
Wenn aber ein Betrieb mit Erziehungsauftrag so asoziale Einstellungskriterien hat, sollte der Staat ernsthaft prüfen, ob man diesen Mittel zur Erziehung von Kindern zur Verfügung stellen darf/kann.
Wer Toleranz und Mitgefühl (und Liebe??) nicht bei der Einstellung der Mitarbeiter übt, wie soll so jemand diese Werte vermitteln?
_________________ V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Mo. over and out
Anmeldungsdatum: 30.11.2007 Beiträge: 12690
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(#1539582) Verfasst am: 14.09.2010, 21:00 Titel: |
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Wenn kirchliche Kindergärten ganz oder wenigstens deutlich überwiegend aus Mitgliedsbeiträgen religiöser Organisationen finanziert würden, dann interessierte sowas vielleicht weniger. Es ist aber so, dass wir alle diesen Quatsch finanzieren und ich finde, dann gehen uns solche Diskriminierungen auch was an.
Einerseits stellen die Kirchen ihre eigenen Regeln auf und verbitten sich jegliche Einmischung, andererseits lassen sie sich das von der Allgemeinheit, die nicht katholisch ist und diese Regeln ablehnt, finanzieren. Dafür will ich nicht zahlen.
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tridi _____
Anmeldungsdatum: 21.06.2007 Beiträge: 7933
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(#1539589) Verfasst am: 14.09.2010, 21:16 Titel: |
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Mo. hat folgendes geschrieben: | Wenn kirchliche Kindergärten ganz oder wenigstens deutlich überwiegend aus Mitgliedsbeiträgen religiöser Organisationen finanziert würden, dann interessierte sowas vielleicht weniger. Es ist aber so, dass wir alle diesen Quatsch finanzieren und ich finde, dann gehen uns solche Diskriminierungen auch was an.
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dass der staat sich so verhaltende kirdergartentraeger fnanziell unterstuetzt, ist allerdings echt ein undig.
dumme frage am rande: koennte diese erzieherin eigentlich die stelle bekommen, wenn sie den mann nicht geheiratet haette, sondern mit ihm nur in eheaehnlicher gemeinschaft zusammenlebte?
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Kival Profeminist Ghost
Anmeldungsdatum: 14.11.2006 Beiträge: 24071
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(#1539592) Verfasst am: 14.09.2010, 21:19 Titel: |
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tridi hat folgendes geschrieben: |
dumme frage am rande: koennte diese erzieherin eigentlich die stelle bekommen, wenn sie den mann nicht geheiratet haette, sondern mit ihm nur in eheaehnlicher gemeinschaft zusammenlebte? |
Jein. Theoretisch ist die eheähnliche Gemeinschaft alleine auch schon ein Grund für eine solche Kündigung, allerdings führt "wilde Ehe" und dergleichen heute eher selten zur Kündigung.
_________________ "A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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tridi _____
Anmeldungsdatum: 21.06.2007 Beiträge: 7933
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(#1539598) Verfasst am: 14.09.2010, 21:29 Titel: |
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Kival hat folgendes geschrieben: | tridi hat folgendes geschrieben: |
dumme frage am rande: koennte diese erzieherin eigentlich die stelle bekommen, wenn sie den mann nicht geheiratet haette, sondern mit ihm nur in eheaehnlicher gemeinschaft zusammenlebte? |
Jein. Theoretisch ist die eheähnliche Gemeinschaft alleine auch schon ein Grund für eine solche Kündigung, allerdings führt "wilde Ehe" und dergleichen heute eher selten zur Kündigung. |
du scheinst dich ja auszukennen - wie ist denn das bei schwulen und lesbischen paaren (ohne trauschein)?
hmmm... ist die moral der kirche "was auch immer du tust, tu es heimlich und blos nicht offen und offiziell!" ?
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Mo. over and out
Anmeldungsdatum: 30.11.2007 Beiträge: 12690
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(#1539600) Verfasst am: 14.09.2010, 21:31 Titel: |
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Kival hat folgendes geschrieben: | tridi hat folgendes geschrieben: |
dumme frage am rande: koennte diese erzieherin eigentlich die stelle bekommen, wenn sie den mann nicht geheiratet haette, sondern mit ihm nur in eheaehnlicher gemeinschaft zusammenlebte? |
Jein. Theoretisch ist die eheähnliche Gemeinschaft alleine auch schon ein Grund für eine solche Kündigung, allerdings führt "wilde Ehe" und dergleichen heute eher selten zur Kündigung. |
Letztlich kommt es auf den Pfarrer usw. vor Ort an. Ich kenne einen kath. Kindergarten, in dem einiges ging, was sons nicht laufen würde, da hätte die Frau die Stelle gekriegt. Man verfuhr dort nach dem Motto "Wo kein Kläger, da kein Richter", also so lange sich die Gemeinde nicht dran stört, tuts der Pfarrer auch nicht. Allerdings war es da auch ein offenes Geheimnis, dass der Pfarrer mit seiner Haushälterin in eheähnlicher Gemeinschaft lebte.
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tridi _____
Anmeldungsdatum: 21.06.2007 Beiträge: 7933
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(#1539606) Verfasst am: 14.09.2010, 21:36 Titel: |
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Mo. hat folgendes geschrieben: | Man verfuhr dort nach dem Motto "Wo kein Kläger, da kein Richter", also so lange sich die Gemeinde nicht dran stört, tuts der Pfarrer auch nicht. Allerdings war es da auch ein offenes Geheimnis, dass der Pfarrer mit seiner Haushälterin in eheähnlicher Gemeinschaft lebte. |
ok, wenn ich im glashaus leb, schmeiss ich auch lieber nicht mit steinen
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Argeleb Misanthropischer Humanist
Anmeldungsdatum: 02.01.2010 Beiträge: 2056
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(#1539815) Verfasst am: 15.09.2010, 08:00 Titel: |
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Valen MacLeod hat folgendes geschrieben: | Wer Toleranz und Mitgefühl (und Liebe??) nicht bei der Einstellung der Mitarbeiter übt, wie soll so jemand diese Werte vermitteln? |
Das wäre nur dann verwerflich, wenn die christlichen Organisationen diese Werte vermitteln wollten. Aber Toleranz ist nun wirklich kein christlicher Wert, oder? Toleranz ist doch schon in den 10 Geboten ausgeschlossen.
Solange sich die Kirchen, mit staatlicher Unterstützung, das Etikett des Mitgefühls aufkleben können, wird das im Kern menschen-verachtende Wesen der christlichen Organisationen nie offenbar.
_________________ Denny Crane!
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#1539819) Verfasst am: 15.09.2010, 08:32 Titel: |
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tridi hat folgendes geschrieben: | Mo. hat folgendes geschrieben: | Wenn kirchliche Kindergärten ganz oder wenigstens deutlich überwiegend aus Mitgliedsbeiträgen religiöser Organisationen finanziert würden, dann interessierte sowas vielleicht weniger. Es ist aber so, dass wir alle diesen Quatsch finanzieren und ich finde, dann gehen uns solche Diskriminierungen auch was an.
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dass der staat sich so verhaltende kirdergartentraeger fnanziell unterstuetzt, ist allerdings echt ein undig.
dumme frage am rande: koennte diese erzieherin eigentlich die stelle bekommen, wenn sie den mann nicht geheiratet haette, sondern mit ihm nur in eheaehnlicher gemeinschaft zusammenlebte? |
Ich kenne sogar einen konkreten Fall, wo man von Seiten eines kirchlichen Kindergartentraegers von einer Erzieherin exakt das verlangt hat: Ohne Trauschein zusammenleben war ok, aber heiraten waere nur gegangen, wenn ihr Freund vorher katholisch geworden waere. Ansonsten haette man ihr gekuendigt. Das hat der ein leibhaftiger Bischof unter 4 Augen so gesagt.
_________________ Defund the gender police!!
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Dr. Evil auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 11.09.2010 Beiträge: 1504
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(#1539835) Verfasst am: 15.09.2010, 09:26 Titel: |
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tridi hat folgendes geschrieben: | dass der staat sich so verhaltende kirdergartentraeger fnanziell unterstuetzt, ist allerdings echt ein undig. |
Unterstützt ist gut. Die meisten "kirchlichen" Kindergärten werden zu 70% - 85% aus Steuermitteln bezahlt (wenn man die Kirchensteuer mitrechnet 100%). Es ist wirklich ein Armutszeugnis, dass sich die Kommunen derart ausnutzen lassen.
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brf registrierter User
Anmeldungsdatum: 25.05.2010 Beiträge: 366
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(#1539843) Verfasst am: 15.09.2010, 10:04 Titel: Noch viel komplizierter |
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siehe
http://www.kirchensteuer.de/rundfunk_geld.html
http://www.miprox.de/Sonstiges/Finanzierung_der_Kirchen.htm
Die Kirchen verschleiern systematisch ihre Einnahmequellen (Kirchensteuer, staatliche Zuschüsse (Kindergärten), vom Staat finanzierte Kirchenausgaben (Bischöfe, Lehrstühle), normale Einnahmen (Krankenhäuser auch kirchliche arbeiten ja mit Einnahmen aus dem Gesundheitssystem und werfen sogar Gewinn ab)
und ihre Ausgaben.
Damit ist im einzelnen sehr schwer nachvollziehbar, was die Kirchen wirklich selbst finanzieren. Alle Indizien deuten jedoch darauf hin, dass es sehr wenig ist.
Merke: Gebe Gelder anderer Leute aus und rede viel über dein soziales Engagement
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tridi _____
Anmeldungsdatum: 21.06.2007 Beiträge: 7933
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(#1540014) Verfasst am: 15.09.2010, 14:49 Titel: |
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Dr. Evil hat folgendes geschrieben: | tridi hat folgendes geschrieben: | dass der staat sich so verhaltende kirdergartentraeger fnanziell unterstuetzt, ist allerdings echt ein undig. |
Unterstützt ist gut. Die meisten "kirchlichen" Kindergärten werden zu 70% - 85% aus Steuermitteln bezahlt |
hast recht, "unterstuetzen" war eigentlich ne untertreibung. ich such aber grad immer noch nach nem geeigneteren wort.
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tridi _____
Anmeldungsdatum: 21.06.2007 Beiträge: 7933
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(#1540018) Verfasst am: 15.09.2010, 15:01 Titel: |
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | Ohne Trauschein zusammenleben war ok, aber heiraten waere nur gegangen, wenn ihr Freund vorher katholisch geworden waere. Ansonsten haette man ihr gekuendigt. Das hat der ein leibhaftiger Bischof unter 4 Augen so gesagt. |
also sex vor der ehe ist boese, aber sex mit trauschein ist noch viel schlimmer, wenn der partner nicht katholisch ist?
was war der partner denn schlimmes? evangelisch oder gar atheist?
meine partnerin ist katholisch. muss sie sich jetzt von mir scheiden lassen oder waere das noch schlimmer als mit mir verheiratet zu bleiben? und ist verhuetung eigentlich voellig tabu oder duerften wir jetzt ausnahmsweise ein gummi benutzen, um zu verhindern, dass sie von sowas schrecklichem wie mir noch ein kind bekommt?
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Loke der Lästerer
Anmeldungsdatum: 01.09.2010 Beiträge: 723
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(#1540020) Verfasst am: 15.09.2010, 15:10 Titel: |
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tridi hat folgendes geschrieben: | meine partnerin ist katholisch. muss sie sich jetzt von mir scheiden lassen oder waere das noch schlimmer als mit mir verheiratet zu bleiben? |
Sie darf/muss sich vor dir trennen. Das ist aber keine Scheidung in dem Sinne, sondern eine Auflösung/Annulierung der Ehe und ist daher nicht verwerflich.
Wärst du ein Katholik, dürfte sie die Ehe nur unter besonderen Gründen wie Impotenz auflösen/annulieren. Sollte dies nicht der Grund sein und es würde trotzdem kein Ausweg gefunden werden können, dürfte sie sich von dir scheiden. Dies wäre aber kein Freibrief, neu zu heiraten - das ist verboten.
Ich weiss, ist blöd.
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fwo Caterpillar D9
Anmeldungsdatum: 05.02.2008 Beiträge: 26444
Wohnort: im Speckgürtel
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(#1540030) Verfasst am: 15.09.2010, 15:44 Titel: |
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tridi hat folgendes geschrieben: | .....
meine partnerin ist katholisch. muss sie sich jetzt von mir scheiden lassen oder waere das noch schlimmer als mit mir verheiratet zu bleiben? und ist verhuetung eigentlich voellig tabu oder duerften wir jetzt ausnahmsweise ein gummi benutzen, um zu verhindern, dass sie von sowas schrecklichem wie mir noch ein kind bekommt? |
Aus Sicht der katholischen Kirche ist das doch sowieso ist nur Unzucht und Hurerei mit weltlich-behördlichem Siegel, eine wilde Ehe, was ihr da führt - diese Ehe wurde schließlich nicht vor Gott geschlossen und das standesamtliche dürfte die katholische Kirche gar nicht interessieren, die Scheidung davon dann logischerweise auch nicht.
fwo
_________________ Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.
The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.
Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Schlumpf auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 17.11.2007 Beiträge: 2572
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(#1540199) Verfasst am: 15.09.2010, 20:07 Titel: |
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fwo hat folgendes geschrieben: |
Aus Sicht der katholischen Kirche ist das doch sowieso ist nur Unzucht und Hurerei mit weltlich-behördlichem Siegel, eine wilde Ehe, was ihr da führt - diese Ehe wurde schließlich nicht vor Gott geschlossen und das standesamtliche dürfte die katholische Kirche gar nicht interessieren, die Scheidung davon dann logischerweise auch nicht.
fwo |
Eine standesamtliche Heirat erkennen die m. E. als legal an, sonst würden sie doch permanent dagegen wettern und solche Paare der Sünde bezichtigen. Tun sie aber nicht, weil sie sich damit nur lächerlich machen würden. Das ist doch eine der vielen Widersprüchlichkeiten der kath. Kirche.
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Rasmus entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst
Anmeldungsdatum: 20.05.2004 Beiträge: 17559
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(#1540200) Verfasst am: 15.09.2010, 20:13 Titel: |
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tridi hat folgendes geschrieben: | beachbernie hat folgendes geschrieben: | Ohne Trauschein zusammenleben war ok, aber heiraten waere nur gegangen, wenn ihr Freund vorher katholisch geworden waere. Ansonsten haette man ihr gekuendigt. Das hat der ein leibhaftiger Bischof unter 4 Augen so gesagt. |
also sex vor der ehe ist boese, aber sex mit trauschein ist noch viel schlimmer, wenn der partner nicht katholisch ist? |
Sex vor der ehe ist schlimm, ja.
Aber eine Ehe, wenn nicht katholisch, macht es nicht besser sondern in der Tat schlimmer, weil es den Zustand nur einzementiert.
Zitat: | was war der partner denn schlimmes? evangelisch oder gar atheist? |
... tja, und da stellt sich mir dann immer die Fragem, wie jemand katholsiches so jemaden überhaupt heiraten kann. Und wenn sihc dann das System das bisher genutzt hat gegen einen wendet habe ich masl wieder keinerlei Mitleid.
Zitat: | meine partnerin ist katholisch. muss sie sich jetzt von mir scheiden lassen oder waere das noch schlimmer als mit mir verheiratet zu bleiben? |
Was bist Du?
Kathlisch?
Atheist?
Geschieden? Wenn ja, von wem und wie?
Zitat: | und ist verhuetung eigentlich voellig tabu oder duerften wir jetzt ausnahmsweise ein gummi benutzen, um zu verhindern, dass sie von sowas schrecklichem wie mir noch ein kind bekommt? |
Sie dürfte keinen Sex mit dir haben - jedenfalls vermute ich mal, dass ihr nicht vorhabt, eure Kinder katholisch zu erziehen?
Auch hier ist mir unbegreiflich, wie Deine Partnerin zwar einerseits behauptet, sie wäre katholisch, sich aber zum anderen mit Dir abgibt ohne diese und ähnliche Fragen vorher geklärt zu haben.
_________________ Brother Sword of Enlightenment of the Unitarian Jihad
If you ask the wrong questions you get answers like '42' or 'God'.
"Glaubst Du noch oder hüpfst Du schon?"
Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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fwo Caterpillar D9
Anmeldungsdatum: 05.02.2008 Beiträge: 26444
Wohnort: im Speckgürtel
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(#1540207) Verfasst am: 15.09.2010, 20:25 Titel: |
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Rasmus hat folgendes geschrieben: | .....
Auch hier ist mir unbegreiflich, wie Deine Partnerin zwar einerseits behauptet, sie wäre katholisch, sich aber zum anderen mit Dir abgibt ohne diese und ähnliche Fragen vorher geklärt zu haben. |
Also ich begreif das sofort. Der normale Kathole ist halt nicht annähernd so katholisch wie Du es wärst, wenn Du es wärst.
(Ich vermut mal, Du wärst Papst)
fwo
_________________ Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.
The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.
Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Rasmus entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst
Anmeldungsdatum: 20.05.2004 Beiträge: 17559
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(#1540218) Verfasst am: 15.09.2010, 20:34 Titel: |
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fwo hat folgendes geschrieben: | Rasmus hat folgendes geschrieben: | .....
Auch hier ist mir unbegreiflich, wie Deine Partnerin zwar einerseits behauptet, sie wäre katholisch, sich aber zum anderen mit Dir abgibt ohne diese und ähnliche Fragen vorher geklärt zu haben. |
Also ich begreif das sofort. Der normale Kathole ist halt nicht annähernd so katholisch wie Du es wärst, wenn Du es wärst. |
Mir ist schon klar, dass der durchschnittliche Kathole ein huchklerischer, naiver Idiot ist. Aber es hört nicht auf, mich zu wundern.
Zitat: | (Ich vermut mal, Du wärst Papst)
fwo |
Ich weiß nicht mal, ob der nun besonders katholisch ist, geschweige denn, ob man deswegen Papst wäre. Ich wäre nur schlicht gläubig, mit nicht mehr als einem kleinen Bisschen Konsequenz dahinter.
Es ist nicht viel, wenn man erwartet, dass ein Katholik nur einen anderen katholiken heiraten würde, oder doch zumindest einen anderen Christen, der sich bereit erklärt die geplanten Kinder katholisch zu erziehen,.
Das ist nicht nur deshalb nicht viel, weil es zufällig auch die Forderungen der Kirche sind - es ist speziell deshalb nicht viel, weil jeder nicht-geisteskranke genau das wollen müsste: Wenn ich den Katholizismus für richtig halte, dann werde ich das *selbstverständlich* meinen Kindern so vermitteln und ébenso selbstversändlich nur mit jemandem zusammen sein wollen bzw. können der das zumindest akzeptiert, idealerweise aber genauso sieht.
Ich könnte *nie* eine Bezieghung führen, geschweige denn Kinder gemeinsam erziehen wollen, mit irgendeiner Nazi-Frau zum Beispiel. Deren Weltbild aber würde nur einen Bruchteil so allumfassend sein wie das einen gläubigen Christen.
_________________ Brother Sword of Enlightenment of the Unitarian Jihad
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Valen MacLeod Antitheist
Anmeldungsdatum: 11.12.2004 Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden
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(#1540249) Verfasst am: 15.09.2010, 21:25 Titel: |
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Nichts ist so biegsam, wie der Glaube. Sonst wäre er längst an der Realität zerbrochen.
Also biegt Frau ihn sich halt so hin, dass er mit ihrem Partner zusammenpasst - solange sie das will.
Es ist unendlich erstaunlich für mich, was Frauen alles ertragen, sich einbilden oder vorheucheln, wenn sie meinen, einen Mann zu lieben.
_________________ V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Norm registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.02.2007 Beiträge: 8149
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(#1540284) Verfasst am: 15.09.2010, 22:17 Titel: |
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Valen MacLeod hat folgendes geschrieben: | Nichts ist so biegsam, wie der Glaube. Sonst wäre er längst an der Realität zerbrochen.
Also biegt Frau ihn sich halt so hin, dass er mit ihrem Partner zusammenpasst - solange sie das will.
Es ist unendlich erstaunlich für mich, was Frauen alles ertragen, sich einbilden oder vorheucheln, wenn sie meinen, einen Mann zu lieben. |
Ich glaube nicht, dass deine frustrierte Analyse gut auf katholisch-atheistischen Beziehungen im Allgemeine passt. Wenn es sonst passt und die Religion nicht fundamentalistisch gelebt wird, ist der Glaube für viele eben kein Ausschlusskriterium mehr, zum Glück. Meine katholische Oma sieht das leider noch anders.
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Rasmus entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst
Anmeldungsdatum: 20.05.2004 Beiträge: 17559
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(#1540295) Verfasst am: 15.09.2010, 22:29 Titel: |
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Norm hat folgendes geschrieben: |
Ich glaube nicht, dass deine frustrierte Analyse gut auf katholisch-atheistischen Beziehungen im Allgemeine passt. |
Doch.
Nur gibt es kaum Leute, die sich zu Recht "katholisch" nennen.
Zitat: | Wenn es sonst passt und die Religion nicht fundamentalistisch gelebt wird, ist der Glaube für viele eben kein Ausschlusskriterium mehr, |
Man muss seinen Glauben nicht "fundamentalistisch" leben. Es reicht schon, dass man ihn ein ganz kleiens bißchen ernst nimmt. (Wir können uns auch gerne drauf einigen, dass Glaube immer fundamentalistisch ist.)
Es ist mir nach wie vor völlig unbegreiflich, wie jemand so strunzendämlich sein kann einerseits zu behaupten er würde glauben und dann andererseits diesem Glauben nicht dask leinste bißchen Platz in seinem Leben einzuräumen. Es ist durchaus begrüßenswert, dass kaum noch Leute wirklich glauben, aber es kotzt mich wirklich an, dass immer so getan wird, als könne man auch ersnthaft glauben, ohne es dabei ernst nehmen zu müssen.
Zitat: | zum Glück. Meine katholische Oma sieht das leider noch anders. |
Ja natürlich. Wenn sie tatsächlich katholisch ist, dann *muss* sie das anders sehen. Was Du gerne hättest ist nicht, dass sie es bloß anders sieht, sondern schlicht, dass sie aufhört katholisch zu sein. (Ein durchaus nachvollziehbarer wunsch - leider aber ist dir nicht zwingend klar was du gerne hättest oder du bist damit nicht ehrlich genug.)
_________________ Brother Sword of Enlightenment of the Unitarian Jihad
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"Glaubst Du noch oder hüpfst Du schon?"
Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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Loke der Lästerer
Anmeldungsdatum: 01.09.2010 Beiträge: 723
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(#1540300) Verfasst am: 15.09.2010, 22:42 Titel: |
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Ich denke nicht, dass sich jeder die Zeit nehmen muss, sich deutlich mit seiner Religion auseinanderzusetzen, so wie du das vorschreibst.
Der einfache Mensch hat Anderes zu tun, als über seine Konfession zu philosophieren.
Die meisten glauben ja schon ein Bisschen, aber alles, was die Kirche sagt, wollen sie auch nicht befolgen.
Ich finde nicht, dass dieses Verhalten so sehr verurteilt werden müsste. Auch wenn man nicht ganz gläubig ist aber der Kirchenaustritt ein viel zu großer Schritt wäre.
Und das Weltbild der Christen im Vergleich zu Atheisten ist nicht so wie vom "Normalbürger" zum Nazi - da hast du übertrieben.
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Rasmus entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst
Anmeldungsdatum: 20.05.2004 Beiträge: 17559
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(#1540317) Verfasst am: 15.09.2010, 23:04 Titel: |
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Loke hat folgendes geschrieben: | Ich denke nicht, dass sich jeder die Zeit nehmen muss, sich deutlich mit seiner Religion auseinanderzusetzen, so wie du das vorschreibst. |
Ich schreibe nichts vor - es steht jedem völlig frei, sich wie ein debiler Idio zu verhalten oder das eben zu lassen,. Ganz so, wie man will bzw. kann.
Zitat: | Der einfache Mensch hat Anderes zu tun, als über seine Konfession zu philosophieren. |
Was gibt es da großartig zu philosophieren? Es ist völlig offensichtlich, dass die weite Merheit dderjenigen die behaupten sie würde glauben sich nicht so verhält als würde sie das gklauben, was sie zu glauben vorgibt. Das führt bei mir leider nicht zu einem sonderlich wohlwollenden Urteil über diese Leute.
Zitat: | Die meisten glauben ja schon ein Bisschen, aber alles, was die Kirche sagt, wollen sie auch nicht befolgen. |
Tja, und jetzt redest Du genau fden gleichen Schwachsinn wie diese sogenannten Gläubigen. (Du darfst raten, was ich davon halte ...)
Was soll das sein "ein Bisschen glauben"? Welches Bisschen glauben die - und warum das und nicht was anderes? Und wenn sie nicht das glauben, was ihre Kirche lehrt, warum bleibne sie dann Mitglied in eben jener Kirche?
Wie kann man "ein bißchen" an Gott glauben? Welcher gott ist das dann und was glaubt man dann über den?
Nicht, dass das was daran ändern würde, was ich hier gesagt habe: Egal an welchen Gott man nun glaubt: Wenn man das für wahr hielte, dann würden aus diesem Glauben Konsequenzen folgen. Und genau das passiert in den allermeisten Fällen eben nicht.
Zitat: | Ich finde nicht, dass dieses Verhalten so sehr verurteilt werden müsste. |
Ich *ver*urteile hier nicht, ich *be*urteile. Sicherlich, dass lässt sich nicht völlig voneinadner trennen - und ich will das auch gar nicht und will auch nicht so tun, als täte ich das. aber wenn ich solche sogenannten Gläubigen als grenzdebile Heuchler oder ähnliches Bezeichne, dann ist das in erster Linie eine nüchterne Beurteilung der Sachlage. (Du kannst mir gerne zeigen, wo und inwiefern ich unrecht habe. Du sagst man müsse seinen Glauben nicht "so" hinterfragen. Ich denke, es lässt sich überhaupt nicht vermeiden - und der Glaube kann selbst der rudimentärsten hinterfragung schlicht nicht standhalten. Das spricht nunmal leider Bände über die, die dem glauben dann trotzdem anhängen - aber ich kann das nicht ändern, ebensowenig wie ich ändern kann, dass PI ungefähr 3,14159265 ist.
Zitat: | Auch wenn man nicht ganz gläubig ist aber der Kirchenaustritt ein viel zu großer Schritt wäre. |
Du7 sagst das so, als würde das irgendwas entschuldigen oder begründen. Das tut es aber nicht. Wieso sollte der Kirchneaustritt ein "zu großer Schritt" sein, wenn man den Müll nicht auf die eine oder andere Art ernst nehmen würde?
Und was muss ich erst von Leuten halten, die ohne not in der Kirche bleiben, *obwohl* sie den Scheiß nicht (mehr) glauben?
Zitat: | Und das Weltbild der Christen im Vergleich zu Atheisten ist nicht so wie vom "Normalbürger" zum Nazi - da hast du übertrieben. |
Stimmt: Christen sind tausendmal schlimmer als Nazis, und einen Gläubigen Christen trennen Welten mehr vom Atheisten als alles, was jemals zwischen einem Normalbürger uind einem Nazi stehen könnte.
bitte beachten: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1541442#1541442 -jagy
_________________ Brother Sword of Enlightenment of the Unitarian Jihad
If you ask the wrong questions you get answers like '42' or 'God'.
"Glaubst Du noch oder hüpfst Du schon?"
Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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Loke der Lästerer
Anmeldungsdatum: 01.09.2010 Beiträge: 723
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(#1540325) Verfasst am: 15.09.2010, 23:11 Titel: |
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Ich kann schonmal nicht behaupten, du hättest dich nicht mit meiner Antwort auseinandergesetzt.
Die Kirche hat genug Platz für viele Schichten von Gläubigen von gar nicht bis fundamentalistisch - die wollen ja möglichst viele und nicht möglichst starke Anhänger.
Durch Tradition etc. ist das so festgewachsen, dass man sich da normalerweise keine Gedanken darüber macht.
Aber du machst aus einer Mücke einen Elefanten; so groß ist die Heuchlerei nun doch nicht. Man hat ja eigentlich nur die Konfession im Ausweis stehen.
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esme lebt ohne schützende Gänsefüßchen.
Anmeldungsdatum: 12.06.2005 Beiträge: 5667
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(#1540327) Verfasst am: 15.09.2010, 23:12 Titel: Re: "Missbrauch verjährt - Scheidung aber nicht" |
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tridi hat folgendes geschrieben: |
welchen zweck hat es, die aus religioesen gruenden getroffenen entscheidungen einer religioesen organisation ueberhaupt nachvollziehen koennen zu wollen? |
Die Vertreter dieser Organisationen argumentieren in öffentlichen Medien damit, dass ihre Prinzipien für alle gelten. Deswegen muss man auf die Fehler in der Argumentation ebenfalls öffentlich aufmerksam machen.
_________________ Gunkl über Intelligent Design:
Da hat sich die Kirche beim Rückzugsgefecht noch einmal grandios verstolpert und jetzt wollen sie auch noch Haltungsnoten für die argumentative Brez'n, die sie da gerissen haben.
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zelig Kultürlich
Anmeldungsdatum: 31.03.2004 Beiträge: 25405
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(#1540334) Verfasst am: 15.09.2010, 23:16 Titel: |
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Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Stimmt: Christen sind tausendmal schlimmer als Nazis, und einen Gläubigen Christen trennen Welten mehr vom Atheisten als alles, was jemals zwischen einem Normalbürger uind einem Nazi stehen könnte. |
Du bist nicht ganz bei Sinnen.
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Norm registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.02.2007 Beiträge: 8149
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(#1540337) Verfasst am: 15.09.2010, 23:17 Titel: |
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Rasmus hat folgendes geschrieben: | Norm hat folgendes geschrieben: |
Ich glaube nicht, dass deine frustrierte Analyse gut auf katholisch-atheistischen Beziehungen im Allgemeine passt. |
Doch.
Nur gibt es kaum Leute, die sich zu Recht "katholisch" nennen. |
Du erinnerst mich an Ilmor, als er für sich beansprucht hat zu definieren wer sich zu Recht Feministin nennen darf.
Zitat: | Man muss seinen Glauben nicht "fundamentalistisch" leben. Es reicht schon, dass man ihn ein ganz kleiens bißchen ernst nimmt. (Wir können uns auch gerne drauf einigen, dass Glaube immer fundamentalistisch ist.) | Nein können wir nicht und das wird dir klar sein, da es das von mir Gesagte ad absurdum führen würde.
Zitat: | Zitat: | zum Glück. Meine katholische Oma sieht das leider noch anders. |
Ja natürlich. Wenn sie tatsächlich katholisch ist, dann *muss* sie das anders sehen. Was Du gerne hättest ist nicht, dass sie es bloß anders sieht, sondern schlicht, dass sie aufhört katholisch zu sein. (Ein durchaus nachvollziehbarer wunsch - leider aber ist dir nicht zwingend klar was du gerne hättest oder du bist damit nicht ehrlich genug.) |
Sag mir nicht, was ich möchte. Der Glaube der alten Dame geht mir so ziemlich am Arsch vorbei. Ich finde es nur gräslich, dass manche Menschen meinen, mensch müsste Rücksicht auf diese untolerante Sichtweise nehmen. Deine Definition wer katholisch ist und wer nicht, teile ich nicht. FWO hat schon recht.
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