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Rollenspiel-Thread

 
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1632658) Verfasst am: 29.04.2011, 22:09    Titel: Rollenspiel-Thread Antworten mit Zitat

Dissonanz hat folgendes geschrieben:


Und meine Axt!


Jaja. Du hast mein Schwert. Und meinen Bogen. Und meine Axt.

Gib das Zeug gefälligst wieder her, plöder kleptomanischer Hobbit Motzen

abgetrennt aus Verbot des Ganzkörperschleiers? -alae
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Dissonanz
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Anmeldungsdatum: 24.03.2008
Beiträge: 3541

Beitrag(#1632663) Verfasst am: 29.04.2011, 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:


Und meine Axt!


Jaja. Du hast mein Schwert. Und meinen Bogen. Und meine Axt.

Gib das Zeug gefälligst wieder her, plöder kleptomanischer Hobbit Motzen


1. Der Charakter, den ich gestern spielte, ist ein Gnom.
2. Er ist ein Gnomendruide.
3. Er hat mehrere Orcs und ein Krokodil mit Blitzen in die Luft gejagt.
4. Meins! Geschockt
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-Brother Broadsword of Warm Humanitarianism

"In other words, the cultures have been subjected to as careless handling as if in the hands of a somewhat below par student assistant, but they have survived."
-H. W. Chalkley in Science, Vol. LXXI, No. 1843

You can't spell Discord without Disco.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1632672) Verfasst am: 29.04.2011, 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

Dissonanz hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Hobbit

Meins! Geschockt


Q.E.D. Lachen
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Norm
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Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8149

Beitrag(#1632673) Verfasst am: 29.04.2011, 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

Dissonanz hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:


Und meine Axt!


Jaja. Du hast mein Schwert. Und meinen Bogen. Und meine Axt.

Gib das Zeug gefälligst wieder her, plöder kleptomanischer Hobbit Motzen


1. Der Charakter, den ich gestern spielte, ist ein Gnom.
2. Er ist ein Gnomendruide.
3. Er hat mehrere Orcs und ein Krokodil mit Blitzen in die Luft gejagt.
4. Meins! Geschockt

Und deine Waffen hast du wohl beim Krokodil gefunden? Auf den Arm nehmen
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Dissonanz
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Anmeldungsdatum: 24.03.2008
Beiträge: 3541

Beitrag(#1632675) Verfasst am: 29.04.2011, 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

Norm hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:


Und meine Axt!


Jaja. Du hast mein Schwert. Und meinen Bogen. Und meine Axt.

Gib das Zeug gefälligst wieder her, plöder kleptomanischer Hobbit Motzen


1. Der Charakter, den ich gestern spielte, ist ein Gnom.
2. Er ist ein Gnomendruide.
3. Er hat mehrere Orcs und ein Krokodil mit Blitzen in die Luft gejagt.
4. Meins! Geschockt

Und deine Waffen hast du wohl beim Krokodil gefunden? Auf den Arm nehmen


Die Natur ist meine Waffe! Und der Knüppel, in dem ich einen Zauber speichern kann. (Im Moment: Ansteckung mit einer sehrnatürlichen Seuche. Für die Natur!)
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1632680) Verfasst am: 29.04.2011, 22:27    Titel: Antworten mit Zitat

Welches System?
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Dissonanz
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Anmeldungsdatum: 24.03.2008
Beiträge: 3541

Beitrag(#1632684) Verfasst am: 29.04.2011, 22:29    Titel: Antworten mit Zitat

D&D 3.5 in den Kingdoms of Kalamar.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1632686) Verfasst am: 29.04.2011, 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ich brauche einen "Weiche Teufel"-Smiley zynisches Grinsen Früher konnten Gnome überhaupt keine Druiden werden. Auf den Arm nehmen

Wir brauchen (wieder) ein FGH-Foren-Rollenspiel. Auf den Arm nehmen
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1632687) Verfasst am: 29.04.2011, 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

Dissonanz hat folgendes geschrieben:
D&D 3.5 in den Kingdoms of Kalamar.


Ketzer. Verräter. Alles was nicht AD&D1 oder 2 ist, ist frevelhaft. Da lass ich ja eher noch schwarzes Auge und solch Albernheiten gelten.

Mannmann, wenn das Gygax wüsste, der würde sich im Grab umdrehen. Nein
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1632689) Verfasst am: 29.04.2011, 22:42    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:
D&D 3.5 in den Kingdoms of Kalamar.


Ketzer. Verräter. Alles was nicht AD&D1 oder 2 ist, ist frevelhaft. Da lass ich ja eher noch schwarzes Auge und solch Albernheiten gelten.

Mannmann, wenn das Gygax wüsste, der würde sich im Grab umdrehen. Nein


D&D kenne ich eigentlich gar nicht. Ich habe bisher AD&D2 gespielt.
Lohnt es sich, das mal auszuprobieren?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1632690) Verfasst am: 29.04.2011, 22:44    Titel: Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:
D&D 3.5 in den Kingdoms of Kalamar.


Ketzer. Verräter. Alles was nicht AD&D1 oder 2 ist, ist frevelhaft. Da lass ich ja eher noch schwarzes Auge und solch Albernheiten gelten.

Mannmann, wenn das Gygax wüsste, der würde sich im Grab umdrehen. Nein


D&D kenne ich eigentlich gar nicht. Ich habe bisher AD&D2 gespielt.
Lohnt es sich, das mal auszuprobieren?


Nö.
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Dissonanz
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Anmeldungsdatum: 24.03.2008
Beiträge: 3541

Beitrag(#1632696) Verfasst am: 29.04.2011, 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:
D&D 3.5 in den Kingdoms of Kalamar.


Ketzer. Verräter. Alles was nicht AD&D1 oder 2 ist, ist frevelhaft. Da lass ich ja eher noch schwarzes Auge und solch Albernheiten gelten.

Mannmann, wenn das Gygax wüsste, der würde sich im Grab umdrehen. Nein


Ihr armen, alten Irren mit euren Tacos.. Wir machen es richtig rum!

(Im Zweifelsfalle verbünden wir uns einfach gegen die vierte Edition.)

Von den D&Ds ist mir 3.5 am liebsten. Das ist aber auch das, in dem ich aufgewachsen bin und mit dem ich meinen Spielleiter, welche länger rollenspielt, als ich lebe, dahingehend nerven kann, dass ich die Regeln besser kenne als er. (Dass ich zufälligerweise auch gern mal mit Tier-Trivia herumwerfe wie z.B. dass Ameisenlöwen mit Sand nach Ameisen am Rande ihrer Trichterbauten werfen und so jagen und nicht rausgerannt kommen ist dann ein Bonus. Mr. Green)

Letztlich dürfte aber die Edition egal sein, wenn der Spielstil stimmt. D&D ist aber halt oft genug auch sehr high-powered und.. Äh, ich glaub das gehört in irgendeinen anderen Thread.

Welche Stats haben eigentlich Jehova, Allah und Jahwe im Vergleich zu, sagen wir, Hextor oder Gruumsh?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1632701) Verfasst am: 29.04.2011, 23:04    Titel: Antworten mit Zitat

Dissonanz hat folgendes geschrieben:


Welche Stats haben eigentlich Jehova, Allah und Jahwe im Vergleich zu, sagen wir, Hextor oder Gruumsh?


Es gab zu Zeiten von knapp vor 2.0 tatsächlich mal eine Gods und Demigods-Edition mit Stats von allen möglichen Göttern. Aber das müsst ich langwierig rauskramen ;erinnerlich ist aber dass son "Avatar" im Regelfall rund 400 Hitpoints und ne Rüstungsklasse von -10 hatte sowie stets ne beknackte Zusatzfähigkeit (wie z. B. zwei Zaubersprüche pro Runde, oder komplette Magieresistenz)
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#1632705) Verfasst am: 29.04.2011, 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:
D&D 3.5 in den Kingdoms of Kalamar.


Ketzer. Verräter. Alles was nicht AD&D1 oder 2 ist, ist frevelhaft. Da lass ich ja eher noch schwarzes Auge und solch Albernheiten gelten.

Mannmann, wenn das Gygax wüsste, der würde sich im Grab umdrehen. Nein

Aventurien war zumindest zur dritten Edition erheblich komplexer als alle D&D Varianten. (Wobei alles was nach der Borbaradkampagne kam storytechnisch eher doof war).
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1632707) Verfasst am: 29.04.2011, 23:26    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:

Aventurien war zumindest zur dritten Edition erheblich komplexer als alle D&D Varianten.


Die Spielwelt, mag ja sein. Aber die AD&D Spieler meiner Peergroup tickten da anders. Ich hatte schon Ende der 80er eine eigens ausgearbeitete Spielwelt, die vom Umfang her die Brüsseler Bonbonverodrnerung ums 100fache übertraf.

Ja ich weiss klingt und ist auch Angeberhaft. War aber so. Guck Dir die Zahl meiner Beiträge im Forum man; ich hab halt irgendwie so ne Verhaltensstörung, Sachen voll durchzuziehen oder ganz sein zu lassen. Und für lange Zeit war AD&D 2. Ed. mein Ding; aber voll.

Ich bin doof.
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Dissonanz
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Anmeldungsdatum: 24.03.2008
Beiträge: 3541

Beitrag(#1632718) Verfasst am: 29.04.2011, 23:52    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:


Welche Stats haben eigentlich Jehova, Allah und Jahwe im Vergleich zu, sagen wir, Hextor oder Gruumsh?


Es gab zu Zeiten von knapp vor 2.0 tatsächlich mal eine Gods und Demigods-Edition mit Stats von allen möglichen Göttern. Aber das müsst ich langwierig rauskramen ;erinnerlich ist aber dass son "Avatar" im Regelfall rund 400 Hitpoints und ne Rüstungsklasse von -10 hatte sowie stets ne beknackte Zusatzfähigkeit (wie z. B. zwei Zaubersprüche pro Runde, oder komplette Magieresistenz)


Sowas gab es auch für.. 3.0 oder 3.5. Teils mit Gott, Aspekt des Gottes und Diener.

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:
D&D 3.5 in den Kingdoms of Kalamar.


Ketzer. Verräter. Alles was nicht AD&D1 oder 2 ist, ist frevelhaft. Da lass ich ja eher noch schwarzes Auge und solch Albernheiten gelten.

Mannmann, wenn das Gygax wüsste, der würde sich im Grab umdrehen. Nein

Aventurien war zumindest zur dritten Edition erheblich komplexer als alle D&D Varianten. (Wobei alles was nach der Borbaradkampagne kam storytechnisch eher doof war).


Wenn mehr Regelbücher (und Inhalte/Regeln) als Komplexitätsmaß gelten: Garantiert nicht! Ich habe das Rollenspielbücherzimmer meines Spielleiters gesehen.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1632720) Verfasst am: 29.04.2011, 23:58    Titel: Antworten mit Zitat

Dissonanz hat folgendes geschrieben:

Wenn mehr Regelbücher (und Inhalte/Regeln) als Komplexitätsmaß gelten: Garantiert nicht! Ich habe das Rollenspielbücherzimmer meines Spielleiters gesehen.


Meine Fresse, echt nicht. Hab einen kompletten Halbmeterschrank voll Gedöhns davon. Originalkram.
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16338
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#1632731) Verfasst am: 30.04.2011, 00:40    Titel: Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,759768,00.html

Vermutlich nur ein Testballon.


Ich habe so das Gefühl, dass die SPD, da sie in der Mitte insgesamt wenig erfolgreich war, nun versucht rechts von der Mitte auf großen Fang zu gehen.


:sackreis: -- Vulgo: Alles wie gehabt. So kriegt auch nochmal ein ansonsten Unbekannter seine fünf Minuten.
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#1632732) Verfasst am: 30.04.2011, 00:42    Titel: Antworten mit Zitat

Dissonanz hat folgendes geschrieben:


Wenn mehr Regelbücher (und Inhalte/Regeln) als Komplexitätsmaß gelten: Garantiert nicht! Ich habe das Rollenspielbücherzimmer meines Spielleiters gesehen.

Eigentlich bin ich der Ansicht, dass eine ideale Rollenspielbalance in einer Synthese aus möglichst simplen Regeln und komplexer Spielwelt besteht.

In meinem alten Rollenspielregal finden sich daher auch vor allem Regionalbeschreibungen, ein Daimonicum, ein Mythenband und das eine oder andere Bestiaricum.

Wobei Shadowrun trotz seines komplizierten Regelsystems (hat jemand die Decker und Riggerregeln verstanden?) schon cool ist.
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Dissonanz
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Anmeldungsdatum: 24.03.2008
Beiträge: 3541

Beitrag(#1632738) Verfasst am: 30.04.2011, 00:59    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:


Wenn mehr Regelbücher (und Inhalte/Regeln) als Komplexitätsmaß gelten: Garantiert nicht! Ich habe das Rollenspielbücherzimmer meines Spielleiters gesehen.

Eigentlich bin ich der Ansicht, dass eine ideale Rollenspielbalance in einer Synthese aus möglichst simplen Regeln und komplexer Spielwelt besteht.

In meinem alten Rollenspielregal finden sich daher auch vor allem Regionalbeschreibungen, ein Daimonicum, ein Mythenband und das eine oder andere Bestiaricum.

Wobei Shadowrun trotz seines komplizierten Regelsystems (hat jemand die Decker und Riggerregeln verstanden?) schon cool ist.


Als D&D 3.5-Spielleiter sollte man sich hüten, bei einigen Spielern zumindest, alle Quellenbände zuzulassen, ja. zwinkern

Shadowrun 4.0 find ich toll. Das leite ich auch in zwei Runden. Da sind die Decker- und Riggerregeln sogar ziemlich durchdacht gemacht.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1632740) Verfasst am: 30.04.2011, 01:13    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:


Wenn mehr Regelbücher (und Inhalte/Regeln) als Komplexitätsmaß gelten: Garantiert nicht! Ich habe das Rollenspielbücherzimmer meines Spielleiters gesehen.

Eigentlich bin ich der Ansicht, dass eine ideale Rollenspielbalance in einer Synthese aus möglichst simplen Regeln und komplexer Spielwelt besteht.

In meinem alten Rollenspielregal finden sich daher auch vor allem Regionalbeschreibungen, ein Daimonicum, ein Mythenband und das eine oder andere Bestiaricum.

Wobei Shadowrun trotz seines komplizierten Regelsystems (hat jemand die Decker und Riggerregeln verstanden?) schon cool ist.


Naja, DSA ist zwar durchaus komplex, hat aber keine ordnende Hand in der Entwicklung der Welt (deshalb ist ein Teil der Redaktion/Redaktionshelfer vor kurzem rausgegangen), wodurch viele Inkonsistenzen entstehen. Außerdem hat es irgendwie nichts spezielles, nichts besonderes, nichts was es besonders ausmacht. Erschwerend hinzukommt, dass es eher eine Märchenwelt ist mit mir viel zu klaren Gut-Böse-Schemata. Dem wollten sie ja jetzt ein wenig entgegenwirken, aber das passt dann irgendwie wieder nicht richtig rein...

Ehm. Ja. Aber nett ist Aventurien trotzdem zwinkern.

Bei D&D gefällt mir, soweit ich das kenne (nie p&p gespielt), vor allem das Planescapescenario.
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#1632749) Verfasst am: 30.04.2011, 01:32    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:


Wenn mehr Regelbücher (und Inhalte/Regeln) als Komplexitätsmaß gelten: Garantiert nicht! Ich habe das Rollenspielbücherzimmer meines Spielleiters gesehen.

Eigentlich bin ich der Ansicht, dass eine ideale Rollenspielbalance in einer Synthese aus möglichst simplen Regeln und komplexer Spielwelt besteht.

In meinem alten Rollenspielregal finden sich daher auch vor allem Regionalbeschreibungen, ein Daimonicum, ein Mythenband und das eine oder andere Bestiaricum.

Wobei Shadowrun trotz seines komplizierten Regelsystems (hat jemand die Decker und Riggerregeln verstanden?) schon cool ist.


Naja, DSA ist zwar durchaus komplex, hat aber keine ordnende Hand in der Entwicklung der Welt (deshalb ist ein Teil der Redaktion/Redaktionshelfer vor kurzem rausgegangen), wodurch viele Inkonsistenzen entstehen. Außerdem hat es irgendwie nichts spezielles, nichts besonderes, nichts was es besonders ausmacht. Erschwerend hinzukommt, dass es eher eine Märchenwelt ist mit mir viel zu klaren Gut-Böse-Schemata. Dem wollten sie ja jetzt ein wenig entgegenwirken, aber das passt dann irgendwie wieder nicht richtig rein...

Ehm. Ja. Aber nett ist Aventurien trotzdem zwinkern.

Bei D&D gefällt mir, soweit ich das kenne (nie p&p gespielt), vor allem das Planescapescenario.

Meine Aventurienkenntnisse sind etwa auf dem Stand von 2001. Ich habe mitbekommen, dass Galotta tot ist und die anderen Heptarchen sich aufzulösen begonnen haben.

Und dass irgendwer die ketzerische Idee hatte, dass man jetzt offiziel Orks und Echsenmenschen spielen kann.

Vorbei die Zeit, in der man noch mit Oberst Marcian Greifenfurt verteidigen konnte, und in der der Namenlose das höchste des überweltlichen Grauens war (wobei der Namenlose dem irdischen Luzifer ziemlich nahekommt, und in der sonst griechisch angehauchten Götterwelt ein ziemlicher Fremdkörper war...)
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1632841) Verfasst am: 30.04.2011, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Eigentlich bin ich der Ansicht, dass eine ideale Rollenspielbalance in einer Synthese aus möglichst simplen Regeln und komplexer Spielwelt besteht.


Das finde ich auch.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1632843) Verfasst am: 30.04.2011, 13:36    Titel: Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Eigentlich bin ich der Ansicht, dass eine ideale Rollenspielbalance in einer Synthese aus möglichst simplen Regeln und komplexer Spielwelt besteht.


Das finde ich auch.


Ich weiß nicht. Das ist mir zwar einerseits sympathisch, andererseits bin ich dann doch ein großer Freund der relativ realistischen Simulation und diese ist wiederum mit "möglichst simplen" Regeln nicht zu machen. Mir gefällt z. B. nicht, wenn Waffen nur nach Schadenshöhe unterschieden werden, wodurch dann meistens ein paar Waffen (Schwerter z. B.) immer die beste Wahl sind, während Speere andererseits meist völlig nutzlos sind, während in Wirklichkeit ein Speer den Gegner auf Distanz halten kann etc. Ich finde die Balance schwierig.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1632848) Verfasst am: 30.04.2011, 13:58    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Baldur hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Eigentlich bin ich der Ansicht, dass eine ideale Rollenspielbalance in einer Synthese aus möglichst simplen Regeln und komplexer Spielwelt besteht.


Das finde ich auch.


Ich weiß nicht. Das ist mir zwar einerseits sympathisch, andererseits bin ich dann doch ein großer Freund der relativ realistischen Simulation und diese ist wiederum mit "möglichst simplen" Regeln nicht zu machen. Mir gefällt z. B. nicht, wenn Waffen nur nach Schadenshöhe unterschieden werden, wodurch dann meistens ein paar Waffen (Schwerter z. B.) immer die beste Wahl sind, während Speere andererseits meist völlig nutzlos sind, während in Wirklichkeit ein Speer den Gegner auf Distanz halten kann etc. Ich finde die Balance schwierig.


Als Spielleiter kann man solche Situationen manipulieren, zum Ärger oder zu Gunsten der Heldentruppe. Ich würde es zwar niemals zugeben, aber ich habe mich niemals sklavisch an die Würfel gehalten.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1632849) Verfasst am: 30.04.2011, 14:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, aber der Spieler soll auch in der Hand haben, strategisch z. B. Waffen zu wählen und dementsprechend mit den Vor- und Nachteilen der Waffen arbeiten. Ist aber auch nur ein Beispiel.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1632852) Verfasst am: 30.04.2011, 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Ja, aber der Spieler soll auch in der Hand haben, strategisch z. B. Waffen zu wählen und dementsprechend mit den Vor- und Nachteilen der Waffen arbeiten. Ist aber auch nur ein Beispiel.


Sowas gabs schon theoretisch zu AD&D 1. Ed. Zeiten, also schon um 1980 rum. Diverse Waffen hatten da gegen diverse Rüstungen Boni oder Mali. Aber natürlich hat kein Schwein das auswendig gewusst und somit auch niemals nicht angewandt. Wäre oder ist heute mittels PC wahrscheinlich anders. Ich weiss es nicht, ich bin leider draussen aus dem Spocht.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1632855) Verfasst am: 30.04.2011, 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, das ist eine Möglichkeit, das war glaube ich auch bei späteren AD&D-Versionen noch so. Zumindest kenne ich eine Modifikation eines PC-Spiels, die näher an den Regeln liegen soll, bei der dann zwischen Schadensarten unterschieden wird. Klar, das ist die eine Möglichkeit, aber damit sind denke ich wichtigere Effekte wie Reichweite, Geschwindigkeit, Nutzbarkeit als Parierwaffe usw. nicht mehr mit drin. Ich will deshalb nicht komplexere Regeln ganz aufgeben, aber natürlich muss man Abstriche machen beim Realismus. Wenn man aber "möglichst simple" Regeln fordert, leider für mich der Simulationsaspekt und vor allem die Variabilität (noch wichtiger) zu stark. Wenn man also wegen zu hoher Komplexität Realismussimulation reduzieren muss, sollte man zumindest durch die Regeln auf nicht gar so komplexe Weise andere Variabilität erhöhen (a la eine Spezialfähigkeit pro Waffe, Axt kann Schilde mit Wahrscheinlichkeit X zertrümmern, der Dolch ist schneller und hat evtl. eine Chance Rüstungen zu ignorieren?). Auf jeden Fall halte ich das Verhältnis "möglichst simple Regeln" und "möglichst komplexe Welt" nicht für das Beste. Eine zu komplexe, zu weit (von anderen) ausgearbeitete Welt ist m.E. dann nämlich für den Spielleiter ein Problem.

Ich glaube wir sollten uns mal abtrennen lassen. Verlegen
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1632944) Verfasst am: 30.04.2011, 19:53    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Baldur hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Eigentlich bin ich der Ansicht, dass eine ideale Rollenspielbalance in einer Synthese aus möglichst simplen Regeln und komplexer Spielwelt besteht.


Das finde ich auch.


Ich weiß nicht. Das ist mir zwar einerseits sympathisch, andererseits bin ich dann doch ein großer Freund der relativ realistischen Simulation und diese ist wiederum mit "möglichst simplen" Regeln nicht zu machen. Mir gefällt z. B. nicht, wenn Waffen nur nach Schadenshöhe unterschieden werden, wodurch dann meistens ein paar Waffen (Schwerter z. B.) immer die beste Wahl sind, während Speere andererseits meist völlig nutzlos sind, während in Wirklichkeit ein Speer den Gegner auf Distanz halten kann etc. Ich finde die Balance schwierig.


Kival hat folgendes geschrieben:
Ja, das ist eine Möglichkeit, das war glaube ich auch bei späteren AD&D-Versionen noch so. Zumindest kenne ich eine Modifikation eines PC-Spiels, die näher an den Regeln liegen soll, bei der dann zwischen Schadensarten unterschieden wird. Klar, das ist die eine Möglichkeit, aber damit sind denke ich wichtigere Effekte wie Reichweite, Geschwindigkeit, Nutzbarkeit als Parierwaffe usw. nicht mehr mit drin. Ich will deshalb nicht komplexere Regeln ganz aufgeben, aber natürlich muss man Abstriche machen beim Realismus. Wenn man aber "möglichst simple" Regeln fordert, leider für mich der Simulationsaspekt und vor allem die Variabilität (noch wichtiger) zu stark. Wenn man also wegen zu hoher Komplexität Realismussimulation reduzieren muss, sollte man zumindest durch die Regeln auf nicht gar so komplexe Weise andere Variabilität erhöhen (a la eine Spezialfähigkeit pro Waffe, Axt kann Schilde mit Wahrscheinlichkeit X zertrümmern, der Dolch ist schneller und hat evtl. eine Chance Rüstungen zu ignorieren?). Auf jeden Fall halte ich das Verhältnis "möglichst simple Regeln" und "möglichst komplexe Welt" nicht für das Beste. Eine zu komplexe, zu weit (von anderen) ausgearbeitete Welt ist m.E. dann nämlich für den Spielleiter ein Problem.

Ich glaube wir sollten uns mal abtrennen lassen. Verlegen


Ja, es ist wirklich eine Frage der Balance. Die Regeln sollten eben nur so simpel wie möglich, aber so komplex wie nötig sein.

Wir haben das immer so gehandhabt, dass bei alltäglichen Keilereien eher simple Kampfregeln genommen wurden und wenn es sich um wichtige und eher fordernde Gegner handelte, hat man eben den komplexeren Teil noch dazu genommen.

Aber immer ist mir bei RP wichtig gewesen, dass die Kämpfe nicht zu dominant für das Spiel sind. Ich fand die Simulation der Welt und der Ereignisse immer wesentlich spannender als die Simulation von Kampfsituationen. Die gehören aber natürlich auch dazu. Es müssen alle Aspekte zu ihrem Recht kommen.

Aber wenn die Kämpfe dann allzu komplex waren und man einen ganzen Abend nur mit Würfeln und Sonderattacken verbracht hat, dann war es eindeutig zu komplex, von den Kampfregeln her. RP ist ja schließlich kein reines Würfelspiel wie Kniffel oder so. Und je nachdem, wie intensiv und wie realistisch man einen jeweiligen Kampf austragen will, sind die KAmpfregeln ja in ihrer Komplexität anpassbar.

Und bei Talenten, Sonderfertigkeiten usw. habe ich die Werte auch häufig als Richtlinie genommen, wie gut ein Charakter nun eine bestimmtes Talent beherrscht, jedenfalls bei denen die man auch sehr gut durch Rollenspeiel ausspielen konnte. Je nachdem habe ich dann als SL die Aufgabe eher leichter oder eher schwieriger zu meistern gehandhabt.
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1632945) Verfasst am: 30.04.2011, 19:53    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Ich glaube wir sollten uns mal abtrennen lassen. Verlegen


Ja.
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