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Der Urknall und die Folgen
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#1735362) Verfasst am: 08.03.2012, 22:11    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Physiker machen Experimente, entwickeln aus den Ergebnissen mathematische Modelle und gehen wieder ins Experiment um zu schauen, ob die Modelle richtig sind.


Wie Alchemist anmerkte - im FGH kann man was lernen ... zynisches Grinsen
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Geobacter
Normalbürger



Anmeldungsdatum: 06.03.2012
Beiträge: 117
Wohnort: Italy

Beitrag(#1735370) Verfasst am: 08.03.2012, 22:45    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Physiker machen Experimente, entwickeln aus den Ergebnissen mathematische Modelle und gehen wieder ins Experiment um zu schauen, ob die Modelle richtig sind.


Wie Alchemist anmerkte - im FGH kann man was lernen ... zynisches Grinsen


Ob Informationen falsch oder richtig sind, ist immer auch eine Frage des Glauben-Wollens.

Natürlich können wir den Urknall, die Teilchenphysik und jeden anderen "Scheißdreck" auch zu einem GOTT aufblasen, um uns damit gegenseitig auf die Plätze zu verweisen.

Herausfinden werden wir dann letztendlich doch immer nur, dass dahinter der ewig notgeile Esel in uns steckt, der uns einreden will, von besonderem Wert und ranghöherer Wichtigkeit zu sein, wenn wir das oder jenes glauben wollen, sollen oder müssen, was gerade als besonders WAHR angesagt ist.

Freigeistigkeit hat damit noch nicht mal im Ansatz etwas zu tun *g*
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1735372) Verfasst am: 08.03.2012, 22:55    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Quatsch. Physiker machen Experimente, entwickeln aus den Ergebnissen mathematische Modelle und gehen wieder ins Experiment um zu schauen, ob die Modelle richtig sind. Die hören nicht einfach nach Entwicklung der Gleichungen auf. Wie kommst du auf so etwas?

Also der Urknall beruht auf dem Postulat verlustloser Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im Vakuum. Dieses Postulat läßt sich experimentell überhaupt nicht überprüfen, beruht auf reinem Glauben. Genauso auch der sog. vierdimensionale Raum, das ist reine Mathematik, experimentell nicht darstellbar. Und in der Logik gilt nun mal: Ist die Prämisse falsch, sind es auch die Konklusionen.

Man kann jedes Modell so hintrimmen, daß Beobachtungen sich darin erklären lassen, deshalb kann das Modell trotzdem grundfalsch sein. Wir erleben es doch gerade mit der Euro-Rettung, die uns als "alternativlos" extrem teuer verkauft wird. Das sind auch "Wissenschaftler", die sich da austoben, wenn auch keine der sog. exakten Wissenschaften. Aber was heißt schon exakt, wenn die Grundannahmen einer Theorie nur postuliert werden können?
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1735373) Verfasst am: 08.03.2012, 23:01    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Geobacter hat folgendes geschrieben:

Ob Informationen falsch oder richtig sind, ist immer auch eine Frage des Glauben-Wollens.

Das ist schlicht Blödsinn
Geobacter hat folgendes geschrieben:

Natürlich können wir den Urknall, die Teilchenphysik und jeden anderen "Scheißdreck" auch zu einem GOTT aufblasen, um uns damit gegenseitig auf die Plätze zu verweisen.

Wer tut das?
Geobacter hat folgendes geschrieben:

Herausfinden werden wir dann letztendlich doch immer nur, dass dahinter der ewig notgeile Esel in uns steckt, der uns einreden will, von besonderem Wert und ranghöherer Wichtigkeit zu sein, wenn wir das oder jenes glauben wollen, sollen oder müssen, was gerade als besonders WAHR angesagt ist.

Das ist noch nicht mal Blödsinn.
Geobacter hat folgendes geschrieben:

Freigeistigkeit hat damit noch nicht mal im Ansatz etwas zu tun *g*

Das war so klar...
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1735374) Verfasst am: 08.03.2012, 23:04    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und in der Logik gilt nun mal: Ist die Prämisse falsch, sind es auch die Konklusionen.


Nicht nur hier täuscht du dich ganz gewaltig.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1735375) Verfasst am: 08.03.2012, 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Wieso ist die Kraft die Folge der Wirkung?

Eine Kraft, so habe ich dies gelernt, ist eine gerichtete Größe, also ein Vektor. Ein symmetrisches Feld aber wirkt sphärisch, darin heben sich alle Wirkungen auf, deshalb ist die resultierende Kraft Null. Kräfte in Form von Vektorkräften entstehen erst durch Asymmetrie. Je größer die Asymmetrie, desto größer die resultierende Vektorkraft. Deshalb wirkt ein gleiches Feld auf der Erde stärker als auf dem Mond, weil die Asymmetrie durch die Feldverdrängung erzeugt wird und die ist im Erdfeld größer als im Mondfeld. Schau dir meine Skizze Seite 9 an. Ein Apfel wiegt auf dem Mond halt weniger als auf der Erde, obwohl sein Feld volumenmäßig gleich bleibt. Gravitation einfach und verständlich erklärt, ganz ohne 4te Dimension.
Allerdings unter der Annahme, daß Masse und Vakuum zusammen ein endliches Feld bilden. Wenn dir die Raumzeit der RT besser gefällt, kannst du ja dabei bleiben, die erklärt die Gravitation ein wenig umständlicher.
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Tom der Dino
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Anmeldungsdatum: 20.07.2011
Beiträge: 3949

Beitrag(#1735377) Verfasst am: 08.03.2012, 23:17    Titel: Antworten mit Zitat

Guckt ihr hier.

Die Hypothese der Lichtermüdung sowie einige andere Hypothesen wurden aufgestellt, gewissenhaft diskutiert und überprüft. Durch Experimente wurden sie falsifiziert!!! Laut Wiki haben einige Physiker die Hypothese der Lichtermüdung bevorzugt, weil sie intuitiver und weniger irrational erschien. Sie erwies sich aber als falsch! Deswegen wird sie abgelehnt. Sie wurde experimentell widerlegt. uwebus, du predigst die ganze Zeit empirische Überprüfung und prangerst blinde Verliebtheit in mathematische Konstrukte an. Du hängst einer experimentell widerlegten Hypothese an, weil du verliebt bist in deine mathematischen Konstrukte.
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Am Anfang war ......das Experiment.
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Tom der Dino
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Anmeldungsdatum: 20.07.2011
Beiträge: 3949

Beitrag(#1735382) Verfasst am: 08.03.2012, 23:23    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Wieso ist die Kraft die Folge der Wirkung?

Eine Kraft, so habe ich dies gelernt, ist eine gerichtete Größe, also ein Vektor. Ein symmetrisches Feld aber wirkt sphärisch, darin heben sich alle Wirkungen auf, deshalb ist die resultierende Kraft Null. Kräfte in Form von Vektorkräften entstehen erst durch Asymmetrie. Je größer die Asymmetrie, desto größer die resultierende Vektorkraft. Deshalb wirkt ein gleiches Feld auf der Erde stärker als auf dem Mond, weil die Asymmetrie durch die Feldverdrängung erzeugt wird und die ist im Erdfeld größer als im Mondfeld. Schau dir meine Skizze Seite 9 an. Ein Apfel wiegt auf dem Mond halt weniger als auf der Erde, obwohl sein Feld volumenmäßig gleich bleibt. Gravitation einfach und verständlich erklärt, ganz ohne 4te Dimension.
Allerdings unter der Annahme, daß Masse und Vakuum zusammen ein endliches Feld bilden. Wenn dir die Raumzeit der RT besser gefällt, kannst du ja dabei bleiben, die erklärt die Gravitation ein wenig umständlicher.


Fett von mir.

Die ART erklärt noch ein klitzekleines bisschen mehr als nur die Gravitation. Für dein Beispiel reicht mir Newton. Das ist noch einfacher als deine Feldverdrängung und irgendwelche Kegel.
_________________
Am Anfang war ......das Experiment.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1735388) Verfasst am: 08.03.2012, 23:31    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und in der Logik gilt nun mal: Ist die Prämisse falsch, sind es auch die Konklusionen.


Nicht nur hier täuscht du dich ganz gewaltig.

Ist das so? Die Konklusion bei falschen Prämissen kann zwar zu einer mit der Erfahrung übereinstimmenden Aussage führen, aber die Begründung des warum ist dabei falsch, das Ergebnis folglich zufällig. So zumindest habe ich das gelernt, aber vielleicht hat sich ja auch die Logik geändert.

Das Problem von Prämissen, wenn diese Postulate sind, ist und bleibt die Unmöglichkeit, sie experimentell zu bestätigen. Insofern ist jede Theorie letztendlich ein Glaubensbekenntnis.
Deshalb bin ich Protagoras-Fan: Der Mensch ist das Maß aller Dinge, er entscheidet nach seinem Gutdünken, was wahr und was falsch ist. Und weil es so viele unterschiedliche Menschen gibt, gibt es auch so viele Wahrheiten, die Einen verkaufen sie in Bibelform, die Anderen als Urknalltheorie, Dritte als unendliche und ewige Welt, Vierte haben Parallelwelten im Angebot, für jeden Geschmack gibt es die passende Wahrheit. Und das ist doch schön, Freie Marktwirtschaft auch für Wahrheiten.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1735392) Verfasst am: 08.03.2012, 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Die ART erklärt noch ein klitzekleines bisschen mehr als nur die Gravitation.

Mein Modell ja auch.
Zitat:
Für dein Beispiel reicht mir Newton. Das ist noch einfacher als deine Feldverdrängung und irgendwelche Kegel.

Newton erklärt nicht, Newton berechnet ohne Begründung. Die Newtongleichung wurde empirisch ermittelt, ohne theoretischen Unterbau.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1735395) Verfasst am: 08.03.2012, 23:39    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
pera hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und in der Logik gilt nun mal: Ist die Prämisse falsch, sind es auch die Konklusionen.


Nicht nur hier täuscht du dich ganz gewaltig.

Ist das so? Die Konklusion bei falschen Prämissen kann zwar zu einer mit der Erfahrung übereinstimmenden Aussage führen, aber die Begründung des warum ist dabei falsch, das Ergebnis folglich zufällig. So zumindest habe ich das gelernt, aber vielleicht hat sich ja auch die Logik geändert


A) Du hast oben eigentlich nichtmeinmal argumentiert, die Prämissen wären falsch, sondern nur, dass sie unbewiesen wären.

B) Ist ein Konditional wahr, aber die Prämisse falsch, ist die Konklusion beliebig. Es ist nicht möglich aus der Falscheit der Prämisse etwas über die Konklusion zu schließen. Du behauptest hier aber natürlich eigentlich, dass der Konditional falsch wäre, dafür musst Du zeigen, dass wenn die Prämisse wahr ist, die Konklusion trotzdem falsch ist.
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Tom der Dino
registrierter User



Anmeldungsdatum: 20.07.2011
Beiträge: 3949

Beitrag(#1735399) Verfasst am: 08.03.2012, 23:44    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Für dein Beispiel reicht mir Newton. Das ist noch einfacher als deine Feldverdrängung und irgendwelche Kegel.

Newton erklärt nicht, Newton berechnet ohne Begründung. Die Newtongleichung wurde empirisch ermittelt, ohne theoretischen Unterbau.


Was willst du denn nun? Eine persönliche Verklärung der Welt, die du am angenehmsten findest? Oder eine überprüfbare Erklärung, die sich an Experimenten messen muss? Ersteres hast du ja nun mit Hilfe von 5 Sätzen von irgendwelchen antiken Griechen zurechtgebastelt. (Schon hier stellt sich mir die Frage, warum du auf diese 5 zurückgegriffen hast und nicht auf überlieferte Einkaufslisten von römischen Stadtbürgern.)
Zweiteres ist nachweißlich nicht in Übereinstimmung mit der Empirie.

Entscheide dich.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1735416) Verfasst am: 09.03.2012, 00:43    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Die Hypothese der Lichtermüdung sowie einige andere Hypothesen wurden aufgestellt, gewissenhaft diskutiert und überprüft. Durch Experimente wurden sie falsifiziert!!!

Was die "anderen" Hypothesen anbelangt, keine Ahnung, Lichtermüdung ja oder nein kann man nicht experimentell überprüfen, da man keine Versuchsstrecken von Millionen Lichtjahren Länge herstellen kann, und selbst wenn dies ginge, dann müßten die Experimentatoren ja selbst auch Millonen Jahre leben, um solch ein Experiment überhaupt durchführen zu können. Verlustfreier Energietransport über Millionen Lichtjahre lange Entfernungen ist einfach ein Glaubensbekenntnis wie der Glaube an die jungfräuliche Empfängnis auch.
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Tom der Dino
registrierter User



Anmeldungsdatum: 20.07.2011
Beiträge: 3949

Beitrag(#1735418) Verfasst am: 09.03.2012, 00:53    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Die Hypothese der Lichtermüdung sowie einige andere Hypothesen wurden aufgestellt, gewissenhaft diskutiert und überprüft. Durch Experimente wurden sie falsifiziert!!!

Was die "anderen" Hypothesen anbelangt, keine Ahnung, Lichtermüdung ja oder nein kann man nicht experimentell überprüfen, da man keine Versuchsstrecken von Millionen Lichtjahren Länge herstellen kann, und selbst wenn dies ginge, dann müßten die Experimentatoren ja selbst auch Millonen Jahre leben, um solch ein Experiment überhaupt durchführen zu können. Verlustfreier Energietransport über Millionen Lichtjahre lange Entfernungen ist einfach ein Glaubensbekenntnis wie der Glaube an die jungfräuliche Empfängnis auch.

Du hast den Wiki Eintrag nicht mal angeschaut, oder? Du bist der, der hier einem Glauben anhängt. Du solltest in einen anderen Forumbereich übersiedeln. In Wissenschaft und Technik bist du eindeutig falsch.

Edit: RS
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Am Anfang war ......das Experiment.


Zuletzt bearbeitet von Tom der Dino am 09.03.2012, 01:10, insgesamt einmal bearbeitet
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MeineGitarreBrauchtStrom
schmutzabweisend



Anmeldungsdatum: 19.06.2009
Beiträge: 2083
Wohnort: Aldi-Nord

Beitrag(#1735419) Verfasst am: 09.03.2012, 00:54    Titel: Antworten mit Zitat

Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben:
Seit mittlerweile 2 Monaten ist es Wolfgang Mayer nicht möglich, darzulegen, wie er den Urknall logisch ausschließen kann, was nicht mehr und noch nicht existierende Sterne mit dem Urknall zu tun haben und was genau er eigentlich vertritt. Auch nach mittlerweile neunmaliger Nachfrage von mir kommt gar nichts Greifbares zu den 4 Vorhersagen zum Urknall als "Lesefehler". Er hat sich eine fixe Idee in den Kopf gesetzt, über den Grund kann man nur spekulieren, aber alles, was dagegenspricht, ist halt sMn falsch.


Lese alle Beträge von mir, dann wirst du feststellen, dass ich mehrmals dargelegt habe, dass selbst anerkannte Physiker wie Hawking "Zweifel" an der Urknallheorie hegen.

Lese alle Beiträge von mir, dann wirst Du feststellen, daß ich mehrmals dargelegt habe, daß Kritik an einem Modell kein Argument für (D)ein anderes ist.

Von daher ist’s eigentlich egal, aber Hawking zweifelt nicht den Urknall an, genauso wenig wie Dein anderer Kronzeuge Bojowald. Das sind so die typischen Taschenspielertricks, die Du von den Kreationisten abkupferst, ebenso wie falsche Schreibweisen seines Namens:

Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
Stephan Hawkings

Du hast von alldem hier noch weniger Ahnung als ich, stimmt’s?

Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
In der Diskussion sind wir hier im Thema schon viel weiter.

Nein, sind wir nicht. Hättest Du verständlicherweise gerne. Sind wir aber nicht. Wir stehen immer noch vor der Frage, wie Du den Urknall logisch ausschließt. Du wechselst nur halt gerne schnell die Baustelle.

Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
Ich habe nachgedacht und das über viele Jahre, wie es der Kirche gelungen ist, an ihrer Schöpfungslehre festzuhalten, obwohl mit der Urknalltheorie das ganze zusammenbrach, wie ein Kartenhaus (das gleiche gilt für die Evolution der Arten, Charles Darwin). Ich bin zum Schluss gekommen, dass der Kriche nichts besseres hat passieren können. Nun hat ihr Gott das ganze Universum erschaffen. Sogar mit wissenschaftlich belegt.

Glaubensverbiegungen der Kirche = Theologie. Urknall = Physik. Theologie ≠ Physik.

Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
Und weil die Kirche noch nie recht hatte, komme ich zum einfachen Schluss: auch der Urknall ist nicht passiert.



Heilige Scheiße.



Lese sich das nochmal durch, wer hier mit Wolfgang weiterdiskutieren möchte. Würde mir meine Sig nicht so gut gefallen, hätte ich hiermit eine neue.

Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
Naürlich gbt es auch Physiker wie Harald Lesch (der sich am liebsten selbst reden hört) der messiasgleich die Urknallheorie über das Volk bringt.

Ist schon okay, Uwe. Äh, Wolfgang.

Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben:
Und als ob der eine Crackpot nicht genügen würde, schlägt auch noch uwebus mit seinem philosophischen Physikersatz Made In 1912 auf, schließlich hat hier jemand "Urknall" gesagt.

Mittlerweile dürfte doch alles gesagt sein. Beide haben nichts zu bieten außer Unverständnis und Unverständlichem, außer selbstherrlichem Geschwalle und Dunning-Kruger, und halten Kritik am einen Modell tatsächlich für ein Argument für ihre eigenen. Könnten wir diesen Thread bitte, bitte auslaufen lassen? Der Anblick der beiden nackten Kaiser in ihren neuen Kleidern wird immer schwerer zu ertragen.


Bitte zügle deine Zunge. Das ist nicht in Ordnung, wenn du Menschen, die eine andere Meinung vertreten, wie du, derart beschimpfst.

Wo liest Du in meinem Zitat irgendeine Beschimpfung?

Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben:
Außerdem fände ich es verantwortungslos, wenn wir die beiden weiterhin auf ihrem Lebensweg in weitere unschuldige Internetforen aufhalten würden.


Willst du für Andersdenkende einen Maulkorberlass oder wer nicht deiner Meinung ist, soll sich davonmachen?

Hättest Du denn gerne, daß ich das gerne hätte?

Das ist nun mal im Internetzeitalter der natürliche Verlauf von Onlinekarrieren wie Deiner. Anmeldung in einem Internetforum, Threaderöffnung zum Thema, am liebsten gar nicht erst ein eigenes Modell vorstellen, sondern einfach nur das bestehende kritisieren, Nachfragen und Einwände ignorieren oder drumherumreden, Aussagen beharrlich wiederholen, Punkte nicht vertiefen, Themen wechseln, erkenntnistheoretisches Gewichse, wissenschaftliche Methoden und Ergebnisse kleinreden, Wissenschaftler als Autoritäten anführen, Wissenschaftler als Autoritäten verwerfen, antike Philosophen und Völker hochloben, sowie dieses hinterfotzige Spielchen, Detailkritik bzw. weiterführende Theorien tatsächlicher Autoritäten mehr oder weniger subtil als Verwerfung des kompletten Standardmodells darzustellen (Bei Kreationisten kommt wenigstens der amüsante Aspekt hinzu, daß deren Gott ihnen das Lügen verbietet, was bei Dir aber anscheinend wegfällt).

Und vor allem: Auf eine eigene Meinung bestehen! Belege hast Du ja nicht zu bieten, nicht mal eine These.

Eine Meinung, mehr nicht. Das sollten wir nicht vergessen.

Nun, kein Thread währt ewig, irgendwann geben auch die Geduldigsten auf, freilich ohne beim Crackpot irgendeine Einsicht in Bezug auf seine Grundannahme bewirkt zu haben. Dann wird es unschön. Und anschließend zieht er halt weiter ins nächste Forum, schließlich hast Du den Durchblick, daß die komplette Wissenschaft danebenliegt. Da geht Dein argumentativer Schrotthaufen dann von vorne los. Am Ende wird in einem anderen Forum der gleiche Thread mit den gleichen Einwänden mit den gleichen Entgegnungen mit den gleichen Erwiderungen entstehen. Dir im Gedächtnis wird dann möglicherweise nur bleiben, daß die Wissenschaftsgläubigen nichts als Beleidigungen für Dich übrig hatten. Erscheint Dir das alles komplett als Humbug, so frage mal den Uwe.

Wenn Du Dir Mühe gibst, schaffst Du hier vielleicht die 25-Seiten-Marke. Im nächsten Forum dann vielleicht die 50-Seiten-Marke. Im Übernächsten ist dann vielleicht nach 5 Seiten Schluß. Kann man schlecht vorhersagen, laß Dich da einfach überraschen. Du wirst Deinen Weg schon gehen.

Damit wir am Ende alle ein bißchen Lebenszeit gewonnen haben, können wir uns doch hier den Rest sparen. Ist sozusagen eine Win-Win-Situation. Außerdem möchte ich hier außerhalb des Babes-Threads tatsächlich keine nackten Menschen sehen. Egal, ob Kaiser oder Hofnarr.

Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
Ich bitte dich konstrukiv und ohne Polemik an der Diskussion weierhin teilzunehmen.

Nein. Ist mir nach neunmaligem Nachfragen nicht mehr möglich.
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Beten ist die höflichste Art, jemandem nicht zu helfen
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uwebus
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1735420) Verfasst am: 09.03.2012, 00:59    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:

A) Du hast oben eigentlich nichtmeinmal argumentiert, die Prämissen wären falsch, sondern nur, dass sie unbewiesen wären.

B) Ist ein Konditional wahr, aber die Prämisse falsch, ist die Konklusion beliebig. Es ist nicht möglich aus der Falscheit der Prämisse etwas über die Konklusion zu schließen. Du behauptest hier aber natürlich eigentlich, dass der Konditional falsch wäre, dafür musst Du zeigen, dass wenn die Prämisse wahr ist, die Konklusion trotzdem falsch ist.


zu A) Ich habe nicht gesagt, die Prämissen seien falsch, ich habe lediglich den Standpunkt der Logik wiedergegeben. Ich behaupte nur, die genannten Prämissen können falsch sein, da sie Postulate sind, die sich experimenteller Überprüfung entziehen. Deshalb gibt es kein wahr oder falsch, auch nicht in den sog. Naturwissenschaften, sondern es gibt nur Theorien, die in ihrem jeweiligen Bereich zu brauchbaren Voraussagen führen. Mehr wollen Physiker ja auch nicht. Ob das Universum nun durch einen Urknall entstand oder dem Heiligen Geist nach dem Genuß von Kohlsuppe entwich interessiert sowieso keinen Menschen, denn das ist alles nur esoterisches Geschreibsel zu persönlichen Erbauung, so wie Philosophie (Metaphysik) generell. Es ist ein Hirnsport für Leute, die sonst nichts weiter zu tun haben, z.B. für Rentner wie mich.

zu B) Ich muß überhaupt nichts zeigen, ich vertrete meine Weltsicht aufgrund meiner Überlegungen so wie andere ihre Weltsicht auf ihre Überlegungen stützen. Solange mir kein Physiker ein endliches physisches Gebilde ohne Begrenzung im Experiment vorzeigen kann, solange vertrete ich den Standpunkt, daß Endlichkeit ohne Begrenzung ein Widerspruch in sich und damit falsch ist. Räumliche Endlichkeit ohne Begrenzung geht nicht, egal, mit wieviel mathematischen Dimensionen man das auch auszuhebeln versucht.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 09.03.2012, 01:14, insgesamt einmal bearbeitet
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MeineGitarreBrauchtStrom
schmutzabweisend



Anmeldungsdatum: 19.06.2009
Beiträge: 2083
Wohnort: Aldi-Nord

Beitrag(#1735422) Verfasst am: 09.03.2012, 01:03    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Allerdings geben diese Threads aber auch Möglichkeit des Lernens und Austausches für andere User, die wirklich was lernen wollen.
Daher beteilige ich mich immer noch in solchen Threads, wenn ich auch meistens auf ignore schalte

Und deshalb lese ich solche Threads, u.a. wegen Deinen Postings. Dafür danke.

Aber irgendwann reicht es dann auch. Beefy hat mir heute aus der Seele gesprochen:

beefy hat folgendes geschrieben:
Seh ich eigentlich auch so.Zumindestens was das Internet betrfifft.
Da diskutiere ich nur noch mit wirren,wenn ich wirklich nichts besseres zu tun habe.Ich glaube nämlich nicht daran,daß sie Diskussionsbedarf haben (Diskussion im Sinne von sich gegenseitig weiterzubringen).Und wenn ich sowas mache,dann meist nur noch um sie dazu zu kriegen,sich noch wirrer /lächerlicher zu verhalten oder um sie so zum ausflippen zu bringen,damit sie bestenfalls ne Runde gesperrt werden.

[...]

Die können sich auch ein Loch ins Knie bohren und Milch reingießen,das ist mir egal.Die sind wirr und jede ernsthaft in eine Diskussion investierte Zeit ist verschwendung.

Und auch darüber bin ich heute hinaus und halte von mir aus Abstand zu ihnen. Wer nicht durch Argumente zu seinem Standpunkt gelangte,… Du weißt schon. Ich schnüffle –vielleicht aus Nostalgie- nur noch leicht an diesen selbstverliebten Paradiesvögeln, wenn hier alle Jubeljahre mal einer aufschlägt, anstatt mich tiefer mit ihren diffusen und mitunter kranken Gedankenwelten auseinanderzusetzen (Anwesende Crackpots damit ausdrücklich nicht gemeint – Die gibt es noch in ganz anderen Klassen). Und die Aufschlagrate könnte von mir aus gerne nochmal ein Stückchen runtergehen.
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MeineGitarreBrauchtStrom
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Anmeldungsdatum: 19.06.2009
Beiträge: 2083
Wohnort: Aldi-Nord

Beitrag(#1735423) Verfasst am: 09.03.2012, 01:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann nicht anders, ich muß das hier nochmal erwähnen:


Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
Und weil die Kirche noch nie recht hatte, komme ich zum einfachen Schluss: auch der Urknall ist nicht passiert.


Heilige Scheiße.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1735427) Verfasst am: 09.03.2012, 01:28    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Du hast den Wiki Eintrag nicht mal angeschaut, oder?...... In Wissenschaft und Technik bist du eindeutig falsch.

Wikipedia:
Lichtermüdung wird deshalb von der überwiegenden Mehrheit der Wissenschaftler nicht als ernsthafte Alternative in Betracht gezogen.

Die Existenz Gottes als Schöpfer der Welt wird von der überwiegenden Mehrheit der Menschen nicht in Zweifel gezogen.

Was interessieren mich Mehrheitsmeinungen? Wählst du immer die Partei, die vermutlich den nächsten Kanzler stellt, nur um sagen zu können, du warst auch dabei?
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Desperadox
Nischenprodukt



Anmeldungsdatum: 18.01.2012
Beiträge: 2246
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1735431) Verfasst am: 09.03.2012, 02:02    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Geobacter hat folgendes geschrieben:

Freigeistigkeit hat damit noch nicht mal im Ansatz etwas zu tun *g*


Freigeistigkeit heißt nicht, frei von Geist. Ausrufezeichen
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#1735434) Verfasst am: 09.03.2012, 02:30    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Desperadox hat folgendes geschrieben:
Geobacter hat folgendes geschrieben:

Freigeistigkeit hat damit noch nicht mal im Ansatz etwas zu tun *g*


Freigeistigkeit heißt nicht, frei von Geist. Ausrufezeichen


Mist. Und ich dachte ich wär hier im richtigen Forum für mich... Geschockt
_________________
Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Myron
Pansomatist



Anmeldungsdatum: 01.07.2007
Beiträge: 3625

Beitrag(#1735436) Verfasst am: 09.03.2012, 02:33    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Deshalb bin ich Protagoras-Fan: Der Mensch ist das Maß aller Dinge, er entscheidet nach seinem Gutdünken, was wahr und was falsch ist. Und weil es so viele unterschiedliche Menschen gibt, gibt es auch so viele Wahrheiten, die Einen verkaufen sie in Bibelform, die Anderen als Urknalltheorie, Dritte als unendliche und ewige Welt, Vierte haben Parallelwelten im Angebot, für jeden Geschmack gibt es die passende Wahrheit. Und das ist doch schön, Freie Marktwirtschaft auch für Wahrheiten.


Man setze das Wahrsein/Falschsein einer Aussage nicht mit ihrem Fürwahrgehaltenwerden/Fürfalschgehaltenwerden gleich!
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step
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Beitrag(#1735469) Verfasst am: 09.03.2012, 11:12    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Du hast den Wiki Eintrag nicht mal angeschaut, oder?...... In Wissenschaft und Technik bist du eindeutig falsch.
Wikipedia:
Lichtermüdung wird deshalb von der überwiegenden Mehrheit der Wissenschaftler nicht als ernsthafte Alternative in Betracht gezogen.

Die Existenz Gottes als Schöpfer der Welt wird von der überwiegenden Mehrheit der Menschen nicht in Zweifel gezogen.

- Die Theorie der Lichtermüdung wurde wissenschaftlich nachgeprüft und gilt daher zurecht als widerlegt. Ich habe diese Nachprüfungen (einige davon) selbst nachvollzogen. Aus diesem Grunde schließe ich mich dieser Meinung an.
- Die vielen, die an einen von vielen Göttern glauben, haben das dagegen nicht nachgeprüft, schon gar nicht wissenschaftlich.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Was interessieren mich Mehrheitsmeinungen? Wählst du immer die Partei, die vermutlich den nächsten Kanzler stellt, nur um sagen zu können, du warst auch dabei?

Strohmann. Es liegen Argumente auf dem Tisch, nicht (nur) Mehrheiten.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Wolfgang Mayer
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Beitrag(#1735493) Verfasst am: 09.03.2012, 13:08    Titel: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:

Also wir sollten die Kirche im Dorf lassen und wirklich auf das Wesentliche konzentrieren:

Wo war der Raum in dem der Urknall hätte stattfinden können?

Wolfgang,

soviel ich mitbekommen habe, war das Urknalluniversum ein "Knöllchen" in der Größe einer Apfelsine mit einer Temperatur von T >10^32° K. Nun sagt uns die Erfahrung, daß eine hohe Temperatur einem hohen Druck entspricht (Temperatur ist die Folge von Impulsen), also habe ich schon mehrfach die Experten gefragt, was denn der notwendige "Zylinder" war, in dem solch ein hoher Druck erzeugt wurde, denn ohne "Zylinder" kann man nicht komprimieren. Darauf habe ich bis heute keine Antwort bekommen.

Und dann hab ich weiter gefragt, wenn denn das Volumen des Urknalls dem einer Apfelsine entsprach, warum diese Apfelsine im Gegensatz zur einer Orange keine Hüllfläche aufwiese. Da hat man mir gesagt, die sei nicht nötig, weil ja das Universum 4-dimensional sei. Das glaub ich bis heute nicht, denn was mir die Experten nicht im Labor vorführen können, sondern nur verbal oder in Form einer Gleichung zu Papier bringen, hat für mich die gleiche Aussagekraft wie die Aussagen von Theologen, man kann dran glauben oder es auch bleiben lassen.

Deshalb hab ich mir ein paar Aussagen der alten Griechen zu Gemüte geführt
1) Parmenides: Zum Sein gibt es keine denkbare Alternative.
2) Protagoras: Der Mensch ist das Maß aller irdischen* Dinge. *) meine Ergänzung
3) Anaximander: Grundelement des Seins apeiron
4) Aristoteles: Sein = Substanz und Form, Form = Potenz und Akt (aus meiner Sicht 1. Fassung des Energieerhaltungssatzes)
5) Demokrit: Atom

Dies technisch als Wirkfeldmodell entwickelt mit dem Atom in der Größe eines Energiefeldes mit dem Inhalt E0 = h/s.
Aus 1) folgt, das Sein muß unendlich sein, denn Endlichkeit bedeutet Alternative.
Aus 2) folgt, man kann nur ein Modell entwickeln, welches mit dem menschlichen Verstand kompatibel ist. Da wir nur 3 Dimensionen wahrnehmen können, muß dieses Modell 3-dimensional sein.
Aus 3) folgt ein monistisches Modell.
Aus 4) folgt ein dynamisches Modell
Aus 5) folgt ein endliches Modell.

Aus 1)+5) folgt, daß Unendlichkeit aus einer unendlichen Zahl endlicher monistischer Felder gebildet wird.

So, und mit diesem Ansatz habe ich unter Verwendung empirischer Werte mein Modell zusammengebastelt, einige Vorhersagen passen gut zur Empirie, einige halbwegs, einige gehen über die Vorhersagemöglichkeiten der Physik hinaus, einige Annahmen weichen von den Modellen der Physik ab (Lichtermüdung, Unendlichkeit + Ewigkeit).

Ich spreche mit Absicht nicht von einer Theorie, sondern von einem Modell, da es eine erkennbare Wahrheit als solche nicht gibt, weil jedes Modell und jede Theorie auf initialen Annahmen beruht, die postuliert werden und damit experimentell nicht überprüfbar sind. Mein Ziel ist es, mir ein Modell des Universum zu erarbeiten, welches mit den menschlichen Sinnen begreifbar ist, Physiker vertrauen da m.E. zuviel auf die Richtigkeit mathematischer Gleichungen, auch wenn die sich experimentell gar nicht darstellen lassen. Deshalb betrachte ich Urknall-Physiker so wie auch Theologen, die glauben mir einfach zuviel, ohne ihren Glauben experimentell begründen zu können.

Also den Raum, in dem der Urknall herkömmlicher Sichtweise stattfand, hat es m.E. nie gegeben, weil die Entität "Sein als solches" die Qualität Ausdehnung aufweist und es dazu keine Alternative gibt, damit ist der Raum des Universums im Sinne von Volumen schlicht und einfach als unendlich ausgedehnt anzunehmen.

Nun kannst du dir ja dein eigenes Modell basteln, nimm andere Philosophen, andere Postulate und andere Grundannahmen, mal sehen, was daraus dann wird. Du mußt nur immer kontrollieren, ob Modell und Empirie halbwegs kompatibel bleiben. Zu glauben, man könne ein "wahres" Modell entwickeln, ist schlicht und einfach Aberglaube.


Genau das meine ich. Auch wenn ich nicht immer deiner Meinung bin und auch einiges davon nicht ganz nachvollziehen kann, führen sich einige Physiker auf wie die Päpste. Das "Wort Gottes" wurde nahtlos überführt in das "Wort Wissenschaft". Und Wissenschaft ist unantastbar. Zweifler werden aber heute nicht mehr zum Scheiterhaufen geführt, nein, sie werden lächerlich gemacht! Als Spinner und Crackpots beschimpft und aufgefordert das Forum zuverlassen. Man will halt unter sich bleiben. Letztlich werden auch noch Schreibfehler als Beweis der Inkompetenz aufgeführt. Und damit machen sie sich zu Steigbügelhaltern absolutistischer und dogmatischer Lehrmeinungen. So geht das nicht. Dann kommt das Totschlagargument: "Du stellst falsche Fragen!"

Kritisch zu hinterfragen ist kein Privileg, sondern ein allgemein anerkanntes Recht. Es gibt weder falsche noch dumme Fragen. Es gibt nur dumme Antworten oder gar keine Antworten!

Bisher hat mir von den "Wissenschaftlern" hier im Thread auf meine Fragen keiner eine für mich nachvollziehbare Antwort geben können:

1. Wann und wo war der Urknall?
2. Wie können wir von einer Momentaufnahme des "Nachthimmels" die Geschichte des Universums darstellen?
3. "Sehen" wir tatsächlich das ganze Universum?
4. Warum müssen in das Standardmodell immer wieder "neue Größen" eingefügt werden?
5. Sind die von uns am weitesten entfernten Galaxien tatsächlch die ältesten Galaxien?

und so weiter!

Die Frage nach dem "...gibt es Leben im Universum?" ist obsolet. Sonst könnte wir sie nicht stellen!
Ob wir aber auf Leben stossen, das jenseits unserer Erde exsitiert, ist aufgrund der enormen Entfernungen nicht möglich. Sicher, wir finden auf dem Mars oder sonst wo auf einem Planeten oder Mond in unserem Sonnensystem vielleicht irgendwelche Bakterien oder sowas, aber zu Mehr werden wir nicht in der Lage sein.

Alle bishergen Beiträge, die das Urknallmodell bevorzugen, haben bisher keinen Beweis dafür gebracht. Es handelt sich lediglich um Modellrechnungen. Und das Postulat heisst: "... glaube es oder verpiss dich!"

Wolfgang
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Lady_Midnight
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Beitrag(#1735494) Verfasst am: 09.03.2012, 13:14    Titel: Antworten mit Zitat

Irgendwann hats zackbums gemacht und plötzlich waren wir da!
Irgendwann machts zackbums und wir sind alle wieder weg!

Ich tippe mal auf nächstes Jahrhundert!
Wetten werden bis zu meinem Tod noch angenommen!

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Der neue französische Spielfilm "Mein Onkel" von Jacques Tati.

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Alchemist
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Beitrag(#1735495) Verfasst am: 09.03.2012, 13:18    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:

Bisher hat mir von den "Wissenschaftlern" hier im Thread auf meine Fragen keiner eine für mich nachvollziehbare Antwort geben können:

1. Wann und wo war der Urknall? ....


Das ist ziemlich unverschämt von dir! Böse
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Wolfgang Mayer
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Beitrag(#1735497) Verfasst am: 09.03.2012, 13:25    Titel: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Hier der Link für alle Urknall-Fans!

http://science.oesterreich1.com/modules.php?name=News&file=article&sid=24

@Alchemist
Stimmt. Du bist der einzige, der es versucht hat!

Wolfgang
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Vobro
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Beitrag(#1735498) Verfasst am: 09.03.2012, 13:30    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:

Also wir sollten die Kirche im Dorf lassen und wirklich auf das Wesentliche konzentrieren:

Wo war der Raum in dem der Urknall hätte stattfinden können?

Wolfgang,

soviel ich mitbekommen habe, war das Urknalluniversum ein "Knöllchen" in der Größe einer Apfelsine mit einer Temperatur von T >10^32° K. Nun sagt uns die Erfahrung, daß eine hohe Temperatur einem hohen Druck entspricht (Temperatur ist die Folge von Impulsen), also habe ich schon mehrfach die Experten gefragt, was denn der notwendige "Zylinder" war, in dem solch ein hoher Druck erzeugt wurde, denn ohne "Zylinder" kann man nicht komprimieren. Darauf habe ich bis heute keine Antwort bekommen.

Und dann hab ich weiter gefragt, wenn denn das Volumen des Urknalls dem einer Apfelsine entsprach, warum diese Apfelsine im Gegensatz zur einer Orange keine Hüllfläche aufwiese. Da hat man mir gesagt, die sei nicht nötig, weil ja das Universum 4-dimensional sei. Das glaub ich bis heute nicht, denn was mir die Experten nicht im Labor vorführen können, sondern nur verbal oder in Form einer Gleichung zu Papier bringen, hat für mich die gleiche Aussagekraft wie die Aussagen von Theologen, man kann dran glauben oder es auch bleiben lassen.

Deshalb hab ich mir ein paar Aussagen der alten Griechen zu Gemüte geführt
1) Parmenides: Zum Sein gibt es keine denkbare Alternative.
2) Protagoras: Der Mensch ist das Maß aller irdischen* Dinge. *) meine Ergänzung
3) Anaximander: Grundelement des Seins apeiron
4) Aristoteles: Sein = Substanz und Form, Form = Potenz und Akt (aus meiner Sicht 1. Fassung des Energieerhaltungssatzes)
5) Demokrit: Atom

Dies technisch als Wirkfeldmodell entwickelt mit dem Atom in der Größe eines Energiefeldes mit dem Inhalt E0 = h/s.
Aus 1) folgt, das Sein muß unendlich sein, denn Endlichkeit bedeutet Alternative.
Aus 2) folgt, man kann nur ein Modell entwickeln, welches mit dem menschlichen Verstand kompatibel ist. Da wir nur 3 Dimensionen wahrnehmen können, muß dieses Modell 3-dimensional sein.
Aus 3) folgt ein monistisches Modell.
Aus 4) folgt ein dynamisches Modell
Aus 5) folgt ein endliches Modell.

Aus 1)+5) folgt, daß Unendlichkeit aus einer unendlichen Zahl endlicher monistischer Felder gebildet wird.

So, und mit diesem Ansatz habe ich unter Verwendung empirischer Werte mein Modell zusammengebastelt, einige Vorhersagen passen gut zur Empirie, einige halbwegs, einige gehen über die Vorhersagemöglichkeiten der Physik hinaus, einige Annahmen weichen von den Modellen der Physik ab (Lichtermüdung, Unendlichkeit + Ewigkeit).

Ich spreche mit Absicht nicht von einer Theorie, sondern von einem Modell, da es eine erkennbare Wahrheit als solche nicht gibt, weil jedes Modell und jede Theorie auf initialen Annahmen beruht, die postuliert werden und damit experimentell nicht überprüfbar sind. Mein Ziel ist es, mir ein Modell des Universum zu erarbeiten, welches mit den menschlichen Sinnen begreifbar ist, Physiker vertrauen da m.E. zuviel auf die Richtigkeit mathematischer Gleichungen, auch wenn die sich experimentell gar nicht darstellen lassen. Deshalb betrachte ich Urknall-Physiker so wie auch Theologen, die glauben mir einfach zuviel, ohne ihren Glauben experimentell begründen zu können.

Also den Raum, in dem der Urknall herkömmlicher Sichtweise stattfand, hat es m.E. nie gegeben, weil die Entität "Sein als solches" die Qualität Ausdehnung aufweist und es dazu keine Alternative gibt, damit ist der Raum des Universums im Sinne von Volumen schlicht und einfach als unendlich ausgedehnt anzunehmen.

Nun kannst du dir ja dein eigenes Modell basteln, nimm andere Philosophen, andere Postulate und andere Grundannahmen, mal sehen, was daraus dann wird. Du mußt nur immer kontrollieren, ob Modell und Empirie halbwegs kompatibel bleiben. Zu glauben, man könne ein "wahres" Modell entwickeln, ist schlicht und einfach Aberglaube.


Genau das meine ich. Auch wenn ich nicht immer deiner Meinung bin und auch einiges davon nicht ganz nachvollziehen kann, führen sich einige Physiker auf wie die Päpste. Das "Wort Gottes" wurde nahtlos überführt in das "Wort Wissenschaft". Und Wissenschaft ist unantastbar. Zweifler werden aber heute nicht mehr zum Scheiterhaufen geführt, nein, sie werden lächerlich gemacht! Als Spinner und Crackpots beschimpft und aufgefordert das Forum zuverlassen. Man will halt unter sich bleiben. Letztlich werden auch noch Schreibfehler als Beweis der Inkompetenz aufgeführt. Und damit machen sie sich zu Steigbügelhaltern absolutistischer und dogmatischer Lehrmeinungen. So geht das nicht. Dann kommt das Totschlagargument: "Du stellst falsche Fragen!"

Kritisch zu hinterfragen ist kein Privileg, sondern ein allgemein anerkanntes Recht. Es gibt weder falsche noch dumme Fragen. Es gibt nur dumme Antworten oder gar keine Antworten!

Bisher hat mir von den "Wissenschaftlern" hier im Thread auf meine Fragen keiner eine für mich nachvollziehbare Antwort geben können:

1. Wann und wo war der Urknall?
2. Wie können wir von einer Momentaufnahme des "Nachthimmels" die Geschichte des Universums darstellen?
3. "Sehen" wir tatsächlich das ganze Universum?
4. Warum müssen in das Standardmodell immer wieder "neue Größen" eingefügt werden?
5. Sind die von uns am weitesten entfernten Galaxien tatsächlch die ältesten Galaxien?

und so weiter!

Die Frage nach dem "...gibt es Leben im Universum?" ist obsolet. Sonst könnte wir sie nicht stellen!
Ob wir aber auf Leben stossen, das jenseits unserer Erde exsitiert, ist aufgrund der enormen Entfernungen nicht möglich. Sicher, wir finden auf dem Mars oder sonst wo auf einem Planeten oder Mond in unserem Sonnensystem vielleicht irgendwelche Bakterien oder sowas, aber zu Mehr werden wir nicht in der Lage sein.

Alle bishergen Beiträge, die das Urknallmodell bevorzugen, haben bisher keinen Beweis dafür gebracht. Es handelt sich lediglich um Modellrechnungen. Und das Postulat heisst: "... glaube es oder verpiss dich!"

Wolfgang



>>Und Wissenschaft ist unantastbar<<

Nö. Forsche, experimentiere, beweise oder widerlege etwas und Du hast angetastet.

So einfach ist das, und niemand wirft Dich deshalb auf den Scheiterhaufen zwinkern

Zu Frage 4 wäre meine Meinung, wir wissen immer nur einen Bruchteil dessen, was es zu wissen gibt. Jede wissenschaftliche Theorie ist immer nur vorläufig, prinzipiell ergänzungsfähig, das ist das schöne daran, eben deshalb aber ist Wissenschaft keine Religion, nicht einmal ein dogmatisches System.

Wurde hier aber bereits ungefähr ein dutzendmal von mehreren Leuten betont.

Das Postulat lautet übrigens nicht, glaube es oder verpiss Dich, sondern zweifele ruhig, aber versuche die Gründe Deines Zweifels möglichst schlüssig zu begründen.

Die Frage, wo war der Urknall, wenn er denn war, ist doch schon häufig beantwortet worden: Es gab noch kein "wo", weil in einem nichtvorhandenen Raum keine Ortsbestimmung möglich sein kann. Um eine Ortsbestimmung vorzunehmen, brauchst Du doch einen Bezugspunkt.

Zeitlich ist das schon etwas anderes, denn wenn das Universum einen Anfang hatte, hat man ja einen (relativ) festen Bezugspunkt, die Frage wäre, inwieweit man das, was vor dem Urknall "da" war, mit einrechnen kann oder muß. Aber das ist nun wirklich absolute Spekulation.

Niemand will Dir Deine berechtigten Zweifel nehmen, aber auch einige Deiner Zweifel scheinen rein spekulativer Natur zu sein Smilie
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#1735500) Verfasst am: 09.03.2012, 13:45    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
Hier der Link für alle Urknall-Fans!

http://science.oesterreich1.com/modules.php?name=News&file=article&sid=24

@Alchemist
Stimmt. Du bist der einzige, der es versucht hat!

Wolfgang


Wow, ein Artikel oder ein offener Brief aus dem Jahr 2004!

Haste nicht noch was Älteres? Mit den Augen rollen

P.S. Der Begriff Urknall-Fans ist auch schon wieder so eine Unverschämtheit
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Wolfgang Mayer
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Anmeldungsdatum: 30.12.2011
Beiträge: 304

Beitrag(#1735501) Verfasst am: 09.03.2012, 13:46    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
... und wir können mit der Physik alles hier auf unserem Planeten berechnen ...


das nenne ich einen wirklich starken Glauben an den "Gott des Physikalismus"... zwinkern



Und zur Urknallerei ein bisschen Input:

Bojowald (Quatenschleifengravitations-Experte) in einem SZ-Interview bzgl. des Urknall-Themas:
http://www.sueddeutsche.de/wissen/kosmologie-der-urknall-war-nicht-der-anfang-1.387996

und dann gibt's da auch noch eine Gruppe von Kosmologen, die nicht so recht an die Urknallerei glauben wollen:
http://science.oesterreich1.com/modules.php?name=News&file=article&sid=24

Auch noch ganz nett, was Laughlin so im Interview meint:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-55231886.html


Trotzdem Besten Dank,
das wrd hier einige "Gläubige" aufrütteln. Schön, dass ich hier nicht allein bin!

Wolfgang
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