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Religiöse Spinner in anderen Foren
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Soll man in Foren Präsenz zeigen, in denen religiöse Fanatiker unterwegs sind?
Ja, man darf sie nicht unwidersprochen ihren Unsinn verbreiten lassen
47%
 47%  [ 20 ]
Nein, das ist der Mühe nicht wert
52%
 52%  [ 22 ]
Stimmen insgesamt : 42

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Marcellinus
Outsider



Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#1767267) Verfasst am: 16.07.2012, 14:35    Titel: Antworten mit Zitat

Naastika hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:

Die terriorial vorkommende Einbeziehung von Gottheiten in das Lehrgebäude ist traditionell bedingt und zu vernachläßigen.

Wer entscheidet das? Die Nicht-Buddhisten?



Die Gottheiten erheben jedenfalls keine Anspruch, ewig und allmächtig zu sein (bzw. werden nicht als solche beschrieben).

Man kann Buddhist sein, ohne an solche Wesenheiten zu glauben (oder überhaupt zu glauben).

Der Kern der Lehr ist u.a. gerade, dass es nichts gibt, was ewig wäre.

In vielen Religionen sind Götter weder ewig noch allmächtig. Bsp. Germanische Götter.
_________________
"Mangel an historischem Sinn ist der Erbfehler aller Philosophen ... Alles aber ist geworden;
es gibt keine ewigen Tatsachen: sowie es keine absoluten Wahrheiten gibt."

Friedrich Nietzsche
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Fake
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Anmeldungsdatum: 11.11.2011
Beiträge: 3548

Beitrag(#1767269) Verfasst am: 16.07.2012, 14:43    Titel: Antworten mit Zitat

Flat hat folgendes geschrieben:
Atheismus kann

gar nichts. So einfach ist das.

Das Atheismus keine Lehre hat, wurde ja schon geschrieben. Man kann es aber vielleicht noch etwas plastischer machen: es gibt auch keine atheistischen Handlungen. Christen gehen Sonntags zur Kirche. Atheisten nicht. Das bedeutet aber nicht, dass Atheisten ihre Sonntag Vormittage mit nicht-in-die-Kirche-gehen verbringen. Genauso wenig wie sie vom dem zu Bett gehen keine 5 min nicht-beten.

Klar, was ich meine? Atheismus ist nicht das negative Spiegelbild von Religion, es ist (nur) die Abwesenheit von Religion. Atheismus füllt nicht den Platz aus, den bei anderen Leuten die Religion belegt. Dieser Platz ist bei Atheisten anders belegt und zwar mit allem möglichen. Ich zum Beispiel schlafe Sonntags morgens gerne etwas länger und/oder lese im Bett. Das hat nichts mit Gott zu tun, genau wie der Rest meines Lebens.
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Naastika
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Anmeldungsdatum: 23.11.2003
Beiträge: 6100
Wohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen

Beitrag(#1767270) Verfasst am: 16.07.2012, 14:44    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:

Die terriorial vorkommende Einbeziehung von Gottheiten in das Lehrgebäude ist traditionell bedingt und zu vernachläßigen.

Wer entscheidet das? Die Nicht-Buddhisten?



Die Gottheiten erheben jedenfalls keine Anspruch, ewig und allmächtig zu sein (bzw. werden nicht als solche beschrieben).

Man kann Buddhist sein, ohne an solche Wesenheiten zu glauben (oder überhaupt zu glauben).

Der Kern der Lehr ist u.a. gerade, dass es nichts gibt, was ewig wäre.

In vielen Religionen sind Götter weder ewig noch allmächtig. Bsp. Germanische Götter.



Tja, solche Entitäten sind bestenfalls interessant, aber sonst irrelevant. Sollten es sie geben, so haben sie keinen Einfluss auf unser Leben.

Sind aber, zugegebenermaßen, guter Stoff für Fantasyromane... zwinkern
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Flat
ich war's nicht



Anmeldungsdatum: 17.06.2008
Beiträge: 614

Beitrag(#1767271) Verfasst am: 16.07.2012, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

Telliamed hat folgendes geschrieben:

Meinst Du, dass die Lehre vom "gerechten Krieg" gottgefällig sein könnte? Da kriegt man allerdings ein Problem, wenn die Geistlichkeit jeder Seite die eigene Sache als "gottgefällig" hinstellt, dann geht das Gemetzel los. Der Soldat wird geschickt, um zu töten, er tötet, und so mancher fällt, ohne zuvor begriffen zu haben, weshalb er sein junges Leben lassen muß.


Moin,

ich antworte zunächst mal aus meiner noachidischen Sicht:

es gibt keine Organisation, keine Geistlichkeit, die hier für mich entscheiden kann und der ich folgen soll. Das macht meinen Glauben so schwierig, aber auch so reizvoll.

Vielleicht gibt es in so einer Situation kein richtig oder falsch. Als Noachide muss ich mich nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden.

Rette ich, indem ich töte, mehr Menschen? Oder nehme ich an einem Unrecht teil, indem ich töte?
(und das in dem Wissen, nie alle Informationen zu haben; denk z.B. mal an den Kosovokrieg und die staatlichen Lügen auch von der Bundesregierung)

Diese Entscheidung muss ich, und nur ich vertreten. Ohne Berufung auf andere.

Ein Noachide muss nicht perfekt sein. Das Leben wird als Weg gesehen, auch die 7 Weisungen als etwas, das eine Richtschur ist, eine Leitlinie und nicht einfach 7 Gebote, die man schlicht wörtlich befolgt.

Es hat nach meinem Glauben schon einen Grund, warum wir ein Gehirn und auch Gefühle haben.




Allgemein:
Ein 'gerechter Krieg' ist wohl der, der letztlich mehr positives bringt als negatives. Wobei es bekanntlich sehr subjektiv ist, was positiv/negativ ist.

Das Christentum hat ein absolutes Tötungsverbot plus das absolute Gebot der Feindesliebe. Die theologische Begründung, dann Krieg zu führen und Waffen zu segnen, ershcloss sich mir nie. Da kann ich Dir keine Antwort zu geben aus dieser Sichtweise.

Wobei viele Christen das Tötungsverbot negieren und von einem reinen Mordverbot sprechen. Und Töten im Krieg ist juristisch kein Mord, also zulässig (habe mal mit christlichen Soldaten diskutiert). ( es bleibt aber das Gebot der Feindesliebe)


Ich denke schlicht, dass hier in der Regel die Religion von der Geistlichkeit missbraucht wird/wurde, wenn sie für einen Krieg eintritt.

Tschüss

Jörg
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Flat
ich war's nicht



Anmeldungsdatum: 17.06.2008
Beiträge: 614

Beitrag(#1767272) Verfasst am: 16.07.2012, 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

Fake hat folgendes geschrieben:

Klar, was ich meine? Atheismus ist nicht das negative Spiegelbild von Religion, es ist (nur) die Abwesenheit von Religion. Atheismus füllt nicht den Platz aus, den bei anderen Leuten die Religion belegt.


Moin,

und warum bist Du dann in einem atheistischen Forum, verbringst deine Zeit mit Diskusionen über Atheismus und bildest Klumpen mit anderen Atheisten?

Tschüss

Jörg
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Tom der Dino
registrierter User



Anmeldungsdatum: 20.07.2011
Beiträge: 3949

Beitrag(#1767274) Verfasst am: 16.07.2012, 14:53    Titel: Antworten mit Zitat

@Flat: kannst du erkennen ob du in der Summe gut handelst?

Brauchst du für deine Ansichten tatsächlich eine Gottesfigur?
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Am Anfang war ......das Experiment.
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Flat
ich war's nicht



Anmeldungsdatum: 17.06.2008
Beiträge: 614

Beitrag(#1767277) Verfasst am: 16.07.2012, 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
@Flat: kannst du erkennen ob du in der Summe gut handelst?


Moin,

ich hoffe es. Ich denke aber, es ist noch reichlich Luft nach oben.

Nur mache ich mir da auch nicht so schrecklich den Kopf drüber und sehe es eher wie viele Juden 'es wird schon reichen' Smilie

Ich versuche aber, wirklich negatives zu vermeiden und immer mal wieder was positiv zu verändern in meinem Leben. Es ist so ein steter Anreiz, immer mal wieder alles zu überdenken.

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Brauchst du für deine Ansichten tatsächlich eine Gottesfigur?


Nein. Ich hatte diese Ansichten auch schon, bevor ich Noachide wurde (sie passen ja so nicht ins Christentum, so dass ich dort immer das Gefühl hate, dass es irgendwie nicht stimmt mit mir und dem christlichen Glauben). Als ich dann auf die noachidische "Theologie" stieß, hatte ich das gefühl, zu Hause zu sein. Es war einfach stimmig mit meinen Ansichten.

Andererseits: Ich bin überzeugter Monotheist und das passt hier mit meiner Lebenseinstellung und diesen Weisungen perfekt. Warum sollte ich das ändern?

Tschüss

Jörg
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Marcellinus
Outsider



Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#1767278) Verfasst am: 16.07.2012, 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

Naastika hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:

In vielen Religionen sind Götter weder ewig noch allmächtig. Bsp. Germanische Götter.


Tja, solche Entitäten sind bestenfalls interessant, aber sonst irrelevant. Sollten es sie geben, so haben sie keinen Einfluss auf unser Leben.

Sind aber, zugegebenermaßen, guter Stoff für Fantasyromane... zwinkern

Da Götter nicht existieren, weder die einen noch die anderen, haben sie allesamt keinen Einfluß auf unser Leben. Für alles andere mußt du Gläubige fragen, und die werden dir sagen, daß deine Gottesvorstellungen zumindest sehr oberflächlich sind.
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Friedrich Nietzsche
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Naastika
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Anmeldungsdatum: 23.11.2003
Beiträge: 6100
Wohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen

Beitrag(#1767279) Verfasst am: 16.07.2012, 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:

In vielen Religionen sind Götter weder ewig noch allmächtig. Bsp. Germanische Götter.


Tja, solche Entitäten sind bestenfalls interessant, aber sonst irrelevant. Sollten es sie geben, so haben sie keinen Einfluss auf unser Leben.

Sind aber, zugegebenermaßen, guter Stoff für Fantasyromane... zwinkern

Da Götter nicht existieren, weder die einen noch die anderen, haben sie allesamt keinen Einfluß auf unser Leben. Für alles andere mußt du Gläubige fragen, und die werden dir sagen, daß deine Gottesvorstellungen zumindest sehr oberflächlich sind.



Klar, Gläubige, sowohl Monotheisten als als Polytheisten würden mir sicherlich viel sagen, bloss: das kümmert mich nicht. *achselzück* Ich glaube weder an Gott noch an Götter...
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Tom der Dino
registrierter User



Anmeldungsdatum: 20.07.2011
Beiträge: 3949

Beitrag(#1767280) Verfasst am: 16.07.2012, 15:24    Titel: Antworten mit Zitat

Flat hat folgendes geschrieben:

Andererseits: Ich bin überzeugter Monotheist und das passt hier mit meiner Lebenseinstellung und diesen Weisungen perfekt. Warum sollte ich das ändern?


Am Kopf kratzen Was überzeugt dich denn vom Monotheismus, wenn du einen Gott nicht wirklich brauchst? Ich würde in solch einem Fall nach Occham handeln. Versteh mich nicht falsch, ich möchte dir nix ausreden, aber ich würde es gerne verstehen.
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Naastika
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Anmeldungsdatum: 23.11.2003
Beiträge: 6100
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Beitrag(#1767281) Verfasst am: 16.07.2012, 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

Flat hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
@Flat: kannst du erkennen ob du in der Summe gut handelst?


Moin,

ich hoffe es. Ich denke aber, es ist noch reichlich Luft nach oben.

Nur mache ich mir da auch nicht so schrecklich den Kopf drüber und sehe es eher wie viele Juden 'es wird schon reichen' Smilie

Ich versuche aber, wirklich negatives zu vermeiden und immer mal wieder was positiv zu verändern in meinem Leben. Es ist so ein steter Anreiz, immer mal wieder alles zu überdenken.

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Brauchst du für deine Ansichten tatsächlich eine Gottesfigur?


Nein. Ich hatte diese Ansichten auch schon, bevor ich Noachide wurde (sie passen ja so nicht ins Christentum, so dass ich dort immer das Gefühl hate, dass es irgendwie nicht stimmt mit mir und dem christlichen Glauben). Als ich dann auf die noachidische "Theologie" stieß, hatte ich das gefühl, zu Hause zu sein. Es war einfach stimmig mit meinen Ansichten.

Andererseits: Ich bin überzeugter Monotheist und das passt hier mit meiner Lebenseinstellung und diesen Weisungen perfekt. Warum sollte ich das ändern?

Tschüss

Jörg



Na, das ist zumindest ehrlich. Und solange du niemanden mit der Ausübung deiner Religion schadest und glücklich bist: who cares?
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Marcellinus
Outsider



Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#1767282) Verfasst am: 16.07.2012, 15:27    Titel: Antworten mit Zitat

Naastika hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:

In vielen Religionen sind Götter weder ewig noch allmächtig. Bsp. Germanische Götter.


Tja, solche Entitäten sind bestenfalls interessant, aber sonst irrelevant. Sollten es sie geben, so haben sie keinen Einfluss auf unser Leben.

Sind aber, zugegebenermaßen, guter Stoff für Fantasyromane... zwinkern

Da Götter nicht existieren, weder die einen noch die anderen, haben sie allesamt keinen Einfluß auf unser Leben. Für alles andere mußt du Gläubige fragen, und die werden dir sagen, daß deine Gottesvorstellungen zumindest sehr oberflächlich sind.



Klar, Gläubige, sowohl Monotheisten als als Polytheisten würden mir sicherlich viel sagen, bloss: das kümmert mich nicht. *achselzück* Ich glaube weder an Gott noch an Götter...

Dann verstehe ich deine Bemerkung mit den "irrelevanten Entitäten" nicht. Dann sind doch alle Gottesvorstellungen gleich "irrelevant".
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Naastika
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Anmeldungsdatum: 23.11.2003
Beiträge: 6100
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Beitrag(#1767283) Verfasst am: 16.07.2012, 15:28    Titel: Antworten mit Zitat

Flat hat folgendes geschrieben:
Fake hat folgendes geschrieben:

Klar, was ich meine? Atheismus ist nicht das negative Spiegelbild von Religion, es ist (nur) die Abwesenheit von Religion. Atheismus füllt nicht den Platz aus, den bei anderen Leuten die Religion belegt.


Moin,

und warum bist Du dann in einem atheistischen Forum, verbringst deine Zeit mit Diskusionen über Atheismus und bildest Klumpen mit anderen Atheisten?

Tschüss

Jörg



noc
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Naastika
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Anmeldungsdatum: 23.11.2003
Beiträge: 6100
Wohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen

Beitrag(#1767285) Verfasst am: 16.07.2012, 15:29    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:

In vielen Religionen sind Götter weder ewig noch allmächtig. Bsp. Germanische Götter.


Tja, solche Entitäten sind bestenfalls interessant, aber sonst irrelevant. Sollten es sie geben, so haben sie keinen Einfluss auf unser Leben.

Sind aber, zugegebenermaßen, guter Stoff für Fantasyromane... zwinkern

Da Götter nicht existieren, weder die einen noch die anderen, haben sie allesamt keinen Einfluß auf unser Leben. Für alles andere mußt du Gläubige fragen, und die werden dir sagen, daß deine Gottesvorstellungen zumindest sehr oberflächlich sind.



Klar, Gläubige, sowohl Monotheisten als als Polytheisten würden mir sicherlich viel sagen, bloss: das kümmert mich nicht. *achselzück* Ich glaube weder an Gott noch an Götter...

Dann verstehe ich deine Bemerkung mit den "irrelevanten Entitäten" nicht. Dann sind doch alle Gottesvorstellungen gleich "irrelevant".



Ja, sind sie. Habe ich den Eindruck erweckt, eine andersweitige Überzeugung zu vertreten?
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Marcellinus
Outsider



Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#1767286) Verfasst am: 16.07.2012, 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

Flat hat folgendes geschrieben:

Genauso wie beim Atheismus diese speziellen Verbrechen hier bei der Unterströmung Kommunismus/Stalinismus erfolgten, gibt es in den Religionen eben auch oft Unterströmungen (die teilweise allerdings so groß werden können, dass sie religionsbestimmend erscheinen), die gegen die eigentliche Lehre handeln oder eben eine spezielle Interpretation von dieser haben.

Das Dumme ist nur, daß der Atheismus keine "Unterströmungen" hat, weil eben keine Weltanschauung. Damit sind auch Kommunismus bzw. Stalinismus keine "Unterströmungen" des Atheismus. Beide sind vielmehr Teil der sozialistischen Bewegungen, und bei denen gab es übrigens durchaus religiös ausgerichtete.
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1767289) Verfasst am: 16.07.2012, 15:35    Titel: Antworten mit Zitat

Naastika hat folgendes geschrieben:
Ich glaube weder an Gott noch an Götter...

Kommt auf die Definition von "Gott/Götter" an, nach meiner werde ich wohl auch bei dir Götter finden...
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Naastika
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Anmeldungsdatum: 23.11.2003
Beiträge: 6100
Wohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen

Beitrag(#1767290) Verfasst am: 16.07.2012, 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Ich glaube weder an Gott noch an Götter...

Kommt auf die Definition von "Gott/Götter" an, nach meiner werde ich wohl auch bei dir Götter finden...



Nettes Spiel. Lass uns am Begriff Gott/Götter rumdefinieren und anderen entsprechenden Glauben unterstellen. Dann hat die "Klumpenbildung" zumindest einen Sinn...


Btw: Ich habe heute überhaupt nichts gearbeitet.... Geschockt Geschockt Scheißforum und Klumpenbildung.... Cool
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Tom der Dino
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Anmeldungsdatum: 20.07.2011
Beiträge: 3949

Beitrag(#1767291) Verfasst am: 16.07.2012, 15:39    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Ich glaube weder an Gott noch an Götter...

Kommt auf die Definition von "Gott/Götter" an, nach meiner werde ich wohl auch bei dir Götter finden...


Dann stellt sich aber sofort die Frage nach der Relevanz.
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Flat
ich war's nicht



Anmeldungsdatum: 17.06.2008
Beiträge: 614

Beitrag(#1767292) Verfasst am: 16.07.2012, 15:43    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Am Kopf kratzen Was überzeugt dich denn vom Monotheismus, wenn du einen Gott nicht wirklich brauchst? Ich würde in solch einem Fall nach Occham handeln. Versteh mich nicht falsch, ich möchte dir nix ausreden, aber ich würde es gerne verstehen.


Moin,

Deine Frage hat 2 Aspekte:

- Warum Monotheismus und nicht mehrere Götter oder 3in1-Trinität wie bei den Christen
- Warum überhaupt einen Gott

Es ist eine Grundüberzeugung, die ich nicht begründen kann. Genauso, warum ich töten ablehne (das habe ich ja auch schon gemacht, bevor ich die Weisung kannte).

In Deiner Fragestellung klingt das so, als wenn das so eine Kosten-Nutzen-Abwägung wäre.

Genau das ist es nicht (auch ein Grund, warum ich nichts von Missionierung halte. Weil man einem anderen Menschen eben nicht sagen kann, dass es einen Mehr-Nutzen bringt)

Warum liebt mancher seine Eltern, obwohl sie nicht besonders gut zu ihm waren? Auch das ist doch unlogisch. Ich will hiermit nicht sagen dass Gott nicht gut zu mir ist sondern dass solche Empfindungen nicht unbedingt logisch oder ein Abwägungsprozess sind.

Es war bei mir keine Erziehung zum Glauben (meine Eltern hatten damit nichts am Hut). Es war irgendwann meine Ansicht, mein Gefühl, dass es Gott gibt.

Vielleicht irre ich mich ja wirklich, wie hier viele glauben. Na und?

Ich fände es merkwürdig, hier gegen mein Gefühl, meine Überzeugung zu entscheiden, nur weil mir andere einreden wollen, dass dem so ist.
(würdest Du das mit Deinen Überzeugungen tun?)


Ich glaube, es gibt doch neben dem für dich logischen Aspekt, warum Du Atheist bist, sicherlich auch irgendwo in dir einen gefühlsmäßigen, warum Du es bist. Wenn Du den Dir bewusst machen kannst, dann hast Du evtl. eine ungefäre Einschätzung, wie es bei mir mit meinen Glauben aussieht. Eben eine gefühlsmäßige Grundüberzeugung.

Tschüss

Jörg
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Naastika
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Anmeldungsdatum: 23.11.2003
Beiträge: 6100
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Beitrag(#1767296) Verfasst am: 16.07.2012, 15:49    Titel: Antworten mit Zitat

Kann ich nachvollziehen.

Auch bei mir war es zuerst eine schlagartig entstehende Überzeugung "Da ist kein Gott", der Argumente nachfolgten ("Es kann nich sein, dass da Gott ist, weil....").

edit: r.sch
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Tom der Dino
registrierter User



Anmeldungsdatum: 20.07.2011
Beiträge: 3949

Beitrag(#1767297) Verfasst am: 16.07.2012, 15:52    Titel: Antworten mit Zitat

Flat hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Am Kopf kratzen Was überzeugt dich denn vom Monotheismus, wenn du einen Gott nicht wirklich brauchst? Ich würde in solch einem Fall nach Occham handeln. Versteh mich nicht falsch, ich möchte dir nix ausreden, aber ich würde es gerne verstehen.


Moin,

Deine Frage hat 2 Aspekte:

- Warum Monotheismus und nicht mehrere Götter oder 3in1-Trinität wie bei den Christen
- Warum überhaupt einen Gott

Es ist eine Grundüberzeugung, die ich nicht begründen kann. Genauso, warum ich töten ablehne (das habe ich ja auch schon gemacht, bevor ich die Weisung kannte).

In Deiner Fragestellung klingt das so, als wenn das so eine Kosten-Nutzen-Abwägung wäre.

Genau das ist es nicht (auch ein Grund, warum ich nichts von Missionierung halte. Weil man einem anderen Menschen eben nicht sagen kann, dass es einen Mehr-Nutzen bringt)

Warum liebt mancher seine Eltern, obwohl sie nicht besonders gut zu ihm waren? Auch das ist doch unlogisch. Ich will hiermit nicht sagen dass Gott nicht gut zu mir ist sondern dass solche Empfindungen nicht unbedingt logisch oder ein Abwägungsprozess sind.

Es war bei mir keine Erziehung zum Glauben (meine Eltern hatten damit nichts am Hut). Es war irgendwann meine Ansicht, mein Gefühl, dass es Gott gibt.

Vielleicht irre ich mich ja wirklich, wie hier viele glauben. Na und?

Ich fände es merkwürdig, hier gegen mein Gefühl, meine Überzeugung zu entscheiden, nur weil mir andere einreden wollen, dass dem so ist.
(würdest Du das mit Deinen Überzeugungen tun?)


Ich glaube, es gibt doch neben dem für dich logischen Aspekt, warum Du Atheist bist, sicherlich auch irgendwo in dir einen gefühlsmäßigen, warum Du es bist. Wenn Du den Dir bewusst machen kannst, dann hast Du evtl. eine ungefäre Einschätzung, wie es bei mir mit meinen Glauben aussieht. Eben eine gefühlsmäßige Grundüberzeugung.

Tschüss

Jörg


Ah ok, ein nicht näher bestimmtes Gefühl. Smilie Das ist die Begründung auf die es meist hinausläuft. Und sie ist absolut berechtigt.

Der gefühlsmäßige Aspekt bei mir ist übrigens so ein komisches schlechtes Gefühl bei der Erkenntnis von unlogischen Sachverhalten und ideologischem "Ballast", nicht falsch verstehen mir fällt nur kein neutrales Wort dafür ein.
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Anmeldungsdatum: 23.11.2003
Beiträge: 6100
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Beitrag(#1767299) Verfasst am: 16.07.2012, 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
.............
Der gefühlsmäßige Aspekt bei mir ist übrigens so ein komisches schlechtes Gefühl bei der Erkenntnis von unlogischen Sachverhalten und ideologischem "Ballast", nicht falsch verstehen mir fällt nur kein neutrales Wort dafür ein.



Yepp, "Das macht sowas von überhaupt keinen Sinn also ist es nicht".
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Flat
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Beiträge: 614

Beitrag(#1767302) Verfasst am: 16.07.2012, 16:00    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Der gefühlsmäßige Aspekt bei mir ist übrigens so ein komisches schlechtes Gefühl bei der Erkenntnis von unlogischen Sachverhalten und ideologischem "Ballast"


Moin,

und das zu Recht.

Nur wird das doch erst zum Problem, wenn ich Dich dazu bringen wollte, meine Gefühle diesbezüglich zu übernehmen

oder wenn ich für mich ein Problem in diesen Gefühlen sehe.


Beides ist nicht der Fall.

Tschüss

Jörg
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Marcellinus
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Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#1767316) Verfasst am: 16.07.2012, 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Ich glaube weder an Gott noch an Götter...

Kommt auf die Definition von "Gott/Götter" an, nach meiner werde ich wohl auch bei dir Götter finden...

Bist du sicher? Und selbst wenn, was hülfe es dir? Es wäre ja nur deine Privat-Definition.
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1767317) Verfasst am: 16.07.2012, 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Heute früh ein Lachkrampf bekommen.

Aus ein holländisches Forum wo ich hin und wieder was schreibe:

http://forum.gkv.nl/forum/list_message/363213#m363213

Zitat:
Zitat:
vrolijke schreef op 15 juli 2012 om 17:04:

* Atheisten hebben nog nooit, op grond van hun atheisme, iemand vervolgd.
Dat doen alleen maar mensen met een verboorde levensopvatting.


**Nope. ze doen dat veel fijnzinniger door homohuwelijken toe te staan en weigerambtenaren te verbieden. Ook dat dat is vervolging lijkt mij.


* Atheisten haben noch nie, aus Gründe des Atheismus, jemand verfolgt.
Dass tun nur Menschen mit eine verbohrte Lebenseinstellung.

** Naja, dass tun sie auch viel perfider; durch Homo-Ehen zuzulassen, und Beamten, die dies verweigern zu verbieten. Auch das ist verfolgung scheint mir.

Ich konnt nur drunterschreiben: "So kann man die Tatsachen auch verdrehen" Mit den Augen rollen


Mir gings auch eher um den Witz, zu behaupten, dass Beamten die die Homo-Ehe nicht bearbeiten wollen, und dadurch sanktioniert werden, Christenverfolgung wäre.
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Marcellinus
Outsider



Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#1767318) Verfasst am: 16.07.2012, 16:56    Titel: Antworten mit Zitat

Naastika hat folgendes geschrieben:

Ja, sind sie. Habe ich den Eindruck erweckt, eine andersweitige Überzeugung zu vertreten?

Nein, du hast nur allgemein Gottesvorstellungen Eigenschaften zugeordnet, in diesem Fall Ewigkeit und Allmacht. Du hättest dich zu Gottesvorstellungen überhaupt nicht zu äußern brauchen, aber wenn du es tust, sollte es schon korrekt sein (soweit man bei Gottesvorstellungen davon sprechen kann).
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"Mangel an historischem Sinn ist der Erbfehler aller Philosophen ... Alles aber ist geworden;
es gibt keine ewigen Tatsachen: sowie es keine absoluten Wahrheiten gibt."

Friedrich Nietzsche
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sehr gut
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Beitrag(#1767325) Verfasst am: 16.07.2012, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Ich glaube weder an Gott noch an Götter...

Kommt auf die Definition von "Gott/Götter" an, nach meiner werde ich wohl auch bei dir Götter finden...

Bist du sicher? Und selbst wenn, was hülfe es dir? Es wäre ja nur deine Privat-Definition.


Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Ich glaube weder an Gott noch an Götter...

Kommt auf die Definition von "Gott/Götter" an, nach meiner werde ich wohl auch bei dir Götter finden...


Dann stellt sich aber sofort die Frage nach der Relevanz.


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Tom der Dino
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Beitrag(#1767343) Verfasst am: 16.07.2012, 19:46    Titel: Antworten mit Zitat

Flat hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Der gefühlsmäßige Aspekt bei mir ist übrigens so ein komisches schlechtes Gefühl bei der Erkenntnis von unlogischen Sachverhalten und ideologischem "Ballast"


Moin,

und das zu Recht.

Nur wird das doch erst zum Problem, wenn ich Dich dazu bringen wollte, meine Gefühle diesbezüglich zu übernehmen

oder wenn ich für mich ein Problem in diesen Gefühlen sehe.


Beides ist nicht der Fall.

Tschüss

Jörg

Richtig. Es ist für mich auch kein Problem, dafür aber eine Art Forschungsgegenstand, deswegen mein nachfragen. Smilie
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Am Anfang war ......das Experiment.
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Tom der Dino
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Beiträge: 3949

Beitrag(#1767344) Verfasst am: 16.07.2012, 19:46    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Ich glaube weder an Gott noch an Götter...

Kommt auf die Definition von "Gott/Götter" an, nach meiner werde ich wohl auch bei dir Götter finden...

Bist du sicher? Und selbst wenn, was hülfe es dir? Es wäre ja nur deine Privat-Definition.


Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Ich glaube weder an Gott noch an Götter...

Kommt auf die Definition von "Gott/Götter" an, nach meiner werde ich wohl auch bei dir Götter finden...


Dann stellt sich aber sofort die Frage nach der Relevanz.


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Aha.
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Misterfritz
mini - mal



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Beitrag(#1767346) Verfasst am: 16.07.2012, 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Ich glaube weder an Gott noch an Götter...

Kommt auf die Definition von "Gott/Götter" an, nach meiner werde ich wohl auch bei dir Götter finden...

Bist du sicher? Und selbst wenn, was hülfe es dir? Es wäre ja nur deine Privat-Definition.


Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Ich glaube weder an Gott noch an Götter...

Kommt auf die Definition von "Gott/Götter" an, nach meiner werde ich wohl auch bei dir Götter finden...


Dann stellt sich aber sofort die Frage nach der Relevanz.


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du postest hier ja nicht ert seit gestern zwinkern
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