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Sprache und Diskriminierung
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26444
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1844078) Verfasst am: 05.06.2013, 13:01    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
....
Es reicht schon, dass die, die das Binnen-I fordern, es nicht konsequent verwenden. Und TäterIn habe ich echt noch nie gesehen.


Kival hat folgendes geschrieben:
Okay, hast DU auch nur ein Beispiel, wo jemand sonst immer das Binnen-I (oder vergleichbares...) benutzt, aber es dann bei.. Verbrechern oder Mördern oder was weiß ich was dann nicht verwendet hat?

Das müsste bei Behörden zu den Themen Rechtsprechung, Familie ganz schnell zu finden sein. TäterIn und MöderIn ist mir auch noch nicht begegnet, das Binnen-I ist bei internen Schriftstücken inzwischen gängig.

fwo
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1844085) Verfasst am: 05.06.2013, 14:19    Titel: Antworten mit Zitat

Du meinst unterschiedliche Behörden machen das unterschiedlich? Oder eine Person in einer Behörde verwendet beim einen das Binnen-I, beim anderen nicht? Das sind jetzt zwar nicht wirklich diejenigen, die ein Binnen-I "fordern", aber auch das würde ich gerne erstmal sehen. Ich kann mich an keinen Text erinnern, in den Binnen-I oder änliches nur selektiv benutzt wurden.
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Fake
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 11.11.2011
Beiträge: 3548

Beitrag(#1844098) Verfasst am: 05.06.2013, 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Wieso sollten die Feministinnen das fordern?

1. Weil sie es mit der Gleichberechtigung ernst meinen.
oder
2. Weil sie zumindest glaubwürdig erscheinen möchten.
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1844099) Verfasst am: 05.06.2013, 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

Die Welt ist voll von Idiotinnen. Lachen
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1844103) Verfasst am: 05.06.2013, 15:36    Titel: Antworten mit Zitat

Gerade in einem Aufruf für ein studentisches Kurzfilmfestival gesehen, daß Studierende und Absolventen gesucht werden.

Warum muß es nicht Absolvierte heißen? Am Kopf kratzen
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1844106) Verfasst am: 05.06.2013, 15:40    Titel: Antworten mit Zitat

Murphy hat folgendes geschrieben:
pera hat folgendes geschrieben:
Wenn sie wenigstens sagen würden: Scheiss auf die Geschlechter-Gerechtigkeit, wir wollen Rache, Vergeltung, Satisfaktion und Genugtuung. Sowie Sühne und Busse und zwar von euch, ihr Machos.

Das könnte ich akzeptieren.

Die hamm halt keine Eier. Schulterzucken

Von wegen, mehr als die Männer. Alle 28 Tage mindestens eins...
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katholisch
Benedikt XVI: Respekt! Franziskus: alles Gute!



Anmeldungsdatum: 12.08.2005
Beiträge: 2351
Wohnort: Marktl

Beitrag(#1844110) Verfasst am: 05.06.2013, 15:54    Titel: Antworten mit Zitat

ich hab heute wo gelesen, dass in einer deutschen Universität (Leipzig oder so? weiß´nimmer genau wo) es in Zukunft die allgemeine Anrede mit -in geben sollte, allso nur mehr Professorin und Lektorin und so, also Herr Professorin Winkelmüller und Herr Doktorin Hubermaier; weil das andauernde Professor/innen beim Lesefluss so gestört hätte und es mal an der Reihe wäre, die weibliche Form als Hauptform zu nehmen und die männliche als Fußnote. Ob das so kommt wäre aber noch nicht klar, weil sich auch manche drüber aufregen würden. Müsstet ihr hier ja vielleicht mehr darüber wissen...
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Grüß euch Gott - alle miteinander!


r.-k. und
gemeiner Feld-, Wald- und Wiesenchrist
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1844111) Verfasst am: 05.06.2013, 15:58    Titel: Antworten mit Zitat

katholisch hat folgendes geschrieben:
ich hab heute wo gelesen, dass in einer deutschen Universität (Leipzig oder so? weiß´nimmer genau wo) es in Zukunft die allgemeine Anrede mit -in geben sollte, allso nur mehr Professorin und Lektorin und so, also Herr Professorin Winkelmüller und Herr Doktorin Hubermaier; weil das andauernde Professor/innen beim Lesefluss so gestört hätte und es mal an der Reihe wäre, die weibliche Form als Hauptform zu nehmen und die männliche als Fußnote. Ob das so kommt wäre aber noch nicht klar, weil sich auch manche drüber aufregen würden. Müsstet ihr hier ja vielleicht mehr darüber wissen...


Du willst uns verarschen, oder? Liest Du eigentlich in Threads, in denen Du schreibst?
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katholisch
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Anmeldungsdatum: 12.08.2005
Beiträge: 2351
Wohnort: Marktl

Beitrag(#1844115) Verfasst am: 05.06.2013, 16:04    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
katholisch hat folgendes geschrieben:
ich hab heute wo gelesen, dass in einer deutschen Universität (Leipzig oder so? weiß´nimmer genau wo) es in Zukunft die allgemeine Anrede mit -in geben sollte, allso nur mehr Professorin und Lektorin und so, also Herr Professorin Winkelmüller und Herr Doktorin Hubermaier; weil das andauernde Professor/innen beim Lesefluss so gestört hätte und es mal an der Reihe wäre, die weibliche Form als Hauptform zu nehmen und die männliche als Fußnote. Ob das so kommt wäre aber noch nicht klar, weil sich auch manche drüber aufregen würden. Müsstet ihr hier ja vielleicht mehr darüber wissen...


Du willst uns verarschen, oder? Liest Du eigentlich in Threads, in denen Du schreibst?




http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/gleichberechtigung-uni-leipzig-nutzt-weibliche-bezeichnungen-a-903530.html[url][/url]


Bitte sehr, Her Kivalin und auch die anderen sehr geehrten Damen und Herrinnen - hier habt ihr die Salatin!


http://www.hna.de/nachrichten/panorama/leipzig-herr-professor-wird-herr-professorin-2940606.html
http://www.hna.de/nachrichten/panorama/leipzig-herr-professor-wird-herr-professorin-2940606.html
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r.-k. und
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26444
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1844119) Verfasst am: 05.06.2013, 16:24    Titel: Antworten mit Zitat

Lachen
@katholisch: Du hast den Link vergessen, auf den Kival hingewiesen hat.

fwo
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Fake
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Anmeldungsdatum: 11.11.2011
Beiträge: 3548

Beitrag(#1844120) Verfasst am: 05.06.2013, 16:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Gerade in einem Aufruf für ein studentisches Kurzfilmfestival gesehen, daß Studierende und Absolventen gesucht werden.

Warum muß es nicht Absolvierte heißen? Am Kopf kratzen

Weil "Studierende" schon dumm genug ist... Mit den Augen rollen
Aber konsequent wäre es.
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katholisch
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Anmeldungsdatum: 12.08.2005
Beiträge: 2351
Wohnort: Marktl

Beitrag(#1844121) Verfasst am: 05.06.2013, 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Lachen
@katholisch: Du hast den Link vergessen, auf den Kival hingewiesen hat.

fwo


ich habs erst heute wo gelesen, und in einer Zeitung..... Schulterzucken
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r.-k. und
gemeiner Feld-, Wald- und Wiesenchrist
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1844125) Verfasst am: 05.06.2013, 17:26    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.lannhornscheidt.com/wp-content/uploads/2012/11/HU_Sprachleitfaden_16.01.2013.pdf
Zitat:

Leitfaden „Geschlechtergerechte Sprache“ an der Humboldt-Universität zu Berlin


Ein Beispiel daraus (bei weitem nicht das schlimmste):

Zitat:
4 Formen antidiskriminierender Sprachhandlungen
x-Form und *-Form I
Diese Formen sind eine Möglichkeit, möglichst viele Personen mit möglichst vielen unterschiedlichen → Positionierungen kollektiv ansprechen zu können (vgl. Kapitel 3, Punkt a):
 Bildung von Substantiven: Im Singular wird ‚x‘, im Plural ‚xs‘ an den Wortstamm der dazugehörigen Verbform angehängt. (Die Form wird jeweils ‚iks‘ ausgesprochen, im Plural ‚ikses‘.)
 Beispiele für Substantive: Lehrx, Lehrxs; Angestelltx, Angestelltxs; Doktox; Doktoxs


Jedem der es schafft die 30 Seiten zu lesen ohne vom Stuhl zu fallen gebührt meine Hochachtung.
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Heizölrückstoßabdämpfung
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#1844136) Verfasst am: 05.06.2013, 18:06    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:

Zitat:
4 Formen antidiskriminierender Sprachhandlungen
x-Form und *-Form I
Diese Formen sind eine Möglichkeit, möglichst viele Personen mit möglichst vielen unterschiedlichen → Positionierungen kollektiv ansprechen zu können (vgl. Kapitel 3, Punkt a):
 Bildung von Substantiven: Im Singular wird ‚x‘, im Plural ‚xs‘ an den Wortstamm der dazugehörigen Verbform angehängt. (Die Form wird jeweils ‚iks‘ ausgesprochen, im Plural ‚ikses‘.)
 Beispiele für Substantive: Lehrx, Lehrxs; Angestelltx, Angestelltxs; Doktox; Doktoxs



Das erinnert mich irgendwie an ein gallisches Dorf. Lachen
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„Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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Ramjet
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 02.06.2013
Beiträge: 412

Beitrag(#1844138) Verfasst am: 05.06.2013, 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

Die spinnen, die Sprachfetischisten. Smilie
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astarte
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Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1844142) Verfasst am: 05.06.2013, 18:23    Titel: Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
pera hat folgendes geschrieben:

Zitat:
4 Formen antidiskriminierender Sprachhandlungen
x-Form und *-Form I
Diese Formen sind eine Möglichkeit, möglichst viele Personen mit möglichst vielen unterschiedlichen → Positionierungen kollektiv ansprechen zu können (vgl. Kapitel 3, Punkt a):
 Bildung von Substantiven: Im Singular wird ‚x‘, im Plural ‚xs‘ an den Wortstamm der dazugehörigen Verbform angehängt. (Die Form wird jeweils ‚iks‘ ausgesprochen, im Plural ‚ikses‘.)
 Beispiele für Substantive: Lehrx, Lehrxs; Angestelltx, Angestelltxs; Doktox; Doktoxs



Das erinnert mich irgendwie an ein gallisches Dorf. Lachen

Lachen

Mir bräche da die Zunge ab. Oder die Zungx? Komplett von der Rolle
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Tja
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1844166) Verfasst am: 05.06.2013, 19:02    Titel: Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
pera hat folgendes geschrieben:

Zitat:
4 Formen antidiskriminierender Sprachhandlungen
x-Form und *-Form I
Diese Formen sind eine Möglichkeit, möglichst viele Personen mit möglichst vielen unterschiedlichen → Positionierungen kollektiv ansprechen zu können (vgl. Kapitel 3, Punkt a):
 Bildung von Substantiven: Im Singular wird ‚x‘, im Plural ‚xs‘ an den Wortstamm der dazugehörigen Verbform angehängt. (Die Form wird jeweils ‚iks‘ ausgesprochen, im Plural ‚ikses‘.)
 Beispiele für Substantive: Lehrx, Lehrxs; Angestelltx, Angestelltxs; Doktox; Doktoxs



Das erinnert mich irgendwie an ein gallisches Dorf. Lachen

Denen grautvornix.
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bernard
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Anmeldungsdatum: 12.06.2012
Beiträge: 634

Beitrag(#1844168) Verfasst am: 05.06.2013, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
http://www.lannhornscheidt.com/wp-content/uploads/2012/11/HU_Sprachleitfaden_16.01.2013.pdf
.


Danke für den Hinweis, die/den kannte ich noch gar nicht.

Ihre/Seine Homepage ist auch ansonsten ein Besuch wert. Einige Marotten übernimmt er/sie sogar in seine/ihren Publikationen (siehe etwa http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2013/9251/pdf/HassredeMeibauer_2013.pdf).


Interessant zu wissen, warum sich gerade Partizipkonstruktionen durchgesetzt haben.
Zitat:

Inzwischen sind Partizipialformen in universitären Kontexten weit verbreitet. Sie werden aus den jeweiligen Verbformen gebildet, wie z.B. Studierende und Lehrende. Diese Formen sind nicht geschlechtergerecht bzw. antidiskriminierend: Sie assoziieren weiterhin konventionalisiert männliche Personen und Merkmale, was in zahlreichen Perzeptions- und Diskursuntersuchungen bestätigt wurde. Diese Sprachform hat genau deshalb so schnell Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch gefunden, weil sie → hegemoniale, ausschließende Konzepte gerade nicht herausfordert, Wahrnehmungen also nicht irritiert sind und sich auf diese Weise auch keine sozialen und diskriminierenden Konzeptualisierungen verändern.


Binnen-I ist böse:
Zitat:
Diese Formen werden in Kontexten benutzt, in denen → Zweigenderung als unhintergehbare, feststehende Norm gilt bzw. in Situationen, in denen sich Personen ausschließlich als → CisFrauen und → CisMänner definieren


Schrägschrich und Klammerformen auch:
Zitat:

Beide Formen verbleiben in einer → Zweigenderung und ordnen zusätzlich die konventionalisiert weibliche Form der konventionalisiert männlichen Form unter - entweder durch Abtrennen oder Einklammern.


Gender-Gap ist zwar problematisch, aber ein Schritt in die erste Richtung:
Zitat:

Diese Sprachform kann eine erste kritische Bezugnahme auf das System der Zweigenderung sein, ohne dieses allerdings tatsächlich in Frage zu stellen.


Interessant, was sie über Reaktionen bezüglich des Gender-Gap berichtet:
Zitat:

Erste Befragungen in Seminaren zeigen, dass durch die neuen Formen Irritierungen und darüber ein Anhalten und Nachdenken über die Wörter und Sprachhandlungen erreicht werden können. Dies wird mehrheitlich als eine positive Herausforderung erlebt.


Die Meinung von ein paar Lesben in der Veranstaltung "Introduction to Gender-Studies" ist sicherlich eine gute Grundlage, um die Akzeptanz-Wahrscheinlichkeit abzuschätzen. Lachen
Ich werde mal die Kassierer*innen bei Aldi fragen, was sie vom Gender-Gap halten (und von der Verschwendung ihrer Steuergelder für so einen Unsinn).


Auch der Berliner-Toilettenstreit bekommt eine Dimension, die damals nicht angesprochen wurde:
Zitat:

In vielen öffentlichen Gebäuden gibt es eindeutig gekennzeichnete Toiletten für Frauen (und Männer) einerseits, die → nicht-barrierefrei sind, und separate Toiletten für Menschen mit Behinderungen. Die nicht-barrierefreie Frauen-Toilette benennt damit die Norm, dass es zwei Geschlechter gibt (→ Zweigenderung) und entnennt, dass die ‚Frauen’toilette nur nicht-behinderte Frauen meint. ‚Frau‘ ist hier also implizit ent-hindert (ableisiert). Toiletten für Menschen mit Behinderungen benennen dagegen die Abweichung von der ableisierten Norm und ent_erwähnen die Notwendigkeit von Extra-Toiletten für Frauen als Schutzräume. Behindertentoiletten entennen im gleichen Moment die Norm der Zweigenderung.



Zitat:

Einwand: Ist denn das wissenschaftlich alles überhaupt bestätigt?
Gegenargument: Ja, ist es. Aber: Es geht hier vor allem um einen respektvollen und verantwortungsvollen Umgang mit eigenen Sprachhandlungen und nicht darum, ‚Beweise’ zu finden, dass Sprachhandlungen diskriminierend sind und → Machtverhältnisse ständig re_produziert werden. → Hegemoniale Wissenschaft ist selbst Ausdruck dieser diskriminierenden Handlungen und Denkweisen (vgl. Kilomba 2008).


Lachen
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1844180) Verfasst am: 05.06.2013, 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

bernard hat folgendes geschrieben:
Die Meinung von ein paar Lesben in der Veranstaltung "Introduction to Gender-Studies" ist sicherlich eine gute Grundlage, um die Akzeptanz-Wahrscheinlichkeit abzuschätzen. Lachen


Netter Versuch einer Polemik, ich muss dir aber berichten, dass auch Kurse zu Gender-Studies oder überhaupt zur Geschlechterforschung keineswegs nur von Lesben besucht wird. Ich lehne mich sogar soweit aus dem Fenster, dass auch dort die meisten keine Lesben sind.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1844191) Verfasst am: 05.06.2013, 20:03    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
http://www.lannhornscheidt.com/wp-content/uploads/2012/11/HU_Sprachleitfaden_16.01.2013.pdf
Zitat:

Leitfaden „Geschlechtergerechte Sprache“ an der Humboldt-Universität zu Berlin


Ein Beispiel daraus (bei weitem nicht das schlimmste):

Zitat:
4 Formen antidiskriminierender Sprachhandlungen
x-Form und *-Form I
Diese Formen sind eine Möglichkeit, möglichst viele Personen mit möglichst vielen unterschiedlichen → Positionierungen kollektiv ansprechen zu können (vgl. Kapitel 3, Punkt a):
 Bildung von Substantiven: Im Singular wird ‚x‘, im Plural ‚xs‘ an den Wortstamm der dazugehörigen Verbform angehängt. (Die Form wird jeweils ‚iks‘ ausgesprochen, im Plural ‚ikses‘.)
 Beispiele für Substantive: Lehrx, Lehrxs; Angestelltx, Angestelltxs; Doktox; Doktoxs


Jedem der es schafft die 30 Seiten zu lesen ohne vom Stuhl zu fallen gebührt meine Hochachtung.

Die Uni scheint heutzutage so eine Art Paralleluniversum zu sein.

Zitat:
We_lche Mita_rbeiterin will denn i_hre nächste Fortbildung zu antidiskriminierender Lehre machen?

Irgendwie hab ich gerade das Gefühl, daß ein bißchen Diskriminierung machen Leuten ganz guttäte.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1844199) Verfasst am: 05.06.2013, 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

Pillepalle Bitte nicht! Argh noc freakteach Erbrechen Gröhl...
... oder in beliebiger anderer Reihenfolge.
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1844205) Verfasst am: 05.06.2013, 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Pillepalle Bitte nicht! Argh noc freakteach Erbrechen Gröhl...
... oder in beliebiger anderer Reihenfolge.


Nicht so schnell, ich fürchte du wirst noch ein paar hinzufügen müssen. Die Dame ist mit solchen Perlen der gender studies Professor geworden, echt wahr!

http://www.lannhornscheidt.com/home/curriculum-vitae/
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1844210) Verfasst am: 05.06.2013, 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Pillepalle Bitte nicht! Argh noc freakteach Erbrechen Gröhl...
... oder in beliebiger anderer Reihenfolge.


Nicht so schnell, ich fürchte du wirst noch ein paar hinzufügen müssen. Die Dame ist mit solchen Perlen der gender studies Professor geworden, echt wahr!

http://www.lannhornscheidt.com/home/curriculum-vitae/


Was hast Du an ihren linguistischen Arbeiten auszusetzen? Ich kenne sie nicht, aber ich sehe nicht, wie der Link mir klarmachen soll, dass sie nicht vernünftig arbeitet.
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1844212) Verfasst am: 05.06.2013, 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
pera hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Pillepalle Bitte nicht! Argh noc freakteach Erbrechen Gröhl...
... oder in beliebiger anderer Reihenfolge.


Nicht so schnell, ich fürchte du wirst noch ein paar hinzufügen müssen. Die Dame ist mit solchen Perlen der gender studies Professor geworden, echt wahr!

http://www.lannhornscheidt.com/home/curriculum-vitae/


Was hast Du an ihren linguistischen Arbeiten auszusetzen? Ich kenne sie nicht, aber ich sehe nicht, wie der Link mir klarmachen soll, dass sie nicht vernünftig arbeitet.


Dann schau dir eben die Liste ihrer Publikationen an. Ich gehe davon aus, dass da nichts großartig anderes drinsteht als in dem HU_Sprachleitfaden.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1844216) Verfasst am: 05.06.2013, 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
pera hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Pillepalle Bitte nicht! Argh noc freakteach Erbrechen Gröhl...
... oder in beliebiger anderer Reihenfolge.


Nicht so schnell, ich fürchte du wirst noch ein paar hinzufügen müssen. Die Dame ist mit solchen Perlen der gender studies Professor geworden, echt wahr!

http://www.lannhornscheidt.com/home/curriculum-vitae/


Was hast Du an ihren linguistischen Arbeiten auszusetzen? Ich kenne sie nicht, aber ich sehe nicht, wie der Link mir klarmachen soll, dass sie nicht vernünftig arbeitet.

Das alles sind letztlich Luxusprobleme abgehobener akademischer Zirkel, die außerhalb derselben keinerlei Bedeutung haben -- wahrscheinlich am allerwenigsten bei den tatsächlich Diskriminierten.
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Anmeldungsdatum: 12.06.2012
Beiträge: 634

Beitrag(#1844259) Verfasst am: 06.06.2013, 00:57    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
Dann schau dir eben die Liste ihrer Publikationen an. Ich gehe davon aus, dass da nichts großartig anderes drinsteht als in dem HU_Sprachleitfaden.


Leider ist das wenigste von ihr im open-access verfügbar. Aber etwas habe ich oben bereits verlinkt, und das ist im gleichen Duktus geschrieben wie der Leitfaden. (natürlich etwas "wissenschaftlicher", mit den üblichen Fremdwörtern, Satzkonstruktionen, usw.).

Ihren Blog mag ich sehr, ich habe ihn jetzt meinem Feed-Reader hinzugefügt:
Zitat:

‚ENTSCHULDIGUNG – ABER DAS IST DIE FRAUENUMKLEIDE‘
‚JA- GENAU!
KEINE HETENUMKLEIDE
GLAUBEN SIE – ICH FINDE ES
AUCH EINE ZUMUTUNG MICH MIT ZWEIGENDERUNGSBETONIERENDEN HETEN ZUSAMMEN UMZIEHEN ZU MÜSSEN!‘
[...]
WIE KÖNNTE ES DAS GEBEN
-
DIE RICHTIGE UMKLEIDE
IM FALSCHEN LEBEN?‘


Zitat:

[...]
ich kenne personen, die zucken vor schmerz zusammen bei zweigendernden wortformen, denen androgendernde maskulina wehtun, zuschreibungen von weiblichkeit gewalt antun, die verzweifeln an den zurichtungen von sprachhandlungen, die personen pseudo-ansprechen ohne x zunächst zuzuhören, zu x hinzuhören, ohne x zu meinen, die lange ein schales gefühl als normal xlebt haben
[...]


Jetzt mal im ernst. Ich bin mir sicher, dass auch solche Menschen in die Gesellschaft integriert werden können. Aber ihnen gleich einen Lehrstuhl geben, in dem sie ihre Andersartigkeit zur Ideologie ausarbeiten können? Ist das nicht ein wenig übertrieben?

Lagerfeld positioniert sich übrigens als Katze. er würde gar gerne eine solche heiraten. Vielleicht beglückt er uns ja auch noch mit Vorschlägen, wie man Menschen wie ihm in unseren Sprachhandlungen gerechter werden kann. Das Thema sollte genug für eine Habitilationschrift hergeben. Neben den "gender studies" gibt es ja auch noch die "(critical) animal studies".
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Desperadox
Nischenprodukt



Anmeldungsdatum: 18.01.2012
Beiträge: 2246
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1844289) Verfasst am: 06.06.2013, 04:50    Titel: Antworten mit Zitat

Bin ich froh, dass ich diesen Schwachsinn nicht in mein Leben lassen muss. Meine Tochter(16) meinte übrigens heute, "jede Frau, die sich durch generisches Maskulinum diskriminiert fühlt, muss arge Probleme mit ihrem Selbstbewusstsein haben". Es besteht also noch Hoffnung für die nächste Generation. zwinkern
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SUUM CUIQUE
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Ralf Rudolfy
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Beitrag(#1844301) Verfasst am: 06.06.2013, 08:01    Titel: Antworten mit Zitat

Desperadox hat folgendes geschrieben:
Bin ich froh, dass ich diesen Schwachsinn nicht in mein Leben lassen muss. Meine Tochter(16) meinte übrigens heute, "jede Frau, die sich durch generisches Maskulinum diskriminiert fühlt, muss arge Probleme mit ihrem Selbstbewusstsein haben". Es besteht also noch Hoffnung für die nächste Generation. zwinkern

Daumen hoch!
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#1844304) Verfasst am: 06.06.2013, 08:10    Titel: Antworten mit Zitat

Desperadox hat folgendes geschrieben:
Bin ich froh, dass ich diesen Schwachsinn nicht in mein Leben lassen muss. Meine Tochter(16) meinte übrigens heute, "jede Frau, die sich durch generisches Maskulinum diskriminiert fühlt, muss arge Probleme mit ihrem Selbstbewusstsein haben". Es besteht also noch Hoffnung für die nächste Generation. zwinkern


Hm. Frauen sind also nicht so. Aber die Männer wähnen den Untergang des Abendlandes auf sie zukommen. Sehr glücklich WEICHEIER!
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1844305) Verfasst am: 06.06.2013, 08:13    Titel: Antworten mit Zitat

Desperadox hat folgendes geschrieben:
Bin ich froh, dass ich diesen Schwachsinn nicht in mein Leben lassen muss. Meine Tochter(16) meinte übrigens heute, "jede Frau, die sich durch generisches Maskulinum diskriminiert fühlt, muss arge Probleme mit ihrem Selbstbewusstsein haben". Es besteht also noch Hoffnung für die nächste Generation. zwinkern


Es geht doch hier nicht - nur oder in erster Linie - ums diskriminiert fühlen... Es geht darum, dass unsere Sprache strukturell so geformt ist, dass sie eine Ungleichheit von Männern und Frauen begünstigt. Zumindest geht es darum, dass das so gesehen wird. Und in der Verarbeitung von eben bspw. dem generischen Maskulinum gibt es eine deutlische männlich-bias. Das kann man dann verschiedentlich interpretieren. Wenn man aber eben denkt, dass Sprache nicht nur Ausdruck sozialer Phänomene ist, sondern sie eben auch mitformt, dann kann es eben sein, dass man darüber nachdenkt, wie sich eine Sprache reformieren ließe, welche Änderungen möglich wären, um diese Gender-bias herauszunehmen.
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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