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Menschen wie Götter
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1811183) Verfasst am: 27.01.2013, 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Woher willst du das wissen? Wo kann man das Nachlesen??

z.B. hier
http://www.pro-physik.de/details/news/1111557/Lichtverzoegerung_im_Chip.html

"Vor elf Jahren hatten Lene Vestergaard Hau und ihre Kollegen Lichtpulse auf 17 m/s abgebremst, indem sie das Licht durch ein Bose-Einstein-Kondensat aus Natriumatomen laufen ließen. Das Kondensat hatten sie durch Bestrahlung mit Laserlicht für die Lichtpulse transparent gemacht. Laserlicht und Lichtpulse brachten die Atome aus zwei unterschiedlichen Ausgangszuständen in einen gemeinsamen Endzustand. Hatte das gepulste Licht eine bestimmte Frequenz, so kam es zu destruktiver Interferenz zwischen den beiden Anregungsvorgängen und die Pulse konnten die Atome nicht mehr anregen. Es trat EIT auf. Bei einer kleinen Veränderung der Lichtfrequenz änderten sich die optischen Eigenschaften des Kondensats erheblich, wodurch der Brechungsindex gigantische Werte annahm und die Geschwindigkeit der Pulse sehr klein wurde."

Wenn ein Kondensat "transparent" gemacht wird, dann kann man Licht da hindurch schicken. Und nun kommt es eben drauf an, wie man das macht, und das funktioniert anscheinend, wenn die Atome "in einen gemeinsame Endzustand" gebracht werden und das bedeutet im Falle von Dynamik RESONANZ. Denn Atome oszillieren und warum sie das tun steht auch in meiner HP, während es bei euch noch an einer Erklärung mangelt.

Alchemist, ich komm mit meiner Mechanik weiter als ihr alle mit eurer verqueren Mathematik, mit Anziehung, mit punktförmig angreifenden Kräften und was weiß ich noch. Die Natur wirkt über Drücke, denn zwischen A und B wird eine Wirkung ausnahmslos über Kontaktflächen übertragen. Und solange das nicht in euer Denken einfließt habt ihr keine Chancen, die Natur zu verstehen. Da ist es völlig egal, ob einer Diplomphysiker, Diplomchemiker oder sonstwas ist. Nur Ingenieure und Architekten verstehen das anscheinend, die rechnen mit Spannungen (N/m²).

Da du ja ein kluger Mensch bist, denk dir mal ein Experiment aus, mit dem du Newtons F=m·b ohne Wirkflächen darstellen kannst. Denn F ist ja ein Vektor in dieser Gleichung und der greift punktförmig an. Wie geht das technisch?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1811197) Verfasst am: 27.01.2013, 17:38    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Die relativen Abstände der WELLENLÄNGEN sind tatsächlich gleich geblieben, wohingegen uwes Diagramm auf Seite 8 unten zeigt, dass sich der Abstand seiner zwei Beispielwellenlängen vergrößert.
Schulterzucken

Alchemist, warum schaust du dir nicht die Frequenzspektren von Sonne und Blazer H1426+428 einmal an? Da steht seitlich das Verhältnis der Wellenlängen LambdaNa/LambdaMg = konstant und mein Diagramm zeigt genau diese Eigenschaft zwischen den Wellenlängen im Falle der Rotverschiebung bei beliebiger Entfernung von der Lichtquelle. Der Blazer ist 9 Milliarden Lichtjahre von uns entfernt und das Verhältnis der Wellenlängen ist gleich, nicht der Abstand der Wellenlängen.
Und darum geht´s doch, diese Rotverschiebung zu begründen. Licht wird nun mal nachweislich bei der Durchquerung von G-Feldern beeinflußt und jetzt steht physikalisch-religiöser Glaube gegen technische Erfahrung. Der Glaube spricht von ewig untoten Photonen, das Experiment beweist, daß Energietransporte wegen Wechselwirkungen Energie erfordern. Und da nun mal niemand da ist, der so ein Photönchen immer wieder anschiebt, verbraucht es eigene Energie wie die Dampflock ihre im Tender mitgeführte Kohle.

Na/ Mg -> heute übernimmt das Programm nicht die griechischen Buchstaben, warum?


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 27.01.2013, 17:49, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1811200) Verfasst am: 27.01.2013, 17:45    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Die relativen Abstände der WELLENLÄNGEN sind tatsächlich gleich geblieben, wohingegen uwes Diagramm auf Seite 8 unten zeigt, dass sich der Abstand seiner zwei Beispielwellenlängen vergrößert.
Schulterzucken

Alchemist, warum schaust du dir nicht die Frequenzspektren von Sonne und Blazer H1426+428 einmal an? Da steht seitlich das Verhältnis der Wellenlängen LambdaNa/LambdaMg = konstant und mein Diagramm zeigt genau diese Eigenschaft zwischen den Wellenlängen im Falle der Rotverschiebung bei beliebiger Entfernung von der Lichtquelle. Der Blazer ist 9 Milliarden Lichtjahre von uns entfernt und das Verhältnis der Wellenlängen ist gleich, nicht die Wellenlängen.


Du hast offensichtlich nicht verstanden, was ich sagen wollte:

Ich WEISS, dass die Verhältnisse der Wellenlängen gleich sind (erklärt dennoch nicht, warum du im Text dann Frequenzen schriebst!)
Ich habe mir diese Tabellen schon früher mal angeschaut, wenn du dich recht erinnerst habe ich dich damals auch auf Fehler deinerseits hingewiesen, weil du wieder mal Schwierigkeiten mit den Einheiten hattest!

Mein Punkt war:
Das Verhältnis der Wellenlängen ist gleich, bei Sonne und bei dem Blazar (es heißt übrigens BLAZAR, Blazer ist ein Kleidungsstück! Ist es wirklich so schwierig korrekte Begriffe zu verwenden?)

Deine Grafik zeigt aber, dass sich mit zunehmender Entfernung das Verhältnis zwischen den Wellenlängen ändert!
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1811207) Verfasst am: 27.01.2013, 18:00    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Woher willst du das wissen? Wo kann man das Nachlesen??

z.B. hier
http://www.pro-physik.de/details/news/1111557/Lichtverzoegerung_im_Chip.html

"Vor elf Jahren hatten Lene Vestergaard Hau und ihre Kollegen Lichtpulse auf 17 m/s abgebremst, indem sie das Licht durch ein Bose-Einstein-Kondensat aus Natriumatomen laufen ließen. Das Kondensat hatten sie durch Bestrahlung mit Laserlicht für die Lichtpulse transparent gemacht. Laserlicht und Lichtpulse brachten die Atome aus zwei unterschiedlichen Ausgangszuständen in einen gemeinsamen Endzustand. Hatte das gepulste Licht eine bestimmte Frequenz, so kam es zu destruktiver Interferenz zwischen den beiden Anregungsvorgängen und die Pulse konnten die Atome nicht mehr anregen. Es trat EIT auf. Bei einer kleinen Veränderung der Lichtfrequenz änderten sich die optischen Eigenschaften des Kondensats erheblich, wodurch der Brechungsindex gigantische Werte annahm und die Geschwindigkeit der Pulse sehr klein wurde."
....


In dem Artikel geht es erstmals vornehmlich um em-induzierte Transparenz von Glasfasern und nur nebenbei wird ein BEK Erwähnt.
Was allerdings NICHT erwähnt wird, ist deine Behauptung, Licht würde im BEK rotverschoben!

Übrigens ist das Verhalten von EM-Wellen in Materie alles andere als trivial, aber um das zu verstehen ist tieferes Wissen in QED erforderlich, tiefer als ich es wiedergeben könnte.
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Alchemist
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Beitrag(#1811212) Verfasst am: 27.01.2013, 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Alchemist, ich komm mit meiner Mechanik weiter als ihr alle mit eurer verqueren Mathematik, mit Anziehung, mit punktförmig angreifenden Kräften und was weiß ich noch. Die Natur wirkt über Drücke, denn zwischen A und B wird eine Wirkung ausnahmslos über Kontaktflächen übertragen. Und solange das nicht in euer Denken einfließt habt ihr keine Chancen, die Natur zu verstehen. Da ist es völlig egal, ob einer Diplomphysiker, Diplomchemiker oder sonstwas ist. Nur Ingenieure und Architekten verstehen das anscheinend, die rechnen mit Spannungen (N/m²).


Meine Güte, deine Ausführungen werden jedenfalls immer schlimmer!

Vielleicht sollten sich die Naturwissenschaftler alle zurückziehen, und den Ingenieuren und Architekten das Feld überlassen?

Pillepalle

Dein ausschließliches Druckmodell wurde hier bereits dutzendfach widerlegt, mit verschiedenen Beispielen. Ich erinnere da an das schöne Kinderspielzeug mit den Magneten...die ZIEHEN nämlich aneinander!
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1811216) Verfasst am: 27.01.2013, 18:12    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Deine Grafik zeigt aber, dass sich mit zunehmender Entfernung das Verhältnis zwischen den Wellenlängen ändert!

Meine Graphik-Daten:
S l0n =1 l0m = 2 fn fm Proportionalität
0 1 2 1 0,5 0,5 2
1 1,9 3,8 0,526315789 0,263157895 0,5 2
2 2,71 5,42 0,36900369 0,184501845 0,5 2
3 3,439 6,878 0,290782204 0,145391102 0,5 2
4 4,0951 8,1902 0,244194281 0,12209714 0,5 2
5 4,68559 9,37118 0,213420295 0,106710147 0,5 2

Vielleicht erzählt mir mal jemand, wie ich hier ein jpg-Datei einfügen kann, die Tabelle sieht so richtig besch.... aus. Aber die Proportionalität ist konstant.
[/img]
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1811220) Verfasst am: 27.01.2013, 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Deine Grafik zeigt aber, dass sich mit zunehmender Entfernung das Verhältnis zwischen den Wellenlängen ändert!

Meine Graphik-Daten:
S l0n =1 l0m = 2 fn fm Proportionalität
0 1 2 1 0,5 0,5 2
1 1,9 3,8 0,526315789 0,263157895 0,5 2
2 2,71 5,42 0,36900369 0,184501845 0,5 2
3 3,439 6,878 0,290782204 0,145391102 0,5 2
4 4,0951 8,1902 0,244194281 0,12209714 0,5 2
5 4,68559 9,37118 0,213420295 0,106710147 0,5 2

Vielleicht erzählt mir mal jemand, wie ich hier ein jpg-Datei einfügen kann, die Tabelle sieht so richtig besch.... aus. Aber die Proportionalität ist konstant.
[/img]


Touché, da hab ich mich wohl geirrt. Ich bin nämlich mit den beiden Achsen durcheinander gekommen! Verlegen Verlegen

Nichts destotrotz bleibt folgende Frage:
Wenn das Licht ermüdet deiner Meinung nach, WIESO bleibt das Verhältnis denn dann gleich? Wäre die Lichtermüdung nicht von der Wellenlänge abhängig??
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1811222) Verfasst am: 27.01.2013, 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

und nur nebenbei wird ein BEK Erwähnt.

Das reicht doch schon mal.
Zitat:
Was allerdings NICHT erwähnt wird, ist deine Behauptung, Licht würde im BEK rotverschoben!

Das mit der Rotverschiebung habe ich anderweitig gelesen, mal sehen, ob ich das wiederfinde. Aber es müßte doch auch dir klar sein, wenn man c0 auf 17m/s verlangsamt, daß dann der Impuls doch nahe Null ist. Um Impulse abzubremsen braucht es Widerstand und wo Widerstand auftritt gibt es Verluste. So ist das nun mal in jedem Experiment.

Zitat:
Übrigens ist das Verhalten von EM-Wellen in Materie alles andere als trivial, aber um das zu verstehen ist tieferes Wissen in QED erforderlich, tiefer als ich es wiedergeben könnte.

Ich will doch keine Physik betreiben, ich will wissen, wie ein Photon mit seiner Umgebung wechselwirkt. Und das hab ich vom Prinzip her verstanden, weil bei mir Vakuum ein Bestandteil eines Feldes ist und nicht wie bei euch so ein mathematisches Monster ohne physische Konsistenz.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1811227) Verfasst am: 27.01.2013, 18:36    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Frage:
Wenn das Licht ermüdet deiner Meinung nach, WIESO bleibt das Verhältnis denn dann gleich? Wäre die Lichtermüdung nicht von der Wellenlänge abhängig??

Na ja, energiereiches Licht wird ja schwächer, warum sollte es dann seine Eigenschaften ändern? Wenn fn zu fm wird mit fm < fn und der Emitter neben fn auch fm aussendet, dann ist doch kein Grund da, daß sich fm vom Emitter an anders verhalten sollte als aus fn zu fm gewordenes Licht nach langer Reisezeit. Ich gehe einfach davon aus, daß das Universum so in etwa homogen ist, also daß das, was bei uns passiert, auch in Milliarden Lichtjahren von uns entfernt so abläuft. Ist eine Annahme, die ich nicht beweisen kann, die mir aber einleuchtet. Auf jeden Fall sinnvoller als die ewig untoten langgezogenen Photonen in einem angeblich beschleunigt expandierenden Universum. Das ist doch schlichtweg technischer Murks.
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Tso Wang
Vergiß es



Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1811230) Verfasst am: 27.01.2013, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:
Deine Tricksereien kannst Du anderen unterjubeln.

Wer trickst denn hier?
Wer redet von Dunkler Energie, ohne jeden empirischen Nachweis?
Wer redet von verlustlosem Energietransport über beliebig lange Vakuumstrecken?
Wer redet von c=konstant?
Wer redet von einer durch Massen krümmbare Raumzeit, ohne überhaupt eine Vorstellung davon zu haben, was diese Raumzeit physisch sein soll?

Lieber Kritiker, eure RT mit Urknall gleicht in Bezug auf Wundersames eher der Bibel als einem technischen Machwerk.

Zitat:
Die Amerikaner haben in den 70'ern Spiegel auf dem Mond zurückgelassen (das vergessen manche Mondlandungs-Skeptiker). Trotz jahrzehntelanger Messungen zwischen Lichtsignalen Erde-Mond-Erde hat sich keine "Rotverschiebung" der Signale eingestellt. Auch die oben erwähnten Radarmessungen liefern keine Hinweise auf Deine Behauptungen.

Mein Gott, Walter! Wo wird denn allgemeine Rotverschiebung gemessen? Bei Galaxien, die Milliarden Lichtjahre von uns entfernt sind. Und da meinst du mit einem Spiegel auf dem Mond mithalten zu können? ...




.


"Allgemeine Rotverschiebung" ? Was soll das denn sein ? Etwa das Gegenteil von spezieller Rotverschiebung ? Sehr glücklich

"Rotverschiebung" ist ein Ausdruck für Wellenlängenvergrößerung elektromagnetischer Wellen. Die kannst Du schon auf kürzesten Distanzen messen. Eine Wellenlängenvergrößerung und auch -verringerung der Signale ist schon bei Raumsonden messbar. Die Dopplereffekte müssen bei Navigationen dauernd berücksichtigt werden, sonst kommen die Dinger dort nicht an, wo sie hin sollen. Auch bei Doppelsternsystemen kommen je nach Bewegung des einen oder anderen Partners auf uns zu oder von uns weg "Rot- und Blauverschiebungen" vor.

Wie ich bereits gesagt habe, Du willst Dein Modell keinerlei überprüfbaren Tests unterziehen lassen, sondern baust es im nachhinein "adhoc" in bereits von den Naturwissenschaften erklärte Vorgänge ein. Stattdessen wirfst Du wieder Nebelkerzen genauso wie ein Kreationist, der seine Sichtweise dadurch bestätigt sieht, daß die Wissenschaft noch nicht alles bis ins Detail erforscht hat. Du versuchst mit haltlosen Behauptungen (als ob Photonen Reifen, Lenkräder oder Flügel hätten oder als ob ein Photon an zwei verschiedenen Fühlern gemessen werden könnte..etc.) Dein Modell zu untermauern. Das ist Trickserei. Die Wissenschaft jedoch vermutet nur die Existenz von beispielsweise dunkler Materie oder dunkler Energie. Sie entwickelt Tests, die das Ganze irgendwann erhärten oder zu Fall bringen, um Modelle weiterzuentwickeln oder völlig neue zu entwerfen. Bei Dir ist es umgekehrt und Tests Deiner Thesen sind Dir so willkommen wie Mathearbeiten bei Bart Simpson.

Wenn Dein Modell von der herkömmlichen Physik abweicht, muss es doch überprüfbare messbare Abweichungen geben !. Ich habe Dir einige aufgezeigt, die Du nicht akzeptieren willst. Wenn es Deine Archen gibt und sie laut Deiner These Photonen "ermüden" lassen, dann muss sich eine Rotverschiebung auch schon auf kleinen Distanzen messen lassen, wenn auch minimal. Das fängt an bei Erde-Mond-Erde Laserstrahlen, geht weiter zu größeren Distanzen wie entfernte Raumsonden oder Radarsignalen von anderen Planeten. Es wurde nichts dergleichen gemessen. Außerdem müsste der gleiche Effekt am Rande von Himmelskörpern zu messen sein. Dort soll ja die Archedichte größer sein als in weiter Entfernung vom Himmelskörper, denn darauf beruht ja Dein sog. "Gleichgewichtsradius". Am Rande von massiven Objekten wurde aber auch nichts dergleichen gemessen, weder bei Sonnenfinsternissen noch bei sich (am Rande) hinter der Sonne befindenden Raumsonden, auch nicht bei Mehrfachsternsystemen, bei denen ein Partner ein gewöhnlicher Stern der andere ein massives Objekt wie ein Weißer Zwerg oder ein Neutronenstern ist und sich ersterer am Rande hinter letzterem befindet. Legst Du die Überprüfbarkeit Deines Modells etwa dorthin, wo man sie nicht messen kann ?

Nun mal Butter bei die Fische: Wenn sich Dein Modell "inhaltlich" von der herrkömmlichen Naturwissenschaft unterscheidet, wo kann Dein Modell dann machbar getestet werden ? Komm jetzt aber nicht wieder mit von der Wissenschaft bereits erklärten Vorgängen, in die Du Dein Modell reinpresst.Wenn es einen physischen Unterschied gibt, auf den Du immer wieder verweist, dann muss er sich auch in realen Messungen widerspiegeln.

The audience is listening.


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Alchemist
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Beitrag(#1811231) Verfasst am: 27.01.2013, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Ich will doch keine Physik betreiben, ich will wissen, wie ein Photon mit seiner Umgebung wechselwirkt. Und das hab ich vom Prinzip her verstanden, weil bei mir Vakuum ein Bestandteil eines Feldes ist und nicht wie bei euch so ein mathematisches Monster ohne physische Konsistenz.


Nein, hast du eben nicht verstanden
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1811234) Verfasst am: 27.01.2013, 18:45    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Frage:
Wenn das Licht ermüdet deiner Meinung nach, WIESO bleibt das Verhältnis denn dann gleich? Wäre die Lichtermüdung nicht von der Wellenlänge abhängig??

Na ja, energiereiches Licht wird ja schwächer, warum sollte es dann seine Eigenschaften ändern? Wenn fn zu fm wird mit fm < fn und der Emitter neben fn auch fm aussendet, dann ist doch kein Grund da, daß sich fm vom Emitter an anders verhalten sollte als aus fn zu fm gewordenes Licht nach langer Reisezeit. Ich gehe einfach davon aus, daß das Universum so in etwa homogen ist, also daß das, was bei uns passiert, auch in Milliarden Lichtjahren von uns entfernt so abläuft. Ist eine Annahme, die ich nicht beweisen kann, die mir aber einleuchtet. Auf jeden Fall sinnvoller als die ewig untoten langgezogenen Photonen in einem angeblich beschleunigt expandierenden Universum. Das ist doch schlichtweg technischer Murks.


Hier wurden dir dennoch wiederholt Beobachtungen gezeit, die NICHT mit deiner Lichtermüdung zusammenpassen. Warum ignorierst du ständig experimentelle Befunde??

Meinen Hinweis zur möglichen Abhängigkeit deiner Lichtermüdung zur Wellenlänge hast du offensichtlich nicht verstanden. Schulterzucken
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1811241) Verfasst am: 27.01.2013, 18:54    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Wenn Dein Modell von der herkömmlichen Physik abweicht, muss es doch überprüfbare messbare Abweichungen geben !. Ich habe Dir einige aufgezeigt, die Du nicht akzeptieren willst. Wenn es Deine Archen gibt und sie laut Deiner These Photonen "ermüden" lassen, dann muss sich eine Rotverschiebung auch schon auf kleinen Distanzen messen lassen, wenn auch minimal. Das fängt an bei Erde-Mond-Erde Laserstrahlen, geht weiter zu größeren Distanzen wie entfernte Raumsonden oder Radarsignalen von anderen Planeten. Es wurde nichts dergleichen gemessen. Außerdem müsste der gleiche Effekt am Rande von Himmelskörpern zu messen sein. Dort soll ja die Archedichte größer sein als in weiter Entfernung vom Himmelskörper, denn darauf beruht ja Dein sog. "Gleichgewichtsradius". Am Rande von massiven Objekten wurde aber auch nichts dergleichen gemessen, weder bei Sonnenfinsternissen noch bei sich (am Rande) hinter der Sonne befindenden Raumsonden, auch nicht bei Mehrfachsternsystemen, bei denen ein Partner ein gewöhnlicher Stern der andere ein massives Objekt wie ein Weißer Zwerg oder ein Neutronenstern ist und sich ersterer am Rande hinter letzterem befindet. Legst Du die Überprüfbarkeit Deines Modells etwa dorthin, wo man sie nicht messen kann


Laut uwe ist seine Lichtermüdung ja abhängig von seiner postulierten Felddichte. Dementsprechend dürftest du Recht haben: Seine sog. Lichtermüdung. müsste sich auf kürzeren Distanzen in "stärkeren Feldern" zeigen...warum nicht sogar deutlicher als auf der Reise durchs Vakuum, wo auf bei uwes Modell eine äußerst geringe Felddichte vorherrscht
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Tso Wang
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1811272) Verfasst am: 27.01.2013, 20:59    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Woher willst du das wissen? Wo kann man das Nachlesen??

z.B. hier
http://www.pro-physik.de/details/news/1111557/Lichtverzoegerung_im_Chip.html

"Vor elf Jahren hatten Lene Vestergaard Hau und ihre Kollegen Lichtpulse auf 17 m/s abgebremst, indem sie das Licht durch ein Bose-Einstein-Kondensat aus Natriumatomen laufen ließen. Das Kondensat hatten sie durch Bestrahlung mit Laserlicht für die Lichtpulse transparent gemacht. Laserlicht und Lichtpulse brachten die Atome aus zwei unterschiedlichen Ausgangszuständen in einen gemeinsamen Endzustand. Hatte das gepulste Licht eine bestimmte Frequenz, so kam es zu destruktiver Interferenz zwischen den beiden Anregungsvorgängen und die Pulse konnten die Atome nicht mehr anregen. Es trat EIT auf. Bei einer kleinen Veränderung der Lichtfrequenz änderten sich die optischen Eigenschaften des Kondensats erheblich, wodurch der Brechungsindex gigantische Werte annahm und die Geschwindigkeit der Pulse sehr klein wurde."
....


In dem Artikel geht es erstmals vornehmlich um em-induzierte Transparenz von Glasfasern und nur nebenbei wird ein BEK Erwähnt.
Was allerdings NICHT erwähnt wird, ist deine Behauptung, Licht würde im BEK rotverschoben!

Übrigens ist das Verhalten von EM-Wellen in Materie alles andere als trivial, aber um das zu verstehen ist tieferes Wissen in QED erforderlich, tiefer als ich es wiedergeben könnte.





.


Daß es unterschiedliche Lichtgeschwindigkeiten in unterschiedlichen materiellen Medien gibt, ist uns ja nichts Neues

http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtgeschwindigkeit#Lichtgeschwindigkeit_in_Materie ,

aber dort ist nicht die Rede von Rotverschiebungen (höchstens bei Streuungen). Rotverschiebungen kommen z.B. bei der "Gruppendynamik von Atomen" (Lamb-Shift), die ich oben schon mal verlinkt habe

http://www.pro-physik.de/details/news/prophy12940news/news.html?laid=12940 ,

vor. Vielleicht hat Uwebus das dort auch gelesen (gleiche Website wie sein Link) und deshalb in einen Zusammenhang gebracht, weil es so schön gepasst hätte. zwinkern


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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1811274) Verfasst am: 27.01.2013, 21:04    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:

"Allgemeine Rotverschiebung" ? Was soll das denn sein ? Etwa das Gegenteil von spezieller Rotverschiebung ?

Es gibt Rotverschiebung als Folge des Dopplereffektes z.B. bei rotierenden Galaxien, wo die eine Seite blau-, die andere Seiet rotverschoben ist, unabhängig von der Entfernung.

Zitat:
Wenn es Deine Archen gibt und sie laut Deiner These Photonen "ermüden" lassen, dann muss sich eine Rotverschiebung auch schon auf kleinen Distanzen messen lassen, wenn auch minimal.

Wird sie im Fall von BEK-Versuchen.

Und was mir wirklich Schnuppe ist, ist deine Meinung über mein Modell, solange du keine eigene in Bezug auf das mks-System vorstellen kannst. Raum-Masse-Zeit, wie erklären sich diese Begriffe, das ist die Aufgabe für euch. Nicht nur rumlabern und Physikbücher zitieren, die dazu bis heute keine Auskunft geben können.
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Tso Wang
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1811278) Verfasst am: 27.01.2013, 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:

"Allgemeine Rotverschiebung" ? Was soll das denn sein ? Etwa das Gegenteil von spezieller Rotverschiebung ?

Es gibt Rotverschiebung als Folge des Dopplereffektes z.B. bei rotierenden Galaxien, wo die eine Seite blau-, die andere Seiet rotverschoben ist, unabhängig von der Entfernung.


.

Hahaha. Die Doppler-Rotverschiebung habe ich Dir doch gerade erklärt, weil Du von allgemeiner Rotverschiebung sprachst. Du snippst meine Erklärung weg und wiederholst das von mir Erklärte mit anderen Worten, als ob es eine völlig neue Erkenntnis wäre.

Sehr glücklich Sehr glücklich

Das machst Du nicht zum ersten mal.

Geschockt

Zitat:
Zitat:
Wenn es Deine Archen gibt und sie laut Deiner These Photonen "ermüden" lassen, dann muss sich eine Rotverschiebung auch schon auf kleinen Distanzen messen lassen, wenn auch minimal.

Wird sie im Fall von BEK-Versuchen.

Und was mir wirklich Schnuppe ist, ist deine Meinung über mein Modell, solange du keine eigene in Bezug auf das mks-System vorstellen kannst. Raum-Masse-Zeit, wie erklären sich diese Begriffe, das ist die Aufgabe für euch. Nicht nur rumlabern und Physikbücher zitieren, die dazu bis heute keine Auskunft geben können.




Was für eine Bankrotterklärung !


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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1811308) Verfasst am: 27.01.2013, 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Wie ich bereits gesagt habe, Du willst Dein Modell keinerlei überprüfbaren Tests unterziehen lassen, sondern baust es im nachhinein "adhoc" in bereits von den Naturwissenschaften erklärte Vorgänge ein.

Wenn Dein Modell von der herkömmlichen Physik abweicht, muss es doch [b]überprüfbare messbare Abweichungen geben !

Das ist doch Quatsch, was du da erzählst. Shapiro hat eine Zeitdifferenz der Signallaufzeit Erde-Venus-Erde bei unterschiedlichen Sonnenständen gemessen und die Physik erklärt dies mit einer krümmbaren Raumzeit und c=konstant. Mein Modell rechnet mit dem kartesischen System x,y,z und einer veränderlichen LG. Also wer muß hier was nachweisen? Ihr doch eure komische krümmbare Raumzeit, die sich in keinem Labor vorführen läßt, während jedes Labor mit den Dimensionen x,y,z zurecht kommt. Wenn Licht von A nach B einmal schneller, ein andermal langsamer ist bei gleicher Distanz, dann hat das was mit einer Geschwindigkeitsveränderung zu tun und nichts mit irgendwelchen im Labor nicht darstellbaren Dimensionen.

Die Naturwissenschaft erklärt überhaupt nichts, solange sie die von ihr verwendeten Begriffe nicht erklären kann, sondern sie hat mathematische, auf die Beobachtungen zugeschnittene Modelle entwickelt, sonst gar nichts.
Erklär mal, wie und aus was sich Teilchen konstituieren, warum ein Atom oszilliert und warum beim H-Atom der Radius etwa bei 4E-11m liegt. ERKLÄREN anhand eines nachvollziehbaren Wirkprinzips. Und wie sich eine EM-Welle ERKLÄRT, ich hab sie euch gerade modelliert.

Ihr verwendet Begriffe für Erscheinungen, die ihr bis heute nicht erklären könnt: Ladung, Spin, Teilchen, Gravitation, EM-Feld, Anziehung, Abstoßung, Masse, Raumzeit und was weiß ich noch, und das Maßsystem, welches ihr verwendet, habt ihr überhaupt noch nicht verstanden.

Ihr fahrt auf Sicht, mehr nicht, von einer Grundidee seid ihr noch Lichtjahre entfernt.
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Beitrag(#1811325) Verfasst am: 27.01.2013, 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

@uwe: Ist das Photon beim Austritt au dem BEK eigentlich dasselbe wie beim Eintritt, oder ein anderes?
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Tso Wang
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Beitrag(#1811343) Verfasst am: 28.01.2013, 00:23    Titel: Antworten mit Zitat

leereditiert (error! Habe kosmische Hintergrundstrahlung und 21 cm H-Linie durcheinandergebracht, später mehr)
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Alchemist
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Beitrag(#1811374) Verfasst am: 28.01.2013, 10:11    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Wenn es Deine Archen gibt und sie laut Deiner These Photonen "ermüden" lassen, dann muss sich eine Rotverschiebung auch schon auf kleinen Distanzen messen lassen, wenn auch minimal.

Wird sie im Fall von BEK-Versuchen.
...


Was du immer noch ncith gezeigt hast!!
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Alchemist
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Beitrag(#1811376) Verfasst am: 28.01.2013, 10:20    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Wie ich bereits gesagt habe, Du willst Dein Modell keinerlei überprüfbaren Tests unterziehen lassen, sondern baust es im nachhinein "adhoc" in bereits von den Naturwissenschaften erklärte Vorgänge ein.

Wenn Dein Modell von der herkömmlichen Physik abweicht, muss es doch [b]überprüfbare messbare Abweichungen geben !

Das ist doch Quatsch, was du da erzählst. Shapiro hat eine Zeitdifferenz der Signallaufzeit Erde-Venus-Erde bei unterschiedlichen Sonnenständen gemessen und die Physik erklärt dies mit einer krümmbaren Raumzeit und c=konstant. Mein Modell rechnet mit dem kartesischen System x,y,z und einer veränderlichen LG. Also wer muß hier was nachweisen? Ihr doch eure komische krümmbare Raumzeit, die sich in keinem Labor vorführen läßt, während jedes Labor mit den Dimensionen x,y,z zurecht kommt. Wenn Licht von A nach B einmal schneller, ein andermal langsamer ist bei gleicher Distanz, dann hat das was mit einer Geschwindigkeitsveränderung zu tun und nichts mit irgendwelchen im Labor nicht darstellbaren Dimensionen.


Wie kommt man eigentlich dazu ein Experiment heranzuziehen, dass Voraussagen der ART bestätigt hat und dieses dann benutzt, um zu sagen, dass sich die Physiker doch irren? Schulterzucken
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Alchemist
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Beitrag(#1811380) Verfasst am: 28.01.2013, 10:47    Titel: Antworten mit Zitat

Für Interessierte gibt es hier online ein Buch zu lesen, dass Zusammenhänge der RT anschaulich erklärt:
http://www.relativity.li/de/epstein/lesen/v0_de/v2_de/

Zudem werden noch einige Experimente aufgeführt, die die RT bestätigt haben (und die uwe auch ständig erwähnt Mit den Augen rollen)
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uwebus
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Beitrag(#1811411) Verfasst am: 28.01.2013, 12:56    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
@uwe: Ist das Photon beim Austritt au dem BEK eigentlich dasselbe wie beim Eintritt, oder ein anderes?

Das kann ich dir nicht sagen und das wird dir auch niemand anderes sagen können. step, wir streiten hier mittlerweile um Glaubensfragen, die Physik glaubt an das existierende Nichts in Bezug auf das Vakuum und ich glaube der Philosophie, die mir sagt, daß Volumen ein Abstraktum einer physischen Entität ist und damit das Vakuum, weil es ein ausmeßbares Volumen aufweist, eine physische Entität ist. Ist es das, dann erklärt sich die Wechselwirkung zwischen Photon und Vakuum so wie ich dies modelliert habe. Und da es nun mal nachweisbare Veränderungen des Lichtes im Vakuum gibt, meine ich richtig zu liegen und ihr falsch.

Vielleicht macht ihr euch ja mal die Mühe zu erklären, was sich da ausdehnt bei eurer postulierten Universumsexpansion. Und was da eure Photönchen in die Länge zieht. Hierzu fehlt bis zum heutigen Tage jede Erklärung, denn wenn "das Universum expandiert" muß sich doch sagen lassen, was das für ein Zeugs ist, was da schwellen soll wie ein Hefekuchen.

Was mich bei euch seit nunmehr fast 20 Jahren stört ist, daß ihr die Begriffe Raum, Masse und Zeit verwendet, ohne sie jemals hinterfragt zu haben. Mir ist das aufgestoßen bei Beginn meines Ausflugs in die Philosophie, als mir ein Prof. auf meine diesbezüglichen Fragen nur mit Schulterzucken antwortete und auf Kant verwies. Ich hatte dann zusätzlich ein Semester Physik belegt, um mir da technische Auskünfte einzuholen, aber auch nur Schulterzucken als Antwort bekommen. Und daran hat sich bis heute nichts geändert. Da mögen Experten wie Prof. Lesch noch so geschwollen im Fernsehen daherlabern, solange sie mir keine Antworten geben können sind sie für mich nichts weiter als Propheten einer verkappten Schöpfungstheorie. Und da haben sie nun mal bei mir als Materialisten schlechte Karten.
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uwebus
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Beitrag(#1811421) Verfasst am: 28.01.2013, 13:19    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Wie kommt man eigentlich dazu ein Experiment heranzuziehen, dass Voraussagen der ART bestätigt hat und dieses dann benutzt, um zu sagen, dass sich die Physiker doch irren? Schulterzucken

Mich interessiert nicht die Vorhersage, sondern das Experiment, denn Shapiro hätte die Werte auch gemessen ohne Kenntnis der ART.

Was ich mache ist, mir Meßwerte zu erklären zu versuchen und da komme ich nun mal mit meiner Methode wesentlich einfacher zu Potte als ihr mit der euren. Den Perihelvorlauf des Merkur hatte man übrigens schon gemessen vor der Erfindung der ART, die wurde dann dieser Messung angepaßt. Bei meinem Modell haben sich die Werte eher zufällig ergeben, als ich mein Verdrängungsmodell auf den Merkur und die restlichen Planeten anwandte.

Bei mir stand die Idee vor der Anwendung auf experimentelle Erfahrungen, die ART, wenn ich richtig verstanden habe, ist aber eine Theorie, die aufgrund der gemessenen Merkurabweichung erst entwickelt wurde. Und da für Einstein wohl ebenso wie für euch das Vakuum aus Nichts bestand, hat er ein anderes Modell entwickelt, denn Nichts braucht man nicht zu verdrängen, wenn man hindurch will. Dafür muß man es aber verbiegen können, was genauso wundersam ist, denn wie macht man das, Nichts zu verbiegen?
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Tso Wang
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Beitrag(#1811423) Verfasst am: 28.01.2013, 13:21    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Wie ich bereits gesagt habe, Du willst Dein Modell keinerlei überprüfbaren Tests unterziehen lassen, sondern baust es im nachhinein "adhoc" in bereits von den Naturwissenschaften erklärte Vorgänge ein.

Wenn Dein Modell von der herkömmlichen Physik abweicht, muss es doch [b]überprüfbare messbare Abweichungen geben !

Das ist doch Quatsch, was du da erzählst. Shapiro hat eine Zeitdifferenz der Signallaufzeit Erde-Venus-Erde bei unterschiedlichen Sonnenständen gemessen und die Physik erklärt dies mit einer krümmbaren Raumzeit und c=konstant. Mein Modell rechnet mit dem kartesischen System x,y,z und einer veränderlichen LG. Also wer muß hier was nachweisen? Ihr doch eure komische krümmbare Raumzeit, die sich in keinem Labor vorführen läßt, während jedes Labor mit den Dimensionen x,y,z zurecht kommt. Wenn Licht von A nach B einmal schneller, ein andermal langsamer ist bei gleicher Distanz, dann hat das was mit einer Geschwindigkeitsveränderung zu tun und nichts mit irgendwelchen im Labor nicht darstellbaren Dimensionen.


Wie kommt man eigentlich dazu ein Experiment heranzuziehen, dass Voraussagen der ART bestätigt hat und dieses dann benutzt, um zu sagen, dass sich die Physiker doch irren? Schulterzucken



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Das habe ich ihn auch gefragt. Sein Modell soll sich ja nach seinen eigenen Aussagen "physisch" von der herkömmlichen Physik unterscheiden. Anstatt nun eigene messbare Vorhersagen zu machen, benutzt er die mutigen Vorhersagen der Theoretiker wie z.B. Einstein, die sich auch als falsch hätten herausstellen können, um sein Modell dort hinterher adhoc reinzupressen.


Er versteht offenbar sein eigenes Modell nicht, das ja einen Gleichgewichtsradius postuliert und in dessen Nähe die Archedichte ja höher sein soll als in den Fernen des Universums. Laut seinem Modell muss es ja neben seiner postulierten Lichtverlangsamung in der Nähe massiver Objekte auch zu messbaren Rotverschiebungen kommen. Dort ist die Archedichte ja nach seinen Aussagen so groß, daß sie für drückende Gravitation sorgt und z.B. uns hier auf den Erdboden drückt. Aber weder kommt es durch eine angebliche Lichtermüdung mittels "Archereibungen" in den Fernen des Universums zu immer unschärfer erscheinenden Objekten noch zu einer Rotverschiebung an massiven Objekten, die Licht an sich vorbeilenken.


Ich verstehe sowieso nicht, warum Uwebus ein expandierendes Universum in Abrede stellt, wo doch viele Beobachtungen ("21cm-Wasserstoffzeit", kosmischen Hintergrundstrahlung etc. - da habe ich gestern in einem Posting etwas durcheinandergebracht) für eine solche sprechen.


"Lichtermüdungsmessungen" an Gravitationsfeldern wäre mal ein substanzielles Unterscheidungskriterium zwischen seinem Modell und der herkömmlichen Physik. Dieses Kriterium akzeptiert er aber nicht und setzt nun auf die BEK's.


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Beitrag(#1811425) Verfasst am: 28.01.2013, 13:25    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Wenn es Deine Archen gibt und sie laut Deiner These Photonen "ermüden" lassen, dann muss sich eine Rotverschiebung auch schon auf kleinen Distanzen messen lassen, wenn auch minimal.

Wird sie im Fall von BEK-Versuchen.
...


Was du immer noch ncith gezeigt hast!!



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Da bin ich auch gespannt. Da weder Lichtermüdung an seinen postulierten Gleichgewichtsradien nachweisbar ist, er kein Abrgrenzungskriterium für seine Archefelder hat und auch keine durch Lichtermüdung an seinen Archen immer unschärfer erscheinenden Objekte nachgewiesen wurden, muss er sich etwas anderes einfallen lassen. Mit seinem "all in" bei den BEK'S steht und fällt nun sein Modell.


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Alchemist
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Beitrag(#1811427) Verfasst am: 28.01.2013, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Wenn es Deine Archen gibt und sie laut Deiner These Photonen "ermüden" lassen, dann muss sich eine Rotverschiebung auch schon auf kleinen Distanzen messen lassen, wenn auch minimal.

Wird sie im Fall von BEK-Versuchen.
...


Was du immer noch ncith gezeigt hast!!

Da bin ich auch gespannt. Da weder Lichtermüdung an seinen postulierten Gleichgewichtsradien nachweisbar ist, er kein Abrgrenzungskriterium für seine Archefelder hat und auch keine durch Lichtermüdung an seinen Archen immer unschärfer erscheinenden Objekte nachgewiesen wurden, muss er sich etwas anderes einfallen lassen. Mit seinem "all in" bei den BEK'S steht und fällt nun sein Modell.
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Ach, eigentlich ist sein Modell schon vor langer Zeit gefallen. Ich würde hier nur gerne wissen, wo er das herhat mit dem BEK
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Tso Wang
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Beitrag(#1811428) Verfasst am: 28.01.2013, 13:36    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Wenn es Deine Archen gibt und sie laut Deiner These Photonen "ermüden" lassen, dann muss sich eine Rotverschiebung auch schon auf kleinen Distanzen messen lassen, wenn auch minimal.

Wird sie im Fall von BEK-Versuchen.
...


Was du immer noch ncith gezeigt hast!!

Da bin ich auch gespannt. Da weder Lichtermüdung an seinen postulierten Gleichgewichtsradien nachweisbar ist, er kein Abrgrenzungskriterium für seine Archefelder hat und auch keine durch Lichtermüdung an seinen Archen immer unschärfer erscheinenden Objekte nachgewiesen wurden, muss er sich etwas anderes einfallen lassen. Mit seinem "all in" bei den BEK'S steht und fällt nun sein Modell.
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Ach, eigentlich ist sein Modell schon vor langer Zeit gefallen.



Für ihn noch laaange nicht. Sehr glücklich


Zitat:
Ich würde hier nur gerne wissen, wo er das herhat mit dem BEK



Mich auch.


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step
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Wohnort: Germering

Beitrag(#1811440) Verfasst am: 28.01.2013, 14:10    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:
Ich verstehe sowieso nicht, warum Uwebus ein expandierendes Universum in Abrede stellt, wo doch viele Beobachtungen ("21cm-Wasserstoffzeit", kosmischen Hintergrundstrahlung etc. - da habe ich gestern in einem Posting etwas durcheinandergebracht) für eine solche sprechen.

Auch den Zusammenhang zwischen "geeichten kosmischen Uhren" (z.B. Supernovas) und Rotverschiebung kann er mit seinem Ansatz nicht erklären, wohl aber mit der ART. Hatten wir schon mehrfach, ignoriert er aber wie auch die gesamte Reihe schöner und überzeugender Überprüfungen der ART. Notfalls weicht er auf seinen selbstimmunisierenden Rückzugsstandpunkt aus: "Was die Physik sagt, interssiert mich nicht, ich betreibe Metaphysik!"

Tso Wang hat folgendes geschrieben:
"Lichtermüdungsmessungen" an Gravitationsfeldern wäre mal ein substanzielles Unterscheidungskriterium zwischen seinem Modell und der herkömmlichen Physik. Dieses Kriterium akzeptiert er aber nicht und setzt nun auf die BEK's.

Und da er nicht mal sagen kann, ob das Photon nach dem Durchgang durch Materie / BEK noch dasselbe ist, würde nicht mal ein langsameres Photon (das man im übrigen nie gemessen hat) für eine Lichtermüdung sprechen.
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uwebus
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Beitrag(#1811464) Verfasst am: 28.01.2013, 15:50    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:

"Lichtermüdungsmessungen" an Gravitationsfeldern wäre mal ein substanzielles Unterscheidungskriterium zwischen seinem Modell und der herkömmlichen Physik. Dieses Kriterium akzeptiert er aber nicht und setzt nun auf die BEK's.

Ich habe doch in meiner Anlage "Lichtermüdung" mit der Gleichung cr=cmax·(1-SR/r)^(3/2) die Werte des Shapiroversuches ermittelt und nicht mit eurer verqueren Raumzeit. Wenn also die LG in radialer Richtung eines G-Feldes nicht konstant ist, dann nimmt der Wellenimpuls ab mit Annäherung an den zentralen Körper eines G-Feldes. Und nimmt ein Impuls ab, dann gibt es da etwas, was ihn bremst. Im BEK ist dieses Etwas eben der Bereich, der bei einem Atom zwischen Elektronenschale und Kern liegt, und dort ist die Dichte dieses bremsenden Etwas weiter ansteigend von 5E+10 auf max. 5E+29 Nm/m³, deshalb kann man dort den Impuls nahezu vollständig abbremsen.

Nun funktioniert ja mein Modell im Außenbereich atomarer Materie offensichtlich so, daß ich damit Perihelvorläufe und Shapiros Radarechoversuch auch berechnen kann, ohne die RT zu benötigen. Und ich kann mit dem Modell auch eine EM-Welle erklären. Wenn nun diese EM-Welle in Richtung auf einen großen Himmelskörper Impuls verliert, dann überträgt sich dieser Verlust bei Impulserhaltung auf den Himmelskörper. actio=reactio gilt überall und immer. Wird die Welle wieder beschleunigt bei Verlassen des G-Feldes, gibt der Himmelskörper die gewonnene Energie an die Welle zurück, aber eben nicht alle, denn du kannst dir ja mal ein Wirkungsdiagramm aufzeichen, das ist ein Dreieck, weil die Welle ja an dem Himmelskörper vorbeifliegt. Damit verbleibt eine Resultierende R>0 als Verlustarbeit quer zur Wellenbewegung, die geht der Welle verloren. Bei der Lichtablenkung am Sonnenrand wird dies besonders deutlich durch den beobachtbaren Beugungswinkel. Impulsablenkung gibt es nun mal nicht gratis.

Wenn ihr meint, die Welle verlöre keine Energie bei Durchdringung eines G-Feldes, dann solltet ihr mal anhand des Wirkungsdiagramms zeigen, wie das funktionieren soll. Denn es ginge nur dann keine Energie verloren, wenn die Welle direkt durch das Zentrum des G-Feldes liefe, dort ist aber dummerweise das Teilchen, im großen Maßstab z.B. die Sonne, im kleinen ein Atomkern. Und da kommt eine EM-Welle halt nicht durch.
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