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Obama oder Romney?
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Obama oder Romney?
Obama
91%
 91%  [ 32 ]
Romney
8%
 8%  [ 3 ]
Stimmen insgesamt : 35

Autor Nachricht
York
Schottischer Schwarzwälder



Anmeldungsdatum: 04.02.2009
Beiträge: 2181
Wohnort: Republik Baden

Beitrag(#1793369) Verfasst am: 09.11.2012, 15:58    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Lord Snow hat folgendes geschrieben:
Ich habe folgenden Artikel von kath.net über Obama gelesen:

http://www.kath.net/detail.php?id=38817


Weniger rechte Katholiken sehen das uebrigens ganz anders:

Opinion: Bishops got too partisan


kath.net kann nicht stellvertretend für die katholische Kirche sprechen.
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Hark, when the night is falling, hear, hear, the pipes are calling ...
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1793425) Verfasst am: 09.11.2012, 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.star-telegram.com/2012/11/08/4399621/hardin-county-gop-official-wants.html Lachen
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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narziss
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1793431) Verfasst am: 09.11.2012, 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
http://www.star-telegram.com/2012/11/08/4399621/hardin-county-gop-official-wants.html Lachen
Ich fänd eine Abspaltung Texas' sehr sympathisch. Umso einfacher wäre es für die Demokraten in den Rest-USA Wahlen zu gewinnen.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1793450) Verfasst am: 09.11.2012, 23:52    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
http://www.star-telegram.com/2012/11/08/4399621/hardin-county-gop-official-wants.html Lachen
Ich fänd eine Abspaltung Texas' sehr sympathisch. Umso einfacher wäre es für die Demokraten in den Rest-USA Wahlen zu gewinnen.


Die koennen ja zusammen mit Bayern eine Doppelmonarchie bilden. Dann haette man zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen... Sehr glücklich
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York
Schottischer Schwarzwälder



Anmeldungsdatum: 04.02.2009
Beiträge: 2181
Wohnort: Republik Baden

Beitrag(#1793462) Verfasst am: 10.11.2012, 00:47    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Texas Republicans are already using the s-word.
One party official from Southeast Texas calls for -- not secession -- separation.
"Why should Vermont and Texas live under the same government?" writes Hardin County Republican treasurer Peter Morrison, a Ron Paul supporter and author of a race-heavy Tea Party newsletter.

Read more here: http://www.star-telegram.com/2012/11/08/4399621/hardin-county-gop-official-wants.html#storylink=cpy


Dieser Unsinn wird nie eintreten.
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Vektral Proximus
Dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 09.05.2009
Beiträge: 1339

Beitrag(#1793571) Verfasst am: 10.11.2012, 14:44    Titel: Antworten mit Zitat

York hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Texas Republicans are already using the s-word.
One party official from Southeast Texas calls for -- not secession -- separation.
"Why should Vermont and Texas live under the same government?" writes Hardin County Republican treasurer Peter Morrison, a Ron Paul supporter and author of a race-heavy Tea Party newsletter.

Read more here: http://www.star-telegram.com/2012/11/08/4399621/hardin-county-gop-official-wants.html#storylink=cpy


Dieser Unsinn wird nie eintreten.


Zitat:
We are not enemies, but friends. We must not be enemies. Though passion may have strained, it must not break our bonds of affection.


Das hat Lincoln sich auch gedacht Sehr glücklich


Wenn Obama die armen Republikaner weiter quält und foltert, dann haben sie vielleicht bald keine andere Mögöichkeit mehr als radikale Schritte zu ergreifen...
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aztec
crazy social liberal drunkard



Anmeldungsdatum: 26.12.2007
Beiträge: 966
Wohnort: DD

Beitrag(#1793584) Verfasst am: 10.11.2012, 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:


Wenn Obama die armen Republikaner weiter quält und foltert, dann haben sie vielleicht bald keine andere Mögöichkeit mehr als radikale Schritte zu ergreifen...


Sicher! Es wäre zuviel verlangt wenn die religiös/ faschistoide Rechte der USA in diesem Jahrtausend ankommen müsste.

Das Gute an deinem Getrolle ist, das du die Diskussion am Laufen hälst. zwinkern
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And I sincerely believe, with you, that banking establishments are more dangerous than standing armies; and that the principle of spending money to be paid by posterity, under the name of funding, is but swindling futurity on a large scale.

Thomas Jefferson, May 28, 1816

Letter to John Taylor
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Vektral Proximus
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Anmeldungsdatum: 09.05.2009
Beiträge: 1339

Beitrag(#1793603) Verfasst am: 10.11.2012, 16:24    Titel: Antworten mit Zitat

aztec hat folgendes geschrieben:
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:


Wenn Obama die armen Republikaner weiter quält und foltert, dann haben sie vielleicht bald keine andere Mögöichkeit mehr als radikale Schritte zu ergreifen...


Sicher! Es wäre zuviel verlangt wenn die religiös/ faschistoide Rechte der USA in diesem Jahrtausend ankommen müsste.

Das Gute an deinem Getrolle ist, das du die Diskussion am Laufen hälst. zwinkern


Ich trolle ja nicht, ich versetze mich einfach in Menschen wie Loughner oder McVeigh hinein.

Man muss ja nicht schön finden, was sie tuen und denken aber das ändert nichts an dem Fakt, dass es eben Menschen gibt die so denken und ich bin der Überzeugung, dass Obama mit seiner Politik ein Klima erzeugt, dass solchen Menschen Anlass zu der Vermutung gibt sie würden richtig liegen - ganz gleich ob das objektiv unterfüttert ist oder nicht.


Und nur weil eine Meinung unbequem ist oder eben aufzeigt, dass sich eben nicht alle Menschen lieben können, ist sie nicht gleich "Getrolle".
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1793610) Verfasst am: 10.11.2012, 16:47    Titel: Antworten mit Zitat

Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
Man muss ja nicht schön finden, was sie tuen und denken aber das ändert nichts an dem Fakt, dass es eben Menschen gibt die so denken und ich bin der Überzeugung, dass Obama mit seiner Politik ein Klima erzeugt, dass solchen Menschen Anlass zu der Vermutung gibt sie würden richtig liegen - ganz gleich ob das objektiv unterfüttert ist oder nicht.



Hier passt er perfekt: Ist ja schon gut...
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26588
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1793620) Verfasst am: 10.11.2012, 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
.....
Ich trolle ja nicht, ich versetze mich einfach in Menschen wie Loughner oder McVeigh hinein.

Man muss ja nicht schön finden, was sie tuen und denken aber das ändert nichts an dem Fakt, dass es eben Menschen gibt die so denken und ich bin der Überzeugung, dass Obama mit seiner Politik ein Klima erzeugt, dass solchen Menschen Anlass zu der Vermutung gibt sie würden richtig liegen - ganz gleich ob das objektiv unterfüttert ist oder nicht.
....

Wenn psychisch Kranke wie Loughner oder McVeigh gefährlich werden, sperrt man sie weg, um sie zu therapieren. Die Welt so umzubauen, dass diese Leute keinen Auslöser mehr für ihre Ausbrüche finden, scheint mir ein etwas absurdes Unterfangen zu sein.

Ich hoffe für uns alle, dein besonderes Einfühlungsvermögen für derartige Leute wie Loughner oder McVeigh weist nicht auf eine vergleichbare Störung hin.

fwo
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Vektral Proximus
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Anmeldungsdatum: 09.05.2009
Beiträge: 1339

Beitrag(#1793623) Verfasst am: 10.11.2012, 17:30    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
.....
Ich trolle ja nicht, ich versetze mich einfach in Menschen wie Loughner oder McVeigh hinein.

Man muss ja nicht schön finden, was sie tuen und denken aber das ändert nichts an dem Fakt, dass es eben Menschen gibt die so denken und ich bin der Überzeugung, dass Obama mit seiner Politik ein Klima erzeugt, dass solchen Menschen Anlass zu der Vermutung gibt sie würden richtig liegen - ganz gleich ob das objektiv unterfüttert ist oder nicht.
....

Wenn psychisch Kranke wie Loughner oder McVeigh gefährlich werden, sperrt man sie weg, um sie zu therapieren. Die Welt so umzubauen, dass diese Leute keinen Auslöser mehr für ihre Ausbrüche finden, scheint mir ein etwas absurdes Unterfangen zu sein.

Ich hoffe für uns alle, dein besonderes Einfühlungsvermögen für derartige Leute wie Loughner oder McVeigh weist nicht auf eine vergleichbare Störung hin.

fwo



Ich hoffe für alle in diesem Forum du wirst nicht immer gleich beleidigend Mr. fwo. zwinkern
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#1793629) Verfasst am: 10.11.2012, 17:40    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
http://www.star-telegram.com/2012/11/08/4399621/hardin-county-gop-official-wants.html Lachen
Ich fänd eine Abspaltung Texas' sehr sympathisch. Umso einfacher wäre es für die Demokraten in den Rest-USA Wahlen zu gewinnen.


Texas kann sich genausowenig wie jeder andere state von der Union abspalten. Somit existiert auch keine Perspektive eines etwaigen Anschlusses der "blue states" an Kanada.
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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22332

Beitrag(#1793632) Verfasst am: 10.11.2012, 17:51    Titel: Antworten mit Zitat

Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
Man muss ja nicht schön finden, was sie tuen und denken aber das ändert nichts an dem Fakt, dass es eben Menschen gibt die so denken und ich bin der Überzeugung, dass Obama mit seiner Politik ein Klima erzeugt, dass solchen Menschen Anlass zu der Vermutung gibt sie würden richtig liegen - ganz gleich ob das objektiv unterfüttert ist oder nicht.

Obama macht einfach Politik, und zwar auf eine Art, die in gar keiner Weise die Rechte dieser* politischen Gegner in unzulässiger Weise einschränken würde. Wenn du meinst, damit würde er "ein Klima erzeugen", "das solchen Menschen Anlass zu der Vermutung gibt, sie würden richtig liegen - ganz gleich ob das objektiv unterfüttert ist oder nicht", und das irgendwie für ein Argument für Kritik an seiner Politik hältst, sagst du im Umkehrschluss, demokratisch sowohl formal wie inhaltlich legitime Politik müsse sich wahnhaften Verrückten unterordnen, die die Ergebnisse des demokratischen Prozesses offen ignorieren wollen.

*Von Leuten, denen irgendwo anders per Drohne das Lebenslicht ausgeblasen wird, ist bei der Kritik dieser Rechtsextremisten ja wenig überraschend nicht die Rede.
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"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Vektral Proximus
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Anmeldungsdatum: 09.05.2009
Beiträge: 1339

Beitrag(#1793657) Verfasst am: 10.11.2012, 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
Man muss ja nicht schön finden, was sie tuen und denken aber das ändert nichts an dem Fakt, dass es eben Menschen gibt die so denken und ich bin der Überzeugung, dass Obama mit seiner Politik ein Klima erzeugt, dass solchen Menschen Anlass zu der Vermutung gibt sie würden richtig liegen - ganz gleich ob das objektiv unterfüttert ist oder nicht.

Obama macht einfach Politik, und zwar auf eine Art, die in gar keiner Weise die Rechte dieser* politischen Gegner in unzulässiger Weise einschränken würde. Wenn du meinst, damit würde er "ein Klima erzeugen", "das solchen Menschen Anlass zu der Vermutung gibt, sie würden richtig liegen - ganz gleich ob das objektiv unterfüttert ist oder nicht", und das irgendwie für ein Argument für Kritik an seiner Politik hältst, sagst du im Umkehrschluss, demokratisch sowohl formal wie inhaltlich legitime Politik müsse sich wahnhaften Verrückten unterordnen, die die Ergebnisse des demokratischen Prozesses offen ignorieren wollen.

*Von Leuten, denen irgendwo anders per Drohne das Lebenslicht ausgeblasen wird, ist bei der Kritik dieser Rechtsextremisten ja wenig überraschend nicht die Rede.



Diese Irren sind doch nur die Spitze des Eisberges, enttäuschen und verärgern tut Obama doch Millionen seiner Untertanen.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22332

Beitrag(#1793667) Verfasst am: 10.11.2012, 19:25    Titel: Antworten mit Zitat

Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
Diese Irren sind doch nur die Spitze des Eisberges, enttäuschen und verärgern tut Obama doch Millionen seiner Untertanen.

Die müssen aber einfach damit leben, dass nicht der Kandidat ihrer Wahl gewonnen hat.
Mich "enttäuscht und verärgert" unsere Regierung auch, aber ich halte das in keiner Weise für eine Legitimation, an Seperatismus oder gewalttätigen Widerstand zu denken. Das käme nur dann in Frage, wenn verfassungskonforme Wege, eine oppositionelle Politik zu machen, nicht gegeben sind. Davon kann in den USA ja nun aber keine Rede sein.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1793697) Verfasst am: 10.11.2012, 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
aztec hat folgendes geschrieben:
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:


Wenn Obama die armen Republikaner weiter quält und foltert, dann haben sie vielleicht bald keine andere Mögöichkeit mehr als radikale Schritte zu ergreifen...


Sicher! Es wäre zuviel verlangt wenn die religiös/ faschistoide Rechte der USA in diesem Jahrtausend ankommen müsste.

Das Gute an deinem Getrolle ist, das du die Diskussion am Laufen hälst. zwinkern


Ich trolle ja nicht, ich versetze mich einfach in Menschen wie Loughner oder McVeigh hinein.

Man muss ja nicht schön finden, was sie tuen und denken aber das ändert nichts an dem Fakt, dass es eben Menschen gibt die so denken und ich bin der Überzeugung, dass Obama mit seiner Politik ein Klima erzeugt, dass solchen Menschen Anlass zu der Vermutung gibt sie würden richtig liegen - ganz gleich ob das objektiv unterfüttert ist oder nicht.


Und nur weil eine Meinung unbequem ist oder eben aufzeigt, dass sich eben nicht alle Menschen lieben können, ist sie nicht gleich "Getrolle".


Niemand verlangt von diesen Typen, dass sie Obama lieben, es reicht voellig aus, wenn sie akzeptieren, dass sie gerade eine demokratische Wahl gegen ihn verloren haben und Obama fuer die naechsten 4 Jahre weiter regieren wird.
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1793698) Verfasst am: 10.11.2012, 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
Diese Irren sind doch nur die Spitze des Eisberges, enttäuschen und verärgern tut Obama doch Millionen seiner Untertanen.


Würden die Republikaner sich von den Tea-Party-Extremisten trennen, dann hätten sie bestimmt auch wieder eine Chance, vernünftige Oppositionspolitik zu machen und gewählt zu werden.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1793700) Verfasst am: 10.11.2012, 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
http://www.star-telegram.com/2012/11/08/4399621/hardin-county-gop-official-wants.html Lachen
Ich fänd eine Abspaltung Texas' sehr sympathisch. Umso einfacher wäre es für die Demokraten in den Rest-USA Wahlen zu gewinnen.


Texas kann sich genausowenig wie jeder andere state von der Union abspalten. Somit existiert auch keine Perspektive eines etwaigen Anschlusses der "blue states" an Kanada.



Ausserdem koennten die das gar nicht unilateral machen. Da haetten wir Kanadier schliesslich auch noch ein Woertchen mitzureden und ich glaube, dass Leute wie die bereits genannten noch nicht mal unter konservativen Kanadiern willkommen wären, vom liberalen kanadischen Mainstream mal ganz zu schweigen. Ich erinnere bloss daran, dass sich der bekennend evangelikale Premierminister Stephen Harper weigert das Thema Kriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen Im Parlament auch nur zur Diskussion zu stellen, weil seine eigene Partei eine solche Diskussion hoechstwahrscheinlich nicht ueberleben würde. Schon aus purem Selbsterhaltungstrieb waere Stephen Harper daran gelegen, dass gewisse Leute mit recht merkwuerdigen Ansichten zu Vergewaltigung und Abtreibung und dem unbezwingbaren Drang diese auch in jedes vorgehaltene Mikrophon reinzuruelpsen noch nicht mal in die Nähe seiner konservativen Partei kommen. Sehr glücklich
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1793702) Verfasst am: 10.11.2012, 22:21    Titel: Antworten mit Zitat

Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
Man muss ja nicht schön finden, was sie tuen und denken aber das ändert nichts an dem Fakt, dass es eben Menschen gibt die so denken und ich bin der Überzeugung, dass Obama mit seiner Politik ein Klima erzeugt, dass solchen Menschen Anlass zu der Vermutung gibt sie würden richtig liegen - ganz gleich ob das objektiv unterfüttert ist oder nicht.

Obama macht einfach Politik, und zwar auf eine Art, die in gar keiner Weise die Rechte dieser* politischen Gegner in unzulässiger Weise einschränken würde. Wenn du meinst, damit würde er "ein Klima erzeugen", "das solchen Menschen Anlass zu der Vermutung gibt, sie würden richtig liegen - ganz gleich ob das objektiv unterfüttert ist oder nicht", und das irgendwie für ein Argument für Kritik an seiner Politik hältst, sagst du im Umkehrschluss, demokratisch sowohl formal wie inhaltlich legitime Politik müsse sich wahnhaften Verrückten unterordnen, die die Ergebnisse des demokratischen Prozesses offen ignorieren wollen.

*Von Leuten, denen irgendwo anders per Drohne das Lebenslicht ausgeblasen wird, ist bei der Kritik dieser Rechtsextremisten ja wenig überraschend nicht die Rede.



Diese Irren sind doch nur die Spitze des Eisberges, enttäuschen und verärgern tut Obama doch Millionen seiner Untertanen.



....und Zigmillionen Amis fuehlen sich von dem saudummen Geschwätz der Teekränzchen-Radikalinskis nicht nur verärgert, sondern so abgestossen, dass sie gleich mit der ganzen republikanischen Partei nichts tun haben wollen. Deshalb hat ja auch Romney die Wahl verloren und die USA besitzen weiterhin einen von den Demokraten dominierten Senat.

Wenn man den Teekraenzlern das Recht zugestehen würde, gewaltsam Widerstand gegen die demokratische Wahlentscheidung des amerikanischen Volkes zu leisten, dann waere es doch nur recht und billig, wenn man der Mehrheit des amerikanischen Volkes das Recht zugestehen würde, Kopfgelder auf die uebelsten Teekraenzler auszusetzen und periodisch organisierte Kopfgeldjagden auf sie zu veranstalten. Oder etwa nicht? zwinkern
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16369
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#1793740) Verfasst am: 11.11.2012, 03:48    Titel: Antworten mit Zitat

Andererseits hatte jemand auch einen Link auf eine Auswertung der New York Times präsentiert. Dort gibt es (je nachdem, ob der Browser das auch anzeigt) auch eine Graphik zur Wählerbewegung seit der letzten Wahl. Und demnach sieht es zunächst mal so aus, als hätte in weiten Teilen des Landes - auch in den Staaten, die Obama gewann -, eher ein Trend zu den Konservativen eingesetzt. Natürlich ist irgendein menschenleeres Gebiet in Nebraska, in dem nur ein paar hundert Wählerstimmen anfielen, weniger "gewichtig" als eine gleichgroße Stadt mit u.U. mehreren hunderttausend Wählern (oder wie man es nimmt, vielleicht auch mehr, wenn dieser kleine Land-Wahlkreis am Ende den Staat oder gar die ganze Wahl zum Kippen bringen könnte -- man hat ja schon mitbekommen, daß manchmal eine Kiste Wahlzettel eine knappe Wahl entscheiden konnte). Insofern könnte die Graphik den Trend etwas übertreiben.

Aber auch wenn man sich die Wahlergebnisse ansieht, fällt ja schon auf, daß auch in den Staaten, die Obama gewonnen hat, der Abstand zu Romney etwas geringer ist als 2008, aber auch in den Staaten, in denen Romney vorn lag, dieser häufig einen größeren Vorsprung hat als Obama in "seinen" Staaten (tiefrot ist i.d.S. stärker als hellblau) (Link).

(Das kann man vielleicht auch daher ableiten, wie groß der Anteil bzw. das Gewicht von Stadt und Land in den einzelnen Staaten ist.) Gibt es aber trotz allem doch einen deutlichen konservativen Trend im Land? Haben am Ende jene Konservativen doch recht, die Romneys Niederlage dadurch zu erklären versuchten, Romney sei "nicht konservativ genug" gewesen (Link)? Andererseits wurde ja auch vermeldet, so richtig "unentschieden" sei am Ende kaum noch jemand gewesen, und man habe vor allem versucht, seine Stammwählerschaft an die Urne zu bringen, z.B. per early voting (bzw. auch, die Stammwählerschaft der anderen Seite davon abzuhalten, etwa via photo ID laws oder mit Versuchen, die vorzeitige Stimmabgabe einzuschränken), und am Ende habe die Seite gewonnen, der das besser gelungen sei. Wenn das so ist, dann könnten ja dadurch, daß Romney sich relativ moderat gab, einige konservative Wähler zuhause geblieben sein. Entscheidend wäre dann aber noch die Gewichtung der einzelnen Faktoren.
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Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#1793744) Verfasst am: 11.11.2012, 05:30    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
http://www.libertarianrepublican.net/2012/11/the-end-of-liberty-in-america-only.html ...


Bei dem Verfasser, Eric Dondero, handelt es sich uebrigens um ein Mitglied des ehemaligen Wahlkampfstabes von Ron Paul im republikanischen Vorwahlkampf.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1793962) Verfasst am: 12.11.2012, 01:36    Titel: Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:
Andererseits hatte jemand auch einen Link auf eine Auswertung der New York Times präsentiert. Dort gibt es (je nachdem, ob der Browser das auch anzeigt) auch eine Graphik zur Wählerbewegung seit der letzten Wahl. Und demnach sieht es zunächst mal so aus, als hätte in weiten Teilen des Landes - auch in den Staaten, die Obama gewann -, eher ein Trend zu den Konservativen eingesetzt. Natürlich ist irgendein menschenleeres Gebiet in Nebraska, in dem nur ein paar hundert Wählerstimmen anfielen, weniger "gewichtig" als eine gleichgroße Stadt mit u.U. mehreren hunderttausend Wählern (oder wie man es nimmt, vielleicht auch mehr, wenn dieser kleine Land-Wahlkreis am Ende den Staat oder gar die ganze Wahl zum Kippen bringen könnte -- man hat ja schon mitbekommen, daß manchmal eine Kiste Wahlzettel eine knappe Wahl entscheiden konnte). Insofern könnte die Graphik den Trend etwas übertreiben....




Dies deckt sich mit der Analyse vieler Kommentatoren.

In gewissen Sinne war Romney's Wahlkampf sehr erfolgreich. Ihm gelang es recht gut alle Strömungen innerhalb seiner Partei hinter sich zu versammeln und das republikanische Wählerpotential voll zu mobilisieren.

Sein Pech war, dass dies infolge der veraenderten Demographie nicht mehr reicht um Praesidentschaftswahlen zu gewinnen.

Obama hat naemlich wie kaum ein demokratischer Praesidentschaftskandidat vor ihm die Zeichen der Zeit erkannt und vor allem bei seiner ersten Wahl ins Weisse Haus gezielt die stark wachsende Gruppe der Hispanics zuerst dazu bewegt sich ueberhaupt erst mal als Wähler registrieren zu lassen und dann natuerlich ihn zu wählen. Dies hat vor 4 Jahren funktioniert und trug jetzt erneut Früchte.
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Tricky
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Anmeldungsdatum: 25.11.2011
Beiträge: 140

Beitrag(#1793969) Verfasst am: 12.11.2012, 06:47    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ich hab gerade gelesen, dass Obamas Whalkampf knapp 900 Millionen und Romneys knapp 800 Millionen geskostet haben soll!

Argh Argh


Ich finds OK solange es nicht aus Steuergeldern sondern aus Spenden finanziert wird. Hier in D-land bekommt man ab 0,5% Wählerstimmen "Wahlkampfrückerstattung". Wenn ich daran denke das ich den Wahlkampf der NPD mitfinanziere wird mir schlecht.
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#1794225) Verfasst am: 13.11.2012, 17:00    Titel: Antworten mit Zitat

Barack Obama bleibt US-Präsident. Einigen Bürgern passt das nicht – sie wollen sich per Petition von den USA lossagen. Ihre Gegner finden: gut so!
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1794282) Verfasst am: 13.11.2012, 23:08    Titel: Antworten mit Zitat

Neocon Bill Kristol Admits Ron Paul Supporters Are the Future of The GOP
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panta rhei



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Beitrag(#1807460) Verfasst am: 12.01.2013, 03:53    Titel: Antworten mit Zitat

York hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Texas Republicans are already using the s-word.
One party official from Southeast Texas calls for -- not secession -- separation.
"Why should Vermont and Texas live under the same government?" writes Hardin County Republican treasurer Peter Morrison, a Ron Paul supporter and author of a race-heavy Tea Party newsletter.

Read more here: http://www.star-telegram.com/2012/11/08/4399621/hardin-county-gop-official-wants.html#storylink=cpy


Dieser Unsinn wird nie eintreten.


Official White House Response to

Peacefully grant the State of Louisiana to withdraw from the United States of America and create its own NEW government. and 8 other petitions


Zitat:

Our States Remain United

By Jon Carson

Thank you for using the White House's online petitions platform to participate in your government.

In a nation of 300 million people -- each with their own set of deeply-held beliefs -- democracy can be noisy and controversial. And that's a good thing. Free and open debate is what makes this country work, and many people around the world risk their lives every day for the liberties we often take for granted.

But as much as we value a healthy debate, we don't let that debate tear us apart.

Our founding fathers established the Constitution of the United States "in order to form a more perfect union" through the hard and frustrating but necessary work of self-government. They enshrined in that document the right to change our national government through the power of the ballot -- a right that generations of Americans have fought to secure for all. But they did not provide a right to walk away from it. As President Abraham Lincoln explained in his first inaugural address in 1861, "in contemplation of universal law and of the Constitution the Union of these States is perpetual." In the years that followed, more than 600,000 Americans died in a long and bloody civil war that vindicated the principle that the Constitution establishes a permanent union between the States. And shortly after the Civil War ended, the Supreme Court confirmed that "[t]he Constitution, in all its provisions, looks to an indestructible Union composed of indestructible States."

Although the founders established a perpetual union, they also provided for a government that is, as President Lincoln would later describe it, "of the people, by the people, and for the people" -- all of the people. Participation in, and engagement with, government is the cornerstone of our democracy. And because every American who wants to participate deserves a government that is accessible and responsive, the Obama Administration has created a host of new tools and channels to connect concerned citizens with White House. In fact, one of the most exciting aspects of the We the People platform is a chance to engage directly with our most outspoken critics.

So let's be clear: No one disputes that our country faces big challenges, and the recent election followed a vigorous debate about how they should be addressed. As President Obama said the night he won re-election, "We may have battled fiercely, but it's only because we love this country deeply and we care so strongly about its future."

Whether it's figuring out how to strengthen our economy, reduce our deficit in a responsible way, or protect our country, we will need to work together -- and hear from one another -- in order to find the best way to move forward. I hope you'll take a few minutes to learn more about the President's ideas and share more of your own.

Jon Carson is Director of the Office of Public Engagement

Tell us what you think about this response and We the People.

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