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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1702887) Verfasst am: 08.11.2011, 11:45 Titel: |
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Was ist eigentlich m0?
Der Wert taucht einfach auf, ohne Erläuterung?
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1702893) Verfasst am: 08.11.2011, 12:06 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: |
Seit wann kann man denn v mit einem Sinuswert gleichsetzen? v ist die Geschwindigkeit in m/s und der Sinus eine Dimensionslose Zahl! |
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Alchemist,
ich weiß ja nicht, wie du die Geschwindigkeit eines sinusförmig oszillierenden Körpers algebraisch anders darstellen willst als mit v(t) = sint und dabei vmax = 1 gesetzt wird. |
Frage: Auf Seite 11 ist eine Schwingung aufgezeichnet!
Was schwingt da...bzw. was ist auf der x-Achse und y-Achse gegeneinander aufgetragen?
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1702895) Verfasst am: 08.11.2011, 12:17 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Deine Betragsstrichschreibweise geht echt gar nicht! Das geht so nicht!
Du kannst nocht einfach Betragsstriche setzen nd dann ne Einheit dahiter packen! |
Also gut, schreibe ich halt λ = c0·s/1
Zitat: | So, und nun verstehe ich immer noch nicht, warum f nicht kleiner als 1Hz sein kann. Bei f=0,1 Hz waere die Wellenlaenge dann eben gerundete 3E9m. Damit wuerde sich doch c gar nicht aendern. |
Zeichne dir mal eine Sinuskurve 0 bis 2·Pi auf, die Welle entsteht in 0 und bewegt sich in Richtung n·Pi. Wenn die Welle entstanden ist, ist der Wellenkopf bei 2·Pi, das Wellenende bei 0. Die Wellenlänge betrüge dann λ = c0·s/1. Wäre jetzt die Welle länger als 2·Pi, könnte das Wellenende nicht mehr mit dem Wellenanfang korrelieren, da der Anfang sich mit c0 fortbewegt und das Ende ebenfalls, der Abstand aber größer c0·s/1 wäre. Eine Welle ist doch ein zusammenhängendes Gebilde, also muß doch zwischen Wellenanfang und Wellenende eine Verbindung bestehen und die besteht theoretisch nur solange, wie der Abstand zwischen Wellenkopf und Wellenende c0·s/1 nicht übersteigt. Denn der Wellenkopf erhält ja seine Vortriebsenergie aus der ganzen Welle und das ist eben abhängig von der Wellenlänge. Wenn hier die Wellenlänge c0·s/1 überschritte, kann doch die Energie des Wellenendes nicht mehr den Wellenkopf erreichen, sonst müßte die Energieübertragungsgeschwindigkeit größer c0 sein.
Die Wirklichkeit wird wohl so sein, daß eine Welle schon bei Frequenzen größer 1 aufhört zu existieren. Daher wohl auch die sog. Hintergrundstrahlung, die ja im Mikrowellenbereich angesiedelt ist.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1702904) Verfasst am: 08.11.2011, 12:36 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | Was ist eigentlich m0?
Der Wert taucht einfach auf, ohne Erläuterung? |
Auf Seite 11 ist die kinetische Energie einer Halbwelle der Substanz mit E = S·v² mit v = 1 [m/s] aufgeführt.
Wenn ich jetzt die Substanz in Masse umtaufe und für v den empirischen Wert c0 einsetze, folgt die Gleichung E = m·c0², für m0 = E0/c0².
In der Skizze ist der Schwingungshub 2b Teil des Radius einer Sphäre im Gleichgewichtshorizont rg, hier wird deutlich, daß die Oberfläche von Materie oszilliert, also einen sog. elektromagnetischen Effekt ausübt, der Materie auf Distanz hält, solange die Gravitationsdrücke einen kritischen Wert nicht übersteigen. Deshalb können wir mit dem Auto fahren, ohne daß die Reifen auf der Fahrbahn festkleben. Autos "schweben" auf einem elektromagnetischen Kissen genauso wie unsere Schuhsohlen auf dem Gehsteig oder unsere Hintern auf einem Stuhl.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1702910) Verfasst am: 08.11.2011, 12:56 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Deine Betragsstrichschreibweise geht echt gar nicht! Das geht so nicht!
Du kannst nocht einfach Betragsstriche setzen nd dann ne Einheit dahiter packen! |
Also gut, schreibe ich halt λ = c0·s/1
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Was ist das denn nun wieder??
Was ist s?
Was ist 1??
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | So, und nun verstehe ich immer noch nicht, warum f nicht kleiner als 1Hz sein kann. Bei f=0,1 Hz waere die Wellenlaenge dann eben gerundete 3E9m. Damit wuerde sich doch c gar nicht aendern. |
Zeichne dir mal eine Sinuskurve 0 bis 2·Pi auf, die Welle entsteht in 0 und bewegt sich in Richtung n·Pi. Wenn die Welle entstanden ist, ist der Wellenkopf bei 2·Pi, das Wellenende bei 0. Die Wellenlänge betrüge dann λ = c0·s/1. Wäre jetzt die Welle länger als 2·Pi, könnte das Wellenende nicht mehr mit dem Wellenanfang korrelieren, da der Anfang sich mit c0 fortbewegt und das Ende ebenfalls, der Abstand aber größer c0·s/1 wäre. Eine Welle ist doch ein zusammenhängendes Gebilde, also muß doch zwischen Wellenanfang und Wellenende eine Verbindung bestehen und die besteht theoretisch nur solange, wie der Abstand zwischen Wellenkopf und Wellenende c0·s/1 nicht übersteigt. Denn der Wellenkopf erhält ja seine Vortriebsenergie aus der ganzen Welle und das ist eben abhängig von der Wellenlänge. Wenn hier die Wellenlänge c0·s/1 überschritte, kann doch die Energie des Wellenendes nicht mehr den Wellenkopf erreichen, sonst müßte die Energieübertragungsgeschwindigkeit größer c0 sein. |
Und was ist das nun? Ich fragte doch, warum kann die Frequenz einer Welle nicht 0,1 Hz betragen?
In die Formel eingesetzt wäre es dann eben λ= c/f --> λ = 3E8 / 0,1 [m]. λ ist dann eben 3E9m! Was soll denn hier überschritten werden?
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Die Wirklichkeit wird wohl so sein, daß eine Welle schon bei Frequenzen größer 1 aufhört zu existieren. Daher wohl auch die sog. Hintergrundstrahlung, die ja im Mikrowellenbereich angesiedelt ist. |
Wie bitte? Wellen mit Frequenzen größer als 1 (meinst du jetzt 1Hz) hören auf zu existieren? Und was soll das denn bitte mit der Hintergrundstrahlung zu tun haben?
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1702920) Verfasst am: 08.11.2011, 13:34 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Nun Erzählugen hast vor allem du zu bieten! Deine Substanz, deine unbegründeten Annahmen, dein Metaphysiksprech.... |
Ich baue ein Modell aufgrund empirischer Daten, nichts weiter. Die Erzählungen kommen von Physikern, denn die haben Urknalle, volumenlose physische Entitäten, unendliche Wirkweiten endlicher Objekte und noch so einiges mehr erfunden.
Zitat: | Erstens: Der Wert schwankt, weil es eine Messungenauigkeit gibt (wie übrigens bei fast allen Naturkonstanten!)! Nicht, weil G nicht konstant wäre. Das hat doch miteinander nichts zu tun! Und G ist nun mal schiwerig zu messen und zudem auch noch sehr, sehr klein!
Zweitens: Kann dein Model eigentlich berechnen, wie gross die Kraft ist, die zwei Körper aneinander dückt?
Drittens: Welche Einheit hat eigentlich deine postulierte Wirkung P<W>Q ? |
Du siehst doch, daß ich mich auf empirische Meßwerte beziehe, die versuche ich anhand eines Modells zu erklären. Ob nun G eine Naturkonstante ist oder nicht hängt davon ab, ob mein Modell endlicher Felder richtig ist oder euer Urknalluniversum oder auch keins von beiden. Was mit Sicherheit falsch ist, d.h. eine Idealisierung darstellt, ist das newtonsche Modell, welches von Punktmassen ausgeht, egal ob die nun unendlich oder endlich weit wirken. Und ist das Newtonmodell falsch, ist es auch die Gravitationskonstante G als dessen wesentlicher Bestandteil. Es geht hier nicht um die zahlenmäßige Größe, sondern um die Dimensionen.
Zitat: | P.S. Einheitenmurks die was-weiß-ich-wievielste:
Zitat: | V = R0·mE/m0 = R0·c0²/E0 |
Seite 13: Quadrierte Geschwindigkeit hat also die Einheit einer Energie? |
Danke! Da sollte eigentlich stehen "Aus der Erdmasse folgt das Volumen des Erdfeldes mit V = R0·mE/m0 = R0·mE·c0²/E0 (mit E0 = m0·c0²) [m³]·[kg]/[kg] = [m³] Da ist mir das zweite mE durch die Lappen gegangen, ich werd es umgehend verbessern.
Genau hier entsteht doch der Unterschied zwischen Physik und uwebus: Energiefelder statt "Masse in Raumzeit". Die Physik ist da noch am Basteln mit ihrer Quantengravitation, ich hab meine Felder fertig, zumindest deren gravitierenden Bereich.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1702923) Verfasst am: 08.11.2011, 13:55 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Erstens: Der Wert schwankt, weil es eine Messungenauigkeit gibt (wie übrigens bei fast allen Naturkonstanten!)! Nicht, weil G nicht konstant wäre. Das hat doch miteinander nichts zu tun! Und G ist nun mal schiwerig zu messen und zudem auch noch sehr, sehr klein!
Zweitens: Kann dein Model eigentlich berechnen, wie gross die Kraft ist, die zwei Körper aneinander dückt?
Drittens: Welche Einheit hat eigentlich deine postulierte Wirkung P<W>Q ? |
Du siehst doch, daß ich mich auf empirische Meßwerte beziehe, die versuche ich anhand eines Modells zu erklären. Ob nun G eine Naturkonstante ist oder nicht hängt davon ab, ob mein Modell endlicher Felder richtig ist oder euer Urknalluniversum oder auch keins von beiden. Was mit Sicherheit falsch ist, d.h. eine Idealisierung darstellt, ist das newtonsche Modell, welches von Punktmassen ausgeht, egal ob die nun unendlich oder endlich weit wirken. Und ist das Newtonmodell falsch, ist es auch die Gravitationskonstante G als dessen wesentlicher Bestandteil. Es geht hier nicht um die zahlenmäßige Größe, sondern um die Dimensionen. |
Und kommen noch Antworten auf die Fragen oder war es das?
Nochmal hierzu:
(seite 12)
P<W>Q = ma·mb·c0^4·G*/R^2
[P<W>Q] = mp·mq·G*/R^2
Wieder mal, nicht die gleichen Einheiten. Deshalb meine Frage!
Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 08.11.2011, 14:11, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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sponor registrierter User
Anmeldungsdatum: 16.05.2008 Beiträge: 1712
Wohnort: München
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(#1702926) Verfasst am: 08.11.2011, 14:01 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | ...
uwebus hat folgendes geschrieben: |
...
Zeichne dir mal eine Sinuskurve 0 bis 2·Pi auf, die Welle entsteht in 0 und bewegt sich in Richtung n·Pi. Wenn die Welle entstanden ist, ist der Wellenkopf bei 2·Pi, das Wellenende bei 0. Die Wellenlänge betrüge dann λ = c0·s/1. Wäre jetzt die Welle länger als 2·Pi, könnte das Wellenende nicht mehr mit dem Wellenanfang korrelieren, da der Anfang sich mit c0 fortbewegt und das Ende ebenfalls, der Abstand aber größer c0·s/1 wäre. Eine Welle ist doch ein zusammenhängendes Gebilde, also muß doch zwischen Wellenanfang und Wellenende eine Verbindung bestehen und die besteht theoretisch nur solange, wie der Abstand zwischen Wellenkopf und Wellenende c0·s/1 nicht übersteigt. Denn der Wellenkopf erhält ja seine Vortriebsenergie aus der ganzen Welle und das ist eben abhängig von der Wellenlänge. Wenn hier die Wellenlänge c0·s/1 überschritte, kann doch die Energie des Wellenendes nicht mehr den Wellenkopf erreichen, sonst müßte die Energieübertragungsgeschwindigkeit größer c0 sein. |
...
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Die Wirklichkeit wird wohl so sein, daß eine Welle schon bei Frequenzen größer 1 aufhört zu existieren. Daher wohl auch die sog. Hintergrundstrahlung, die ja im Mikrowellenbereich angesiedelt ist. |
Wie bitte? Wellen mit Frequenzen größer als 1 (meinst du jetzt 1Hz) hören auf zu existieren? Und was soll das denn bitte mit der Hintergrundstrahlung zu tun haben? |
Ich wollte ja eigentlich nichts mehr hier posten, aber... Letzteres würde mich auch interessieren.
Übrigens: "Echte" Licht-Wellen sind sowieso keine Sinusschwingungen! Wegen der zeitlich endlichen Vorgänge bei ihrer Erzeugung ist das, Herrn Fourier zuliebe, nicht möglich. S. a. diese Präsentation oder Wellenpaket.
Sorry, Uwe, Du stolperst ständig über Probleme, die Du "unserer" Physik vorhältst: Modell ./. Realität, mathematisches Objekt ./. "reales" Objekt ...
Das gilt auch für Deine Antwort auf die G-Frage – die ist doch erstmal nur die Proportionalitätskonstante im Kraftgesetz (F~Mm/r^2).
Und ansonsten:
Wikipedia hat folgendes geschrieben: | Reale Körper sind keine Punktmassen, sondern haben eine räumliche Ausdehnung. Da das Gravitationsgesetz linear in den Massen ist, kann man den Körper gedanklich in kleine Teile zerlegen und ihre Beiträge wie im vorigen Abschnitt gezeigt (vektoriell) addieren. Vollzieht man schließlich den Grenzübergang zu unendlich kleinen Teilen, ergibt sich statt einer herkömmlichen Summe ein Integral.
Auf diese Weise kann u.a. gezeigt werden, dass ein Objekt mit sphärisch symmetrischer Massenverteilung sich von außen betrachtet genauso verhält wie eine Punktmasse im Schwerpunkt des Körpers. Newton hat dieses Theorem in Philosophiae Naturalis Principia Mathematica bewiesen. Für nicht sphärisch symmetrische Körper dagegen gilt es im allgemeinen nicht. |
Ich raff's echt nicht mehr...
_________________ Unsere Welt wird noch so fein werden, daß es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben als heutzutage Gespenster.
(G. Chr. Lichtenberg)
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1702927) Verfasst am: 08.11.2011, 14:02 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Was ist eigentlich m0?
Der Wert taucht einfach auf, ohne Erläuterung? |
Auf Seite 11 ist die kinetische Energie einer Halbwelle der Substanz mit E = S·v² mit v = 1 [m/s] aufgeführt.
Wenn ich jetzt die Substanz in Masse umtaufe und für v den empirischen Wert c0 einsetze, folgt die Gleichung E = m·c0², für m0 = E0/c0².
In der Skizze ist der Schwingungshub 2b Teil des Radius einer Sphäre im Gleichgewichtshorizont rg, hier wird deutlich, daß die Oberfläche von Materie oszilliert, also einen sog. elektromagnetischen Effekt ausübt, der Materie auf Distanz hält, solange die Gravitationsdrücke einen kritischen Wert nicht übersteigen. Deshalb können wir mit dem Auto fahren, ohne daß die Reifen auf der Fahrbahn festkleben. Autos "schweben" auf einem elektromagnetischen Kissen genauso wie unsere Schuhsohlen auf dem Gehsteig oder unsere Hintern auf einem Stuhl. |
Elektromagnetischer Effekt? In deinen Gleichungen, deinen ganzen Behauptungen kommt doch überhaupt gar nichts vor, was mit Elektromagnetismus zu tun hat!
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1702935) Verfasst am: 08.11.2011, 14:24 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Deine Betragsstrichschreibweise geht echt gar nicht! Das geht so nicht!
Du kannst nocht einfach Betragsstriche setzen nd dann ne Einheit dahiter packen! |
Also gut, schreibe ich halt λ = c0·s/1
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Was ist das denn nun wieder??
Was ist s?
Was ist 1?? |
s/1 ist der Kehrwert von 1 Herz = f = 1/s, oder muß ich jetzt Sekunde auch noch ausschreiben?
Zitat: | Und was ist das nun? Ich fragte doch, warum kann die Frequenz einer Welle nicht 0,1 Hz betragen?
In die Formel eingesetzt wäre es dann eben λ= c/f --> λ = 3E8 / 0,1 [m]. λ ist dann eben 3E9m! Was soll denn hier überschritten werden? |
Die Länge der Welle wäre dann 10·c0·1 Sekunde, also kann doch das Wellenende keine Verbindung mehr mit dem Wellenkopf haben, wenn der sich mit c0 bewegt. Die Welle treibt sich doch selbst an, also erreichte ein Impuls vom Wellenende den Wellenkopf nicht mehr, sonst müßte dieser Impuls schneller als c0 sein.
Zitat: | uwebus hat folgendes geschrieben: |
Die Wirklichkeit wird wohl so sein, daß eine Welle schon bei Frequenzen größer 1 aufhört zu existieren. Daher wohl auch die sog. Hintergrundstrahlung, die ja im Mikrowellenbereich angesiedelt ist. |
Wie bitte? Wellen mit Frequenzen größer als 1 (meinst du jetzt 1Hz) hören auf zu existieren? Und was soll das denn bitte mit der Hintergrundstrahlung zu tun haben? |
Nicht Frequenzen mit f > 1 hören auf zu existieren, sondern kleine Frequenzen mit f > 1.
Die Hintergrundstrahlung liegt im Bereich der Mikrowellen, niedrigere Frequenzen sind m.W. nur im Radiowellenbereich angesiedelt. Wenn Licht ermüdet, und das ist meine feste Überzeugung, dann erhalten wir keine Radiosignale aus den Weiten des Universums, weil die schon auf dem Wege zu uns ihren Geist aufgegeben haben. Um große Weiten zu überbrücken brauche ich hochenergetische Strahlung, daher sind die weitesten beobachtbaren Objekte anscheinend auch Röntgen- und Gammastrahler, von dort kommen ja keine Opernübertragungen bei uns an, sondern extrem rotverschobenes Licht. Und wenn natürliches Licht von stellaren Strahlern ein gewisses Frequenzspektrum aufweist, dann weist auch dessen ermüdetes/rotverschobenes Spektrum einen charakteristischen Verlauf auf und dies dürfte dann das Spektrum der Hintergrundstrahlung sein.
Alchemist, wir brauchen uns hier nicht zu streiten, es wird Menschen nie möglich sein, Beweise für oder gegen Lichtermüdung vorlegen zu können, wir bewegen uns hier im Reich der reinen Spekulation. Wer an den Urknall glaubt, der hält verlustlosen Energietransport durchs Vakuum für möglich, wer wie ich letzteres aufgrund von Beobachtungen der Physik ausschließt, der glaubt eben nicht an den Urknall und muß sich das Universum anders zu erklären versuchen. Ändern aber werden wir alle nichts können am Lauf der Welt, ob die nun bigbangt oder ewig vor sich hin tüdelt.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1702943) Verfasst am: 08.11.2011, 14:42 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Nochmal hierzu:
(seite 12)
P<W>Q = ma·mb·c0^4·G*/R^2
[P<W>Q] = mp·mq·G*/R^2
Wieder mal, nicht die gleichen Einheiten. Deshalb meine Frage! |
Also:
Mit meiner Wechselwirkungsgleichung beziehe ich mich auf die Wirkung von idealen sphärischen Feldern mit dem Radius r > 1, die Gravitation wird aber als resultierender Kraftvektor gemessen, ich hab das schon mit der Badezimmerwaage zu verdeutlichen versucht. Die Waage mißt eine Kraft [kp], die aber über Drücke auf eine Fläche erzeugt wird. Da ich die Fläche verändern kann, dabei aber die resultierende Kraft unverändert bleibt (ich kann mich ja mit beiden Füßen auf die Waage stellen oder nur mit einem), muß ich mich halt technisch mit der Resultierenden zufrieden geben, also mit G (Newton).
Aber ich kann mit meinem Modell den Vakuumdruck an der Oberfläche der Erde in etwa ermitteln und daraus dann Größen ableiten wie z.B. bei Molekülen und Atomen, die ja nicht so ganz neben den empirischen Werten liegen.
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sponor registrierter User
Anmeldungsdatum: 16.05.2008 Beiträge: 1712
Wohnort: München
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(#1702945) Verfasst am: 08.11.2011, 14:45 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | ...
Die Hintergrundstrahlung liegt im Bereich der Mikrowellen, niedrigere Frequenzen sind m.W. nur im Radiowellenbereich angesiedelt. Wenn Licht ermüdet, und das ist meine feste Überzeugung, dann erhalten wir keine Radiosignale aus den Weiten des Universums, weil die schon auf dem Wege zu uns ihren Geist aufgegeben haben. Um große Weiten zu überbrücken brauche ich hochenergetische Strahlung, daher sind die weitesten beobachtbaren Objekte anscheinend auch Röntgen- und Gammastrahler, von dort kommen ja keine Opernübertragungen bei uns an, sondern extrem rotverschobenes Licht. Und wenn natürliches Licht von stellaren Strahlern ein gewisses Frequenzspektrum aufweist, dann weist auch dessen ermüdetes/rotverschobenes Spektrum einen charakteristischen Verlauf auf und dies dürfte dann das Spektrum der Hintergrundstrahlung sein.
... |
Was machen die da unten dann bloß? Wetterkontrolle?
(Very Large Array (VLA), Socorro, New Mexico, USA, Photo taken by Hajor, 08.Aug.2004. Released under cc.by.sa and/or GFDL)
_________________ Unsere Welt wird noch so fein werden, daß es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben als heutzutage Gespenster.
(G. Chr. Lichtenberg)
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1702946) Verfasst am: 08.11.2011, 14:48 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Was ist eigentlich m0? Der Wert taucht einfach auf, ohne Erläuterung? | Auf Seite 11 ist die kinetische Energie einer Halbwelle der Substanz mit E = S·v² mit v = 1 [m/s] aufgeführt.
Wenn ich jetzt die Substanz in Masse umtaufe und für v den empirischen Wert c0 einsetze ... |
c0 ist aber doch gar nicht der empirische Wert für die Geschwindigkeit von Massen, sondern von elektromagnetischen Wellen. Außerdem kannst Du doch für v nicht einfach irgendwas einsetzen, da Du v doch schon festgelegt hast auf 1 m/s.
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... folgt die Gleichung E = m·c0², für m0 = E0/c0². |
Und was ist jetzt also m0? Die Masse eines Photons? Bedenke die Folgen, die das hätte! (Z.B. wäre die SRT falsch)
Und noch eine Quizfrage: Wieso ist die kinetische (schreibst Du selbst) Energie m*v² und nicht 1/2 m*v² ?
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... hier wird deutlich, daß die Oberfläche von Materie oszilliert, also einen sog. elektromagnetischen Effekt ausübt, der Materie auf Distanz hält ... |
Könnte es sich bei diesem Effekt nicht vielleicht möglicherweise um die altbekannten Elektronenhüllen der Atome handeln?
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... oder unsere Hintern auf einem Stuhl. |
Und ich dachte schon, Du deutest das auch noch mithilfe der idealen Gasgleichung ...
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1702950) Verfasst am: 08.11.2011, 15:02 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Deine Betragsstrichschreibweise geht echt gar nicht! Das geht so nicht!
Du kannst nocht einfach Betragsstriche setzen nd dann ne Einheit dahiter packen! |
Also gut, schreibe ich halt λ = c0·s/1
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Was ist das denn nun wieder??
Was ist s?
Was ist 1?? |
s/1 ist der Kehrwert von 1 Herz = f = 1/s, oder muß ich jetzt Sekunde auch noch ausschreiben?
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Nein, es würde bereits reichen, wenn du nicht ständig physikalische Größe und Einheit verwechseln würdest. So muss man ja durcheinander kommen! Schreib doch einfach:
λ = c0·t
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | Und was ist das nun? Ich fragte doch, warum kann die Frequenz einer Welle nicht 0,1 Hz betragen?
In die Formel eingesetzt wäre es dann eben λ= c/f --> λ = 3E8 / 0,1 [m]. λ ist dann eben 3E9m! Was soll denn hier überschritten werden? |
Die Länge der Welle wäre dann 10·c0·1 Sekunde, also kann doch das Wellenende keine Verbindung mehr mit dem Wellenkopf haben, wenn der sich mit c0 bewegt. Die Welle treibt sich doch selbst an, also erreichte ein Impuls vom Wellenende den Wellenkopf nicht mehr, sonst müßte dieser Impuls schneller als c0 sein. |
Dann schreib doch mal den Wissenschaftlern dieses Papers zum Beispiel:
http://sciencestage.com/uploads/text/SKb1griQkAJ2kPvPNT3m.pdf
Das trägt nämlich den schönen Titel:
Zitat: | Electromagnetic field measurements in ULF-ELF-VLF
[0.001 Hz–100KHz] bands |
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: |
Die Wirklichkeit wird wohl so sein, daß eine Welle schon bei Frequenzen größer 1 aufhört zu existieren. Daher wohl auch die sog. Hintergrundstrahlung, die ja im Mikrowellenbereich angesiedelt ist. |
Wie bitte? Wellen mit Frequenzen größer als 1 (meinst du jetzt 1Hz) hören auf zu existieren? Und was soll das denn bitte mit der Hintergrundstrahlung zu tun haben? |
Nicht Frequenzen mit f > 1 hören auf zu existieren, sondern kleine Frequenzen mit f > 1.
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Dieser Satz ergibt keinen Sinn!
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1702952) Verfasst am: 08.11.2011, 15:03 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Nochmal hierzu:
(seite 12)
P<W>Q = ma·mb·c0^4·G*/R^2
[P<W>Q] = mp·mq·G*/R^2
Wieder mal, nicht die gleichen Einheiten. Deshalb meine Frage! |
Also:
Mit meiner Wechselwirkungsgleichung beziehe ich mich auf die Wirkung von idealen sphärischen Feldern mit dem Radius r > 1, die Gravitation wird aber als resultierender Kraftvektor gemessen, ich hab das schon mit der Badezimmerwaage zu verdeutlichen versucht. Die Waage mißt eine Kraft [kp], die aber über Drücke auf eine Fläche erzeugt wird. Da ich die Fläche verändern kann, dabei aber die resultierende Kraft unverändert bleibt (ich kann mich ja mit beiden Füßen auf die Waage stellen oder nur mit einem), muß ich mich halt technisch mit der Resultierenden zufrieden geben, also mit G (Newton).
Aber ich kann mit meinem Modell den Vakuumdruck an der Oberfläche der Erde in etwa ermitteln und daraus dann Größen ableiten wie z.B. bei Molekülen und Atomen, die ja nicht so ganz neben den empirischen Werten liegen. |
Kannst du also nicht berechnen, wie gross die Kraft zwischen zwei Körpern ist, die diese aneinander drückt?
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1702954) Verfasst am: 08.11.2011, 15:13 Titel: |
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sponor hat folgendes geschrieben: |
Sorry, Uwe, Du stolperst ständig über Probleme, die Du "unserer" Physik vorhältst: Modell ./. Realität, mathematisches Objekt ./. "reales" Objekt ... |
Ich stolpere nicht über Probleme, sondern über unbeantwortete Fragen der Physik. Kommt doch mal rüber mit Erklärungen von Raum, Materie/Masse, Zeitentstehung, Gravitationsentstehung, dann können wir ja unsere Vorstellungen vergleichen. Aber bisher kommt da von euch NULL, schau mal eure Massedefinition an "Masse ist eine Eigenschaft von Materie" und "Materie hat Masse". Hört die Masse an den Elektronenschalen auf? Und was ist zwischen Kern und Elektronenschalen? Und was zwischen Erde und Mond? Innere und äußere "Raumzeit"? Mal ein bißchen mehr, mal weniger gekrümmt? Und was ist das für ein Zeugs, diese "Raumzeit", die ja nun mal da ist. Und warum bewegt sich der uns erzeugende und beherbergende Laden überhaupt? Da liegen meine Probleme mit euch.
Zitat: | Das gilt auch für Deine Antwort auf die G-Frage – die ist doch erstmal nur die Proportionalitätskonstante im Kraftgesetz (F~Mm/r^2). |
Das ist sie ja bei mir auch nur. Aber im Unterschied zu euch behaupte ich, daß das 1/r² nicht richtig ist, das gilt nur für den Nahbereich.
Zitat: | Auf diese Weise kann u.a. gezeigt werden, dass ein Objekt mit sphärisch symmetrischer Massenverteilung sich von außen betrachtet genauso verhält wie eine Punktmasse im Schwerpunkt des Körpers. Newton hat dieses Theorem in Philosophiae Naturalis Principia Mathematica bewiesen. Für nicht sphärisch symmetrische Körper dagegen gilt es im allgemeinen nicht. |
Das streite ich doch nicht ab. Aber der werte Herr Newton hat es nun mal versäumt, seine Gravitation zu erklären, er hat einfach eine empirische Gleichung in die Welt gesetzt, ohne zu sagen, was da technisch abläuft. Das interessiert mich aber, ich kann mit Punkten nichts anfangen und mit newtonschem leerem Raum schon gar nichts. Ich will wissen, warum ein Apfel vom Baum fällt.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1702960) Verfasst am: 08.11.2011, 15:23 Titel: |
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sponor hat folgendes geschrieben: |
Was machen die da unten dann bloß? Wetterkontrolle? |
Sponor, ein schönes Bild. Ich sprach von Weiten des Weltraums, nicht von Radiosignalen aus unsrer Galaxie.
Kleiner Hinweis in Bezug auf Weiten des Alls:
http://www.physnet.uni-hamburg.de/services/fachinfo/___Volltexte/Niels___Goetting/Niels___Goetting.pdf
Auszug: Während fast alle anderen extragalaktischen TeV-γ-Quellen erheblich kleinere Distanzen zur Erde aufweisen, tritt H1426+428 mit seiner Rotverschiebung
von z = 0,129 als extremes Objekt hervor (vgl. Abbildung 2.14 sowie
Tabelle 5.1). Die Rotverschiebung von H1426+428 entspricht dabei einer Entfernung
von etwa 510Mpc bzw. 1.7 Milliarden Lichtjahren. Diese große Distanz
führt zu einer scheinbaren visuellen Helligkeit von mV = 16,5mag, …….
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sponor registrierter User
Anmeldungsdatum: 16.05.2008 Beiträge: 1712
Wohnort: München
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(#1702969) Verfasst am: 08.11.2011, 15:59 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | sponor hat folgendes geschrieben: |
Was machen die da unten dann bloß? Wetterkontrolle? |
Sponor, ein schönes Bild. Ich sprach von Weiten des Weltraums, nicht von Radiosignalen aus unsrer Galaxie.
Kleiner Hinweis in Bezug auf Weiten des Alls:
http://www.physnet.uni-hamburg.de/services/fachinfo/___Volltexte/Niels___Goetting/Niels___Goetting.pdf
Auszug: Während fast alle anderen extragalaktischen TeV-γ-Quellen erheblich kleinere Distanzen zur Erde aufweisen, tritt H1426+428 mit seiner Rotverschiebung
von z = 0,129 als extremes Objekt hervor (vgl. Abbildung 2.14 sowie
Tabelle 5.1). Die Rotverschiebung von H1426+428 entspricht dabei einer Entfernung
von etwa 510Mpc bzw. 1.7 Milliarden Lichtjahren. Diese große Distanz
führt zu einer scheinbaren visuellen Helligkeit von mV = 16,5mag, ……. |
???
In der Arbeit geht es doch explizit (auch) um Radiogalaxien (solche, die auch TeV-Strahlung aussenden).
_________________ Unsere Welt wird noch so fein werden, daß es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben als heutzutage Gespenster.
(G. Chr. Lichtenberg)
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1702972) Verfasst am: 08.11.2011, 16:05 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: |
..folgt die Gleichung E = m·c0², für m0 = E0/c0². |
Und was ist jetzt also m0? Die Masse eines Photons? Bedenke die Folgen, die das hätte! (Z.B. wäre die SRT falsch)
Und noch eine Quizfrage: Wieso ist die kinetische (schreibst Du selbst) Energie m*v² und nicht 1/2 m*v² ? |
Weil die Feldenergie aus 2 Halbwellen besteht, ich muß ja einmal von Null auf c0 beschleunigen und dann wieder von c0 auf Null verzögern beim Oszillator. Also hab ich 2·m·v²/2.
Für mich ist die SRT falsch, weil sie von Inertialsystemen ausgeht und so etwas gibt es nicht im Universum, da es keine gravitationsfreien Räume gibt. Die SRT ist genauso eine Idealisierung wie Newtons Punktmassen, man kann so rechnen, aber man beschreibt damit halt nicht die Natur.
Und zum Photon und c0: Mein Modell macht keinen Unterschied zwischen Masse und Licht, ich arbeite mit Energiefeldern, also ein völlig anderes Konzept als das der Physik. Und Felder verdrängen sich, erst diese Verdrängung erklärt doch überhaupt die Gravitation als asymmetrische Feldwirkung auf ein Feldzentrum. Newtons zum Punkt geschrumpfte ideale Sphären haben doch technisch gesehen überhaupt keinen Grund zur Wechselwirkung, vor allem, weil Newton m.W. doch vom leeren Raum ausging. Und wenn die ART hier Newtons Gravitationskonstante übernimmt, wo liegt dann der Grund für eine Wechselwirkung zwischen zwei Massen A und B über eine Vakuumdistanz X in der ART? Einstein hat hier lediglich Newtons leeren Raum durch Raumzeit ersetzt, aber keine Erklärung des Grundes geliefert, warum A mit B wechselwirken sollte. "Masse krümmt Raum" ist doch Wischiwaschi, zumal wenn Raum noch nicht einmal erklärt werden kann.
Zitat: | uwebus hat folgendes geschrieben: | ... hier wird deutlich, daß die Oberfläche von Materie oszilliert, also einen sog. elektromagnetischen Effekt ausübt, der Materie auf Distanz hält ... |
Könnte es sich bei diesem Effekt nicht vielleicht möglicherweise um die altbekannten Elektronenhüllen der Atome handeln? |
Ja, so ist es, aber ich liefere halt auch einen Grund dafür, warum die Elektronen nicht bis zum Kern durchfallen. Auch hier hilft das Feldmodell mit Verdrängung und Asymmetrie, die von mit "Spintrichter" genannten "Aufbewahrungsorte" für Elektronen im Atom zu erklären. Wirf einen Tennisball in einen Wasserstrudel, der Ball tanzt im Strudel und wird in einer schwankenden Höhe gehalten. Jetzt müßt ihr halt ein Modell basteln, um diese Strudel in eure Masse-Raumzeitwelt zu integrieren. Denn es sind ja diese "Strudel", die eine der Gravitation entgegengesetzte Wirkung auf die Elektronen ausüben.
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VanHanegem Weltmeister
Anmeldungsdatum: 24.04.2006 Beiträge: 3180
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(#1703016) Verfasst am: 08.11.2011, 18:33 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Ich schrieb schon, daß Newton die Gravitationskonstante G empirisch gefunden hat für Punktmassen, ich aber mit volumenhaltigen Energiefeldern rechne (R0 [m³]), also muß ich vom eindimensionalen Kraftvektor zwischen zwei Punkten auf ein dreidimensionales Feld umdefinieren, da mein Modell mit Drücken [N/m²] rechnet. Folglich muß ich den empirischen Wert G mit 1m² multiplizieren. |
Der MAschinenbaustudent hat normalerweise im Grundstudium ein Fach "Technische Mechanik" da gibts normalerweise ein Kapitel "Schwerpunktberechnung". Da wird das ganz normale Newtonsche Gravitationsgesetz auf volumenhaltige Körper angewandt - durch Integration, OHNE irgendwelche Gravitationskonstanten umzudefinieren.
Der obenzitierte Beitrag und die Vorstellung, daß der Autor jemals Maschinenbau studiert haben soll sind 2 Dinge die nicht zusammengehen.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Kommt doch mal rüber mit Erklärungen von Raum, Materie/Masse, Zeitentstehung, Gravitationsentstehung, dann können wir ja unsere Vorstellungen vergleichen. Aber bisher kommt da von euch NULL, |
Das kommt von einem, der noch nicht mal seine eigenen ad-hoc Annahmen, wie Dichteverteilung ~1/r^2 erklären kann.
_________________ Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1703021) Verfasst am: 08.11.2011, 19:00 Titel: |
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sponor hat folgendes geschrieben: |
In der Arbeit geht es doch explizit (auch) um Radiogalaxien (solche, die auch TeV-Strahlung aussenden). |
Das ist richtig, aber am gemessenen Frequenzabfall der drei Elemente Mg, Ca und Na gegenüber dem Sonnenspektrum kann man erkennen, daß bei der Strahlenquelle H1426+428 im Abstand von "nur" 1,7 Milliarden Lichtjahren ein erheblicher Energieverlust eintritt, der dürfte dann auch bei Radiowellen eintreten, so daß Radiowellen aus dieser Entfernung nicht mehr wahrgenommen werden können, also man auch nicht sagen kann, ob die Quelle überhaupt Radiowellen aussendet oder nicht.
Ich habe unter http://uwebus.de/rzg7/Ergaenzung5.pdf eine Berechnung durchgeführt, die auch Lichtermüdung als Möglichkeit beinhaltet, wenn man die Ermüdung proportional zur zurückgelegten Strecke des Lichtes annimmt.
Und dies scheint mir auch sinnvoll, denn eine Welle verlangt ja Energiezufluß vom Schwanz zum Kopf, damit der Kopf weiter vordringen kann. Je größer der Weg wird zwischen Schwanz und Kopf, desto geringer wird der Impuls, der vorn ankommt, das heißt, eine Welle nimmt an Transportenergie ab. Wie man diesen Verlust nun am besten berechnet sei einem Physiker überlassen, aber zu behaupten, eine Welle könne sich verlustfrei durch das Vakuum bewegen ist eine nicht hinnehmbare Annahme, die nur für kurze Entfernungen akzeptabel erscheint.
Und bei welcher Entfernung dann Lichtwellen nicht mehr auf eine einzelnen Strahlenquelle zurückzuführen sind, kann ich nicht sagen, aber in Analogie zur Akustik ist bekannt, daß ein Hochtöner gut zu orten ist, ein Tieftöner jedoch nicht mehr. Warum also sollten sich Lichtwellen da vom Prinzip her von Schallwellen unterscheiden? Wenn die Hintergrundstrahlung ermüdetes Licht ist, dann verhält sie sich analog zu tiefen Tönen in der Akustik, die Wellen laufen kreuz und quer, kommen von überrall und nirgends.
Es wird ja eine Lichtablenkung am Sonnenrand gemessen, je länger die Welle, desto länger befindet sie sich in Sonnennähe, also dürfte über alle Frequenzen gemessen die Lichtablenkung unterschiedlich sein, damit so eine Art Prismeneffekt auftreten. Wie erscheint denn die Lichtzusammensetzung nach einer sog. Gravitationslinse? Ist die genauso wie die der davor liegenden Strahlenquelle? Oder ist das Licht nach passieren der Gravitationslinse nicht verschwommen?
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1703024) Verfasst am: 08.11.2011, 19:18 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | sponor hat folgendes geschrieben: |
In der Arbeit geht es doch explizit (auch) um Radiogalaxien (solche, die auch TeV-Strahlung aussenden). |
Das ist richtig, aber am gemessenen Frequenzabfall der drei Elemente Mg, Ca und Na gegenüber dem Sonnenspektrum kann man erkennen, daß bei der Strahlenquelle H1426+428 im Abstand von "nur" 1,7 Milliarden Lichtjahren ein erheblicher Energieverlust eintritt, der dürfte dann auch bei Radiowellen eintreten, so daß Radiowellen aus dieser Entfernung nicht mehr wahrgenommen werden können, also man auch nicht sagen kann, ob die Quelle überhaupt Radiowellen aussendet oder nicht.
Ich habe unter http://uwebus.de/rzg7/Ergaenzung5.pdf eine Berechnung durchgeführt, die auch Lichtermüdung als Möglichkeit beinhaltet, wenn man die Ermüdung proportional zur zurückgelegten Strecke des Lichtes annimmt. .... |
Deine Falschbetrachtung von Einheiten ist ja kaum auszuhalten!
Du schreibst:
Zitat: | Bei H 1426+428 wird rotverschobene Strahlung der Elemente Ca, Mg und Na gemessen. Die Werte liegen bei Ca um die 4300 Å, bei Mg bei ca. 5820 Å und bei Na bei etwa 6600 Å.
Nach dem Fraunhofer Sonnenspektrum liegen Ca bei ca. 393 Å, Mg bei 518 und Na bei 589 Å, so daß man diese Werte wegen der Sonnennähe als Laborwerte betrachten kann. Gehe ich von folgender vereinfachender Betrachtung aus, |
Die Tabellenwerte des Sonnenspektrums sind in Nanometern angegeben! DU machst daraus Angstroem!
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1703028) Verfasst am: 08.11.2011, 19:21 Titel: |
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Ach ja toller Satz:
Zitat: | Die Energiedichte des Vakuums zwischen den Galaxien steigt hyperbolisch mit ~1/Abstand^2 von den Orten geringster Energiedichte zu den Galaxien hin an |
so so, jetzt gilt dein berühmtes 1/r^2 sogar zwischen den Galaxien....
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1703034) Verfasst am: 08.11.2011, 19:30 Titel: |
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VanHanegem hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Ich schrieb schon, daß Newton die Gravitationskonstante G empirisch gefunden hat für Punktmassen, ich aber mit volumenhaltigen Energiefeldern rechne (R0 [m³]), also muß ich vom eindimensionalen Kraftvektor zwischen zwei Punkten auf ein dreidimensionales Feld umdefinieren, da mein Modell mit Drücken [N/m²] rechnet. Folglich muß ich den empirischen Wert G mit 1m² multiplizieren. |
Der MAschinenbaustudent hat normalerweise im Grundstudium ein Fach "Technische Mechanik" da gibts normalerweise ein Kapitel "Schwerpunktberechnung". Da wird das ganz normale Newtonsche Gravitationsgesetz auf volumenhaltige Körper angewandt - durch Integration, OHNE irgendwelche Gravitationskonstanten umzudefinieren.
Der obenzitierte Beitrag und die Vorstellung, daß der Autor jemals Maschinenbau studiert haben soll sind 2 Dinge die nicht zusammengehen. |
Ja, werter Weltmeister, und als Maschinenbaustudent habe ich auch gelernt, daß Kräfte über Drücke erzeugt werden und nicht Drücke über punktförmig angreifende Kräfte. Ihr verwechselt hier ständig Ursache und Wirkung: Die Ursache einer Kraft ist ein drückendes Feld, weil Felder nur drücken können, sofern sie größer als Nichts sind. Einzig eure eindimensionalen Strings können abgeblich Kräfte ausüben, aber solange ihr kein Modell habt, mit dem ihr im Experiment eine volumenlose physische Entität darstellen könnt, bleiben die Stringtheorien reine Mathematik, genauso wie eure 4-dimensionale Raumzeit.
Eine resultierende Feldwirkung als "Kraft" auf einen Schwerpunkt zu beziehen hat nichts mit einer Gravitationskonstanten zu tun, denn wenn es eine solche G-Konstante gibt, dann wäre dies eine Feldkonstante und keine Punktkonstante à la Newton/RT. Die Annahme 1/r² mit r bis unendlich im Newton-/RT-Modell ist mit Sicherheit falsch und funktioniert nur im "leeren Raum" oder dessen Pendant, der einsteinschen Raumzeit. Sobald das Vakuum aus etwas besteht, und ich hab euch ja Quellen genannt, in denen von Vakuumenergiedichte gesprochen wird, könnt ihr euer "bis unendlich" in die graue Tonne entsorgen.
Zitat: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Kommt doch mal rüber mit Erklärungen von Raum, Materie/Masse, Zeitentstehung, Gravitationsentstehung, dann können wir ja unsere Vorstellungen vergleichen. Aber bisher kommt da von euch NULL, |
Das kommt von einem, der noch nicht mal seine eigenen ad-hoc Annahmen, wie Dichteverteilung ~1/r^2 erklären kann. |
Erstmal habe ich es dir erklärt. Wenn dir die Erklärung nicht gefällt, ist das deine Sache. Und ich wäre ja froh, wenn ihr wenigsten eine Erklärung für die von mir angeführten Begriffe hättet, aber nichts da, noch nicht mal eine falsche Erklärung, sondern gar keine!
Zuletzt bearbeitet von uwebus am 08.11.2011, 22:22, insgesamt einmal bearbeitet |
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1703035) Verfasst am: 08.11.2011, 19:30 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Und noch eine Quizfrage: Wieso ist die kinetische (schreibst Du selbst) Energie m*v² und nicht 1/2 m*v² ? | Weil die Feldenergie aus 2 Halbwellen besteht, ich muß ja einmal von Null auf c0 beschleunigen und dann wieder von c0 auf Null verzögern beim Oszillator. Also hab ich 2·m·v²/2. |
Das ist ja noch viel merkwürdiger! Und widerspricht der Definition der kin. Energie, auch der Hamiltonformalismus (Zusammenhang zwischen Energie und Impuls) funktioniert nicht mehr.
uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | ... folgt die Gleichung E = m·c0², für m0 = E0/c0². | Und was ist jetzt also m0? Die Masse eines Photons? Bedenke die Folgen, die das hätte! (Z.B. wäre die SRT falsch) | Für mich ist die SRT falsch, weil sie von Inertialsystemen ausgeht und so etwas gibt es nicht im Universum, da es keine gravitationsfreien Räume gibt. Die SRT ist genauso eine Idealisierung wie Newtons Punktmassen, man kann so rechnen, aber man beschreibt damit halt nicht die Natur. |
Die SRT ist zwar eine Idealisierung (wie letztlich jede Theorie in jeder Naturwissenschaft), aber das ist absolut wurst, solange sie die Resultate so hervorragend voraussagt. Zum Beispiel erklärt die SRT, warum man in einem Beschleuniger, je näher das Teilchen an die LG kommt, hyperbolisch mehr Energie zur Beschleunigung aufwenden muß:
Diese Werte vorauszusagen, sowie Betrag und Richtung der dabei entstehenden Synchrotronstrahlung, dürfte ohen die SRT sehr schwer fallen und mit Deinem Ansatz sogar unmöglich sein..
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... aber ich liefere halt auch einen Grund dafür, warum die Elektronen nicht bis zum Kern durchfallen. |
Den Grund liefert doch die Quantenelektrodynamik. Die Aufenthaltswahrscheinlichkeiten einer e- Ladungswolke um einen Kern kann man quantenmechanisch berechnen.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1703041) Verfasst am: 08.11.2011, 19:36 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und dies scheint mir auch sinnvoll, denn eine Welle verlangt ja Energiezufluß vom Schwanz zum Kopf, damit der Kopf weiter vordringen kann. Je größer der Weg wird zwischen Schwanz und Kopf, desto geringer wird der Impuls, der vorn ankommt, das heißt, eine Welle nimmt an Transportenergie ab. Wie man diesen Verlust nun am besten berechnet sei einem Physiker überlassen, aber zu behaupten, eine Welle könne sich verlustfrei durch das Vakuum bewegen ist eine nicht hinnehmbare Annahme, die nur für kurze Entfernungen akzeptabel erscheint. |
Kann mir das mal irgendjemand erklären?
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1703047) Verfasst am: 08.11.2011, 19:48 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | Ach ja toller Satz:
Zitat: | Die Energiedichte des Vakuums zwischen den Galaxien steigt hyperbolisch mit ~1/Abstand^2 von den Orten geringster Energiedichte zu den Galaxien hin an |
so so, jetzt gilt dein berühmtes 1/r^2 sogar zwischen den Galaxien.... |
Ja, du mußt halt den Satz richtig lesen. Unsre Galaxie hat im Verhältnis zum Abstand zur Andromeda einen kleinen Durchmesser, also mache ich das, was auch ihr macht, ich vereinfache und nehme die Galaxie als "sphärisch und homogen" an und dann gilt das 1/r² vom Galaxienrand bis zu dem Punkt, wo von der Andromeda aus die gleiche Energiedichte erreicht wird. Und das gleiche mache ich bei Sonnen und siehe da, die Abstandsberechnung Sonne-Proxima Centauri funktioniert nahezu perfekt und auch der Abstand Milchstraße-Andromeda liegt ja nicht so ganz daneben, wenn man mal davon ausgeht, daß die geschätzten Galaxienmassen ziemlich ungenau sind. Und bei Atomen und Molekülen funktioniert es auch nicht schlecht, immer mit ein- und demselben Modell.
Schau doch mal nach auf Seite 32 (Skizze), da habe ich das 1/r² für das Shapiroexperiment verwendet, und siehe da, es kommt ein Wert raus, der genau da liegt, wo der Herr Shapiro ihn auch gemessen hat. Also eure Kritik am 1/r² solltet ihr nochmals überdenken, denn die vielen "falschen" richtigen Vorhersagen folgen alle aus dieser aus eurer Sicht "unbegründeten ad-hoc-Annahme".
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1703048) Verfasst am: 08.11.2011, 19:48 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | t.
Und bei welcher Entfernung dann Lichtwellen nicht mehr auf eine einzelnen Strahlenquelle zurückzuführen sind, kann ich nicht sagen, aber in Analogie zur Akustik ist bekannt, daß ein Hochtöner gut zu orten ist, ein Tieftöner jedoch nicht mehr. Warum also sollten sich Lichtwellen da vom Prinzip her von Schallwellen unterscheiden? Wenn die Hintergrundstrahlung ermüdetes Licht ist, dann verhält sie sich analog zu tiefen Tönen in der Akustik, die Wellen laufen kreuz und quer, kommen von überrall und nirgends.
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Würdest du dann bitte den Herstellern von Radargeräten schreiben, dass ihre Geräte unmöglich den Ort und die Bewegungsrichtugn eines Objektes zeigen können, weil in den Frequenzbereichen alles verschwommen ist!
Danke!
P.S. das mit den tiefen Tönen schlechter Orten liegt nicht an den Schallwellen, sondern am Abstand der menschlichen Ohren voneinander!
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1703052) Verfasst am: 08.11.2011, 19:57 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Je größer der Weg wird zwischen Schwanz und Kopf, desto geringer wird der Impuls, der vorn ankommt |
Ich glaube, er verarscht uns ...
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1703072) Verfasst am: 08.11.2011, 20:26 Titel: |
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[quote="Alchemist" postid=1703024] uwebus hat folgendes geschrieben: |
Deine Falschbetrachtung von Einheiten ist ja kaum auszuhalten!
Du schreibst:
Zitat: | Bei H 1426+428 wird rotverschobene Strahlung der Elemente Ca, Mg und Na gemessen. Die Werte liegen bei Ca um die 4300 Å, bei Mg bei ca. 5820 Å und bei Na bei etwa 6600 Å.
Nach dem Fraunhofer Sonnenspektrum liegen Ca bei ca. 393 Å, Mg bei 518 und Na bei 589 Å, so daß man diese Werte wegen der Sonnennähe als Laborwerte betrachten kann. Gehe ich von folgender vereinfachender Betrachtung aus, |
Die Tabellenwerte des Sonnenspektrums sind in Nanometern angegeben! DU machst daraus Angstroem!
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Richtig, in der ersten Tabelle sind nm angegeben, damit muß ich also die Vergleichstabellen umrechnen, aber das ändert nichts am Prinzip der Betrachtung. Mir geht es einfach darum aufzuzeigen, daß in einem Vakuum, in dem eine Energiedichte angenommen und sogar gemessen wird, Licht sich nicht verlustlos ausbreiten kann. Der Beitrag ist ja aus meiner HP entfernt, steht aber noch im Server, ich werde mich gelegentlich mal daranmachen, ihn umzurechnen und sehen, was dabei rauskommt.
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