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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1663861) Verfasst am: 17.07.2011, 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Absolut. Die Entdimensionalisierung ist völlig konsistent mit den Einheiten.


Und ich verstehe immer noch nicht, wie man das trotz technischem Studium nicht einsehen kann.
Schulterzucken
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1663864) Verfasst am: 17.07.2011, 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Das können wir alles sogar ohne RT ausrechnen, wir haben ja noch andere gute Theorien.

Ja, genau, Theorien, PLURAL!. Ich habe EINE, nicht so perfekt entwickelt wie eure, aber sie paßt eben zu unterschiedlichen Dingen, die mit euren Theorien nicht zusammenpassen.

Zitat:
Vielleicht kannst Du ja erklären, warum die Gravitation im Vergleich zu den anderen Kräften eine so kleine Kopplungskonstante hat?

Mein Modell kennt ja zwei Gravitationsarten: Eine zwischen getrennten reactio-Feldbereichen, die der Newton-Gravitation entspricht, die andere die zwischen vereinigten reactio-Bereichen, die Atome und Moleküle bildet. Und da ist der Gravitationsdruck = Vakuumdruck an der Erdoberfläche nicht so ganz klein, immerhin ca. 7·10E10 N/m². Diese Wirkung beschreibt ihr mit der Quantenmechanik.

Zitat:
Ach ja, was ich schon immer mal fragen wollte: Was ist eigentlich mit der Quantenfeldtheorie? Du weißt zwar vermutlich gar nicht, was das ist, aber lehnst Du die auch ab, oder findest Du sie eine gute Theorie?

Warum sollte ich sie ablehnen? Ich nehme doch an, daß Quantenfeldtheorie und Quantenmechanik zusammengehören. Die Quantenmechanik hat mir ja erst die Tabellen zur Verfügung gestellt, mit denen ich meine Berechnungen vergleichen konnte. Falls die Quantenmechanik allerdings mit ANZIEHUNG arbeiten sollte, dann geht sie von falschen Annahmen aus, die Natur drückt. Aber da man Kräfte, die ja immer Resultierende sind, auf ihren Wirklinien verschieben kann, ist es egal, ob man mit Druck oder Zug rechnet. Nur ERKLÄRT mein Modell, die Quantenmechanik BERECHNET nur, denn das Vakuum spielt in ihr m.W. keine Rolle.

Und Quantenfeldtheorie? Mein Modell ist ein QUANTENGRAVITATIONSFELDMODELL, ein technisch modelliertes Wirkungsquantum des erlauchten Herrn Max Planck, ist das noch nicht rübergekommen? Wie sehen den die Feldquanten bei euch aus?

Gruß
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1663865) Verfasst am: 17.07.2011, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich sind sie damit konsistent, sonst wären sie ja auch falsch. Ich komme auch nicht mit bei dem, was uwebus da plappert, ich fand nur deine ursprüngliche Aussage problematisch.

"ich setze alles auf eins, und 1/m = 1/m^2" geht natürlich nicht.
_________________
"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1663872) Verfasst am: 17.07.2011, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Natürlich sind sie damit konsistent, sonst wären sie ja auch falsch. Ich komme auch nicht mit bei dem, was uwebus da plappert, ich fand nur deine ursprüngliche Aussage problematisch.

"ich setze alles auf eins, und 1/m = 1/m^2" geht natürlich nicht.


Das will ich doch auch meinen.
Ich habe mich vielleicht nicht ganz eindeutig ausgedrueckt, aber ich wuede meine Aussage dennoch so stehen lassen.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1663874) Verfasst am: 17.07.2011, 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:

Vorsicht, Entdimensionalisierung ist eine durchaus übliche Praxis in der angewandten Mathematik/Physik. Weiß nicht, ob das irgendwas mit dem von uwebus zu tun hat (wohl kaum, da er Mathe ja ablehnt), aber soo ist deine Aussage nicht ganz richtig.

Ich lehne die Mathe ab? Komisch, wo ich mich doch bemüht habe, meine Vorstellungen mathematisch zu Papier zu bringen. Was meine Kritiker nicht einsehen wollen ist, daß man ein Modell erst mal algebraisch, also dimensionslos behandeln kann, ehe man es in ein Maßsystem überführt.
Ich kann doch den Pythagoras gut mit Buchstaben ausdrücken, ganz ohne Zollstock, oder?
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Alchemist
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Beiträge: 27897
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Beitrag(#1663875) Verfasst am: 17.07.2011, 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

Die Natur drückt.....

Argh

Klar, unterschiedlich geladene Teilchen ziehen sich nicht an, sondern werden gedrückt...Mit den Augen rollen
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
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Beitrag(#1663876) Verfasst am: 17.07.2011, 22:55    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:

Vorsicht, Entdimensionalisierung ist eine durchaus übliche Praxis in der angewandten Mathematik/Physik. Weiß nicht, ob das irgendwas mit dem von uwebus zu tun hat (wohl kaum, da er Mathe ja ablehnt), aber soo ist deine Aussage nicht ganz richtig.

Ich lehne die Mathe ab? Komisch, wo ich mich doch bemüht habe, meine Vorstellungen mathematisch zu Papier zu bringen. Was meine Kritiker nicht einsehen wollen ist, daß man ein Modell erst mal algebraisch, also dimensionslos behandeln kann, ehe man es in ein Maßsystem überführt.
Ich kann doch den Pythagoras gut mit Buchstaben ausdrücken, ganz ohne Zollstock, oder?


Du kannst im pythagoras aber nicht die Laenge der Hypothenuse mit der entsprechenden Flaeche gleichsetzen!!
Das kann doch nicht so schwer sein.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
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Beitrag(#1663895) Verfasst am: 17.07.2011, 23:14    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich habe EINE, nicht so perfekt entwickelt wie eure, a...
uwebus hat folgendes geschrieben:
Mein Modell kennt ja zwei Gravitationsarten ...

Suspekt

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Vielleicht kannst Du ja erklären, warum die Gravitation im Vergleich zu den anderen Kräften eine so kleine Kopplungskonstante hat?
... Eine zwischen getrennten reactio-Feldbereichen, die der Newton-Gravitation entspricht, die andere die zwischen vereinigten reactio-Bereichen, die Atome und Moleküle bildet. Und da ist der Gravitationsdruck = Vakuumdruck an der Erdoberfläche nicht so ganz klein, immerhin ca. 7·10E10 N/m². Diese Wirkung beschreibt ihr mit der Quantenmechanik.

Das ist einfach Unfug!

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Ach ja, was ich schon immer mal fragen wollte: Was ist eigentlich mit der Quantenfeldtheorie? Du weißt zwar vermutlich gar nicht, was das ist, aber lehnst Du die auch ab, oder findest Du sie eine gute Theorie?
Warum sollte ich sie ablehnen? Ich nehme doch an, daß Quantenfeldtheorie und Quantenmechanik zusammengehören. Die Quantenmechanik hat mir ja erst die Tabellen zur Verfügung gestellt, mit denen ich meine Berechnungen vergleichen konnte. Falls die Quantenmechanik allerdings mit ANZIEHUNG arbeiten sollte, dann geht sie von falschen Annahmen aus, die Natur drückt. Aber da man Kräfte, die ja immer Resultierende sind, auf ihren Wirklinien verschieben kann, ist es egal, ob man mit Druck oder Zug rechnet. Nur ERKLÄRT mein Modell, die Quantenmechanik BERECHNET nur, denn das Vakuum spielt in ihr m.W. keine Rolle.

Du hast keinen blassen Schimmer, oder?

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wie sehen den die Feldquanten bei euch aus?

Kannst Du - z.B. für den Elektromagnetismus - in jedem QED-Buch nachlesen.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#1663932) Verfasst am: 17.07.2011, 23:38    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Natürlich sind sie damit konsistent, sonst wären sie ja auch falsch. Ich komme auch nicht mit bei dem, was uwebus da plappert, ich fand nur deine ursprüngliche Aussage problematisch.

"ich setze alles auf eins, und 1/m = 1/m^2" geht natürlich nicht.

Also Leute,

die vollständige Gleichung für das Feld lautet (D: für Integral)

D: EDmin·(ra²/r²)r²·4·Pi·dr [ra; ri] = D:-2·EDmin·(ra²/r³)·r²·4·Pi·dr [ri; ra]

EDmin·ra³·4·Pi·(1-ri/ra) = EDmin·ra²·8·Pi·(lnri-lnra), damit bleiben die Dimensionen Nm erhalten.

Nun interessieren mich aber die reactio-Widerstandskennlinie und der actio-Spannungsverlauf in radialer Richtung und die lauten D: -2·EDmin·ra²/r³ und D: EDmin·ra²/r², um damit dann den Schnittpunkt zwischen den Kurvenverläufen ermitteln zu können. Folglich muß ich algebraisieren, also für ein Weilchen die Dimensionen weglassen.

Und übrigens noch zum logarithmischen Verlauf des Widerstandsanstieges eines Feldes: Die Natur arbeitet mit dem natürlichen Logarithmus, das hat mir mal ein kluger Mann vor langer Zeit erzählt, deshalb heißt dieser Logarithmus wohl auch "natürlich". Und ist es nicht merkwürdig, daß mein simples Arche-Modell darauf kommt, während Newton und auch die ART wohl nicht auf dem LN gründen?

Lauter Merkwürdigkeiten, gelle? Frage
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1663955) Verfasst am: 17.07.2011, 23:57    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Das ist einfach Unfug!

Ob das Unfug ist, weiß ich nicht, die Ergebnisse zumindest sprechen gegen Unfug. Ihr könnt doch nicht einfach behaupten, es sei Unfug, wenn ihr bis heute keinen blassen Schimmer davon habt, wie die Gravitation zustande kommt. Ihr seid Dogmatiker genauso wie damals der Vatikan, als Galileo dem Gottesverter auf Erden dessen geozentrisches Weltbild kaputt machte.

Zitat:
Du hast keinen blassen Schimmer, oder?

Von euren Modellen? Stimmt, aber die interessieren mich auch nicht, weil sie mir auf meine Fragen keine Antworten geben.

Zitat:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Wie sehen den die Feldquanten bei euch aus?

Kannst Du - z.B. für den Elektromagnetismus - in jedem QED-Buch nachlesen.

Das könnte ich. Nur habt ihr bis heute keine Ahnung, wie Elektromagnetismus zu erklären ist, das ist nämlich auch ein Vakuumphänomen und ohne Vakuummodell könnt ihr nur Beobachtungen berechnen, aber nicht erklären. So ist das nun mal, trotz all eurer tollen Formeln.

step,
wir streiten hier um zwei völlig verschieden Weltsichten. Ihr wollt mit Physik Geld verdienen, dazu wird sie anwendungstauglich gemacht, ich willl mir die Welt erklären, dazu muß ich ihr Funktionsprinzip entschlüsseln und modellieren. Und das geht nur mittels einer Kombination aus Philosophie und technischen Ansätzen, dazu brauche ich nur eure Meßwerte, um mein Modell auf Funktionsfähigkeit hin zu überprüfen. Eure gesammelten Theorien brauche ich nicht, ich hol mir meine Ideen aus philosophischen Denkansätzen und die "mechanisiere" ich, so wie ich das in meinem Beruf gewohnt war.
Smilie
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1663959) Verfasst am: 18.07.2011, 00:05    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Du kannst im pythagoras aber nicht die Laenge der Hypothenuse mit der entsprechenden Flaeche gleichsetzen!!
Das kann doch nicht so schwer sein.

Das mache ich ja auch nicht, aber wenn ich c habe, dann habe ich auch c². Ich hab dir doch die Integrale gerade aufgeschrieben, das Feld funktioniert auch dimensionsmäßig, aber die radialen Kennlinien kann ich nicht auf gleiche Dimensionen bringen. Oder kannst du eine Kurve 1/x² mit einer Kurve 1/x³ im Schnittpunkt gleichsetzen, wenn du x mit einer Dimension versiehst? Dann dürftest du ja nie Kurvenschnittpunkte berechnen in der Technik.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#1663964) Verfasst am: 18.07.2011, 00:09    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:


Das könnte ich. Nur habt ihr bis heute keine Ahnung, wie Elektromagnetismus zu erklären ist, das ist nämlich auch ein Vakuumphänomen und ohne Vakuummodell könnt ihr nur Beobachtungen berechnen, aber nicht erklären. So ist das nun mal, trotz all eurer tollen Formeln.



Wow, das ist stark.
Du weisst zwar nicht worum es genau geht, aber du glaubst zu wissen dassndie QED Elektromagnetismus nicht erklaeren kann. Am Kopf kratzen

Nochmal: Deine Theorie ist zu nichts zu gebrauchen, wenn die Berechnungen fehlerhaft und deine Annahmen aus der Luft gegriffen sind.
Und ein paar eventuell mit Augenzwinkern "passende" Zahlen unterstreichen nicht die Validität dein Annahmen.
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Alchemist
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Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1663969) Verfasst am: 18.07.2011, 00:14    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Du kannst im pythagoras aber nicht die Laenge der Hypothenuse mit der entsprechenden Flaeche gleichsetzen!!
Das kann doch nicht so schwer sein.

Das mache ich ja auch nicht, aber wenn ich c habe, dann habe ich auch c². ...


Doch das Machst du. Ich zitiere das nochmal fuer dich, das steht doch in deinem pdf, genauso:

1/ri -1/ra = 1/ri^2 - 1/ra^2

Du setzt den Kehrwert einer Laenge mit dem Kehrwert einer Flaeche gleich.
In welcher Welt soll das denn eine korrekte Mathematische Operation darstellen??
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#1663974) Verfasst am: 18.07.2011, 00:30    Titel: Antworten mit Zitat

Noch so eine Merkwuerdigkeit bezueglich der Einheiten auf seite 4 unten:

EDmin hat die Einheit Joule/m^2 und EDr soll Joule/m^3 haben, beides bezeichnest du aber als Energiedichen...Am Kopf kratzen
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
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Beitrag(#1664003) Verfasst am: 18.07.2011, 09:59    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ihr könnt doch nicht einfach behaupten, es sei Unfug, wenn ihr bis heute keinen blassen Schimmer davon habt, wie die Gravitation zustande kommt.

Doch, das können wir. Die Theorien der Physik erklären vieles, aber einiges fehlt auch noch. Dein Ansatz erklärt deutlich weniger und ist auch in der Durchführung mangelhaft. Es ist, wie wenn man einen vergrabenen Schatz sucht. Man hat schon ein paar goldene Armreifen gefunden, aber keine Ahnung, wo der große Rest liegt. Du kommst mit einer faulen Kartoffel und sprichst uns das Recht ab zu behaupten, das jedenfalls sei nicht der Schatz.

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Du hast keinen blassen Schimmer, oder?
Von euren Modellen? Stimmt, aber die interessieren mich auch nicht, weil sie mir auf meine Fragen keine Antworten geben.

Du willst die physikalischen Theorien einschätzen, ohne einen Schimmer von ihnen zu haben? Wie soll das gehen? Wir dagegen haben ja zumindest mal testweise in Dein Papier hereingeschaut. Aber egal, "Deine Fragen" scheinen ja, wie bereits bemerkt, sowieso eher theologischer / psychohygienischer Natur zu sein.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ihr wollt mit Physik Geld verdienen, dazu wird sie anwendungstauglich gemacht, ...

1. Die meisten theoretischen Physiker machen das nicht primär, um damit Geld zu verdienen.
2. Der Anwendungsbezug ist zur Falsifizierung wichtig, jede Theorie muß an ihren Voraussagen empirisch überprüft werden.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... dazu brauche ich nur eure Meßwerte, um mein Modell auf Funktionsfähigkeit hin zu überprüfen. Eure gesammelten Theorien brauche ich nicht ...

Zum x-ten Male: Welche neuen Meßwerte sagt Deine Theorie voraus, die noch nicht gemessen wurden? Welche Voraussagen stimmen nicht mit denen der theoretischen Physik überein? Kannst Du irgendwo einen genaueren Wert voraussagen als die theoretische Physik?

uwebus hat folgendes geschrieben:
ich hol mir meine Ideen aus philosophischen Denkansätzen und die "mechanisiere" ich, so wie ich das in meinem Beruf gewohnt war. Smilie

Jaja, die Engel auf den Nadelspitzen ...
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1664031) Verfasst am: 18.07.2011, 12:09    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Noch so eine Merkwuerdigkeit bezueglich der Einheiten auf seite 4 unten:

EDmin hat die Einheit Joule/m^2 und EDr soll Joule/m^3 haben, beides bezeichnest du aber als Energiedichen...Am Kopf kratzen

Alchemist,

ich hab es noch einmal versucht, die Ableitung zu verdeutlichen, mal sehen, ob es euch jetzt genügt.
http://uwebus.de/F/actio=reactio.pdf
Sollte euch noch etwas stören, sagt es mir, dann werde ich meine HP vielleicht entsprechend abändern, damit endlich dieser leidige Punkt ausgeräumt wird.

Gruß


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 18.07.2011, 12:09, insgesamt einmal bearbeitet
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1664032) Verfasst am: 18.07.2011, 12:09    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
In meinem Modell gibt es nur eine Annahme, actio=reactio, die besteht als Modell seit 1997 und hat sich bisher fast nicht verändert.

Nö. Ich verweise nochmal auf die Integrals S5 oben. Links steht eine Größe der Dimension [N/m] rechts der Dimension [N/m^2]. Das ist keine korrekte Implementation von Newtons axiom actio=reacio.
Selbstverständlich ist die angenommene rein radiale Kraftflußrichtung ebenfalls eine völlig unmotivierte ad-hoc annahme.


uwebus hat folgendes geschrieben:
Die unterschiedlichen Werte, die sich daraus ergeben, enstanden in den letzten 7-8 Jahren, seitdem ich im Internet mitmische, meist aufgrund von Kritiker-Einwänden.

Leider änderst Du keine fehlerhaften Formeln anhand der wohlgemeinten Kritiker Einwände.



uwebus hat folgendes geschrieben:
Mein Modell kennt ja zwei Gravitationsarten:

das schreibt einer der im darüberstehenden Absatz noch betonte, er habe nur EINE Theorie wo andere mehrere haben.


uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich kann doch den Pythagoras gut mit Buchstaben ausdrücken, ganz ohne Zollstock, oder?

Der "Pythagoras" setzt 3 Flächen in Beziehung. Ein schönes Beispiel, daß auch in dimensionsloser Schreibweise die Einheiten stimmen.


uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Natur arbeitet mit dem natürlichen Logarithmus, das hat mir mal ein kluger Mann vor langer Zeit erzählt, deshalb heißt dieser Logarithmus wohl auch "natürlich". Und ist es nicht merkwürdig, daß mein simples Arche-Modell darauf kommt, während Newton und auch die ART wohl nicht auf dem LN gründen?

Die Logarithmen zu verschiedenen Basen unterscheiden sich nur um eine Konstante.



uwebus hat folgendes geschrieben:
Eure gesammelten Theorien brauche ich nicht, ich hol mir meine Ideen aus philosophischen Denkansätzen und die "mechanisiere" ich, so wie ich das in meinem Beruf gewohnt war.

Das "mechanisieren" ist ja wohl das, was Du durch Deine gesammelten Werke nicht überzeugend gezeigt hast. Die korrekte Beschreibung einer oszillierenden Sphäre vom idealisierten Feder-Masse System über die Kontinuumsmechanik bis hin zur Modalanalyse gehört zum Handwerkszeug eines Maschinenbauers.


uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein Physikstudium wäre für mich schlichtweg verlorene Zeit

Wenigstens in dem PUnkt sind wir uns einig.
_________________
Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1664037) Verfasst am: 18.07.2011, 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Noch so eine Merkwuerdigkeit bezueglich der Einheiten auf seite 4 unten:

EDmin hat die Einheit Joule/m^2 und EDr soll Joule/m^3 haben, beides bezeichnest du aber als Energiedichen...Am Kopf kratzen

Alchemist,

ich hab es noch einmal versucht, die Ableitung zu verdeutlichen, mal sehen, ob es euch jetzt genügt.
http://uwebus.de/F/actio=reactio.pdf
Sollte euch noch etwas stören, sagt es mir, dann werde ich meine HP vielleicht entsprechend abändern, damit endlich dieser leidige Punkt ausgeräumt wird.

Gruß


Nein, tut es nicht. Das sieht man doch sofort, dass das nicht stimmen kann.
Du schreibst immer noch:
1/ri -1/ra = 1/ri² - 1/ra²

Solange das nicht aus der Welt ist, kannst du deine Berechnung in die Tonne hauen.
Eine Länge kann man nunmal nicht mit einer Fläche gleichsetzen.

Du schreibst auch:

Zitat:
Sind die Volumenintegrale gleich, sind es auch die radialen Flächenintegrale, denn die Fläche, einmal um 360° gedreht, ergibt das Wirkvolumen, damit kann ich schreiben


Eine Fläche um 360° gedreht ergibt ein Volumen??? Am Kopf kratzen
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1664039) Verfasst am: 18.07.2011, 12:24    Titel: Antworten mit Zitat

Oder auch hier, ganz am Angang:
Zitat:
ra·(1-ri/ra) = 2·(lnra-lnri)


Welche Einheiten stehen wohl auf der linken und welche auf der rechten Seite der Gleichung?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#1664045) Verfasst am: 18.07.2011, 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:

Selbstverständlich ist die angenommene rein radiale Kraftflußrichtung ebenfalls eine völlig unmotivierte ad-hoc annahme.

Soll ich etwa entgegen aller Beobachtung annehmen, die Gravitationsresultierende wirke tangential und nicht radial in Richtung Massenschwerpunkt? Ich beobachte bei Windstille einen Apfel, wenn er vom Baum fällt, der plumpst nun mal neben dem Stamm runter. Was ist daran "ad-hoc"? Ich bin doch der Einzige unter euch, der die Gravitationsresultierende (denn die hat Newton empirisch ermittelt und auf der baut die Gravitationskonstante auf) auf eine endliche Feldwirkung zurückführt. Die radialen Wirkungen heben sich in einem Kegel auf, spielen also bei der Newtongravitation keine Rolle, die wirken erst, wenn man den Vakuumdruck ermittelt. Das ist wie unter Wasser, ein U-Boot wird allseitig gedrückt, das Gewicht aber wird nur Richtung Erdzentrum ermittelt. Druck und Gravitationsresultierende sind die beiden Lösungen meines Modells, für den Druck habt ihr überhaupt noch kein Modell. Dieser Druck erzeugt die Moleküle, da zieht nichts an zwischen den Atomen, die werden schlicht und einfach "druckverschweißt", siehe Sandsteinsinterung.

Zitat:
Leider änderst Du keine fehlerhaften Formeln anhand der wohlgemeinten Kritiker Einwände.

Ich hab´s gerade versucht, reicht es jetzt?

Zitat:
das schreibt einer der im darüberstehenden Absatz noch betonte, er habe nur EINE Theorie wo andere mehrere haben.

Es ist ja auch EINE Theorie, aber sie hat zwei Lösungen, eine "äußere" und eine "innere", was ist dagegen einzuwenden? In der Mathematik gibt es Gleichungen, die haben viele Lösungen, das ist doch kein Problem.

Zitat:
Der "Pythagoras" setzt 3 Flächen in Beziehung. Ein schönes Beispiel, daß auch in dimensionsloser Schreibweise die Einheiten stimmen.

Aber du wirst doch nicht abstreiten, daß, wenn du c² hast, damit auch die Strecke c ausrechnen kannst, oder?

Zitat:
Die Logarithmen zu verschiedenen Basen unterscheiden sich nur um eine Konstante.

Das weiß ich, aber in der Natur spielt die Euler-Zahl e nun mal eine wichtige Rolle (Biologie und sonstwo) und die erscheint auch in abgewandelter Form im natürlichen Logarithmus. Ich beschreibe mit der Arche Natur, warum erscheint dann indirekt bei mir die Zahl e, bei euch aber nicht?

Zitat:
Das "mechanisieren" ist ja wohl das, was Du durch Deine gesammelten Werke nicht überzeugend gezeigt hast. Die korrekte Beschreibung einer oszillierenden Sphäre vom idealisierten Feder-Masse System über die Kontinuumsmechanik bis hin zur Modalanalyse gehört zum Handwerkszeug eines Maschinenbauers.

Welcher Maschinenbauer kann das Vakuum modellieren? Wir haben nur gelernt, mit Körpern umzugehen, das Vakuum war kein Vorlesungsthema. Ich will ja nicht abstreiten, daß es eine elegantere Lösung geben kann, meine Arche mathematisch darzustellen, aber das Ergebnis bleibt das gleiche.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#1664051) Verfasst am: 18.07.2011, 12:50    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Dieser Druck erzeugt die Moleküle, da zieht nichts an zwischen den Atomen, die werden schlicht und einfach "druckverschweißt", siehe Sandsteinsinterung.


Blödsinn!
Was ist denn wohl beispielsweise einen Ionenbindung außer elektrischer Anziehungskraft? Kovalente Bindungen ebenfalls. Schulterzucken

uwebus hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Leider änderst Du keine fehlerhaften Formeln anhand der wohlgemeinten Kritiker Einwände.

Ich hab´s gerade versucht, reicht es jetzt?


Nein, deine Einheiten stimmen immer noch nicht!



Zitat:
Der "Pythagoras" setzt 3 Flächen in Beziehung. Ein schönes Beispiel, daß auch in dimensionsloser Schreibweise die Einheiten stimmen.
uwebus hat folgendes geschrieben:

Aber du wirst doch nicht abstreiten, daß, wenn du c² hast, damit auch die Strecke c ausrechnen kannst, oder?


klar kann man das. Wenn man die korrekten Operationen ausführt!
du schreibst aber c^2=c
anstatt wurzelc^2=c
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1664052) Verfasst am: 18.07.2011, 12:51    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Oder auch hier, ganz am Angang:
Zitat:
ra·(1-ri/ra) = 2·(lnra-lnri)


Welche Einheiten stehen wohl auf der linken und welche auf der rechten Seite der Gleichung?


[m]·(1- x[m]/y[m]) = [m] und der ln von 5 [m] = 1,609 [m], bein logarithmieren verschwindet doch die Dimension nicht.
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uwebus
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Beitrag(#1664065) Verfasst am: 18.07.2011, 13:13    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Nein, tut es nicht. Das sieht man doch sofort, dass das nicht stimmen kann.
Du schreibst immer noch:
1/ri -1/ra = 1/ri² - 1/ra²


Warum mache ich das? Ich setze zwei Kurvenintegrale gleich D: a = D: b

und dann rechne ich algebraisch weiter. Wenn 1/a1 - 1/a2 = 1/a1² - 1/a2² ist, dann kann ich doch wie gezeigt weiterrechnen, oder?

Zitat:
Sind die Volumenintegrale gleich, sind es auch die radialen Flächenintegrale, denn die Fläche, einmal um 360° gedreht, ergibt das Wirkvolumen, damit kann ich schreiben

Eine Fläche um 360° gedreht ergibt ein Volumen??? Am Kopf kratzen

Nimm die Halbkreisfläche r²·Pi/2 und dreh sie um die Kreisachse 2r 1x um 360 Grad, dann überstreichst du das Volumen einer Kugel. Und wenn die Wirkflächen gleich sind, dann ist auch das überstrichene Wirkvolumen gleich, das was von außen nach innen wirkt, wirkt danach von innen nach außen, immer im Wechsel.
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Alchemist
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Beitrag(#1664067) Verfasst am: 18.07.2011, 13:18    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Oder auch hier, ganz am Angang:
Zitat:
ra·(1-ri/ra) = 2·(lnra-lnri)


Welche Einheiten stehen wohl auf der linken und welche auf der rechten Seite der Gleichung?


[m]·(1- x[m]/y[m]) = [m] und der ln von 5 [m] = 1,609 [m], bein logarithmieren verschwindet doch die Dimension nicht.


Auf der linken Seite steht ein Radius, eine Strecke. Auf der rechten Seite der LOgarithmus einer Strecke.
Das kann man doch nicht gleichsetzen?!

Am Kopf kratzen
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Alchemist
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Beitrag(#1664069) Verfasst am: 18.07.2011, 13:19    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Nein, tut es nicht. Das sieht man doch sofort, dass das nicht stimmen kann.
Du schreibst immer noch:
1/ri -1/ra = 1/ri² - 1/ra²


Warum mache ich das? Ich setze zwei Kurvenintegrale gleich D: a = D: b

und dann rechne ich algebraisch weiter. Wenn 1/a1 - 1/a2 = 1/a1² - 1/a2² ist, dann kann ich doch wie gezeigt weiterrechnen, oder?


Nein, damit kannst du eben nicht korrekterweise weiterrechnen, weil die EINHEITEN nicht stimmen!!!

DU SETZT EINE FLÄCHE MIT EINER STRECKE GLEICH!!!
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step
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Beitrag(#1664078) Verfasst am: 18.07.2011, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Natur arbeitet mit dem natürlichen Logarithmus, das hat mir mal ein kluger Mann vor langer Zeit erzählt, deshalb heißt dieser Logarithmus wohl auch "natürlich". Und ist es nicht merkwürdig, daß mein simples Arche-Modell darauf kommt, während Newton und auch die ART wohl nicht auf dem LN gründen?
Die Logarithmen zu verschiedenen Basen unterscheiden sich nur um eine Konstante.

Abgesehen davon kommt die klassische (und auch die moderne) Physik IMMER zu natürlichen Logarhithmen, wenn sie Differentialgleichungen vom Typ
Code:
df = c*f
betrachtet, und das ist ziemlich häufig der Fall, bei Newton, in der RT und auch in der QM. Hier ein Beispiel, das auch der Ingenieur kennt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Barometrische_H%C3%B6henformel

Übrigens: Es war Newton selbst, der die Exponentialzerlegung fand.
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sponor
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Beitrag(#1664086) Verfasst am: 18.07.2011, 13:39    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Nein, tut es nicht. Das sieht man doch sofort, dass das nicht stimmen kann.
Du schreibst immer noch:
1/ri -1/ra = 1/ri² - 1/ra²


Warum mache ich das? Ich setze zwei Kurvenintegrale gleich D: a = D: b

und dann rechne ich algebraisch weiter. Wenn 1/a1 - 1/a2 = 1/a1² - 1/a2² ist, dann kann ich doch wie gezeigt weiterrechnen, oder?


Nein, damit kannst du eben nicht korrekterweise weiterrechnen, weil die EINHEITEN nicht stimmen!!!

DU SETZT EINE FLÄCHE MIT EINER STRECKE GLEICH!!!


Ich sitze seit einer Weile davor und kann es nicht recht glauben...
Die Einheitengeschichte habe ich als Praktikumsbetreuer wieder und wieder meinen Biostudent(inn)en gepredigt (mit mäßigem Erfolg, fürchte ich), aber bisher dachte ich, bei allen Ingenieuren sei das binnen Kurzem in Fleisch und Blut übergegangen. Tja.

PS: Logarithmus einer dimensionsbehafteten Größe, nunja. Am Kopf kratzen
Aber: log Größe = Größe Ohnmacht
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step
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Beitrag(#1664093) Verfasst am: 18.07.2011, 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
... und der ln von 5 [m] = 1,609 [m], bein logarithmieren verschwindet doch die Dimension nicht.

Vorsicht, (ln (a/10))*10 ist ungleich ln a .

Ob Deine Rechnung stimmt, hängt also davon ab, ob Du irgendwo die Einheiten umrechnest (z.B. m in cm). In jedem Fall ist es aber unschön / schlecht nachvollziehbar und würde in jedem Physikbuch dem Lektor zum Opfer fallen.
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moecks
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Beiträge: 4560

Beitrag(#1664096) Verfasst am: 18.07.2011, 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Oder auch hier, ganz am Angang:
Zitat:
ra·(1-ri/ra) = 2·(lnra-lnri)


Welche Einheiten stehen wohl auf der linken und welche auf der rechten Seite der Gleichung?


[m]·(1- x[m]/y[m]) = [m] und der ln von 5 [m] = 1,609 [m], bein logarithmieren verschwindet doch die Dimension nicht.


Auf der linken Seite steht ein Radius, eine Strecke. Auf der rechten Seite der LOgarithmus einer Strecke.
Das kann man doch nicht gleichsetzen?!

Am Kopf kratzen

Verdammt, entweder hat sich die Mathematik im letzten Jahrzehnt sehr viel weiter entwickelt, oder ich habe die Vorlesung übers logaritmieren nichtdimensionsloser Größen verschlafen.

Aber uwe, vielleicht kannst du mir mal erklären wie man zum Beispiel ein Kilogramm logaritmiert.
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Kival
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Beiträge: 24071

Beitrag(#1664155) Verfasst am: 18.07.2011, 15:36    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Abgesehen davon kommt die klassische (und auch die moderne) Physik IMMER zu natürlichen Logarhithmen, wenn sie Differentialgleichungen vom Typ
Code:
df = c*f
betrachtet, und das ist ziemlich häufig der Fall, bei Newton, in der RT und auch in der QM. Hier ein Beispiel, das auch der Ingenieur kennt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Barometrische_H%C3%B6henformel

Übrigens: Es war Newton selbst, der die Exponentialzerlegung fand.


Naja, aber der natürliche Logarithmus wird ja hier benutzt, weil man ihn irgendwie für natürlich hält. Man könnte Logarithmus- und Exponentialfunktion bei solchen Differentialgleichungen prinzipiell auch mit anderen Basen machen. Glaube ich jetzt, es sei denn ich bin noch zu verschlafen.
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