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Der Urknall und die Folgen
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Wolfgang Mayer
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Anmeldungsdatum: 30.12.2011
Beiträge: 304

Beitrag(#1735502) Verfasst am: 09.03.2012, 13:51    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
Hier der Link für alle Urknall-Fans!

http://science.oesterreich1.com/modules.php?name=News&file=article&sid=24

@Alchemist
Stimmt. Du bist der einzige, der es versucht hat!

Wolfgang


Wow, ein Artikel oder ein offener Brief aus dem Jahr 2004!

Haste nicht noch was Älteres? Mit den Augen rollen

P.S. Der Begriff Urknall-Fans ist auch schon wieder so eine Unverschämtheit


Sorry ich hab die Anührungszeichen vergessen!
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Wolfgang Mayer
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Anmeldungsdatum: 30.12.2011
Beiträge: 304

Beitrag(#1735504) Verfasst am: 09.03.2012, 13:53    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Wow, ein Artikel oder ein offener Brief aus dem Jahr 2004!

Haste nicht noch was Älteres? Mit den Augen rollen



Ja euer Urknallmodell!
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#1735507) Verfasst am: 09.03.2012, 14:11    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Ja der liebe Wolfgang hat mal wieder alle Argumente und Nachfragen gesnippt und wirft mit haltlosen Behauptungen um sich. Mit den Augen rollen Ich zitiere mich mal selbst:

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Wenn das Heiizöl sein Stil ist, dann wird hier niemals was draus. Und ständig rumzulästern ist auch keiin guter Stil. Bring doch mal ein Argument, das vollständg und perfekt den Urknall beweist!


Man kann nichts beweisen, man kann nur etwas falsifizieren. Noch nicht einmal das weißt Du, willst aber wissenschaftlich diskutieren. *facepalm*


So und nun husch ab ins http://www.freigeistforum.com/forum/index.php


Winken
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„Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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Wolfgang Mayer
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Anmeldungsdatum: 30.12.2011
Beiträge: 304

Beitrag(#1735524) Verfasst am: 09.03.2012, 15:16    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Ja der liebe Wolfgang hat mal wieder alle Argumente und Nachfragen gesnippt und wirft mit haltlosen Behauptungen um sich. Mit den Augen rollen

So und nun husch ab ins http://www.freigeistforum.com/forum/index.php


Ich werfe nicht mit haltlosen Behauptungen rum. Was du in deiner Paranoia nicht wahrhaben willst. Ich habe bis hier nur Fragen gestellt und keine Behauptungen postuliert! Was dir fehlt ist Empathie. Und damit die Fähigkeit dich in anders denkende Menschen hinein zu versetzen.

Du willst halt niemand um dich rum haben, der deinen Glauben gefährdet. Also weg damit. Das ist Ausgrenzung. Glaube und träume weiter von der alles erklärenden Physik.

Wolfgang
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#1735538) Verfasst am: 09.03.2012, 15:44    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Ja der liebe Wolfgang hat mal wieder alle Argumente und Nachfragen gesnippt und wirft mit haltlosen Behauptungen um sich. Mit den Augen rollen

So und nun husch ab ins http://www.freigeistforum.com/forum/index.php


Ich werfe nicht mit haltlosen Behauptungen rum. Ich habe bis hier nur Fragen gestellt und keine Behauptungen postuliert!


Doch, Du hast eine Menge behauptet:

Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
Auch unsere Galaxis bewegt sich in Expansion und Rotation. Irgendwann wird die Milchstrasse mit Andromeda "zusammenkrachen". Es kann aber bereits passiert sein! Wir wissen es erst, wann wir es sehen. Ob wir es dann aber sehen können, ist fraglich, weil wir u.U. gerade mit unserer eigenen Auflösung beschäftigt sind.


Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:

Du kannts in überschaubarer Zeit zum Mars, Jupiter oder sagen wir mal zu einen seiner Monde oder zum Merkur eine Sonde schicken, weil du davon ausgehen kannst, dass diese Objekte tatsächlch exisitieren. UND in einem überschaubaren Zeitrahmen stattfinden. Tatsächlich ist der einzige Unterschied die Zeit - und zwar die Zeit, die hier auf der Erde gemessen wird. Das kann alles ziemlich genau berechnet werden. Mehr aber auch nicht! Bei eíner Berechnung zum Flug nach @Centauri hätten wir wohl schon größere Schwiergkeiten. Wir könnten - nein - wir können eine Flugroute dahin berechnen, aber nicht mehr kontrollieren.


Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:

Wir sind in der Zeitfalle!


Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
Hallo Gemeinde,

@Heizöl
Die Zeitfalle in der wir uns bewegen, hat mit Entfernungen nur so viel zu tun, dass es uns zZt. nicht möglich ist, den "Nachthimmel" in Gleichzeit, d.h. wie er exakt jetzt ausschaut nicht sehen können.

Die Momentaufnahmen, de wir machen sind zeitlich gesehen nicht real. Grenzen oder wo ist die Grenze und ab wann gilt die Grenze sind nicht darstellbar.


Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
Es gibt aber die Grenze der Zeit.


Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
Da bin ich mit dir einer Meinung:
Genau das meinte ich, als ich von der "erdnahen" Physik sprach, die in unserem Sonnensystem mit unserer Zeit ja perfekt funktioniert! Ob das aber auf das ganze "Sichtfeld" des Universums zutrifft? Da habe ich halt meine Zweifel (siehe Fliege).


Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
Was ich meine ist die absolute Gleichzeitigkeit.


uvm...

QED

Dir wurde lang und breit erklärt, warum Deine Behauptungen Unsinn und dass Deine Fragen auf einer falschen und naiven Vorstellung von Physik und wissenschaftlichem Arbeiten beruhen. [Edit:] Das zeigt dieses Beispiel sehr gut:

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Wenn das Heiizöl sein Stil ist, dann wird hier niemals was draus. Und ständig rumzulästern ist auch keiin guter Stil. Bring doch mal ein Argument, das vollständg und perfekt den Urknall beweist!


Man kann nichts beweisen, man kann nur etwas falsifizieren. Noch nicht einmal das weißt Du, willst aber wissenschaftlich diskutieren. *facepalm*
[/edit]

Zitat:
Was du in deiner Paranoia nicht wahrhaben willst.
Was dir fehlt ist Empathie. Und damit die Fähigkeit dich in anders denkende Menschen hinein zu versetzen.


Wenn mit den Argumenten nicht klappt, versuchst Du es eben auf der persönlichen Schiene. Typisch.

Zitat:
Du willst halt niemand um dich rum haben, der deinen Glauben gefährdet. Also weg damit. Das ist Ausgrenzung. Glaube und träume weiter von der alles erklärenden Physik.


Und wieder dasselbe Geseier. Bring doch mal endlich konkrete Daten, Rechnungen oder Herleitungen, die Deine Behauptungen untermauern, anstatt sie einfach nur zu wiederholen!

Dein Unvermögen/Unwillen/wasauchimmer die physikalischen Theorien zu verstehen ist kein Falsifikationskriterium. Es bedeutet nur, dass Du die Theorien entweder nicht verstehen kannst oder nicht verstehen willst.

Edit: RS
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uwebus
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Beitrag(#1735571) Verfasst am: 09.03.2012, 18:23    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

- Die Theorie der Lichtermüdung wurde wissenschaftlich nachgeprüft und gilt daher zurecht als widerlegt. Ich habe diese Nachprüfungen (einige davon) selbst nachvollzogen. Aus diesem Grunde schließe ich mich dieser Meinung an.

Ich hab doch nichts dagegen. Mich wundert nur, daß Physiker bis zum heutigen Tage das Medium Vakuum nicht erklären können und trotzdem meinen, mit Sicherheit eine Wechselwirkung zwischen transportierter Energie und Transportmedium ausschließen zu können, obwohl sie Lichtablenkung am Sonnenrand und Laufzeitveränderung des Lichtes beim Shapiroversuch meßtechnisch nachweisen.
Die Natur muß irgendwo nicht richtig ticken, daß sie bei allen Energietransporten in großem Stil auch durch das Vakuum Verluste erzeugt, bei Photönchen aber nicht. Nimm's mir nicht übel, ich glaub euch das nicht. Ich hab eher den Verdacht, daß da etwas mit eurer 4ten Dimension nicht ganz richtig ist, aber wie schon anderweitig gesagt, es ist halt alles Esoterik, auch wenn sie auf Universitäten gelehrt wird. Eine gültige Aussage über das Verhalten von Energie über Millionen und Milliarden Jahre machen zu wollen ist Kaffeesatzleserei. Und da wir beide vermutlich unterschiedliche Kaffeesorten verwenden, sind halt die Satzbilder am Tassenboden verschieden.
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step
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Beitrag(#1735581) Verfasst am: 09.03.2012, 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Mich wundert nur, daß Physiker bis zum heutigen Tage das Medium Vakuum nicht erklären können und trotzdem meinen, mit Sicherheit eine Wechselwirkung zwischen transportierter Energie und Transportmedium ausschließen zu können, obwohl sie Lichtablenkung am Sonnenrand und Laufzeitveränderung des Lichtes beim Shapiroversuch meßtechnisch nachweisen.

Das "obwohl" ist hier unverständlich. Die gemessenen Ablenkungen haben nun mal genau die Form, die die ART-Formeln vorhersagen. Demnach reicht also die Verzerrung der Metrik durch die Massen vollständig aus, um den Effekt komplett zu modellieren, ohne zusätzliche Annahme einer Lichtermüdung. Warum sollte also jemand eine annehmen, wenn er nicht völlig vernarrt ist? Und wenn Du eine Lichtermüdungshypothese statt der ART vorschlagen willst (so wie es vor 100 Jahren einige Physiker taten), dann mußt Du erstmal zeigen, daß sie dieselben Werte produziert und wie Du mit den Widerlegungen durch Daten ferner Supernovae usw. umgehen willst.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Natur muß irgendwo nicht richtig ticken, daß sie bei allen Energietransporten in großem Stil auch durch das Vakuum Verluste erzeugt, bei Photönchen aber nicht.

Ich verstehe nicht, wieso Du hier die Natur psychologisierst. Soll das ein Argument sein? Photonen haben doch auch andere Besonderheiten, z.B. keine Ruhemasse, kein Intertialsystem, keine Eigenzeit ...
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uwebus
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Beitrag(#1735617) Verfasst am: 09.03.2012, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Das "obwohl" ist hier unverständlich. Die gemessenen Ablenkungen haben nun mal genau die Form, die die ART-Formeln vorhersagen.

Könnte es sein, daß die ART den Messungen angepaßt wurde? Ich hab mit sagen lassen, der werte Herr Einstein habe da so etwas gemacht bei der Untersuchung des Perihelvorlaufs des Merkur. Du wirst ja als Experte wissen, mit welchen Korrekturfaktoren da gearbeitet wird und woher die kommen.

Zitat:
Ich verstehe nicht, wieso Du hier die Natur psychologisierst. Soll das ein Argument sein? Photonen haben doch auch andere Besonderheiten, z.B. keine Ruhemasse, kein Intertialsystem, keine Eigenzeit ...

Wer sagt, Photonen haben keine Ruhmasse? Was ist denn Ruhmasse? Das ist der Anteil eines Feldes, der als Kraftvektor [kg·m/s²] gemessen wird. Wenn ein Feld infolge seiner Bewegung durch ein umgebendes Feld gestaucht wird, dann ist es im Idealfall sphärisch, bei einer Sphäre heben sich die Feldwirkungen auf, so daß es keinen dieses Feld verlassenden Kraftvektor gibt, also hat das Feld keine Ruhmasse, aber es hat weiterhin Volumen, und zwar einschließlich das der Verdrängungswelle.

Beschleunige einen Luftballon, dieser wird gestaucht bis theoretisch sein inneres Volumen gegen Null geht, dafür besitzt er eine ihn umschließende Verdrängungswelle. Diese Welle ist eine Mediumwelle, d.h. sie ist abhängig von der örtlichen Beschaffenheit des Mediums. Ist dieses Medium unterschiedlich dicht (oder nach RT "gekrümmt"), dann ergibt sich eine Ablenkung der Bewegungsrichtung, die meßt ihr z.B. am Sonnenrand. Nun sind aber Welle + gestauchter Inhalt ein Impuls, wird ein solcher abgelenkt, ergibt sich eine Kraftübertragung auf das Medium bis hin zu dessen jeweiligem Zentrum, beobachtbar bei der Mondbewegung um die Erde in Form von Gezeiten.

Also letztendlich ist ein Photon ein gestauchtes Feld mit umschließender Mediumwelle, so daß hier zwischen Mond und Photon kein prinzipieller Unterschied besteht. Folglich unterliegt auch ein Photon einer Gezeitenwirkung, es verliert kinetische Energie. Und da die Wellengeschwindigkeit mediumabhängig ist, macht sich die Energieabnahme als Rotverschiebung bemerkbar, der Photonenimpuls wird gestreckt. Auf den Luftballon übertragen: der Ballon dehnt sich wieder, die Verdrängungswelle wird kleiner, das Volumen Welle + Ballon steigt. Und da bei steigendem Ballonvolumen dieser der unterschiedlichen Mediumdichte (eurer Raumzeitkrümmung) unterworfen ist, ergibt sich eine "Gezeitenverformung", dadurch entsteht ein zusätzlicher Kraftvektor, der den sich dehnenden Ballon von seiner Flugbahn immer stärker ablenkt. Also fliegt ein ermüdeter "Lichtballon" nicht mehr geradeaus, er bewegt sich gravitierend auf Feldzentren zu, deshalb kommt eure "Hintergrundstrahlung" aus allen Richtungen, kann keiner Strahlenquelle mehr zugeordnet werden.
Irgendwann hat der "Lichtballon" keine Welle mehr und wird von der nächstgelegenen Masse gravitierend absorbiert, das ursprüngliche Photon hat seinen Geist aufgegeben. Nichts ist ewig in diesem Universum außer das Universum selbst. Also hat auch das Photon eine Eigenzeit und Inertialsysteme gibt es nicht (das hatten wir schon), damit wären deine drei Besonderheiten keine Besonderheiten mehr.

Und zum Urknall noch einmal: In einem der drei weiter oben genannten Artikel spricht ein Physiker von einem Vorurknalluniversum, welches geschrumpft sei. Nehmen wir an, das träfe zu, dann hätten wir ja den "Kompressionszylinder", der das Urknallknöllchen in Apfelsinengröße erzeugt hat, also wäre euer Urknallknöllchen lediglich das Endstadium einer vorangegangenen gravitierenden Implosion eines Universumsabschnittes. Damit kann ich leben, denn dann hat das Knöllchen ja doch ein Außen und meine Philosophen wären gerettet. Und mein Verstand hätte richtig gedacht, unglaublich!
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1735637) Verfasst am: 09.03.2012, 22:02    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Das "obwohl" ist hier unverständlich. Die gemessenen Ablenkungen haben nun mal genau die Form, die die ART-Formeln vorhersagen.
Könnte es sein, daß die ART den Messungen angepaßt wurde?

Also bei Shapiro ganz sicher nicht, der hat zuerst selbst die Verzögerung aus der ART berechnet und ein paar Jahre später wurde das nachgemessen. Dasselbe gilt für den Lense-Thirring-Effekt und viele andere, auszugsweise zu finden unter

http://de.wikipedia.org/wiki/Tests_der_allgemeinen_Relativit%C3%A4tstheorie

Generell kann man sagen, daß die meisten vorausgesagten Effekte zu Einsteins Zeiten überhaupt gar nicht gemessen werden konnten, mangels Genauigkeit der vorhandenen Geräte / Methoden.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich hab mit sagen lassen, der werte Herr Einstein habe da so etwas gemacht bei der Untersuchung des Perihelvorlaufs des Merkur.

Kannst Du das belegen? In der ART-Berechnung des Prihelvorlaufs gibt es ja nicht so viel zu türken, außer der LG und der G-Konstante geht ja nur Mathematik ein. Keinerlei Korrekturfaktoren, Ad-hocs oder sowas.

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Photonen haben doch auch andere Besonderheiten, z.B. keine Ruhemasse, kein Intertialsystem, keine Eigenzeit ...
Wer sagt, Photonen haben keine Ruhmasse?

Man mißt für das Photon ja bekanntlich



Damit folgt die Ruhmasse 0 aus der relativistischen Energie-Impuls-Beziehung



Man kann auch ohne RT einfach mit dem Wellencharakter argumentieren: Wenn das Photon eine Masse hätte, wären die Maxwellgleichungen falsch - was man messen können müsste! Z.B. wäre die Ladungserhaltung nicht gegeben, Magnetfelder würen sich komisch benehmen und und und ...

Natürlich gibt es auch andere, unabhängige Ansätze, experimentell ein Maximum für die Photonenmasse immer mehr zu drücken. Ich glaube der momentan sichere Wert ist bei 1E-17 eV oder sogar darunter.

http://www.desy.de/user/projects/Physics/ParticleAndNuclear/photon_mass.html (Zusammenfassung)
http://pdg.lbl.gov/2008/listings/s000.pdf (mit einer Reihe unabhängiger Experimente)

uwebus hat folgendes geschrieben:
Was ist denn Ruhmasse?

Ruhemasse = Masse. Also eine (aus Standardsicht) fundamentale Eigenschaft von Materie, die invariant (bezugssystemunabhängig) ist und die Gravitation verursacht.
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MeineGitarreBrauchtStrom
schmutzabweisend



Anmeldungsdatum: 19.06.2009
Beiträge: 2083
Wohnort: Aldi-Nord

Beitrag(#1735657) Verfasst am: 09.03.2012, 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
Und Wissenschaft ist unantastbar.

Das nicht. Nur kommst Du halt nicht ran. Insofern also schon.

Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
Als Spinner und Crackpots beschimpft und aufgefordert das Forum zuverlassen.

Wenn Du fachliche Kritik hättest, wäre es was anderes. Dann würde ich interessiert mitlesen, aber Du hast ja leider nur ominöse Einwände, daß zwischenzeitlich Sterne entstanden oder vergangen sein könnten. Nicht mal der Zusammenhang zum Urknall wird da ersichtlich. Und anstatt diesen zu nennen, wiederholst und wiederholst Du Dich. Ob Dein Ego Dich das erkennen läßt oder nicht, ändert nichts an der Situation.

Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
Letztlich werden auch noch Schreibfehler als Beweis der Inkompetenz aufgeführt.

Nein, sondern für Deine Taschenspielertricks, die Du von den Kreationisten abkupferst. Habe ich auch direkt davor geschrieben:

MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben:
Lese alle Beiträge von mir, dann wirst Du feststellen, daß ich mehrmals dargelegt habe, daß Kritik an einem Modell kein Argument für (D)ein anderes ist.

Von daher ist’s eigentlich egal, aber Hawking zweifelt nicht den Urknall an, genauso wenig wie Dein anderer Kronzeuge Bojowald. Das sind so die typischen Taschenspielertricks, die Du von den Kreationisten abkupferst, ebenso wie falsche Schreibweisen seines Namens

Aus dem, was man Dir schreibt, ziehst Du Dir auffallend selektiv heraus, was Du verdrehen möchtest. Daß Du genauso weitermachst, nachdem man Dich auf Deinen Taschenspielertrick aufmerksam gemacht hat, zeigt Deine Redlichkeit.

Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
Bisher hat mir von den "Wissenschaftlern" hier im Thread auf meine Fragen keiner eine für mich nachvollziehbare Antwort geben können

Was nicht unbedingt an den Antworten liegen muß.

Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
Die Frage nach dem "...gibt es Leben im Universum?" ist obsolet. Sonst könnte wir sie nicht stellen!
Ob wir aber auf Leben stossen, das jenseits unserer Erde exsitiert, ist aufgrund der enormen Entfernungen nicht möglich. Sicher, wir finden auf dem Mars oder sonst wo auf einem Planeten oder Mond in unserem Sonnensystem vielleicht irgendwelche Bakterien oder sowas, aber zu Mehr werden wir nicht in der Lage sein.

Wieder den falschen Thread erwischt, Wolfgang?



uwebus hat folgendes geschrieben:
Damit kann ich leben, denn dann hat das Knöllchen ja doch ein Außen und meine Philosophen wären gerettet.

Und das ist das Wichtigste an der Physik.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1735688) Verfasst am: 10.03.2012, 00:11    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Kannst Du das belegen? In der ART-Berechnung des Perihelvorlaufs gibt es ja nicht so viel zu türken, außer der LG und der G-Konstante geht ja nur Mathematik ein. Keinerlei Korrekturfaktoren, Ad-hocs oder sowas.

Das mit dem Merkurvorlauf und der daraus entwickelten ART kann ich nicht beurteilen, aber die Mathematik muß ja eine Grundlage haben, die auf Annahmen beruht. Und die Perihelvorläufe berechne ich ja auch ohne zu türken, allerdings unter Berücksichtigung der kinetischen Energie. Und die gleiche Methode erlaubt es mir, auch die Werte der Zeitdilatation in Satelliten zu berechnen, wozu die Physik neben der ART noch die SRT benötigt. Wie es beim Shapiro-Radarechoversuch aussieht, weiß ich nicht, mit meiner Methode funktioniert das auch empirieverträglich. Ich sagte ja schon einmal, daß man Naturvorgänge mit unterschiedlichen Modellen beschreiben kann, wie ihr eure Raumzeit berechnet, weiß ich nicht, ich rechne mit virtueller Masse aufgrund von Verdrängung, anscheinend sind die beiden Verfahren kompatibel.

Zitat:

Man mißt für das Photon ja bekanntlich



Damit folgt die Ruhmasse 0 aus der relativistischen Energie-Impuls-Beziehung


Ich geh doch von ganz anderen Annahmen aus: Energie bildet Felder, endliche Energiemenge = endliche Feldgröße. Ein Feld, wirkt es gravitierend, wirkt in Form eines Kraftvektors, ein Feld, wenn es zu 100% komprimiert ist, wirkt als Vakuumwelle und Impuls. Im idealen Ruhzustand ist ein Feld "Ruhmasse", im 100% komprimierten Zustand "Photon". Also hat ein Feld , wenn es "Photon" ist, seine Ruhmasse erhöht um die kinetische Energie m·v²/2, wobei die Ruhmasse wirkungslos ist und nur die Wellenenergie wechselwirkt (Impuls =m·c). Und da diese Wellenenergie eine Vakuumwelle oder "Raumzeitwelle" ist, steht sie mit den Massen im Universum in Verbindung, weil das Vakuum und die Massen nicht getrennt betrachtet werden können (siehe Gezeitenwirkung Erde-Mond). Die Welle verliert Energie, nicht das von dieser transportierte Feld. Aber der Energieverlust reduziert den Kompressionsdruck, das Feld dehnt sich wieder, so daß es peu à peu "Ruhmasse" zurückerlangt. Licht altert wie alles andere im Universum auch, es ist kein stabiler energetischer Zustand.

Zitat:


Man kann auch ohne RT einfach mit dem Wellencharakter argumentieren: Wenn das Photon eine Masse hätte, wären die Maxwellgleichungen falsch - was man messen können müsste! Z.B. wäre die Ladungserhaltung nicht gegeben, Magnetfelder würen sich komisch benehmen und und und ...


Na ja, Maxwell hat halt mit der Wellenenergie gerechnet, weil beim "jungen" Photon die Ruhmasse gegen Null geht. Ihr macht doch eure Versuche auf der Erde, da gibt es keine Lichtermüdung. Die macht sich erst bemerkbar auf intergalaktischen Strecken. Ihr könnt doch kein "altes" Licht erzeugen, ihr arbeitet immer mit Neugeborenen. Und zur Ruhmasse: Wenn die Feldactio zu 100% komprimiert ist, dann ist das Ruhfeldvolumen nicht Null, sondern > Null. Das Wellenvolumen hat dann die Größe 2x actio + 1x reactio, also etwas geringer als 2x Feldruhvolumen. Damit ist die Ablenkung in einem Gravitationsfeld geringfügig kleiner als der Faktor 2 gegenüber einer Ablenkung, die man berechnet ohne Verdrängungswelle. Und ich meine das wird auch gemessen, die Ablenkung am Sonnenrand liegt geringfügig unter dem 2-fachen des Wertes, der theoretisch mit Ruhmasse und Newton berechnet wird.

Zitat:
Ruhemasse = Masse. Also eine (aus Standardsicht) fundamentale Eigenschaft von Materie, die invariant (bezugssystemunabhängig) ist und die Gravitation verursacht.

Da bin ich halt weiter als ihr. Ruhmasse ist die gravitierende Wirkung eines Feldes im Ruhzustand, die Feldenergie aber erhöht sich um kinetische Energie, wenn ein Ruhfeld in einem anderen Feld bewegt wird. Diese kinetische Energie macht sich als Verdrängungswelle bemerkbar, so daß ein bewegtes Feld scheinbar schwerer wird (virtuelle Masse). Und dieser Masseeffekt erzeugt die Zeitdilatation einer bewegten Uhr, da ein bewegtes Feld aufgrund dieser virtuellen Masse unter einem erhöhten Druck steht, was den gleichen Effekt hat wie eine Annäherung an eine Masse. Der Grund für die Zeitdilatation ist bei ART und SRT der gleiche, höhere innere Trägheit durch Erhöhung des Außendruckes verzögert den Zeitgang. Also eure Raumkrümmung ist zumindest aus meiner Sicht nur eine andere Bezeichnung für den Zuwachs an Vakuumdichte zur Zentralmasse hin. Und Bewegung erzeugt infolge Verdrängung mit begleitender Verdrängungswelle den gleichen Effekt wie eine Annäherung an eine Masse. Man braucht keine ART und SRT, ein Modell reicht.

Und mein Modell der endlichen Felder gibt ja noch andere Werte her wie z.B. die Plancklänge und Planckzeit, dafür habt ihr doch überhaupt noch kein Modell. Ich bin wirklich immer mehr der Auffassung, Physiker sollten sich mal eine Alternative vor allem zur SRT ausdenken. In der ist der Wurm drin.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#1735701) Verfasst am: 10.03.2012, 00:25    Titel: Antworten mit Zitat

MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Damit kann ich leben, denn dann hat das Knöllchen ja doch ein Außen und meine Philosophen wären gerettet.

Und das ist das Wichtigste an der Physik.

Ja, das würde ich sagen. Denn logische Widersprüche wie "unbegrenzte Endlichkeit" kann sich weder die Philosophie noch die Physik leisten.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#1735707) Verfasst am: 10.03.2012, 00:37    Titel: Antworten mit Zitat

was, mehr nicht, @uwebus?

Ich hab mir echt Mühe gegeben, Deine Fragen zu beantworten. Du gehst nicht auf die Argumente ein, nicht auf die Theorie und auch nicht auf die gelieferten experimentellen Belege. Stattdessen kommst Du wieder mit Deiner Philosophie daher.

So geht das nicht! Wenn Du die Physik angreifen willlst, mußt Du mit Experiment und Theorie argumentieren, nicht mit Spekulationen.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1735727) Verfasst am: 10.03.2012, 01:29    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
.
So geht das nicht! Wenn Du die Physik angreifen willlst, mußt Du mit Experiment und Theorie argumentieren, nicht mit Spekulationen.

Ich will die Physik nicht angreifen, ich will mir darüber klar werden, ob gewisse Annahmen der Physik mit einem 3-dimensonalen dynamischen Feldmodell, der Evidenz von Wahrnehmungen und der Logik vereinbar sind. Und das sind sie nicht, trotz all eurer tollen Berechnungsmethoden.

Deshalb habe ich mich hingesetzt und mein Modell, welches auf der Evidenz von Wahrnehmungen beruht, entwickelt, und um das Modell auf Gangbarkeit zu überprüfen habe ich empirische Meßwerte der Physik benutzt und versucht, diese mit meinem Modell "vorherzusagen". Das Ergebnis steht in meiner HP, ich meine ein paar gute Treffer erzielt zu haben, die mir sagen, daß die Welt keine 4te Dimension und keine endliche unbegrenzte Raumzeit braucht, um zu existieren.

Ob die Welt nun expandiert oder nicht sei dahingestellt, aber die Rotverschiebung nur auf eine Expansion zurückzuführen ist mit Sicherheit falsch. Und wenn der Kollege mit seinem Vorurknallimplosionsuniversum rechthaben sollte, dann ist euer Modell sowieso für die Katz, dann ist unser Universum nur eine "Blase" in der Unendlichkeit. Also du siehst, es gibt auch unter euch "Experten" genug Leute, die von einem Beginn von Raum und Zeit nichts halten. Vermutlich sind das die, die Sonntags nicht mehr in die Kirche, sondern auf den Sportplatz gehen, um sich zu amüsieren.
Und ich setz mich aufs Fahrrad und genieß die schöne, sich ständig verändernde Gegend hier, ganz konventionell 3-dimensional-dynamisch, im Gegensatz zu euren heiliggesprochenen Photonen, die einfach nicht altern wollen.

Ich glaube, du nimmst die Physik einfach zu ernst.
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#1735746) Verfasst am: 10.03.2012, 02:34    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
Trotzdem Besten Dank,
das wrd hier einige "Gläubige" aufrütteln. ...


nichts zu danken ...

"Aufrütteln" ?! - da bin ich eher anderer Ansicht zwinkern

*göttin-sei-dank* treffe ich im RL eher auf (studierte) Physiker - wobei das an meiner selektiven Wahrnehmung liegen mag - die auf Metaebene, ihrer Art der Erkenntnis-Sicherheit etwas differenzierter gegenüberstehen. Da ergeben sich für meinen Geschmack auch öfter sinnvolle Diskussionen als hier.

Wenn du auf krass esoterische Physiker abfährst, dann zieh dir die "Meta-Physik" eines Peter Dürr mal rein Sehr glücklich Zumindest vermute ich, dass er als ehem. Heisenberg Schüler und Leiter des Max Plank Instituts etwas substantielleres Wissen hat, als die - wie ich sicher nur qua Subtext unterstellen kann - überwiegenden Laien im FGH. Wobei ich mich da bzgl. dem Fachgebiet der Physik auch dazu zähle, allerdings nicht bzgl. math. Kenntnisse.

Btw. ich muss aber auch konstatieren, dass mir einige deiner Fragen schlicht - also wenn ich innerhalb des Systems der "heute bekannten Physik" denke - als wenig sinnig erscheinen. Insbesondere die Frage nach dem "Wo" eines Urknalls.
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Er_Win
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Beitrag(#1735747) Verfasst am: 10.03.2012, 02:39    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
Hier der Link für alle Urknall-Fans!

http://science.oesterreich1.com/modules.php?name=News&file=article&sid=24

@Alchemist
Stimmt. Du bist der einzige, der es versucht hat!

Wolfgang


Wow, ein Artikel oder ein offener Brief aus dem Jahr 2004!

Haste nicht noch was Älteres? Mit den Augen rollen

P.S. Der Begriff Urknall-Fans ist auch schon wieder so eine Unverschämtheit


eine - wie gewohnt - bestechend vorbildlich wissenschaftliche Replik auf den Inhalt des Links zynisches Grinsen

btw. das "Geburtsdatum" der Urkanll-Theorie war deutlich vor 2004. Ich nehme das jetzt nicht als Grund, sie als unsinnig zu bezeichnen - ganz im Gegenteil. Aber auch Zweifel daran, sind wissenschaftlich durchaus zulässig ...
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Alchemist
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Beitrag(#1735762) Verfasst am: 10.03.2012, 09:50    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
Hier der Link für alle Urknall-Fans!

http://science.oesterreich1.com/modules.php?name=News&file=article&sid=24

@Alchemist
Stimmt. Du bist der einzige, der es versucht hat!

Wolfgang


Wow, ein Artikel oder ein offener Brief aus dem Jahr 2004!

Haste nicht noch was Älteres? Mit den Augen rollen

P.S. Der Begriff Urknall-Fans ist auch schon wieder so eine Unverschämtheit


eine - wie gewohnt - bestechend vorbildlich wissenschaftliche Replik auf den Inhalt des Links zynisches Grinsen

btw. das "Geburtsdatum" der Urkanll-Theorie war deutlich vor 2004. Ich nehme das jetzt nicht als Grund, sie als unsinnig zu bezeichnen - ganz im Gegenteil. Aber auch Zweifel daran, sind wissenschaftlich durchaus zulässig ...



Meine Anmerkung zielte darauf hin, dass seit 2004. Wieder ganz neue. Experimente und Messungen stattfanden, die viele Hypothesen diesbezüglich bestätigten, sodass Urknall und beispeilsweise dunkle Energie udn Materie als gesichert gelten.
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Er_Win
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Beitrag(#1735771) Verfasst am: 10.03.2012, 12:05    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
... viele Hypothesen diesbezüglich bestätigten, sodass Urknall und beispeilsweise dunkle Energie udn Materie als gesichert gelten.


apropos "gesichert" und "dunkles Dingsda" - gutes Stichwort - danke...

Wenn ich mich mal erkenntnistheoretisch "von aussen" dem Gebäude der "heute bekannten Physik" nähere, dann ist es schon erstaunlich und *imho tatsächlich psychologisch viel eher an Glaubensstrukturen erklärbar, wie "sicher" in ubiquitärem Sinne irgendetwas sein soll: Ich sehe das sehr ähnlich wie die bereits andernorts verlinkte skeptische Darstellung von Tony Rothman (theoretische Physik/Princeton).

Und abstrakt auf den Punkt gebracht: Nach eigenen Erkenntnissen (was ich durchaus begrüsse) beschäftigt sich "die Physik" (jetzt mal ganz abgesehen von Laughlins Kritik bzgl. striktem Reduktionismus bzw. zT. fehlender Beachtung emergenter Phänomene) mit gerade mal 4,6% dessen, was nach ihrer eigenen Diktion die essentiellen, grundlegenden Wirkzusammenhänge ausmacht. Aus diesen 4,6% sind dann - ich hoffe darüber herrscht im FGH Konsens - enorm komplexe Strukturen incl. wir selbst evolviert. Wie wahrscheinlich ist es jetzt, dass bzgl. der lästigen, "dunklen" 95,4% kaum irgendwas strukturell nennenswertes "passiert" sein soll?

Ich neige der Ansicht zu, dass "die heutige Physik" qua ihrer eigenen "Erkenntnisse" - aus Metasicht - den relativ "sicheren" Nachweis erbracht hat, dass sie grob unvollständig ist und/oder auch zT. schlicht falsche Modelle hat. Auch falsche Modelle können durchaus richtige (Näherungs-)Vorhersagewerte liefern. Dies ist kein Indiz für die "Wahrheit" oder Vollständigkeit des Modells, sondern "nur" für sein Funktionieren innerhalb des Anwendungskontextes. Diesem Umstand wird *imho im FGH erstaunlich wenig Beachtung geschenkt.


Zuletzt bearbeitet von Er_Win am 10.03.2012, 12:44, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Ahriman
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Beitrag(#1735775) Verfasst am: 10.03.2012, 12:33    Titel: Antworten mit Zitat

Also wie der Urknall sich seinen Raum schafft, ist doch leicht zu erklären: Man stelle sich vor, man steht inmitten dichtgedrängter Menschen, hat also keinen Raum um sich. Jetzt läßt man einen kräftig duftenden Urknall los, und man wird sehen, wie um einen herum Raum entsteht.
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Er_Win
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Beitrag(#1735777) Verfasst am: 10.03.2012, 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Also wie der Urknall sich seinen Raum schafft, ist doch leicht zu erklären: Man stelle sich vor, man steht inmitten dichtgedrängter Menschen, hat also keinen Raum um sich. Jetzt läßt man einen kräftig duftenden Urknall los, und man wird sehen, wie um einen herum Raum entsteht.


das nenne ich: Physik praxisorientiert erklärt Sehr glücklich

Mein schwarzer Humor hat seine physikalische Begründung übrigens zu 100% in der dunklen Energie & Materie...
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step
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Beitrag(#1735808) Verfasst am: 10.03.2012, 15:45    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ob die Welt nun expandiert oder nicht sei dahingestellt, aber die Rotverschiebung nur auf eine Expansion zurückzuführen ist mit Sicherheit falsch.

Belege!

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und wenn der Kollege mit seinem Vorurknallimplosionsuniversum rechthaben sollte, dann ist euer Modell sowieso für die Katz ...

Wie oft eigentlich noch? Das Standardmodell sagt nichts über den Urknall aus, sondern nur über die Vorgänge seit der hypothetisch sehr dichten und großenteils entarteten Zustands, der im Moment das Äußerste ist, über das wir experimentelle Daten und eine Theorie haben. Der Urknall selbst ist eine Extrapolation. Sollte eine zeitartige Dimension durch den Urknall "hindurch" existieren, dann ändert das erstmal gar nichts am Standardmodell.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich glaube, du nimmst die Physik einfach zu ernst.

Ich verstehe das so, daß Du nicht erwartest, daß noch jemand Deine Aussagen zur Physik ernstnimmt.
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Myron
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Beitrag(#1735843) Verfasst am: 10.03.2012, 18:32    Titel: Antworten mit Zitat



Derzeit sprechen sämtliche Beobachtungsdaten für die Richtigkeit dieses Modells hinsichtlich der Entwicklung des (beobachtbaren) Universums nach dem Urknall. Die offene Frage ist, ob der Urknall der absolute Beginn des physischen Universums ist oder nicht.
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Myron
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Beitrag(#1735860) Verfasst am: 10.03.2012, 19:56    Titel: Antworten mit Zitat

Genau genommen ist das Folgende das Einzige, das zweifelsfrei feststeht:
Das (beobachtbare) Universum war vor ca. 14 Mrd. Jahren äußerst klein, dicht und heiß, und seither dehnt es sich aus und kühlt ab.
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step
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Beitrag(#1735873) Verfasst am: 10.03.2012, 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

Myron hat folgendes geschrieben:
Genau genommen ist das Folgende das Einzige, das zweifelsfrei feststeht:
Das (beobachtbare) Universum war vor ca. 14 Mrd. Jahren äußerst klein, dicht und heiß, und seither dehnt es sich aus und kühlt ab.

Genau, das würde ich - für den Moment - auch so sehen. Es bedeutet aber keineswegs, daß man nicht mehr heraufinden kann.
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Tom der Dino
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Beitrag(#1735878) Verfasst am: 10.03.2012, 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
... viele Hypothesen diesbezüglich bestätigten, sodass Urknall und beispeilsweise dunkle Energie udn Materie als gesichert gelten.


apropos "gesichert" und "dunkles Dingsda" - gutes Stichwort - danke...

Wenn ich mich mal erkenntnistheoretisch "von aussen" dem Gebäude der "heute bekannten Physik" nähere, dann ist es schon erstaunlich und *imho tatsächlich psychologisch viel eher an Glaubensstrukturen erklärbar, wie "sicher" in ubiquitärem Sinne irgendetwas sein soll: Ich sehe das sehr ähnlich wie die bereits andernorts verlinkte skeptische Darstellung von Tony Rothman (theoretische Physik/Princeton).


Interessant finde ich, dass du das Wort "gesichert" fettest und das du die Entwicklung dorthin snippst. Der Satz von Alchemist klingt eher nach "wird als gesichert angesehen" und nicht nach "ist gesichert". Für mich ist dieser Unterschied im Sinn des Satzes klar und für die meisten anderen auch. Mich wundert, dass du es offenbar nicht so verstanden hast.

Er_Win hat folgendes geschrieben:
Und abstrakt auf den Punkt gebracht: Nach eigenen Erkenntnissen (was ich durchaus begrüsse) beschäftigt sich "die Physik" (jetzt mal ganz abgesehen von Laughlins Kritik bzgl. striktem Reduktionismus bzw. zT. fehlender Beachtung emergenter Phänomene) mit gerade mal 4,6% dessen, was nach ihrer eigenen Diktion die essentiellen, grundlegenden Wirkzusammenhänge ausmacht. Aus diesen 4,6% sind dann - ich hoffe darüber herrscht im FGH Konsens - enorm komplexe Strukturen incl. wir selbst evolviert. Wie wahrscheinlich ist es jetzt, dass bzgl. der lästigen, "dunklen" 95,4% kaum irgendwas strukturell nennenswertes "passiert" sein soll?


Fett von mir.

Magst du diese Frage mal bitte beantworten?

Er_Win hat folgendes geschrieben:
Ich neige der Ansicht zu, dass "die heutige Physik" qua ihrer eigenen "Erkenntnisse" - aus Metasicht - den relativ "sicheren" Nachweis erbracht hat, dass sie grob unvollständig ist und/oder auch zT. schlicht falsche Modelle hat. Auch falsche Modelle können durchaus richtige (Näherungs-)Vorhersagewerte liefern. Dies ist kein Indiz für die "Wahrheit" oder Vollständigkeit des Modells, sondern "nur" für sein Funktionieren innerhalb des Anwendungskontextes. Diesem Umstand wird *imho im FGH erstaunlich wenig Beachtung geschenkt.


Fett von mir.

Das sehe ich anders. Dieser Umstand wird hier nur wenig erwähnt, weil er den meisten klar ist. Die Diskussion dreht sich außerdem um Phänomene, die mit den bestehenden Modellen besser erklärt werden können als mit denen die von z.B. uwebus vorgestellt werden. Das Modell von uwebus ist ebenfalls nicht sehr gut und konsistent ausgearbeitet und wurde zu genüge kritisiert. Ein anderer Kritikpunkt sowohl an uwe als auch an Wolfgang betrifft die Ignoranz mit der sie den Kritiken an ihren "Modellen" begegnen.
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Am Anfang war ......das Experiment.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
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Beitrag(#1735881) Verfasst am: 10.03.2012, 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist erstaunlich, wie gern sich Er_win an solche irrationale Pseudokritikern anbiedert...
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1735918) Verfasst am: 10.03.2012, 23:44    Titel: Antworten mit Zitat

Myron hat folgendes geschrieben:
Genau genommen ist das Folgende das Einzige, das zweifelsfrei feststeht:
Das (beobachtbare) Universum war vor ca. 14 Mrd. Jahren äußerst klein, dicht und heiß, und seither dehnt es sich aus und kühlt ab.

Na , das ist doch schon mal etwas. Das BEOBACHTBARE Universum.
Wenn nun Licht doch altert? Dann gibt es eine endliche optische Eindringtiefe ins Universum. Und was nicht zweifelsfrei feststeht ist nun mal die Richtigkeit des Postulats verlustloser Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im Vakuum, damit ist der Urknall eine nicht beweisbare Hypothese.

Da man im Labor kein altes Licht erzeugen kann, um das Postulat empirisch zu überprüfen, machen Physiker immer den gleichen Fehler: Sie schlußfolgern aus Versuchen der Gegenwart. Alle irdischen Versuche mit Licht finden in der Frühchenabteilung der Licht-Entbindungsstation statt, kein Arzt aber käme auf die Idee, an Frühchen Alzheimer, Demenz und sonstige Alterskrankheiten zu untersuchen, dafür sucht er sich seine Studienobjekte in Pflegeheimen. In irdischen Labors gibt es aber nun mal keine Abteilung für Photonendemenz und Lichtalzheimer, nur Neugeborene, und bei denen kann man die Krankheit nicht nachweisen.

Es ist ein "systemischer" Fehler, Erkenntnisse über die zeitliche Entwicklung des Lichtes aufgrund örtlicher Versuche gewinnen zu wollen. Deshalb ist das mit dem "zweifelsfrei" halt so 'ne Sache.
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Tom der Dino
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Beitrag(#1735920) Verfasst am: 10.03.2012, 23:55    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn nun Licht doch altert?


Und wenn nicht?
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Am Anfang war ......das Experiment.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1735923) Verfasst am: 11.03.2012, 00:02    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Es ist ein "systemischer" Fehler, Erkenntnisse über die zeitliche Entwicklung des Lichtes aufgrund örtlicher Versuche gewinnen zu wollen. Deshalb ist das mit dem "zweifelsfrei" halt so 'ne Sache.


Weise doch bitte konkret nach, am besten mit Verweise auf die Publikation, wo dieser angebliche Schluss vollzogen wurde.
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Vobro
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Beitrag(#1735940) Verfasst am: 11.03.2012, 01:07    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Myron hat folgendes geschrieben:
Genau genommen ist das Folgende das Einzige, das zweifelsfrei feststeht:
Das (beobachtbare) Universum war vor ca. 14 Mrd. Jahren äußerst klein, dicht und heiß, und seither dehnt es sich aus und kühlt ab.

Na , das ist doch schon mal etwas. Das BEOBACHTBARE Universum.
Wenn nun Licht doch altert? Dann gibt es eine endliche optische Eindringtiefe ins Universum. Und was nicht zweifelsfrei feststeht ist nun mal die Richtigkeit des Postulats verlustloser Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im Vakuum, damit ist der Urknall eine nicht beweisbare Hypothese.

Da man im Labor kein altes Licht erzeugen kann, um das Postulat empirisch zu überprüfen, machen Physiker immer den gleichen Fehler: Sie schlußfolgern aus Versuchen der Gegenwart. Alle irdischen Versuche mit Licht finden in der Frühchenabteilung der Licht-Entbindungsstation statt, kein Arzt aber käme auf die Idee, an Frühchen Alzheimer, Demenz und sonstige Alterskrankheiten zu untersuchen, dafür sucht er sich seine Studienobjekte in Pflegeheimen. In irdischen Labors gibt es aber nun mal keine Abteilung für Photonendemenz und Lichtalzheimer, nur Neugeborene, und bei denen kann man die Krankheit nicht nachweisen.

Es ist ein "systemischer" Fehler, Erkenntnisse über die zeitliche Entwicklung des Lichtes aufgrund örtlicher Versuche gewinnen zu wollen. Deshalb ist das mit dem "zweifelsfrei" halt so 'ne Sache.


Wir haben ja am Himmel jede Menge uraltes Licht, bis zu ein paar Millionen Jahre alt zwinkern

Sorry, blöder Einwurf, aber was soll man dazu noch sagen...
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