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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1543982) Verfasst am: 22.09.2010, 13:48    Titel: Antworten mit Zitat

Haronnja hat folgendes geschrieben:
na, wenn es ein mädchen wird die andere bewährte sache mit dem wasser: fesseln, stein dran, reinwerfen, abwarten...


Gegen eine Schwängerung durch den Teufel wurden die nicht versichert.
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Anmeldungsdatum: 21.05.2010
Beiträge: 252

Beitrag(#1543984) Verfasst am: 22.09.2010, 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Haronnja hat folgendes geschrieben:
na, wenn es ein mädchen wird die andere bewährte sache mit dem wasser: fesseln, stein dran, reinwerfen, abwarten...


Gegen eine Schwängerung durch den Teufel wurden die nicht versichert.

Dann ist der Fall bei einem Mädchen doch klar, Gott zeugt keine Mädchen. freakteach
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Haronnja
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Anmeldungsdatum: 10.09.2010
Beiträge: 68

Beitrag(#1543987) Verfasst am: 22.09.2010, 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

darauf wollte ich hinaus, danke
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1546310) Verfasst am: 27.09.2010, 14:01    Titel: Antworten mit Zitat

Spiegel hat folgendes geschrieben:
Ex-Ministerin Dati verwechselt Inflation und Oralsex

Sie war einer der Stars im französischen Kabinett von Staatschef Nicolas Sarkozy - nun leistete sich die frühere Justizministerin Rachida Dati in einem Interview einen peinlichen Versprecher: Statt Inflation sagte sie "Fellatio".


Und damit keiner sagt, bei einem Mann hätte ich das nicht gepostet:

n-tv hat folgendes geschrieben:
Westerwelle patzt bei UN-Rede

Der Fehler passiert, als Guido Westerwelle mit seiner ersten Rede vor den Vereinten Nationen fast schon durch ist. Im Manuskript, auf der vorletzten Seite, steht es noch richtig: Da wird für eine "Zone frei von Massenvernichtungswaffen" im Nahen Osten plädiert. Aber der FDP-Chef unterschlägt beim Ablesen das "frei" und sagt damit genau das Gegenteil.

Eine "Zone von Massenvernichtungswaffen" für Israel und die Staaten der Umgebung - für einen deutschen Außenminister, der so viel von Abrüstung redet, ist das ein ziemlich unangenehmer Versprecher.
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nihil
nothing



Anmeldungsdatum: 19.06.2007
Beiträge: 661

Beitrag(#1546494) Verfasst am: 27.09.2010, 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

Owner of Segway Company Dies in Segway Accident
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esme
lebt ohne schützende Gänsefüßchen.



Anmeldungsdatum: 12.06.2005
Beiträge: 5667

Beitrag(#1546509) Verfasst am: 27.09.2010, 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Spiegel hat folgendes geschrieben:
Ex-Ministerin Dati verwechselt Inflation und Oralsex

Sie war einer der Stars im französischen Kabinett von Staatschef Nicolas Sarkozy - nun leistete sich die frühere Justizministerin Rachida Dati in einem Interview einen peinlichen Versprecher: Statt Inflation sagte sie "Fellatio".



Ich hab mir das inzwischen angehört und kann diese Interpretation nicht nachvollziehen. Die beiden Silben "une" und "in" von "une inflation" hat sie zu schnell hintereinandergesagt und dann gebremst, aber das "in" war schon da.

Das hat dieselbe Qualität wie die "millions of oysters" in meinem momentanen Rang und da wird auch kaum wer behaupten Obi-wan hätte das wirklich gesagt.
_________________
Gunkl über Intelligent Design:
Da hat sich die Kirche beim Rückzugsgefecht noch einmal grandios verstolpert und jetzt wollen sie auch noch Haltungsnoten für die argumentative Brez'n, die sie da gerissen haben.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1546581) Verfasst am: 27.09.2010, 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hmm, das es auf Französisch gleich klingt, habe ich nicht bedacht skeptisch
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Querdenker
registrierter User



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 1830
Wohnort: NRW

Beitrag(#1546722) Verfasst am: 28.09.2010, 08:29    Titel: Antworten mit Zitat

spon hat folgendes geschrieben:
Diskriminierung: Versicherung entschuldigt sich für bizarre Koran-Deutung

Eine Sachbearbeiterin der Gothaer Versicherung hat es abgelehnt, einem Unfallopfer die Kosten für eine Haushaltshilfe zu erstatten. Das begründete sie mit ihrer eigenen Koran-Interpretation: Als Muslim lasse der Mann doch sowieso seine Frau spülen. Jetzt entschuldigt sich der Konzern. Von Yassin Musharbash


noc Lachen
_________________
Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen. (Johann Wolfgang von Goethe)

Die Bibel: Ein Buch, sie zu knechten, sie alle zu finden, Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden (frei nach Tolkien)

Reinhard Mey - Sei wachsam (live)
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1546775) Verfasst am: 28.09.2010, 11:11    Titel: Antworten mit Zitat

Frankfurter Neue Presse hat folgendes geschrieben:
Männer haben mehr Freizeit als Frauen

Männer sind das hart arbeitende Geschlecht, das sich keine freie Minute gönnt? Von wegen. Nach einer Innofact-Umfrage können Männer täglich über 51 Minuten freie Zeit verfügen. Frauen bleiben dagegen nach Abzug aller fest eingeplanten Tätigkeiten nur durchschnittlich 38 Minuten übrig. Und das erklärt sich nicht allein durch die Zeit, die Frauen länger vor öffentlichen Toiletten warten.

Denn während bei Männern die Arbeit mit dem Feierabend endet, geht sie für Frauen dann erst richtig los. Im Haushalt warten ungeliebte Aufgaben. Selbst ihre Zeit mit Mann und Kind (manchmal ein und dieselbe Person) ist oft keine Freizeit im engeren Sinne. Denn hierbei geht es schließlich um eine Beziehung. Und eine solche ist – zumindest aus Frauensicht – kein Müßiggang. Sondern harte Arbeit.

Was Männer mit ihren 13 zusätzlichen Minuten Freizeit tun, beantwortet die Umfrage leider nicht. Frauen vermuten allerdings, dass Männer sie vor allem zum Jammern nutzen. Und zwar darüber, wie viel sie doch arbeiten.


Pillepalle
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hainer
frustrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 2539

Beitrag(#1546790) Verfasst am: 28.09.2010, 12:02    Titel: Antworten mit Zitat

Segway Chef stuerzt mit eigenem Stehroller in den Tod

Hat wohl nicht so "gefolgt"...
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 32547
Wohnort: Woanders

Beitrag(#1546889) Verfasst am: 28.09.2010, 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

hainer hat folgendes geschrieben:
Segway Chef stuerzt mit eigenem Stehroller in den Tod

Hat wohl nicht so "gefolgt"...


Ich kann mir zwei Dinge dazu gut vorstellen: 1. Dass das keine gute Werbung für die Teile ist und 2. dass ihm das jetzt wohl aber zumindest egal sein dürfte.
_________________
Das Begräbnis der Freiheit

Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai

Ceterum censeo Russiam delendam esse!
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1546891) Verfasst am: 28.09.2010, 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
hainer hat folgendes geschrieben:
Segway Chef stuerzt mit eigenem Stehroller in den Tod

Hat wohl nicht so "gefolgt"...


Ich kann mir zwei Dinge dazu gut vorstellen: 1. Dass das keine gute Werbung für die Teile ist

Auf diese Schwachsinnsvehikel kann die Welt auch ganz gut verzichten.
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#1547007) Verfasst am: 28.09.2010, 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

Erschöpft vom Bummeln

Zitat:
Studenten klagen über steigenden Leistungsdruck - nun aber enthüllt eine neue Studie, wie wenig die meisten in Wahrheit für ihr Studium tun.
Trostlos ist das Studentenleben, so geht seit Jahren die Sage: nichts als Gebüffel, Prüfungen ohne Unterlass und abends in der Kneipe bedienen für die Miete. Um schlimmen Leistungsdruck ging es auch bei den Massenprotesten im vergangenen Wintersemester. So mancher Kommilitone, hieß es damals, müsse 60 Stunden in der Woche fronen.

Sogar Bildungsfunktionäre und Professoren ließen sich anrühren vom Elend der studierenden Jugend - einen "Fall für den Europäischen Menschenrechtsgerichtshof" sah darin der Münchner Philosoph Julian Nida-Rümelin, ehemals Kulturstaatsminister unter Bundeskanzler Gerhard Schröder.

Das war wohl doch ein wenig übertrieben. Eine neue Studie zeigt: Die allermeisten Studenten bringen es nicht einmal auf eine 40-Stunden-Woche, Jobben inklusive. Der mittlere Aufwand fürs Studium liegt bei 26 Wochenstunden - und auch das nur, weil einzelne besonders arbeitsame Geister den Durchschnitt heben.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1547013) Verfasst am: 28.09.2010, 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

Aus der quelle:

Zitat:
Was heißt es nun aber, wenn schon eine normale Arbeitswoche die Studenten von heute überfordert? Wächst da eine Generation lamentierender Faulpelze heran? So weit würden die Forscher keineswegs gehen.

"Wir haben einige Probanden genauer befragt", sagt Christiane Metzger. "Viele fühlen sich ja wirklich stark gestresst. Im Nachhinein glauben sie dann, sie müssten auch entsprechend viel geleistet haben."

Wochenstundenplan als Flickenteppich

Eine Frau erzählte, sie habe vor dem Studium 50 Stunden die Woche gearbeitet. Das habe sie weit weniger zerrüttet als die 30 Stunden, die sie nun an der Uni aufwendet. Die Studie legt eine überraschende Erklärung für das Missverhältnis nahe. Sie zeigt, dass das Studium zumeist höchst lernwidrig organisiert ist.


Letztlich ist die faktische Arbeitszeit irrelevant, wenn man ständigem Stress ausgesetzt ist, dies und jenes noch machen zu müssen, selbst wenn man es dann nicht tut.
_________________
"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22282

Beitrag(#1547030) Verfasst am: 28.09.2010, 20:28    Titel: Antworten mit Zitat

Ebenfalls daraus:
Zitat:
Für die anderen Fächer heißt es nun Abhilfe schaffen: "Das Studium müsste blockweise organisiert werden", sagt der Bildungsforscher. Statt zwölf Wissensgebiete in Anderthalbstunden-Portionen übers ganze Semester zu verstreuen, böte es sich an, sie konzentriert in Blöcken von ganzen Tagen zu bearbeiten. Nach vier, fünf Wochen käme dann das nächste Thema dran. Auf diese Weise blieben die Studenten im Stoff, und sie wüssten, wofür sie anfallende Freistunden sinnvollerweise verwenden sollten.

Die Idee gefällt mir ganz außerordentlich gut. Aber das müsste wohl schon eine ganze Uni hochschulweit anfangen; einzelne Fächer könnten damit wohl kaum alleine anfangen, da ja nahezu alle Fächer mit irgendwelchen anderen kombiniert werden können und sich das dann stundenplantechnisch auch nicht machen lässt, wenn ein Fach so arbeitet und andere nach dem üblichen System.
_________________
"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Norm
registrierter User



Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8149

Beitrag(#1547038) Verfasst am: 28.09.2010, 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:
bla


spon hat folgendes geschrieben:
In sechs verschiedenen Bachelor-Studiengängen wurde dafür jeweils ein Studentenjahrgang gründlich überprüft - von den Erziehungswissenschaftlern an der Uni Mainz bis hin zu den Mechatronikern an der TU Ilmenau. (...)Die Methode, die bei der Studie zum Einsatz kam, lässt wenig Raum für Zweifel: Insgesamt 121 Probanden mussten ein ganzes Semester lang täglich in ein Web-Formular eintragen, womit sie jeweils beschäftigt waren, wann und wie lange: Lektüre zur Vorbereitung eines Seminars, Selbststudium in der Bibliothek, Vorlesung, Lohnarbeit. Auch private Zeiten wurden genau erfasst.

Die Studie ist nicht repräsentativ. Die Auswahl der Studiengänge ist einseitig, Auswahl der Jahrgänge evtl. auch, ist unbekannt, Zahl an Probanden sehr klein. Zudem ist der Teilnahmeaufwand der Studienteilnehmer recht hoch (Einfluss auf Tätigkeiten? Selektion der Teilnehmer dadurch?).
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#1547041) Verfasst am: 28.09.2010, 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

Norm hat folgendes geschrieben:

Meckerkreischfussaufstampf!

Mädel, ich habe gar nix geschrieben, ich habe zitiert.
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Norm
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Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8149

Beitrag(#1547112) Verfasst am: 28.09.2010, 23:10    Titel: Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:
Norm hat folgendes geschrieben:

Meckerkreischfussaufstampf!

Mädel, ich habe gar nix geschrieben, ich habe zitiert.

Mit den Augen rollen
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#1547142) Verfasst am: 29.09.2010, 01:19    Titel: Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:
Norm hat folgendes geschrieben:

Meckerkreischfussaufstampf!

Mädel, ich habe gar nix geschrieben, ich habe zitiert.


Aber auch das Zitierte wurde ja irgendwann mal geschrieben. zwinkern
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1547181) Verfasst am: 29.09.2010, 08:25    Titel: Antworten mit Zitat

Frankfurter Neue Presse hat folgendes geschrieben:
Männer haben mehr Freizeit als Frauen

Männer sind das hart arbeitende Geschlecht, das sich keine freie Minute gönnt? Von wegen. Nach einer Innofact-Umfrage können Männer täglich über 51 Minuten freie Zeit verfügen. Frauen bleiben dagegen nach Abzug aller fest eingeplanten Tätigkeiten nur durchschnittlich 38 Minuten übrig. Und das erklärt sich nicht allein durch die Zeit, die Frauen länger vor öffentlichen Toiletten warten.


Was ist denndas für eine Rechnung?

Bloß weil eine Tätigkeit fest eingeplant ist, handelt es sich nicht um Freizeit? Golf, Tennis, Reiten? Führerscheinkus, Töpfern? Skat, Bridge und Doppelkopfabende?

Zitat:
Denn während bei Männern die Arbeit mit dem Feierabend endet, geht sie für Frauen dann erst richtig los. Im Haushalt warten ungeliebte Aufgaben. Selbst ihre Zeit mit Mann und Kind (manchmal ein und dieselbe Person) ist oft keine Freizeit im engeren Sinne. Denn hierbei geht es schließlich um eine Beziehung. Und eine solche ist – zumindest aus Frauensicht – kein Müßiggang. Sondern harte Arbeit.


Gröhl...


Zitat:
Was Männer mit ihren 13 zusätzlichen Minuten Freizeit tun, beantwortet die Umfrage leider nicht. Frauen vermuten allerdings, dass Männer sie vor allem zum Jammern nutzen. Und zwar darüber, wie viel sie doch arbeiten.

Dann ist das Problem jaeinfach zu lösen: Wir Männer müssen das gejammer nur fest einplanen und schon haben die Frauen mehr Freizeit.

(Und die Frau die mir sagen würde, unsere Beziehung und das verbringen von Zeit mit mir wäre "harte Arbeit" wird sehr schnell einen deutlichen Zuwachs an Freizeit zu verzeichnen haben ...)
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1547184) Verfasst am: 29.09.2010, 08:36    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Selbst ihre Zeit mit Mann und Kind (manchmal ein und dieselbe Person) ist oft keine Freizeit im engeren Sinne. Denn hierbei geht es schließlich um eine Beziehung. Und eine solche ist – zumindest aus Frauensicht – kein Müßiggang. Sondern harte Arbeit.



Am Kopf kratzen Wenn ein Paar miteinander Zeit verbringt, oder miteinander und mit Kind, ist das für sie Arbeit und für ihn Freizeit?
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#1547192) Verfasst am: 29.09.2010, 08:59    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Selbst ihre Zeit mit Mann und Kind (manchmal ein und dieselbe Person) ist oft keine Freizeit im engeren Sinne. Denn hierbei geht es schließlich um eine Beziehung. Und eine solche ist – zumindest aus Frauensicht – kein Müßiggang. Sondern harte Arbeit.



Am Kopf kratzen Wenn ein Paar miteinander Zeit verbringt, oder miteinander und mit Kind, ist das für sie Arbeit und für ihn Freizeit?


Naja, ständig in den Keller laufen und neues Bier holen macht eben keinen Spass. Mr. Green

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moecks
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Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 4560

Beitrag(#1547286) Verfasst am: 29.09.2010, 11:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Frankfurter Neue Presse hat folgendes geschrieben:
Männer haben mehr Freizeit als Frauen

Männer sind das hart arbeitende Geschlecht, das sich keine freie Minute gönnt? Von wegen. Nach einer Innofact-Umfrage können Männer täglich über 51 Minuten freie Zeit verfügen. Frauen bleiben dagegen nach Abzug aller fest eingeplanten Tätigkeiten nur durchschnittlich 38 Minuten übrig. Und das erklärt sich nicht allein durch die Zeit, die Frauen länger vor öffentlichen Toiletten warten.

Denn während bei Männern die Arbeit mit dem Feierabend endet, geht sie für Frauen dann erst richtig los. Im Haushalt warten ungeliebte Aufgaben. Selbst ihre Zeit mit Mann und Kind (manchmal ein und dieselbe Person) ist oft keine Freizeit im engeren Sinne. Denn hierbei geht es schließlich um eine Beziehung. Und eine solche ist – zumindest aus Frauensicht – kein Müßiggang. Sondern harte Arbeit.

Was Männer mit ihren 13 zusätzlichen Minuten Freizeit tun, beantwortet die Umfrage leider nicht. Frauen vermuten allerdings, dass Männer sie vor allem zum Jammern nutzen. Und zwar darüber, wie viel sie doch arbeiten.


Pillepalle

Wer schreibt blos solche Artikel? Geschockt
Da sind soviele Fehler drinn, da weiss man garnicht wo man anfangen soll. Argh
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Woici
ist vollkommen humorlos



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 7437
Wohnort: Em Schwobaländle

Beitrag(#1547318) Verfasst am: 29.09.2010, 13:10    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Frankfurter Neue Presse hat folgendes geschrieben:
Männer haben mehr Freizeit als Frauen

Männer sind das hart arbeitende Geschlecht, das sich keine freie Minute gönnt? Von wegen. Nach einer Innofact-Umfrage können Männer täglich über 51 Minuten freie Zeit verfügen. Frauen bleiben dagegen nach Abzug aller fest eingeplanten Tätigkeiten nur durchschnittlich 38 Minuten übrig. Und das erklärt sich nicht allein durch die Zeit, die Frauen länger vor öffentlichen Toiletten warten.

Denn während bei Männern die Arbeit mit dem Feierabend endet, geht sie für Frauen dann erst richtig los. Im Haushalt warten ungeliebte Aufgaben. Selbst ihre Zeit mit Mann und Kind (manchmal ein und dieselbe Person) ist oft keine Freizeit im engeren Sinne. Denn hierbei geht es schließlich um eine Beziehung. Und eine solche ist – zumindest aus Frauensicht – kein Müßiggang. Sondern harte Arbeit.

Was Männer mit ihren 13 zusätzlichen Minuten Freizeit tun, beantwortet die Umfrage leider nicht. Frauen vermuten allerdings, dass Männer sie vor allem zum Jammern nutzen. Und zwar darüber, wie viel sie doch arbeiten.


Pillepalle


wie stehen die wetten, dass dieser artikel von einer frau mit doppel-nachnamen geschrieben wurde?
_________________
eigentlich bin ich ein ganz netter... und wenn ich freunde hätte, könnten die das auch bestätigen.
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immanuela
total südlich



Anmeldungsdatum: 20.05.2009
Beiträge: 1846

Beitrag(#1547363) Verfasst am: 29.09.2010, 14:52    Titel: Antworten mit Zitat

Woici hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
Frankfurter Neue Presse hat folgendes geschrieben:
Männer haben mehr Freizeit als Frauen

Männer sind das hart arbeitende Geschlecht, das sich keine freie Minute gönnt? Von wegen. Nach einer Innofact-Umfrage können Männer täglich über 51 Minuten freie Zeit verfügen. Frauen bleiben dagegen nach Abzug aller fest eingeplanten Tätigkeiten nur durchschnittlich 38 Minuten übrig. Und das erklärt sich nicht allein durch die Zeit, die Frauen länger vor öffentlichen Toiletten warten.

Denn während bei Männern die Arbeit mit dem Feierabend endet, geht sie für Frauen dann erst richtig los. Im Haushalt warten ungeliebte Aufgaben. Selbst ihre Zeit mit Mann und Kind (manchmal ein und dieselbe Person) ist oft keine Freizeit im engeren Sinne. Denn hierbei geht es schließlich um eine Beziehung. Und eine solche ist – zumindest aus Frauensicht – kein Müßiggang. Sondern harte Arbeit.

Was Männer mit ihren 13 zusätzlichen Minuten Freizeit tun, beantwortet die Umfrage leider nicht. Frauen vermuten allerdings, dass Männer sie vor allem zum Jammern nutzen. Und zwar darüber, wie viel sie doch arbeiten.


Pillepalle


wie stehen die wetten, dass dieser artikel von einer frau mit doppel-nachnamen geschrieben wurde?


Ich tippe eher auf nen männlichen Zyniker, dem das Umfrage-Ergebnis nicht gefällt, weswegen er den Frauen diesen Quatsch (Beziehungsarbeit, Jammern) unterstellt.
_________________
Felix, qui potuit rerum cognoscere causas...
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1547420) Verfasst am: 29.09.2010, 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

immanuela hat folgendes geschrieben:

Ich tippe eher auf nen männlichen Zyniker, dem das Umfrage-Ergebnis nicht gefällt, weswegen er den Frauen diesen Quatsch (Beziehungsarbeit, Jammern) unterstellt.


Ich finde es bezeichnet, das man bei so einem Feministengefasel nicht sicher ist, ob das noch ernst gemeint oder schon eine Satire ist.
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#1547421) Verfasst am: 29.09.2010, 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

immanuela hat folgendes geschrieben:
Woici hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
Frankfurter Neue Presse hat folgendes geschrieben:
Männer haben mehr Freizeit als Frauen

Männer sind das hart arbeitende Geschlecht, das sich keine freie Minute gönnt? Von wegen. Nach einer Innofact-Umfrage können Männer täglich über 51 Minuten freie Zeit verfügen. Frauen bleiben dagegen nach Abzug aller fest eingeplanten Tätigkeiten nur durchschnittlich 38 Minuten übrig. Und das erklärt sich nicht allein durch die Zeit, die Frauen länger vor öffentlichen Toiletten warten.

Denn während bei Männern die Arbeit mit dem Feierabend endet, geht sie für Frauen dann erst richtig los. Im Haushalt warten ungeliebte Aufgaben. Selbst ihre Zeit mit Mann und Kind (manchmal ein und dieselbe Person) ist oft keine Freizeit im engeren Sinne. Denn hierbei geht es schließlich um eine Beziehung. Und eine solche ist – zumindest aus Frauensicht – kein Müßiggang. Sondern harte Arbeit.

Was Männer mit ihren 13 zusätzlichen Minuten Freizeit tun, beantwortet die Umfrage leider nicht. Frauen vermuten allerdings, dass Männer sie vor allem zum Jammern nutzen. Und zwar darüber, wie viel sie doch arbeiten.


Pillepalle


wie stehen die wetten, dass dieser artikel von einer frau mit doppel-nachnamen geschrieben wurde?


Ich tippe eher auf nen männlichen Zyniker, dem das Umfrage-Ergebnis nicht gefällt, weswegen er den Frauen diesen Quatsch (Beziehungsarbeit, Jammern) unterstellt.


Das Kürzel "pro" weist auf Pia Rolfs hin, die verantwortliche Redakteurin für den "Blick in die Welt"... http://www.fnp.de/fnp/impressum.htm

Edit: http://www.fnp.de/fnp/leserservice/redakteure/rolfs_5rmn01.c.2608049.de.html Das ist die Dame Smilie
_________________
Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1547423) Verfasst am: 29.09.2010, 17:38    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:

Das Kürzel "pro" weist auf Pia Rolfs hin, die verantwortliche Redakteurin für den "Blick in die Welt"... http://www.fnp.de/fnp/impressum.htm

Edit: http://www.fnp.de/fnp/leserservice/redakteure/rolfs_5rmn01.c.2608049.de.html Das ist die Dame Smilie


Zitat:
[...]Sie lebt mit ihrem Lebensgefährten in Frankfurt.


Der Arme.
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Norm
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Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8149

Beitrag(#1547426) Verfasst am: 29.09.2010, 17:49    Titel: Antworten mit Zitat

immanuela hat folgendes geschrieben:
Woici hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
Frankfurter Neue Presse hat folgendes geschrieben:
Männer haben mehr Freizeit als Frauen

Männer sind das hart arbeitende Geschlecht, das sich keine freie Minute gönnt? Von wegen. Nach einer Innofact-Umfrage können Männer täglich über 51 Minuten freie Zeit verfügen. Frauen bleiben dagegen nach Abzug aller fest eingeplanten Tätigkeiten nur durchschnittlich 38 Minuten übrig. Und das erklärt sich nicht allein durch die Zeit, die Frauen länger vor öffentlichen Toiletten warten.

Denn während bei Männern die Arbeit mit dem Feierabend endet, geht sie für Frauen dann erst richtig los. Im Haushalt warten ungeliebte Aufgaben. Selbst ihre Zeit mit Mann und Kind (manchmal ein und dieselbe Person) ist oft keine Freizeit im engeren Sinne. Denn hierbei geht es schließlich um eine Beziehung. Und eine solche ist – zumindest aus Frauensicht – kein Müßiggang. Sondern harte Arbeit.

Was Männer mit ihren 13 zusätzlichen Minuten Freizeit tun, beantwortet die Umfrage leider nicht. Frauen vermuten allerdings, dass Männer sie vor allem zum Jammern nutzen. Und zwar darüber, wie viel sie doch arbeiten.


Pillepalle


wie stehen die wetten, dass dieser artikel von einer frau mit doppel-nachnamen geschrieben wurde?


Ich tippe eher auf nen männlichen Zyniker, dem das Umfrage-Ergebnis nicht gefällt, weswegen er den Frauen diesen Quatsch (Beziehungsarbeit, Jammern) unterstellt.

Weder noch.

Auch ist nicht davon auszugehen, dass eine halbwegs seriöse Studie gleiche Tätigkeiten für Männer und Frauen unterschiedlich wertet. Was je nach Studie unterschiedlich sein kann, ist inwieweit Tätigkeiten wie Hausarbeit, Kinderbetreuung etc. als Arbeit gezählt werden. Wenn ein Partner gerade kocht und sich währenddessen mit dem Partner unterhält, der dabei keine Hausatrbeit erledigt, dann ist diese gemeinsam mit dem Partner verbrachte Zeit eben für den einen (Haus)arbeit, für den anderen nicht. Allerdings ist die freie Zeit in der Studie für Freizeit recht niedrig, womöglich wurden da einfach verschiedene Kategorien gemacht, die die Studie höchstens andeutet aber nicht korrekt wiedergibt, wenn sie diese Kategorie mit Freizeit übersetzt. Ist ja nun nicht ungewöhnlich, dass Medien Studien oft derart verkürzen, dass bloß ein Zerrbild rüberkommt.
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
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Beitrag(#1547427) Verfasst am: 29.09.2010, 17:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:

Das Kürzel "pro" weist auf Pia Rolfs hin, die verantwortliche Redakteurin für den "Blick in die Welt"... http://www.fnp.de/fnp/impressum.htm

Edit: http://www.fnp.de/fnp/leserservice/redakteure/rolfs_5rmn01.c.2608049.de.html Das ist die Dame Smilie


Zitat:
[...]Sie lebt mit ihrem Lebensgefährten in Frankfurt.


Der Arme.


Zitat:
Journalistisch «angefixt» wurde Pia Rolfs (pro), 1969 geboren, von ihrem Deutschlehrer in ihrer Heimatstadt Oldenburg. Er holte sie und ihre Freundin zur Schülerzeitung - die Reaktion der bis dahin rein männlichen Redaktion: «Dass Ihr uns bloß nicht das Niveau verderbt.»
Mit den Augen rollen Männerhumor?
_________________
Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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