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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1681683) Verfasst am: 31.08.2011, 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Auch virtuelle Teilchen entstehen durch Kollision


Wo hast du das denn her??

Feynman
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1681686) Verfasst am: 31.08.2011, 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Auch virtuelle Teilchen entstehen durch Kollision


Wo hast du das denn her??

Feynman


geht das auch genauer?
Eine Quelle vielleicht?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1681690) Verfasst am: 31.08.2011, 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

Beitrag doppelt, gelöscht

Zuletzt bearbeitet von uwebus am 31.08.2011, 18:47, insgesamt einmal bearbeitet
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1681691) Verfasst am: 31.08.2011, 18:25    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... aber wenn ich 4 Grundkräfte habe, dann gehören immer zwei davon als Komplementärkräfte zusammen.

Wieso das denn?

Kräfte sind Folge von Impulsen und jeder Impuls hat seinen Gegenimpuls, zumindest Impulse im dreidimensionalen Raum. Wie erzeugst du einen Impuls ohne Gegenimpuls? Um einen Impuls zu erzeugen mußt du beschleunigen, also brauchst du ein Widerlager.

step, geh auf einen Schießstand, nimm eine Pistole und feuer einen Schuß ab, vielleicht überzeugt dich das. Da ändert auch die Quantenphysik nichts dran.

Gruß
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1681702) Verfasst am: 31.08.2011, 18:45    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Auch virtuelle Teilchen entstehen durch Kollision


Wo hast du das denn her??

Feynman


geht das auch genauer?
Eine Quelle vielleicht?

Feynman hab ich nur noch als Skizze im Gedächtnis. Aber ich hab dir doch eine Internetadresse gegeben
http://www.physnet.uni-hamburg.de/services/fachinfo/___Volltexte/Niels___Goetting/Niels___Goetting.pdf Auszug siehe Seite 42/43
dort entsteht aus zwei Gamma-Photonen ein Positron-Elektron-Pärchen, also müssen die beiden Photonen sich wohl vor ihrer Umwandlung getroffen und ein virtuelles Teilchen gebildet haben, das dann wieder zerfallen ist.

Ich nehme ja an, daß der Autor da nicht nur fabuliert hat in seiner Doktorarbeit.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
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Beitrag(#1681751) Verfasst am: 31.08.2011, 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
dort entsteht aus zwei Gamma-Photonen ein Positron-Elektron-Pärchen, also müssen die beiden Photonen sich wohl vor ihrer Umwandlung getroffen und ein virtuelles Teilchen gebildet haben, das dann wieder zerfallen ist.

Also erstmal ist unklar, ob dazu die Photonen kollidieren müssen, vor allem aber, ob sie das überhaupt können. Aber gut, lassen wir mal eine Wechselwirkung als "Kollision" im weitesten Sinne gelten.

Jedoch können virtuelle Teilchen auch ohne Kollision entstehn, zum Beispiel im Vakuum, aufgrund der Energieunschärfe des Grundzustands.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#1681753) Verfasst am: 31.08.2011, 21:26    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... aber wenn ich 4 Grundkräfte habe, dann gehören immer zwei davon als Komplementärkräfte zusammen.
Wieso das denn?
Kräfte sind Folge von Impulsen und jeder Impuls hat seinen Gegenimpuls, zumindest Impulse im dreidimensionalen Raum. Wie erzeugst du einen Impuls ohne Gegenimpuls? Um einen Impuls zu erzeugen mußt du beschleunigen, also brauchst du ein Widerlager.

Du begründest, warum - jedenfalls rein klassisch betrachtet - eine Kraft immer eine Gegenkraft desselben Typs hat (actio = reactio), nicht aber, daß die auch für die verschiedenen Fundamentalkräfte untereinander gilt.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#1681772) Verfasst am: 31.08.2011, 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
So, und nun habt ihr zwei Manifestationen, die weit über die "stoffliche Materie" hinausgehen, das Gravitationsfeld und das elektromagnetische Feld.

Und noch zwei.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und ihr habt eine Grenze dort, wo eine elektromagnetische Wirkung und eine gravitierende Wirkung sich gegenseitig aufheben, das ist an der Oberfläche der "stofflichen Materie", die aus Atomen und Molekülen gebildet wird. Damit ist die eine Wirkung, der Elektromagnetismus, in dieser Materie überwiegend, außerhalb die andere Wirkung, die Gravitation.

Nö, das ist einfach falsch. Der Atomkern z.B. implodiert nicht wegen der elektromagnetischen Kraft (die Protonen stossen sich ab), und er explodiert nicht wegen der starken Kernkraft (die Gluonen der p und der n ziehen sich an). Die Gravitation dagegen ist zu schwach, um dabei eine Rolle zu spielen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
... Arbeite Dich in das Thema Quantenfeldtheorie ein ...
Ich werde mich hüten.

Tja, dann kann ich Dir auch nicht helfen. Dann mußt Du aber auch bitte verstehen, daß ich Deine Pamphlete nicht lese.

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Atome stehen doch unter Innendruck, sonst würden sie unter ihrer eigenen Gravitation zusammenfallen.
Oje oje! Komm, das schaffst Du mit google.
Nein, das schaff ich nicht mit google, da finde ich nämlich nichts über die metaphysische ...

Nee, es geht ums Physische! Es ist z.B. unter http://de.wikipedia.org/wiki/Atomkern#Kernkraft_und_Coulombkraft konstatiert, daß der Atomkern nicht zusammenfällt, weil bei einem bestimmten Radius die starke Kernkraft die abstossende Coulombkraft kompensiert.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Warum wohl kann mir bis heute kein einziger Physiker meine Kinderfragen beantworten?

Nicht alle Deiner Fragen können die Physiker beantworten, aber sie können einige beantworten und Deine Theorie widerlegen. Das ist doch schnomal was.
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Alchemist
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Beitrag(#1681785) Verfasst am: 31.08.2011, 23:13    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
dort entsteht aus zwei Gamma-Photonen ein Positron-Elektron-Pärchen, also müssen die beiden Photonen sich wohl vor ihrer Umwandlung getroffen und ein virtuelles Teilchen gebildet haben, das dann wieder zerfallen ist.

Also erstmal ist unklar, ob dazu die Photonen kollidieren müssen, vor allem aber, ob sie das überhaupt können. Aber gut, lassen wir mal eine Wechselwirkung als "Kollision" im weitesten Sinne gelten.

Jedoch können virtuelle Teilchen auch ohne Kollision entstehn, zum Beispiel im Vakuum, aufgrund der Energieunschärfe des Grundzustands.


zumal ja auch bei wechselwirkungen respektive Austauschteilchen keine Kollosionen vorangehen.
der Betazerfall ist ebenfalls ein schoenes Beispiel fuer kollisionsfreie Entstehung eines solchen Teilchens.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1681888) Verfasst am: 01.09.2011, 12:08    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist und step,

ich glaube, wir hören auf, da wir völlig unterschiedliche Zielsetzungen haben.

Physik beschreibt die wahrnehmbaren Manifestationen der Natur, und die sind zahllos.
Philosophie beschäftigt sich mit dem, was die Natur bildet, also mit dem, was sich als Natur manifestiert, und das ist ein einziges System.

Ich schlage euch vor, in einer stillen Stunde legt ihr mal all eure schlauen Bücher zur Seite und nehmt euch nur das mks-System zur Brust. Dieses System ist die Grundlage aller Wissenschaften und aller Wahrnehmungen

Raum - Masse - Zeit

Dann versucht mal, diese drei Begriffe in einem Modell so zu kombinieren, daß sie sich gegenseitig ergänzend erklären. Wenn euch das gelingt, habt ihr einen Grundbaustein des Universums. Darauf aufbauend könnt ihr dann all eure speziellen Theorien entwickeln.

Und ich bin überzeugt, daß ihr, von einem solchen Modell ausgehend, keine Strings, Klebeteilchen und aufquellenden Universen mehr braucht, um die Welt zu verstehen.

Um sich zu manifestieren benötigt die Substanz, von Religionen Gott genannt, von Philosophen Sein als solches und von Physikern Masse, zwei "Werkzeuge": Individualisierung und Dynamik. Individualisierung kann nur durch Räumlichkeit erfolgen und um Veränderung zu erzeugen ist ein Dynamikprinzip notwendig, Voraussetzung für Wechselwirkung und damit für Wahrnehmung.

Und auch wenn ihr euch vehement gegen ein Perpetuum mobile wehrt, ohne ein solches gäbe es die Welt nicht. Wenn ihr weiterhin zurückrechnet bis zum Urknall und damit zum Beginn von Raum und Zeit, endet ihr im Vatikan, ob euch das gefällt oder nicht.

Ich werd mir jetzt mal den Herrn Spinoza zur Brust nehmen, vielleicht kann ich da noch ein paar brauchbare Ideen abstauben.

Und nun, wem es gefällt, der möge sich weiterhin sein Hefekuchenuniversum mit Klebeteilchen zusammenpeppen.

Viel Spaß noch dabei!
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1681894) Verfasst am: 01.09.2011, 12:11    Titel: Antworten mit Zitat

Wie wäre wenn du mal statt der langen prosaischen Texte auf Kritik überhaupt mal eingehen würdest, oder Fragen beantworten würdest?


Du kannst soviel philosophieren wie du möchtest. Das sei dir selbstverständlich gegönnt.

Aber sobald du anfängst Dinge zu berechnen, wie du das so oft in deinem pdf getan hast, bewegst du dich auf dem Gebiet der Physik und somit der Falsifizierbarkeit.
Dann musst du damit rechnen, dass dir hier Gegenwind entgegen tritt!
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1681900) Verfasst am: 01.09.2011, 12:32    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Dann versucht mal, diese drei Begriffe in einem Modell so zu kombinieren, daß sie sich gegenseitig ergänzend erklären. Wenn euch das gelingt, habt ihr einen Grundbaustein des Universums. Darauf aufbauend könnt ihr dann all eure speziellen Theorien entwickeln.

So funktioniert das nicht. Man entwickelt zuerst Theorien für einzelne Phänomene und versucht von da aus dann immer grundlegendere Fragen zu beantworten.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und ich bin überzeugt, daß ihr, von einem solchen Modell ausgehend, keine Strings, Klebeteilchen und aufquellenden Universen mehr braucht, um die Welt zu verstehen. ... Um sich zu manifestieren benötigt die Substanz, von Religionen Gott genannt, von Philosophen Sein als solches ...

Dir geht es offensichtlich gar nicht darum, die Welt im wissenschaftlichen Sinn zu erklären. So jemand wie Du braucht das auch gar nicht, im Gegenteil macht Dir die Komplexität der Wissenschaft Angst. Ein bißchen esoterisches geschwafel und das Gefühl, alles ist eine Einheit und Du hast es irgendwie gemerkt ... das reicht Dir offensichtlich aus, ebenso wie es vielen Gläubigen und Esos ausreicht.
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1681984) Verfasst am: 01.09.2011, 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und zur Begründung EDr·dVr = konstant:
Das Sein in Form der Substanz kann nicht aus seiner Haut, nimmt es ein größeres Volumen ein, muß es sich verdünnen, schrumpft es, wird es dichter. P·V=konstant, so einfach ist das. Das versteht man aber erst, wenn man Demokrit und dessen Idee eines Atoms berücksichtigt, wobei das Atom des Demokrit nichts mit dem Atom der Physik zu tun hat. Ein Wirkungsquantum hat ein Volumen, bildet ein oszillierendes Feld. Es ist ein einziger unteilbarer Oszillator mit zwei Totpunkten, einem äußeren und einem inneren. Und zum Zentrum hin wird der Impuls stärker abgebremst als im Außenbereich, weil der hohlsphärenförmige hin und herlaufende Impuls m·v·r²·4·pi·?r nun mal auf ein immer kleiner werdendes Volumen trifft, welches er komprimieren muß. Das Zentrum kann ja nicht nachgeben wie der Außenbereich, es sei denn, in eure ominöse vierte Dimension. Die gibt es aber nur bei euch Rechenkünstlern, die Natur hat nur drei Raumdimensionen. Es gilt also von außen nach innen das Verdichtungsverhältnis ~ dr/r³, und das ergibt als Integral ~1/r². D.h. Impuls·Verdichtungsverhältnis = konstant. Und weil ein endlicher Impuls nur eine endliche Arbeit vollbringen kann, ergibt sich im Feldzentrum ein nicht mehr verdichtbares "Teilchen", damit könnt ihr eure Singularitäten ebenfalls in die graue Tonne entsorgen. Aber das glaubt ihr mir ja auch nicht.




EDr·dVr = konstant in Kugelkoordinaten folgt NICHT aus PV=const
PV=konst (ideales Gas isotherm) folgt nicht aus Stofferhaltung

Deine Argumentation ist hinfällig.



uwebus hat folgendes geschrieben:
Daß das nicht in deinen Kopf geht, versteh ich ja, weil ihr Masse und Vakuum als getrennte Entitäten anseht, wobei ihr für das Vakuum überhaupt noch keine Vorstellung entwickelt habt. Mein Modell ist für euch genauso falsch wie für die Vorgalileier die Vorstellung, die Erde kreise um die Sonne. Das paßte nicht in deren Weltbild, denn sie waren ja erzogen worden, sich als das Zentrum der Welt und das Gelbe vom Ei anzusehen.

Und nun kommt da so ein Depp wie uwebus daher und behauptet, Masse und Vakuum seien ein und dasselbe, wo ihr doch nachweisen könnt, daß ihr Masse fühlen könnt, Vakuum aber nicht. Was ihr aber fühlt, sind nur Impulse, also Wirkungen, die Masse selbst ist nicht fühlbar.

Du betest hier nur längst etabliertes Schulwissen nach.




uwebus hat folgendes geschrieben:
ich glaube, wir hören auf, da wir völlig unterschiedliche Zielsetzungen haben.

Daß Du Dein selbstgesetztes Ziel die Welt zu erklären nicht erreichst sei Dir verziehen. Mir würde es schon reichen, wenn Du auch nur die erste Formel in Deinem eigenen Pamphlet erklären könntest.
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Tom der Dino
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Beitrag(#1682006) Verfasst am: 01.09.2011, 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
PV=konst (ideales Gas isotherm) folgt nicht aus Stofferhaltung


Das versteh ich nicht. Ideale Gasgleichung p*V=n*R*T; isotherm heißt T=const.; R ist konstant. Stofferhaltung heißt n=const.
Dann wäre P*V=const. Oder bedeutet Stofferhaltung etwas anderes?
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sponor
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Beitrag(#1682177) Verfasst am: 02.09.2011, 10:31    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
PV=konst (ideales Gas isotherm) folgt nicht aus Stofferhaltung


Das versteh ich nicht. Ideale Gasgleichung p*V=n*R*T; isotherm heißt T=const.; R ist konstant. Stofferhaltung heißt n=const.
Dann wäre P*V=const. Oder bedeutet Stofferhaltung etwas anderes?

Das stimmt schon, falls es ein ideales Gas ist. Muss aber nicht (Van-der-Waals-Gas, relativistisches Gas, Quanten-Gase, ...)
(Ich habe den Einwand jedenfalls so verstanden.)
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(G. Chr. Lichtenberg)
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Tom der Dino
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Anmeldungsdatum: 20.07.2011
Beiträge: 3949

Beitrag(#1682182) Verfasst am: 02.09.2011, 10:56    Titel: Antworten mit Zitat

sponor hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
PV=konst (ideales Gas isotherm) folgt nicht aus Stofferhaltung


Das versteh ich nicht. Ideale Gasgleichung p*V=n*R*T; isotherm heißt T=const.; R ist konstant. Stofferhaltung heißt n=const.
Dann wäre P*V=const. Oder bedeutet Stofferhaltung etwas anderes?

Das stimmt schon, falls es ein ideales Gas ist. Muss aber nicht (Van-der-Waals-Gas, relativistisches Gas, Quanten-Gase, ...)
(Ich habe den Einwand jedenfalls so verstanden.)


(Fett von mir)

Ich hab es so verstanden, dass VanHanegem es auf ein ideales Gas bezieht. Insofern wäre seine Satz nicht korrekt? Das ändert nichts an der grundsätzlichen Kritik an uwebus`Hypothese. Ich zweifelte nur gerade an meinem Wissen.
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sponor
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Beitrag(#1682186) Verfasst am: 02.09.2011, 11:06    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
sponor hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
PV=konst (ideales Gas isotherm) folgt nicht aus Stofferhaltung


Das versteh ich nicht. Ideale Gasgleichung p*V=n*R*T; isotherm heißt T=const.; R ist konstant. Stofferhaltung heißt n=const.
Dann wäre P*V=const. Oder bedeutet Stofferhaltung etwas anderes?

Das stimmt schon, falls es ein ideales Gas ist. Muss aber nicht (Van-der-Waals-Gas, relativistisches Gas, Quanten-Gase, ...)
(Ich habe den Einwand jedenfalls so verstanden.)


(Fett von mir)

Ich hab es so verstanden, dass VanHanegem es auf ein ideales Gas bezieht. Insofern wäre seine Satz nicht korrekt? Das ändert nichts an der grundsätzlichen Kritik an uwebus`Hypothese. Ich zweifelte nur gerade an meinem Wissen.

Was ich meinte, war, dass VanHanegem wohl meinte, dass aus der Stofferhaltung nicht das ideale Gas (ausgedrückt durch pV = const.) folgt. Da gehe ich mit.
Du kannst mMn Deinem Wissen weiter trauen. Smilie
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#1682189) Verfasst am: 02.09.2011, 11:24    Titel: Antworten mit Zitat

sponor hat folgendes geschrieben:
Was ich meinte, war, dass VanHanegem wohl meinte, dass ...

Da uwebus seinen Ansatz ja wohl relativ global anwendbar sieht, ist zudem die Prämisse konstanter Temperatur etwas ... sagen wir ... ungewöhnlich.
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Tom der Dino
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Anmeldungsdatum: 20.07.2011
Beiträge: 3949

Beitrag(#1682196) Verfasst am: 02.09.2011, 11:37    Titel: Antworten mit Zitat

sponor hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
sponor hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
PV=konst (ideales Gas isotherm) folgt nicht aus Stofferhaltung


Das versteh ich nicht. Ideale Gasgleichung p*V=n*R*T; isotherm heißt T=const.; R ist konstant. Stofferhaltung heißt n=const.
Dann wäre P*V=const. Oder bedeutet Stofferhaltung etwas anderes?

Das stimmt schon, falls es ein ideales Gas ist. Muss aber nicht (Van-der-Waals-Gas, relativistisches Gas, Quanten-Gase, ...)
(Ich habe den Einwand jedenfalls so verstanden.)


(Fett von mir)

Ich hab es so verstanden, dass VanHanegem es auf ein ideales Gas bezieht. Insofern wäre seine Satz nicht korrekt? Das ändert nichts an der grundsätzlichen Kritik an uwebus`Hypothese. Ich zweifelte nur gerade an meinem Wissen.

Was ich meinte, war, dass VanHanegem wohl meinte, dass aus der Stofferhaltung nicht das ideale Gas (ausgedrückt durch pV = const.) folgt. Da gehe ich mit.
Du kannst mMn Deinem Wissen weiter trauen. Smilie


Ah ok, so rum hatte ich es nicht gesehen Smilie
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uwebus
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Beitrag(#1682209) Verfasst am: 02.09.2011, 12:05    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

So funktioniert das nicht. Man entwickelt zuerst Theorien für einzelne Phänomene und versucht von da aus dann immer grundlegendere Fragen zu beantworten.

Nur so wie bei mir funktioniert es. Wer ein Auto bauen will, muß zuerst einmal das Rad erfinden. Und zu P·V=konstant: Wer redet denn hier von Gas? Ich zumindest nicht im Falle meiner Arche, ich rede von methaphyischer Substanz als Grundelement des Universums. Gas kommt erst viel viel später in der Evolution, dazu muß die Substanz erst einmal eure "Teilchen" erzeugen.
Das ist wie beim Auto, erst das Rad, dann die Karosse mit Pferden, danach der Motor, Schritt für Schritt. Ihr analysiert ein Daimler-Prämiummodell der Natur, ich fange beim Raderfinden an. Synthese nennt man das, ihr seid Analytiker.

Gruß
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step
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Beitrag(#1682215) Verfasst am: 02.09.2011, 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

Du erfindest aber eben kein Rad, sondern philosophierst über das Wesen der Substanz an sich und dergleichen.
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Beitrag(#1682216) Verfasst am: 02.09.2011, 12:18    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und zu P·V=konstant: Wer redet denn hier von Gas? Ich zumindest nicht im Falle meiner Arche, ich rede von methaphyischer Substanz als Grundelement des Universums.

Wieso sollte dann die ideale Gasgleichung überhaupt gelten für irgndeine unbekannte, ja metaphysische Substanz?
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Alchemist
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Beitrag(#1682223) Verfasst am: 02.09.2011, 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und zu P·V=konstant: Wer redet denn hier von Gas? Ich zumindest nicht im Falle meiner Arche, ich rede von methaphyischer Substanz als Grundelement des Universums.

Wieso sollte dann die ideale Gasgleichung überhaupt gelten für irgndeine unbekannte, ja metaphysische Substanz?


Mir ist gerade aufgefallen, als ich deine Frage gelesen habe, dass uwes Kritik sich immer wieder darauf richtete, dass Physiker Dinge, die sie beschreiben, nicht erklären können (Raum, Zeit, etc.).

Ich sehe jetzt allerdings keinen Unterschied zu uwes Schwadronierens über diese Substanz oder Arche. Diese wird ja auch nicht erklärt, sondern einfach postuliert. Am Kopf kratzen
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step
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Beitrag(#1682228) Verfasst am: 02.09.2011, 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und zu P·V=konstant: Wer redet denn hier von Gas? Ich zumindest nicht im Falle meiner Arche, ich rede von methaphyischer Substanz als Grundelement des Universums.
Wieso sollte dann die ideale Gasgleichung überhaupt gelten für irgndeine unbekannte, ja metaphysische Substanz?
Mir ist gerade aufgefallen, als ich deine Frage gelesen habe, dass uwes Kritik sich immer wieder darauf richtete, dass Physiker Dinge, die sie beschreiben, nicht erklären können (Raum, Zeit, etc.).

Ich sehe jetzt allerdings keinen Unterschied zu uwes Schwadronierens über diese Substanz oder Arche. Diese wird ja auch nicht erklärt, sondern einfach postuliert. Am Kopf kratzen

Ja genau. Das hat VanHanegem ja oben auch schon zurecht kritisiert.
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Beitrag(#1682250) Verfasst am: 02.09.2011, 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Ich sehe jetzt allerdings keinen Unterschied zu uwes Schwadronierens über diese Substanz oder Arche. Diese wird ja auch nicht erklärt, sondern einfach postuliert. Am Kopf kratzen

Alchemist,
das Universum ist doch da, also muß es aus etwas gebildet werden. Und dieses Etwas ist nun mal metaphysisch, weil es sich nicht mehr auf etwas vorhergehendes deduzieren läßt. Was ich Substanz nenne, nennt ihr Masse, die ist auch postuliert, niemand weiß, was das für ein Zeugs ist, man kann nur ihre Wirkungen messen. Und diese Wirkungen manifestieren sich in Form von Impulsen und Impulse erzeugen Drücke, also baue ich ein Druckmodell, und das funktioniert erstaunlich gut. Ich weiß gar nicht, was ihr habt, ich fabuliere doch viel weniger als ihr mit eurem Teilchenzoo, vierdimensionalen Räumen, Urknallen, Singularitäten, Strings, verlustlosen Energietransporten und was weiß ich noch alles.
Die Romanschreiber seid ihr, ich schreib gerade mal eine kleine Novelle.

Gruß
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
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Beitrag(#1682984) Verfasst am: 04.09.2011, 03:47    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich weiß gar nicht, was ihr habt, ich fabuliere doch viel weniger als ihr mit eurem ... vierdimensionalen Räumen, ...

Wenn Du willst können wir ja mal den Minkowsiraum als Beispiel heranziehen. Da haben wir als einzige Voraussetzungen die beiden recht einfachen Einsteinschen Postulate der SRT.

Dem stelle ich als abschreckendes Beispiel Deine Archetheorie gegenüber. Da steckt allein in der ersten Formel bereits die völlig unbegründete ad-hoc Annahme der Dichteverteilung ~1/r^2 drin. Du schiebst in der Diskussion dann Erhaltung als Begründung nach. Das reicht aber nicht und außerdem muß man sich eine Annahme der Form "ideales Gas, isotherm" noch selbst dazureimen, daß das Ganze überhaupt Sinn macht.

Da haben wir aber noch nicht die ganze Theorie durch, sondern sind erst mal nur bei der ersten Formel. Du wirst verstehen, daß die Lust weiterzulesen gegen Null tendiert.
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uwebus
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Beitrag(#1683132) Verfasst am: 04.09.2011, 16:17    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Du wirst verstehen, daß die Lust weiterzulesen gegen Null tendiert.

Großer Meister,

dann lies doch einfach nicht weiter. Ich hatte drei bzw. vier Fragen, die hab ich mir mit meinem Modell beantworten können, mit euren Modellen geht das nicht.
Wenn ihr mal ein Modell habt, mit dem ihr die Raum- und Zeitentstehung sowie die Gravitation erklären könnt, stellt die Lösungen ins Internet, daß alle Welt sie lesen kann. Bis heute gibt es da keine Erklärungen, trotz Minkowsky, Einstein, den String- und Urknallvertretern und dem Rest der weltweiten Physikergemeinde.

Bis dann!
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Alchemist
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Beitrag(#1683159) Verfasst am: 04.09.2011, 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Du wirst verstehen, daß die Lust weiterzulesen gegen Null tendiert.

Großer Meister,

dann lies doch einfach nicht weiter. Ich hatte drei bzw. vier Fragen, die hab ich mir mit meinem Modell beantworten können, mit euren Modellen geht das nicht.


Nein, das hast du nicht!
Oder kannst diese Fragen hier kurz mit zwei drei Sätzen beantworten, ohne auf dein pdf zunverweisen?
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VanHanegem
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Beiträge: 3180

Beitrag(#1683223) Verfasst am: 04.09.2011, 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich hatte drei bzw. vier Fragen, die hab ich mir mit meinem Modell beantworten können, mit euren Modellen geht das nicht.

Wenn Du mit einem Modell 3-4 Fragen beantwortest, jedoch nicht mal die Frage beantworten kannst, was Du Dir auch nur bei der ersten Formel gedacht hast (von den weiteren Ausführungen ganz zu schweigen), dann scheint dieses Modell mehr Fragen aufzuwerfen als es beantwortet.
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uwebus
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Beitrag(#1683389) Verfasst am: 04.09.2011, 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:

Wenn Du mit einem Modell 3-4 Fragen beantwortest, jedoch nicht mal die Frage beantworten kannst, was Du Dir auch nur bei der ersten Formel gedacht hast (von den weiteren Ausführungen ganz zu schweigen), dann scheint dieses Modell mehr Fragen aufzuwerfen als es beantwortet.

Leute,

lest meinen 6. Entwurf http://uwebus.de/rzg6/010.htm , da steht unter Philosophisch-technische Grundbetrachtungen "Wie erzeugt das Universum Individualität?"
Jede Arche muß aber darüber hinaus über eine innere Struktur verfügen, die sie als solche erkennbar macht, denn wäre eine Arche ein homogenes Feld, gäbe es keinen definierbaren räumlichen Abstand zwischen ihnen. Nun gehe ich davon aus, daß im Falle einer idealen Sphäre das diese konstituierende Sein als solches, welches ich hiermit Urmasse taufe, die Gleichwertigkeit des Raumes sicherstellt, daß also jede der die Sphäre konstituierenden Hohlsphären r²•4•¶•dr die gleiche Menge Urmasse enthält.

So, das ist mein Ansatz, und der scheint nicht so ganz falsch zu sein. Aber da ihr ja Philosophie im Bereich der Physik für Quatsch anseht, ich hingegen nicht, können wir uns bis zum Sankt Nimmerleinstag streiten, das Ergebnis wird Null bleiben. Also vergnügt ihr euch weiter mit den Herren Minkowsky und Einstein und ich bleib bei meinen griechischen Vordenkern. Jedem das Seine.

Gruß


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 05.09.2011, 12:08, insgesamt einmal bearbeitet
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