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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1773372) Verfasst am: 11.08.2012, 11:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Lord Snow hat folgendes geschrieben:
http://www.n-tv.de/auto/Stau-ade-Revolution-im-Strassenbau-article6938476.html

Das wäre doch mal was! Überrascht

Netter Versuch.

Sowas kommt dabei raus, wenn sich Designer und nicht Techniker um sowas Gedanken machen. Nehmen wir an, das funktionierte im Prinzip, dann müßte die Überfahrt über dieses Gerät immer noch so langsam erfolgen (auf jeden Fall deutlich langsamer, als es bei einer konventionellen Baustelle der Fall wäre), daß ein Stau dahinter gleichwohl unvermeidlich wäre. Also, ablegen unter Abteilung Gehirnfurz.

Ob eine Spur ganz gesperrt ist oder aber langsam befahren werden kann macht sehr wohl einen Unterschied.
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1773449) Verfasst am: 11.08.2012, 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Lord Snow hat folgendes geschrieben:
http://www.n-tv.de/auto/Stau-ade-Revolution-im-Strassenbau-article6938476.html

Das wäre doch mal was! Überrascht

Netter Versuch.

Sowas kommt dabei raus, wenn sich Designer und nicht Techniker um sowas Gedanken machen. Nehmen wir an, das funktionierte im Prinzip, dann müßte die Überfahrt über dieses Gerät immer noch so langsam erfolgen (auf jeden Fall deutlich langsamer, als es bei einer konventionellen Baustelle der Fall wäre), daß ein Stau dahinter gleichwohl unvermeidlich wäre. Also, ablegen unter Abteilung Gehirnfurz.
Ich würde ausserdem schwer davon ausgehen, dass sich schlichtweg niemand traut, da drüber zu fahren, die fahren alle drumherum -> selber Mist wie vorher.
_________________
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1773467) Verfasst am: 11.08.2012, 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Lord Snow hat folgendes geschrieben:
http://www.n-tv.de/auto/Stau-ade-Revolution-im-Strassenbau-article6938476.html

Das wäre doch mal was! Überrascht

Netter Versuch.

Sowas kommt dabei raus, wenn sich Designer und nicht Techniker um sowas Gedanken machen. Nehmen wir an, das funktionierte im Prinzip, dann müßte die Überfahrt über dieses Gerät immer noch so langsam erfolgen (auf jeden Fall deutlich langsamer, als es bei einer konventionellen Baustelle der Fall wäre), daß ein Stau dahinter gleichwohl unvermeidlich wäre. Also, ablegen unter Abteilung Gehirnfurz.

Das erinnert mich: Vor vielen Jahren mal eine Zeichnung gesehen: Ein Eisenbahngleis über einen Zug gelegt, vorn an der Lok rauf, oben über die Waggons entlang, hinten runter. War für eingleisige Strecken gedacht, daß der Gegenzug da drüberfahren kann. Das sollte die Kapazität der Strecke erhöhen.
Aber die DB ist doch viel zu konservativ, um solche kühnen Ideen aufzugreifen...



Zumindest mit dem Mountainbike funktioniert das Prinzip recht gut um durch stehenden Autoverkehr durchzukommen, wenn's mal pressiert. Sehr glücklich
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#1773471) Verfasst am: 11.08.2012, 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Lord Snow hat folgendes geschrieben:
http://www.n-tv.de/auto/Stau-ade-Revolution-im-Strassenbau-article6938476.html

Das wäre doch mal was! Überrascht

Netter Versuch.

Sowas kommt dabei raus, wenn sich Designer und nicht Techniker um sowas Gedanken machen. Nehmen wir an, das funktionierte im Prinzip, dann müßte die Überfahrt über dieses Gerät immer noch so langsam erfolgen (auf jeden Fall deutlich langsamer, als es bei einer konventionellen Baustelle der Fall wäre), daß ein Stau dahinter gleichwohl unvermeidlich wäre. Also, ablegen unter Abteilung Gehirnfurz.
Ich würde ausserdem schwer davon ausgehen, dass sich schlichtweg niemand traut, da drüber zu fahren, die fahren alle drumherum -> selber Mist wie vorher.
Sicher. Macht man beim Stau ja auch so.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1773504) Verfasst am: 11.08.2012, 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Lord Snow hat folgendes geschrieben:
http://www.n-tv.de/auto/Stau-ade-Revolution-im-Strassenbau-article6938476.html

Das wäre doch mal was! Überrascht

Netter Versuch.

Sowas kommt dabei raus, wenn sich Designer und nicht Techniker um sowas Gedanken machen. Nehmen wir an, das funktionierte im Prinzip, dann müßte die Überfahrt über dieses Gerät immer noch so langsam erfolgen (auf jeden Fall deutlich langsamer, als es bei einer konventionellen Baustelle der Fall wäre), daß ein Stau dahinter gleichwohl unvermeidlich wäre. Also, ablegen unter Abteilung Gehirnfurz.

Ob eine Spur ganz gesperrt ist oder aber langsam befahren werden kann macht sehr wohl einen Unterschied.

Bei einer konventionellen Baustelle wird ja nicht ganz gesperrt, sondern umgeleitet. Diese Umleitung kann in der Regel noch mit 60-80 befahren werden. Auch eine Verengung von zwei auf eine Spur kann noch einigermaßen zügig durchfahren werden, wenn sich die Leute halbwegs vernünftig verhalten. Um dagegen über dieses Ding rüberzuhoppeln, muß ein Pkw (bei einem Lkw stelle ichs mir am besten gar nicht erst vor) auf Schrittgeschwindigkeit runterbremsen. Die Behinderung des Verkehrsflusses ist also zwangsläufig größer, als es bei der heutigen Methode der Fall ist.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Misterfritz
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Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1773518) Verfasst am: 11.08.2012, 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
nocquae hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Lord Snow hat folgendes geschrieben:
http://www.n-tv.de/auto/Stau-ade-Revolution-im-Strassenbau-article6938476.html

Das wäre doch mal was! Überrascht

Netter Versuch.

Sowas kommt dabei raus, wenn sich Designer und nicht Techniker um sowas Gedanken machen. Nehmen wir an, das funktionierte im Prinzip, dann müßte die Überfahrt über dieses Gerät immer noch so langsam erfolgen (auf jeden Fall deutlich langsamer, als es bei einer konventionellen Baustelle der Fall wäre), daß ein Stau dahinter gleichwohl unvermeidlich wäre. Also, ablegen unter Abteilung Gehirnfurz.

Ob eine Spur ganz gesperrt ist oder aber langsam befahren werden kann macht sehr wohl einen Unterschied.

Bei einer konventionellen Baustelle wird ja nicht ganz gesperrt, sondern umgeleitet. Diese Umleitung kann in der Regel noch mit 60-80 befahren werden. Auch eine Verengung von zwei auf eine Spur kann noch einigermaßen zügig durchfahren werden, wenn sich die Leute halbwegs vernünftig verhalten. Um dagegen über dieses Ding rüberzuhoppeln, muß ein Pkw (bei einem Lkw stelle ichs mir am besten gar nicht erst vor) auf Schrittgeschwindigkeit runterbremsen. Die Behinderung des Verkehrsflusses ist also zwangsläufig größer, als es bei der heutigen Methode der Fall ist.

wenn ich mich recht entsinne, war diese mascheng für innerstädtischen baustellen gedacht.
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#1773577) Verfasst am: 12.08.2012, 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
nocquae hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Lord Snow hat folgendes geschrieben:
http://www.n-tv.de/auto/Stau-ade-Revolution-im-Strassenbau-article6938476.html

Das wäre doch mal was! Überrascht

Netter Versuch.

Sowas kommt dabei raus, wenn sich Designer und nicht Techniker um sowas Gedanken machen. Nehmen wir an, das funktionierte im Prinzip, dann müßte die Überfahrt über dieses Gerät immer noch so langsam erfolgen (auf jeden Fall deutlich langsamer, als es bei einer konventionellen Baustelle der Fall wäre), daß ein Stau dahinter gleichwohl unvermeidlich wäre. Also, ablegen unter Abteilung Gehirnfurz.

Ob eine Spur ganz gesperrt ist oder aber langsam befahren werden kann macht sehr wohl einen Unterschied.

Bei einer konventionellen Baustelle wird ja nicht ganz gesperrt, sondern umgeleitet. Diese Umleitung kann in der Regel noch mit 60-80 befahren werden. Auch eine Verengung von zwei auf eine Spur kann noch einigermaßen zügig durchfahren werden, wenn sich die Leute halbwegs vernünftig verhalten. Um dagegen über dieses Ding rüberzuhoppeln, muß ein Pkw (bei einem Lkw stelle ichs mir am besten gar nicht erst vor) auf Schrittgeschwindigkeit runterbremsen. Die Behinderung des Verkehrsflusses ist also zwangsläufig größer, als es bei der heutigen Methode der Fall ist.
Das Ding macht nur Sinn bei einer oberflächlichen Asphaltsanierung z.B. auf Landstrassen. Dort werden meist Ampelregelungen benutzt. Da könnte dies durchaus eine Alternative darstellen. Für Autobahnen ist das eher nix.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1773630) Verfasst am: 12.08.2012, 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
nocquae hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Lord Snow hat folgendes geschrieben:
http://www.n-tv.de/auto/Stau-ade-Revolution-im-Strassenbau-article6938476.html

Das wäre doch mal was! Überrascht

Netter Versuch.

Sowas kommt dabei raus, wenn sich Designer und nicht Techniker um sowas Gedanken machen. Nehmen wir an, das funktionierte im Prinzip, dann müßte die Überfahrt über dieses Gerät immer noch so langsam erfolgen (auf jeden Fall deutlich langsamer, als es bei einer konventionellen Baustelle der Fall wäre), daß ein Stau dahinter gleichwohl unvermeidlich wäre. Also, ablegen unter Abteilung Gehirnfurz.

Ob eine Spur ganz gesperrt ist oder aber langsam befahren werden kann macht sehr wohl einen Unterschied.

Bei einer konventionellen Baustelle wird ja nicht ganz gesperrt, sondern umgeleitet. Diese Umleitung kann in der Regel noch mit 60-80 befahren werden. Auch eine Verengung von zwei auf eine Spur kann noch einigermaßen zügig durchfahren werden, wenn sich die Leute halbwegs vernünftig verhalten. Um dagegen über dieses Ding rüberzuhoppeln, muß ein Pkw (bei einem Lkw stelle ichs mir am besten gar nicht erst vor) auf Schrittgeschwindigkeit runterbremsen. Die Behinderung des Verkehrsflusses ist also zwangsläufig größer, als es bei der heutigen Methode der Fall ist.
Das Ding macht nur Sinn bei einer oberflächlichen Asphaltsanierung z.B. auf Landstrassen. Dort werden meist Ampelregelungen benutzt. Da könnte dies durchaus eine Alternative darstellen. Für Autobahnen ist das eher nix.

Sagt mal, glauben hier wirklich welche, so ein Ding sei machbar und möglich? Ganz schön naiv.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1773776) Verfasst am: 13.08.2012, 09:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
I.R hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
nocquae hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Lord Snow hat folgendes geschrieben:
http://www.n-tv.de/auto/Stau-ade-Revolution-im-Strassenbau-article6938476.html

Das wäre doch mal was! Überrascht

Netter Versuch.

Sowas kommt dabei raus, wenn sich Designer und nicht Techniker um sowas Gedanken machen. Nehmen wir an, das funktionierte im Prinzip, dann müßte die Überfahrt über dieses Gerät immer noch so langsam erfolgen (auf jeden Fall deutlich langsamer, als es bei einer konventionellen Baustelle der Fall wäre), daß ein Stau dahinter gleichwohl unvermeidlich wäre. Also, ablegen unter Abteilung Gehirnfurz.

Ob eine Spur ganz gesperrt ist oder aber langsam befahren werden kann macht sehr wohl einen Unterschied.

Bei einer konventionellen Baustelle wird ja nicht ganz gesperrt, sondern umgeleitet. Diese Umleitung kann in der Regel noch mit 60-80 befahren werden. Auch eine Verengung von zwei auf eine Spur kann noch einigermaßen zügig durchfahren werden, wenn sich die Leute halbwegs vernünftig verhalten. Um dagegen über dieses Ding rüberzuhoppeln, muß ein Pkw (bei einem Lkw stelle ichs mir am besten gar nicht erst vor) auf Schrittgeschwindigkeit runterbremsen. Die Behinderung des Verkehrsflusses ist also zwangsläufig größer, als es bei der heutigen Methode der Fall ist.
Das Ding macht nur Sinn bei einer oberflächlichen Asphaltsanierung z.B. auf Landstrassen. Dort werden meist Ampelregelungen benutzt. Da könnte dies durchaus eine Alternative darstellen. Für Autobahnen ist das eher nix.

Sagt mal, glauben hier wirklich welche, so ein Ding sei machbar und möglich? Ganz schön naiv.
Wieso, was spricht denn grundsätzlich dagegen?
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
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Beitrag(#1773783) Verfasst am: 13.08.2012, 10:51    Titel: Antworten mit Zitat


Na, da kommt mit ihrem Golf ein Teenie, hat den Lappen grade mal drei Wochen - die macht sich doch den Slip naß, wenn sie da drüber fahren soll. Aber da gibt's auch in den übrigen Altersklassen Trottel genug, etwa den Knaben, den ich vorige Woche sah, der bog links in den Kreisverkehr ein.
Und dann seht euch das Bild mal an und stellt euch vor, wie ein heutiger großer - ja, so ein ganz großer - Lastzug da drüber fahren soll. Da muß die Straßenbaumaschine so breit sein, daß sie zur Reparatur gewöhnlicher Landstraßen gar nicht mehr zu verwenden ist. Da käme sie mit ihrer notwendigen Länge auch noch gar nicht mehr durch die Kurven. Und da sie den besagten Truck tragen müßte und dazu dessen kinetische Energie auch noch aushalten, wäre ihre Konstruktion wuchtig und schwer, das wird ein Panzer.


Zuletzt bearbeitet von Ahriman am 13.08.2012, 10:53, insgesamt einmal bearbeitet
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Wilson
zwischen gaga und dada



Anmeldungsdatum: 04.02.2008
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Beitrag(#1773784) Verfasst am: 13.08.2012, 10:53    Titel: Antworten mit Zitat

weil ich gerade auf zeit online weile:

Italien
Zahl arbeitsloser Akademiker steigt um 40 Prozent in einem Jahr
"Insgesamt waren von Januar bis März 2012 rund 304.000 Akademiker auf Jobsuche, die meisten davon Frauen (185.000). Unterm Strich stieg die Zahl der Arbeitslosen mit Uni-Abschluss im ersten Quartal 2012 gegenüber dem ersten Vierteljahr 2011 um 41,4 Prozent. Im Juni waren in der drittgrößten Volkswirtschaft der Euro-Zone laut Istat knapp 2,8 Millionen Menschen ohne Job. Das entspricht einer Arbeitslosenquote von 10,8 Prozent."
(...)
"Angesichts der Krisenstimmung in dem Land hatte es zuletzt einige zum Teil Aufsehen erregende Selbsttötungen gegeben. Erhebungen zufolge sollen rund 290 Suizide und Suizidversuche zwischen 2008 und 2010 auf die Krise zurückzuführen sein, wie Ansa weiter meldete. Ende März fuhr etwa ein Handwerker in Bologna vor das Finanzamt, überschüttete sich mit Benzin und zündete sich an. Auch in Griechenland gab es ähnliche Fälle."


http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-08/italien-arbeitslosigkeit-akademiker
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Ahriman
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Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
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Beitrag(#1773791) Verfasst am: 13.08.2012, 11:24    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Wir alle wissen, dass eine Kalorie notwendig ist, um 1 g Wasser um 1 Grad C von 21,5 auf 22,5 Grad zu erwärmen.

Man muss kein Wunderkind sein, um zu errechnen, dass der Mensch, wenn er ein Glas kaltes Wasser trinkt, sagen wir mit 0 Grad ca. 200 Kalorien braucht, um es um 1 Grad zu erwärmen. Um es auf Körpertemperatur zu bringen, sind also ca. 7.400 Kalorien notwendig; 200g Wasser mal 37 Grad Temperaturunterschied. Diese muss unser Körper aufbringen, da die Körpertemperatur konstant bleiben muss. Dazu nutzt er die einzige Energiequelle, die ihm kurzfristig zur Verfügung steht: unser Körperfett. Er muss also Körperfett verbrennen, um die Erwärmung zu leisten, die Thermodynamik lässt sich nicht belügen.

Trinkt man also ein großes Glas Bier (ca. 400 g mit 0 Grad) verliert man ca. 14.800 Kalorien. Jetzt muss man natürlich noch die Kalorien des Bieres abziehen, ca. 800 Kalorien für 400 g Bier. Unter dem Strich betrachtet verliert man also ungefähr 14.000 Kalorien bei einem kalten Glas Bier. Natürlich ist der Verlust um so größer, je kälter das Bier ist.

Diese Art Kalorien abzubauen ist, wie jedem einleuchten mag, viel effektiver als z.B. Fahrradfahren oder Joggen, bei denen nur ca. 1000 Kalorien pro Stunde verbrannt werden. Auch Sex ist mit nur 100 Kalorien pro Orgasmus gegen kaltes Bier sehr ineffektiv.


Eben im Net gefunden. Klingt irgendwie plausibel... Geschockt
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1773799) Verfasst am: 13.08.2012, 11:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Wir alle wissen, dass eine Kalorie notwendig ist, um 1 g Wasser um 1 Grad C von 21,5 auf 22,5 Grad zu erwärmen.

Man muss kein Wunderkind sein, um zu errechnen, dass der Mensch, wenn er ein Glas kaltes Wasser trinkt, sagen wir mit 0 Grad ca. 200 Kalorien braucht, um es um 1 Grad zu erwärmen. Um es auf Körpertemperatur zu bringen, sind also ca. 7.400 Kalorien notwendig; 200g Wasser mal 37 Grad Temperaturunterschied. Diese muss unser Körper aufbringen, da die Körpertemperatur konstant bleiben muss. Dazu nutzt er die einzige Energiequelle, die ihm kurzfristig zur Verfügung steht: unser Körperfett. Er muss also Körperfett verbrennen, um die Erwärmung zu leisten, die Thermodynamik lässt sich nicht belügen.

Trinkt man also ein großes Glas Bier (ca. 400 g mit 0 Grad) verliert man ca. 14.800 Kalorien. Jetzt muss man natürlich noch die Kalorien des Bieres abziehen, ca. 800 Kalorien für 400 g Bier. Unter dem Strich betrachtet verliert man also ungefähr 14.000 Kalorien bei einem kalten Glas Bier. Natürlich ist der Verlust um so größer, je kälter das Bier ist.

Diese Art Kalorien abzubauen ist, wie jedem einleuchten mag, viel effektiver als z.B. Fahrradfahren oder Joggen, bei denen nur ca. 1000 Kalorien pro Stunde verbrannt werden. Auch Sex ist mit nur 100 Kalorien pro Orgasmus gegen kaltes Bier sehr ineffektiv.


Eben im Net gefunden. Klingt irgendwie plausibel... Geschockt

kcal != cal

100g Bier haben 42 Kilokalorien. Ja, in der Umgangssprache werden Kalorien und Kilokalorien ganz austauschbar verwendet, auch wenn letzteres um den Faktor 1000 größer ist als ersteres.

Korrekt müsste der entscheidende Teil lauten:
Zitat:
Trinkt man also ein großes Glas Bier (ca. 400 g mit 0 Grad, echt? 0°C? Masochist.) verliert man ca. 14.800 Kalorien. Jetzt muss man natürlich noch die Kalorien des Bieres abziehen, ca. 168.000 Kalorien für 400 g Bier. Unter dem Strich betrachtet gewinnt man also ungefähr 153.200 Kalorien bei einem kalten Glas Bier. Natürlich ist der "Verlust" um so größer, je kälter das Bier ist.
Um den "Verlust" möglichst gering zu halten empfehlen wir 1 bis 2 K warmes Bier.

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Beiträge: 8557

Beitrag(#1773804) Verfasst am: 13.08.2012, 11:43    Titel: Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Wir alle wissen, dass eine Kalorie notwendig ist, um 1 g Wasser um 1 Grad C von 21,5 auf 22,5 Grad zu erwärmen.

Man muss kein Wunderkind sein, um zu errechnen, dass der Mensch, wenn er ein Glas kaltes Wasser trinkt, sagen wir mit 0 Grad ca. 200 Kalorien braucht, um es um 1 Grad zu erwärmen. Um es auf Körpertemperatur zu bringen, sind also ca. 7.400 Kalorien notwendig; 200g Wasser mal 37 Grad Temperaturunterschied. Diese muss unser Körper aufbringen, da die Körpertemperatur konstant bleiben muss. Dazu nutzt er die einzige Energiequelle, die ihm kurzfristig zur Verfügung steht: unser Körperfett. Er muss also Körperfett verbrennen, um die Erwärmung zu leisten, die Thermodynamik lässt sich nicht belügen.

Trinkt man also ein großes Glas Bier (ca. 400 g mit 0 Grad) verliert man ca. 14.800 Kalorien. Jetzt muss man natürlich noch die Kalorien des Bieres abziehen, ca. 800 Kalorien für 400 g Bier. Unter dem Strich betrachtet verliert man also ungefähr 14.000 Kalorien bei einem kalten Glas Bier. Natürlich ist der Verlust um so größer, je kälter das Bier ist.

Diese Art Kalorien abzubauen ist, wie jedem einleuchten mag, viel effektiver als z.B. Fahrradfahren oder Joggen, bei denen nur ca. 1000 Kalorien pro Stunde verbrannt werden. Auch Sex ist mit nur 100 Kalorien pro Orgasmus gegen kaltes Bier sehr ineffektiv.


Eben im Net gefunden. Klingt irgendwie plausibel... Geschockt

kcal != cal

100g Bier haben 42 Kilokalorien. Ja, in der Umgangssprache werden Kalorien und Kilokalorien ganz austauschbar verwendet, auch wenn letzteres um den Faktor 1000 größer ist als ersteres.


Also stehen bei 1 Liter Bier 14.000 verbrauchten Kalorien ungefähr 420.000 Kalorien gegenüber
Ich denke, dass man null Grad kalte Getränke in erster Linie sowieso lutscht und nicht trinkt, wobei die Effizienz damit noch gesteigert würde, weil lutschen ja anstrengender ist als einfach hinterkippen - aber ob selbst das dann reicht, um diesen Unterschied auszugleichen, wage ich doch zu bezweifeln ...
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nocquae
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Beiträge: 18183

Beitrag(#1773808) Verfasst am: 13.08.2012, 11:49    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
nocquae hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Wir alle wissen, dass eine Kalorie notwendig ist, um 1 g Wasser um 1 Grad C von 21,5 auf 22,5 Grad zu erwärmen.

Man muss kein Wunderkind sein, um zu errechnen, dass der Mensch, wenn er ein Glas kaltes Wasser trinkt, sagen wir mit 0 Grad ca. 200 Kalorien braucht, um es um 1 Grad zu erwärmen. Um es auf Körpertemperatur zu bringen, sind also ca. 7.400 Kalorien notwendig; 200g Wasser mal 37 Grad Temperaturunterschied. Diese muss unser Körper aufbringen, da die Körpertemperatur konstant bleiben muss. Dazu nutzt er die einzige Energiequelle, die ihm kurzfristig zur Verfügung steht: unser Körperfett. Er muss also Körperfett verbrennen, um die Erwärmung zu leisten, die Thermodynamik lässt sich nicht belügen.

Trinkt man also ein großes Glas Bier (ca. 400 g mit 0 Grad) verliert man ca. 14.800 Kalorien. Jetzt muss man natürlich noch die Kalorien des Bieres abziehen, ca. 800 Kalorien für 400 g Bier. Unter dem Strich betrachtet verliert man also ungefähr 14.000 Kalorien bei einem kalten Glas Bier. Natürlich ist der Verlust um so größer, je kälter das Bier ist.

Diese Art Kalorien abzubauen ist, wie jedem einleuchten mag, viel effektiver als z.B. Fahrradfahren oder Joggen, bei denen nur ca. 1000 Kalorien pro Stunde verbrannt werden. Auch Sex ist mit nur 100 Kalorien pro Orgasmus gegen kaltes Bier sehr ineffektiv.


Eben im Net gefunden. Klingt irgendwie plausibel... Geschockt

kcal != cal

100g Bier haben 42 Kilokalorien. Ja, in der Umgangssprache werden Kalorien und Kilokalorien ganz austauschbar verwendet, auch wenn letzteres um den Faktor 1000 größer ist als ersteres.


Also stehen bei 1 Liter Bier 14.000 verbrauchten Kalorien ungefähr 420.000 Kalorien gegenüber
Ich denke, dass man null Grad kalte Getränke in erster Linie sowieso lutscht und nicht trinkt, wobei die Effizienz damit noch gesteigert würde, weil lutschen ja anstrengender ist als einfach hinterkippen - aber ob selbst das dann reicht, um diesen Unterschied auszugleichen, wage ich doch zu bezweifeln ...

In der Tat. Aber das sind alles rein akademische Spitzfindigkeiten, denn natürlich haben alle Nahrungsmittel denselben Brennwert von 0,001*299792458^2 Joule/Gramm = 89.875.518.000.000 Joule/Gramm = 21,466399 Terakalorien/Gramm. Das gilt für Salat ohne Dressing ebenso wie für in Schweinefett ausgebackene Schwarzwälder Kirschtorte. freakteach
Also ist es am Ende doch egal, was ich esse.
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Beitrag(#1773811) Verfasst am: 13.08.2012, 11:57    Titel: Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:
......
Zitat:
....
Natürlich ist der "Verlust" um so größer, je kälter das Bier ist.
Um den "Verlust" möglichst gering zu halten empfehlen wir 1 bis 2 K warmes Bier.


Lachen Lachen Lachen
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Misterfritz
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Beitrag(#1773846) Verfasst am: 13.08.2012, 15:50    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Geschlechtertrennung
Saudi-Arabien plant Städte nur für Frauen

In kaum einem Land der Welt ist die Geschlechtertrennung so stark ausgeprägt wie in Saudi-Arabien. Frauen haben dort kaum Zugang zum Arbeitsmarkt. Um ihre Chancen zu verbessern, sollen einem Pressebericht zufolge nun ganze Städte ausschließlich für weibliche Berufstätige entstehen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/saudi-arabien-plant-arbeitsstaedte-nur-fuer-frauen-a-849718.html

absolut krank, diese ideilogie/religion Argh
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Beitrag(#1773848) Verfasst am: 13.08.2012, 15:54    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Geschlechtertrennung
Saudi-Arabien plant Städte nur für Frauen

In kaum einem Land der Welt ist die Geschlechtertrennung so stark ausgeprägt wie in Saudi-Arabien. Frauen haben dort kaum Zugang zum Arbeitsmarkt. Um ihre Chancen zu verbessern, sollen einem Pressebericht zufolge nun ganze Städte ausschließlich für weibliche Berufstätige entstehen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/saudi-arabien-plant-arbeitsstaedte-nur-fuer-frauen-a-849718.html

absolut krank, diese ideilogie/religion Argh


Hindert jedenfalls nicht unsere Regierung Waffengeschäfte mit denen zu machen.
Soviel jedenfalls zu den Politikeraussagen bezüglich Menschenrechten.
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Beitrag(#1773849) Verfasst am: 13.08.2012, 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Geschlechtertrennung
Saudi-Arabien plant Städte nur für Frauen

In kaum einem Land der Welt ist die Geschlechtertrennung so stark ausgeprägt wie in Saudi-Arabien. Frauen haben dort kaum Zugang zum Arbeitsmarkt. Um ihre Chancen zu verbessern, sollen einem Pressebericht zufolge nun ganze Städte ausschließlich für weibliche Berufstätige entstehen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/saudi-arabien-plant-arbeitsstaedte-nur-fuer-frauen-a-849718.html

absolut krank, diese ideilogie/religion Argh

Pass auf wie du über unsere Verbündeten redest, das sind die Guten, die wir bewaffnen, die wir Bürgerkriege anstacheln lassen, die Demonstranten erschiessen und alles das machen dürfen was wir bei den Bösen verurteilen.

zynisches Grinsen
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Beitrag(#1773852) Verfasst am: 13.08.2012, 16:02    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Geschlechtertrennung
Saudi-Arabien plant Städte nur für Frauen

In kaum einem Land der Welt ist die Geschlechtertrennung so stark ausgeprägt wie in Saudi-Arabien. Frauen haben dort kaum Zugang zum Arbeitsmarkt. Um ihre Chancen zu verbessern, sollen einem Pressebericht zufolge nun ganze Städte ausschließlich für weibliche Berufstätige entstehen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/saudi-arabien-plant-arbeitsstaedte-nur-fuer-frauen-a-849718.html

absolut krank, diese ideilogie/religion Argh


Hindert jedenfalls nicht unsere Regierung Waffengeschäfte mit denen zu machen.
Soviel jedenfalls zu den Politikeraussagen bezüglich Menschenrechten.

Schau dir das mal an: http://workshop.chromeexperiments.com/projects/armsglobe/

Ist WebGL, funktioniert nur mit Chrome oder sonstigen neuen Browsern die WebGL unterstützen.
Klick auf Länder , drehe die Erde, ...
Klick mal auf Saudi-Arabien, welches Land denen wohl die meisten "small arms" liefern...?
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pera
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Beitrag(#1773863) Verfasst am: 13.08.2012, 16:58    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Geschlechtertrennung
Saudi-Arabien plant Städte nur für Frauen

In kaum einem Land der Welt ist die Geschlechtertrennung so stark ausgeprägt wie in Saudi-Arabien. Frauen haben dort kaum Zugang zum Arbeitsmarkt. Um ihre Chancen zu verbessern, sollen einem Pressebericht zufolge nun ganze Städte ausschließlich für weibliche Berufstätige entstehen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/saudi-arabien-plant-arbeitsstaedte-nur-fuer-frauen-a-849718.html

absolut krank, diese ideilogie/religion Argh


Ich dachte das wäre eine Forderung der Feministen...
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nocquae
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Beitrag(#1773873) Verfasst am: 13.08.2012, 17:41    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Geschlechtertrennung
Saudi-Arabien plant Städte nur für Frauen

In kaum einem Land der Welt ist die Geschlechtertrennung so stark ausgeprägt wie in Saudi-Arabien. Frauen haben dort kaum Zugang zum Arbeitsmarkt. Um ihre Chancen zu verbessern, sollen einem Pressebericht zufolge nun ganze Städte ausschließlich für weibliche Berufstätige entstehen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/saudi-arabien-plant-arbeitsstaedte-nur-fuer-frauen-a-849718.html

absolut krank, diese ideilogie/religion Argh


Ich dachte das wäre eine Forderung der Feministen...

Deswegen soll man sich auch mal informieren, bevor man denkt.
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Kival
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Beitrag(#1773923) Verfasst am: 13.08.2012, 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Geschlechtertrennung
Saudi-Arabien plant Städte nur für Frauen

In kaum einem Land der Welt ist die Geschlechtertrennung so stark ausgeprägt wie in Saudi-Arabien. Frauen haben dort kaum Zugang zum Arbeitsmarkt. Um ihre Chancen zu verbessern, sollen einem Pressebericht zufolge nun ganze Städte ausschließlich für weibliche Berufstätige entstehen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/saudi-arabien-plant-arbeitsstaedte-nur-fuer-frauen-a-849718.html

absolut krank, diese ideilogie/religion Argh


Ich dachte das wäre eine Forderung der Feministen...


Ahja. Von welchen denn?
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Waschmaschine777
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Beitrag(#1773927) Verfasst am: 13.08.2012, 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
pera hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Geschlechtertrennung
Saudi-Arabien plant Städte nur für Frauen

In kaum einem Land der Welt ist die Geschlechtertrennung so stark ausgeprägt wie in Saudi-Arabien. Frauen haben dort kaum Zugang zum Arbeitsmarkt. Um ihre Chancen zu verbessern, sollen einem Pressebericht zufolge nun ganze Städte ausschließlich für weibliche Berufstätige entstehen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/saudi-arabien-plant-arbeitsstaedte-nur-fuer-frauen-a-849718.html

absolut krank, diese ideilogie/religion Argh


Ich dachte das wäre eine Forderung der Feministen...


Ahja. Von welchen denn?


Amerikanische Feministinnen forderten geschlechtergetrennte Städte.
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Kival
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Beitrag(#1773932) Verfasst am: 13.08.2012, 21:27    Titel: Antworten mit Zitat

Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:

Amerikanische Feministinnen forderten geschlechtergetrennte Städte.


Irgendwelche amerikanische Feministinnen? Oder geht es vielleicht auch etwas genauer?
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Konstrukt
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Beitrag(#1773933) Verfasst am: 13.08.2012, 21:31    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Geschlechtertrennung
Saudi-Arabien plant Städte nur für Frauen

In kaum einem Land der Welt ist die Geschlechtertrennung so stark ausgeprägt wie in Saudi-Arabien. Frauen haben dort kaum Zugang zum Arbeitsmarkt. Um ihre Chancen zu verbessern, sollen einem Pressebericht zufolge nun ganze Städte ausschließlich für weibliche Berufstätige entstehen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/saudi-arabien-plant-arbeitsstaedte-nur-fuer-frauen-a-849718.html

absolut krank, diese ideilogie/religion Argh


Hindert jedenfalls nicht unsere Regierung Waffengeschäfte mit denen zu machen.
Soviel jedenfalls zu den Politikeraussagen bezüglich Menschenrechten.

Diese Waffengeschäfte werden sicherlich nicht ohne Grund gemacht. Fragt sich nur, welchen tieferen Sinn das hat oder welcher Plan dahinter steckt. Welche Lobby dahinter steht dürfte jedenfalls relativ klar sein.
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Waschmaschine777
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Beitrag(#1773935) Verfasst am: 13.08.2012, 21:35    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:

Amerikanische Feministinnen forderten geschlechtergetrennte Städte.


Irgendwelche amerikanische Feministinnen? Oder geht es vielleicht auch etwas genauer?


Genauer geht es leider nicht. Im Spiegel stand einmal ein Bericht dazu. An Namen kann ich mich nicht erinnern, und im Internet ist nichts zu finden.
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Waschmaschine777
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Beitrag(#1773944) Verfasst am: 13.08.2012, 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

Na hoffentlich ist keine Frau in den Arbeiterinnenstädten schwanger. Denn sonst hat sie keinen Zugang zu wirksamen Anti-Übelkeits-Mitteln.

http://www.stern.de/gesundheit/neue-schwangeren-studie-oralsex-soll-gegen-uebelkeit-helfen-1877654.html
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vrolijke
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Beitrag(#1773945) Verfasst am: 13.08.2012, 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Na hoffentlich ist keine Frau in den Arbeiterinnenstädten schwanger. Denn sonst hat sie keinen Zugang zu wirksamen Anti-Übelkeits-Mitteln.

http://www.stern.de/gesundheit/neue-schwangeren-studie-oralsex-soll-gegen-uebelkeit-helfen-1877654.html


Was son Wissenschaftler wohl einstreicht, um sowas zu schreiben?
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Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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Waschmaschine777
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Beitrag(#1773946) Verfasst am: 13.08.2012, 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Na hoffentlich ist keine Frau in den Arbeiterinnenstädten schwanger. Denn sonst hat sie keinen Zugang zu wirksamen Anti-Übelkeits-Mitteln.

http://www.stern.de/gesundheit/neue-schwangeren-studie-oralsex-soll-gegen-uebelkeit-helfen-1877654.html


Was son Wissenschaftler wohl einstreicht, um sowas zu schreiben?


Tausende Dankesbriefe von werdenden Vätern.
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