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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1664212) Verfasst am: 18.07.2011, 17:48    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:

Naja, aber der natürliche Logarithmus wird ja hier benutzt, weil man ihn irgendwie für natürlich hält. Man könnte Logarithmus- und Exponentialfunktion bei solchen Differentialgleichungen prinzipiell auch mit anderen Basen machen. Glaube ich jetzt, es sei denn ich bin noch zu verschlafen.


Stimmt ja auch, trotz verschlafen. Smilie
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1664215) Verfasst am: 18.07.2011, 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Oder auch hier, ganz am Angang:
Zitat:
ra·(1-ri/ra) = 2·(lnra-lnri)


Welche Einheiten stehen wohl auf der linken und welche auf der rechten Seite der Gleichung?


[m]·(1- x[m]/y[m]) = [m] und der ln von 5 [m] = 1,609 [m], bein logarithmieren verschwindet doch die Dimension nicht.


Auf der linken Seite steht ein Radius, eine Strecke. Auf der rechten Seite der Logarithmus einer Strecke.
Das kann man doch nicht gleichsetzen?!

Am Kopf kratzen

Nein, auf der linken Seite steht ein Wert |ra|·(1-x/y) mit der Dimension [m] und auf der rechten Seite steht ein Wert mit der Dimension [m] und beide Werte sind gleich groß. Denn 1m·(ln|ra|-ln|ri|) kann ich auch schreiben 1m· ln(ra/ri), es ist also der Logarithmus des Verhältnisses zweier Strecken, wobei ich doch nur die Zahlenwerte logarithmiere, nicht die Dimension. Oder ist dir der Logarithmus von 1m bekannt?

Was ich nicht verstehe ist, daß es für dich so schwer ist, zwei unterschiedliche radiale Wirkkennlinien in einer Sphäre miteinander in Beziehung zu setzen, wenn das Integral der Wirkung a = das Intergal der Wirkung b ist. Es handelt sich doch um ein- und dieselbe Sphäre, einmal geht der Impuls von außen nach innen, ein andermal von innen nach außen. Also muß die Sphäre bei der Impulsumkehr ihre Dichte im Zentrum ändern, denn dort wird doch, die Schwingung als Sinuskurve betrachtet, die Energie im Scheitelpunkt 90° in Form von Kompressionsenergie gespeichert, ehe sich das Zentrum wieder dekomprimiert. Im anderen Scheitelpunkt 270° wird die Energie im äußeren Feldbereich in Form von Überdehnung gespeichert, also zieht sich der überdehnte Bereich wieder zusammen und schiebt die Energie wieder Richtung Zentrum. Und bei 0°, 180°, 360° läuft der Impuls durch den Gleichgewichtsradius rg mit der empirisch gemessenen Vakuum-Lichtgeschwindigkeit c, einmal in Richtung Zentrum, danach wieder vom Zentrum nach außen. Ping-Pong nennt man das.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1664217) Verfasst am: 18.07.2011, 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... und der ln von 5 [m] = 1,609 [m], bein logarithmieren verschwindet doch die Dimension nicht.

Vorsicht, (ln (a/10))*10 ist ungleich ln a .

Ob Deine Rechnung stimmt, hängt also davon ab, ob Du irgendwo die Einheiten umrechnest (z.B. m in cm). In jedem Fall ist es aber unschön / schlecht nachvollziehbar und würde in jedem Physikbuch dem Lektor zum Opfer fallen.

Das mag ja sein, unschön hin oder her, aber der Vergleich actio=reactio stimmt, weil beide Integrale gleich groß sind. Schreib es doch mal "schön" auf, wie sähe dies aus?
Frage
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1664225) Verfasst am: 18.07.2011, 18:16    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Oder auch hier, ganz am Angang:
Zitat:
ra·(1-ri/ra) = 2·(lnra-lnri)


Welche Einheiten stehen wohl auf der linken und welche auf der rechten Seite der Gleichung?


[m]·(1- x[m]/y[m]) = [m] und der ln von 5 [m] = 1,609 [m], bein logarithmieren verschwindet doch die Dimension nicht.


Auf der linken Seite steht ein Radius, eine Strecke. Auf der rechten Seite der Logarithmus einer Strecke.
Das kann man doch nicht gleichsetzen?!

Am Kopf kratzen

Nein, auf der linken Seite steht ein Wert |ra|·(1-x/y) mit der Dimension [m] und auf der rechten Seite steht ein Wert mit der Dimension [m] und beide Werte sind gleich groß. Denn 1m·(ln|ra|-ln|ri|) kann ich auch schreiben 1m· ln(ra/ri), es ist also der Logarithmus des Verhältnisses zweier Strecken, wobei ich doch nur die Zahlenwerte logarithmiere, nicht die Dimension. Oder ist dir der Logarithmus von 1m bekannt?

Was ich nicht verstehe ist, daß es für dich so schwer ist, zwei unterschiedliche radiale Wirkkennlinien in einer Sphäre miteinander in Beziehung zu setzen, wenn das Integral der Wirkung a = das Intergal der Wirkung b ist. Es handelt sich doch um ein- und dieselbe Sphäre, einmal geht der Impuls von außen nach innen, ein andermal von innen nach außen. Also muß die Sphäre bei der Impulsumkehr ihre Dichte im Zentrum ändern, denn dort wird doch, die Schwingung als Sinuskurve betrachtet, die Energie im Scheitelpunkt 90° in Form von Kompressionsenergie gespeichert, ehe sich das Zentrum wieder dekomprimiert. Im anderen Scheitelpunkt 270° wird die Energie im äußeren Feldbereich in Form von Überdehnung gespeichert, also zieht sich der überdehnte Bereich wieder zusammen und schiebt die Energie wieder Richtung Zentrum. Und bei 0°, 180°, 360° läuft der Impuls durch den Gleichgewichtsradius rg mit der empirisch gemessenen Vakuum-Lichtgeschwindigkeit c, einmal in Richtung Zentrum, danach wieder vom Zentrum nach außen. Ping-Pong nennt man das.


Bevor man zu deinem Modell überhaupt etwas sagen kann, müssten die einfachsten Grundlagen erstm einmal stimmen!
Dass du die EInheiten vermurkst zeigt, dass dem nicht so ist!
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step
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Beiträge: 22767
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Beitrag(#1664229) Verfasst am: 18.07.2011, 18:23    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Abgesehen davon kommt die klassische (und auch die moderne) Physik IMMER zu natürlichen Logarhithmen, wenn sie Differentialgleichungen vom Typ
Code:
df = c*f
betrachtet, und das ist ziemlich häufig der Fall, bei Newton, in der RT und auch in der QM. Hier ein Beispiel, das auch der Ingenieur kennt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Barometrische_H%C3%B6henformel

Übrigens: Es war Newton selbst, der die Exponentialzerlegung fand.

Naja, aber der natürliche Logarithmus wird ja hier benutzt, weil man ihn irgendwie für natürlich hält. Man könnte Logarithmus- und Exponentialfunktion bei solchen Differentialgleichungen prinzipiell auch mit anderen Basen machen. Glaube ich jetzt, es sei denn ich bin noch zu verschlafen.

Sehe ich ein bißchen anders: Das "Natürliche" am natürlichen Logarithmus ist:

Code:
d/dx (e^x) = e^x
Code:
Integral (dx/x) [x1,x2] = ln (x2/x1)
Code:
e^ix = cos(x) + i*sin(x)


Wenn man das mit anderen Basen b macht, muß man doch wieder Terme wie ln(b) benutzen.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Kival
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Beitrag(#1664231) Verfasst am: 18.07.2011, 18:27    Titel: Antworten mit Zitat

Stimmt, ich wusste doch, dass ich zu verschlafen war. Lachen

Wobei mir nicht klar ist was dx/x sein soll?
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#1664233) Verfasst am: 18.07.2011, 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

moecks hat folgendes geschrieben:

Aber uwe, vielleicht kannst du mir mal erklären wie man zum Beispiel ein Kilogramm logaritmiert.

Eine Frage: Wie ermittelst du die Flächen unter den Kurven y = 1/x und y = 1/x², mit x und y in [m] gerechnet, zwischen x = 1m und x = 2m ?

Ich rechne ln2-ln1 = 0,693 m² und -1/2+1 = 1/2 m²

Oder verschwinden bei dir die Meter und die Flächen haben keine Dimensionen mehr?
Frage
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Alchemist
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Beitrag(#1664241) Verfasst am: 18.07.2011, 18:45    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
moecks hat folgendes geschrieben:

Aber uwe, vielleicht kannst du mir mal erklären wie man zum Beispiel ein Kilogramm logaritmiert.

Eine Frage: Wie ermittelst du die Flächen unter den Kurven y = 1/x und y = 1/x², mit x und y in [m] gerechnet, zwischen x = 1m und x = 2m ?

Ich rechne ln2-ln1 = 0,693 m² und -1/2+1 = 1/2 m²

Oder verschwinden bei dir die Meter und die Flächen haben keine Dimensionen mehr?
Frage


despair despair

m + m ergibt bei dir Quadratmeter?????


Das gibt's doch nicht!!!!
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Alchemist
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Beitrag(#1664242) Verfasst am: 18.07.2011, 18:45    Titel: Antworten mit Zitat

Preisfrage:

Welche Einheit hat der pH-Wert?
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#1664244) Verfasst am: 18.07.2011, 18:48    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Wobei mir nicht klar ist was dx/x sein soll?

Code:
dx/x = 1/x dx

_________________
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step
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Beitrag(#1664246) Verfasst am: 18.07.2011, 18:49    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Preisfrage: Welche Einheit hat der pH-Wert?

äh ... log (Quadratzitrone) oder so?
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1664248) Verfasst am: 18.07.2011, 18:50    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Wobei mir nicht klar ist was dx/x sein soll?

Code:
dx/x = 1/x dx



Aaaah, man würde uns umbringen, wenn wir das so schreiben würden, ihr Physiker ihr!
_________________
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1664252) Verfasst am: 18.07.2011, 18:54    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Preisfrage: Welche Einheit hat der pH-Wert?

äh ... log (Quadratzitrone) oder so?



Richtig!!

Gröhl... Gröhl...
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 2997

Beitrag(#1664254) Verfasst am: 18.07.2011, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
bein logarithmieren verschwindet doch die Dimension nicht.

Aber hallo!!!
ln(ra)-ln(ri) = ln(ra/ri) ist dimensionslos
m.W. lernt man dergleichen in der 9. Klasse


uwebus hat folgendes geschrieben:
Soll ich etwa entgegen aller Beobachtung annehmen, die Gravitationsresultierende wirke tangential und nicht radial in Richtung Massenschwerpunkt?

Hä??? Du steckst in Dein Archemodell, mit dem Du die Gravitation erklären willst, bereits am anfang eine angenommene Gravitation rein?


uwebus hat folgendes geschrieben:
Das ist wie unter Wasser, ein U-Boot wird allseitig gedrückt, das Gewicht aber wird nur Richtung Erdzentrum ermittelt.

... und hat bei korrekter Austarierung den Wert NULL. Entsprechend hätte die Gravitationsresultierende von Wasser im Wasser den Wert NULL.



uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich hab´s gerade versucht, reicht es jetzt?

ra*(1-ri/ra) = 2*(lnra-lnri)
ist doch auch falsch. Linke Seite ist [m], rechte Seite dimensionslos. (s. oben)


uwebus hat folgendes geschrieben:
Aber du wirst doch nicht abstreiten, daß, wenn du c² hast, damit auch die Strecke c ausrechnen kannst, oder?

richtig, denn wenn ich eine fläche habe kann ich z.D. die Seite eines Quadrates ausrechnen.
gleichwohl bleibt es falsch Seitenlängen mit Flächen gleichzusetzen.



uwebus hat folgendes geschrieben:
Das weiß ich, aber in der Natur spielt die Euler-Zahl e nun mal eine wichtige Rolle (Biologie und sonstwo) und die erscheint auch in abgewandelter Form im natürlichen Logarithmus.

stimmt in dem Sinne, daß Du zu jeder Zahl x ein a findest sodaß x=e*a
genauso findest du zu jeder Funktion y=ln(x) ein a, sodaß y=a*log(x) (bei beliebiger Basis)
umgekehrt findest Du auch zu jeder Funktion y=log(x) (wieder mit beliebiger Basis) ein b, sodaß y=b*ln(x)
Alles was für die Euler Zahl gilt das gilt natürlich auch für die Van Hanegemsche Zahl vh=13.13131313...
sowie für den Van Hanegemschen Logarithmus mit vh als Basis.
Mithin ist nicht nur die Eulersche Zahl sondern auch die VanHanegemsche Zahl eine der natürlichsten überhaupt






Kival hat folgendes geschrieben:
Glaube ich jetzt, es sei denn ich bin noch zu verschlafen.

so isses. Der Unterschied zwischen den logs zu verschiedenen Basen ist nur ein konstanter Faktor, der würde sich dann in einer der Konstanten wiederfinden.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1664294) Verfasst am: 18.07.2011, 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


m + m ergibt bei dir Quadratmeter?????


Das gibt's doch nicht!!!!

Doch, und nun rechnest du mir mal die Flächengrößen aus, in was mißt du die? In Äpfeln x Birnen? Oder wie ich in m² ?
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17536
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Beitrag(#1664295) Verfasst am: 18.07.2011, 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist tatsächlich noch lächerlicher als die Sache mit ±x.

Gröhl...
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„Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1664307) Verfasst am: 18.07.2011, 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


m + m ergibt bei dir Quadratmeter?????


Das gibt's doch nicht!!!!

Doch, und nun rechnest du mir mal die Flächengrößen aus, in was mißt du die? In Äpfeln x Birnen? Oder wie ich in m² ?


Welche Einheit haette wohl dein Integral, wenn auf der x-Achse statt m, kg stehen wuerde?

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nocquae
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1664308) Verfasst am: 18.07.2011, 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Das ist tatsächlich noch lächerlicher als die Sache mit ±x.

Gröhl...

Nee, du bist nur nicht intelligent genug, seine Hinweise zu verstehen. „Äpfeln x Birnen“ meint die durch die Vektoren ä und b aufgespannte Fläche, deren Umfang ja bekanntlich 2-dimensional ist. Und da die Fläche eine Dimension mehr haben muss, als ihr Umfang, ist die Fläche 3-dimensional. freakteach
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17536
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#1664320) Verfasst am: 18.07.2011, 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Das ist tatsächlich noch lächerlicher als die Sache mit ±x.

Gröhl...

Nee, du bist nur nicht intelligent genug, seine Hinweise zu verstehen. „Äpfeln x Birnen“ meint die durch die Vektoren ä und b aufgespannte Fläche, deren Umfang ja bekanntlich 2-dimensional ist. Und da die Fläche eine Dimension mehr haben muss, als ihr Umfang, ist die Fläche 3-dimensional. freakteach


Ahhhh.... Brett vom Kopf nehmen Jetzt hab' ichs! Wie konnte ich das nur nicht verstehen. Nein
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1664433) Verfasst am: 19.07.2011, 07:03    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Welche Einheit haette wohl dein Integral, wenn auf der x-Achse statt m, kg stehen wuerde?

[kg·m] wenn y weiter in [m] gilt.

Alchemist,
der wesentliche Unterschied zwischen euch und mir ist folgender:

Mathematik-Philosophie:
Wenn ich eine physische Entität mathematisch beschreibe, dann kann ich die Qualitäten der Entität dadurch nicht verändern. Ausgehend von dem Modell einer Arche, einer endlichen Energiemenge mit einem endlichen Volumen, kann ich mathematisch nur den örtlichen Energiedichtezustand beschreiben, aber die Dimension [Nm/m³] kann ich mit Mathematik nicht verändern. D.h. wenn sich die Energiedichte örtlich periodisch verändert, ist es egal, ob ich diese Zustandsveränderung nun logarithmisch, exponentiell, linear oder sonstwie darstelle, es ändert sich nichts an der Entität "Energie".

Eure ganze Kritik an meinem Modell läuft damit ins leere, es ist einfach euer Versuch, das Fehlen eines eigenen Raum-Zeit-Gravitation-Elektromagnetismus-Modelles zu übertünchen, indem ihr euch an irgendwelchen Dimensionen hochzieht.

Man kann mit Mathematik keine Entität verändern, sondern sie nur beschreiben. Geht das nicht in eure Schädel?

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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1664437) Verfasst am: 19.07.2011, 08:14    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Alchemist,
der wesentliche Unterschied zwischen euch und mir ist folgender:

Mathematik-Philosophie:
Wenn ich eine physische Entität mathematisch beschreibe, dann kann ich die Qualitäten der Entität dadurch nicht verändern. Ausgehend von dem Modell einer Arche, einer endlichen Energiemenge mit einem endlichen Volumen, kann ich mathematisch nur den örtlichen Energiedichtezustand beschreiben, aber die Dimension [Nm/m³] kann ich mit Mathematik nicht verändern. D.h. wenn sich die Energiedichte örtlich periodisch verändert, ist es egal, ob ich diese Zustandsveränderung nun logarithmisch, exponentiell, linear oder sonstwie darstelle, es ändert sich nichts an der Entität "Energie".

Eure ganze Kritik an meinem Modell läuft damit ins leere, es ist einfach euer Versuch, das Fehlen eines eigenen Raum-Zeit-Gravitation-Elektromagnetismus-Modelles zu übertünchen, indem ihr euch an irgendwelchen Dimensionen hochzieht.

Man kann mit Mathematik keine Entität verändern, sondern sie nur beschreiben. Geht das nicht in eure Schädel?


Wenn du nur sogenannte Philosophie betreiben würdest könntest du ja erzählen was du willst, ohne das wir überprüfen könnten.
Du möchtest aber Dinge berechnen und das macht deine Aussagen somit überprüf-und falsifizierbar.
Denn wenn du Gleichungen benutzt, kann man diese ziemlich einfach kontrollieren.
Und diese zeigen nun einmal eklatante Mängel, die man eigentlich in der Schule längst hinter sich hätte lassen müssen.

Ich zeige dir noch einmal eines deiner Beispiele:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Eine Frage: Wie ermittelst du die Flächen unter den Kurven y = 1/x [...], mit x und y in [m] gerechnet, zwischen x = 1m und x = 2m ?

Ich rechne ln2-ln1 = 0,693 m² [...]


Selbst wenn nach dem Logarithmus ziehen die Eiheiten bleiben würden (was sie nicht tun, ich bitte einmal kurz davon abzusehen)
kannst du doch dort nicht Quadratmeter stehen haben!
0,693 [m] - 0[m] können doch nicht Quadratmeter ergeben! Das musst du doch einsehen!


In dem Wort Gleichungen steckt das Wort gleich! Das bedeutet, dass links und rechts vom Gleichzeichen das gleiche stehen muss! Und das kann man u.a. damit kontrollieren, dass man sich eben die Einheiten anschaut!

Zitat:
1/ri -1/ra = 1/ri² - 1/ra²

Das ist falsch. Links steht eine Strecke und rechts eine Fläche!

Zitat:
ra·(1-ri/ra) = 2·(lnra-lnri)

Das ist ebenso falsch. Links steht wieder eine Strecke und rechts eine Zahl!
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Alchemist
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Beitrag(#1664438) Verfasst am: 19.07.2011, 08:14    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:


Man kann mit Mathematik keine Entität verändern, sondern sie nur beschreiben. Geht das nicht in eure Schädel?


Wenn ich eine Strecke quadriere, bekomme ich eine Fläche! Schulterzucken
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Alchemist
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Beitrag(#1664440) Verfasst am: 19.07.2011, 08:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe gerade nochwas auf Seite 9 von Uwes pdf gefunden:

Uwe berechnet die Gravitaionskonstante und führt sogar eine separate Einheitenrechnung aus!
Zitat:

G = 3·R0·vmax^4/(m²·c0²·4·pi·m0·vmax²)
[m³/(kg·s²)] = [m³]·[m^4/s^4]·[1/m²]/([s²/(kg·m²)]


Schön und gut, aber c0^2 (c0 beschreibt er als Lichtgeschwindigkeit in Höhe der Erdoberfläche) taucht einheitentechnisch in der Formel nicht auf.
Wenn man diese Meter pro Sekunde Quadrat noch einfügt, würde aber auch eine falsche Einheit für die Gravitationskonstante herauskommen.
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Alchemist
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Beitrag(#1664442) Verfasst am: 19.07.2011, 08:38    Titel: Antworten mit Zitat

Seite 17:
Zitat:
EDmin·(ra²/rg²)·rg²·4·pi·∆rg·c0²/2 = EDmin·ra²·4·pi·(rg – ri)


Hier ebenfalls wird die EInheit der Lichtgeschwindigkeit nicht berücksichtigt! In der Tabelle daneben stehen sogar alle Einheiten, man muss sie nur in die Formel einsetzen.

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Alchemist
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Beitrag(#1664443) Verfasst am: 19.07.2011, 08:42    Titel: Antworten mit Zitat

Seite 18:
Zitat:
c = EDmin·ra0²·4·pi/ln(ra/ri)


c soll dabei eine Konstante mit der Einheit kg/s^2 sein.
Bei der Berechnung der Einheiten erhält man aber kg*m/s^2

jaja, das blöde ln....
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uwebus
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Beitrag(#1664761) Verfasst am: 19.07.2011, 22:11    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Denn wenn du Gleichungen benutzt, kann man diese ziemlich einfach kontrollieren.
Und diese zeigen nun einmal eklatante Mängel, die man eigentlich in der Schule längst hinter sich hätte lassen müssen.

Ich versuchs noch einmal:
Wenn du ein sphärisches Medium hast, welches einer Welle einen Widerstand entgegensetzt, so daß die Welle nach einer Zeit gestaut wird und dann zurückfließt, dann hat die Welle einen Verlust pro m Fortbewegung, dieser Verlust steigt an, je größer das Stauvolumen wird.
In der Summe (dem Integral) wird also die Stauwirkung und die Wellenenergie gleichzusetzen sein, wenn man Verluste ausschließt.

Was mache ich? Ich setze Stauwirkung = Wellenenergie und bilde die Integrale zwischen Wellenstart und Wellenende im Stau. Und da ich den Punkt suche, wo die gestaute Welle wieder beginnt zurückzufließen, das ist ein Punkt zwischen Wellenstart und "Stauwand", muß dieser Punkt ein höheres Druckniveau aufweisen als am Wellenstart und ein niedrigeres als an der Stauwand.
In einer Sphäre ist ra der Wellenstart und ri die Stauwand.
Die Integrale verkürzt lauten dann ra·(1-ri/ra) = 2·ln(ra/ri), bis hierher stimmen die Dimensionen.

So, nun kann ich aber mit dieser Gleichung nichts anfangen, um den Punkt rg zwischen ra und ri zu ermitteln, an dem das Wellenende die Geschwindigkeit 0 erreicht und dann durch den aufgebauten Staudruck zwischen Stauwand und rg die Welle wieder Richtung ra zurückfließt.

Also greife ich zu einem mathematischen Trick, indem ich einen Wellenschnitt betrachte, also ein geometrisches 2-dimensionales Modell der Welle in Form von 2 Kurven in einem x-y-Diagramm erstelle. Damit können dann die Dimensionen nicht mehr stimmen, ich kann nur noch algebraisch (also dimensionslos) weiterrechnen, um den Punkt rg, der ja in Wirklichkeit einer Hohlsphäre rg²·4·Pi·dr entspricht, zu ermitteln.

Die Integrale (1/ri - 1/ra) = (1/ri² - 1/ra²) sind damit reine Algebra und folglich dimensionslos, die Lösung 1 = 1/ri + 1/ra setze ich dann wieder um aus der mathematischen Ebene in die 3-dimensionale Umgebung der physischen Sphäre.

Vielleicht habt ihr ja eine elegantere Lösung, aber mir fällt keine ein, um rg zu ermitteln. Daß jedoch rg so richtig ermittelt wird, steht außer Frage, die darauf aufbauenden Ergebnisse beweisen es.

Also schlage ich vor, ihr beschäftigt euch mal damit, wie man rg so ermitteln kann, daß es auch euch gefällt statt immer nur rumzumosern. Verbesserungsvorschläge sind willkommen.

Gruß
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uwebus
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Beitrag(#1664777) Verfasst am: 19.07.2011, 22:30    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Preisfrage: Welche Einheit hat der pH-Wert?

äh ... log (Quadratzitrone) oder so?

das versteh ich nicht.
Beim Integrieren stelle ich die Konstanten vor das Integral, genauso mache ich das beim Logarithmieren.
D: A·x²·dx = A·D: x²·dx Die Dimensionen sind Konstante, nehmen wir an, x habe die Dimension [m], dann steht da A·D: x²[m²]·dx[m] = A·m³·D: x²·dx = A·x³/3 [m³]

Ihr könnt doch die Dimensionen nicht einfach verschwinden lassen. Das geht nur, wenn man abstrahiert, wie ich dies mache, indem ich statt einer Sphäre einen Sphärenschnitt betrachte und eine sphärische Welle als geometrische Kurve darstelle. Aber dann muß man, hat man ein Ergebnis, die Kurve wieder in die Natur zurückverfrachten, sonst hat eine Rechnung keinen Sinn.
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Alchemist
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Beitrag(#1664793) Verfasst am: 19.07.2011, 22:50    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
[...]
In einer Sphäre ist ra der Wellenstart und ri die Stauwand.
Die Integrale verkürzt lauten dann ra·(1-ri/ra) = 2·ln(ra/ri), bis hierher stimmen die Dimensionen.[...]


Nein, das tun sie nicht! Mit den Augen rollen
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Kival
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Beiträge: 24071

Beitrag(#1664794) Verfasst am: 19.07.2011, 22:50    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

D: A·x²·dx = A·D: x²·dx Die Dimensionen sind Konstante, nehmen wir an, x habe die Dimension [m], dann steht da A·D: x²[m²]·dx[m] = A·m³·D: x²·dx = A·x³/3 [m³]


Was bei allen Göttern des Olymp machst Du da???
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Alchemist
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Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1664806) Verfasst am: 19.07.2011, 23:13    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
[...]
In einer Sphäre ist ra der Wellenstart und ri die Stauwand.
Die Integrale verkürzt lauten dann ra·(1-ri/ra) = 2·ln(ra/ri), bis hierher stimmen die Dimensionen.[...]


Nein, das tun sie nicht! Mit den Augen rollen


P.S. Und das sogar, wenn man anehmen würde, dass der rechte Teil Dimensionen hätte!



Uwe, ich gebe dir noch eine kleine Denkaufgabe, vielleicht raffst du es ja dann:

Zitat:
ln(ra)-ln(ri) = ln(ra/ri)


Das da ist eine korrekte Gleichung. Einfache Logarithmus Regel!

Jetzt zeig doch mal, wie du in dem Beispiel mit Einheiten, also Metern rechnen würdest!
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