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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1806952) Verfasst am: 09.01.2013, 23:54 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Weisst du woher man weiss woraus die Planeten bestehen? Wie hat man das herausgefunden? Nja, wahrscheinlich nicht, sonst würdest du nicht so einen schwachfug schreiben!
P.s. uebrigens gibt es noch andere Möglichkeiten, warum die Planeten so angeordnet sind. Aber es steht ganz ausser Frage, dass die großen Gasplaneten eben das sind, Kugeln aus Gas, während die Gesteinsplaneten eben Gesteinsbrocken sind |
Alchemist, der Jupiter hat doch Monde und die bestehen m.W. nicht aus Gas. Der Saturn hat Ringe und Monde, die bestehen m.W. auch nicht aus Gas. Und der Neptun hat auch ein paar Begleiter, die nicht aus Gas bestehen. Wie ist das Zeugs bloß dahin gekommen?
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1806965) Verfasst am: 10.01.2013, 00:13 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Mein Modell erzwingt auch eine Grenzgeschwindigkeit vg ... Wieder nur so ein dummer Zufall? |
Dein Modell funktioniert nicht unter relativistischen Bedingungen, z.B. in einem Beschleuniger.
uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Genau diese Verbindung zwischen Masse und Raumzeit hat Einstein mit seiner ART gefunden. So what? | Dann fehlt doch aber die quantitative Zuordnung. ... |
Nein, die ART definiert exakt die quantiative Zuordnung, indem sie eine quantitative Beziehung zwischen Krümmungstensor und Energie-Impuls-Tensor angibt:
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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pera auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.07.2009 Beiträge: 4256
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(#1806968) Verfasst am: 10.01.2013, 00:18 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Mein Modell erzwingt auch eine Grenzgeschwindigkeit vg ... Wieder nur so ein dummer Zufall? |
Dein Modell funktioniert nicht unter relativistischen Bedingungen, z.B. in einem Beschleuniger.
uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Genau diese Verbindung zwischen Masse und Raumzeit hat Einstein mit seiner ART gefunden. So what? | Dann fehlt doch aber die quantitative Zuordnung. ... |
Nein, die ART definiert exakt die quantiative Zuordnung, indem sie eine quantitative Beziehung zwischen Krümmungstensor und Energie-Impuls-Tensor angibt:
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Hehe, Archen kennen keine Krümmungstensoren und uwe auch nicht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1806999) Verfasst am: 10.01.2013, 07:27 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Mein Modell erzwingt auch eine Grenzgeschwindigkeit vg ... Wieder nur so ein dummer Zufall? |
Dein Modell funktioniert nicht unter relativistischen Bedingungen, z.B. in einem Beschleuniger. |
Das mit dem Beschleuniger hatten wir schon einmal. Im Beschleuniger führst du ständig Energie zu, damit verändert sich das beschleunigte Objekt. Wenn ein (gedachtes) SL ein Photon ausstößt, dann verändert sich das Photon beim Aufstieg zum Feldrand nicht, es wird durch die abnehmende Felddichte beschleunigt, d.h. die Beschleunigung erfolgt über den gesamten Feldbereich. Das ist wie in der Sprudelflasche, die Bläschen steigen beschleunigt auf.
Der Unterschied zwischen eurer Sicht und der meinen besteht einfach darin, daß eine Masse nicht vom Vakuum zu trennen ist und damit ein endliches Feld bildet. Wenn die ART hier ebenfalls einen quantitativen Zusammenhang herstellt müßte es euch ein Leichtes sein, die Entfernung von einer Masse zu berechnen, bei der die Raumkrümmung Null wird. Das wäre dann die Feldgrenze.
Rechne doch mal die Grenze für die Erdmasse aus. "Meine" Grenze liegt bei 2,13E+16m.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1807000) Verfasst am: 10.01.2013, 07:42 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwe konnte ja schon nicht erklären, warum seine Arche eine dichteverteilung von 1/r² haben sollte. hmm, Dichte von was eigentlich?
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Und können die "Relativisten" erklären, was sie da krümmen, wenn sie von "Masse krümmt Raum" sprechen?
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1807002) Verfasst am: 10.01.2013, 08:18 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwe konnte ja schon nicht erklären, warum seine Arche eine dichteverteilung von 1/r² haben sollte. hmm, Dichte von was eigentlich?
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Und können die "Relativisten" erklären, was sie da krümmen, wenn sie von "Masse krümmt Raum" sprechen?
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Weißt Du überhaupt noch, wovon Du eigentlich sprichst ?
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_________________ Geh' weiter
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1807005) Verfasst am: 10.01.2013, 09:22 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Weisst du woher man weiss woraus die Planeten bestehen? Wie hat man das herausgefunden? Nja, wahrscheinlich nicht, sonst würdest du nicht so einen schwachfug schreiben!
P.s. uebrigens gibt es noch andere Möglichkeiten, warum die Planeten so angeordnet sind. Aber es steht ganz ausser Frage, dass die großen Gasplaneten eben das sind, Kugeln aus Gas, während die Gesteinsplaneten eben Gesteinsbrocken sind |
Alchemist, der Jupiter hat doch Monde und die bestehen m.W. nicht aus Gas. Der Saturn hat Ringe und Monde, die bestehen m.W. auch nicht aus Gas. Und der Neptun hat auch ein paar Begleiter, die nicht aus Gas bestehen. Wie ist das Zeugs bloß dahin gekommen? |
Beispielsweise koennten die Begleiter innerhalb der lnagen Zeit eingefangen worden sein.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1807030) Verfasst am: 10.01.2013, 11:44 Titel: |
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pera hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | | Hehe, Archen kennen keine Krümmungstensoren und uwe auch nicht. |
Das ist mir wurscht, ist sein Problem. Was mir aber nicht egal ist: uwebus hatte jedoch behauptet, die ART kenne keinen quantitativen Zusammenhang, und das ist offensichtlich falsch.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1807033) Verfasst am: 10.01.2013, 12:07 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Dein Modell funktioniert nicht unter relativistischen Bedingungen, z.B. in einem Beschleuniger. | Das mit dem Beschleuniger hatten wir schon einmal. Im Beschleuniger führst du ständig Energie zu, damit verändert sich das beschleunigte Objekt. ... |
Soll das eine Antwort sein? Du hast keine Theorie, um zu berechnen, wie sich Energie, Käfte, Beschleunigung, Geschwindigkeit z.B. eines Elektrons im Beschleuniger verhalten, um die Synchrotronstrahlung zu berechnen (Richtung und Stärke) usw. All das kann die RT.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Wenn ein (gedachtes) SL ein Photon ausstößt, dann verändert sich das Photon beim Aufstieg zum Feldrand nicht, es wird durch die abnehmende Felddichte beschleunigt, d.h. die Beschleunigung erfolgt über den gesamten Feldbereich. Das ist wie in der Sprudelflasche, die Bläschen steigen beschleunigt auf. |
Nur daß Photonen nicht schneller werden können, weil sie immer mit c unterwegs sind. Du solltest mal zur Kenntnis nehmen, daß alle Experimente das bisher bestätigen, nicht jedoch Deine krude Sprudelwassertheorie.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Der Unterschied zwischen eurer Sicht und der meinen besteht einfach darin, daß eine Masse nicht vom Vakuum zu trennen ist und damit ein endliches Feld bildet. Wenn die ART hier ebenfalls einen quantitativen Zusammenhang herstellt müßte es euch ein Leichtes sein, die Entfernung von einer Masse zu berechnen, bei der die Raumkrümmung Null wird. Das wäre dann die Feldgrenze. Rechne doch mal die Grenze für die Erdmasse aus. "Meine" Grenze liegt bei 2,13E+16m. |
Nach jetzigem Stand der Physik gibt es für das EM-Feld und auch für das Gravitationsfeld keine Begrenzung innerhalb des Universums. Aber vielleicht ändert sich das ja noch, wenn die Gravitation quantisiert wird - glaube ich allerdnigs eher nicht.
Aber wo Du schon mal einen Wert angibst, hier ein paar kritische Denkanstöße:
- wie endet denn bei Dir das Gravitationsfeld? Stetig, differenzierbar? Oder sprunghaft?
- wie stark ist das G-Feld, kurz bevor es endet? Meßbar?
- welche Ruhemasse hat ein Photon und wo endet sein G-Feld nach Deinem Modell?
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1807052) Verfasst am: 10.01.2013, 13:44 Titel: |
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Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Weißt Du überhaupt noch, wovon Du eigentlich sprichst ? |
Schau mal nach in steps letztem Beitrag: "Nein, die ART definiert exakt die quantitative Zuordnung, indem sie eine quantitative Beziehung zwischen Krümmungstensor und Energie-Impuls-Tensor angibt:
Wo es einen Krümmungstensor gibt, muß es etwas geben, was sich krümmen läßt. So, und bevor wir jetzt hier weiter "parlotieren" fordere ich euch auf mal zu erklären, was das für ein Zeugs sein soll, was sich da krümmem läßt. Bei mir heißt das Zeugs Substanz, liegt in endlichen Mengen vor und füllt endliche Volumina und weil es Energie darstellt, hat es einen inhärenten Impuls. Und weil es Gleichgewicht anstrebt, bildet es Sphären, was man bei Vielfachen daran erkennt, daß Himmelskörper die Sphärenform annehmen.
Was wir hier bis zum Erbrechen machen ist doch nichts weiter als Mathematik gegen Physis antreten zu lassen. Und das sollte auch einem Physiker einleuchten: Zuerst kommt die Physis, dann deren mathematische Beschreibung. Also erklärt zuerst einmal die Physis.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1807055) Verfasst am: 10.01.2013, 14:16 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Beispielsweise koennten die Begleiter innerhalb der langen Zeit eingefangen worden sein. |
Könnten, warum nicht? Genausogut aber könnten sie sich aus dem Material gebildet haben, was da rumflog, als sich auch die Gasplaneten bildeten. Die kleinen Körper haben aufgrund ihrer geringen Masse das Gas verloren (wie ja auch Mond und Mars), die Gasplaneten haben es aufgrund ihrer großen Masse gehalten. Was spricht dagegen, daß die Gasplaneten Kerne aus schweren Elementen haben?
Ich hab das noch nicht nachgefragt, aber der Jupiter hat doch anscheinend starke Magnetfelder, warum sollen die nicht die gleiche Ursache haben wie das Erdmagnetfeld, flüssiges Eisen?
Die Sonne ist doch auch nur ein großer "Gasplanet", meinst du, daß in deren Zentrum nicht auch schwere Elemente sind? Die fliegen doch nicht nur um die Sonne rum, die stürzen auch in sie hinein, genauso wie Meteoriten auf die Planeten.
Alchemist, ich hab da so meine Zweifel in Bezug auf das Urknallmodell mit Beginn von Raum und Zeit. Zuerst war da der Wasserstoff und dann der Rest. Ich glaube, der Wasserstoff wird ständig nacherzeugt aus dem Zeugs, was da in Form von Jets aus den Galaxienzentren wieder ins All geblasen wird. Das Zeugs muß ja irgendwo bleiben und der Wasserstoff, aus dem sich am Galaxienrand neue Sonnen bilden, muß ja irgendwo herkommen.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1807069) Verfasst am: 10.01.2013, 15:03 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Beispielsweise koennten die Begleiter innerhalb der langen Zeit eingefangen worden sein. |
Könnten, warum nicht? Genausogut aber könnten sie sich aus dem Material gebildet haben, was da rumflog, als sich auch die Gasplaneten bildeten. Die kleinen Körper haben aufgrund ihrer geringen Masse das Gas verloren (wie ja auch Mond und Mars), die Gasplaneten haben es aufgrund ihrer großen Masse gehalten. Was spricht dagegen, daß die Gasplaneten Kerne aus schweren Elementen haben?
Ich hab das noch nicht nachgefragt, aber der Jupiter hat doch anscheinend starke Magnetfelder, warum sollen die nicht die gleiche Ursache haben wie das Erdmagnetfeld, flüssiges Eisen? |
http://farawayworlds.wordpress.com/2010/08/15/telegramm-20-raetesel-um-jupiter-und-saturn/
Ich muss zugeben, dass ich wohl etwas voreilig war. Offenbar haben diese Planeten auch nen gesteinsartigen Kern...der aber im Vergleich zum Rest verschwindend klein ist. (Schau mal uwe, so gibt man zu, wenn man falsch liegt! Solltest du mal probieren!) Nichtsdestotrotz sehe ich nicht, was das Ganze mit deiner angesprochenenen Heizung zu tun haben soll!
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Die Sonne ist doch auch nur ein großer "Gasplanet", meinst du, daß in deren Zentrum nicht auch schwere Elemente sind? Die fliegen doch nicht nur um die Sonne rum, die stürzen auch in sie hinein, genauso wie Meteoriten auf die Planeten. |
Bei der Sonne könnte man schwere Elemente per Spektralanalyse nachweisen!
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Alchemist, ich hab da so meine Zweifel in Bezug auf das Urknallmodell mit Beginn von Raum und Zeit. Zuerst war da der Wasserstoff und dann der Rest. Ich glaube, der Wasserstoff wird ständig nacherzeugt aus dem Zeugs, was da in Form von Jets aus den Galaxienzentren wieder ins All geblasen wird. Das Zeugs muß ja irgendwo bleiben und der Wasserstoff, aus dem sich am Galaxienrand neue Sonnen bilden, muß ja irgendwo herkommen. |
Warum das so sein soll, hast du bisher nie erklärt. Warum sollen sich Sterne nur am Galaxienrand bilden können! Sterne bilden sich da, wo genau Ausgangsmaterial vorhanden ist.
Und was genau sich wie aus den Jets bilden soll, hast du selbst auf Anfrage bisher natürlich nie beantwortet
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1807077) Verfasst am: 10.01.2013, 15:46 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: |
Nur daß Photonen nicht schneller werden können, weil sie immer mit c unterwegs sind. Du solltest mal zur Kenntnis nehmen, daß alle Experimente das bisher bestätigen, nicht jedoch Deine krude Sprudelwassertheorie. |
step, ihr meßt doch eine Zeitgangverzögerung, wenn ihr eine Atomuhr vom Berg ins Tal tragt. Also dauert die Sekunde im Tal etwas länger als auf dem Berg. Da die Sekunde in der Definition des Meters als feste Schwingungszahl enthalten ist, wird bei c=konstant der Meter im Tal länger als auf dem Berg. Wenn man das Tal jetzt in die Höhe des Schwarzschildradius der Erde verlegt, dann wird der Meter unendlich lang, weil dort die Uhr stehen bliebe.
Rechnet man jetzt radial, dann kann ja der Meter nicht immer länger werden, d.h. die Lichtgeschwindigkkeit muß sich zum Schwarzschildradius SR hin verringern. Steigt ein Photon vom Schwarzschildradius auf, wird es beschleunigt und erreicht seine Höchstgeschwindigkeit am Feldrand ra des Schwarzen Loches.
Die Lichtgeschwindigkeit ergibt sich danach mit der Formel : cr² = cmax²·(1-SR/r)³, mit c0 an der Erdoberfläche ergibt sich cmax = 2,9979245863·10^8 m/s.
Also eine geringfügige Steigerung in der 9ten und 10ten Nachkommastelle. Und mit dieser Gleichung berechnet ergibt sich die Laufzeitdifferenz des Radarsignals Erde-Venus-Erde genau beim gemessenen Wert des Physikers Shapiro.
Zitat: | Nach jetzigem Stand der Physik gibt es für das EM-Feld und auch für das Gravitationsfeld keine Begrenzung innerhalb des Universums. Aber vielleicht ändert sich das ja noch, wenn die Gravitation quantisiert wird - glaube ich allerdnigs eher nicht. |
Ich halte das für einen grundsätzlichen Fehler, einer endlichen Größe eine unbegrenzte Wirkweite zuzuschreiben. Aber damit müßt ihr euch auseinandersetzen.
Zitat: | Aber wo Du schon mal einen Wert angibst, hier ein paar kritische Denkanstöße:
- wie endet denn bei Dir das Gravitationsfeld? Stetig, differenzierbar? Oder sprunghaft?
- wie stark ist das G-Feld, kurz bevor es endet? Meßbar?
- welche Ruhemasse hat ein Photon und wo endet sein G-Feld nach Deinem Modell? |
Ich gehe grundsätzlich von Energiefeldern aus, die auf dem Grundvolumen 4,995E-27 m³ durch ganzzahlige Vervielfachung aufbauen. Am Feldrand weisen wegen mathematischer Ähnlichkeit die Felder die Energiedichte 4,22E-9 Joule/m³ auf. Verdrängen sich Felder, dann derart, daß die Kontaktflächen immer gleiche Energiedichte aufweisen, deshalb arbeite ich mit dem Kugel-Kegelmodell, weil Kugel und Kegel die gleiche Querschnittserweiterung ~ r² aufweisen, wenn ein Kegel als Kugelausschnitt dargestellt wird. Die Energiedichte ist dabei umgekehrt proportional zur Schnittffläche EDr = EDra·(ra²/r²), so daß die Energieverteilung in einer Sphäre gleichmäßig erfolgt dEDr = EDra·(ra²/r²)·r²·4·Pi·dr=konstant.
Immer dort, wo sich zwei Felder berühren, ändert sich die innere Wirkrichtung in Richtung des jeweiligen Feldzentrums. Um es an zwei gleichen Feldern zu demonstrieren: zwei Billiard-Kugeln berühren sich, es entsteht eine Abplattung, also "Raumkrümmung NULL", die Gravitation auf eine gedachte Punktmasse an dieser Kontaktfläche ist im Gleichgewicht (ein statischer Lagrange-Punkt). Im großen Maßstab: Die Felder von Milchstraße und Andromeda sind in etwa gleich groß, damit befindet sich der Lagrange-Punkt auf halber Strecke, etwa bei 1,3E+6 Lichtjahren. Mein Modell ergibt recht genau diesen Abstand einfach nur durch Ermittlung der Feldgrößen mithilfe meiner Grundgröße.
Beim Photon gehe ich von der Beziehung actio=reactio aus. Wenn ein Photon im SL erzeugt wird, ist es ja vor der Erzeugung Ruhenergie, also m·vg². Wird es ausgestoßen, erhält es den Impuls m·vg und die kinetische Energie m·vg²/2, das ausstoßende SL erhält den Gegenimpuls. Die kinetische Energie macht sich in Form einer Verdrängungswelle im Vakuum bemerkbar, welche die Ruhenergie transportiert wie eine Wasserwelle einen Surfer. Damit hat das Photon die Gesamtenergie 3·m·vg²/2, wobei die kinetische Energie die Transportenergie ist, die im Laufe der Zeit durch Wechselwirkung abnimmt. Nach außen hat das Photon die Energie m·vg² (actio+Ekin), die Innenwirkung reactio kann man ja nicht messen. Allerdings hat die actio ja einen Nebeeffekt durch Impulserhaltung, den Spin, und da die Außenwirkung des Photons doppelt so groß ist wie die einer gleichen Ruhmasse, ist der Spin auch doppelt so groß, denn der wird ja bei der Impulsübertragung beim Ausstoß eines Photons mit übertragen.
Das ist ein rein mechanistisches Vorgehen, welches grundsätzlich Energie mit Volumen gleichsetzt, da Wirkung nun mal nur durch räumliche Entitäten erzeugt werden kann. Nun zeigt ja auch der Sonnenbrand, daß diese Annahme nicht falsch sein kann: langwellige Strahlung, also kleinste Felder, dringen in Form von Infrarotstrahlung in den Körper ein, kurzwelligere Strahlung, also größere Felder, werden schon an der Haut abgebremst und zerstören sie. Und richtige Strahlungsbrocken wie Röntgenstrahlen durchschlagen den Körper, hinterlassen aber nicht reparable Schäden.
Ich bin nun mal Mechaniker und bleibe es, ich kann mit Mathematik ohne Physis nichts anfangen.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1807146) Verfasst am: 10.01.2013, 19:48 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | ... Wenn man das Tal jetzt in die Höhe des Schwarzschildradius der Erde verlegt, dann wird der Meter unendlich lang, weil dort die Uhr stehen bliebe. |
Wie bitte?
uwebus hat folgendes geschrieben: | Die Lichtgeschwindigkeit ergibt sich danach mit der Formel : cr² = cmax²·(1-SR/r)³, mit c0 an der Erdoberfläche ergibt sich cmax = 2,9979245863·10^8 m/s. |
- demnach müßte eine Messung weit weg von der Erde, sagen wir in einem Raumschiff, auch etwa diese Abweichung messen, oder?
- Nach Deiner Formel müßte die LG ja in der Nähe des SR extrem klein sein, ja fast 0. Nun gibt es ja viele Reaktionen, z.B. Kernfusion in der Sonne, bei denen der Wert von c eine Rolle spielt. Man müßte dies auf dramatische Weise messen können, z.B. würde ΔE = mc², also die freiwerdende Fusionsenergie, dramatisch klein. Auch die Wirkungsquerschnitte, Zerfallsraten, Feinstrukturkonstante usw. würden sich deutlich ändern, wir würden komische Effekte en masse sehen, wenn es überhaupt noch Leben gäbe.
uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Aber wo Du schon mal einen Wert angibst, hier ein paar kritische Denkanstöße:
- wie endet denn bei Dir das Gravitationsfeld? Stetig, differenzierbar? Oder sprunghaft?
- wie stark ist das G-Feld, kurz bevor es endet? Meßbar?
- welche Ruhemasse hat ein Photon und wo endet sein G-Feld nach Deinem Modell? | Ich gehe grundsätzlich von Energiefeldern aus, die auf dem Grundvolumen 4,995E-27 m³ durch ganzzahlige Vervielfachung aufbauen. |
Ist das nicht ein bißchen sehr groß? Ich meine, daß ist so im Nanometerbereich, da kann man doch heute schon kleinere Volumina herstellen, oder?
uwebus hat folgendes geschrieben: | Wenn ein Photon im SL erzeugt wird, ist es ja vor der Erzeugung Ruhenergie, also m·vg². |
Sagst Du. Und die Frage war, was m denn nun ist.
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... Nach außen hat das Photon die Energie m·vg² ... |
Und nochmal: die Frage war, was m ist. Abgesehen davon auch hier: Der Wert muß ja in der Nähe des SR sehr klein sein, demnach dürfte ein Photon dort nicht genug Energie haben, um z.B. andere Elementarteilchen anzuregen. Und soll das auch für Photonen gelten, die in der Nähe des SR sagen wir durch eine Elementarteilchenreaktion erzeugt werden? Oder haben die eine normale LG?
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1807167) Verfasst am: 10.01.2013, 20:46 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Weißt Du überhaupt noch, wovon Du eigentlich sprichst ? |
Schau mal nach in steps letztem Beitrag: "Nein, die ART definiert exakt die quantitative Zuordnung, indem sie eine quantitative Beziehung zwischen Krümmungstensor und Energie-Impuls-Tensor angibt:
Wo es einen Krümmungstensor gibt, muß es etwas geben, was sich krümmen läßt. So, und bevor wir jetzt hier weiter "parlotieren" fordere ich euch auf mal zu erklären, was das für ein Zeugs sein soll, was sich da krümmem läßt. |
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Das Gravitationsfeld. Und die Geometrie spiegelt die Relation zwischen Masse und seinem Feld wider.
Zitat: | Bei mir heißt das Zeugs Substanz |
Das hast Du schon weiter oben geschrieben und es auf Aristotels zurückgeführt. Aristoteles (er sprach griechisch) nannte es nicht wie Du behauptest "Substanz", sondern "ousia" (von "einai" = sein --> Ontologie). Substanz ist lateinisch und trifft die Bedeutung nicht im Ursprung. Die bessere lateinische Bezeichnung wäre "Essentia" (--> Cicero).
Zitat: | , liegt in endlichen Mengen vor |
Das ändert sich offenbar schnell bei Dir. Ursprünglich hast Du Dein unendliches Apeiron in unendlich viele Archen aufgeteilt (merkwürdig, daß Du nur bei anderen aber nicht bei Deinen Erklärungen Probleme mit Unendlichkeit hast ).
Zitat: | und füllt endliche Volumina und weil es Energie darstellt, hat es einen inhärenten Impuls. Und weil es Gleichgewicht anstrebt, bildet es Sphären, was man bei Vielfachen daran erkennt, daß Himmelskörper die Sphärenform annehmen. |
Du hast aber keine vernünftige Begründung für die Abgrenzung der Himmelskörper. Dir fehlt die elektromagnetische und die starke Kraft, die die Abgrenzung problemlos erklären.
Zitat: | Was wir hier bis zum Erbrechen machen ist doch nichts weiter als Mathematik gegen Physis antreten zu lassen. Und das sollte auch einem Physiker einleuchten: Zuerst kommt die Physis, dann deren mathematische Beschreibung. Also erklärt zuerst einmal die Physis. |
Die "Physis" kannst Du knicken, je weiter Du ins Innere der Strukturen eindringst. Das "Körperliche" wird dabei immer bedeutungsloser. Bei Molekülen hast Du noch sehr geringe massenäquivalente Bindungsenergien, bei Atomen werden sie schon relevanter und bei Nukleonen schließlich machen die Bindungsenergien schon den überwiegenden Teil der "Entität" aus.
Die drei Quarks eines Protons machen ungefähr nur noch 5% der Masse des Protons aus, der Rest ist Bindungs- und Bewegungsenergie. Und das setzt sich vermutlich fort....Dein Vergleich also "Mathematik gegen Physis" ist genauso sinnfremd wie "Apfelkuchen gegen Regenbogen".
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_________________ Geh' weiter
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1807241) Verfasst am: 11.01.2013, 00:17 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | ... Wenn man das Tal jetzt in die Höhe des Schwarzschildradius der Erde verlegt, dann wird der Meter unendlich lang, weil dort die Uhr stehen bliebe. |
Wie bitte? |
1) Ein SL hat eine Temperatur von nahe 0K, also kann da nichts mehr oszillieren, um ein Photon abzustrahlen. Eine Atomuhr bliebe damit stehen, sie wäre zu einem Pünktchen geschrumpft.
Soviel zur Physik eines SL (wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Loch#Entropie_und_Temperatur Ein Schwarzes Loch mit einer Masse von zehn Sonnenmassen hat eine Temperatur von nur wenigen Milliardstel Kelvin........)
2) Lasse ich eine Ruhmasse m vom Rand eines Feldes in Richtung der Masse M frei fallen, dann gilt die theoretische Gleichung auf Seite 28 meiner HP (Ableitung Seite 27-28.). Es bildet sich zunehmend virtuelle Masse in Form einer Verdrängungswelle. Am Gleichgewichtshorizont erreicht sie die empirisch gemessene Geschwindigkeit c0.
3) Lasse ich Licht vom Gleichgewichtshorizont aufsteigen, dann wird es vom Feld beschleunigt, weil die Felddichte abnimmt. Es git dann die rechte Gleichung der Skizze Seite 26.
Und wenn ich damit rechne, kommt halt das Shapiroergebnis raus, mag ja auch wieder nur Zufall sein, aber ist halt merkwürdig, die Zahl der Zufälle, weil ja die gleiche Betrachtung beim Perihelvorlauf der inneren Planeten auch zu euren Werten führt.
step, im Bose-Einstein-Kondensat verliert ein Photon Zeit, egal wie ihr das erklärt, aber das Licht wird darin verlangsamt. Und es wird auch verlangsamt, wenn die Energiedichte eines G-Feldes zunimmt, deshalb braucht das Licht bei Sonnenstellung zwischen Venus und Erde ein wenig länger als wenn die Sonne nicht dazwischen steht. Meine Berechnung beruht auf dieser Annahme und die damit erzielten Werte liegen nun mal dort, wo ihr sie mit eurer Theorie auch ermittelt.
Ich nehme mal an, daß bei mir die Raumverdichtung mit c variabel den gleichen Effekt hat wie bei euch die Raumkrümmung mit c=konstant. Ihr haltet c konstant, ich den Meter, deshalb zwei unterschiedliche Lösungswege für das gleiche Resultat.
Nur das mit der Atomuhr solltet ihr nochmal überprüfen, die geht ja nun meßbar langsamer mit Annäherung an eine Masse. Was passiert denn theoretisch mit so einem Atömchen am schwarzen Loch? Was soll denn da noch strahlen bei T nahe 0K? Die Energiedichte ist doch extrem hoch, und da ihr ja Energie nur dem Teilchen zuordnet, ist doch das Cäsiumatömchem platt wie eine Flunder.
Zitat: | - Nach Deiner Formel müßte die LG ja in der Nähe des SR extrem klein sein, ja fast 0. Nun gibt es ja viele Reaktionen, z.B. Kernfusion in der Sonne, bei denen der Wert von c eine Rolle spielt. Man müßte dies auf dramatische Weise messen können, z.B. würde ΔE = mc², also die freiwerdende Fusionsenergie, dramatisch klein. Auch die Wirkungsquerschnitte, Zerfallsraten, Feinstrukturkonstante usw. würden sich deutlich ändern, wir würden komische Effekte en masse sehen, wenn es überhaupt noch Leben gäbe. |
Nochmal wikipedia: Relativistische Effekte (Allgemeine Relativitätstheorie) führen aber dazu, dass ein von einem zweiten, weit entfernten Beobachter betrachteter Körper aufgrund der Zeitdilatation unendlich lange braucht, um den Ereignishorizont zu erreichen, wobei er zunehmend in rotverschobenem Licht erscheint und lichtschwächer wird.
Wenn etwas nahezu unendlich lange braucht und ihr mit c=konstant rechnet, dann muß der Meter ungeheuer lang sein und das ist er, weil die Atomuhr nahezu stehen bleibt und ihr, um eure Normfrequenz zu erreichen, bis zum Sanktnimmerleinstag ausharren müßt. Der Meter bleibt aber ein Meter, also verlangsamt sich c und wird damit rotverschoben. Im Endergebnis: Das Feld beschleunigt und am "Ereignishorizont" ist die Lichtgeschwindigkeit wegen des Faktors (1-SR/SR) theoretisch Null. Denn das Licht startet dort, wenn es aufsteigt.
Was in der Sonne passiert weiß ich nicht, da ich nicht weiß, wie groß dort die Energiedichte ist. Sie wird mit Sicherheit wesentlich geringer sein als an einem theoretischen SR der Sonnemasse (2970m), so daß hohe Temperaturen möglich sind, die die Fusion erzeugen. Die Sonne hat immerhin einen Radius von fast 700.000 km
Zitat: | Ist das nicht ein bißchen sehr groß? Ich meine, daß ist so im Nanometerbereich, da kann man doch heute schon kleinere Volumina herstellen, oder? |
Erstens ist es das Feldvolumen, das zugehörige Teilchen hätte einen Radius ri=2E-28m, also wesentlich kleiner als ein Elektron, das ja mit einem Radius < 1E-19m geschätzt wird. Und zweitens ist der Wert E0 = h/s ein willkürlicher Wert, ich hätte ihn auch anders wählen können, ohne am Modell etwas zu verändern mit Ausnahme der Werte Δrg0 und Δtrg0, die wieder zufälligerweise? mit den Planckwerten übereinstimmen. Denn die Beziehung lautet G*= V0/E0, mit ⎮G*⎮ = ⎮G⎮, also ist das Verältnis V0/E0 frei wählbar.
Zitat: | Sagst Du. Und die Frage war, was m denn nun ist. |
m entspricht der actio, die im Ruhzustand das Gewicht eines Teilchens erzeugt. Die actio füllt wegen des hyperbolischen Dichteverlaufes eines Feldes nahezu den gesamten Feldraum aus, so daß ein auf Grenzgeschwindigkeit beschleunigtes Feld eine Verdrängungswelle erzeugt, die seinem eigenen actio-Energiegehalt (m·vg²/2) entspricht. Die reactio erzeugt das Teilchen. Beim Photon wird die gravitierende Wirkung verhindert durch Umschließung mit einer Welle, die Ablenkung z.B. im Sonnenfeld läßt sich dann mechanisch erklären mittels einer Analogie zur Aerodynamik. Ein Photon hat damit keine Ruhmasse, aber besteht weiterhin aus Substanz und wird von einer Raumwelle aus Fremdsubstanz getragen wie ein Surfer von einer Wasserwelle.
step, ich weiß nicht, ob man euer und mein Modell unter einen Hut bekommt, ich arbeite mit Feldern, ihr mit Teilchen in Raumzeit. Und durch euer c=konstant seid ihr gezwungen, das Vakuum zu vergewaltigen, zu krümmen oder sogar aufzuwickeln. Es ist doch technisch einsehbar, daß eine gleichbleibende Energieportion, die ja einen Impuls besitzt, bei der Durchdringung eines dichter werdenden Mediums langsamer wird und damit Impuls an das Medium überträgt. Wenn also der Außenbeobachter feststellt, daß ein Reisender in Richtung SL immer länger braucht, um eine gleiche Teilstrecke zu durchreisen, dann wird der Reisende schlicht und einfach langsamer. Ein SL ist wie ein hyperbolisch ansteigender Berg, den ein Reisender zu erklimmen hat, bei gleichem Anfangsimpuls geht dem irgendwann die Luft aus und das ist am Ereignishorizont. Geht's dann wieder bergab, erfolgt Beschleunigung, zuerst sehr stark, dann abnehmend, bis am Bergfuß (=Feldaußenrand) die Höchstgeschwindigkeit erreicht wird.
Ob das so ist sei dahingestellt, aber die Vorhersagen stimmen mit der Beobachtung überein, ohne daß man hier eine 4te Dimension einführen oder sonstige Klimmzüge mit dem Vakuum anstellen müßte. Ein Feld hat für einen Außenbetrachter einen Durchmesser und den kann er in beliebige gleiche Teile unterteilen und so die Bewegung eines Teilchens vom Feldaußenrand zum Feldzentrum beobachten. Was das Teilchen dabei empfindet kann dem Außenbeobachter Schnuppe sein. Fest steht nur, daß eine Atomuhr bei der Bewegung von außen nach innen immer langsamer geht und damit bei gleichbleibendem Meter die Anfangsbewegung der Uhr sich verlangsamt. Und irgendwann bleibt sie stehen, das dürfte am Ereignishorizont der Fall sein wegen der Kälte. Bei nahe 0K hört jedes Zittern auf. Deshalb hat doch auch ein ideales Gas bei 0K kein Volumen mehr.
Zuletzt bearbeitet von uwebus am 11.01.2013, 01:06, insgesamt einmal bearbeitet |
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1807247) Verfasst am: 11.01.2013, 01:03 Titel: |
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Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Das Gravitationsfeld. Und die Geometrie spiegelt die Relation zwischen Masse und seinem Feld wider. |
Mann oh Mann! Ich will wissen, AUS WAS DAS GRAVITATIONSFELD GEBILDET WIRD! Und wie ein Körper es beeinflußt. Deine Erklärung ist bibelreif.
Zitat: | ............ Die bessere lateinische Bezeichnung wäre "Essentia" (--> Cicero). |
Du kannst das Zeugs auch Kaiser Gustav nennen, mir geht es darum, Körper und Feld damit zu erklären und zwar zusammernhängend. Endlicher Körper, endliches Feld.
Zitat: | Zitat: | , liegt in endlichen Mengen vor |
Das ändert sich offenbar schnell bei Dir. Ursprünglich hast Du Dein unendliches Apeiron in unendlich viele Archen aufgeteilt (merkwürdig, daß Du nur bei anderen aber nicht bei Deinen Erklärungen Probleme mit Unendlichkeit hast ). |
???? Unendlich ist die unendliche Summe endlicher Größen. Spricht was dagegen?
Zitat: | Du hast aber keine vernünftige Begründung für die Abgrenzung der Himmelskörper. Dir fehlt die elektromagnetische und die starke Kraft, die die Abgrenzung problemlos erklären. |
Mit fehlt erst einmal gar nichts, weil der Gleichgewichtsradius erklärt, warum sich dort Elektronen ansiedeln und die bilden die Oberfläche der atomaren und molekularen Materie.
Zitat: | Die "Physis" kannst Du knicken, je weiter Du ins Innere der Strukturen eindringst. Das "Körperliche" wird dabei immer bedeutungsloser. Bei Molekülen hast Du noch sehr geringe massenäquivalente Bindungsenergien, bei Atomen werden sie schon relevanter und bei Nukleonen schließlich machen die Bindungsenergien schon den überwiegenden Teil der "Entität" aus. |
Ich weiß gar nicht nicht, warum ihr Physis und Feld auseinanderklamüsert. Physis IST Feld und Feld IST Energie und Energie beruht auf Impulsen. Zu erklären ist der Feldimpuls und das versuche ich mit bisher nur teilweisem Erfolg. Aber bei euch fehlt ja noch jede Erklärung, warum sich die Welt überhaupt bewegt.
Zitat: | Die drei Quarks eines Protons machen ungefähr nur noch 5% der Masse des Protons aus, der Rest ist Bindungs- und Bewegungsenergie. Und das setzt sich vermutlich fort....Dein Vergleich also "Mathematik gegen Physis" ist genauso sinnfremd wie "Apfelkuchen gegen Regenbogen". |
Weil du anscheinend Physis als "Anfaßbares" betrachtest, während für mich Physis "Wirkendes" bedeutet.
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1807272) Verfasst am: 11.01.2013, 09:55 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Das Gravitationsfeld. Und die Geometrie spiegelt die Relation zwischen Masse und seinem Feld wider. |
Mann oh Mann! Ich will wissen, AUS WAS DAS GRAVITATIONSFELD GEBILDET WIRD! Und wie ein Körper es beeinflußt. Deine Erklärung ist bibelreif. |
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Wofür Du reif bist, weißt Du vermutlich selbst. Bist Du irgendwie geschädigt ??? Deine ständigen Glaubensbekundungen sind ja schon hochgradig pathologisch !
Zitat: | Zitat: | ............ Die bessere lateinische Bezeichnung wäre "Essentia" (--> Cicero). |
Du kannst das Zeugs auch Kaiser Gustav nennen, mir geht es darum, Körper und Feld damit zu erklären und zwar zusammernhängend. Endlicher Körper, endliches Feld. |
Und begriffstutzig bist Du offenbar auch, hihihi. Warum denkst Du gibt es unterschiedliche Begriffe wie "Materie" und "Feld" ? Dann nenn es doch meinetwegen Kaiser Gustav, aber red nicht dauernd so einen Blödsinn.
Zitat: | Zitat: | Zitat: | , liegt in endlichen Mengen vor |
Das ändert sich offenbar schnell bei Dir. Ursprünglich hast Du Dein unendliches Apeiron in unendlich viele Archen aufgeteilt (merkwürdig, daß Du nur bei anderen aber nicht bei Deinen Erklärungen Probleme mit Unendlichkeit hast ). |
???? Unendlich ist die unendliche Summe endlicher Größen. Spricht was dagegen? |
Ja , Du.
Zitat: | Zitat: | Du hast aber keine vernünftige Begründung für die Abgrenzung der Himmelskörper. Dir fehlt die elektromagnetische und die starke Kraft, die die Abgrenzung problemlos erklären. |
Mit fehlt erst einmal gar nichts, weil der Gleichgewichtsradius erklärt, warum sich dort Elektronen ansiedeln und die bilden die Oberfläche der atomaren und molekularen Materie. |
So ein Quatsch. Du hast keine Erklärung außer "es ist so wie es ist". Und Deine Neudefinition für Oberfläche in "Gleichgewichtsradius" ist der reinste Sprachmurx. Was Du da machst ist einfach nur lächerlich.
Zitat: | Zitat: | Die "Physis" kannst Du knicken, je weiter Du ins Innere der Strukturen eindringst. Das "Körperliche" wird dabei immer bedeutungsloser. Bei Molekülen hast Du noch sehr geringe massenäquivalente Bindungsenergien, bei Atomen werden sie schon relevanter und bei Nukleonen schließlich machen die Bindungsenergien schon den überwiegenden Teil der "Entität" aus. |
Ich weiß gar nicht nicht, warum ihr Physis und Feld auseinanderklamüsert. Physis IST Feld und Feld IST Energie und Energie beruht auf Impulsen. |
Warum gibt es eigentlich so viele Vokabeln ?
Zitat: | Zu erklären ist der Feldimpuls und das versuche ich mit bisher nur teilweisem Erfolg. Aber bei euch fehlt ja noch jede Erklärung, warum sich die Welt überhaupt bewegt. |
Wozu auch ? "Warum" ist endlose Ursachenforschung. Dein Weltmodell erklärt doch überhaupt keine Bewegung. Höchstens in Deinem Kopf
Zitat: | Zitat: | Die drei Quarks eines Protons machen ungefähr nur noch 5% der Masse des Protons aus, der Rest ist Bindungs- und Bewegungsenergie. Und das setzt sich vermutlich fort....Dein Vergleich also "Mathematik gegen Physis" ist genauso sinnfremd wie "Apfelkuchen gegen Regenbogen". |
Weil du anscheinend Physis als "Anfaßbares" betrachtest, während für mich Physis "Wirkendes" bedeutet. |
Betrachtest ? Sag mal merkst Du eigentlich gar nichts mehr ? Wenn Dir Wortbedeutungen nichts bedeuten, brauchst Du nicht zu kommunizieren ! "Physis" bedeutet "Körper, Wesen, Natur", aber nicht Wirkung.
Der griechische Ausdruck für Wirkung/Wirkendes ist übrigens "Energeia" ! Wenn Du nicht so ein Betonkopf wärst, hättest Du mit einigermaßen Phantasie auch selbst drauf kommen können und nicht den Begriff "Physis" dafür vergewaltigen müssen.
Deine katastrophalen Umdeutungen von bekannten Begriffen gehen konform mit Deinem "Weltmodell".
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_________________ Geh' weiter
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Alchemist registrierter User
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(#1807286) Verfasst am: 11.01.2013, 11:03 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: |
- Nach Deiner Formel müßte die LG ja in der Nähe des SR extrem klein sein, ja fast 0. Nun gibt es ja viele Reaktionen, z.B. Kernfusion in der Sonne, bei denen der Wert von c eine Rolle spielt. Man müßte dies auf dramatische Weise messen können, z.B. würde ΔE = mc², also die freiwerdende Fusionsenergie, dramatisch klein. Auch die Wirkungsquerschnitte, Zerfallsraten, Feinstrukturkonstante usw. würden sich deutlich ändern, wir würden komische Effekte en masse sehen, wenn es überhaupt noch Leben gäbe. |
Nochmal wikipedia: Relativistische Effekte (Allgemeine Relativitätstheorie) führen aber dazu, dass ein von einem zweiten, weit entfernten Beobachter betrachteter Körper aufgrund der Zeitdilatation unendlich lange braucht, um den Ereignishorizont zu erreichen, wobei er zunehmend in rotverschobenem Licht erscheint und lichtschwächer wird.
Wenn etwas nahezu unendlich lange braucht und ihr mit c=konstant rechnet, dann muß der Meter ungeheuer lang sein und das ist er, weil die Atomuhr nahezu stehen bleibt und ihr, um eure Normfrequenz zu erreichen, bis zum Sanktnimmerleinstag ausharren müßt. Der Meter bleibt aber ein Meter, also verlangsamt sich c und wird damit rotverschoben. Im Endergebnis: Das Feld beschleunigt und am "Ereignishorizont" ist die Lichtgeschwindigkeit wegen des Faktors (1-SR/SR) theoretisch Null. Denn das Licht startet dort, wenn es aufsteigt. |
Schade. Die wirklich interessanten Bemerkungen steps bezüglich der Lichtgeschwindigkeit ignorierst du oder du verstehst es mal wieder nicht!
Verstehst du nicht, dass eine veränderte Lichtgeschwindigkeit in allen möglichen verschiedenen Szenarien Auswirkungen hätte und das auch längst gemessen worden wäre.
Dagegen wurde dir bereits tausendmal gesagt, dass deine Behauptung bezüglich der Lichtermüdung nicht zu halten ist und widerlegt wurde. Aber Experimente interessieren uwe ja nur, wenn sie seinem Modell zuträgliche Ergebnisse liefern.
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Was in der Sonne passiert weiß ich nicht, da ich nicht weiß, wie groß dort die Energiedichte ist. Sie wird mit Sicherheit wesentlich geringer sein als an einem theoretischen SR der Sonnemasse (2970m), so daß hohe Temperaturen möglich sind, die die Fusion erzeugen. Die Sonne hat immerhin einen Radius von fast 700.000 km
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Natürlich weißt du das nicht. Dennoch maßt du dir Behauptungen an.
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Alchemist registrierter User
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(#1807297) Verfasst am: 11.01.2013, 11:20 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
step, im Bose-Einstein-Kondensat verliert ein Photon Zeit, egal wie ihr das erklärt, aber das Licht wird darin verlangsamt. Und es wird auch verlangsamt, wenn die Energiedichte eines G-Feldes zunimmt, deshalb braucht das Licht bei Sonnenstellung zwischen Venus und Erde ein wenig länger als wenn die Sonne nicht dazwischen steht. Meine Berechnung beruht auf dieser Annahme und die damit erzielten Werte liegen nun mal dort, wo ihr sie mit eurer Theorie auch ermittelt. |
uwe, ich bin wieder mal verwundert, dass du erneut das BEK erwähnst, wo du doch bereits in der Vergangheit mehrfach gezeigt hattest, dass du weder weißt was das ist, noch dass du weißt, was mit Licht in einem BEK passiert.
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step registriert
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(#1807329) Verfasst am: 11.01.2013, 14:16 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | ... Wenn man das Tal jetzt in die Höhe des Schwarzschildradius der Erde verlegt, dann wird der Meter unendlich lang, weil dort die Uhr stehen bliebe. |
Wie bitte? | 1) Ein SL ... |
Moment mal, Du hast von Erde und Sonne und ihrem SR geredet. Auch Deine Bemerkungen, daß Deine Formel zu irgendwelchen Shapiro-Ergebnissen passe, bezog sich ja auf den SR der realen Erde/Sonne. Ich bin daher davon ausgegangen, daß Deine Formel für alle SR gilt, nicht nur für schwarze Löcher. Willst Du mir jetzt sagen, daß Deine LG-Änderung bei der Erde gar nicht zutrifft, weil die kein SL ist??
Falls ja: Wie ist die Formel für die LG, wenn man kein SL hat?
Falls nein: Alle meine Fragen aus dem letzten Posting bleiben bestehen!
uwebus hat folgendes geschrieben: | Ich nehme mal an, daß bei mir die Raumverdichtung mit c variabel den gleichen Effekt hat wie bei euch die Raumkrümmung mit c=konstant. Ihr haltet c konstant, ich den Meter, deshalb zwei unterschiedliche Lösungswege für das gleiche Resultat. |
Nope, das kommt nicht auf dasselbe hinaus, schon allein weil v=l/t nur für kleine v gilt. Hält man statt c die Länge konstant, transformieren auch andere physikalische Gesetze (z.B. Maxwell) nicht mehr richtig. Für jedes Experiment, daß die Gültigkeit von Naturgesetzen unabhängig von gewählten Inertialsystem nachweist, müßte man dann proprietäre ad-hoc Zusatzannahmen machen, um die Formel wieder hinzubiegen. Wie eine 4-dimensionale Epizykeltheorie. Letztlich ist das übrigens ein, wenn nicht der Hauptauslöser für die SRT gewesen.
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... dass ein von einem zweiten, weit entfernten Beobachter betrachteter Körper aufgrund der Zeitdilatation unendlich lange braucht, um den Ereignishorizont zu erreichen, wobei er zunehmend in rotverschobenem Licht erscheint und lichtschwächer wird. |
Nochmal, am SR der SOnne oder der Erde haben wir keinen Ereignishorizont.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Was in der Sonne passiert weiß ich nicht, da ich nicht weiß, wie groß dort die Energiedichte ist. Sie wird mit Sicherheit wesentlich geringer sein als an einem theoretischen SR der Sonnemasse (2970m), so daß hohe Temperaturen möglich sind, die die Fusion erzeugen. Die Sonne hat immerhin einen Radius von fast 700.000 km. |
Auch bei r=100 km müßten schon deutlich (!) meßbare Abweichungen der Fusionsreaktionen auftreten, wenn Deine Formel gültig wäre.
uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Ist das nicht ein bißchen sehr groß? Ich meine, daß ist so im Nanometerbereich, da kann man doch heute schon kleinere Volumina herstellen, oder? | ... ist der Wert E0 = h/s ein willkürlicher Wert, ich hätte ihn auch anders wählen können ... |
Aha, der Wert ist völlig willkürlich gewählt. Dann ist er ja irrelevant und Du solltest nicht so tun, als bedeute er irgendwas.
uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | die Frage war, was m denn nun ist. | ... Ein Photon hat damit keine Ruhmasse ... |
Puhhh ... das war jetzt aber ne schwere Geburt. Gut, das heißt aber, Deine Formeln für Energie und LG gelten gar nicht für das Photon, denn sie enthalten ja alle m=0.
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... Es ist doch technisch einsehbar, daß eine gleichbleibende Energieportion, die ja einen Impuls besitzt, bei der Durchdringung eines dichter werdenden Mediums langsamer wird und damit Impuls an das Medium überträgt. |
Das stimmt nur für klassische Objekte mit p~m*v. Wegen m=0 (wie Du selbst endlich zugegeben hast) gilt das aber für Photonen nicht, für die gilt E=p*c=h*f. Sie verlieren also, wenn überhaupt, Energie und Impuls und Frequenz, aber keine Geschwindigkeit.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1807348) Verfasst am: 11.01.2013, 16:21 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: |
uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | die Frage war, was m denn nun ist. | ... Ein Photon hat damit keine Ruhmasse ... |
Puhhh ... das war jetzt aber ne schwere Geburt. Gut, das heißt aber, Deine Formeln für Energie und LG gelten gar nicht für das Photon, denn sie enthalten ja alle m=0.
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Hast du dich da vertippt?
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1807366) Verfasst am: 11.01.2013, 18:35 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | die Frage war, was m denn nun ist. | ... Ein Photon hat damit keine Ruhmasse ... | Puhhh ... das war jetzt aber ne schwere Geburt. Gut, das heißt aber, Deine Formeln für Energie und LG gelten gar nicht für das Photon, denn sie enthalten ja alle m=0. | Hast du dich da vertippt? |
Wieso? uwebus schreibt ständig m·vg² und sowas für Photonen. Dann sagt er (nach langem Nachfragen), daß Photonen m=0 haben, also werden für Photonen alle diese Impuls- und Energiewerte 0.
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Alchemist registrierter User
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(#1807369) Verfasst am: 11.01.2013, 18:40 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | die Frage war, was m denn nun ist. | ... Ein Photon hat damit keine Ruhmasse ... | Puhhh ... das war jetzt aber ne schwere Geburt. Gut, das heißt aber, Deine Formeln für Energie und LG gelten gar nicht für das Photon, denn sie enthalten ja alle m=0. | Hast du dich da vertippt? |
Wieso? uwebus schreibt ständig m·vg² und sowas für Photonen. Dann sagt er (nach langem Nachfragen), daß Photonen m=0 haben, also werden für Photonen alle diese Impuls- und Energiewerte 0. |
Ok, habe das falsch verstanden!
Hast Recht!
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pera auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.07.2009 Beiträge: 4256
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(#1807379) Verfasst am: 11.01.2013, 19:48 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
???? Unendlich ist die unendliche Summe endlicher Größen. Spricht was dagegen?
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Jede konvergierende Reihe spricht dagegen. Hier ein Beispiel, möglicherweise leuchtet es sogar dir ein:
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1807384) Verfasst am: 11.01.2013, 20:00 Titel: |
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pera hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: |
???? Unendlich ist die unendliche Summe endlicher Größen. Spricht was dagegen?
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Jede konvergierende Reihe spricht dagegen. Hier ein Beispiel, möglicherweise leuchtet es sogar dir ein:
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Mit Logik bzw. Mathematik brauchst Du Uwebus nicht zu kommen. Bezüglich Deines Beispiels wird das Argument kommen, daß dem Ganzen die Physis fehlt.
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_________________ Geh' weiter
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1807502) Verfasst am: 12.01.2013, 17:33 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: |
Falls ja: Wie ist die Formel für die LG, wenn man kein SL hat?
Falls nein: Alle meine Fragen aus dem letzten Posting bleiben bestehen! |
step, ich habe wieder mal ein wenig gebastelt. Schau mal rein unter
http://uwebus.de/F/Impulserhaltung.pdf
da treten wieder so ein paar Merkwürdigkeiten auf. Kann ja alles wieder wie immer behauptet auf Zufall beruhen, glaub ich allerdings nicht mehr.
Jetzt geh ich erstmal ein wenig an die frische Luft, meine Frau ist schon sauer wegen meiner Vor-dem-PC-Hockerei.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1807507) Verfasst am: 12.01.2013, 18:07 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Falls ja: Wie ist die Formel für die LG, wenn man kein SL hat?
Falls nein: Alle meine Fragen aus dem letzten Posting bleiben bestehen! | step, ich habe wieder mal ein wenig gebastelt. ... Spin, Daumenregel ... |
Kannst Du erstmal ja oder nein antworten und/oder Deinen Fehler zugeben in bezug auf Deine LG-Formeln? Du lenkst ja schon wieder ab.
Wundert mich nicht.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1807508) Verfasst am: 12.01.2013, 18:21 Titel: |
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Ich komme genau 1 Satz weit:
uwebus hat folgendes geschrieben: | Betrachte ich ein sphärisches Feld ... |
Was soll das sein? Drück Dich mal exakter aus, ein dreidimensionales kugelsymmetrisches Feld oder was?
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... und stelle die radiale Oszillation ... |
Wieso oszilliert das, und wieso radial? Behauptest Du das einfach, oder was?
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... als Sinus-Schwingung dar, ... |
Wieso oszilliert das ausgerchnet sinusförmig? Aus welcher Differentialgleichung folgt das als Lösung?
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... dann gilt bei Impulserhaltung Vektor sinß + Vektor cosß = 1. |
Verstehe ich auch nicht. Die Summe aus sin und cos ist doch üblicherweise nicht 1. Und was für eine Impulserhaltung, die Impulserhaltung wovon? Wenn etwas oszilliert, ist doch sein Impuls eben nicht erhalten, sondern oszilliert ebenfalls?
uwebus hat folgendes geschrieben: | Ist die Sinusschwingung radial, steht die Cosinus-Schwingung um 90° versetzt dazu |
Ich dachte, das Feld schwingt radial. Wieso jetzt plötzlich auch tangential? Und vor allem ist "tangential" ja nicht wirklich definiert, es gibt ja unendlich viele tangentiale Richtungen für eine radiale Richtung.
Für zwei kurze Sätze sind das schon eine Menge Ungereimtheiten, Unverständlichkeiten - da liest doch niemand weiter!
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1807509) Verfasst am: 12.01.2013, 18:22 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Falls ja: Wie ist die Formel für die LG, wenn man kein SL hat?
Falls nein: Alle meine Fragen aus dem letzten Posting bleiben bestehen! | step, ich habe wieder mal ein wenig gebastelt. ... Spin, Daumenregel ... |
Kannst Du erstmal ja oder nein antworten und/oder Deinen Fehler zugeben in bezug auf Deine LG-Formeln?
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Das denke ich nicht. Wir sind doch nur die Werkzeuge in seinem Bastelkeller.
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_________________ Geh' weiter
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