Flugzeug - dass sicherste Verkehrsmittel?

[Zoff]

[Sticky]

[Spartacus Leto]

[beachbernie]

[Shadaik]

[Ahriman]

Was die Draisine betrifft: Ich habe das mal in einem Film gesehen. Wenn ein Zug kommt, kippen die Gleisarbeiter (es sind immer zwei auf dem Ding) das Fahrzeug einfach aus dem Gleis, daß es hochkant daneben steht. Sie lassen den Zug vorbei, kippen es wieder zurück und fahren weiter.
Wer wissen will, wie das aussieht, wenn der Zug eine Draisine erwischt, muß sich den Film "Der Schuh des Manitou" ansehen. Da ist das überaus lustig.
Guckt mal bei Wiki unter "Eisenbahn-Draisine" nach. Die dort abgebildete Fahrrad-Draisine gab es auch mit nur drei Rädern, also das dritte Rad an einem Ausleger. Bemerkenswert, daß man mit diesen Dingern auch Sport betreibt!
Hier, südlich Ulm, auf der Öchsle-Museumsbahn haben sie auch eine, eine Handhebeldraisine. Die hat sogar ein Zweiganggetriebe mit Leerlauf.
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...und suche mich nicht in der Unterführung...

[vrolijke]

Zur gegebenen Anlass habe ich mir überlegt:

Bei jeden Flug wird eine "Sicherheitsunterweisung der Passagiere durch das Kabinenpersonal für das Verhalten im Notfall, insbesondere Hinweis auf die Notausgänge sowie exemplarische Vorführung und Erläuterung des Sicherheitsgurts, der Sauerstoffmaske und der Schwimmweste oder der Sitzfläche als Schwimmkörper." durchgeführt.

Obwohl daß nur in 0,00000000000001 % (oder so ungefähr) der Fälle benötigt wird.
Bei den meisten Flugzeugunfälle kann man gar nichts mehr machen. -Peng; vorbei!-

Ich habe noch nie eine Sicherheitsunterweisung auf einem Schif erlebt, obwohl ein Schif, relativ gesehen, häufiger havariert. Und man im Falle einem Unfall, Maßnahmen durchführen kann, die einem das Leben retten können.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen

[Ahriman]

Ja, daran dachte ich auch schon. Ich weiß es zwar nur aus Büchern, nicht aus persönlichem Erleben, daß man in den (gar nicht so lang zurückliegenden) alten Zeiten auf Passagierschiffen Alarmübungen durchführte, wo dann die Passagiere mit Schwimmweste an dem für sie vorgesehen Rettungsboot zu erscheinen hatten. Damit sie im Ernstfall wissen sollten, wo's langgeht.
Das hat man wohl abgeschafft, es dürfte auch ein tolles Theater sein, mit 4tausend Leuten sowas zu veranstalten. Diese Kähne sind einfach viel zu groß, finde ich. Ich wäre lieber mal auf so einem Frachter wie die "Cap San Diego" mitgefahren, die in Hamburg als Museumsstück an den St. Pauli-Landungsbrücken liegt. Da hat man vermutlich die ganze Besatzung kennenlernen können.
Viel lustiger war es auf der kleinen Rataspona in Regensburg. Da durfte ich für fünf Euro mal zehn Minuten lang ans Ruder (für Landratten = Steuerrad). Ich hab mich gefühlt wie Mark Twain auf dem Mississippi.

[vrolijke]

[Ahriman]