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Menschen wie Götter
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#1812189) Verfasst am: 30.01.2013, 02:07    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:
Aber ja doch, nur wird das Ganze so langsam etwas öde, weil ...


nach einer gewissen selbst auferlegten Abstinenz-Zeit, durchaus eine erstzunehmende Konkurrenz für diverse Fun/Witze-Seiten im Netz ... zynisches Grinsen

Als Dauerprogramm aber tatsächlich öde und meiner Verwunderung über die Konstanz mit der das hier betrieben wird, habe ich ja bereits Ausdruck verliehen.
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Tso Wang
Vergiß es



Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1812214) Verfasst am: 30.01.2013, 08:17    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Nun mal Butter bei die Fische: Wenn sich Dein Modell "inhaltlich" von der herrkömmlichen Naturwissenschaft unterscheidet, wo kann Dein Modell dann machbar getestet werden ?


Hab ich gerade Alchemist geschrieben:



.


Du weichst schon wieder aus. Warum snipst Du dauernd meine Frage nach Deiner Archedichte und

Tso Wang hat folgendes geschrieben:


.


Du redest am Thema vorbei. Verstehst Du denn selbst Dein eigenes Modell gar nicht ? Laut Deiner Lichtermüdungsthese müssten EMW an massiven Objekten vorbeifliegend durch Deine dichteren Archefelder auch "rotverschoben" werden. Sonst macht doch Deine Behauptung, in großen Entfernungen sei das Licht durch die dazwischenliegenden Archen "ermüdet" und damit rotverschoben, gar keinen Sinn. In "dichteren" Feldern müsste dieser Effekt doch problemlos nachzuweisen sein. Ist das so ein wunder Punkt, daß Du lieber ständig Ausweichmanöver fährst als einfach mal dazu Stellung zu nehmen ? Einfach mal eine klare Antwort darauf. Ist das so schwierig ?


()




und der damit verbundenen und von Dir postulierten "Lichtermüdung" ? Ich frage noch einmal, dann gebe ich's auf.


()
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1812266) Verfasst am: 30.01.2013, 13:55    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Nö, es ist genau andersherum! Das Photon fällt in das Potenzial und gewinnt dabei Energie, es wird blauer. Ähnlich wie ein Apfel Energie gewinnt, wenn er vom Baum fällt.

Aha! Und warum fällt es dann wieder nach oben? Tun die Äpfel das in deinem Garten auch? Ich hab dir doch die Blauverschiebung erklärt: wenn du eine Spiralfeder stauchst, dann wird der Windungsabstand geringer. Und wenn man eine Welle staucht, wird der Wellenabstand geringer.
Es gewinnt also nicht die Welle Energie, sondern das die Welle stauchende Element übernimmt Impuls und damit kinetische Energie der Welle. Ihr kommt wohl nicht mal auf die Idee, daß Körper und G-Feld eine zusammenhängende Einheit bilden könnten, gelle? Bei euch hört die Erde wohl an ihrer Oberfläche auf und schwimmt in eurer Raumzeitsuppe?

Aber bleibt ihr mal bei eurem c=konstant, eurem Suppenkessel Raumzeit und der Sonstwo-Dimension der ART, läßt sich ja so schön damit brillieren. Nur erklären läßt sich das alles nicht, so ein Pech aber auch!
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1812270) Verfasst am: 30.01.2013, 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
@uwebus:

Photonen können natürlich ihre Energie ändern, aber eben nur, indem sie ihre Frequenz ändern.

Dies kann auf ganz verschiedene Weise geschehen, nämlich durch alle Potenziale, die mit Photonen wechselwirken können. Also zum Beispiel:

- elektromagnetische Potenziale, etwa beim Durchgang durch Materie, Streunung an Elektronen, oder in Magnetfeldern
- starke Gravitationspotenziale, etwa bei gravitativer Rotverschiebung


Ihr ödet mich langsam an. Was sind denn Potentiale? Wieder so ein Ausdruck ohne technische Erklärung wie auch Masse, Teilchen, Ladung, Elektromagnetismus, Spin, Gravitation, krümmbare Raumzeit etc.

Fangt mal an das Universum zu erklären statt es immer nur mit irgendwelchen Begriffen zu beschreiben, von denen ihr selbst nicht wißt, wie sie physisch zustande kommen.

Eure Ergüsse hören sich an wie Bibeltexte, da wird von Engeln und Teufeln, von Seelen und Göttern, von Paradies und Hölle gefaselt, ohne daß jemand sagen könnte, was das physisch für ein Zeugs sein sollte. Genauso hört sich euer Begriffs-Wirwarr an, euch fehlt einfach die Basis, auf die man euren Begriffe-Zoo zurückführen kann.

Das Universum ist ein DING, also erklärt mal, aus was es besteht und wie das Zeugs wirkt.
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Alchemist
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Beitrag(#1812272) Verfasst am: 30.01.2013, 14:27    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
@uwebus:

Photonen können natürlich ihre Energie ändern, aber eben nur, indem sie ihre Frequenz ändern.

Dies kann auf ganz verschiedene Weise geschehen, nämlich durch alle Potenziale, die mit Photonen wechselwirken können. Also zum Beispiel:

- elektromagnetische Potenziale, etwa beim Durchgang durch Materie, Streunung an Elektronen, oder in Magnetfeldern
- starke Gravitationspotenziale, etwa bei gravitativer Rotverschiebung


Ihr ödet mich langsam an. Was sind denn Potentiale? Wieder so ein Ausdruck ohne technische Erklärung wie auch Masse, Teilchen, Ladung, Elektromagnetismus, Spin, Gravitation, krümmbare Raumzeit etc.


Oder bei dir Arche, Impuls, Spin...etc
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Alchemist
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Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1812273) Verfasst am: 30.01.2013, 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

Nö, es ist genau andersherum! Das Photon fällt in das Potenzial und gewinnt dabei Energie, es wird blauer. Ähnlich wie ein Apfel Energie gewinnt, wenn er vom Baum fällt.

Aha! Und warum fällt es dann wieder nach oben? Tun die Äpfel das in deinem Garten auch? Ich hab dir doch die Blauverschiebung erklärt: wenn du eine Spiralfeder stauchst, dann wird der Windungsabstand geringer. Und wenn man eine Welle staucht, wird der Wellenabstand geringer.
Es gewinnt also nicht die Welle Energie, sondern das die Welle stauchende Element übernimmt Impuls und damit kinetische Energie der Welle....


Und wenn man eine Spiralfeder staucht, so enthält diese mehr Energie, in dem Fall eben die Spannungsenergie. Wenn man eine blauverschobene EM-Welle hat, so ist diese auch energiereicher, als eine nicht-blauverschobene. Schulterzucken

P.S. Und der erste Satz: Wer fällt wieder nach oben? Am Kopf kratzen
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Alchemist
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Beitrag(#1812274) Verfasst am: 30.01.2013, 14:32    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Bei euch hört die Erde wohl an ihrer Oberfläche auf und schwimmt in eurer Raumzeitsuppe?


Nö. Die Erde hat ja noch ne Atmosphäre und außerdem ein ziemlich beeindruckendes Magnetfeld.

Deine kindischen Unterstellungen kannst du auch ruhig bleiben lassen!
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step
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Beitrag(#1812279) Verfasst am: 30.01.2013, 14:55    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Nö, es ist genau andersherum! Das Photon fällt in das Potenzial und gewinnt dabei Energie, es wird blauer. Ähnlich wie ein Apfel Energie gewinnt, wenn er vom Baum fällt.
Aha! Und warum fällt es dann wieder nach oben?

Es bewegt sich nach oben, wenn es einen Impuls in diese Richtung hat und das Gravitationsfeld nicht zu stark ist.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tun die Äpfel das in deinem Garten auch?

Ja klar, wenn sie einen entsprechenden Impuls erhalten. So wie Flummis. Oder wie Fly-By Manöver. Bedenke aber, daß das bei massebehafteten Körpern viel schwieriger ist als bei Photonen.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#1812329) Verfasst am: 30.01.2013, 18:11    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Oder bei dir Arche, Impuls, Spin...etc

Nein Alchemist,

bei mir gibt es nur EIN EINZIGES ELEMENT und EIN EINZIGES WIRKPRINZIP, damit baue ich all meine Modelle und die funktionieren immer besser.

Was läuft denn bei euch ab? Ihr gebt Lehrbuchinhalte zum Besten, von euch (Ausnahme Bernd Jaguste) ist bis heute nicht eine einzige eigene Idee zur Diskussion gestellt worden, ein völliger Mangel eigener Kreativität herrscht bei euch vor. Stell dir mal vor, dem Herrn Einstein wäre dessen Raumzeit mit deren Sonstwo-Dimension nicht im Traum erschienen, dann hättet ihr euch z.B. den Perihelvorlauf des Merkur anders erklären müssen.

Nun kommt ein Mensch wie ich daher, der glaubt nur das, was man im Labor vorführen kann, und das sind vor allem nur 3-dimensionale endliche Objekte ohne ins Nichts krümmbaren Aufbewahrungsbehälter aus Nichts drumherum. Und der entwickelt ein Modell mit diesen drei experimentell darstellbaren Dimensionen und berechnet damit auch die Perihelvorläufe der Planeten, den Radarechoversuch eines Herrn Shapiro, die Größe eines H-Atoms und erklärt darüber hinaus noch das Zustandekommen der Gravitation und der Bewegung, die bei euch noch im Nirwana schlummern.

Merkt ihr eigentlich nicht, daß euch die physische Grundlage fehlt, mit der sich dieser Begriffs-Zoo der Physik erst erklären läßt? Ihr werft dutzendweise mit unerklärten Begriffen für irgendwelche Wirkungen um euch, ohne eine Vorstellung davon zu besitzen, was das für ein Zeugs ist, was da wie wirkt. Wenn ich das schon höre, "Potentiale", was soll das sein? Ist die Potenz, Kinder zu zeugen, auch ein Potential, oder beim Auto das Gaspedal?

Interessiert es dich eigentlich nicht, daß da ein Diplomphysiker davon spricht, daß ein Photon durch "Potentiale" seinen energetischen Zustand verändern kann, was ja nur möglich ist bei Wechselwirkung mit diesen "Potentialen", derselbe Physiker aber genau weiß, daß ein Photon 10 Millarden Jahre energiekonstant durchs Universum reist? Warum fangt ihr nicht mal selbst an zu denken und zu hinterfragen, was man euch da auftischt?

Bei den Zeugen Jehovas sehe ich es ja ein, daß die ihre Bibel samt Druckfehlern als sakrosankt ansehen oder die Islamisten ihren Koran, aber als Wissenschaftler solltet ihr doch fähig sein, mal eure eigenen Aussagen auf Sinnhaftigkeit hin zu überprüfen. "Masse krümmt Raum", ist das nicht toll? Fragt man aber nach, was Masse ist oder Raum und wie die Masse das macht, nur betretenes Schweigen.

Ich bleib "creator" eigener Ideen statt mich mit bis heute unverstandenen Lehrbuchinhalten vollzustopfen. Was ist der Mensch ohne eigenes Schöpfungsvermögen? Roboter oder Lehrer der Standardphysik z.B. Zu beidem fühle ich mich nicht berufen.
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#1812338) Verfasst am: 30.01.2013, 18:33    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Und wenn man eine Spiralfeder staucht, so enthält diese mehr Energie, in dem Fall eben die Spannungsenergie. Wenn man eine blauverschobene EM-Welle hat, so ist diese auch energiereicher, als eine nicht-blauverschobene. Schulterzucken

Du bist schon ein großartiger Techniker, Alchemist. Laß mal eine Spiralfeder aus einem Meter Höhe so auf den Boden fallen, daß sie gestaucht wird. Die Feder hat dann vor dem Aufprall kinetische Energie, damit einen Impuls und den überträgt sie auf den Boden. Aufgrund ihrer Federwirkung speichert sie die reactio des Bodens, aber es verbleibt Energie im Boden, also hat die Spiralfeder nach dem Aufprall weniger kinetische Energie gespeichert, sie hat folglich Energie abgegeben.
Und warum sollte das beim Photon genau umgekehrt sein, wenn es in ein G-Feld eindringt? Abbremsung bedeutet Energieverlust des Abgebremsten. Und Beschleunigung bedeutet Energiegewinn. Jetzt nimm mal ein G-Feld als elastisches Gebilde an, dringt ein Photon da ein, wird es zum Zentrum hin abgebremst und wieder beschleunigt, wenn sich der Abstand vom Zentrum wieder erhöht. Aber es hat halt eine Wechselwirkung wie bei der Feder stattgefunden, es verbleibt eine Restenergie im G-Feld.
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Alchemist
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Beitrag(#1812339) Verfasst am: 30.01.2013, 18:35    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Oder bei dir Arche, Impuls, Spin...etc

Nein Alchemist,

bei mir gibt es nur EIN EINZIGES ELEMENT und EIN EINZIGES WIRKPRINZIP, damit baue ich all meine Modelle und die funktionieren immer besser.....


Drei wichtige Dinge:

1. Ich sehe auf den ersten Blick keinen qualitativen Unterschied zwischen der Behauptung der Raumzeit (die ich im Übrigen hier NIE benutzt habe!) und deinen ominösen Archen, oder Hyles, oder was auch immer!

2. Nochmals zum Mitschreiben:
Man muss nicht EIGENE Theorien entwickeln, um andere kritisieren zu können! (Analog dazu muss man auch keine eigenen Filme drehen, um Filme zu kritisieren)

3. Eine wissenschaftliche Theorie kann auch funktionieren, ohne ALLES erklären zu müssen.
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Alchemist
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Beitrag(#1812340) Verfasst am: 30.01.2013, 18:35    Titel: Antworten mit Zitat

Kommt eigentlich noch was zur Rotverschiebung im BEK?
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Alchemist
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Beitrag(#1812342) Verfasst am: 30.01.2013, 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Nun kommt ein Mensch wie ich daher, der glaubt nur das, was man im Labor vorführen kann, und das sind vor allem nur 3-dimensionale endliche Objekte ohne ins Nichts krümmbaren Aufbewahrungsbehälter aus Nichts drumherum. Und der entwickelt ein Modell mit diesen drei experimentell darstellbaren Dimensionen und berechnet damit auch die Perihelvorläufe der Planeten, den Radarechoversuch eines Herrn Shapiro, die Größe eines H-Atoms und erklärt darüber hinaus noch das Zustandekommen der Gravitation und der Bewegung, die bei euch noch im Nirwana schlummern.


Vergiss nicht:
Du kannst sogar den Abstand von Sternen berechnen!!!!

gut nur Erde-Alpha Centauri, aber einer reicht ja!!

noc Gröhl...
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Alchemist
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Beitrag(#1812345) Verfasst am: 30.01.2013, 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Und wenn man eine Spiralfeder staucht, so enthält diese mehr Energie, in dem Fall eben die Spannungsenergie. Wenn man eine blauverschobene EM-Welle hat, so ist diese auch energiereicher, als eine nicht-blauverschobene. Schulterzucken

Du bist schon ein großartiger Techniker, Alchemist. Laß mal eine Spiralfeder aus einem Meter Höhe so auf den Boden fallen, daß sie gestaucht wird. Die Feder hat dann vor dem Aufprall kinetische Energie, damit einen Impuls und den überträgt sie auf den Boden. Aufgrund ihrer Federwirkung speichert sie die reactio des Bodens, aber es verbleibt Energie im Boden, also hat die Spiralfeder nach dem Aufprall weniger kinetische Energie gespeichert, sie hat folglich Energie abgegeben.


Der Impuls wird natürlich auf den Boden übertragen. Hab auch nie das Gegenteil behauptet. Die kinetische Energie ist natürlich weg. Aber aufgrund der Massenträgheit wird die Feder natürlich auch gestaucht, abhängig von der Federkonstante. Ein Teil der kinetischen Energie findet sich demnach also als potentielle Energie in der Federspannung wieder. Schulterzucken
Weiß gar nicht, was du hier überhaupt sagen willst!


uwebus hat folgendes geschrieben:

Und warum sollte das beim Photon genau umgekehrt sein, wenn es in ein G-Feld eindringt? Abbremsung bedeutet Energieverlust des Abgebremsten. Und Beschleunigung bedeutet Energiegewinn. Jetzt nimm mal ein G-Feld als elastisches Gebilde an, dringt ein Photon da ein, wird es zum Zentrum hin abgebremst und wieder beschleunigt, wenn sich der Abstand vom Zentrum wieder erhöht. Aber es hat halt eine Wechselwirkung wie bei der Feder stattgefunden, es verbleibt eine Restenergie im G-Feld.


Warum ist es denn bei dir umgekehrt:
Wenn ich einen Apfel fallen lasse, wird er beschleunigt nach unten hin.
Warum wird dein Photon abgebremst?
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1812351) Verfasst am: 30.01.2013, 18:51    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Laß mal eine Spiralfeder aus einem Meter Höhe so auf den Boden fallen, daß sie gestaucht wird.

Nehmen wir zur Vereinfachung noch an, daß die Spiralfeder gar nicht fällt, sondern gegen eine Wand im Weltall fliegt.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Feder hat dann vor dem Aufprall kinetische Energie, damit einen Impuls und den überträgt sie auf den Boden.

Ja, bzw. auf die Wand. Und im System der Feder ist es umgekehrt: Die Wand hat kinetische Energie.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Aufgrund ihrer Federwirkung speichert sie die reactio des Bodens, ...

Besser gesagt sie speichert die (aus ihrer Sicht) kinetische Energie der Wand als potenzielle Energie.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... aber es verbleibt Energie im Boden, also hat die Spiralfeder nach dem Aufprall weniger kinetische Energie gespeichert, sie hat folglich Energie abgegeben.

Genaugenommen:
- In erster Näherung ist es wie beim elastischen Stoß: kinetische Energie im Schwerpunktsystem bleibt erhalten.
- zusätzlich: die Feder könnte einen Teil ihrer kinetischen Energie (aus Sicht des Wandsystems) in Schwingungsenergie umwandeln.
- zusätzlich: die Feder könnte einen Teil ihrer kinetischen Energie (aus Sicht des Wandsystems) in Reibungsenergie umwandeln.
- und es könnte noch weitere Effekte geben.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und warum sollte das beim Photon genau umgekehrt sein, wenn es in ein G-Feld eindringt?

Weil die Wand für die Feder ein abstoßendes Potenzial ist, das G-Feld für das Photon aber ein anziehendes. Zudem ist ein Photon auch keine Spiralfeder, sondern ein elektromagnetisches Wellenpaket.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Abbremsung bedeutet Energieverlust des Abgebremsten. Und Beschleunigung bedeutet Energiegewinn. Jetzt nimm mal ein G-Feld als elastisches Gebilde an ...

Da liegt eben einer Deiner Fehler, das G-Feld ist nicht elastisch. Ein Flummi springt nicht wieder hoch, weil das G-Feld elastisch ist, sonst würde es mit einer Wand nicht funktionieren.

Langer Rede, kurzer Sinn: Alles voller Anfängerfehler, uwebus!
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Tso Wang
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1812358) Verfasst am: 30.01.2013, 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
. Und jetzt geht es nur um die Frage, wie die gemessene Veränderung erklärt wird, die Physik meint, das Photon gewänne Energie, ich sage, es verliert Energie, weil die Physik mit ihrer Lichtuhr falsche Werte ermittelt, die geht nämlich absteigend langsamer als das Licht Energie verliert, damit ergibt sich eine "scheinbare" Blauverschiebung von oben nach unten.

Also ich würde sagen, du organisierst das Experiment, danach werden wir klüger sein.



.


Ich habe Dir extra ein Beispiel aus der Raumfahrt gezeigt, das nicht auf Gangarten irgendwelcher Uhren beruht, und dessen Bedeutung Du offenbar überhaupt nicht erfassen kannst. Wenn ich auf der Erde einen Sender baue, der mit einer fixen Frequenz sendet und ich ihn z.B. in einer geostationären Bahn positioniere, dann stelle ich hier auf der Erde eine Frequenzzunahme fest. Mache ich das umgekehrt und messe aus einer Raumstation im Weltall eine fixe EMW, die von der Erde nach "oben" geschickt wird, dann stelle ich eine Frequenzabnahme fest. Da ist nix mit Lichtuhrenmessungs-Abhängigkeiten.


Das gleiche gilt für Deine obskure Shapiro-Interpretation. Die Viking- und Mariner-Orbiter, die mit fixer Frequenz sendeten, haben den Shapiro-Effekt in der Einsteinschen Interpretation voll und ganz bestätigt. Mit Hin- und Rücklaufzeiten von Radarsignalen, die von einer einzigen Sendequelle ausgehen, kannst Du ja noch (wie immer) tricksen. Bei unterschiedlichen Sendefrequenzen "Sender Erde" und "Sender Raumsonde" versagt Deine Interpretation komplett.


Und wie Dein Modell die Messungen von Positionsveränderungen von Sternen, die normalerweise hinter der Sonne stehen,







erklären will, bleibt rätselhaft und ist mit unterschiedlichen Laufzeiten von Lichtuhren oder unterschiedlichen Lichtgeschwindigkeiten nicht zu machen. Da Du eine veränderte Raumgeometrie nicht akzeptierst, musst Du Dir etwas anderes einfallen lassen.



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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1812380) Verfasst am: 30.01.2013, 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Warum ist es denn bei dir umgekehrt:
Wenn ich einen Apfel fallen lasse, wird er beschleunigt nach unten hin.
Warum wird dein Photon abgebremst?

Weil ein Photon keine Ruhmasse hat, es ist kein Teilchen mit G-Feld. Ein Photon besteht aus kinetischer Energie, die aus einem Elektron stammt. Gravitation wir durch ein verformbares G-Feld erzeugt, kinetische Energie ist eine "Blase" (ich weiß keinen besseren Ausdruck) und als solche verhält sie sich wie eine Luftblase im Wasser, sie steigt beschleunigt auf und wird beim Eindringen verzögert. Die kinetische Energie"blase" wird beim Ausstoß aus einem Elektron von einer Verdrängungswelle eingeschlossen und diese Welle transportiert sie mit der Mediumwellengeschwindigkeit, die an der Erdoberfläche c0 beträgt. Jetzt wird das Medium G-Feld mit zunehmender Entfernung vom Feldzentrum immer energiedünner, der Druck läßt nach, die Blase expandiert und steigt beschleunigt auf wie ein Luftballon, bis sie an die Grenze des G-Feldes kommt, von dessen Zentrum sie stammt. Dringt sie jetzt in ein benachbartes G-Feld ein, wird sie wieder abgebremst, überträgt kinetische Energie an das Nachbarfeld. Und das geht immer im Wechsel beim Durchflug durch das Universum, es ist eine Art Wellenreiten durch die G-Felder der Galaxien. Und dieses Wellenreiten kann man berechnen mit der von mir entwickelten Gleichung cr=cmax·(1SR/r)^(3/2), wie ich am Beispiel Shapiro zeige. Und man kann damit auch die Blauverschiebung des einfallenden Lichtes erklären immer im Zusammenspiel mit der Meßmethode Atomuhr.


Es müßte jetzt eigentlich jedem technisch halbwegs verständigen Menschen klar werden, daß solches Wellenreiten durch ständige Wechselwirkung erzeugt wird und es keine Wechselwirkung ohne Energieverlust einer sich durch eine "ruhende" Umgebung bewegenden Energieportion geben kann. Wenn die Transportwelle Energie verliert, dann verringert sich der Druck auf die eingeschlossene Energieblase, sie entspannt, wird langwelliger. Die Welle hatte ich schon in Form einer Schwingung dargestellt unter der Annahme von Energie- und Impulserhaltung, woraus ja erkennbar wurde, daß eben E=f·h energiemäßig 3·m·c0²/2 bedeutet, weil die gemessene Wellenlänge nur 2/3 des Schwingungsvorgangs wiedergibt.

Aber das sind alles Sachen, die gehen nicht in Köpfe von Physikern, die das G-Feld nicht verstehen, solange sie mit ihrer Raumzeit verheiratet sind. Das c=konstant ist schlichtweg Unsinn, da das Vakuum kein homogenes Medium ist, egal ob man jetzt wie ich von Energiedichteveränderung oder wie die RT von sich verändernder "Raumkrümmung" spricht.
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Tso Wang
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Beiträge: 1433

Beitrag(#1812382) Verfasst am: 30.01.2013, 20:17    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und warum sollte das beim Photon genau umgekehrt sein, wenn es in ein G-Feld eindringt?

Weil die Wand für die Feder ein abstoßendes Potenzial ist, das G-Feld für das Photon aber ein anziehendes. Zudem ist ein Photon auch keine Spiralfeder, sondern ein elektromagnetisches Wellenpaket.



.


Uwebus katastrophale Analogien sind immer wieder erstaunenswert. Wenn er die Energien von Lichtwellen mit dem Zustand von gestauchten Federn vergleicht, müsste das gleiche ja auch für gestreckte Federn gelten. Eine in gleichem Maße (mit der gleichen Kraft) mal gestauchte, mal gestreckte Feder müsste ja die gleiche Energie beinhalten und somit hätte eine Lichtwelle, die in gleichem Maße mal gestaucht, mal gestreckt wird die gleiche Energie. Es gäbe keinen energetischen Unterschied mehr zwischen langwelligem und kurzwelligem Licht. Das wär ja mal ne witzige Physik...


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Beiträge: 1433

Beitrag(#1812383) Verfasst am: 30.01.2013, 20:28    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
..
Es müßte jetzt eigentlich jedem technisch halbwegs verständigen Menschen klar werden, daß solches Wellenreiten durch ständige Wechselwirkung erzeugt wird und es keine Wechselwirkung ohne Energieverlust einer sich durch eine "ruhende" Umgebung bewegenden Energieportion geben kann. ..



.


Ach , Surfen tust Du also auch nicht.

Die Photonen reiten nicht auf Wellen, sie sind die Wellen selbst ! Energieverluste durch Bewegungen in größere Entfernungen zeigen sich durch Amplitudenabnahmen. Und wenn eine solche Welle an einer Boje absorbiert wird, kann die Boje neue Wellen mit geringerer Frequenz induzieren (um in deinem Bild zu bleiben).


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Beiträge: 4688

Beitrag(#1812385) Verfasst am: 30.01.2013, 20:33    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

3. Eine wissenschaftliche Theorie kann auch funktionieren, ohne ALLES erklären zu müssen.

Vermutlich bin ich hier wieder mal im falschen Forum, denn ich betreibe keine "Wissenschaft", um damit technische Anwendungen zu entwickeln, sondern ich betreibe Physissophie, um zu verstehen, wie die Welt funktioniert. Wir haben schlichtweg unterschiedliche Ziele.

Das Dumme ist, daß ich bis jetzt noch in keinem Forum Mitdenker gefunden habe, die ähnliche Zielsetzungen haben wie ich, weil Philosophen sich zwar auch um ein Verstehen der Welt bemühen, aber zumindest aus meiner Erfahrung heraus zu technikfern denken. Ein Modell muß ja auch technisch funktionieren und dazu muß es kompatibel mit Erfahrungswerten sein. Was Philosophen da zu Papier bringen kann man nicht im Labor überprüfen, bleibt damit bedrucktes Papier ohne Wert.

Und Physiker scheren sich nicht um die Sinnhaftigkeit ihrer Modelle, Physik ist merkantilistisch, auf verwertbaren Nutzen ausgerichtet.

Es ist gar nicht so einfach Gesprächspartner zu finden, wenn man wie ich sich zwischen zwei Stühle gesetzt hat.
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uwebus
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Beitrag(#1812388) Verfasst am: 30.01.2013, 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Ich habe Dir extra ein Beispiel aus der Raumfahrt gezeigt, das nicht auf Gangarten irgendwelcher Uhren beruht, und dessen Bedeutung Du offenbar überhaupt nicht erfassen kannst. Wenn ich auf der Erde einen Sender baue, der mit einer fixen Frequenz sendet und ich ihn z.B. in einer geostationären Bahn positioniere, dann stelle ich hier auf der Erde eine Frequenzzunahme fest. Mache ich das umgekehrt und messe aus einer Raumstation im Weltall eine fixe EMW, die von der Erde nach "oben" geschickt wird, dann stelle ich eine Frequenzabnahme fest. Da ist nix mit Lichtuhrenmessungs-Abhängigkeiten.

Und ich habe dir vorgerechnet, wie das zustande kommt ( http://uwebus.de/Zeitdilatation.pdf )

Und ansonsten bleib mit Einstein verheiratet, der hat ganz genau gewußt, aus was das Universum besteht und wie es funktioniert. Und weil er das so genau wußte, kriegen bis heute Physiker die Gravitation nicht auf die Reihe.

Du bist ein Scholastiker der Moderne, nichts weiter.
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Tso Wang
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1812404) Verfasst am: 30.01.2013, 21:48    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Ich habe Dir extra ein Beispiel aus der Raumfahrt gezeigt, das nicht auf Gangarten irgendwelcher Uhren beruht, und dessen Bedeutung Du offenbar überhaupt nicht erfassen kannst. Wenn ich auf der Erde einen Sender baue, der mit einer fixen Frequenz sendet und ich ihn z.B. in einer geostationären Bahn positioniere, dann stelle ich hier auf der Erde eine Frequenzzunahme fest. Mache ich das umgekehrt und messe aus einer Raumstation im Weltall eine fixe EMW, die von der Erde nach "oben" geschickt wird, dann stelle ich eine Frequenzabnahme fest. Da ist nix mit Lichtuhrenmessungs-Abhängigkeiten.

Und ich habe dir vorgerechnet, wie das zustande kommt ( http://uwebus.de/Zeitdilatation.pdf )

Und ansonsten bleib mit Einstein verheiratet, der hat ganz genau gewußt, aus was das Universum besteht und wie es funktioniert. Und weil er das so genau wußte, kriegen bis heute Physiker die Gravitation nicht auf die Reihe.



.


Nee, Du kriegst nichts auf die Reihe, kannst nicht lesen, nicht rechnen, hast Angst vor Kritik, ignorierst Deine offensichtlichen Fehler und plagiierst, täuschst und manipulierst, daß sich die Balken biegen. Und als Eintrittskarte in Deine obskure Welt verlangst Du von jedem Menschen eine eigene Theorie der Welt, die selbstverständlich vom Offensichtlichen der Realität abweichen muss.


Zitat:
Du bist ein Scholastiker der Moderne, nichts weiter.




Was Du bist, weiß ich nicht. Interessiert mich auch nicht.


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step
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Beitrag(#1812407) Verfasst am: 30.01.2013, 21:55    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Vermutlich bin ich hier wieder mal im falschen Forum, denn ich betreibe keine "Wissenschaft"... Wir haben schlichtweg unterschiedliche Ziele.

Genau. Und Du weißt schon lange, daß Du immer im falschen Forum bist. Aber Du mischt Dich dennoch immer wieder in die Physik ein, erzählst physikalischen (!) Unsinn und hetzt auch noch gegen die Physiker.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und Physiker scheren sich nicht um die Sinnhaftigkeit ihrer Modelle

In der Physik geht es andersherum, weil sich das als erfolgreicher erwiesen hat: Eine Theorie muß vor allem gut und belegt sein, danach macht man sich über ihre Deutung Gedanken. Oder überläßt Letzteres sogar ganz den Philosophen - von denen leider kaum einer genug davon versteht.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Physik ist ... auf verwertbaren Nutzen ausgerichtet.

Ja, erklären und voraussagen.
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uwebus
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Beitrag(#1812411) Verfasst am: 30.01.2013, 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Da liegt eben einer Deiner Fehler, das G-Feld ist nicht elastisch. Ein Flummi springt nicht wieder hoch, weil das G-Feld elastisch ist, sonst würde es mit einer Wand nicht funktionieren.

Langer Rede, kurzer Sinn: Alles voller Anfängerfehler, uwebus!

Tja step,
so ist das mit den Anfängern, die basteln was und es funktioniert und die Experten wissen bis heute noch nicht was ein G-Feld ist, wissen aber ganz genau wie es funktioniert. Das ist wie beim Pfarrer, der weiß auch immer alles ganz genau ohne zu wissen, von was er da redet.

Du redest von Potentialen ohne überhaupt erklären zu können, was ein Gravitationspotential ist, weil du keine Ahnung hast wie Gravitation zustande kommt. Denn wüßtest du es, hättest du schon lange als Pinguin verkleidet den Physik-Nobelpreis entgegengenommen.
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uwebus
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Beitrag(#1812415) Verfasst am: 30.01.2013, 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Nee, Du kriegst nichts auf die Reihe, kannst nicht lesen, nicht rechnen, hast Angst vor Kritik, ignorierst Deine offensichtlichen Fehler und plagiierst, täuschst und manipulierst, daß sich die Balken biegen. Und als Eintrittskarte in Deine obskure Welt verlangst Du von jedem Menschen eine eigene Theorie der Welt, die selbstverständlich vom Offensichtlichen der Realität abweichen muss.

Dein ganzes Gegeifere nützt nichts. Du bist einfach unfähig eigene Gedanken zu Papier zu bringen und meinst mit dem Zitieren irgendwelcher Lehrbuchinhalte Eindruck schinden zu können. Das machen viele vermeintliche Philosophen auch, die können Kant vorwärts und rückwärts zitieren und verwechseln das mit Philosophie.

Selbst kreativ werden steht an, werter Mitmensch, statt Konserven hier auszuleeren.
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pera
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Beitrag(#1812422) Verfasst am: 30.01.2013, 22:43    Titel: Antworten mit Zitat

Also uwe, so langsam wirst du unverschämt. Du kannst hier ruhig den Clown geben, aber deine Tiraden solltest du weglassen. Du wirst für dein Machwerk keine Anerkennung finden, hier nicht, so wie in den vielen Foren in denen du vorher unterwegs warst. Wenn du vor Wut und Frust ausfällig wirst macht das dein "Modell" nicht besser, allenfalls erreichst du damit, dass dir keiner mehr antwortet.
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Beitrag(#1812428) Verfasst am: 30.01.2013, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
Also uwe, so langsam wirst du unverschämt. Du kannst hier ruhig den Clown geben, aber deine Tiraden solltest du weglassen. Du wirst für dein Machwerk keine Anerkennung finden, hier nicht, so wie in den vielen Foren in denen du vorher unterwegs warst.


*sign*

Zitat:
Wenn du vor Wut und Frust ausfällig wirst macht das dein "Modell" nicht besser, allenfalls erreichst du damit, dass dir keiner mehr antwortet.


Es zeigt zudem sehr schön, dass uwebus immer dann, wenn er keine Argumente mehr hat, auf unlautere Mittel zurückgreifen muss. Ziemlich erbärmlich.
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Beitrag(#1812450) Verfasst am: 30.01.2013, 23:17    Titel: Antworten mit Zitat

Aber die anderen füttern den Troll doch seit Monaten eifrig mit Aufmerksamkeit. Solange seine Schiene, auf der er fährt, funktioniert, macht er doch alles richtig. Oder? Denn welch ein Typ uns‘ Uwe ist und daß er nicht gekommen ist, um seinen Quatsch zu prüfen und zu verbessern, stand doch bereits fest, kurz nachdem er hier aufschlug. Schulterzucken
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uwebus
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Beitrag(#1812456) Verfasst am: 30.01.2013, 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
Also uwe, so langsam wirst du unverschämt. Du kannst hier ruhig den Clown geben, aber deine Tiraden solltest du weglassen. Du wirst für dein Machwerk keine Anerkennung finden, hier nicht, so wie in den vielen Foren in denen du vorher unterwegs warst. Wenn du vor Wut und Frust ausfällig wirst macht das dein "Modell" nicht besser, allenfalls erreichst du damit, dass dir keiner mehr antwortet.


Nee, Du kriegst nichts auf die Reihe, kannst nicht lesen, nicht rechnen, hast Angst vor Kritik, ignorierst Deine offensichtlichen Fehler und plagiierst, täuschst und manipulierst, daß sich die Balken biegen.

Und du meinst, darauf sollte ich nicht reagieren?
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uwebus
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Beitrag(#1812459) Verfasst am: 30.01.2013, 23:42    Titel: Antworten mit Zitat

MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben:
Aber die anderen füttern den Troll doch seit Monaten eifrig mit Aufmerksamkeit. Solange seine Schiene, auf der er fährt, funktioniert, macht er doch alles richtig. Oder? Denn welch ein Typ uns‘ Uwe ist und daß er nicht gekommen ist, um seinen Quatsch zu prüfen und zu verbessern, stand doch bereits fest, kurz nachdem er hier aufschlug. Schulterzucken

Wie wär´s denn mal mit eigenen Gedanken zum Thema? Ist wohl zu schwierig, oder?

Meldet euch mal, wenn ihr ein Gegenmodell zum mks-System vorstellen könnt, bis dahin bleibt ihr für mich die Trollos. Wer ein Maßsystem für seine Wissenschaft verwendet, ohne dieses System erklären zu können, der ist und bleibt ein Geisterfahrer.

diablo
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