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Erdbeben Stärke 8,9 vor Japan
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AXO
nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen



Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1618635) Verfasst am: 12.03.2011, 17:47    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Surata hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Wenn man alles daran setzen würde, die negative Folgen einer Naturkatastrophe im Vorfeld zu vermeiden, sollte man Nordamerika evakuieren.
Wenn der Yellowstone mal hoch geht, wird die USA ein paar jahrzehnten nicht mehr bewohnbar sein.

Zitat:
Der Nationalpark liegt zu weiten Teilen in der vor rund 640.000 Jahren entstandenen Caldera des Yellowstone-Vulkans, über der Magmakammer, die in mehr als acht Kilometern Tiefe liegt. Die Magmakammer ist rund 60 km lang, 40 km breit und 10 km mächtig. Damit zählt der Yellowstone-Vulkan zur Gruppe der Supervulkane.


Es ist schlicht nicht machbar, immer alles und überal sicher zu machen.
Da sollte man sich mit abfinden.


Das ist aber ein naturgemachtes Problem. Die kann man nicht so einfach abschaffen. Menschengemachte Probleme prinzipiell schon.


menschengemachte minimieren aber naturgemachte

Auf Technik zu verzichten würde die Probleme ebensowenig reduzieren wie Technik die Probleme reduziert hat.
Unterm Strich bleibt die Frage wie wir leben wollen - problemlos ist dabei als Option nicht verfügbar.


Strohmann.


Ich denke nur konsequent zu Ende
Warum sollte ich mir ne spezielle Technik aussuchen um dagegen zu sein?
_________________
Augen auf dann kann nichts passieren
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#1618636) Verfasst am: 12.03.2011, 17:48    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Tschernobyl beweist doch, daß wir es mit einer Frage zu tun haben, die sich eben nicht in die Diskussionen um konkurrierende Polit- oder Wirtschaftssysteme einspannen lässt. Skeptiker versucht das aber trotzdem. Und das erzürnt mich zugegebenemaßen im Angesicht der Katastrophe.

Das liegt vielleicht daran, dass Du immer noch in den alten Gegensätzen Kapitalismus vs. Sozialismus denkst.

Nach dem Zusammenbruch das Sozialismus, der im übrigen genauso intransparent war, wie der Kapitalismus ist, tritt der eigentliche Konflikt wieder zu Tage: der zwischen Kapitalismus und Humanismus.

Wir müssen uns entscheiden, was uns wichtiger ist: Profit oder Menschen. Was wollen wir? Wollen wir Atomstrom und Profit für Wenige oder dezentrale Energieversorgung und eine gesunde Umwelt für alle?
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V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.


Zuletzt bearbeitet von Valen MacLeod am 12.03.2011, 17:49, insgesamt einmal bearbeitet
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1618637) Verfasst am: 12.03.2011, 17:49    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Baldur hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Wie stellst Du Dir ein Leben mit vollständigen Risikoausschluß vor?


Davon sprcht doch niemand.


Wer unwahrscheinliche Risiken ausschliessen will sollte konsequenterweise die wahrscheinlichen nicht außen vor lassen - oder?
Ansonsten erlaube ich mir zu unterstellen das jemand nur irgendwas sucht und braucht was er bekämpfen kann.


Nein

Wie sind die Dimensionen eines Unfalls der dadurch verursacht wird, wenn ein Elektriker einen Stromanschluss repariert? Wie sind die Dimensionen eines Unfalls der dadurch verursacht wird, wenn ein Reaktorkern schmilzt?

Du vergleichst hier einen Ozean mit einem Spaßbad. Wer eine Anschnallpflicht für Autofahrer fordert muss nicht im Gleichen Atemzug alle Gefahren dieser Welt vermeiden wollen.


Non sequitur
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#1618639) Verfasst am: 12.03.2011, 17:54    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Wenn man aber entsprechend seiner Aussage - sowie meiner Überzeugung und auch nach simpelster Lebenserfahrung
technische Risiken nur durch Abschaffen der Technik ausschließen kann,
warum sollte ich mich diesbezüglich für das Abschaffen einer speziellen Technik engagieren?
Wenn man dementsprechend konsequenterweise sämtliche Technik abschaffen würde, blieben
danach noch immer die dann erhöhten natürlichen Lebensrisiken?

Warum legen wir uns nicht einfacherweise gleich alle zum sterben hin - weil zu leben viel zu gefährlich ist?

Das ist zu einfach betrachtet. Man muss nicht nur die Wahrscheinlichkeit bei der beurteilung eines Risikos in Betracht ziehen, sondern auch seine Grössenordnung.

Überleg' mal, wieviel Verkehrsunfälle passieren müssten, um die Langzeitfolgen von Tschernobyl aufzuwiegen? Was sollte man also eher vermeiden? Verkehrsunfälle oder Reaktorversagen?
_________________
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AXO
nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen



Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1618640) Verfasst am: 12.03.2011, 17:54    Titel: Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Wenn man alles daran setzen würde, die negative Folgen einer Naturkatastrophe im Vorfeld zu vermeiden, sollte man Nordamerika evakuieren.
Wenn der Yellowstone mal hoch geht, wird die USA ein paar jahrzehnten nicht mehr bewohnbar sein.

Zitat:
Der Nationalpark liegt zu weiten Teilen in der vor rund 640.000 Jahren entstandenen Caldera des Yellowstone-Vulkans, über der Magmakammer, die in mehr als acht Kilometern Tiefe liegt. Die Magmakammer ist rund 60 km lang, 40 km breit und 10 km mächtig. Damit zählt der Yellowstone-Vulkan zur Gruppe der Supervulkane.


Es ist schlicht nicht machbar, immer alles und überal sicher zu machen.
Da sollte man sich mit abfinden.


Und weil es bereits unzählige unwägbare und bisher unvermeidbare Gefahren gibt, kann man unkritisch noch unzählige unwägbare vermeidbare Gefahren hinzufügen?

Warum bauen wir dann nicht Tunnels zukünftig mit taktischen atomwaffen? Und warum nutzen wir unsere Züge nicht, wie sie es in Indien tun?
Eine Welt ohne Gefahren gibt es doch nicht.

AXO hat folgendes geschrieben:
oder man baut dezentraliserte Blockkraftwerke aus Kleinstreaktoren wie sie seid Jahrzehnten klaglos
auf U-Booten und Flugzeugträgern ihren Dienst tun und vergräbt sie 50m tief im "Vorgarten"

Es gibt für alles viele Lösungen - > dagegen zu sein ist die simpelste und nutzloseste aller.


Einfach nur dafür zu sein ist allerdings dann gar keine Lösung.


Ich hab gar nicht gesagt das ich dafür bin. Die Sache ist - und da stimm ich Skeptiker zu - einfach
nur erheblich komplexer als das ne simple Beseitigung des jeweilig akuten Stein des Anstoßes irgendwas positives bewirken könnte.
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#1618641) Verfasst am: 12.03.2011, 17:54    Titel: Antworten mit Zitat

Eher positiv bewertete Renneberg, dass Fukushima direkt am Meer liege. Ein Teil der Radioaktivität werde so ins Wasser entweichen und stelle keine unmittelbare Gefahr dar. "Aber natürlich kommt das dann über die Nahrungskette wieder auf den Teller."

Das hat mich an das hier erinnert:

http://de.wikipedia.org/wiki/Minamata-Krankheit
http://de.wikipedia.org/wiki/Itai-Itai-Krankheit
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Kiki
ist sicher nicht Eso



Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 15062
Wohnort: Ulm

Beitrag(#1618642) Verfasst am: 12.03.2011, 17:56    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:

Wer hat den Deine Bezugnahme nach in Japan was schlimmes anrichten wollen?
Von allen schlimmen Dingen die auf der Welt (egal ob gewollt oder ungewollt) passieren
sind m.E. AKW so ziemlich die unproblematischsten, selbst wenn alle 30 Jahre mal eins die Luft fliegt.
Wer ist im September 2001 zum Hochhausgegner geworden? Immerhin hat die Existenz
des WTC 3000 Todesopfer gefordert und hätte sogar 10 000 fordern können, wenn sie
grad drin gewesen wären.

Du möchtest das jemand dafür sorgt das etwas nie wieder passiert? und was ist mit all den anderen
etwas die passieren, weitaus gefährlicher sind und weitaus mehr Opfer fordern?
Wie stellst Du Dir ein Leben mit vollständigen Risikoausschluß vor?


Bei den ganzen folgenden Strohmännern hab ich eigentlich keine Lust dir zu antworten... aber gut...

Niemand hat was in Japan anrichten wollen, weil ich das auch nicht gesagt habe. Das bezog sich auf ein gänzlich unreales Szenario, was sich nur in meinem Kopf abspielt. Hättest du dir auch denken können.
Tja, wenn alle 30 Jahre mal eins in die Luft fliegt, wird die Erde halt an den Stellen alle 30 Jahre unbewohnbar. So what. Und die ganzen Folgen durch verstrahlte Leute... was ist das schon..
Genau, das Hochhaus war Schuld. Warum stand es auch da einfach im Weg... und dann zwang es die Leute, sich da reinzubegeben, wurde magnetisch und hat das Flugzeug angezogen oder was... ne, da wollte jemand was böses. Das kann man nicht mit Japan vergleichen. Aber wenn jemand mal wieder was böses will, und sich denkt, dass ja nun dieses böse Hochhaus weg sei und ein AKW ein schöneres Ziel wäre... ach egal
Nur weil ich keine GAU mehr erleben möchte, bin ich nicht gleich dafür alle Risiken auszuschalten. Weil es nicht geht! Du kannst nicht ohne Risiko leben. Absolute Sicherheit und Freiheit schließen sich aus.
Mein Grundproblem mit der Kernenergie sind auch nicht die Risiken, die sind mehr so Nebeneffekt. Mein Problem ist der Müll, der produziert wird ohne Ahnung wohin damit. Und das bezieht sich nicht nur auf Atommüll, keine Angst. Auch auf andere Produktionsstoffe.

Und nur weil ich im Moment mit meinen Gedanken bei meinen Freunden in Japan bin, und nicht wirklich Bock habe hier irgendwie zu argumentieren, musst du mir trotzdem nicht irgendwas andichten.
_________________
You may not have realized that your tiniest moves provoke disorder in my heart with a strenght comparable to that of a typhoon.
~
Kömodie = Tragödie + Zeit (Jürgen von der Lippe)
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1618650) Verfasst am: 12.03.2011, 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Wenn man aber entsprechend seiner Aussage - sowie meiner Überzeugung und auch nach simpelster Lebenserfahrung
technische Risiken nur durch Abschaffen der Technik ausschließen kann,
warum sollte ich mich diesbezüglich für das Abschaffen einer speziellen Technik engagieren?
Wenn man dementsprechend konsequenterweise sämtliche Technik abschaffen würde, blieben
danach noch immer die dann erhöhten natürlichen Lebensrisiken?

Warum legen wir uns nicht einfacherweise gleich alle zum sterben hin - weil zu leben viel zu gefährlich ist?

Das ist zu einfach betrachtet. Man muss nicht nur die Wahrscheinlichkeit bei der beurteilung eines Risikos in Betracht ziehen, sondern auch seine Grössenordnung.

Überleg' mal, wieviel Verkehrsunfälle passieren müssten, um die Langzeitfolgen von Tschernobyl aufzuwiegen? Was sollte man also eher vermeiden? Verkehrsunfälle oder Reaktorversagen?


Die Frage stellt sich mir nicht - wenn ich sowohl die eine wie die andere Technik nutze muß ich mir im
klaren sein das die risikobehaftet ist und das Risiko in Kauf nehmen.

Ein Flugunfall ist als Einzelereignis katastrophaler als ein Straßenverkehrsunfall - in absoluten Zahlen aber erheblich sicherer.
Flugverkehr abschaffen? Dann bleibt aber das Straßenverkehrsrisiko im Vergleich zum Fußgängerrisiko.
Straßenverkehr abschaffen?

Wo diese Logik hinführt hab ich während der gesamten Diskussion aufzuzeigen versucht.

Wenn wir Technik nutzen wollen müssen wir Risiken minimieren - es wird nie gelingen Risiken auszuschließen.
Kernkraft ist numal derzeitiger Bestandteil unserer Technik - wir leben seid 50 Jahren damit
und gemessen am immer wieder beschworenem Risiko ist beinahe gar nichts passiert.
Es ist durchaus legitim ein bestehendes Risiko durch ne weniger riskante Alternative ersetzen zu wollen
aber dann sollte man FÜR konkret durchdachte Alternativkonzepte sein und diese von mir aus
auch demonstrativ vertreten anstatt einfach nur den Maschinenstürmer zu spielen.
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Valen MacLeod
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Anmeldungsdatum: 11.12.2004
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Beitrag(#1618651) Verfasst am: 12.03.2011, 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
Eher positiv bewertete Renneberg, dass Fukushima direkt am Meer liege. Ein Teil der Radioaktivität werde so ins Wasser entweichen und stelle keine unmittelbare Gefahr dar. "Aber natürlich kommt das dann über die Nahrungskette wieder auf den Teller."


Ist es sehr makaber, wenn ich im Lidl vor Ort schonmal Reis gehortet hab?
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"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Surata
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Beiträge: 17383

Beitrag(#1618653) Verfasst am: 12.03.2011, 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Surata hat folgendes geschrieben:
Eher positiv bewertete Renneberg, dass Fukushima direkt am Meer liege. Ein Teil der Radioaktivität werde so ins Wasser entweichen und stelle keine unmittelbare Gefahr dar. "Aber natürlich kommt das dann über die Nahrungskette wieder auf den Teller."


Ist es sehr makaber, wenn ich im Lidl vor Ort schonmal Reis gehortet hab?


Seit wann kommt Reis aus dem Meer?

Am Kopf kratzen
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AXO
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Beitrag(#1618656) Verfasst am: 12.03.2011, 18:16    Titel: Antworten mit Zitat

Kiki hat folgendes geschrieben:


Und nur weil ich im Moment mit meinen Gedanken bei meinen Freunden in Japan bin, und nicht wirklich Bock habe hier irgendwie zu argumentieren, musst du mir trotzdem nicht irgendwas andichten.


Womit wir zurück bei meiner anfänglichen Ermahnung an Skeptiker sind - die ich in der Folge selbst nicht beherzigt habe.
Entschuldige bitte und trotzdem Danke für die Unterhaltung
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Valen MacLeod
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Anmeldungsdatum: 11.12.2004
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Beitrag(#1618658) Verfasst am: 12.03.2011, 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Die Frage stellt sich mir nicht - wenn ich sowohl die eine wie die andere Technik nutze muß ich mir im klaren sein das die risikobehaftet ist und das Risiko in Kauf nehmen.

Du setzt aber immer wieder jede Technik gleich. Man sollte schon entscheiden können, welche Technik man nutzen will und welche nicht. Kritik an der Kernenergie mit Technikfeindlichkeit zu assoziieren, mag bei einfachen BILDzeitungsgeistern funktionieren. Freigeister sollten aber schon differenzieren können.

Aus deinen früheren Beiträgen weiss ich, dass Du nicht so blöd sein kannst, das selber zu glauben. Sowas erwarte ich eher von Autofetischisten deren Namen ich nicht nenne. Böse
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Valen MacLeod
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Anmeldungsdatum: 11.12.2004
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Beitrag(#1618661) Verfasst am: 12.03.2011, 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Surata hat folgendes geschrieben:
Eher positiv bewertete Renneberg, dass Fukushima direkt am Meer liege. Ein Teil der Radioaktivität werde so ins Wasser entweichen und stelle keine unmittelbare Gefahr dar. "Aber natürlich kommt das dann über die Nahrungskette wieder auf den Teller."


Ist es sehr makaber, wenn ich im Lidl vor Ort schonmal Reis gehortet hab?


Seit wann kommt Reis aus dem Meer?

Am Kopf kratzen

Aber aus Indien und Asien. Als die Wolke aus Tschernobyl bei uns niederging konnte man auch jahrelang keine Pilze oder Wild mehr essen.

Fisch kann man hier sowieso schon lange nicht mehr essen. Alles voller Schwermetall.
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Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1618664) Verfasst am: 12.03.2011, 18:23    Titel: Antworten mit Zitat

Auf N24 heißt es, die japanische Bevökerung ist verunsichert über die Berichterstattung und vermutet Beschwichtigungen seitens der Regierung, um die Bevölkerung ruhig zu halten. Sie glauben den öffentlichen Bekundungen nicht, dass keine Gefahr bestehe.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1618665) Verfasst am: 12.03.2011, 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:

Vielleicht kan man ein AKW in einer stationären Umlaufbahn installieren, das die Versorgung des weltweiten Energiebedarfs sicherstellt.


Und was machst du, wenn eine Rakete voller angereicherten Uran auf ihrem Weg zur Umlaufbahn explodiert?

AXO hat folgendes geschrieben:
oder man baut dezentraliserte Blockkraftwerke aus Kleinstreaktoren wie sie seid Jahrzehnten klaglos
auf U-Booten und Flugzeugträgern ihren Dienst tun und vergräbt sie 50m tief im "Vorgarten"


Da werden sich die Terroristen freuen.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1618669) Verfasst am: 12.03.2011, 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Die Frage stellt sich mir nicht - wenn ich sowohl die eine wie die andere Technik nutze muß ich mir im klaren sein das die risikobehaftet ist und das Risiko in Kauf nehmen.

Du setzt aber immer wieder jede Technik gleich. Man sollte schon entscheiden können, welche Technik man nutzen will und welche nicht. Kritik an der Kernenergie mit Technikfeindlichkeit zu assoziieren, mag bei einfachen BILDzeitungsgeistern funktionieren. Freigeister sollten aber schon differenzieren können.


Differenzieren schon - die Frage ist nach welchen Kriterien - meine reichen halt nicht für ne AKW-Gegnerschaft
was mich gleichzeitig wiederum nicht zum unkritischen Befürworter macht.
Ich halte sie schlichtweg akut für keinerlei besonderer Aufmerksamkeit wert und bedauere die
kritische Energie welche seid Jahrzehnten nutz- und folgenlos in sie investiert wird.

Zitat:

Aus deinen früheren Beiträgen weiss ich, dass Du nicht so blöd sein kannst, das selber zu glauben. Sowas erwarte ich eher von Autofetischisten deren Namen ich nicht nenne. Böse


um der diskussionsfördernden Provokation willen kann ich mich aber dann und wann recht gut blöd stellen.
Wie gegenüber Kiki schon bemerkt war das jetzt und hier aber weitestgehend deplaziert.
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#1618670) Verfasst am: 12.03.2011, 18:27    Titel: Antworten mit Zitat

Wie in Japan jahrelang Störfälle vertuscht wurden

AKW-Betreiber Tepco
Die Vertuschungsfirma

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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken


Zuletzt bearbeitet von Sermon am 12.03.2011, 18:29, insgesamt einmal bearbeitet
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1618672) Verfasst am: 12.03.2011, 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Baldur hat folgendes geschrieben:

Vielleicht kan man ein AKW in einer stationären Umlaufbahn installieren, das die Versorgung des weltweiten Energiebedarfs sicherstellt.


Und was machst du, wenn eine Rakete voller angereicherten Uran auf ihrem Weg zur Umlaufbahn explodiert?


Ich meinte ich hätte ausdrücklich genug darum gebeten, das nicht ernst zu nehmen. zwinkern
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#1618673) Verfasst am: 12.03.2011, 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Surata hat folgendes geschrieben:
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Surata hat folgendes geschrieben:
Eher positiv bewertete Renneberg, dass Fukushima direkt am Meer liege. Ein Teil der Radioaktivität werde so ins Wasser entweichen und stelle keine unmittelbare Gefahr dar. "Aber natürlich kommt das dann über die Nahrungskette wieder auf den Teller."


Ist es sehr makaber, wenn ich im Lidl vor Ort schonmal Reis gehortet hab?


Seit wann kommt Reis aus dem Meer?

Am Kopf kratzen

Aber aus Indien und Asien. Als die Wolke aus Tschernobyl bei uns niederging konnte man auch jahrelang keine Pilze oder Wild mehr essen.

Fisch kann man hier sowieso schon lange nicht mehr essen. Alles voller Schwermetall.


Ahhh. Jetzt kapiert.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1618675) Verfasst am: 12.03.2011, 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:


AXO hat folgendes geschrieben:
oder man baut dezentraliserte Blockkraftwerke aus Kleinstreaktoren wie sie seid Jahrzehnten klaglos
auf U-Booten und Flugzeugträgern ihren Dienst tun und vergräbt sie 50m tief im "Vorgarten"


Da werden sich die Terroristen freuen.


weil?
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1618680) Verfasst am: 12.03.2011, 18:33    Titel: Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
Baldur hat folgendes geschrieben:

Vielleicht kan man ein AKW in einer stationären Umlaufbahn installieren, das die Versorgung des weltweiten Energiebedarfs sicherstellt.


Und was machst du, wenn eine Rakete voller angereicherten Uran auf ihrem Weg zur Umlaufbahn explodiert?


Ich meinte ich hätte ausdrücklich genug darum gebeten, das nicht ernst zu nehmen. zwinkern


Ok, dann muss ich wohl die Ironie übersehen haben.

AXO hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:


AXO hat folgendes geschrieben:
oder man baut dezentraliserte Blockkraftwerke aus Kleinstreaktoren wie sie seid Jahrzehnten klaglos
auf U-Booten und Flugzeugträgern ihren Dienst tun und vergräbt sie 50m tief im "Vorgarten"


Da werden sich die Terroristen freuen.


weil?


Bei dein vielen kleinen Kraftwerken, von denen jedes mit Uran versorgt werden muss wäre es viel einfacher, irgendwo an genug Materiel für eine schmutzige Bombe zu kommen.
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 32503
Wohnort: Woanders

Beitrag(#1618681) Verfasst am: 12.03.2011, 18:33    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:


AXO hat folgendes geschrieben:
oder man baut dezentraliserte Blockkraftwerke aus Kleinstreaktoren wie sie seid Jahrzehnten klaglos
auf U-Booten und Flugzeugträgern ihren Dienst tun und vergräbt sie 50m tief im "Vorgarten"


Da werden sich die Terroristen freuen.


weil?


Müssen se nur son Ding ausbuddeln, um sich eine schmutzige Bombe zu basteln. -.-

edit: --.-- Zu langsam.
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Das Begräbnis der Freiheit

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Ceterum censeo Russiam delendam esse!
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Mad Magic
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Anmeldungsdatum: 08.09.2007
Beiträge: 2172

Beitrag(#1618683) Verfasst am: 12.03.2011, 18:35    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Wie in Japan jahrelang Störfälle vertuscht wurden

AKW-Betreiber Tepco
Die Vertuschungsfirma


In Tschernobyl war das Dach des Reaktors weg und sie hatten noch unbekümmert die Maifeierlichkeiten zelebriert... Hoffen wir mal, dass hier nicht genauso verharmlost wird.
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#1618684) Verfasst am: 12.03.2011, 18:36    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:


AXO hat folgendes geschrieben:
oder man baut dezentraliserte Blockkraftwerke aus Kleinstreaktoren wie sie seid Jahrzehnten klaglos
auf U-Booten und Flugzeugträgern ihren Dienst tun und vergräbt sie 50m tief im "Vorgarten"


Da werden sich die Terroristen freuen.


weil?


Müssen se nur son Ding ausbuddeln, um sich eine schmutzige Bombe zu basteln. -.-

edit: --.-- Zu langsam.


Ich hatte schon mal einen Artikel zu dieser Idee gelesen... (also dezentrale kleine AKWs zu bauen) - aber da gings eher um entfernt liegende Gegenden...
_________________
Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1618685) Verfasst am: 12.03.2011, 18:36    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Als die Wolke aus Tschernobyl bei uns niederging konnte man auch jahrelang keine Pilze oder Wild mehr essen.


hm - als seinerzeit desinformierter DDR-Bürger konnte ich die Pilze ganz hervorragend und
mit Hochgenuß essen.
Ich geb bescheid wenn ich mal an den Langzeitfolgen erkrankt sein sollte - bisher jedenfalls bin ich unverschämt gesund
und ich tipp eher drauf das mich eines Tages die Kippen umbringen oder das Leben ganz allgemein.
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#1618687) Verfasst am: 12.03.2011, 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Als die Wolke aus Tschernobyl bei uns niederging konnte man auch jahrelang keine Pilze oder Wild mehr essen.


hm - als seinerzeit desinformierter DDR-Bürger konnte ich die Pilze ganz hervorragend und
mit Hochgenuß essen.
Ich geb bescheid wenn ich mal an den Langzeitfolgen erkrankt sein sollte - bisher jedenfalls bin ich unverschämt gesund
und ich tipp eher drauf das mich eines Tages die Kippen umbringen oder das Leben ganz allgemein.

*kopfschüttel*
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Beitrag(#1618688) Verfasst am: 12.03.2011, 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:


AXO hat folgendes geschrieben:
oder man baut dezentraliserte Blockkraftwerke aus Kleinstreaktoren wie sie seid Jahrzehnten klaglos
auf U-Booten und Flugzeugträgern ihren Dienst tun und vergräbt sie 50m tief im "Vorgarten"


Da werden sich die Terroristen freuen.


weil?


Müssen se nur son Ding ausbuddeln, um sich eine schmutzige Bombe zu basteln. -.-

edit: --.-- Zu langsam.


schon wieder die schmutzige Bombe - ich zitter jetzt schon vor Angst.
Kann nicht endlich mal jemand die ganzen Terroristen ausrotten die täglich aufstehn
um mit schmutzigen Bomben wahre Massaker unter harmlosen Bundesbürgern anzurichten?
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 32503
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Beitrag(#1618690) Verfasst am: 12.03.2011, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:


AXO hat folgendes geschrieben:
oder man baut dezentraliserte Blockkraftwerke aus Kleinstreaktoren wie sie seid Jahrzehnten klaglos
auf U-Booten und Flugzeugträgern ihren Dienst tun und vergräbt sie 50m tief im "Vorgarten"


Da werden sich die Terroristen freuen.


weil?


Müssen se nur son Ding ausbuddeln, um sich eine schmutzige Bombe zu basteln. -.-

edit: --.-- Zu langsam.


schon wieder die schmutzige Bombe - ich zitter jetzt schon vor Angst.
Kann nicht endlich mal jemand die ganzen Terroristen ausrotten die täglich aufstehn
um mit schmutzigen Bomben wahre Massaker unter harmlosen Bundesbürgern anzurichten?


Gelegenheit macht Diebe. Schulterzucken
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Das Begräbnis der Freiheit

Kaguya-hime

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Mad Magic
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Anmeldungsdatum: 08.09.2007
Beiträge: 2172

Beitrag(#1618692) Verfasst am: 12.03.2011, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt geht es wieder aufwärts:

Zitat:
Papst betet für Katastrophenopfer +++

[17.22 Uhr] Papst Benedikt XVI. spricht den Opfern der Erdbebenkatastrophe sein Beileid aus und sichert ihnen Beistand im Gebet zu. Er bete für die Toten und Trauernden, hieß es am Samstag in einem Beileidstelegramm Benedikts
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1618694) Verfasst am: 12.03.2011, 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Als die Wolke aus Tschernobyl bei uns niederging konnte man auch jahrelang keine Pilze oder Wild mehr essen.


hm - als seinerzeit desinformierter DDR-Bürger konnte ich die Pilze ganz hervorragend und
mit Hochgenuß essen.
Ich geb bescheid wenn ich mal an den Langzeitfolgen erkrankt sein sollte - bisher jedenfalls bin ich unverschämt gesund
und ich tipp eher drauf das mich eines Tages die Kippen umbringen oder das Leben ganz allgemein.

*kopfschüttel*


ich kann nix dafür - das die Gefahr jenseits der Mauer verharmlost wurde, ich auf der falschen Seite geboren wurde und gern Pilze sammle Schulterzucken
Als Opfer mag ich mich aber erst betrachten wenn mir daraus ein Schaden entstanden ist.
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