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Wie würdet ihr reich definieren?
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Woici
ist vollkommen humorlos



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 7437
Wohnort: Em Schwobaländle

Beitrag(#1604026) Verfasst am: 27.01.2011, 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:

Klar, Familie ist nochmal eine andere Sache und ich habe ehrlich gesagt nicht die geringste Ahnung, welche Kosten ich bei einem Kind zu erwarten hätte.

Da geistern Zahlen durchs Netz:
http://www.focus.de/finanzen/recht/kinderkosten/saftige-rechnung_aid_20574.html
Die Zahlen helfen recht wenig, weil das - wenn ich die Tabelle richtig lese - die volkswirtschaftlichen Kosten sind.
Mit denen jedoch hat mein Nettoverdienst recht wenig zu tun.


bis auf den punkt 7, die transferleistungen, kann man das bestimmt so stehen lassen.
wieso bei den eltern mit kindern hier ein positiver wert eingetragen ist, verstehe ich nicht... es ist ja nicht so, als würden sie das geld bekommen.
ich würde diesen betrag einfach raus rechnen und dann hast du wohl einen näherungswert für die kosten von kindern.
_________________
eigentlich bin ich ein ganz netter... und wenn ich freunde hätte, könnten die das auch bestätigen.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44688

Beitrag(#1604036) Verfasst am: 27.01.2011, 13:26    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Nicht unbedingt.

Der Eindruck entsteht. Den sozialen Einfluss von Eindrücken kann man gar nicht hoch genug einschätzen.
_________________
"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1604040) Verfasst am: 27.01.2011, 13:42    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kenne keine bessere Definition als die: Reich ist, weiß weiß, daß er genug hat.
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1604042) Verfasst am: 27.01.2011, 13:46    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Ich kenne keine bessere Definition als die: Reich ist, weiß weiß, daß er genug hat.

Reich, ist wer viel hat.
Reicher ist, wer wenig braucht.
Am reichsten ist, wer viel zu geben hat. -Kalendersprüche ohne Tiefe
_________________
Trish:(
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1604050) Verfasst am: 27.01.2011, 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Nicht unbedingt.

Der Eindruck entsteht. Den sozialen Einfluss von Eindrücken kann man gar nicht hoch genug einschätzen.


Du meinst: wenn einer an der unterste Stelle des Lohngefüges steht, meint er auch, er stünde auch hierarchis unten, oder wie meinst Du das?
Ich versteh Dich so schlecht. Ich bins nicht gewohnt, mich in Akademikersprache zu unterhalten.
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1604051) Verfasst am: 27.01.2011, 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

Daß jemand materiell reich ist, ist ja auch selten eine Selbstbezeichnung, sondern eine Zuweisung. Reich ist ein anderer, von dem man weiß, oder auch nur vermutet, daß er den einen Traum, den man sich selber nicht leisten kann, zu realisieren in der Lage ist. So ungefähr würde ich den Begriff erklären.

edit: korrektur
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1604052) Verfasst am: 27.01.2011, 14:19    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Daß jemand reich ist, ist ja auch selten eine Selbstbezeichnung, sondern eine Zuweisung. Reich ist ein anderer, von dem man weiß, oder auch nur vermutet, daß er den einen Traum, den man sich selber nicht leisten kann, zu realisieren in der Lage ist. So ungefähr würde ich den Begriff erklären.

Ich habe es schon in mein Anfangsbeitrag geschrieben. Einen einzigen kenne ich, der sich als reich bezeichnet.
Der macht übrigens alles andere, als seine Träume verwirklichen. Der geht ganz normal seiner Arbeit nach. Und der hat wirklich sehr, sehr viel Geld.
_________________
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1604055) Verfasst am: 27.01.2011, 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Daß jemand reich ist, ist ja auch selten eine Selbstbezeichnung, sondern eine Zuweisung. Reich ist ein anderer, von dem man weiß, oder auch nur vermutet, daß er den einen Traum, den man sich selber nicht leisten kann, zu realisieren in der Lage ist. So ungefähr würde ich den Begriff erklären.

Ich habe es schon in mein Anfangsbeitrag geschrieben. Einen einzigen kenne ich, der sich als reich bezeichnet.
Der macht übrigens alles andere, als seine Träume verwirklichen. Der geht ganz normal seiner Arbeit nach. Und der hat wirklich sehr, sehr viel Geld.


Objektiv betrachtet, müssten wir uns wohl alle als sehr reich bezeichnen, wenn man die Menschen aller Zeiten und Länder zum Vergleich herzieht. Aber unser Gefühl sagt uns was anderes, weil es von unseren Träumen und Wünschen geprägt ist. Und die sind immer unerfüllt. Sonst wären sie keine mehr. : )
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1604059) Verfasst am: 27.01.2011, 14:47    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:

Fühlst du dich reich?
Ich weiss nicht. Ich verdiene keine 2.000 € netto im Monat zwinkern

Jedenfalls sind 2000 schon deutlich mehr, als ich im Monat brauche.

Wenn man mehr hat, verbraucht man auch mehr. Größere Wohnung, teurer Einrichtung, schönere Frau, ...
Ich denke Step hat schon recht.


Ich kann nur für mich sprechen. Momentan sind meine Finanzen ziemlich lau, aber als ich weit besser dastand, hatte ich auch keine teureren Sachen als jetzt. Eher im Gegenteil, weil ich den alten Kram ja noch habe, aber neue Sachen hinzugekommen sind.

Auto will ich nicht, größere Wohnung würde auch mehr Raum zum Putzen bedeuten, Frauen die sich von Geld blenden lassen gehen mir am Arsch vorbei, Unterhaltungselektronik hab ich alles was ich brauche...

Ich würde höchstens mehr Geld für Essen und Trinken ausgeben, aber nicht für teure Restaurants, sondern für frischere Nahrung und edlere Tropfen (hier aber auch nichts überkandideltes). Und ein neues Rad würd ich kaufen.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44688

Beitrag(#1604088) Verfasst am: 27.01.2011, 16:21    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Du meinst: wenn einer an der unterste Stelle des Lohngefüges steht, meint er auch, er stünde auch hierarchisch unten, oder wie meinst Du das?

Jepp.

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Ich versteh Dich so schlecht. Ich bins nicht gewohnt, mich in Akademikersprache zu unterhalten.

Sorry.
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Pfaffenschreck
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Anmeldungsdatum: 09.05.2006
Beiträge: 6422
Wohnort: City of dope

Beitrag(#1604094) Verfasst am: 27.01.2011, 16:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hm, z.Z. wird ja über den Länderfinanzausgleich diskutiert. Dort ist dann auch die rede von "den reichen Bundesländern". Sind die denn reich? Eigentlich nicht, die sind nur nicht ganz so hoch verschuldet, wie die andern. Also demnach müßte man Reichtum eigentlich in Relation setzen. Aber bei einer Haushaltslage, die einigermaßen desaströs ist, von Reichtum zu sprechen, widerstrebt mir auch. Am Kopf kratzen
_________________
Merkwürdig, ich kann mich nicht erinnern, jemals einer kirchlichen Vereinigung beigetreten zu sein. Und doch mußte ich erst austreten, um Nichtmitglied zu werden!
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In jedem Dorf gibt es eine Fackel, den Lehrer;
Und jemanden, der dieses Licht löscht, den Pfarrer.
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http://www.humanisten-freiburg.de/
Reinschauen, mitmachen, mitgestalten und etwas bewegen.
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1604114) Verfasst am: 27.01.2011, 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Du meinst: wenn einer an der unterste Stelle des Lohngefüges steht, meint er auch, er stünde auch hierarchisch unten, oder wie meinst Du das?

Jepp.


Stimmt nicht ganz.

Zu meine Montagezeit gabs Monteure, die ein mehrfaches verdienten, wie der Bauleiter.
Der Bauleiter war aber unwidersprochen, der Chef.
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1604125) Verfasst am: 27.01.2011, 17:45    Titel: Re: Wie würdet ihr reich definieren? Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Hier wird häufig über reiche Leute gesprochen.

Was meint ihr, ist "reich"?


Ich halte es strikt mit der Definition: http://de.wikipedia.org/wiki/Reichtum

wikipedia hat folgendes geschrieben:
Reichtum bezeichnet den Überfluss an geistigen oder gegenständlichen Werten, insbesondere die Tatsache des Besitzes von materiellen Gegenständen. Die Bedeutung geistigen Reichtums wird häufig unterschätzt, lässt sich aber aus materieller Sicht kaum darstellen. Gesellschaftlich gesehen erfordert Reichtum die allgemein akzeptierte Übereinkunft, dass Dinge, Land oder Geld jemandem gehören und dass dieses Eigentum geschützt wird. Das Verständnis von Reichtum unterscheidet sich in verschiedenen Gesellschaften.


Überfluss ist für mich etwas was ich eigentlich nicht sinnvoll ge- oder verbrauchen kann.
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1604160) Verfasst am: 27.01.2011, 19:17    Titel: Antworten mit Zitat

Die Ärzte:
"Mein Swimmingpool reicht von Casablanca bis nach Istanbul
Das ist ein Mords-Modul
Und mein Schloß besteht aus purem Gold und ist gigantisch groß..."

Aus Hair:
"Ich bin reich, Mutter,
weil ich leb, Schwester,
und das Leben, Bruder, meint es gut mit mir.
Zwar hab’ ich kein Geld, Onkel,
aber unverschämt viel Charme, Tante..."

Das sind zwei Sichtweisen von Reichtum, kann sich jeder aussuchen was er mag. Cool
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1604169) Verfasst am: 27.01.2011, 19:47    Titel: Antworten mit Zitat

AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Ja, aber der Effekt passiert eben auch, wenn es nicht dieselbe Leistung, sondern nur dieselbe Erwartung (Position) ist.

Meinst Du damit jetzt, dass man sich über seine Leistung auch täuschen kann, die als zu hoch einschätzen und daher fälschlich meinen kann, man bekäme im Vergleich zum Arbeitskollegen zuwenig Lohn - wegen "gleicher Lohn für gleich Arbeit" - wiewohl das dann nicht zuträfe?

Ja, so ähnlich.

Zum einen ist es meist nicht wirklich definiert, ob nach Ergebnis, nach Leistung, nach Anstrengung oder nach Rolle bezahlt wird.

Und scheint es mir zusätzlich so, daß die meisten Angestellten eben nicht das gleiche, sondern mehr haben wollen als der Durchschnitt. Quasi als besondere individuelle Auszeichnung. Und es gibt noch einen Effekt: Eine Gehaltserhöhung wirkt - außer bei sehr niedrigen Gehaltsgruppen - nur sehr kurz motivierend. Es motiviert also - wenn überhaupt - nur die Erhöhung, nicht die Höhe des Gehalts. Nachhaltigere Motivation dagegen findet über andere Kanäle statt: Interessante Arbeit, positives Feedback usw.

Es gibt auch noch andere absurde Effekte. Zum Beispiel kämpfen Gewerkschaft und Betriebsrat im Zusammenhang mit leistungsabhängigen Gehaltsbestandteilen in vielen Unternehmen dafür, daß es für Führungskräfte besonders schwierig ist, in einem Jahr einem Mitarbeiter weniger Punkte zu geben als im Jahr zuvor. Das hat zur Folge, daß der Chef leider auch kaum einem Mitarbeiter mehr Punkte geben kann als im Jahr zuvor, weil sonst nach kurzer Zeit alle 100% haben. Dieses Instrument wird somit völlig bedeutungslos.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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AgentProvocateur
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Anmeldungsdatum: 09.01.2005
Beiträge: 7851
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1604207) Verfasst am: 27.01.2011, 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

Okay, nun haben wir ein paar Punkte, die aber mE nicht unbedingt viele Berührungspunkte haben:

- Sozialneid (der andere soll nicht mehr haben als ich)
- das Prinzip "gleicher Lohn für gleiche Arbeit" (es ist ungerecht, wenn jemand dasselbe wie ich tut, aber mehr dafür bekommt)
- will mehr haben als der Durchschnitt - weiß jetzt nicht wie ich das nennen soll. (Könnte ja auch unterschiedliche Motivationen haben - vielleicht leiste ich auch tatsächlich mehr als der andere - könnte ich mir aber auch nur einbilden.)

Außerdem muss man wohl noch unterscheiden zwischen (vielleicht einfacheren) Jobs, bei denen eine Leistungsmessung relativ leicht ist und die daher gut miteinander verglichen werden können und solchen, bei denen das schwierig ist und das dann letztlich ziemlich subjektiv bleibt, [1].

Mit leistungsabhängigen Gehaltsbestandteilen hatte ich nie was zu tun, kann daher dazu nichts sagen.

Als ich noch Angestellter war, war es bei mir so, dass ich nach ein paar Jahren keine Lust mehr auf 'ne Gehaltserhöhung hatte. Reichte mir und alles weitere wäre eh nur durch die Steuer weggefressen worden.

Ich habe mich dann darauf verlegt, erst mal meine Urlaubstage schrittweise auf 35 Tage zu erhöhen. Und als mir das auch reichte, verlangte ich statt mehr Geld oder mehr Urlaub jedes Jahr eine Arbeitszeitverkürzung. War dann irgendwann auf 32,5 Stunden. Und dann ging die Firma leider pleite. Tja, schade eigentlich, sonst hätte ich heute wohl 150 Tage Urlaub bei 5 Wochenstunden. zwinkern

Mir fehlt irgendwie da ein Neid-Gen. Aber zum Glück sind nicht alle so wie ich, denn sonst würden wir noch auf Bäumen leben und wären völlig zufrieden damit, den ganzen Tag nur über den letzten Schwachsinn zu philosophieren.

[1] Da wir ja eh schon gnadenlos OT sind, (zu Reichtum kann ich nicht viel sagen - ich könnte eher was zu Zufriedenheit und so sagen), mal noch 'ne kleine Anmerkung von mir dazu, aus meinem Tätigkeitsgebiet, das aber sicher völlig subjektiv ist, weil mein Arbeitsgebiet höchstwahrscheinlich überhaupt nichts mit sonstiger Wirtschaft zu tun hat, da gibt es in D nur kleine Büros (30 Mitarbeiter ist schon riesig) mit Größenwahnsinnigen, die völlig neben der Kappe sind.

Naja, jedenfalls ist meine Erfahrung in diesem Unfelde die, (was den sozialen Status angeht): je mehr du dir gefallen lässt, um so mehr wirst du ausgenutzt und um so weniger genießt Du soziales Ansehen / Anerkennung. In meinem Umfelde äußerte sich das konkret so, dass denjenigen, die bereit waren, am Wochenende oder nachts durchzuklotzen, das keineswegs gedankt wurde. Ich habe das nicht getan und wurde absurderweise dann irgendwann auch nicht mehr gefragt, (geschweige denn, dass mir das vorgeworfen wurde, es war dann eher so, dass alle dachten, ich könnte mir das leisten, weil ich so toll sei), wohingegen die anderen, die das immer taten, zu jeder Tages- und Nachtzeit angerufen und beordert wurden. Und die haben ziemlich sicher nicht mehr Geld bekommen als ich, (weiß ich allerdings nicht so genau).

Aber, naja, wie gesagt, kann man sicher nicht verallgemeinern, mein Berufsfeld ist ein sehr Spezielles. (Nicht schwul genug, um Designer zu werden, aber nicht männlich genug, um es zum Ingenieur zu schaffen.)
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1604210) Verfasst am: 27.01.2011, 21:43    Titel: Antworten mit Zitat

AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:
[...] (Nicht schwul genug, um Designer zu werden, aber nicht männlich genug, um es zum Ingenieur zu schaffen.)


Tierpfleger im Zoo? Sehr glücklich
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1604211) Verfasst am: 27.01.2011, 21:45    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:
[...] (Nicht schwul genug, um Designer zu werden, aber nicht männlich genug, um es zum Ingenieur zu schaffen.)


Tierpfleger im Zoo? Sehr glücklich


@AP Scheint ja eine echt abgefahrene Branche zu sein in der du tätig bist. skeptisch
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#1604214) Verfasst am: 27.01.2011, 21:48    Titel: Antworten mit Zitat

AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:
...

Na ja, das liest sich gut: Ein Typ, der alles geschafft hat, was er erreichen wollte; Geld (soviel, daß er nicht mehr Geld haben will), Freizeit, Anerkennung, Erfolg und Respekt. Wer gut ist, braucht kein Neid-Gen Schulterzucken
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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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AgentProvocateur
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Anmeldungsdatum: 09.01.2005
Beiträge: 7851
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1604217) Verfasst am: 27.01.2011, 22:00    Titel: Antworten mit Zitat

Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen, wie man so schön sagt. Will ich mir auch nicht selber an die breite Brust heften, ist gar nicht mein Verdienst.

Aber eigentlich wollte ich gar nicht über mich reden, das ist wenig interessant.

Die anderen Phänomene, die mit der sozialen Anerkennung und so, die fände ich viel interessanter.
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Die Fiktion
unsanft



Anmeldungsdatum: 15.02.2009
Beiträge: 2022
Wohnort: Düsseldorf

Beitrag(#1604237) Verfasst am: 27.01.2011, 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich es mir recht überlege, dann bin ich tatsächlich ein reicher Mann Smilie

Klar, ich wohne nur zur Miete, keine Villa breitet sich geschmeidig unter meinen Füßen aus.
Keine Yacht kann ich mein eigenen nennen und kein Ferrari schmückt meine Garage,
......die ich eh nicht besitze.
Ich habe mehr als einen Freund, der zu jeder Tages-und Nachtzeit hunderte von Kilometern fahren würde, um mir zu helfen.
Meine Wünsche betreffen Luxusgüter, von denen ich mir ab und an auch eines gönnen kann.
Ich verdiene in den letzten Jahren genug, um den von mir gewählten Lebensstandard zu halten.
Und ich bin in der Lage Menschen finanziell zeitweise auszuhelfen, die mir nahe stehen und grade in der Klemme sitzen.
Auch, wenn da mal kein Geld zurück kommt.

Was ist ``reich´´ ?

Da sind doch viele Reiche wohl eher bettelarm.
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Uriziel
Herpiderpi



Anmeldungsdatum: 22.12.2007
Beiträge: 1728

Beitrag(#1604238) Verfasst am: 27.01.2011, 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Auf diese Frage hörte ich mal folgende Antwort: "Reich ist man, wenn man von den Zinseszinsen leben kann."




Zinsen reicht schon. Zinseszinsen klingt eher wie so ein Spruch aus dem lustigen Taschenbuch... zwinkern *Reim*
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1604308) Verfasst am: 28.01.2011, 03:03    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:

Fühlst du dich reich?
Ich weiss nicht. Ich verdiene keine 2.000 € netto im Monat zwinkern

Jedenfalls sind 2000 schon deutlich mehr, als ich im Monat brauche.

Wenn man mehr hat, verbraucht man auch mehr. Größere Wohnung, teurer Einrichtung, schönere Frau, ...
Ich denke Step hat schon recht.



Was passiert eigentlich mit der alten, haesslicheren Frau, die Du vorher verbraucht hast, wenn Du Dir die schoenere anschaffst? Kommt die in den Recyclingcontainer? Mit den Augen rollen
_________________
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1604325) Verfasst am: 28.01.2011, 08:50    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:
[...] (Nicht schwul genug, um Designer zu werden, aber nicht männlich genug, um es zum Ingenieur zu schaffen.)


Tierpfleger im Zoo? Sehr glücklich
Gröhl...
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Was passiert eigentlich mit der alten, haesslicheren Frau, die Du vorher verbraucht hast, wenn Du Dir die schoenere anschaffst? Kommt die in den Recyclingcontainer? Mit den Augen rollen

Sei doch nicht so bierernst. zwinkern
_________________
Trish:(
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#1604329) Verfasst am: 28.01.2011, 09:14    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Fühlst du dich reich?
Ich weiss nicht. Ich verdiene keine 2.000 € netto im Monat zwinkern [/quote]
Ich auch nicht (mehr). Aber das kommt hoffentlich dieses Jahr wieder. Und nein, wenn man sieht, was es alles an Schuhen, Anzügen, Uhren, Reisen, Möbeln gibt, die noch in sehr weiter ferne liegen fühle ich mich alles andere als reich.

Zitat:
Jedenfalls sind 2000 schon deutlich mehr, als ich im Monat brauche.

Der Leiter meines letzten Arbeitgebers hat eine Etage in seinem Haus, die er allein für seine Privatbibliothek braucht. Der kauft ganze Bestände regelmäßig. Manchmal fährt er über ein langes Wochenende nach Asien oder Afrika, nur um Vögel zu beobachten. Seine Klamotten lässt er entweder von ausgewählten Schneidern machen, oder kauft in Mailand, London oder New York (wo er auch nur zum shoppen hinfährt). Er reist oft durch die Republik, nach Paris, nach Brüssel, Wien oder Zürich, nur um ins Theater, ins Konzert oder die Oper zu gehen. Er übernachtet dann in fünf-sterne Hotels. Ich finde, dies ist ein Lebensstil den anzustreben sich durchaus lohnt. Was heißt schon brauchen. Wollen ist der Maßstab.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1604333) Verfasst am: 28.01.2011, 09:32    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:

Fühlst du dich reich?
Ich weiss nicht. Ich verdiene keine 2.000 € netto im Monat zwinkern

Ich auch nicht (mehr). Aber das kommt hoffentlich dieses Jahr wieder. Und nein, wenn man sieht, was es alles an Schuhen, Anzügen, Uhren, Reisen, Möbeln gibt, die noch in sehr weiter ferne liegen fühle ich mich alles andere als reich.




Wenn ich sehe, was es alles an Schuhen, Anzügen, Uhren, Reisen, Möbeln gibt und dass ich den ganzen Mist nicht brauche, dann fuehle ich mich sehr reich.



Zitat:
Jedenfalls sind 2000 schon deutlich mehr, als ich im Monat brauche.
Der Leiter meines letzten Arbeitgebers hat eine Etage in seinem Haus, die er allein für seine Privatbibliothek braucht. Der kauft ganze Bestände regelmäßig. Manchmal fährt er über ein langes Wochenende nach Asien oder Afrika, nur um Vögel zu beobachten. Seine Klamotten lässt er entweder von ausgewählten Schneidern machen, oder kauft in Mailand, London oder New York (wo er auch nur zum shoppen hinfährt). Er reist oft durch die Republik, nach Paris, nach Brüssel, Wien oder Zürich, nur um ins Theater, ins Konzert oder die Oper zu gehen. Er übernachtet dann in fünf-sterne Hotels. Ich finde, dies ist ein Lebensstil den anzustreben sich durchaus lohnt. Was heißt schon brauchen. Wollen ist der Maßstab.


Wenn ich das so lese, was manche arme Schweine glauben alles zu brauchen, dann komme ich mir endgueltig vor wie der reichste Mensch der Welt. Allein der ganze Konsumstress ist sicher unertraeglich.
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27898
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1604335) Verfasst am: 28.01.2011, 09:37    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Der Leiter meines letzten Arbeitgebers hat eine Etage in seinem Haus, die er allein für seine Privatbibliothek braucht. Der kauft ganze Bestände regelmäßig. Manchmal fährt er über ein langes Wochenende nach Asien oder Afrika, nur um Vögel zu beobachten. Seine Klamotten lässt er entweder von ausgewählten Schneidern machen, oder kauft in Mailand, London oder New York (wo er auch nur zum shoppen hinfährt). Er reist oft durch die Republik, nach Paris, nach Brüssel, Wien oder Zürich, nur um ins Theater, ins Konzert oder die Oper zu gehen. Er übernachtet dann in fünf-sterne Hotels. Ich finde, dies ist ein Lebensstil den anzustreben sich durchaus lohnt. Was heißt schon brauchen. Wollen ist der Maßstab.


Das könnte mir auch gefallen! zwinkern
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moecks
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Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 4560

Beitrag(#1604338) Verfasst am: 28.01.2011, 09:42    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:

Fühlst du dich reich?
Ich weiss nicht. Ich verdiene keine 2.000 € netto im Monat zwinkern

Jedenfalls sind 2000 schon deutlich mehr, als ich im Monat brauche.

Wenn man mehr hat, verbraucht man auch mehr. Größere Wohnung, teurer Einrichtung, schönere Frau, ...
Ich denke Step hat schon recht.

Das gilt nicht für alle. Ich habe seit etwa 2 Jahren dieses hier angegebene Nettogehalt und mehr.
Ich wohne immernoch in meiner 20 qm Einraumwohnung mit Kochniesche die ich vor drei Jahren noch als Student gemietet habe. Ich brauche für mich nicht mehr. Schulterzucken
In der Ecke steht immernoch das Billyregal und so ein einfacher Schrank aus dem gleichen Möbelmarkt. Ich habe auch noch keine Flachbildfernseher. Der alte tut es noch und das Programm ist meist eh sch..., also wozu sollte ich einen neuen kaufen?
Im Urlaub zu verreisen hat mir meist eh nicht gefallen und beruflich bin ich so viel unterwegs das ich viel lieber die Entspannung zu hause genieße.
Ich habe mir einen gebrauchten Mittelklassewagen gekauft um sicherer und komfortabler fahren zu können. Auch das reicht mir völlig. Für Essen gebe ich auch mehr Geld aus als früher, aber das fällt nicht weiter ins Gewicht.
In Summe halten sich meine Lebenshaltungskosten sehr konstant.
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gollrich
superheftig general



Anmeldungsdatum: 06.12.2007
Beiträge: 1098
Wohnort: Mannheim

Beitrag(#1604341) Verfasst am: 28.01.2011, 09:43    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:

Der Leiter meines letzten Arbeitgebers hat eine Etage in seinem Haus, die er allein für seine Privatbibliothek braucht. Der kauft ganze Bestände regelmäßig. Manchmal fährt er über ein langes Wochenende nach Asien oder Afrika, nur um Vögel zu beobachten. Seine Klamotten lässt er entweder von ausgewählten Schneidern machen, oder kauft in Mailand, London oder New York (wo er auch nur zum shoppen hinfährt). Er reist oft durch die Republik, nach Paris, nach Brüssel, Wien oder Zürich, nur um ins Theater, ins Konzert oder die Oper zu gehen. Er übernachtet dann in fünf-sterne Hotels. Ich finde, dies ist ein Lebensstil den anzustreben sich durchaus lohnt. Was heißt schon brauchen. Wollen ist der Maßstab.


Das kann man schon wirklich als reich bezeichnen... wenn er jetzt noch nicht mehr arbeiten müsste um so zu leben,... da wären wir an der Grenze der "Superreichen"....
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moecks
registrierter User



Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 4560

Beitrag(#1604343) Verfasst am: 28.01.2011, 09:45    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wenn ich sehe, was es alles an Schuhen, Anzügen, Uhren, Reisen, Möbeln gibt und dass ich den ganzen Mist nicht brauche, dann fuehle ich mich sehr reich.

Ich muss beachbernie hier tatsächlich zustimmen. Geschockt
Das ich das noch erlebe. Lachen
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