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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#1675413) Verfasst am: 15.08.2011, 14:28    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Anomie

Sofern DerBernd die Verantwortung für und die Sorge um den Nachwuchs als reine Privatangelegenheit darstellt, zeichnet er ein falsches Bild über die zivile Gesellschaft.
Die sozialdarwinistische Idee, soziale Verhältnisse biologisch zu zementieren, kann er sich zudem in seinen braun-neoliberalen Allerwertesten stecken.

"braune" und "neoliberale" Politik schließen sich gegenseitig aus.


Keineswegs. Ganz im Gegenteil:

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1176858#1176858

Dein Privatverständnis von Faschismus und Liberalismus finde ich hier eher uninteressant...


Das glaube ich Dir sofort. Lachen

Allerdings ist es so privat nun auch wieder nicht:
http://www.linksnet.de/de/artikel/17635

Wo hast Du eigentlich Dein Privatverständnis her, Du Juristenleuchte?

Ich habe kein "Verständnis" von Faschismus. Für mich hat der Begriff kaum noch deskriptiven Wert, da jeder (wie du hier zeigst) diesen Begriff füllen kann, wie es ihm passt.
[Exkurs: Ähnliches gilt für den Begriff des Humanismus, aber das ist hier ot [/exkurs ende].
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DerBernd
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Anmeldungsdatum: 16.10.2010
Beiträge: 1043

Beitrag(#1675416) Verfasst am: 15.08.2011, 14:33    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Tut es ja auch nicht...


Doch, tut es. Dann bekommt man eine größere Wohnung vom Staat zugeteilt, es gibt mehr Kindergeld, usw.
Für dich und deine Vorstellung von Kindheit mögen derartige Geldbeträge vielleicht lächerlich gering erscheinen, für andere ist das aber nicht so.
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Skeptiker
"I can't breathe!"



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1675417) Verfasst am: 15.08.2011, 14:34    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Wo hast Du eigentlich Dein Privatverständnis her, Du Juristenleuchte?

Ich habe kein "Verständnis" von Faschismus. Für mich hat der Begriff kaum noch deskriptiven Wert, da jeder (wie du hier zeigst) diesen Begriff füllen kann, wie es ihm passt.
[Exkurs: Ähnliches gilt für den Begriff des Humanismus, aber das ist hier ot [/exkurs ende].


Die Begriffe "Faschismus" und "Humanismus" sind eben nicht beliebig zu füllen. Man kann Zementsäcke beliebig füllen.

Ein Begriff ist aber kein Zementsack. Sondern Begriffe sind wie Netze, mit denen wir die Realität einfangen können, sagte Bertolt Brecht einmal.

Habe ich Dir schon gesagt, dass ich Dich für einen Zementsack halte?
_________________
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K.I.Z - Frieden

Das ist Postmoderne Ideologie! Psychologe und Philosoph analysieren RASSISMUS-Video

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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1675420) Verfasst am: 15.08.2011, 14:38    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Anomie

Sofern DerBernd die Verantwortung für und die Sorge um den Nachwuchs als reine Privatangelegenheit darstellt, zeichnet er ein falsches Bild über die zivile Gesellschaft.
Die sozialdarwinistische Idee, soziale Verhältnisse biologisch zu zementieren, kann er sich zudem in seinen braun-neoliberalen Allerwertesten stecken.

"braune" und "neoliberale" Politik schließen sich gegenseitig aus.


Keineswegs. Ganz im Gegenteil:

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1176858#1176858

Dein Privatverständnis von Faschismus und Liberalismus finde ich hier eher uninteressant...


Das glaube ich Dir sofort. Lachen

Allerdings ist es so privat nun auch wieder nicht:
http://www.linksnet.de/de/artikel/17635

Wo hast Du eigentlich Dein Privatverständnis her, Du Juristenleuchte?

Ich habe kein "Verständnis" von Faschismus. Für mich hat der Begriff kaum noch deskriptiven Wert, da jeder (wie du hier zeigst) diesen Begriff füllen kann, wie es ihm passt.
[Exkurs: Ähnliches gilt für den Begriff des Humanismus, aber das ist hier ot [/exkurs ende].


Am Kopf kratzen
Gut gebrült, Miezekatze.
Allerdings erkenne ich tatsächlich einen nicht geringen Widerspruch in deinen Worten...
a) Das stimmt nicht.
b) Ich habe kein Verständnis von...
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1675421) Verfasst am: 15.08.2011, 14:43    Titel: Antworten mit Zitat

DerBernd hat folgendes geschrieben:
Entweder liberal oder braun/kollektivistisch


Unsinn. Braun-kollektivistisch-dirigistische Phantasien haben sich realiter noch nie mit wirtschaftsliberaler Praxis gebissen.
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1675424) Verfasst am: 15.08.2011, 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

DerBernd hat folgendes geschrieben:
Babies im Müllcontainer sollten kein großes Problem sein


Was meinst Du eigentlich damit?
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1675426) Verfasst am: 15.08.2011, 14:47    Titel: Antworten mit Zitat

DerBernd hat folgendes geschrieben:
Ich habe erst einmal nichts dagegen, wenn türkische oder marokkanische Einwanderer ein Kopftuchmädchen nach dem anderen produzieren. Aber für deren Finanzierung sollen sie gefälligst selbst aufkommen. So einfach.


Das ist rassistisch.
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1675428) Verfasst am: 15.08.2011, 14:50    Titel: Antworten mit Zitat

DerBernd hat folgendes geschrieben:

Aber dies nur am Rande. Abtreibung ist nämlich nur eine Notlösung, besser ist es, man wird präventiv tätig. Ich habe hier schon einmal ein entsprechendes Modell vorgeschlagen: Jeder, der Sozialhilfe oder eine analoge staatliche Stütze beantragt, unterschreibt gleichzeitig einen Vertrag, dass er während der Zeit des Sozialhilfebezugs keine Kinder in die Welt setzt. Kommt es trotzdem zu einer Schwangerschaft, müssen die Verursacher (Frau und - sofern ermittelbar- Mann) symbolisch für kurze Zeit ins Gefängnis.


Das ist menschenverachtend.
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Capreolus
registrierter User



Anmeldungsdatum: 08.08.2011
Beiträge: 100

Beitrag(#1675433) Verfasst am: 15.08.2011, 14:55    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Anomie

Sofern DerBernd die Verantwortung für und die Sorge um den Nachwuchs als reine Privatangelegenheit darstellt, zeichnet er ein falsches Bild über die zivile Gesellschaft.
Die sozialdarwinistische Idee, soziale Verhältnisse biologisch zu zementieren, kann er sich zudem in seinen braun-neoliberalen Allerwertesten stecken.

"braune" und "neoliberale" Politik schließen sich gegenseitig aus.


Keineswegs. Ganz im Gegenteil:

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1176858#1176858

Dein Privatverständnis von Faschismus und Liberalismus finde ich hier eher uninteressant...


Das glaube ich Dir sofort. Lachen

Allerdings ist es so privat nun auch wieder nicht:
http://www.linksnet.de/de/artikel/17635

Wo hast Du eigentlich Dein Privatverständnis her, Du Juristenleuchte?


Die dort beschriebene Verbindung zwischen Faschismus und Neoliberalismus scheint mir aber eher marginal zu sein. Das Argument ist, dass beide eine gesellschaftliche Entwicklung durch Ausleseprozesse nach Vorbild der natürlichen Evolution begrüßen.

Kreationisten und Marxisten halten nicht so viel von Selektionsprozessen, daher muss es da eine Verbindung geben ...

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:


Kinderkriegen sollte keinen finanziellen anreizen darstellen,


Tut es ja auch nicht...


Doch, das tut es.

Ich nehme an, dass du andeuten willst, dass die staatlichen Leistungen für Kinder eher zu knapp bemessen sind, sodass Transferempfänger häufig gezwungen sind, für die Erziehung der Kinder von den eigenen Transferzahlungen etwas abzusparen. Das ist richtig. Insofern stimme ich dir zu, dass man nicht direkt mehr Bares in die Tasche bekommt, indem man Kinder in die Welt setzt.

Man sollte aber die Opportunitätskosten nicht vergessen. Eine erwerbstätige Person, die sich ein Kind wünscht, muss den Kinderwunsch abwägen gegen den Nutzen, den sie von dem Geld hätte, den sie für das Kind aufwenden wird. Transferempfänger können sich über das Kinderkriegen zwar nicht bereichern, aber sie müssen tendenziell nicht so große finanzielle Opfer bringen wie durchschnittliche Erwerbstätige.
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1675434) Verfasst am: 15.08.2011, 14:56    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
DerBernd hat folgendes geschrieben:
Ich habe erst einmal nichts dagegen, wenn türkische oder marokkanische Einwanderer ein Kopftuchmädchen nach dem anderen produzieren. Aber für deren Finanzierung sollen sie gefälligst selbst aufkommen. So einfach.


Das ist rassistisch.


+

zelig hat folgendes geschrieben:
DerBernd hat folgendes geschrieben:

Aber dies nur am Rande. Abtreibung ist nämlich nur eine Notlösung, besser ist es, man wird präventiv tätig. Ich habe hier schon einmal ein entsprechendes Modell vorgeschlagen: Jeder, der Sozialhilfe oder eine analoge staatliche Stütze beantragt, unterschreibt gleichzeitig einen Vertrag, dass er während der Zeit des Sozialhilfebezugs keine Kinder in die Welt setzt. Kommt es trotzdem zu einer Schwangerschaft, müssen die Verursacher (Frau und - sofern ermittelbar- Mann) symbolisch für kurze Zeit ins Gefängnis.


Das ist menschenverachtend.


Und beides zusammen wieder mal eine typische Provokation von unserem allseits beliebten Menschenfeind. Deshalb wundert mich ein wenig, dass deine Beiträge in schwarz da stehen...
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#1675438) Verfasst am: 15.08.2011, 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
DerBernd hat folgendes geschrieben:
Entweder liberal oder braun/kollektivistisch


Unsinn. Braun-kollektivistisch-dirigistische Phantasien haben sich realiter noch nie mit wirtschaftsliberaler Praxis gebissen.

"wirtschaftsliberale praxis" beinhaltet auch auf Arbeitgeberseite freie Ausbildungsplatzwahl, freies Studium, freie Preisbildung und Produktion frei von Staatlichen Vorgaben.
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Capreolus
registrierter User



Anmeldungsdatum: 08.08.2011
Beiträge: 100

Beitrag(#1675441) Verfasst am: 15.08.2011, 14:59    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
DerBernd hat folgendes geschrieben:
Entweder liberal oder braun/kollektivistisch


Unsinn. Braun-kollektivistisch-dirigistische Phantasien haben sich realiter noch nie mit wirtschaftsliberaler Praxis gebissen.


Doch, haben sie. Ein Staat, der beispielsweise ein Geschäft schließt, weil die Inhaber jüdisch sind, kann niemals wirtschaftsliberal sein.
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DerBernd
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Anmeldungsdatum: 16.10.2010
Beiträge: 1043

Beitrag(#1675443) Verfasst am: 15.08.2011, 15:01    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Das ist menschenverachtend.


Solltest du es als inhuman empfinden, dass ein dir bekanntes Paar sich mangels finanzieller Möglichkeiten den Kinderwunsch nicht erfüllen kann, kannst du ihnen ja finanziell unter die Arme greifen, um das Problem zu lösen. Solche Formen der Unterstützung - fernab staatlichen Dirigismus - verdienen wirklich den Namen der Solidarität. Nur zu! Ich fände das wirklich lobenswert.
Gleichzeitig sehe ich aber nicht ein, warum ich den Lebensentwurf von mir vollkommen unbekannten Menschen subventionieren sollte. Wenn das bereits für dich menschenverachtend ist, kümmert mich das nicht weiter.
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1675445) Verfasst am: 15.08.2011, 15:03    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
DerBernd hat folgendes geschrieben:
Entweder liberal oder braun/kollektivistisch


Unsinn. Braun-kollektivistisch-dirigistische Phantasien haben sich realiter noch nie mit wirtschaftsliberaler Praxis gebissen.

"wirtschaftsliberale praxis" beinhaltet auch auf Arbeitgeberseite freie Ausbildungsplatzwahl, freies Studium, freie Preisbildung und Produktion frei von Staatlichen Vorgaben.


Sorry, wirtschaftsliberale Praxis der Machthaber. Wenn die Braunen mit Krupp gekungelt haben, bedeutete das für die Deportierten natürlich keine freie Berufswahl. Das habe ich vorausgesetzt.
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1675449) Verfasst am: 15.08.2011, 15:04    Titel: Antworten mit Zitat

Capreolus hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
DerBernd hat folgendes geschrieben:
Entweder liberal oder braun/kollektivistisch


Unsinn. Braun-kollektivistisch-dirigistische Phantasien haben sich realiter noch nie mit wirtschaftsliberaler Praxis gebissen.


Doch, haben sie. Ein Staat, der beispielsweise ein Geschäft schließt, weil die Inhaber jüdisch sind, kann niemals wirtschaftsliberal sein.

Das kann man nur sagen, wenn man der [gewollten] Illusion aufsitzt, „liberal“ bedeute in dem Zusammenhang „freiheitlich“.
Dabei bezieht sich die „Freiheit“ im Wirtschafts„liberalismus“ nur auf sehr spezielle Aspekte. Zum Beispiel auf die Freiheit, „in irgendeiner Ackerfurche verrecken“ zu dürfen.
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#1675456) Verfasst am: 15.08.2011, 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
DerBernd hat folgendes geschrieben:
Entweder liberal oder braun/kollektivistisch


Unsinn. Braun-kollektivistisch-dirigistische Phantasien haben sich realiter noch nie mit wirtschaftsliberaler Praxis gebissen.

"wirtschaftsliberale praxis" beinhaltet auch auf Arbeitgeberseite freie Ausbildungsplatzwahl, freies Studium, freie Preisbildung und Produktion frei von Staatlichen Vorgaben.


Sorry, wirtschaftsliberale Praxis der Machthaber. Wenn die Braunen mit Krupp gekungelt haben, bedeutete das für die Deportierten natürlich keine freie Berufswahl. Das habe ich vorausgesetzt.

Kungeleien mit der Großindustrie und ähnliches bedeuten noch keine "wirtschaftsliberale Praxis".
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Capreolus
registrierter User



Anmeldungsdatum: 08.08.2011
Beiträge: 100

Beitrag(#1675458) Verfasst am: 15.08.2011, 15:14    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
DerBernd hat folgendes geschrieben:
Entweder liberal oder braun/kollektivistisch


Unsinn. Braun-kollektivistisch-dirigistische Phantasien haben sich realiter noch nie mit wirtschaftsliberaler Praxis gebissen.

"wirtschaftsliberale praxis" beinhaltet auch auf Arbeitgeberseite freie Ausbildungsplatzwahl, freies Studium, freie Preisbildung und Produktion frei von Staatlichen Vorgaben.


Sorry, wirtschaftsliberale Praxis der Machthaber. Wenn die Braunen mit Krupp gekungelt haben, bedeutete das für die Deportierten natürlich keine freie Berufswahl. Das habe ich vorausgesetzt.


Wenn "Braunen mit Krupp gekungelt haben", dann ist das aber staatlicher Interventionismus, Industriepolitik, was dem Wirtschaftsliberalismus widerspricht.

Milton Friedman hat folgendes geschrieben:
"I'm not pro business, I am pro free enterprise, which is a very different thing."
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1675467) Verfasst am: 15.08.2011, 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

DerBernd hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
Tut es ja auch nicht...


Doch, tut es. Dann bekommt man eine größere Wohnung vom Staat zugeteilt, es gibt mehr Kindergeld, usw.
Für dich und deine Vorstellung von Kindheit mögen derartige Geldbeträge vielleicht lächerlich gering erscheinen, für andere ist das aber nicht so.
Wie gut dass so ein Kind kostenlos ist und nicht zu entsprechenden Mehrausgaben führt... Mit den Augen rollen
_________________
Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Capreolus
registrierter User



Anmeldungsdatum: 08.08.2011
Beiträge: 100

Beitrag(#1675471) Verfasst am: 15.08.2011, 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:
Capreolus hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
DerBernd hat folgendes geschrieben:
Entweder liberal oder braun/kollektivistisch


Unsinn. Braun-kollektivistisch-dirigistische Phantasien haben sich realiter noch nie mit wirtschaftsliberaler Praxis gebissen.


Doch, haben sie. Ein Staat, der beispielsweise ein Geschäft schließt, weil die Inhaber jüdisch sind, kann niemals wirtschaftsliberal sein.

Das kann man nur sagen, wenn man der [gewollten] Illusion aufsitzt, „liberal“ bedeute in dem Zusammenhang „freiheitlich“.
Dabei bezieht sich die „Freiheit“ im Wirtschafts„liberalismus“ nur auf sehr spezielle Aspekte. Zum Beispiel auf die Freiheit, „in irgendeiner Ackerfurche verrecken“ zu dürfen.


Die "Freiheit" im Wirtschaftsliberalismus bezieht sich auf wirtschaftliche Aspekte, alles andere ist Wortverdrehung.

Außerdem glaube ich, dass ich mir jetzt auch ein wenig Polemik gönnen kann ... das wären meine Präferenzen bezüglich des Hinscheidens:

[_] Gulag
[X] Ackerfurche
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Skeptiker
"I can't breathe!"



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1675479) Verfasst am: 15.08.2011, 15:28    Titel: Antworten mit Zitat

Capreolus hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1176858#1176858

http://www.linksnet.de/de/artikel/17635


Die dort beschriebene Verbindung zwischen Faschismus und Neoliberalismus scheint mir aber eher marginal zu sein. Das Argument ist, dass beide eine gesellschaftliche Entwicklung durch Ausleseprozesse nach Vorbild der natürlichen Evolution begrüßen.


Das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass Hitler, Pinochet und Konsorten, was ihre wirtschaftlichen Vorstellungen betraf, nicht nur marginale Verbindungen mit dem Wirtschaftsliberalismus/Neoliberalismus hatten, sondern mit diesen Vorstellungen deckungsgleich waren. Ich verweise hier nur auf den Jubel der Chicago Boys (- Schülern des Wirtschafts-/Neoliberalen Hayek -) beim Putsch in Chile.

Der herbei fantasierte "Ausleseprozess" ist eine Vulgarisierung des Darwinismus in Form des Sozialdarwinismus. Im Kern geht es aber um Verwertung lebendiger Arbeitskraft "für etwas Größeres", also für den Profit, welcher allerdings stets verbrämt wird als "Vaterland", "Ehre" undsoweiter.

Faschismus unterscheidet sich vom *normalen* Neoliberalismus allein durch andere politische Ideen bezogen auf den offenen Terror des Staatsapparates, also einen diktatorischen Überbau, während die ökonomische Basis ganz normal kapitalistsch ist.

Auch die Feindschaft gegen Arbeiterbewegung, Gewerkschaften, Streiks, Aufstände ist bei beiden Richtungen im Prinzip gleich.

Capreolus hat folgendes geschrieben:
Kreationisten und Marxisten halten nicht so viel von Selektionsprozessen, daher muss es da eine Verbindung geben ...


Die Marxisten halten sehr viel von Selektionsprozessen als Erklärung für die Evolution. Daneben halten Marxisten auch sehr viel vom wirklichen Darwinismus sowie von modernen Theorien der Biologie, etwa von Ernst Mayr und Richard Dawkins.

Darwin spricht allerdings vom Überleben der am besten angepassten. Und das ist etwas anderes als der Sozialdarwinismus, welcher von stark/schwach und dergleichen deliriert ...-
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1675485) Verfasst am: 15.08.2011, 15:39    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Capreolus hat folgendes geschrieben:
Kreationisten und Marxisten halten nicht so viel von Selektionsprozessen, daher muss es da eine Verbindung geben ...


Die Marxisten halten sehr viel von Selektionsprozessen als Erklärung für die Evolution. Daneben halten Marxisten auch sehr viel vom wirklichen Darwinismus sowie von modernen Theorien der Biologie, etwa von Ernst Mayr und Richard Dawkins.

Darwin spricht allerdings vom Überleben der am besten angepassten. Und das ist etwas anderes als der Sozialdarwinismus, welcher von stark/schwach und dergleichen deliriert ...-


Dann sollten Marxisten aber Kapitalisten sein. Denn freie Marktwirtschaft ist nicht anderes als Evolution am Markt.
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DerBernd
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Anmeldungsdatum: 16.10.2010
Beiträge: 1043

Beitrag(#1675493) Verfasst am: 15.08.2011, 15:48    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Was meinst Du eigentlich damit?


Babies im Müllcontainer wird es immer geben. Unter dem skizzierten Rahmen, sollten solche Fälle aber nicht gehäuft auftreten wie beachbernie meint Mit den Augen rollen

zelig hat folgendes geschrieben:
Das ist rassistisch.


Warum rassistisch? Der Maßstab gilt doch für alle, nicht nur für Türken oder Marokkaner. Das ist der Unterschied zu Nazis, die haben unterschiedliche Maßstäbe für autochtone Deutsche und Migranten. Für die sind Migranten bzw. deren Fortfpflanzungsverhalten auch dann ein Problem, wenn sie finanziell keine Belastung für den Steuerzahler darstellen ( wegen der deutschen Scholle, dem arischen Erbgut, usw. )
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22332

Beitrag(#1675495) Verfasst am: 15.08.2011, 15:50    Titel: Antworten mit Zitat

DerBernd hat folgendes geschrieben:
Ihr dürft mich dann gerne als Verfassungsfeind bezeichnen.

Nun, immerhin siehst du's ein.
_________________
"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Skeptiker
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Beitrag(#1675505) Verfasst am: 15.08.2011, 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Capreolus hat folgendes geschrieben:
Kreationisten und Marxisten halten nicht so viel von Selektionsprozessen, daher muss es da eine Verbindung geben ...


Die Marxisten halten sehr viel von Selektionsprozessen als Erklärung für die Evolution. Daneben halten Marxisten auch sehr viel vom wirklichen Darwinismus sowie von modernen Theorien der Biologie, etwa von Ernst Mayr und Richard Dawkins.

Darwin spricht allerdings vom Überleben der am besten angepassten. Und das ist etwas anderes als der Sozialdarwinismus, welcher von stark/schwach und dergleichen deliriert ...-


Dann sollten Marxisten aber Kapitalisten sein. Denn freie Marktwirtschaft ist nicht anderes als Evolution am Markt.


Die Existenz der "freien Marktwirtschaft" (- was für ein Begriff! Mit den Augen rollen -) bedeutet für Marxisten vor allem, dass keine Weiterentwicklung der Ökonomie stattfindet, anders als in der natürlichen Evolution.

Dinge, die sich überholt haben, die anachronistisch geworden sind, wie etwa zu kurze Flügel bei Vögeln, entwickeln sich in der Natur weiter, sofern das insgesamt nützlich ist.

Nicht so der Kapitalismus. Er ist ein Hemmschuh gegen die weitere Evolution der Gesellschaft.

Wie sollten also die Marxisten Kapitalisten sein können, wenn sie doch für eine Weiterentwicklung aller Dinge eintreten?
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Beitrag(#1675506) Verfasst am: 15.08.2011, 15:59    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Die Marxisten halten sehr viel von Selektionsprozessen als Erklärung für die Evolution. Daneben halten Marxisten auch sehr viel vom wirklichen Darwinismus sowie von modernen Theorien der Biologie, etwa von Ernst Mayr und Richard Dawkins.


Das halte ich für ein Gerücht. Marxisten sind begeistert von der Evolutionstheorie solange diese dazu nützlich ist, um gegen gewisse Feinde zu agieren - vor allem gegen die Kirche und ähnliche Kräfte.
Sobald die Evolutionsbiologen sich aber auf Gebiete vorwagen, die für Marxisten als heilig gelten, wendet sich das Blatt. Das konnte man ja wundebar bei der Kritik an Dawkins durch modernen Marxisten ala Gould, Lewontin und ähnlichen beobachten. Hier mutieren unsere Marxisten dann schnell zu Kreationisten.
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Skeptiker
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Beitrag(#1675508) Verfasst am: 15.08.2011, 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

DerBernd hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Die Marxisten halten sehr viel von Selektionsprozessen als Erklärung für die Evolution. Daneben halten Marxisten auch sehr viel vom wirklichen Darwinismus sowie von modernen Theorien der Biologie, etwa von Ernst Mayr und Richard Dawkins.


Das halte ich für ein Gerücht. Marxisten sind begeistert von der Evolutionstheorie solange diese dazu nützlich ist, um gegen gewisse Feinde zu agieren - vor allem gegen die Kirche und ähnliche Kräfte.
Sobald die Evolutionsbiologen sich aber auf Gebiete vorwagen, die für Marxisten als heilig gelten, wendet sich das Blatt. Das konnte man ja wundebar bei der Kritik an Dawkins durch modernen Marxisten ala Gould, Lewontin und ähnlichen beobachten. Hier mutieren unsere Marxisten dann schnell zu Kreationisten.


Gould hat an Dawkins kritisiert, dass dieser die Rolle des Zufalls unterschätzt. Ähnlich auch Lewontin, der noch andere Dinge an Dawkins auszusetzen hat. Das ist eine fachinterne Debatte. Wissenschaft kann nicht durch Politik ersetzt werden.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1675569) Verfasst am: 15.08.2011, 17:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
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Capreolus hat folgendes geschrieben:
Kreationisten und Marxisten halten nicht so viel von Selektionsprozessen, daher muss es da eine Verbindung geben ...


Die Marxisten halten sehr viel von Selektionsprozessen als Erklärung für die Evolution. Daneben halten Marxisten auch sehr viel vom wirklichen Darwinismus sowie von modernen Theorien der Biologie, etwa von Ernst Mayr und Richard Dawkins.

Darwin spricht allerdings vom Überleben der am besten angepassten. Und das ist etwas anderes als der Sozialdarwinismus, welcher von stark/schwach und dergleichen deliriert ...-


Dann sollten Marxisten aber Kapitalisten sein. Denn freie Marktwirtschaft ist nicht anderes als Evolution am Markt.



Genau, man muss ja Selektion auch moralisch richtig finden, wenn man meint, dass sie in der Natur realiter vorkommt.... Es ist übrigens kein zwangsläufiger Aspekt der Evolutionstheorie, einem fanatischen Glauben an Genen anzuhängen und sozio-kulturell Effekte für marginal zu halten. Zum Rest hier kann man ja kaum noch was sagen... Argh Achja, ist Hayek eigentlich neo-liberal?
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Ilmor
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Beitrag(#1675588) Verfasst am: 15.08.2011, 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Die Existenz der "freien Marktwirtschaft" (- was für ein Begriff! Mit den Augen rollen -) bedeutet für Marxisten vor allem, dass keine Weiterentwicklung der Ökonomie stattfindet, anders als in der natürlichen Evolution.


Warum nicht?

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Nicht so der Kapitalismus. Er ist ein Hemmschuh gegen die weitere Evolution der Gesellschaft.


Es geht beim Kapitalismus nicht um die Evolution der Gesellschaft, sondern um die des Marktes.
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Kival
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Beitrag(#1675594) Verfasst am: 15.08.2011, 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

Ich möchte daran erinnern, dass Evolution (und Selektion) keineswegs eine Veränderung zum Besseren bedeutet... entsprechend ist eine Übernahme des Konzepts auf marxistiche Ideen, aber auch die freie Marktwirtschaft, ziemlich problematisch.
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1675600) Verfasst am: 15.08.2011, 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

Capreolus hat folgendes geschrieben:
......
Außerdem glaube ich, dass ich mir jetzt auch ein wenig Polemik gönnen kann ... das wären meine Präferenzen bezüglich des Hinscheidens:

[_] Gulag
[X] Ackerfurche


Tach, Herr Doktor. zwinkern Cool
Oder sollte ich eher "welcome back" schreiben. zynisches Grinsen
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