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Deutsche Geschichte
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#176967) Verfasst am: 09.09.2004, 15:31    Titel: Antworten mit Zitat

Svantevit hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Deutsch bin ich nicht - die leute in Bayern sind ganz anders als ich, die in Sachsen auch.


Dann erzaehl mal; bin schon gespannt.


Zitat:
Mein Dialekt ist Düsseldorfer Platt (angeblich stärker als ich selbst glauben mag), mein Wesen eher nordisch.


Die Spannung nimmt zu. Erzaehle.

Aaaalso....
Nordisch: ich bin Sohn einer Lüchowerin (Kreis Lüchow-danneberg, Niedersachsen. Daher meine norddeutsche Prägung, die sich in einer extremen Ruhe (ich wurde aus diesem grunde schon für psychopathisch gehalten) und genügsamkeit ausdrückt.
Die meisten anderen Deutschen, allen voran die Bayern empfinde ich als sehr ungeduldig. Zudem sind die Bayern viel zu laut für mienen Geschmack, aber irgendwie auch herzhaft. Nur sollten sie sich langsam angewöhnen, eine Sprache zu sprechen, deren Urpsung auf diesem Planeten liegt Mr. Green
Sachsen sind aufgeschlossener als die meisten deutschen Völker und werden am schnellsten aktiv, wenn sie etwas stört. Außerdem wissen sie ganz genau, dass sie die schönsten Mädchen haben. Lachen


Zitat:
Zitat:
Aber was ist deutsch? Hm, vielleicht vor allem noch die Literatur (Gebr. Grimm, Kafka, Goethe). Die Sprache mit Einschränkungen.

Das ist ein Irrtum. Die deutsche Nation definiert sich primaer gerade ueber ihre Sprache. Das werden Dir sowohl Philologen als auch Historiker stets bestaetigen.

Ich als Linguist und Historiker kann das nicht.

keine Nation hat sich später zur Sprache ihres Volkes bekannt als das Heilige Römische Reich Deutscher Nation, keine andere hat weniger Sprachpolitik betrieben.
Der deutsche Sprachraum war zu jeder Zeit entweder kleiner oder größer als das Reich bzw. die Republik.
Deutschland gehörte im frühen 19. Jahrhundert zu den letzten Nationen, die eine gemeinsame Kultursprache auch im Volk durchgesetzt hat.
_________________
Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#176972) Verfasst am: 09.09.2004, 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Ich als Linguist und Historiker


Haha, noch so einer. Willkommen im Klub. Haben´se dich auch immer gefragt, was du damit später mal anfangen willst?
_________________
"Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
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Wygotsky
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#177079) Verfasst am: 09.09.2004, 19:29    Titel: Re: Deutsche Geschichte Antworten mit Zitat

Peter Raulfs hat folgendes geschrieben:
Wygotsky hat folgendes geschrieben:

Ich sehe Patriotismus nicht als Stütze für's Selbstbewusstsein. Eher finde ich, dass Patriotismus Selbstbewusstsein und eine reife Persönlichkeit voraussetzt. Jedenfalls das, was ich unter Patriotismus und Nationalstolz verstehe.

Theoretisch ja. Praktisch siehts meistens leider so aus, daß Patriotismus als Stütze fürs Selbstbewußtsein benutzt wird, weil es an anderen Stützen mangelt.


Das ist dein Vorurteil. Ich habe partiotische Engländer, Malteser, Ungarn, Amerikaner, Franzosen, Italiener und Griechen kennengelernt, und diesen Leuten mangelte es nicht an dem, was nach gängiger Meinung das Selbstbewusstsein stützt.

Peter Raulfs hat folgendes geschrieben:
Am Gemeinwesen sehe ich nichts, was mir mehr Identifikationspotential bietet als das anderer europäischer Länder.


Zum Beispiel die Tatsache, dass du an eben diesem Gemeinwesen de facto Anteil hast, und nicht an irgendeinem anderen, dessen Teil du zwar sein könntest, aber nicht bist.

Peter Raulfs hat folgendes geschrieben:
Wygotsky hat folgendes geschrieben:
Stolz ist für dich offenbar etwas, dass mit persönlicher Leistung zu tun hat. Das lehne ich ab, denn das hieße, dass diejenigen, die nichts leisten können, auch keinen Stolz haben dürfen. Stolz kann und soll meiner Meinung nach jeder Mensch haben.

Das nenne ich Selbstbewußtsein -- das Wissen, für sich etwas wert zu sein.


Stolz ist für mich etwas anderes als Selbstbewusstsein. Er darüber hinaus, mir nur selbst etwas wert zu sein und nimmt etwas anderes in den Blick. Stolz bedeutet, dass ich selbstbewusst zu etwas stehe, mit dem ich persönlich verbunden bin. Ich sage öffentlich, dass ich das gut finde. Ich trete dafür ein, auch wenn andere etwas daran auszusetzen habe. Ich bekenne mich dazu, auch wenn mir daraus persönliche Nachteile erwachsen könnten. In diesem Sinne sollten zum Beispiel Eltern auf ihre Kinder stolz sein.

Peter Raulfs hat folgendes geschrieben:
Je besser entwickelt dieses Bewußtsein jedoch ist, desto weniger hat es es nötig, sich auf die Nationalität zu berufen. Ich kann selbstbewußt für mich sein, aber nicht, weil ich Deutscher oder sonstwas bin.


Selbstbewusstsein ist eine Voraussetzung, wenn man öffentlich seine Liebe zu etwas bekennen möchte, an dem viel auszusetzen ist.

Peter Raulfs hat folgendes geschrieben:
Wygotsky hat folgendes geschrieben:
Stolz so wie ich ihn verstehe bedarf des öffentlichen Bekenntnisses.

Wozu? Hast du es nötig, dich öffentlich deiner selbst zu vergewissern?


Weil es dabei eben nicht nur um mich selbst geht, sondern um andere. Es hilft einem Kind nicht viel, wenn seine Eltern es heimlich lieben. Sie müssen diese Liebe auch zum Ausdruck bringen.

Ich nehme an, jetzt ist es klarer.
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annox
Grim Reaper



Anmeldungsdatum: 30.05.2004
Beiträge: 5800
Wohnort: Berlin

Beitrag(#177087) Verfasst am: 09.09.2004, 19:43    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
Svantevit hat folgendes geschrieben:
Nun, die schweigsamen Staemme sind dem "gemeinen Mecklenburger" stets willkommen, solange sie nicht anderweitig laut, zahlreich, hektisch und Aufmerksamkeit heischend sind. Mr. Green


Hmmm .... was genau versteht eigentlich ein Mecklenburger unter "hektisch"? Suspekt


Mmh, nun habe ich mich in eine diffizile Lage gebracht... Mit den Augen rollen Verflixt.

Okay, also ich versuche es mal so zu beschreiben: Wann immer man mir Lahmarschigkeit attestiert, berufe ich mich auf mein mecklenburger Temprament... zwinkern
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Ich bin jenes Pferd, das unter der Peitsche der Kutscher den Wagen voller Gesindel hinter sich her ziehen muss.
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annox
Grim Reaper



Anmeldungsdatum: 30.05.2004
Beiträge: 5800
Wohnort: Berlin

Beitrag(#177103) Verfasst am: 09.09.2004, 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Aaaalso....
Nordisch: ich bin Sohn einer Lüchowerin (Kreis Lüchow-danneberg, Niedersachsen. Daher meine norddeutsche Prägung, die sich in einer extremen Ruhe (ich wurde aus diesem grunde schon für psychopathisch gehalten) und genügsamkeit ausdrückt.
Die meisten anderen Deutschen, allen voran die Bayern empfinde ich als sehr ungeduldig. Zudem sind die Bayern viel zu laut für mienen Geschmack, aber irgendwie auch herzhaft. Nur sollten sie sich langsam angewöhnen, eine Sprache zu sprechen, deren Urpsung auf diesem Planeten liegt Mr. Green
Sachsen sind aufgeschlossener als die meisten deutschen Völker und werden am schnellsten aktiv, wenn sie etwas stört. Außerdem wissen sie ganz genau, dass sie die schönsten Mädchen haben. Lachen


Auch wenn ich die 'bayrische Forderung' Sachsen gegen Ostpreussen einzutauschen nicht teile, aehnelt meine Wahrnehmung dieser 'Staemme' der Deinigen. Mr. Green



Shadaik hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Das ist ein Irrtum. Die deutsche Nation definiert sich primaer gerade ueber ihre Sprache. Das werden Dir sowohl Philologen als auch Historiker stets bestaetigen.

Ich als Linguist und Historiker kann das nicht.


Sorry, Shadaik, fuer den Knieschuss, aber ich bezog mich selbstredend auf fertig ausgebildete Philologen und Historiker. zwinkern

Shadaik hat folgendes geschrieben:
keine Nation hat sich später zur Sprache ihres Volkes bekannt als das Heilige Römische Reich Deutscher Nation, keine andere hat weniger Sprachpolitik betrieben.
Der deutsche Sprachraum war zu jeder Zeit entweder kleiner oder größer als das Reich bzw. die Republik.
Deutschland gehörte im frühen 19. Jahrhundert zu den letzten Nationen, die eine gemeinsame Kultursprache auch im Volk durchgesetzt hat.


Der Zusammenhang ist ein anderer. Die Definition der deutschen Nation ergibt sich nicht aus seiner ethnischen Zusammensetzung, sondern aus der gemeinsamen Sprache. Das ist sicher eine stark vereinfachte Aussage, dennoch halte ich sie fuer zutreffend bzw. ist sie mir so vermittelt worden.
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annox
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Beitrag(#177109) Verfasst am: 09.09.2004, 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

Imperator Palpatine hat folgendes geschrieben:
Svantevit hat folgendes geschrieben:

Tscha, nur liegen Bayern und Sachsen, nach meinen bescheidenen Geometriekenntnissen, nicht wirklich noerdlich. zwinkern


Wieso Geometrie? Meinst du nicht vielleicht Geografie?


Doch durchaus. In scherzhaften Zusammenhaengen vertausche ich aber stets diese Begriffe. Wenn Du es schlicht als Macke betrachtest, kommst Du der Wahrheit recht nahe.
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Shadaik
evolviert



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Beitrag(#177423) Verfasst am: 10.09.2004, 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

Svantevit hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
keine Nation hat sich später zur Sprache ihres Volkes bekannt als das Heilige Römische Reich Deutscher Nation, keine andere hat weniger Sprachpolitik betrieben.
Der deutsche Sprachraum war zu jeder Zeit entweder kleiner oder größer als das Reich bzw. die Republik.
Deutschland gehörte im frühen 19. Jahrhundert zu den letzten Nationen, die eine gemeinsame Kultursprache auch im Volk durchgesetzt hat.


Der Zusammenhang ist ein anderer. Die Definition der deutschen Nation ergibt sich nicht aus seiner ethnischen Zusammensetzung, sondern aus der gemeinsamen Sprache. Das ist sicher eine stark vereinfachte Aussage, dennoch halte ich sie fuer zutreffend bzw. ist sie mir so vermittelt worden.

Erzähl das mal einem durchschnittlichen Österreicher. Oder Schweizer. Luxemburger. Die sprechen alle Deutsch.
Oder erzähl es einem Sorben, einem dänischsprachigen Schleswiger oder Bayern. Keiner von denen spricht als Muttersprache deutsch (am wenigsten der Bayer Mr. Green ).

Für mich heißt es auch weiterhin: "Deutsch" ist ein politisches Konstrukt, das sich ursprünglich in Abgrenzung zum Imperium Romanum und dem Slawentum gebildet hat. Hinter diesme Begriff steht keinerlei Substanz.
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Evilbert
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Beitrag(#177430) Verfasst am: 10.09.2004, 16:58    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Oder erzähl es einem Sorben, einem dänischsprachigen Schleswiger oder Bayern. Keiner von denen spricht als Muttersprache deutsch (am wenigsten der Bayer Mr. Green ).
.
Daumen hoch! Ich liebe es... Mein Held

Zitat:
Erzähl das mal einem durchschnittlichen Österreicher. Oder (...) Die sprechen alle Deutsch.
Pillepalle
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Shadaik
evolviert



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Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#177444) Verfasst am: 10.09.2004, 17:39    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Daumen hoch! Ich liebe es... Mein Held
[...]
Pillepalle

Ja so läuft das in einer derartig langjährigen Beziehung nunmal. Mit den Augen rollen Lachen
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#177457) Verfasst am: 10.09.2004, 18:39    Titel: Re: Deutsche Geschichte Antworten mit Zitat

Wygotsky hat folgendes geschrieben:
Ich nehme an, jetzt ist es klarer.

Ich denke, ich weiß, was du sagen willst. Ich bin auch durchaus imstande, das als Europäer nachzuvollziehen, aber definitiv nicht als Deutscher. Für mich ist die europäische Kultur etwas Besonders, deren Stärke in ihrer Vielfalt liegt. Demgegenüber sehe ich nicht, was ich als spezifisch deutsche Kultur eingrenzen sollte und in wie weit das etwa Besonderes gegenüber anderen europäischen Ländern darstellte. Europa ist für mich das Zusammenwachsen und -wirken von Regionen, denen ich auch einen "Regionalstolz" zugestehe. Deutschland hingegen ist für mich nicht mehr als eine Verwaltungseinheit, die nicht einmal deckungsgleich mit dem deutschen Sprachraum ist, die für mich nichts identitätsstiftendes hat und der gegenüber ich keine besonderen Gefühle hege. Es ist mir völlig unmöglich, mich mit einem beliebigen Bewohner Berlins verbundener zu fühlen als mit einem beliebigen Bewohner Madrids.

Hingegen nicht nachvollziehen kann ich ein Bedürfnis nach öffentlicher Manifestation.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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