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die Fünf Säulen des Islam
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44682

Beitrag(#1562955) Verfasst am: 29.10.2010, 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
da das Wort für sich genommen völlig inhaltslos ist.

Das ist ein ziemlich verbreiteter Mythos. zwinkern
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte


Zuletzt bearbeitet von Tarvoc am 29.10.2010, 15:58, insgesamt einmal bearbeitet
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Dr. Evil
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Anmeldungsdatum: 11.09.2010
Beiträge: 1504

Beitrag(#1562968) Verfasst am: 29.10.2010, 14:37    Titel: Antworten mit Zitat

A-Theismus hat die Wortbedeutung "ohne Gott". Was irgendwelche selbst ernannten Experten dem Begriff darüber hinaus an Inhalten unterschieben wollen, ist nicht allgemein verbindlich und mir völlig egal.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44682

Beitrag(#1563003) Verfasst am: 29.10.2010, 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
A-Theismus hat die Wortbedeutung "ohne Gott".

Ich weiss, was das Wort bedeutet.

Hab' meinen Beitrag aber nochmal präzisiert. Dem ersten Teil deiner Aussage kann ich auch zustimmen.
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1563158) Verfasst am: 29.10.2010, 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Dass der Glaube eine große Bedeutung hat, ist allen monotheistischen Religionen gemeinsam, und im Christentum keinesfalls nur bei Paulus anzutreffen, sondern auch bei allen anderen Autoren des NT. Eine so große Bedeutung wie bei Paulus, wo der Glaube das zentrale Element ist, gerade gegenüber dem Befolgen des Gotteswillens (Gesetz), hat sie im Islam aber definitiv nicht.

Ich habe doch bereits darauf hingewiesen, daß gerade Paulus gegen andere Autoren des NT die explizite Bedeutung des Glaubens besonders hervorgehoben hat. Insoweit ist es gerechtfertigt ihn als treibende Kraft zu sehen. Daß im Islam die Befolgung der Gesetze (bzw. die Werke) gegenüber dem Glauben priorisiert sei hätte sehe ich so nicht. Im Islam ist ganz klar der Glaube das zentrale Element.


tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Das ist eine Gemeinsamkeit. Aber beide Punkte sind erstens eh derselbe (dass die Religion "multiethnisch implementiert" wird, folgt zwingend aus der Mission), und ergeben sich zweitens logisch aus dem universalistischen Anspruch der Religion. Also auch keine besondere Übereinstimmung zwischen Paulus und Mohammed, sondern schlicht die sehr algemeine Übereinstimmung, dass Islam und Christentum universalistisch angelegt sind.

Ebenfalls ist in den Praxeis dokumentiert, daß gerade auch die universalistische Anlage der Religion von Paulus gegen die Widerstände anderer Apostel durchgesetzt wurde. Ach hier ist es naheliegend in ihm den eigentlichen Urheber zu erkennen.


tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Haben nun auch alle drei abrahamitischen Religionen (das Judentum auch, seit sich nach dem Fall des Tempels die rabbinische Theologie durchgesetzt hat) gemeinsam.

Richtig ist, daß nach dem Tod von Paulus auch im Judentum die Bedeutung des ewigen Lebens zugenommen hat. Dies widerlegt nicht seine zentrale Rolle bei der Forcierung dieses Konzeptes.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22285

Beitrag(#1563350) Verfasst am: 30.10.2010, 01:49    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Dass der Glaube eine große Bedeutung hat, ist allen monotheistischen Religionen gemeinsam, und im Christentum keinesfalls nur bei Paulus anzutreffen, sondern auch bei allen anderen Autoren des NT. Eine so große Bedeutung wie bei Paulus, wo der Glaube das zentrale Element ist, gerade gegenüber dem Befolgen des Gotteswillens (Gesetz), hat sie im Islam aber definitiv nicht.

Ich habe doch bereits darauf hingewiesen, daß gerade Paulus gegen andere Autoren des NT die explizite Bedeutung des Glaubens besonders hervorgehoben hat. Insoweit ist es gerechtfertigt ihn als treibende Kraft zu sehen. Daß im Islam die Befolgung der Gesetze (bzw. die Werke) gegenüber dem Glauben priorisiert sei hätte sehe ich so nicht. Im Islam ist ganz klar der Glaube das zentrale Element.

Dass wie bei Paulus der Glaube selbst so deutlich prioritär gegenüber dem Befolgen des Gotteswillens wäre, kann ich im Islam wirklich so nicht sehen (wobei es da sicher zugestandermaßen auch deutliche Unterschiede im Islam gibt). Da haben wir einen Dissens.

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Das ist eine Gemeinsamkeit. Aber beide Punkte sind erstens eh derselbe (dass die Religion "multiethnisch implementiert" wird, folgt zwingend aus der Mission), und ergeben sich zweitens logisch aus dem universalistischen Anspruch der Religion. Also auch keine besondere Übereinstimmung zwischen Paulus und Mohammed, sondern schlicht die sehr algemeine Übereinstimmung, dass Islam und Christentum universalistisch angelegt sind.

Ebenfalls ist in den Praxeis dokumentiert, daß gerade auch die universalistische Anlage der Religion von Paulus gegen die Widerstände anderer Apostel durchgesetzt wurde. Ach hier ist es naheliegend in ihm den eigentlichen Urheber zu erkennen.

ME ist der Streitpunkt da weniger die universalistische Ausrichtung als solche als die Frage, wie unter der Voraussetzung dieser universalistischen Ausrichtung Jesusanhänger aus den Juden und aus den Völkern zusammenleben können. Und da forciert Paulus den Standpunkt, dass sich die Heiden (und diejenigen Juden, die mit ihnen in den Gemeinden der Jesusanhänger zusammen sind) sich an keine jüdischen Ritualvorschriften (insbesondere Speisevorschriften) halten müssen, weil Heiden in der anbrechenden Gottesherrschaft keine Juden werden müssen, um am Gottesreich teilhaben zu können, sondern nur den Messias anerkennen müssen, der das bewirkt. Im frühen Islam dagegen gibt es weder die Stellung Jesu als Messias noch den Gedanken der mit ihm schon anbrechenden Gottesherrschaft, es gibt überhaupt auch nicht das Problem des Zusammenlebens von Juden und Heiden, und bezüglich der Ritualvorschriften kommt man auch nicht zu einer Ablehnung ihrer Gültigkeit (für die Heiden), sondern zu zwar modifizierten, aber klar vorhandenen Speise- und weiteren Ritualvorschriften. Das heißt, wenn es hier eine Linie vom Christentum zum Islam gibt, dann gerade nicht auf der Linie des Paulus (da gibt es vielmehr in mehrfacher Hinsicht einen klaren Bruch), sondern auf der Linie von gemischt juden- und heidenchristlichen Gemeinden, die sich bezüglich der Ritualvorschriften einander angenähert haben. Die Gemeinsamkeiten zwischen Paulus und dem Islam beschränken sich dagegen auf den Universalismus, und der war mE mit dem Gedanken der anbrechenden Gottesherrschaft im frühen Christentum insgesamt gegeben (und keineswegs für Paulus spezifisch, auch wenn dieser besonders aktiv in der Mission war) - weil er so nämlich schon in der jüdischen Prophetie angelegt war.

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Haben nun auch alle drei abrahamitischen Religionen (das Judentum auch, seit sich nach dem Fall des Tempels die rabbinische Theologie durchgesetzt hat) gemeinsam.

Richtig ist, daß nach dem Tod von Paulus auch im Judentum die Bedeutung des ewigen Lebens zugenommen hat. Dies widerlegt nicht seine zentrale Rolle bei der Forcierung dieses Konzeptes.

Die Auferstehung zum ewigen Leben wurde in dem Teil des Judentums, dem das Christentum und das rabbinische Judentum gleichermaßen entstammen, gleichermaßen geglaubt. In den Evangelien ist gerade das auch überhaupt kein Streitthema zwischen Jesus und seinen bevorzugten Gesprächspartnern, den Pharisäern. Abgelehnt wurde das von der Richtung der Sadduzäer, die nach dem Fall des Tempels aber bedeututngslos wurde. Kurz: Das haben Jesus und seine Anhänger und die Pharisäer, später das frühe Christentum und das rabbinische Judentum, und noch später das Christentum und das Judentum zur Zeit des entstehenden Islams alle gemeinsam. Eine besondere Linie von Paulus zum Islam gibt es da ganz definitiv nicht.
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"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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VanHanegem
Weltmeister



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Beitrag(#1563436) Verfasst am: 30.10.2010, 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Dass wie bei Paulus der Glaube selbst so deutlich prioritär gegenüber dem Befolgen des Gotteswillens wäre, kann ich im Islam wirklich so nicht sehen

Das sehen einige Moslems aber anders, z.B. im Islamweb
"Im Islâm ist der Glaube (arab.: Imân) die Grundlage der Religion bzw. der Islâmischen Gesellschaft."


tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
ME ist der Streitpunkt da weniger die universalistische Ausrichtung als solche als die Frage, wie unter der Voraussetzung dieser universalistischen Ausrichtung Jesusanhänger aus den Juden und aus den Völkern zusammenleben können.

Mir geht es genau um die universalistische Ausrichtung. Der römische Bürger Paulus war der Vorkämpfer einer Weltreligion in einer noch von Stammesreligionen geprägten Umgebung. Ohne diese Vorarbeit wäre der Islam in seiner heutigen Form nicht denkbar.


tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Abgelehnt wurde das von der Richtung der Sadduzäer, die nach dem Fall des Tempels aber bedeututngslos wurde.

Ob diese Richtung heute in der jüdischen Gemeinschaft bedeutungslos ist sei dahingestellt, sicher ist, jedoch, daß Du hier eine Entwicklung bemühst, die erst nach Paulus stattfand.
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uran235
schläft mit Gott und danach mit Allah



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Beitrag(#1563438) Verfasst am: 30.10.2010, 13:01    Titel: Re: die Fünf Säulen des Islam Antworten mit Zitat

York hat folgendes geschrieben:

Das also sind die 5 Pflichten, die ein Moslem befolgen muss.

Was haltet ihr davon?

Btw: Ich sehe da kein Verbot, Wein zu trinken. Idee

Und auch kein Gebot, Kopftücher oder gar Burkas zu tragen. Idee


Und wo ist dein Problem damit?

Willst du nun alles Muslime zwanghaft dazu verdonnern sich zu besaufen ? Ist das dein glücklichster Zustand?
Warum gibt es in vielen türkischen Restaurants auch Alkohol?

Im Koran steht auch nicht, dass das Kopftuch ein Zeichen von Identität ist. Kranke Unterdrückung ist das, was z.B. der christlich jüdische Wilders fordert: Kopftücher zu verbieten, also über KLeidung anderer zu bestimmen.
Ich trage aber auch gerne Mützen und lasse mir das nicht von so unzufriedenen Spinnern verbieten.
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Sonnenreiter
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Anmeldungsdatum: 28.10.2010
Beiträge: 18

Beitrag(#1563455) Verfasst am: 30.10.2010, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

.t

Zuletzt bearbeitet von Sonnenreiter am 30.10.2010, 14:36, insgesamt einmal bearbeitet
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uran235
schläft mit Gott und danach mit Allah



Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 133
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Beitrag(#1563458) Verfasst am: 30.10.2010, 14:09    Titel: Antworten mit Zitat

Sonnenreiter hat folgendes geschrieben:
Geil:


Der Typ kann ja nicht mal "ch" und "sch" - Laute unterscheiden.
Nach 40 sek. ausgemacht.
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Sonnenreiter
registrierter User



Anmeldungsdatum: 28.10.2010
Beiträge: 18

Beitrag(#1563463) Verfasst am: 30.10.2010, 14:38    Titel: Antworten mit Zitat

hast recht,
ist ein schrottfilm...schade dass es keine löschoption für eigene Beiträge hier gibt
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Skeptiker
"I can't breathe!"



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1563486) Verfasst am: 30.10.2010, 16:02    Titel: Re: die Fünf Säulen des Islam Antworten mit Zitat

York hat folgendes geschrieben:
http://www.islamisches-zentrum-muenchen.de/html/islam_-_die_5_saeulen.html

Das also sind die 5 Pflichten, die ein Moslem befolgen muss.

Was haltet ihr davon?


Schauen wir mal im einzelnen:

Zitat:
1. Den Glauben an die Einheit Allahs und das Ablegen des Bekenntnisses zu diesem Glauben mit den folgenden Worten: "Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah, und ich bezeuge, dass Muhammad Sein Diener und Sein Gesandter ist."


Kann ich nicht bezeugen, da ich nichts dergleichen je mitbekommen habe.

Also kann ich weder als Zeuge "Jehovas" noch als Zeuge "Allahs" auftreten.

Zitat:
2. Die fünf täglichen Gebete vor Sonnenaufgang, zur Mittagszeit, am Nachmittag, nach Sonnenuntergang und in der Nacht. Diese fünf täglichen Gebete helfen dem Muslim, sich im Alltagsleben ständig der Gegenwart Allahs bewusst zu sein. Diese Gebete sind eine ständige Erinnerung des Betenden an die Allgegenwärtigkeit und Allmacht Allahs und sie helfen dem Betenden dabei, nicht vom rechten Pfad abzuweichen.


Nun. Der rechte Pfad ist mir sowieso suspekt. Ich denke, ich weiche lieber davon ab! zwinkern

Zitat:
3. Die Wohltätigkeit gegenüber den Mitmenschen. Der Islam legt großen Wert auf Großzügigkeit und Mildtätigkeit als Mittel zur Läuterung der eigenen Seele und zur Annäherung an Allah. Dem Muslim ist auferlegt, freiwillige Gaben zu verteilen, wenn immer es ihm möglich ist; doch ist es davon abgesehen seine Pflicht, einmal jährlich eine Almosen-Steuer von etwa 2.5 Prozent seines Kapitalvermögens zu geben, die an Arme und Bedürftige etc. geht. Die Zakat (Almosen-Steuer) versetzt auf diese Weise die Muslim-Gemeinde in die Lage, sich all ihrer Mitglieder anzunehmen und zu gewährleisten, dass niemand des grundsätzlichen Rechts auf ein menschenwürdiges Dasein beraubt wird.


Oho. Sozialstaat auf muslimisch. Eine Almosen-Steuer!

Die paternalistische Kiste halt. Kennen wir auch aus unseren Breitengraden.

Zitat:
4. Das Fasten während des Ramadan, dem neunten Monat im islamischen Kalender. Dieses Fasten ist allen Muslimen vorgeschrieben, die gesund sind und das Reifestadium erreicht haben, sofern sie nicht von der Einhaltung des Fastens durch verschiedene Umstände wie eine Reise, hohes Alter, Krankheit, geistige Unzurechnungsfähigkeit oder bei Frauen durch Menstruation, Schwangerschaft oder Stillen abgehalten werden. Das Fasten im Ramadan beginnt vor Anbruch der Morgendämmerung und dauert bis nach Sonnenuntergang. Während dieser Zeit enthält sich der Muslim des Essens, Trinkens von Wasser oder anderen Getränken, des Geschlechtsverkehrs mit seinem Ehepartner und des Rauchens. Das Fasten lehrt den Muslim Selbstdisziplin und Beherrschung und läutert gleichzeitig Seele und Körper, und es stärkt das Gottesbewusstsein.


Es stärkt das "Gottesbewusstsein"? Ich würde eher sagen, es schwächt Geist und Körper und Wohlbefinden.

Wenn das identisch ist mit "Gottesbewusstsein", dann kann mir derartiges gerne gestohlen bleiben. Pillepalle

Zitat:
5. Die Pilgerfahrt nach Mekka: Diese Pilgerfahrt ist allen Muslimen zumindest einmal im Leben zur Pflicht gemacht, sofern sie gesund sind und die finanziellen Mittel dafür aufbringen können. Die jährliche Wallfahrt nach Mekka ist eines der größten Ereignisse in der islamischen Welt, weil sie Muslime aller Rassen und Länder der Erde zusammenführt. Dieses große Erlebnis im Leben eines Muslims hilft ihm gleichfalls, Allah näher zu kommen.


Ach ja, die Pilgerfahrt zum großen Klotz! Dann doch lieber dahin pilgern, wo man nicht nur mit lauter Vollidioten zusammen gepfercht ist.

Fazit: Ob 10 Gebote oder 5 muslimische Regeln: Alles die selbe Geisteskrankheit.

Religion, Faschismus und Esoterik sind Ausdruck der Unterentwicklung der menschlichen Zivilisation und des Widerspruchs zwischen menschlichem Potenzial und dessen dürftiger Realisierung. verdammt noch mal ...-! Motzen

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wodim
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Beitrag(#1563489) Verfasst am: 30.10.2010, 16:08    Titel: Re: die Fünf Säulen des Islam Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Fazit: Ob 10 Gebote oder 5 muslimische Regeln: Alles die selbe Geisteskrankheit.

Religion, Faschismus und Esoterik sind Ausdruck der Unterentwicklung der menschlichen Zivilisation und des Widerspruchs zwischen menschlichem Potenzial und dessen dürftiger Realisierung. verdammt noch mal ...-! Motzen

Du hast das elfte Gebot vergessen. ("Du sollst nicht fluchen, verdammt nochmal!") Mit den Augen rollen

Und warum haben die Geistlichen den besten Job auf Erden? Weil sie ihren Chef erst nach dem Tode kennen lernen.
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Tarvoc
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Beitrag(#1563859) Verfasst am: 31.10.2010, 10:49    Titel: Re: die Fünf Säulen des Islam Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Religion [...] Ausdruck der Unterentwicklung der menschlichen Zivilisation und des Widerspruchs zwischen menschlichem Potenzial und dessen dürftiger Realisierung.

Was hältst du eigentlich von Walter Benjamin?
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Sticky
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Beitrag(#1563861) Verfasst am: 31.10.2010, 10:55    Titel: Re: die Fünf Säulen des Islam Antworten mit Zitat

wodim hat folgendes geschrieben:
Und warum haben die Geistlichen den besten Job auf Erden? Weil sie ihren Chef erst nach dem Tode kennen lernen.


Weil sie morgens, wenn sie zur Arbeit kommen, als Erstes ihren Chef an einem Kreuz genagelt sehen.
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Gruss: Sticky

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wodim
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Beitrag(#1563873) Verfasst am: 31.10.2010, 11:25    Titel: Re: die Fünf Säulen des Islam Antworten mit Zitat

Sticky hat folgendes geschrieben:
wodim hat folgendes geschrieben:
Und warum haben die Geistlichen den besten Job auf Erden? Weil sie ihren Chef erst nach dem Tode kennen lernen.

Weil sie morgens, wenn sie zur Arbeit kommen, als Erstes ihren Chef an einem Kreuz genagelt sehen.

Nee, nee, das war doch nur sein Sohn, den er geopfert hat. Er selber hält sich doch immer fein 'raus: Wenn Böses geschieht, waren's die Menschen, Gutes kommt nur von ihm. Mit den Augen rollen
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Alchemist
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Beitrag(#1563875) Verfasst am: 31.10.2010, 11:29    Titel: Re: die Fünf Säulen des Islam Antworten mit Zitat

wodim hat folgendes geschrieben:
Sticky hat folgendes geschrieben:
wodim hat folgendes geschrieben:
Und warum haben die Geistlichen den besten Job auf Erden? Weil sie ihren Chef erst nach dem Tode kennen lernen.

Weil sie morgens, wenn sie zur Arbeit kommen, als Erstes ihren Chef an einem Kreuz genagelt sehen.

Nee, nee, das war doch nur sein Sohn, den er geopfert hat. Er selber hält sich doch immer fein 'raus: Wenn Böses geschieht, waren's die Menschen, Gutes kommt nur von ihm. Mit den Augen rollen


oder der Teufel! freakteach
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zelig
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Beiträge: 25405

Beitrag(#1563876) Verfasst am: 31.10.2010, 11:29    Titel: Re: die Fünf Säulen des Islam Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
[...]
Religion, Faschismus und Esoterik sind Ausdruck der Unterentwicklung der menschlichen Zivilisation und des Widerspruchs zwischen menschlichem Potenzial und dessen dürftiger Realisierung. verdammt noch mal ...-! Motzen

Skeptiker


Inhaltsleere Slogans, mit Flüstertüte vorgetragen, scheinen dagegen erstrangiger Ausdruck zivilisatorischer Reife zu sein.
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wodim
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Beitrag(#1563879) Verfasst am: 31.10.2010, 11:51    Titel: Re: die Fünf Säulen des Islam Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
wodim hat folgendes geschrieben:
Sticky hat folgendes geschrieben:
wodim hat folgendes geschrieben:
Und warum haben die Geistlichen den besten Job auf Erden? Weil sie ihren Chef erst nach dem Tode kennen lernen.

Weil sie morgens, wenn sie zur Arbeit kommen, als Erstes ihren Chef an einem Kreuz genagelt sehen.

Nee, nee, das war doch nur sein Sohn, den er geopfert hat. Er selber hält sich doch immer fein 'raus: Wenn Böses geschieht, waren's die Menschen, Gutes kommt nur von ihm. Mit den Augen rollen

oder der Teufel! freakteach

Ah, nicht doch. zwinkern
Zitat:
Von Zeit zu Zeit seh in den Alten gern
und hüte mich, mit ihm zu brechen.
Es ist gar hübsch von solchem hohen Herrn,
so menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen.

(Goethe: Faust I; Prolog im Himmel - Mephistos Monolog, nachdem er mit Gott die Wette um Fausts Seele abgeschlossen hatte.)
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Tarvoc
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Beitrag(#1563901) Verfasst am: 31.10.2010, 12:45    Titel: Re: die Fünf Säulen des Islam Antworten mit Zitat

wodim hat folgendes geschrieben:
Nee, nee, das war doch nur sein Sohn, den er geopfert hat.

Nee, nee, nix da "nur", Trinität. Der Vater ist der Sohn.
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wodim
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Beitrag(#1563911) Verfasst am: 31.10.2010, 13:02    Titel: Re: die Fünf Säulen des Islam Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
wodim hat folgendes geschrieben:
Nee, nee, das war doch nur sein Sohn, den er geopfert hat.

Nee, nee, nix da "nur", Trinität. Der Vater ist der Sohn.

Irrtum, der "Sohn" war ein ganz real existierender Mensch, der "Vater" war Gott (wer oder was das auch immer sein soll - ist ja in jeder Religion jemand anderes).

Ach ja - und "Jungfrau" Maria soll ein Übersetzungsfehler aus dem Hebräischen gewesen sein - im Original hieß das wohl "junge Frau" (ein feiner Unterschied, sagt man mir). zwinkern
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uran235
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Beitrag(#1563916) Verfasst am: 31.10.2010, 13:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ohne Jungfrauengeburt, Wiedergeburt, Paradies usw. brauchst du erst gar keine Religion aufzumachen; verkauft sich einfach nicht..
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wodim
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Beitrag(#1563964) Verfasst am: 31.10.2010, 15:37    Titel: Antworten mit Zitat

uran235 hat folgendes geschrieben:
Ohne Jungfrauengeburt, Wiedergeburt, Paradies usw. brauchst du erst gar keine Religion aufzumachen; verkauft sich einfach nicht..

Ich hab zwar auch was gegen Nazis, aber keine rohe Gewalt, sowas zeugt auch von etwas geistigem Nachholebedarf. Damit stellst du dich mit solchen Typen auf eine Stufe - soweit meine Meinung zu deinem "Titel" und deiner Signatur. zwinkern
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Tarvoc
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Beitrag(#1563969) Verfasst am: 31.10.2010, 15:46    Titel: Re: die Fünf Säulen des Islam Antworten mit Zitat

wodim hat folgendes geschrieben:
Irrtum, der "Sohn" war ein ganz real existierender Mensch, der "Vater" war Gott

Dem Sohn die Göttlichkeit abzusprechen ist weder eine christliche Position noch eine adäquate Darstellung von einer. Der Punkt am Christentum ist gerade der, dass für einen Christen Gott selbst ein ganz real existierender Mensch war.

wodim hat folgendes geschrieben:
wer oder was das auch immer sein soll - ist ja in jeder Religion jemand anderes

Ich dachte, es ging um's Christentum. Wir können aber gerne auch über andere Religionen sprechen, z.B. Diskordianismus oder Voodoo.
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luc
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Anmeldungsdatum: 15.04.2010
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Beitrag(#1563972) Verfasst am: 31.10.2010, 16:02    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Was haltet ihr davon?


Ich kann damit nichts anfangen. Ich würde sagen, ich finde es dumm und frage mich, wo die göttliche Inspiration sein sollte.
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Skeptiker
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Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1563973) Verfasst am: 31.10.2010, 16:02    Titel: Re: die Fünf Säulen des Islam Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Religion [...] Ausdruck der Unterentwicklung der menschlichen Zivilisation und des Widerspruchs zwischen menschlichem Potenzial und dessen dürftiger Realisierung.

Was hältst du eigentlich von Walter Benjamin?


Viel.

Die christliche oder faschistische Barbarei in der Geschichte bedeuten keinen Bruch der Geschichte der menschlichen Kultur. Vielmehr ist es die Art des (einseitigen/halbseitig gelähmten/bloß technischen, auch herrschafts- und kriegstechnischen) Fortschritts, nicht einfach der Mangel des Fortschritts als solchem, der jene Unterentwicklung und jene Regressionen der menschlichen Zivilisation bewirkt.

Damit einhergehend bedeutet es die Knebelung des menschlichen Potenzials.

Für Benjamin war beides - Kultur und Barbarei - in der bürgerlichen Gesellschaft und dessen Ideologien vereint und auseinander hervorgehend.

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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
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Beitrag(#1563975) Verfasst am: 31.10.2010, 16:06    Titel: Re: die Fünf Säulen des Islam Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Religion, Faschismus und Esoterik sind Ausdruck der Unterentwicklung der menschlichen Zivilisation und des Widerspruchs zwischen menschlichem Potenzial und dessen dürftiger Realisierung. verdammt noch mal ...-! Motzen

Skeptiker


du hast Maoismus/Stalinismus "vergessen"...
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Beitrag(#1563976) Verfasst am: 31.10.2010, 16:10    Titel: Re: die Fünf Säulen des Islam Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Für Benjamin war beides - Kultur und Barbarei - in der bürgerlichen Gesellschaft und dessen Ideologien vereint und auseinander hervorgehend.

Das ist einfach nur das, was letztlich alle Marxisten in irgendeiner Weise sagen. Ich meinte eigentlich eher Benjamins Beziehung zur Religion.
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Zuletzt bearbeitet von Tarvoc am 31.10.2010, 16:13, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag(#1563977) Verfasst am: 31.10.2010, 16:11    Titel: Re: die Fünf Säulen des Islam Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Religion, Faschismus und Esoterik sind Ausdruck der Unterentwicklung der menschlichen Zivilisation und des Widerspruchs zwischen menschlichem Potenzial und dessen dürftiger Realisierung. verdammt noch mal ...-! Motzen

Skeptiker


du hast Maoismus/Stalinismus "vergessen"...


Ja, und den L.E.N.inismus habe ich auch vergessen ...- zwinkern

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Beitrag(#1563979) Verfasst am: 31.10.2010, 16:12    Titel: Re: die Fünf Säulen des Islam Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Religion, Faschismus und Esoterik sind Ausdruck der Unterentwicklung der menschlichen Zivilisation und des Widerspruchs zwischen menschlichem Potenzial und dessen dürftiger Realisierung. verdammt noch mal ...-! Motzen

Skeptiker


du hast Maoismus/Stalinismus "vergessen"...


Ja, und den L.E.N.inismus habe ich auch vergessen ...- zwinkern

Skeptiker


das hast du gesagt. Sehr glücklich
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Beitrag(#1563980) Verfasst am: 31.10.2010, 16:17    Titel: Re: die Fünf Säulen des Islam Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
du hast Maoismus/Stalinismus "vergessen"...

Welchen Maoismus meinst du denn? Den ursprünglichen? Den gegenwärtigen chinesischen? Den indischen? Den mexikanischen? Den französischen? Den deutschen? Oder welchen? Am Kopf kratzen
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