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Der Urknall und die Folgen
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1740043) Verfasst am: 25.03.2012, 20:44    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
... ihr seid es doch, die ständig von einem Anfang sprechen, ohne den geringsten empirischen Hinweis dafür zu haben.

Belege das an meinem Beispiel mal durch ein ordentliches Zitat!

uwebus hat folgendes geschrieben:
Gilt Energieerhaltung, gab es keinen Anfang und wird es kein Ende geben ...

Die Energieerhaltung gilt nur, wenn die für das System gültigen Gesetze der Physik nicht von der Zeit abhängen. Das wäre bei einer Raumzeitsingularität (an die ich nicht glaube) nicht gegeben und daher die Energieerhaltung dort sinnlos.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Toasti
allseitig mit Möbiusbutter bestrichen



Anmeldungsdatum: 15.05.2006
Beiträge: 1026

Beitrag(#1740060) Verfasst am: 25.03.2012, 21:19    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

Eine solch tiefgründige Erkenntnis kann ja nur von einem Perpetuum Schwafele kommen ...

Das Problem ist eher, daß das Geschwafel von euch kommt, denn ihr seid es doch, die ständig von einem Anfang sprechen, ohne den geringsten empirischen Hinweis dafür zu haben.

Gilt Energieerhaltung, gab es keinen Anfang und wird es kein Ende geben, es sein denn, ihr geht alle zusammen beten, dann wird´s der Liebe Gott für euch richten.


@uwe

Vielleicht ist es dir noch nicht aufgefallen aber der Religiöse hier bist du :
uwebus hat folgendes geschrieben:

Ich bin hier der Einzige, weil ich mir das Universum als ein teleologisch arbeitendes Phänomen zu erklären suche, also dem Universum einen Sinn unterstelle


Auf mein Nachfragen hin worin denn dieser Sinn bestehe kam von dir lauter Geschwurbel wie es ein Pfarrer nicht besser schwurbeln könnte.
Deine ständigen Anspielungen auf eine vermeintliche Religiosität unsererseits entlarven deinen peinlichen Versuch einer Autoimmunisierung.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1740073) Verfasst am: 25.03.2012, 22:21    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Toasti hat folgendes geschrieben:

Vielleicht ist es dir noch nicht aufgefallen aber der Religiöse hier bist du :

bei mir steht teleologisch, nicht theologisch!
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Toasti
allseitig mit Möbiusbutter bestrichen



Anmeldungsdatum: 15.05.2006
Beiträge: 1026

Beitrag(#1740080) Verfasst am: 25.03.2012, 22:40    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Toasti hat folgendes geschrieben:

Vielleicht ist es dir noch nicht aufgefallen aber der Religiöse hier bist du :

bei mir steht teleologisch, nicht theologisch!


Ich weiss sehr wohl was da steht , du Sinnsuchender
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1740085) Verfasst am: 25.03.2012, 22:48    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Toasti hat folgendes geschrieben:

Vielleicht ist es dir noch nicht aufgefallen aber der Religiöse hier bist du :

bei mir steht teleologisch, nicht theologisch!

Pittendrigh erfand ja extra den Begriff Teleonomie um sich von religiösen Konzepten der Teleologie, wie von uwebus hier vertreten, abzugrenzen.
Scheints dem uwe fällt sein schlechtverdautes Halbwissen wieder mal auf die Füße?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1740086) Verfasst am: 25.03.2012, 22:48    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Das wäre bei einer Raumzeitsingularität (an die ich nicht glaube) nicht gegeben und daher die Energieerhaltung dort sinnlos.

Kannst du nicht mal aufhören von Raumzeit zu spechen? Es gibt keine Raumzeit, weder als Singularität noch als Gebäckmischung. Raum ist physischer Inhalt mit Ausdehnung, Zeit ein menschlicher Bewertungsmaßstab für Inhaltsveränderungen. Wenn der Hund gegen den Baum pinkelt, dann ist das ein räumliches dynamisches Geschehnis, wenn du die Pinkelzeit stoppst, dann kümmert das weder den Hund noch den Baum.
Der Begriff Raumzeit ist genauso blödsinnig wie der Begriff Urknall, wenn letzterer wie allgemein üblich als Beginn von Raum und Zeit bezeichnet wird.

Aber das geht Einsteinianern natürlich nicht ein, die glauben ja an einen Beginn des Universums, auch wenn sie sich als Hintertürchen ein apfelsinengroßes Miniuniversum als Anfang offen lassen. Es läßt sich ja auch so schön rechnen, T>1E+32K in einem "4-dimensionalen geschlossenen expandierenden Raumzeitylinder". Nur mit der Messung hapert es noch.
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1740088) Verfasst am: 25.03.2012, 22:53    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn der Hund gegen den Baum pinkelt, dann ist das ein räumliches dynamisches Geschehnis, wenn du die Pinkelzeit stoppst, dann kümmert das weder den Hund noch den Baum.

Aber wenn ein Uwe nicht kapiert was ein Differential ist und einen Parameter dr>0 definiert, dann kümmert das ein Feld sehr wohl und es kriegt sogleich ein endliches Zentrum mit endlicher Energiedichte.
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MeineGitarreBrauchtStrom
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Anmeldungsdatum: 19.06.2009
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Beitrag(#1740093) Verfasst am: 25.03.2012, 23:07    Titel: Antworten mit Zitat

Desperadox hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

...

Das war der beste Post von uwebus bisher. Lachen

Ich sehe da keinen inhaltlichen Unterschied zu seinen bisherigen Postings. Am Kopf kratzen

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Sag mal, was hat das Universum damals gemacht, bevor überhaupt wenigstens ein Lebewesen in ihm existierte?

Die Frage ist, ob es ein DAMALS überhaupt gegeben hat. Wenn der Laden ewig ist, dann gab es kein damals. Es ist schon merkwürdig, daß Menschen immer meinen, alles müsse einen Anfang gehabt haben. Ein Perpertuum mobile hat weder Anfang noch Ende, es IST einfach da.

Du lenkst auf offensiv schwurbuleske Art und Weise von Ahrimans Frage ab.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1740101) Verfasst am: 25.03.2012, 23:22    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:

Pittendrigh erfand ja extra den Begriff Teleonomie um sich von religiösen Konzepten der Teleologie, wie von uwebus hier vertreten, abzugrenzen.
Scheints dem uwe fällt sein schlechtverdautes Halbwissen wieder mal auf die Füße?

Was interessiert mich ein Pittendrigh? Einen feuchten Dreck! Teleologisch heißt zielgerichtet und unsre Galaxie erzeugt nun mal in einem recht aufwendigen Prozeß Leben. Und dies in einer erstaunlichen Vielfalt, so daß man nicht von Zufall sprechen kann. Das hat mit Religion überhaupt nichts zu tun, denn Religionen basieren auf dem philosophischen Idealismus, während ich hier ein materialistisches Weltbild vertrete.

Weltmeister, eure ganzen Stänkereien sind alle nur Ausdruck eurer Hilflosigkeit, weil ihr mit euren Modellen nicht in der Lage seid, das mks-System zu erklären, was mir zumindest soweit gelungen ist, daß es empirieverträgliche Vorhersagen ermöglicht. Und da kommt ihr trotz all eures mathematischen Gezaubers nicht gegen an, ob das nun die Urknaller sind oder eure unendlichen Wirkweiten endlicher Entitäten. Eure Modelle fußen schlicht und einfach auf falschen Annahmen, deshalb kriegt ihr Gravitation und Elektromagnetismus nicht unter einen Hut. Und vom Vakuum habt ihr überhaupt noch keine Vorstellung. Deshalb rate ich euch, mal selbst nachzudenken statt nur ständig Lehrbuchwissen nachzuplappern, denn mehr habt ihr bisher nicht zuwege gebracht.

Aber es hat keinen Sinn hier zu diskutieren, ihr seid die selbsternannten Klugen, die die Wahrheit gefressen haben, und ich bin der Doofe. Nur habe ich meine Doofheiten selbst entwickelt, während ihr nur belesene Plappermäuler seid. So eine Art physikalische Zeugen Jehovas, lebendige Gebetsmühlen zur Verkündung fremden Gedankengutes.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 25.03.2012, 23:40, insgesamt einmal bearbeitet
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1740107) Verfasst am: 25.03.2012, 23:39    Titel: Antworten mit Zitat

MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben:

Du lenkst auf offensiv schwurbuleske Art und Weise von Ahrimans Frage ab.

Nein, ich lenke nicht ab, sondern ich unterstelle Ahriman einen Denkfehler. Denn er geht davon aus, daß es einen Zustand des Universums gab, in dem kein Leben existierte. Das ist lediglich die Position der Schöpfungsanhänger und deren physikalischer Lehrlinge, der Urknaller, zu denen gehöre ich nicht.

Das Universum IST, und es besteht aus Objekten und Subjekten, basta! Was da einer in die Vergangenheit oder Zukunft hineinphantasiert interessiert mich nicht, meßbar ist nur die erweiterte Gegenwart. Und wenn jemand auch noch meint, er könne von der Erde und deren Geschichte auf das gesamte Universum schließen, der hat schlicht und einfach eine gewaltige Macke und sollte sich im Vatikan auf einen Posten bewerben. Denn die halten dort den Menschen für das Gelbe vom Ei.
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Toasti
allseitig mit Möbiusbutter bestrichen



Anmeldungsdatum: 15.05.2006
Beiträge: 1026

Beitrag(#1740110) Verfasst am: 25.03.2012, 23:48    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
.....Teleologisch heißt zielgerichtet und unsre Galaxie erzeugt nun mal in einem recht aufwendigen Prozeß Leben.

soso , tut sie das ?! und betest du auch regelmäßig zu unserer Galaxie ?

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und dies in einer erstaunlichen Vielfalt, so daß man nicht von Zufall sprechen kann.

sondern von ? (Stichwort genügt)

uwebus hat folgendes geschrieben:
Das hat mit Religion überhaupt nichts zu tun, denn Religionen basieren auf dem philosophischen Idealismus, während ich hier ein materialistisches Weltbild vertrete.

hahaha
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MeineGitarreBrauchtStrom
schmutzabweisend



Anmeldungsdatum: 19.06.2009
Beiträge: 2083
Wohnort: Aldi-Nord

Beitrag(#1740113) Verfasst am: 26.03.2012, 00:05    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben:

Du lenkst auf offensiv schwurbuleske Art und Weise von Ahrimans Frage ab.

Nein, ich lenke nicht ab, sondern ich unterstelle Ahriman einen Denkfehler. Denn er geht davon aus, daß es einen Zustand des Universums gab, in dem kein Leben existierte. Das ist lediglich die Position der Schöpfungsanhänger und deren physikalischer Lehrlinge, der Urknaller, zu denen gehöre ich nicht.

Das Universum IST, und es besteht aus Objekten und Subjekten, basta! Was da einer in die Vergangenheit oder Zukunft hineinphantasiert interessiert mich nicht, meßbar ist nur die erweiterte Gegenwart. Und wenn jemand auch noch meint, er könne von der Erde und deren Geschichte auf das gesamte Universum schließen, der hat schlicht und einfach eine gewaltige Macke und sollte sich im Vatikan auf einen Posten bewerben. Denn die halten dort den Menschen für das Gelbe vom Ei.

Du schwurbelst ja immer weiter. Ich kann gar nicht verstehen, warum man Dich in all den anderen Foren nicht mehr haben wollte, in denen Du gesperrt wurdest.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1740141) Verfasst am: 26.03.2012, 08:58    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Das wäre bei einer Raumzeitsingularität (an die ich nicht glaube) nicht gegeben und daher die Energieerhaltung dort sinnlos.
Kannst du nicht mal aufhören von Raumzeit zu spechen? Es gibt keine Raumzeit, weder als Singularität noch als Gebäckmischung.

Bin gespannt, wie Du die Energieerhaltung definieren willst, ohne Raumzeit.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1740153) Verfasst am: 26.03.2012, 09:50    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Das wäre bei einer Raumzeitsingularität (an die ich nicht glaube) nicht gegeben und daher die Energieerhaltung dort sinnlos.
Kannst du nicht mal aufhören von Raumzeit zu spechen? Es gibt keine Raumzeit, weder als Singularität noch als Gebäckmischung.

Bin gespannt, wie Du die Energieerhaltung definieren willst, ohne Raumzeit.


Definieren? Natürlich gar nicht.
Das ist wieder nur eines der nützlichen Dinge, die uwe von den doofen, religiösen Physikern übernommen hat, so wie die vielen Konstanten, die er in sein Geschwurbel einbaut!
Aber die letzten Seiten hier wurden ja tatsächlich noch absurder!
Ohne Bewusstsein kein Universum.... :pillpalle:
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1740156) Verfasst am: 26.03.2012, 09:56    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
weil ihr mit euren Modellen nicht in der Lage seid, das mks-System zu erklären,

Tatsächlicher Stand der Diskussion ist, daß Du noch nicht mal die ersten 3 Formeln in Deinem eigenen Pamphlet erklären kannst. Ich warte noch darauf!


uwebus hat folgendes geschrieben:
Nur habe ich meine Doofheiten selbst entwickelt, während ihr nur belesene Plappermäuler seid. So eine Art physikalische Zeugen Jehovas, lebendige Gebetsmühlen zur Verkündung fremden Gedankengutes.

Zunächst mal kennst Du die Schwingungsgleichung ja auch nur aus dem Physikbuch. Nun halte ich es für reichlich gewagt (wenn auch psychologisch nachvollziehbar) die Unfähigkeit damit etwas anzufangen als besondere Kreativität hinzustellen.


uwebus hat folgendes geschrieben:
Meine zugegebenermaßen nicht mehr allzu üppigen mathematischen Kenntnisse, die Theorie liegt 50 Jahre zurück, sagen mir, daß eine Kurve sich nun mal nach ihren Ableitungen entwickelt y ? y' ? y''; wenn also eine Schwingung diese drei Verläufe aufweist, dann ist die Mittelstellung y' die Gleichgewichtsstellung.

So löst man nach uns Uwe die Wellengleichung: man erfinde eine beliebige Funktion y(x) leite 2x ab und y' ist dann die Mittelstellung y(x,T/2)


Das bringt uns hierzu:
uwebus hat folgendes geschrieben:
was mir zumindest soweit gelungen ist, daß es empirieverträgliche Vorhersagen ermöglicht.

Meine Frage: ist es nun unser Glück oder unser Pech, daß die Jungs, die nach Erdöllagern suchen, Schwingungsvorgänge immer noch nach Newton - d'Alembert - Galerkin beschreiben und nicht nach Uwe?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1740165) Verfasst am: 26.03.2012, 10:35    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ich meine, die Ableitungen sehen ja korrekt aus, aber du sagst T sei die Periodendauer....aber in uwes Gleichung kommt doch überhaupt keine Zeitangabe (oder Frequenz) vor. Meines Wissens nach leitet man doch nach t ab, um die LÖsung einer Schwingungsgleichung zu finden.

Die Annahme, die Dichte in seiner Arche verändere sich mit 1/r^2 steht aber natürlich immer noch unbegründet im Raum!

ne Periodendauer T steckt implizit drin, denn er behauptet seine Arche würde sinusförmig schwingen.
Er betitelt die 3 Zustände mit "expandiert", "Gleichgewicht" und "kontrahiert", die 3 Zustände Minimum -Mittelwert - Maximum sind in einer Sinuskurve jew. T/4 gegeneinander verschoben.

Da wird eine beliebige Funktion genommen, 2x abgeleitet. Diese 3 Kurven sollen dann die 3 Zustände eines schwingenden Systems repräsentieren. Für derart haarsträubenden Unsinn gibt es keine mathematische oder physikalische Erklärung, sondern allenfalls eine psychologische: Man weiß vom Hörensagen, daß in einer DGl Ableitungen vorkommen und bastelt dann irgendwas beliebiges mit Ableitungen zusammen.


Danke, für diese Erklärung.

Wir haben da an Behauptungen also: Dichtverteilung, eine postulierte Sinusschwingung und daraus werden dann Gleichungen gebaut, die diese Schwingung darstellen sollen.
Mit den Augen rollen


Aber uwe geht es ja nicht darum, dass die Gleichungen funktionieren...er betreibt ja auch keine Physik...blablabla
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1740170) Verfasst am: 26.03.2012, 10:47    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Meine zugegebenermaßen nicht mehr allzu üppigen mathematischen Kenntnisse, die Theorie liegt 50 Jahre zurück, sagen mir, daß eine Kurve sich nun mal nach ihren Ableitungen entwickelt y ? y' ? y''; wenn also eine Schwingung diese drei Verläufe aufweist, dann ist die Mittelstellung y' die Gleichgewichtsstellung.

So löst man nach uns Uwe die Wellengleichung: man erfinde eine beliebige Funktion y(x) leite 2x ab und y' ist dann die Mittelstellung y(x,T/2)


Das sollten wir uns einrahmen hier!
Lachen
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Wolfgang Mayer
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Anmeldungsdatum: 30.12.2011
Beiträge: 304

Beitrag(#1740194) Verfasst am: 26.03.2012, 12:05    Titel: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Auf alles, was ich seit meinem letzten Besuch gelesen habe, will ich jetzt nicht individuell eingehen.

Nur so viel:

- Alles was wir sehen und messen können, sind Objekte. Auch Menschen!

- Raumzeit ist ein mutiges Wort: Wir wissen bis heute nicht, was Raum und/oder Zeit ist. Oder berechne mal den Raum um ein Auto, das auf einen Parkplatz steht!

- Sommerzeit das kennen wir: das ist die synthetische Zeit, die seit 1980 uns verordnet wird.

- Mathematik ist keine Naturwissenschaft! 1,2 Kinder pro Frau kann in der Natur nicht dargestellt werden. Einen halben Schimpansen oder eine halbe Galaxie kann es real nicht geben!

- alle Hefekuchen mit Rosinen und Lufballons mit aufgemalten Punkten expandieren in einen exisitierenden Raum. Sie sind Objekte.

- Die Grundannahme der Rotverschiebung wurde analog dem Dopplereffekt beschrieben. Dadurch kam die Annahme zustande, dass das "Universum" expandiert. Alle "Entfernungsmessungen" auch der von Supernovae, werden bis heute noch anhand dieser Interpretation erklärt.

- Ein Harald Lesch, der im Video: "Wird das Licht müde?" dem Edwin Hubble den Vogel zeigt, erklärt die Arroganz der Urknall-Gläubigen. (Der Link zum Video ist irgendwo auf dieser Seite weiter oben)

- Universum bezeichnet das Ganze. Synonyme: Welt, Weltall oder Kosmos

- Wenn nach Bojowald "vor" dem Urknall schon Zeit existierte, wo war der Raum? Und wenn es einen gegeben hätte und heute noch gibt, dann ist das Ding, was urknallte ein Objekt dieses Raumes. Aber ohne Raum kein Objekt. Ohne Raum keine Zeit.

- Die sog. Extrapolation können wir uns sparen. Das Universum bringt tagtäglich neue Sonnen mit oder ohne Planeten (= Wanderer) hervor. Es werden ständig neue Galaxien erschaffen. Es sterben tagtäglich Sterne und ihre Planenten, Galaxien vermischen sich. Das Universum ist erfüllt von "Plasmawolken" und von bis heute nicht erklärbaren Prozessen: ein dynamischer Prozeß ohne Anfang und Ende.

Wolfgang
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1740207) Verfasst am: 26.03.2012, 12:52    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Toasti hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und dies in einer erstaunlichen Vielfalt, so daß man nicht von Zufall sprechen kann.

sondern von ? (Stichwort genügt)

Schon mal was gehört vom Unterschied zwischen relativem und absolutem Zufall? Relative Zufälle sind zwangsläufige Ergebnisse von Veränderungen in einem endlichen System (Lotto). Und da nun mal die Anzahl der zeitstabilen Atome im Universum endlich ist, sind es auch deren endliche Kombinationen. Leben ist im Programm der Galaxie enthalten, denn es handelt sich um eine große Lottomaschine. Und das gilt dann auch zumindest für alle anderen Spiralgalaxien und davon gibt es ja genügend.
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Toasti
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Anmeldungsdatum: 15.05.2006
Beiträge: 1026

Beitrag(#1740209) Verfasst am: 26.03.2012, 13:05    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Toasti hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und dies in einer erstaunlichen Vielfalt, so daß man nicht von Zufall sprechen kann.

sondern von ? (Stichwort genügt)

Schon mal was gehört vom Unterschied zwischen relativem und absolutem Zufall? Relative Zufälle sind zwangsläufige Ergebnisse von Veränderungen in einem endlichen System (Lotto). Und da nun mal die Anzahl der zeitstabilen Atome im Universum endlich ist, sind es auch deren endliche Kombinationen. Leben ist im Programm der Galaxie enthalten, denn es handelt sich um eine große Lottomaschine. Und das gilt dann auch zumindest für alle anderen Spiralgalaxien und davon gibt es ja genügend.


einverstanden
warum schreibst du dann
uwebus hat folgendes geschrieben:
.....Teleologisch heißt zielgerichtet und unsre Galaxie erzeugt nun mal in einem recht aufwendigen Prozeß Leben.

wenn du meinst ,daß unser Universum Leben ermöglicht ?
"erzeugt" kling ja sehr nach "Erzeuger"
Ausserdem sehe ich keinen "aufwendigen Prozess". Ging alles von alleine.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1740211) Verfasst am: 26.03.2012, 13:20    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Bin gespannt, wie Du die Energieerhaltung definieren willst, ohne Raumzeit.

Meine Arche ist ein Energiererhaltungs"apparat". Ein dynamisches Feld mit dem Inhalt m0·v0², wobei v0 ganz leicht über dem empirischen Wert c liegt (Seite 21 HP).
Dieser "Apparat" hat ein Volumen V0, in dem sich ein Impuls in drei Dimensionen bewegt. Da gibt es keine Raumzeit, sondern das Konstrukt besteht aus Substanz in unterschiedlicher Dichte und bildet einen ewigen Oszillator. Die Zeit entsteht erst, wenn ein Beobachter so ein Ding mißt, indem er die Oszillation beobachtet und eine Oszillation als URzeit (nicht Uhrzeit!) festlegt. Das haben Physiker gemacht (Planckzeit Tp), ohne allerdings den Oszillator zu modellieren.

Und nun ist es doch ganz simpel: Man teilt eine gegebene Masse m durch m0 und hat damit das Volumen deren Feldes V = V0·m/m0. Und damit kann man dann prima rechnen, sowohl im Mikro- als auch im Makrobereich. Da ist eure Raumzeit als Eimer für Objekte vollkommen überflüssig.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Wohnort: Germering

Beitrag(#1740213) Verfasst am: 26.03.2012, 13:43    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Bin gespannt, wie Du die Energieerhaltung definieren willst, ohne Raumzeit.
Meine Arche ist ein Energiererhaltungs"apparat" ...

Haaaalllooo! Du sollst Energieerhaltung definieren, nicht über Deine Arche salbadern.

Also:

Energie := ...
Erhaltung := ...
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Alchemist
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1740215) Verfasst am: 26.03.2012, 13:46    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
[Die Zeit entsteht erst, wenn ein Beobachter so ein Ding mißt, indem er die Oszillation beobachtet und eine Oszillation als URzeit (nicht Uhrzeit!) festlegt. Das haben Physiker gemacht (Planckzeit Tp), ohne allerdings den Oszillator zu modellieren.


Ich würde nur zu gerne wissen, wie du meinst, dass Physiker die Plankczeit messen Mit den Augen rollen
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1740217) Verfasst am: 26.03.2012, 13:58    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Toasti hat folgendes geschrieben:

einverstanden
warum schreibst du dann
uwebus hat folgendes geschrieben:
.....Teleologisch heißt zielgerichtet und unsre Galaxie erzeugt nun mal in einem recht aufwendigen Prozeß Leben.

wenn du meinst ,daß unser Universum Leben ermöglicht ?
"erzeugt" kling ja sehr nach "Erzeuger"
Ausserdem sehe ich keinen "aufwendigen Prozess". Ging alles von alleine.

Na ja, zumindest in unsrer Galaxie ist ja aus einer Möglichkeit Wirklichkeit geworden, also wurden wir erzeugt. Erzeugen muß ja nicht unbedingt auf einer Willenshandlung beruhen, wenn du einen fahren läßt, bist du ja auch Dufterzeuger, ohne dies unbedingt zu wollen.

Und der Prozeß ist doch recht aufwendig: Im Außenbereich der Galaxie entstehen Sonnen, darin werden die Elemente durch Fusion erzeugt, bei großen Sonnen und deren Selbstzerstörung bis hin zu den Transuranen. Aus den Trümmern bilden sich Planeten, die wiederum müssen sich um eine Sonne als Satelliten plazieren, um Langzeitchemie zu gewährleisten, denn ohne Sonne kühlen sie schnell ab und damit ist eine Lebensenstehung wenig wahrscheinlich.

D. h. in so einer Galaxie fliegt ein Haufen Ausschuß herum und nur in wenigen "Labors" ist die Möglichkeit zur Lebensentstehung gegeben. Aber wenn das Universum unendlich ist, ist trotzdem die Anzahl der Lebewesen in ihm auch unendlich, d.h. Leben ist untrennbarer Bestandteil des Universums. Nehmen wir mal an, es gäbe einen Gott, so wie ihn die Idealisten vertreten, der flöge aus jeder Firma umgehend raus wegen Materialverschwendung, so ein paar Popel hier und da und so ein Haufen unnützes Material könnte sich keine Firma leisten. Das Lottoprinzip ist m.E. ein deutlicher Hinweis auf die Nichtexistenz eines bewußten Universalgeistes, letzterer ist ein der Substanz inhärentes metaphyisches Wirkprinzip, jedoch ohne Bewußtsein und Willen. Und auch das hat einen Sinn: Ein Gott, gäbe es einen, käme vor lauter Langeweile gar nicht mehr aus dem Fluchen raus und könnte noch nicht einmal den Möllemann machen und von einer Wolke springen, um sich selbst aus dem Wege zu räumen. Denn "allwissend" ist tödlich, erst die Entstehung individuellen Lebens mit dessen zeitlicher Begrenzung erlaubt in einem ewigen Universum ständiges neues Sicherleben. Ich könnte ja jetzt boshaft behaupten, der Urknall sei Beweis eines göttlichen Suizids, der alte Herr hat den Schirm zugemacht und sich ins Paradies gesprengt.
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uwebus
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Beitrag(#1740220) Verfasst am: 26.03.2012, 14:08    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Ich würde nur zu gerne wissen, wie du meinst, dass Physiker die Plankczeit messen Mit den Augen rollen

Ich hab es doch aufgeschrieben: Lp = (G·h/(2·Pi·c^5))^0,5; Tp = Lp/c
G, h und c sind empirische Meßwerte.
Was der Physik fehlt ist ein geometrisches Modell für Lp, ich hab eins, auch wenn es euch nicht gefällt.
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Beitrag(#1740221) Verfasst am: 26.03.2012, 14:14    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Lieber Wolfgang, dein Fehler liegt bereits im ersten Satz dieses threads:

Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben:
Hallo Forum,

ich bin neu hier und poste in diesem Forum auch philosophische Ansichten rund um das Unisersum.

Philosophische Ansichten? Der Urknall hat nichts mit Philosophie zu tun. Wenn am Anfang von allem keine Singularität stand, dann ist das Universum eben anders entstanden. Oder es hat gar keinen Anfang. Wie auch immer, für das menschliche Zusammenleben auf dem Planeten Erde ist das bedeutungslos. Ich persönlich finde zwar diese Fragen hochgradig spannend, aber sie haben auf der anderen Seite nicht den geringsten Einfluss auf mein Leben. Ob die Raumzeit 4 oder mehr Dimensionen hat gibt mir keine Orientierung im Alltag. Ich kann daraus nichts über die Welt in der ich lebe und meinen Platz darin ableiten.

Und du kannst das auch nicht. zwinkern
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uwebus
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Beitrag(#1740222) Verfasst am: 26.03.2012, 14:21    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Energie := ...
Erhaltung := ...

Energie = Impuls·Geschwindigkeit
Energieerhaltung: mit vr ~ sinx und vt ~cosx ; K·(sin²x+cos²x) = konstant
Impulserhaltung: Vektor vr + Vektor vt = konstant ; (r = radial, t = tangential)

Und das funktioniert mit einem 3-dimensionalen Feldmodell, wobei es eurer Geschicklichkeit vorbehalten bleibt, das 3-dimensional darzustellen. Mir reicht die sin-Darstellung an der Erdoberfläche, um meine bisherigen Berechnungen durchzuführen. Mein Ehrgeiz ist gestillt, seitdem ich weiß, warum ein Apfel vom Baum fällt und ich nicht in der Erde versinke.
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Beitrag(#1740225) Verfasst am: 26.03.2012, 14:25    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich hab es doch aufgeschrieben: Lp = (G·h/(2·Pi·c^5))^0,5; Tp = Lp/c
G, h und c sind empirische Meßwerte. Was der Physik fehlt ist ein geometrisches Modell für Lp ...

Die Planck-Einheiten sind einfach dadurch definiert, daß damit 1) die Dimensionen und 2) die Werte der Wechselwirkungskonstanten aus der QED und ART herausfallen.

Deswegen muß jedes Modell für Lp selbstverständlich die Werte G, h und c beinhalten. Ein rein "geometrisches" Modell von Lp kann es aus logischen Gründen nicht geben.

Hausaufgabe: Durchsuche Dein eigenes Modell von Lp auf Spuren von G, h, oder c.
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Beitrag(#1740229) Verfasst am: 26.03.2012, 14:29    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Energie := ...
Erhaltung := ...

Energie = Impuls·Geschwindigkeit

Und Geschwindigkeit := ???

Aber bitte ohne Raum und Zeit! Lachen

uwebus hat folgendes geschrieben:
Energieerhaltung: mit vr ~ sinx und vt ~cosx ; K·(sin²x+cos²x) = konstant

Und was ist das x?

Aber auch hier bitte ohne Raum und Zeit! Lachen
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Beitrag(#1740307) Verfasst am: 26.03.2012, 20:31    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Hausaufgabe: Durchsuche Dein eigenes Modell von Lp auf Spuren von G, h, oder c.

Das brauche ich nicht, denn mit G, h und c0 ermittle ich ja die Werte V0 und EDmin (Seite 11 HP). Ich behaupte doch nicht, hier etwas total neues erfunden zu haben, sondern ich behaupte, daß eine endliche Energiemenge ein endliches Feld bildet, mehr nicht. Und ich weise nach, daß diese Behauptung zu empirieverträglichen Vorhersagen führt, die teilweise über die der Physik hinausreichen.

Was mich von euch unterscheidet ist die Vakuumvorstellung, ihr habt das Vakuum wegen angenommener "Unendlichkeiten" nicht in eure Modelle eingebaut, während ich es als Bestandteil eines Feldes mit verarbeite. Das ist wie Erbsensuppe zubereiten, in meiner Suppe sind Erbsen und Wasser anteilig enthalten, in eurer Suppe schwimmen die Erbsen in einer undefinierten Menge Wasser, d.h. eure Suppe kann ziemlich wässrig werden und die schmeckt dann nicht mehr.
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