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verschwoerung? 10 Jahre 9.11
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9.11 war ein...
inside Job der CIA
11%
 11%  [ 7 ]
kein richtiger inside job aber sie wussten davon und haben die Anschlaege nicht verhindern wollen
18%
 18%  [ 11 ]
ein Anschlag von AlQuaida, doch der offiziellen Version glaube ich nicht
14%
 14%  [ 9 ]
ein Anschlag von AlQuaida, und die offizielle Version ist glaubwuerdig
55%
 55%  [ 34 ]
Stimmen insgesamt : 61

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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22332

Beitrag(#1788964) Verfasst am: 18.10.2012, 22:59    Titel: Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:
Und wie verschwinden mittels Timer der ganze Beton und die vielen Stahlträger?

Mag ja sein, dass eine Sprengung eine Antwort auf alle möglichen Fragen wäre, aber nicht auf Deine Fragen der letzten drei Seiten.

Eben. Diese angeblichen "Merkwürdigkeiten" sind für irgendwelche Zweifel an den Vorgängen ja völlig irrelevant - denn bei allen anderen irgendwie denkbaren Vorgängen wäre ja genau so zu fragen, warum Beton so fein zermalen wurde (wie oben jemand schon sagte, macht das ja auch bei einer Sprengung im Wesentlichen nicht der Sprengstoff, sondern der anschließende Einsturz) und wo der Stahl hin ist.

Das zeigt, wie völlig wahllos irgendwelche angeblichen "Merkwürdigkeiten" behauptet werden, ohne dass diese auch nur irgendwie in eine konsistente Argumentation hineinpassen.
_________________
"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
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Beitrag(#1788972) Verfasst am: 18.10.2012, 23:14    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Und wenn in einem solchen Verbund an Stahlträgern eine Schwachstelle gibt dann zerlegt sich das ganze nicht fast komplett in seine Einzelteile sondern z.B. knickt es an der schwächsten Stelle ein

(in diesem Fall wegen Eis auf den Leitungen und schlechtem Material)

Sag mal, jetzt willst du uns doch ernsthaft nur noch verarschen, oder?

Du nimmst ein freistehendes, aber durch Kabel mit anderen Masten verbundenes Stahlgerüst von ein paar dutzend Metern Höhe, das unter einer völlig anderen Belastung zusammengebrochen ist, als Beispiel dafür, warum sich (1) umbaute Stahlträger in einem (2) Wolkenkratzer mit wahrscheinlich (3) anderem Material (Stahlsorte) und sicher (4) völlig unterschiedlicher Konstruktion (5) ohne Verbindung zu anderen Bauwerken im oberen Bereich bei (6) anderer Belastungsart aus (7) einer anderen Richtung bei diesem Einsturz nicht so verhalten haben könnte?

Service für dich: Ich habe die auf den ersten Blick ins Auge fallenden gravierenden Unterschiede durchnummeriert. Jeder einzelne von ihnen hätte es verdient, als "Äpfel und Birnen" bezeichnet zu werden. So muss man eher sagen "Seeigel und Todesstern" - beides irgendwie rund.

Da ist ja ein Kartenhaus, in das zwei Passagierflugzeuge hineingeflogen sind, stabiler als dieses "Argument".

---------------------------------

Nee, also jetzt ist für mich auch irgendwie gut.
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(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
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Beitrag(#1788978) Verfasst am: 18.10.2012, 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:
Und wie verschwinden mittels Timer der ganze Beton und die vielen Stahlträger?

Mag ja sein, dass eine Sprengung eine Antwort auf alle möglichen Fragen wäre, aber nicht auf Deine Fragen der letzten drei Seiten.

Mit mir bekannten Mitteln würden sich diese Dinge nicht verbinden lassen
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1788980) Verfasst am: 18.10.2012, 23:28    Titel: Antworten mit Zitat

So, wünsche eine gute Nacht Smilie

Habe ja bei einigen zu Emotionen beigetragen rose
Dieses Thema ist nun mal .... anders
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AdvocatusDiaboli
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Beitrag(#1788982) Verfasst am: 18.10.2012, 23:32    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
So, wünsche eine gute Nacht Smilie

Habe ja bei einigen zu Emotionen beigetragen rose
Dieses Thema ist nun mal .... anders


Nein, nicht das Thema... das ist ganz normal. Die Beweggründe, daraus etwas Unnormales machen zu wollen, seien sie mental oder rektal induziert, sind "anders".
_________________
Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27898
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1789030) Verfasst am: 19.10.2012, 09:56    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
So, wünsche eine gute Nacht Smilie

Habe ja bei einigen zu Emotionen beigetragen rose
Dieses Thema ist nun mal .... anders


Nein, nicht das Thema... das ist ganz normal. Die Beweggründe, daraus etwas Unnormales machen zu wollen, seien sie mental oder rektal induziert, sind "anders".


Ebenso.
Warum sollte dieses Thema "anders" sein.
Einstürzende Gebäude kann man mit Wissenschaft, Naturgesetzen und Vernunft erklären. Wie denn auch sonst?
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Alchemist
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Beitrag(#1789031) Verfasst am: 19.10.2012, 10:00    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Ok ich glaube dir mal vorerst. Der Haufen ist zu klein für soviel Material, der Beton ist zu stark zermalmt und die Stühle sowie der Stahl ist weg. Außerdem ist die offizielle Variante falsch. Welche möglichen Erklärungen gibt es denn noch? Das ist eine ernst gemeinte Frage.

Also auf normalem Weg zerschlägt sich sowas nicht fast komplett zu Staub, und was den Amis an dafür geeigneten Mitteln zur Verfügung stehen weiss ich nicht(wenn man eine kontrollierte Zerstörung als Möglichkeit in Betracht zieht).


Auf "normalem" Weg??
Wenn du dir Bilder von Gebäudeabrissen ansiehst, sieht der Schutthaufen doch genauso aus am Ende. Der Unterschied bei einer kontrollierten Sprengung ist, dass der ganz Schutt sich nicht über eine riesige Fläche veteilt, wie beim WTC.
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Alchemist
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Beitrag(#1789032) Verfasst am: 19.10.2012, 10:02    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Bisherige Erklärung, wie noq sagte:
Fallenenergie von Millionen Tonnen Zeug zermalmt halt alles.

Dazu müssten die untersten Stockwerke 'wegbrechen', aber die Türme sind von oben nach unten 'irgendwie' zerstaubt.
Oder wo siehst du da "Millionen Tonnen Zeug" oben was gerade zermalmt?




Der eine Teil der Millionen Tonen Zeugs ist die Staubwolke, der andere bahnt sich umgeben von Staub gerade den Weg nach unten. Schulterzucken

Dafür spricht auch, dass der eine Turm viel länger standhielt, als der andere, weil er höher getroffen wurde, ergo weniger Gewicht auf ihm lastete
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Alchemist
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Beitrag(#1789034) Verfasst am: 19.10.2012, 10:12    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
ich hätte auch noch gerne eine antwort auf meinen post
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1788903#1788903

Dann mach eine Controlled-Demolition-Firma auf, statt aufwendig über Wochen ein Gebäude zu präparieren haust du oben einfach ein entsprechendes Loch rein und entzündest dort eine ordentliche Menge Kerosin - und dann wartest du einfach bis sich das ganze Gebäude (wie bei 9/11) einfach komplett zerlegt.

Wenn solche Firmen so nicht vorgehen dann weil das normalerweise nicht funktioniert(gut, Feuerchen würden Behörden wohl auch nicht erlauben).


Das war aber keine kontrollierte Sprengung!
der Schmott ist ja nicht auf einer Stelle runtergekommen, sondern hat halb Downtown Manhattan unter Schutt begraben und nebenstehende Gebäude beschädigt, oder zerstört!
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Alchemist
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Beitrag(#1789035) Verfasst am: 19.10.2012, 10:14    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
I.R hat folgendes geschrieben:
Und wie verschwinden mittels Timer der ganze Beton und die vielen Stahlträger?

Mag ja sein, dass eine Sprengung eine Antwort auf alle möglichen Fragen wäre, aber nicht auf Deine Fragen der letzten drei Seiten.

Eben. Diese angeblichen "Merkwürdigkeiten" sind für irgendwelche Zweifel an den Vorgängen ja völlig irrelevant - denn bei allen anderen irgendwie denkbaren Vorgängen wäre ja genau so zu fragen, warum Beton so fein zermalen wurde (wie oben jemand schon sagte, macht das ja auch bei einer Sprengung im Wesentlichen nicht der Sprengstoff, sondern der anschließende Einsturz) und wo der Stahl hin ist.

Das zeigt, wie völlig wahllos irgendwelche angeblichen "Merkwürdigkeiten" behauptet werden, ohne dass diese auch nur irgendwie in eine konsistente Argumentation hineinpassen.


Eben!
Eine Sprengung ist auszuschließen.
Ein Großteil der verbauten Betons liegt ja in Fussböden/Decken, dieser wird aber nicht gesprengt. Bei einer Sprengung eines solchen Gebäudes, würde man die tragenden Stahlbetonsäulen sprengen...und zwar verzögert in jedem Stockwerk.

Und wie man das unbemerkt machen soll, soll mir mal jemand zeigen...
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
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Beitrag(#1789051) Verfasst am: 19.10.2012, 10:59    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ich habe dich ganz normal gefragt, ohne dich in irgendeine Ecke zu stellen. Dein Diskussionsverhalten stellt dich in die Ecke.

In diesem einen Fall gibt es für alle die die offizielle Version hinterfragen/anzweifeln kein normales Diskussionsverhalten, da es auch bei vielen der Diskussionsteilnehmer kein normales Diskussionsverhalten gibt, ihr Weltbild steht in Gefahr angepisst zu werden.
Mag ja sein das du mich nicht in eine Ecke stellst, aber wir sind nicht allein hier.
Ich stelle in diesem Thread Fragen oder Stelle Dinge in den Raum(die einige evtl gar nicht kennen), probier aber die 'Angriffsfläche' möglichst klein zu halten.

Es geht nicht um das Weltbild, sondern um Argumente und bestenfalls Belege, die natürlich vom Schreibtisch schwerlich zu kriegen sind. Und in deiner Ecke stehst du unter anderem auch deshalb, weil die meisten schon wissen, dass du Anhänger von VTs bist, es aber versäumst vernünftige Argumente zu bringen. Einfach nur zu sagen, dass da etwas merkwürdig ist, reicht nicht. Ich erlebe ständig merkwürdiges, ohne gleich eine VT oder das Eingreifen einse Gottes zu vermuten. So what. Außerdem schadet es auch nicht, ab und zu mal Okham zu befragen.
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1789054) Verfasst am: 19.10.2012, 11:10    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
Ich möchte wissen:

- Wo kommen die 240.000 t Stahl her? (wo stehts)
- Welche Ausmasse hatte das Gebäude? (Länge und Breite)
- Wieviel Kellergeschosse?

1. Je Turm ca. 100.000 t, WTC 7 ca. 40.000 t
2. hast du schon.
3. Hab ich weder für die Türme noch für WTC 7 gefunden. Der neue Turm hat ca. 6 UGs.

Man könnte übrigens auch noch bedenken, dass der Baugrund durch die Energie der Trümmermassen zusätzlich verdichtet werden dürfte, so dass auch hier noch einmal der eine oder andere Meter hinzuzurechen wäre. (Wobei ich nicht weiß, wie stark der Effekt tatsächlich anzunehmen ist.)
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fwo
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Beitrag(#1789061) Verfasst am: 19.10.2012, 11:44    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
ich hätte auch noch gerne eine antwort auf meinen post
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1788903#1788903

Dann mach eine Controlled-Demolition-Firma auf, statt aufwendig über Wochen ein Gebäude zu präparieren haust du oben einfach ein entsprechendes Loch rein und entzündest dort eine ordentliche Menge Kerosin - und dann wartest du einfach bis sich das ganze Gebäude (wie bei 9/11) einfach komplett zerlegt.

Wenn solche Firmen so nicht vorgehen dann weil das normalerweise nicht funktioniert(gut, Feuerchen würden Behörden wohl auch nicht erlauben).

Richtig. Es funktioniert nur bei dieser speziellen Bauweise. Deshalb waren ja auch alle so überrascht und haben sich dieses Funktionieren extra in einer Simulation angesehen, um eine derartige Konstruktion nicht noch einmal herzustellen.

Diese Art des Abrisses war weder vom Erbauer noch von den Attentätern geplant. Deshalb hat sie auch beim relativ flachen Pentagon nicht funktioniert.

fwo
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1789064) Verfasst am: 19.10.2012, 11:58    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ich habe dich ganz normal gefragt, ohne dich in irgendeine Ecke zu stellen. Dein Diskussionsverhalten stellt dich in die Ecke.

In diesem einen Fall gibt es für alle die die offizielle Version hinterfragen/anzweifeln kein normales Diskussionsverhalten, da es auch bei vielen der Diskussionsteilnehmer kein normales Diskussionsverhalten gibt, ihr Weltbild steht in Gefahr angepisst zu werden.
Mag ja sein das du mich nicht in eine Ecke stellst, aber wir sind nicht allein hier.
Ich stelle in diesem Thread Fragen oder Stelle Dinge in den Raum(die einige evtl gar nicht kennen), probier aber die 'Angriffsfläche' möglichst klein zu halten.

Es geht nicht um das Weltbild, sondern um Argumente und bestenfalls Belege, die natürlich vom Schreibtisch schwerlich zu kriegen sind. Und in deiner Ecke stehst du unter anderem auch deshalb, weil die meisten schon wissen, dass du Anhänger von VTs bist, es aber versäumst vernünftige Argumente zu bringen. Einfach nur zu sagen, dass da etwas merkwürdig ist, reicht nicht. Ich erlebe ständig merkwürdiges, ohne gleich eine VT oder das Eingreifen einse Gottes zu vermuten. So what. Außerdem schadet es auch nicht, ab und zu mal Okham zu befragen.

Es ist ja ein typisches Vorgehen von VTlern, daß sie von Leute verlangen, daß sie die "offizielle" Version hinterfragen oder anzweifeln, während ihnen diese Zweifel in bezug auf ihre eigene Theorie vollkommen fremd ist.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#1789068) Verfasst am: 19.10.2012, 12:29    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Richtig. Es funktioniert nur bei dieser speziellen Bauweise. Deshalb waren ja auch alle so überrascht und haben sich dieses Funktionieren extra in einer Simulation angesehen, um eine derartige Konstruktion nicht noch einmal herzustellen.
(..)
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Das habe ich anders in Erinnerung. Afair war es eher Konsens in den Fachzeitschriften, dass kein Hochhaus einer derartigen Belastung gewachsen gewesen wäre.
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
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Beitrag(#1789069) Verfasst am: 19.10.2012, 12:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hier mal ein hübsches Bild, das sehr schön illustriert, wie schlank die Türme tatsächlich waren und wie wenig unser Alltagswissen taugt, so große Konstruktionen bzw. Massen zu beurteilen und deren Verhalten vorauszusagen.



Wenn ich bisher richtig gelesen habe, bestand die statisch relevante vertikale Konstrution nur aus Stahl (bei sehr hohen Häusern übrigens die wirtschaftlichste Alternative). Der Brandschutz der Hülle wurde anscheinend mit einer Brandschutzbeschichtung erledigt, der im Kern mit Gipskarton o. ä.
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fwo
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Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26588
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1789072) Verfasst am: 19.10.2012, 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Richtig. Es funktioniert nur bei dieser speziellen Bauweise. Deshalb waren ja auch alle so überrascht und haben sich dieses Funktionieren extra in einer Simulation angesehen, um eine derartige Konstruktion nicht noch einmal herzustellen.
(..)
fwo


Das habe ich anders in Erinnerung. Afair war es eher Konsens in den Fachzeitschriften, dass kein Hochhaus einer derartigen Belastung gewachsen gewesen wäre.

Wirklich in dem Sinne, dass die so "schön" in sich zusammenkrachen würden? (Erinnert mich irgendwie an die letzte Szene von Alexis Sorbas)
Oder eher in dem Sinn, dass nach einem derartigen Aufprall und Brand die Sicherheit des Gebäudes unabhängig von seinem momentanen Zustand nicht mehr gewährleistet wäre und es deshalb immer abgerissen werden müsste?

Auch nach dem Bombenanschlag 93, der aber nicht diesen verheerenden Brand zur Folge hatte, mussten ja die Auswirkungen auf die Träger und die Statik neu überprüft werden.

fwo
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27898
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1789074) Verfasst am: 19.10.2012, 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Hier mal ein hübsches Bild, das sehr schön illustriert, wie schlank die Türme tatsächlich waren und wie wenig unser Alltagswissen taugt, so große Konstruktionen bzw. Massen zu beurteilen und deren Verhalten vorauszusagen.

http://noconcretecore.741.com/images/wtc_sunrise_small.jpg[/img]

Wenn ich bisher richtig gelesen habe, bestand die statisch relevante vertikale Konstrution nur aus Stahl (bei sehr hohen Häusern übrigens die wirtschaftlichste Alternative). Der Brandschutz der Hülle wurde anscheinend mit einer Brandschutzbeschichtung erledigt, der im Kern mit Gipskarton o. ä.


erstaunliches Bild! Daumen hoch!
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



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Wohnort: Woanders

Beitrag(#1789076) Verfasst am: 19.10.2012, 12:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin sicher, ich spreche nicht nur für mich selbst, wenn ich sage: Als ich die Türme damals einstürzen sah, war ich zwar schockiert und alles, weil ich ja wusste, dass noch Menschen drin waren, aber es erschien mir nicht unnatürlich, dass sie es taten, nachdem je ein Flugzeug reingeflogen war. Schulterzucken Damit, dass ein Haus einstürzt, muss man rechnen, wenn man sowas massives und großes wie ein Flugzeug reinfliegt.
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Das Begräbnis der Freiheit

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Kanashikute Yarikirenai

Ceterum censeo Russiam delendam esse!
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#1789083) Verfasst am: 19.10.2012, 13:46    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Richtig. Es funktioniert nur bei dieser speziellen Bauweise. Deshalb waren ja auch alle so überrascht und haben sich dieses Funktionieren extra in einer Simulation angesehen, um eine derartige Konstruktion nicht noch einmal herzustellen.
(..)
fwo


Das habe ich anders in Erinnerung. Afair war es eher Konsens in den Fachzeitschriften, dass kein Hochhaus einer derartigen Belastung gewachsen gewesen wäre.

Wirklich in dem Sinne, dass die so "schön" in sich zusammenkrachen würden? (Erinnert mich irgendwie an die letzte Szene von Alexis Sorbas)
Oder eher in dem Sinn, dass nach einem derartigen Aufprall und Brand die Sicherheit des Gebäudes unabhängig von seinem momentanen Zustand nicht mehr gewährleistet wäre und es deshalb immer abgerissen werden müsste?

Auch nach dem Bombenanschlag 93, der aber nicht diesen verheerenden Brand zur Folge hatte, mussten ja die Auswirkungen auf die Träger und die Statik neu überprüft werden.

fwo


Schon ersteres.
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fwo
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Anmeldungsdatum: 05.02.2008
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Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1789087) Verfasst am: 19.10.2012, 14:07    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Richtig. Es funktioniert nur bei dieser speziellen Bauweise. Deshalb waren ja auch alle so überrascht und haben sich dieses Funktionieren extra in einer Simulation angesehen, um eine derartige Konstruktion nicht noch einmal herzustellen.
(..)
fwo


Das habe ich anders in Erinnerung. Afair war es eher Konsens in den Fachzeitschriften, dass kein Hochhaus einer derartigen Belastung gewachsen gewesen wäre.

Wirklich in dem Sinne, dass die so "schön" in sich zusammenkrachen würden? (Erinnert mich irgendwie an die letzte Szene von Alexis Sorbas)
Oder eher in dem Sinn, dass nach einem derartigen Aufprall und Brand die Sicherheit des Gebäudes unabhängig von seinem momentanen Zustand nicht mehr gewährleistet wäre und es deshalb immer abgerissen werden müsste?

Auch nach dem Bombenanschlag 93, der aber nicht diesen verheerenden Brand zur Folge hatte, mussten ja die Auswirkungen auf die Träger und die Statik neu überprüft werden.

fwo


Schon ersteres.

Ok. Als Fachfremder habe ich natürlich nur das in Erinnerung, was durch die übrigen Medien zu mir drang, und nicht den Inhalt der Fachzeitschriften. Dann werden die Veröffentlichungen, die ich dazu noch im Kopf habe, wahrscheinlich damals schon mehr für die fachfremden Zweifler gewesen sein.

Das unglückliche an derartigen Aufbereitungen ist sowieso, dass sie in ihrer notwendigen Verdichtung fast zwangsläufig außer von den Gutgläubigen eigentlich nur von denen angenommen werden, die sie nicht nötig haben, weil sie bereits über ein gewisses Hintergrundwissen verfügen. Bei denen, die sie nicht verstehen, vertiefen sie den Eindruck, hier läge ein Manipulationsversuch vor.

fwo
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#1789089) Verfasst am: 19.10.2012, 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Richtig. Es funktioniert nur bei dieser speziellen Bauweise. Deshalb waren ja auch alle so überrascht und haben sich dieses Funktionieren extra in einer Simulation angesehen, um eine derartige Konstruktion nicht noch einmal herzustellen.
(..)
fwo


Das habe ich anders in Erinnerung. Afair war es eher Konsens in den Fachzeitschriften, dass kein Hochhaus einer derartigen Belastung gewachsen gewesen wäre.

Wirklich in dem Sinne, dass die so "schön" in sich zusammenkrachen würden? (Erinnert mich irgendwie an die letzte Szene von Alexis Sorbas)
Oder eher in dem Sinn, dass nach einem derartigen Aufprall und Brand die Sicherheit des Gebäudes unabhängig von seinem momentanen Zustand nicht mehr gewährleistet wäre und es deshalb immer abgerissen werden müsste?

Auch nach dem Bombenanschlag 93, der aber nicht diesen verheerenden Brand zur Folge hatte, mussten ja die Auswirkungen auf die Träger und die Statik neu überprüft werden.

fwo


Schon ersteres.

Ok. Als Fachfremder habe ich natürlich nur das in Erinnerung, was durch die übrigen Medien zu mir drang, und nicht den Inhalt der Fachzeitschriften. Dann werden die Veröffentlichungen, die ich dazu noch im Kopf habe, wahrscheinlich damals schon mehr für die fachfremden Zweifler gewesen sein.

Das unglückliche an derartigen Aufbereitungen ist sowieso, dass sie in ihrer notwendigen Verdichtung fast zwangsläufig außer von den Gutgläubigen eigentlich nur von denen angenommen werden, die sie nicht nötig haben, weil sie bereits über ein gewisses Hintergrundwissen verfügen. Bei denen, die sie nicht verstehen, vertiefen sie den Eindruck, hier läge ein Manipulationsversuch vor.

fwo


Ich kann mal nachsehen, ob ich da noch was finde, befürchte aber, dass das alles längst im Archiv gelandet ist.
Ich hab mir damals auch nichts kopiert. Der Gedanke, dass es Leute geben würde, die das Attentat sowie deren Urheber schlicht ignorieren und statt dessen irgendetwas von von langer Hand vorbereiteten Sprengungen zusammenphantasieren, war nicht eben nahe liegend.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



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Beitrag(#1789090) Verfasst am: 19.10.2012, 14:26    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Hier mal ein hübsches Bild, das sehr schön illustriert, wie schlank die Türme tatsächlich waren und wie wenig unser Alltagswissen taugt, so große Konstruktionen bzw. Massen zu beurteilen und deren Verhalten vorauszusagen.

http://noconcretecore.741.com/images/wtc_sunrise_small.jpg[/img]

Wenn ich bisher richtig gelesen habe, bestand die statisch relevante vertikale Konstrution nur aus Stahl (bei sehr hohen Häusern übrigens die wirtschaftlichste Alternative). Der Brandschutz der Hülle wurde anscheinend mit einer Brandschutzbeschichtung erledigt, der im Kern mit Gipskarton o. ä.

erstaunliches Bild! Daumen hoch!

Da ist es aber noch im Bau, oder?
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(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
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Beitrag(#1789095) Verfasst am: 19.10.2012, 15:06    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Hier mal ein hübsches Bild, das sehr schön illustriert, wie schlank die Türme tatsächlich waren und wie wenig unser Alltagswissen taugt, so große Konstruktionen bzw. Massen zu beurteilen und deren Verhalten vorauszusagen.

http://noconcretecore.741.com/images/wtc_sunrise_small.jpg[/img]

Wenn ich bisher richtig gelesen habe, bestand die statisch relevante vertikale Konstrution nur aus Stahl (bei sehr hohen Häusern übrigens die wirtschaftlichste Alternative). Der Brandschutz der Hülle wurde anscheinend mit einer Brandschutzbeschichtung erledigt, der im Kern mit Gipskarton o. ä.

erstaunliches Bild! Daumen hoch!

Da ist es aber noch im Bau, oder?

Ja, vermutlich, auf 2WTC steht noch ein Kran. Ich meine aber, dass die Fassade von 1WTC schon fertig ist. Außerdem meine ich, dass der Bauzustand kaum eine Rolle spielt, eher schon Art und Maß der Einrichtung...

So ein Bild ist entweder gut geplant oder ein glücklicher Schnappschuss, denn Zeitpunkt und Höhe des Augpunktes müssen logischerweise genau stimmen. Die Bildqualität verwirrt auch ein bisschen.

Ich habe kein vergleichbares Bild von einem anderen Gebäude gefunden.
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fwo
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Beitrag(#1789098) Verfasst am: 19.10.2012, 15:20    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
...Die Bildqualität verwirrt auch ein bisschen....

Es ist auch möglich und wahrscheinlich, dass jemand dieses Bild wegen der Sichtbarkeit der Architektur anlässlich 9/11 aus einem Film heraus digitalisiert hat, wo es in einem ganz anderen Zusammenhang stand.

Die Anzahl der Bilder und Filme, die zwar gemacht werden, die aber die Allgemeinheit nie zu sehen bekommt, sondern die von den Erben in den Müll geworfen werden, wenn der Fotograf stirbt, ist gewaltig. Es dürfte die übergroße Mehrheit aller Bilder sein. Insofern finde ich es nicht erstaunlich, dass Du ein derartiges Bild nur vom WTC findest. Ins Netz stellt man Dinge, von denen man hofft, sie seien auch für andere interessant.

btw: Kann es sein, dass noconcretecore.741.com keine direkten Links mag?

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Beitrag(#1789157) Verfasst am: 19.10.2012, 19:29    Titel: Re: verschwoerung? 10 Jahre 9.11 Antworten mit Zitat

Dominik hat folgendes geschrieben:
Mittlerweile gibt es ja auch namhafte Persoenlichkeiten, die im Falle der Flugzeugattentate von einer Beteiligung der CIA sprechen. Auch in den USA selbst koechelt die Geruechtekueche. Es ist zwar ein alter Hut, dennoch wuerde mich interessieren, was ihr glaubt


Oh - ich hab jetzt gar nicht abgestimmt, aber ich Tendiere zur 4. Option, obgleich mir die zu schludrig formuliert ist.

Es geht nicht darum, "die 'offizielle' Version" zu glauben, sondern viel mehr zu glauben, dass mit der offiziellen Version nix absichtlich vertuscht werden soll.

Und ja, ich glaube nicht, das die amerikanische Administration, was 911 betrifft, absichtlich die Unwahheit sagt. Das was dann später kam, die Lüge um die Massenvernichtungswaffen im Irak ist ein anderes Ding.

nv.
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Beitrag(#1789165) Verfasst am: 19.10.2012, 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
- Über die Anzahl der Kellergeschosse war nichts zu finden, wenn man aber ähnliche Bauwerke anschaut, sind 12 m dafür eine sehr vorsichtige Schätzung.

Lt. dieser Seite hatte das WTC 6 Kellergeschosse mit 21 Metern Tiefe. Zugegeben, die Website kann der Täuschung dienen, und die Türme besaßen nur ein Souterrain. Wo der Hausmeister einen Bastelraum hatte. Und wo die Nuklearsprengsätze gelagert wurden. Obwohl, das mit dem Bastelraum ist Spekulation.

fwo hat folgendes geschrieben:
Es ist tatsächlich sehr komplex, was da abläuft, so komplex, dass auch schon geäußert wurde, dass die Terroristen das gar nicht gewusst haben können. Ich glaub das übrigens auch nicht, dass die das gewusst haben, sondern gehe davon aus, dass zumindest die Terroristen, die das überlebt haben, selbst vom Ausmaß ihres "Erfolges" überrascht waren.

Yep:
Zitat:
Und nach Erkenntnissen des FBI-Special Agent Ali Soufan war Bin Laden vom Einsturz der Türme am 11. September 2001 selbst überrascht, er hatte offenbar mit einem geringeren Schaden gerechnet.

http://daserste.ndr.de/panorama/binladen193.html

Ich sehe aber, sehr gut hat aus seinen alten Fehlschlägen gelernt und behauptet jetzt explizit gar nichts mehr, sondern fragt nur noch blöde.
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pera
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Beitrag(#1789175) Verfasst am: 19.10.2012, 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben:
pera hat folgendes geschrieben:
- Über die Anzahl der Kellergeschosse war nichts zu finden, wenn man aber ähnliche Bauwerke anschaut, sind 12 m dafür eine sehr vorsichtige Schätzung.

Lt. dieser Seite hatte das WTC 6 Kellergeschosse mit 21 Metern Tiefe. Zugegeben, die Website kann der Täuschung dienen, und die Türme besaßen nur ein Souterrain. Wo der Hausmeister einen Bastelraum hatte. Und wo die Nuklearsprengsätze gelagert wurden. Obwohl, das mit dem Bastelraum ist Spekulation.

Ich sehe aber, sehr gut hat aus seinen alten Fehlschlägen gelernt und behauptet jetzt explizit gar nichts mehr, sondern fragt nur noch blöde.


Hat mich dazu gebracht nochmal zu suchen und siehe da:
Zitat:

We’ve already seen an aerial view of the “small pile” left by WTC 7 and the damage it did to 30 West Broadway. Here’s a view from the ground. Keep in mind that WTC 7’s basement was 5 stories deep.

D.h. man kann leicht von 15m Tiefe ausgehen.
Code:

[url]https://sites.google.com/site/wtc7lies/conspiracistsmisrepresentwtc7'scondition[/url]


(Wird als normaler Link nicht angezeigt, evtl. wegen dem " 7' " )

Da findet man auch dieses Bild, auf dem der Schutthaufen gar nicht so klein aussieht.
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MeineGitarreBrauchtStrom
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Beitrag(#1789181) Verfasst am: 19.10.2012, 21:46    Titel: Antworten mit Zitat

Wobei das Bilder vom WTC 7 sind, dem kleineren Gebäude, das später zusammenstürzte.

Aber egal. Was sehr gut an der Höhe des Trümmerberges nun überhaupt zu bemäkeln hat, weiß wahrscheinlich nicht mal er selber.
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jdf
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Beitrag(#1789201) Verfasst am: 19.10.2012, 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Warte mal. Die oberen 20 Stockwerke haben angefangen zu fallen da gibt es genug Bilder und Filmsequenzen, das sollte unstrittig sein und die darunter Stockwerk für Stockwerk mitgerissen. Ich für meinen Teil halte das für genug Masse um Stück für Stück Beton zu zerbröseln. Das schaff ja sogar ich mit nem schweren Hammer. Außerdem zerbröselt nicht alles und bei den Mengen Beton fällt da so oder so ne Menge Betonstaub bei ab. Oder gibt es andere Erklärungen für die Anfertigung dieser Menge an Staub?

Der "Hammer" müsste (wenn man bei dem Bild bleibt) dann noch zum Schluss übrigbleiben, oder wer hat den Hammer zermalmt?
Und wie zerlegt man 80 Stockwerke Stahl damit?, die leisten enormen Widerstand (die sind weder beschädigt noch erhitzt).

Genau das tun sie nicht. Der Lastfall auf den die Stützen gerechnet sind, ist dass das was auf ihnen steht, steht, nicht aber fällt.

Mach doch einfach mal einen Versuch mit einer Kiste Bier und fang sie auf, wenn sie aus vier Metern Höhe (über deinen Schultern) runterfällt und dann aus 10 Metern, und dann aus 20 Metern. Du wirst die Kisten mit Leichtigkeit halten können, aber auffangen?

Wenn ein Geschoss aufgibt und das nächste den ganzen Kram der da kommt, wieder auffangen soll, müsste es mal eben die doppelte Kraft aushalten, die es vorher gehalten hat - nur ohne die dafür vorgesehenen statischen Verbindungen. Das mag bei Yenga noch funktionieren (weil die Klötzen 1000-fach überdimensioniert sind), nicht aber wenn ca. 15.000 t (10 Geschosse à 1500 t) mit vllt. 30 km/h auf eine Konstruktion fallen, die eben nur für das HALTEN der 15.000 t ausgelegt ist.

Und der Hammer ist übrigens bei einer angenommen halben Freifallbeschleunigung, wenn er unten ankommt, mit ca. 200 km/h unterwegs. Nur leider ist das Haus nicht so massiv, wie dein Hammer, denn es besteht zu ca. 90 % aus Luft, so dass alles, was da runterkommt eben, wie es zu beobachten war, zermanscht und pulverisiert wird.
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