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Renaissance der Steinkohle oder Braunkohle?
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moecks
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Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 4560

Beitrag(#1737565) Verfasst am: 16.03.2012, 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
MMn wären alle Gesetze, die beim entsprechenden Vorhaben anwendbar sind, dahingehend abzuändern, dass die Belange der Energiegewinnung aus erneuerbaren Quelle Vorrang vor anderen, ebenfalls schützenswerten Rechtsgütern haben.


Ordnungsrecht ist wichtig. Noch wichtiger ist aber gutes Ordnungsrecht. Denn schlechtes haben wir schon im Überfluss. Siehe Gebäude-Energieausweis, siehe Energieverbrauchskennzeichnung, s. EnEV (Bsp. Austauschverpflichtung zu Nachtspeicheröfen, die derart aufgeweicht wurde, dass sie praktisch nicht mehr anwendbar ist). Schuld daran ist v.a. die Lobbyhörigkeit gewisser politischer Kreise. Und wer überprüft eigentlich die Einhaltung des Ordnungsrecht? Wer schaut sich an, ob oberste Geschossdecken gedämmt wurden? Niemand...
Es sind außerdem so unglaublich viele unterschiedliche Gesetzeswerke und staatliche Institutionen mit dem Thema Energie befasst, dass man es kaum glauben mag.

Das sind nicht nur Lobbykreise. So ein Haus zu renovieren kostet auch ne ganze Menge Asche. Ich bin selbst gerade dabei bei meinem Haus.
Ich kenne einige die können das eben mal nicht so nebenbei leisten.
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1737717) Verfasst am: 17.03.2012, 10:11    Titel: Antworten mit Zitat

Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
MMn wären alle Gesetze, die beim entsprechenden Vorhaben anwendbar sind, dahingehend abzuändern, dass die Belange der Energiegewinnung aus erneuerbaren Quelle Vorrang vor anderen, ebenfalls schützenswerten Rechtsgütern haben.


Ordnungsrecht ist wichtig. Noch wichtiger ist aber gutes Ordnungsrecht. Denn schlechtes haben wir schon im Überfluss. Siehe Gebäude-Energieausweis, siehe Energieverbrauchskennzeichnung, s. EnEV (Bsp. Austauschverpflichtung zu Nachtspeicheröfen, die derart aufgeweicht wurde, dass sie praktisch nicht mehr anwendbar ist). Schuld daran ist v.a. die Lobbyhörigkeit gewisser politischer Kreise. Und wer überprüft eigentlich die Einhaltung des Ordnungsrecht? Wer schaut sich an, ob oberste Geschossdecken gedämmt wurden? Niemand...
Es sind außerdem so unglaublich viele unterschiedliche Gesetzeswerke und staatliche Institutionen mit dem Thema Energie befasst, dass man es kaum glauben mag.
Und noch eine heilige Kuh, die wir wohl schlachten müssen, wenn wir hier weiterkommen wollen: Denkmalschutz nur noch für eine kleine Auswahl an Gebäuden.
Die massenhafte Haltung veralteter Gebäudemasse aus reiner Nostalgie ist ein Problem, das beseitigt werden muss, sei es durch Sanierung oder Abriss.

Dazu nochmal was moecks sagte: So eine Sanierung ist sauteuer, vor allem, wenn sie sich lohnen soll. Dass es wirtschaftlich ist heisst noch nicht, dass jeder Hausbesitzer die anfängliche Investition stemmen kann. Man betrachte nur einmal den Aufschrei in NRW wegen der Dichtheitsprüfung für Abwasserleitungen - und das war finanziell im Vergleich zu einer Haussanierung Kleinkram.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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evohum
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 464
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Beitrag(#1738239) Verfasst am: 19.03.2012, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

Bynaus hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Zu jedem Zeitpunkt kommt auf der Erde ca. 10.000 x mehr Energie an *, als wir verbrauchen.


Aber eben nicht in direkt nutzbarer Form. Und dort beginnt das Problem.

Lieber geschätzter, stellar veranlagter Bynaus (stellvertretend für andere irritierende Einträge):
Was heißt 'nicht direkt nutzbar'? Und wo ist das beginnende Problem?

Selbst wenn in unseren Breiten nur 1.000 x mehr ankäme (Konjunktiv!), wäre das immer noch 1.000 x mehr als wir verbrauchen...
_________________
"Jesus ist gekommen, um uns zu sagen, dass er uns alle im Paradies haben will und dass die Hölle, von der man in unserer Zeit so wenig spricht, existiert und ewig ist für jene, die ihre Augen vor seiner Liebe verschließen." Papst Benedikt XVI, 26.03.2007

Das Grundgesetz verbürgt die Religionsfreiheit, das 1. Gebot verurteilt sie.

Glaubst Du noch oder denkst Du schon?

...und sie bewegt sich doch!
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moecks
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Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 4560

Beitrag(#1738244) Verfasst am: 19.03.2012, 01:01    Titel: Antworten mit Zitat

evohum hat folgendes geschrieben:

Selbst wenn in unseren Breiten nur 1.000 x mehr ankäme (Konjunktiv!), wäre das immer noch 1.000 x mehr als wir verbrauchen...

Nein, so funktioniert das nicht!
Beschäftige dich mit Dingen wie Entropie und mit der Tatsache das man keine Energie nutzen kann sondern nur Energiedifferenzen. Energie muss also als potenzielle Energie vorliegen. Vereinfacht gesagt.
Hinzu kommt noch das Problem das es einer technischen Möglichkeit bedarf die ptenzielle Energie zu nutzen.
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moecks
registrierter User



Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 4560

Beitrag(#1738245) Verfasst am: 19.03.2012, 01:04    Titel: Antworten mit Zitat

Und nochwas für die Hirnies die mit so plumpen Sprüchen kommen.
Sag doch mal wie wir genau das technisch nutzen sollen, anstatt nur auf irgendwelche theoretischen Möglichkeiten zu verweisen.
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Naastika
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Anmeldungsdatum: 23.11.2003
Beiträge: 6100
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Beitrag(#1738285) Verfasst am: 19.03.2012, 11:12    Titel: Antworten mit Zitat

Leute, *peace* es mag sein, dass in unseren Breitengraden die Sonnenergie nicht umfassend ääh...auszuwerten und nutzbar zu machen wäre, sicherlich kommt hier (D) weniger an als z.B. in Griechenland, aber hier (wieder D) können wir Wind- und Wasserenergie nutzen.

Die deutsche Technik sollte sich darauf spezialisieren, daher ist die Förderung der Sonnenergiegewinnung hier mMn gegenüber anderen, genannten Quellen einzuschränken.
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evohum
Pendler



Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 464
Wohnort: Rheingau

Beitrag(#1738562) Verfasst am: 20.03.2012, 02:41    Titel: Antworten mit Zitat

moecks hat folgendes geschrieben:
evohum hat folgendes geschrieben:

...Technisch ist das im Prinzip alles gelöst...

Nein, ist es nicht!

Gut, ich habe die (leicht zu gugelnden!) Lösungen nicht aufgezeigt; werde ich ggf. nachholen - aber ein lapidares "Nein, ist es nicht" als Antwort ist mir doch etwas zu sehr platte tüte.
Und was sollen Deine etwas kryptischen Hinweise auf 'Entropie' und 'potenzielle Energie'? Könntest Du z.B. die Wichtigkeit von Entropie in diesem Zusammenhang klar umreißen? (Ich glaube, mich im Studium ausgiebig mit Entropie beschäftigt zu haben.)
Und was ist daran so schwer zu realisieren, dass unserem Verbrauch ein 10.000 x höheres Angebot gegenübersteht? Allein die Zahl 10.000, die mancher Vorstellungskraft übersteigt?

@Ralf Rudolfy (bzgl. Shadaiks 'staudammlose Fliesswasserkraftwerke' in seinem gutem Beitrag):
Du benötigst ja nicht einmal irgendeine Stauhöhe!
Hänge einfach eine Turbine in einen Fluss (Realität in der Donau in A!) - und sie dreht sich = liefert Energie...

@Freikletterer:
Ringwallspeicher mit einigen km Durchmesser in der Landschaft dürften schwerer als Windräder realisierbar sein...

Antworten auf weitere Beiträge beizeiten, wenn gewünscht.

evohum grüßt!
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Miach
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Anmeldungsdatum: 25.01.2006
Beiträge: 853

Beitrag(#1739454) Verfasst am: 23.03.2012, 13:14    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Problem bei den erneuerbaren Energien ist auch, daß wir derzeit keine Speichermöglichkeit für die Energie haben, die aus der Windnutzung entsteht. Es gibt eine Technologie, an der wird geforscht, aber ich glaube da sollte ein bischen mehr Geld und Arbeit investiert werden. Man muss sich überlegen, ob es nicht sinnvoll wäre, dezentrale Energieversorgung zu stärken.

Zitat:
"Das Ganze ist ein chemischer Prozess, ein chemisches Verfahren, der Sabatier Prozess heißt. Man nimmt Wasserstoff und CO2. Die reagieren zusammen zu Kohlenstoffmonoxid und Wasser. Das Kohlenstoffmonoxid reagiert weiter mit einem anderen Teil vom Wasserstoff zu Methan, zu CH4 und dabei entsteht auch wieder Wasser. Das ist der gleiche Prozess, wie die Natur für lange Zeit Energie speichert."


http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1086002/
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evohum
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 464
Wohnort: Rheingau

Beitrag(#1740399) Verfasst am: 27.03.2012, 01:08    Titel: Antworten mit Zitat

Miach hat folgendes geschrieben:
Ein Problem bei den erneuerbaren Energien ist auch, daß wir derzeit keine Speichermöglichkeit für die Energie haben, die aus der Windnutzung entsteht. Es gibt eine Technologie, an der wird geforscht, aber ich glaube da sollte ein bischen mehr Geld und Arbeit investiert werden. Man muss sich überlegen, ob es nicht sinnvoll wäre, dezentrale Energieversorgung zu stärken.

Zitat:
"Das Ganze ist ein chemischer Prozess, ein chemisches Verfahren, der Sabatier Prozess heißt. Man nimmt Wasserstoff und CO2. Die reagieren zusammen zu Kohlenstoffmonoxid und Wasser. Das Kohlenstoffmonoxid reagiert weiter mit einem anderen Teil vom Wasserstoff zu Methan, zu CH4 und dabei entsteht auch wieder Wasser. Das ist der gleiche Prozess, wie die Natur für lange Zeit Energie speichert."


http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1086002/

Wenn ich sagte, im Prinzip alles gelöst, dann meinte ich damit z.B. den Sabatier-Prozess http://de.wikipedia.org/wiki/Sabatier-Prozess
Das Hauptprodukt CH4 kann wie Erdgas im bestehenden Gasnetz (inkl. Gasometern) gespeichert werden.
Und schon eine Schritt weiter...
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1741105) Verfasst am: 29.03.2012, 11:03    Titel: Antworten mit Zitat

evohum hat folgendes geschrieben:
@Ralf Rudolfy (bzgl. Shadaiks 'staudammlose Fliesswasserkraftwerke' in seinem gutem Beitrag):
Du benötigst ja nicht einmal irgendeine Stauhöhe!
Hänge einfach eine Turbine in einen Fluss (Realität in der Donau in A!) - und sie dreht sich = liefert Energie...


Falls Du irgendwo den Rückstau bei ein paar MW in der Donau nicht sehen solltest, folgt nicht, daß es keinen Rückstau gibt. Im übrigen haben m.W. doch die meisten Laufwasserkraftwerke irgendne Stauvorrichtung.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1741263) Verfasst am: 29.03.2012, 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
evohum hat folgendes geschrieben:
@Ralf Rudolfy (bzgl. Shadaiks 'staudammlose Fliesswasserkraftwerke' in seinem gutem Beitrag):
Du benötigst ja nicht einmal irgendeine Stauhöhe!
Hänge einfach eine Turbine in einen Fluss (Realität in der Donau in A!) - und sie dreht sich = liefert Energie...


Falls Du irgendwo den Rückstau bei ein paar MW in der Donau nicht sehen solltest, folgt nicht, daß es keinen Rückstau gibt. Im übrigen haben m.W. doch die meisten Laufwasserkraftwerke irgendne Stauvorrichtung.
Es geht um den Staudamm und den damit verbundenen Stausee, nicht um die Tatsache, dass da im physikalischen Sinne Wasser gestaucht wird. Ohne Staudamm kein Stausee, was etliche Probleme, die Wasserkraft mit sich bringt erleichtert. Es mindert zwar die Energieausbeute, ist aber dafür auch dort einsetzbar, wo ein Stausee nicht angelegt werden kann, andernfalls also gar kein Strom erzeugt werden könnte.
Was in der Donau gemacht wurde ist, dass man kurzerhand eine Turbine an Seilen in schnell fließendes Wasser gehangen hat. Was ich im Kopf hatte war allerdings eher sowas, wobei es da auch noch andere Varianten gibt.
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evohum
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
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Beitrag(#1741351) Verfasst am: 30.03.2012, 04:01    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
...
Was in der Donau gemacht wurde ist, dass man kurzerhand eine Turbine an Seilen in schnell fließendes Wasser gehangen hat. Was ich im Kopf hatte war allerdings eher sowas, wobei es da auch noch andere Varianten gibt.

vortex sagt mir (noch) nicht so viel, aber derer Möglichkeiten gibt es viele. Turbine in fließendes Wasser ist IMHO eine der leichtesten Übungen. Ist mir völlig unklar, warum das nicht häufiger umgesetzt wurde/wird.
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Naastika
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Beitrag(#1741368) Verfasst am: 30.03.2012, 09:47    Titel: Antworten mit Zitat

Osmosekraftwerke! Ich liebe es... http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,823820,00.html

Die Erde steckt voller Energie, wir können diese anzapfen, wenn wir nur wollen! Lachen
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Miach
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Beiträge: 853

Beitrag(#1741557) Verfasst am: 30.03.2012, 20:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Beitrag zur Dezentralisierung der Energiegewinnung könnten auch Algen sein, die klimaneutral Methangas entwickeln, und zwar in der Menge die vorher von den Pflanzen aufgenommen wurde. Ein Haus könnte autark seinen Bedarf decken.

http://www.kirchner-immobilienbewertung.de/blog/ein-warmes-haus-mit-strom-dank-algen
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evohum
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Beiträge: 464
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Beitrag(#1741618) Verfasst am: 31.03.2012, 04:35    Titel: Antworten mit Zitat

Naastika hat folgendes geschrieben:
Osmosekraftwerke! ...

Viel zu beschränkt auf entsprechend wenige lokale Süß-/Salzwasser-Grenzbereiche. Aber eine nette Idee auf lokaler Ebene!
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evohum
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Beitrag(#1741621) Verfasst am: 31.03.2012, 04:52    Titel: Antworten mit Zitat

Miach hat folgendes geschrieben:
Ein Beitrag zur Dezentralisierung der Energiegewinnung könnten auch Algen sein, die klimaneutral Methangas entwickeln, und zwar in der Menge die vorher von den Pflanzen aufgenommen wurde. ...

Algen sind entspr. Photosynthese dermaßen ineffizient, dass sie in der Tat gerade für das eigene Haus reichen mögen. Aber auch für Industrie, Logistik etc.?
Direkter Energie-Eintrag auf der Erde ist Faktor 10.000 x höher als der Verbrauch.
Das muss in Köpfe.
Das muss + kann umgesetzt werden.
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Das Grundgesetz verbürgt die Religionsfreiheit, das 1. Gebot verurteilt sie.

Glaubst Du noch oder denkst Du schon?

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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#1743877) Verfasst am: 11.04.2012, 13:31    Titel: Antworten mit Zitat

Desperadox hat folgendes geschrieben:
Fossile Brennstoffe sind viel zu schade zum verbrennen.Unsere Nachkommen werden uns für schwachsinnig halten. Ihr seid plöd!


Welchen Verwendungszweck gibt es denn sonst noch für Braunkohle?
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Naastika
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Anmeldungsdatum: 23.11.2003
Beiträge: 6100
Wohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen

Beitrag(#1743880) Verfasst am: 11.04.2012, 13:38    Titel: Antworten mit Zitat

evohum hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Osmosekraftwerke! ...

Viel zu beschränkt auf entsprechend wenige lokale Süß-/Salzwasser-Grenzbereiche. Aber eine nette Idee auf lokaler Ebene!



Ja und? Die ganze Welt besteht aus lokalen Ebenen. *achselzück*
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1743967) Verfasst am: 11.04.2012, 18:59    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Desperadox hat folgendes geschrieben:
Fossile Brennstoffe sind viel zu schade zum verbrennen.Unsere Nachkommen werden uns für schwachsinnig halten. Ihr seid plöd!


Welchen Verwendungszweck gibt es denn sonst noch für Braunkohle?


Benzin, Diesel herstellen.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1743985) Verfasst am: 11.04.2012, 20:02    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Desperadox hat folgendes geschrieben:
Fossile Brennstoffe sind viel zu schade zum verbrennen.Unsere Nachkommen werden uns für schwachsinnig halten. Ihr seid plöd!


Welchen Verwendungszweck gibt es denn sonst noch für Braunkohle?


Benzin, Diesel herstellen.
Da es sich um hoch konzentrierten Kohlenstoff handelt dürften sich damit auch Kunststoffe herstellen lassen.
Grundsätzlich bin ich allerdings für: In der Erde lassen und aufhören ganze Landschaften wegzubaggern.
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1743988) Verfasst am: 11.04.2012, 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

trinkt mehr orangensaft!
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Darwin Upheaval
Evo-Devo-Darwinist & Wissenschaftskommunikator



Anmeldungsdatum: 23.01.2004
Beiträge: 5491
Wohnort: Tief im Süden

Beitrag(#1743998) Verfasst am: 11.04.2012, 20:46    Titel: Re: Renaissance der Steinkohle oder Braunkohle? Antworten mit Zitat

Miach hat folgendes geschrieben:
Haltet ihr es für wahrscheinlich, daß es im Zuge der Ressourcenverknappung beim Erdöl ehemals als unwirtschaftlich angesehene Steinkohlevorkommen (etwa im nördlichen Ruhrgebiet) doch noch erschlossen werden?


Davon gehe ich aus. Bis in die 1950er Jahre war Kohle der Basisrohstoff bei der Erzeugung chemischer Produkte schlechthin: Im Steinkohlenteer sind hunderte aromatischer Verbindungen enthalten, wie etwa Phenol, Anilin, Naphtalin und Anthracen, die wiederum unentbehrliche Ausgangsstoffe bei der Herstellung von Kunststoffen, pharmazeutischen Produkten, Anilinfarben, Pestiziden, Klebstoffen, Lösemitteln und Lacken sind. Zudem gewinnt man aus Kohle Acetylen, das wiederum zur Herstellung diverser Kohlenwasserstoffe, Carbonsäuren, Benzol, Alkohole, Ester usw. dient ("Reppe-Synthesen"). Durch Kohlevergasung gewinnt man wiederum Wasserstoff und Kohlenmonoxid, die für die Erzeugung von Benzin, Methanol usw. relevant sind ("Kohleverflüssigung", Fischer-Tropsch-Verfahren).

Der einzige Grund, weshalb von der Kohlechemie abgerückt wurde, ist der Preisverfall an den Rohölmärkten in den 1950er und 1960er Jahren. Da aber das Erdöl allmählich zur Neige geht, wird die Kohlechemie in einigen Jahren oder Jahrzehnten wieder wirtschaftlich sein.
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Darwin Upheaval
Evo-Devo-Darwinist & Wissenschaftskommunikator



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Beiträge: 5491
Wohnort: Tief im Süden

Beitrag(#1744002) Verfasst am: 11.04.2012, 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
pera hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Desperadox hat folgendes geschrieben:
Fossile Brennstoffe sind viel zu schade zum verbrennen.Unsere Nachkommen werden uns für schwachsinnig halten. Ihr seid plöd!


Welchen Verwendungszweck gibt es denn sonst noch für Braunkohle?


Benzin, Diesel herstellen.
Da es sich um hoch konzentrierten Kohlenstoff handelt dürften sich damit auch Kunststoffe herstellen lassen.
Grundsätzlich bin ich allerdings für: In der Erde lassen und aufhören ganze Landschaften wegzubaggern.


Wenn man sich klarmacht, dass die petrochemische, chemische, pharmazeutische, Farbstoff- und Kunststoff-Industrie nicht ohne Kohle und/oder Erdöl als Basisrohstoff auskommen, wird Dein Plädoyer nicht mehr als ein frommer Wunsch bleiben... zwinkern




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Shadaik
evolviert



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Beitrag(#1744130) Verfasst am: 12.04.2012, 10:08    Titel: Antworten mit Zitat

Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
pera hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Desperadox hat folgendes geschrieben:
Fossile Brennstoffe sind viel zu schade zum verbrennen.Unsere Nachkommen werden uns für schwachsinnig halten. Ihr seid plöd!


Welchen Verwendungszweck gibt es denn sonst noch für Braunkohle?


Benzin, Diesel herstellen.
Da es sich um hoch konzentrierten Kohlenstoff handelt dürften sich damit auch Kunststoffe herstellen lassen.
Grundsätzlich bin ich allerdings für: In der Erde lassen und aufhören ganze Landschaften wegzubaggern.


Wenn man sich klarmacht, dass die petrochemische, chemische, pharmazeutische, Farbstoff- und Kunststoff-Industrie nicht ohne Kohle und/oder Erdöl als Basisrohstoff auskommen, wird Dein Plädoyer nicht mehr als ein frommer Wunsch bleiben... zwinkern
Joa, und Kutschen kommen nicht ohne Pferde aus. zwinkern
Richtig ist, dass diese Industriezweige dann nicht mehr die exakt selben Produkte auf die exakt selbe Art und Weise herstellen können. Das aber sollte eine überwindbare technische Hürde sein, immerhin gibt es schon jetzt pflanzliche "Kunststoffe" und diese Technologie wird beständig weiterentwickelt. Vieles andere lässt sich auch komplett durch nicht-petrochemische Produkte ersetzen, Holz und Holzkohle zum Beispiel.
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evohum
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Beitrag(#1744397) Verfasst am: 13.04.2012, 00:36    Titel: Antworten mit Zitat

Naastika hat folgendes geschrieben:
evohum hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Osmosekraftwerke! ...

Viel zu beschränkt auf entsprechend wenige lokale Süß-/Salzwasser-Grenzbereiche. Aber eine nette Idee auf lokaler Ebene!



Ja und? Die ganze Welt besteht aus lokalen Ebenen. *achselzück*

Kam wohl nicht richtig rüber:
Die lokalen Ebenen sind die beschriebenen Grenzbereiche, die (Süßwasser!) limitiert sind. zwinkern
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Das Grundgesetz verbürgt die Religionsfreiheit, das 1. Gebot verurteilt sie.

Glaubst Du noch oder denkst Du schon?

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evohum
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Beitrag(#1744398) Verfasst am: 13.04.2012, 00:37    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
...
Richtig ist, dass diese Industriezweige dann nicht mehr die exakt selben Produkte auf die exakt selbe Art und Weise herstellen können. Das aber sollte eine überwindbare technische Hürde sein, immerhin gibt es schon jetzt pflanzliche "Kunststoffe" und diese Technologie wird beständig weiterentwickelt. Vieles andere lässt sich auch komplett durch nicht-petrochemische Produkte ersetzen, Holz und Holzkohle zum Beispiel.

Exakt das ist ein wichtiger Punkt, wenngleich auch eine Herausforderung.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Beitrag(#1744401) Verfasst am: 13.04.2012, 01:34    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Aber Hallo!
Und das schönste kommt noch: China verfügt über immense Kohlevorkommen.


Desperadox hat folgendes geschrieben:
Fossile Brennstoffe sind viel zu schade zum verbrennen.Unsere Nachkommen werden uns für schwachsinnig halten. Ihr seid plöd!

Den Spruch kannte ich schon vor 40 Jahren - dass klassische Argument pro Kernkraft.


wodurch widerlegt?
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Beitrag(#1744404) Verfasst am: 13.04.2012, 01:43    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Miach hat folgendes geschrieben:
Ist es denn überhaupt möglich, die Energiewende hinzubekommen, ohne wieder auf Steinkohle und auf Braunkohle zu bauen?
Ja, aber die erneuerbaren Energien allein werden dazu nicht reichen, wir müssen dazu an den Energieverbrauch selber gehen.
Und da kommen wir dann zu etlichen Themen, die mit der Energieproduktion erstmal so gar nichts zu tun scheinen: Fuß- und Radverkehr bei gleichzeitiger Reduktion des Autoverkehrs, Aufwertung der Städte und Förderung lokaler Arbeitsplätze und lokaler Produktion um die Notwendigkeit des Pendelns zu reduzieren.
Wenn wir es nicht schaffen, den motorisierten Verkehr enorm zu reduzieren (und das Problem verschärft sich mit Elektromobilität sogar noch, weil Autos dann plötzlich direkt zum Stromnetz gehören), wird eine wie auch immer geartete Energiewende nicht möglich sein. Es sei denn, wir schaffen innerhalb von 10-20 Jahren die kommerzielle Anwendung der Kernfusion, was ich erheblich bezweifel.


mit anderen Worten - die "Energiewende" ist eine Illusion
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Beitrag(#1744405) Verfasst am: 13.04.2012, 01:44    Titel: Re: Shadaik lesenswert Antworten mit Zitat

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
(...)


Daumen hoch!
lesenswert Ausrufezeichen


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Beitrag(#1744406) Verfasst am: 13.04.2012, 01:45    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
evohum hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Miach hat folgendes geschrieben:
Ist es denn überhaupt möglich, die Energiewende hinzubekommen, ohne wieder auf Steinkohle und auf Braunkohle zu bauen?
Ja, aber die erneuerbaren Energien allein werden dazu nicht reichen, ...

Warum nicht?

Würde mich auch interessieren.
MMn sind sogar mehr als 100% möglich, auch wenn das bedeutet, die Stromnetze umzustellen und deren Betreibern endlich an die Gewinne zu gehen.


mit anderen Worten - nicht möglich...
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