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Die Lichtuhr der SRT
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#1881370) Verfasst am: 14.11.2013, 00:24    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Ich glaub es einfach nicht.


Meine Güte, M und m sind doch gegeben, also fallen die beiden aufeinander zu und wenn dabei die gesamte Epot in Ec umgewandelt wird, dann gilt halt Ec = 2·m·c²/2. Was hat denn der Energieerhaltungssatz mit Mond und Erde oder Astronauten zu tun? (M+m)·c²=konstant, mehr brauchst du doch nicht.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#1881371) Verfasst am: 14.11.2013, 00:26    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Dies Modell ist sicherlich verbesserungswürdig, aber vom Prinzip her funktioniert es schon recht gut.

Hihihi *heul*
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1881375) Verfasst am: 14.11.2013, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

Ich glaub es einfach nicht.


Meine Güte, M und m sind doch gegeben, also fallen die beiden aufeinander zu und wenn dabei die gesamte Epot in Ec umgewandelt wird, dann gilt halt Ec = 2·m·c²/2. Was hat denn der Energieerhaltungssatz mit Mond und Erde oder Astronauten zu tun? (M+m)·c²=konstant, mehr brauchst du doch nicht.


Step kann nicht mehr. Ich frage mal:

Gedankenexperiment:

Zwei Würfel m1 und m2, beide 1kg, werden über dem Erdboden fallengelassen.

m1 aus 10 Metern Höhe. m2 aus 1000m

Frage: wie hoch ist die kinetische energie von m1 und m2 beim Aufprall?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1881376) Verfasst am: 14.11.2013, 00:41    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Ist doch klar. Ob ich nun mit 10km/h oder mit 100km/h irgendwo gegenfahre ist egal


Alchemist, ich habe den Eindruck, daß du nicht über den Tellerrandd hinausblicken kannst. Ich rede vom Energieerhaltungssatz, der würde auch gelten, wenn die Naturkonstante G, das Wirkungsquantum h, die Lichtgeschwindigkeit c andere Werte aufwiesen.

Wenn Energieerhaltung gilt, dann gilt die unabhängig von den Naturkonstanten, solange man der Philosophie "ex nihilo nihil fit" anhängt und dem Prinzip actio=reactio. Letzterem ist es nämlich wurscht, wie groß eine Energiemenge ist, das Prinzip ist universal, es gilt für ein Photon genauso wie für ein schwarzes Loch. Und jetzt geh ich schlafen muede
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1881377) Verfasst am: 14.11.2013, 00:42    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Ist doch klar. Ob ich nun mit 10km/h oder mit 100km/h irgendwo gegenfahre ist egal


Alchemist, ich habe den Eindruck, daß du nicht über den Tellerrandd hinausblicken kannst. Ich rede vom Energieerhaltungssatz, der würde auch gelten, wenn die Naturkonstante G, das Wirkungsquantum h, die Lichtgeschwindigkeit c andere Werte aufwiesen.

Wenn Energieerhaltung gilt, dann gilt die unabhängig von den Naturkonstanten, solange man der Philosophie "ex nihilo nihil fit" anhängt und dem Prinzip actio=reactio. Letzterem ist es nämlich wurscht, wie groß eine Energiemenge ist, das Prinzip ist universal, es gilt für ein Photon genauso wie für ein schwarzes Loch. Und jetzt geh ich schlafen muede


Wir reden von nichts anderem!

Ich erwarte die Beantwortung der fragen morgen!
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Kramer
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Beiträge: 30878

Beitrag(#1881383) Verfasst am: 14.11.2013, 01:53    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:

Am G.


F E7

Passt. Cool
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#1881421) Verfasst am: 14.11.2013, 10:43    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Wir reden von nichts anderem!

Ich erwarte die Beantwortung der fragen morgen!


Wenn step nicht mehr kann, ist das seine Sache. Ich schrieb step:

Meine Güte, M und m sind doch gegeben, also fallen die beiden aufeinander zu und wenn dabei die gesamte Epot in Ec umgewandelt wird, dann gilt halt Ec = 2·m·c²/2.

Eine Masse hat nach Sicht der Physik die Energie m·c², diese Energie wird aus bisheriger Sicht nur dem Teilchen zugeschrieben. Ich behaupte und begründe das auch mit dem Prinzip actio=reactio, daß eine Teilchenmasse ein ihr zugehöriges G-Feld hat, wobei das Teilchen (reactio) die Energie m·c²/2 aufweist und das G-Feld (actio) die andere Hälfte. Das G-Feld stellt die potentielle Energie des Teilchens dar, welches es befähigt, mit anderen Teilchen wechselzuwirken. Also kann die Wechselwirkung nicht größer werden als die potentielle Energie des Teilchens. Fällt jetzt eine gedachte Punktmasse m vom Rand des G-Feldes der Teilchenmasse M auf das Teilchen M zu, dann ergibt sich eine Feldverforumg beider Felder (Felder verdrängen sich!!!!!!) , wie ich dies in der Skizze "statisches Gleichgewicht angeführt habe. Wenn jetzt das Teilchen m in radialer Richtung auf M zufällt und M ein schwarzes Loch ist, dann ist die Reise von m zu Ende und die potentielle Energie von m in Geschwindigkeit umgesetzt. Da aufgrund der Feldverdrängung eine Verdrängungswelle um m entsteht, ist diese Verdrängungswelle energetisch betrachtet genauso groß wie die jeweilige kinetische Energie (actio=reactio). Das merkst du analog beim Radfahren, je schneller du fährst, desto größer der Luftwiderstand.

So, und wenn die potentielle Energie m·c²/2 ist, dann treffen die Teilchen m und M aufgrund des Prinzips actio=reactio mit der Gesamtenergie von 2·m·c²/2 aufeinander. Das Teilchen m hat dabei die Geschwindigkeit c erreicht.

In einem Beschleuniger wirst du nie c erreichen können, weil du als Antriebsfeld keine einem SL vergleichbare Energiedichte aufbauen kannst, denn für das System Antriebsfeld-m gilt ebenfalls das Prinzip actio=reactio.

So, und nun nochmal zum Bose-Einstein-Kondensat. Ich habe noch einen Faktor 1/273 schwach in Erinnerung, nach dem ein Gas bei -273°C = 0K theoretisch das Volumen Null erreicht. Wenn du jetzt ein Gas bis nahe 0K abkühlst, dann bilden die Atome(Moleküle) ein enggedrängtes Häufchen, ihre Masse aber bleibt in etwa gleich, weil die in den Atomkernen begründet liegt. Damit bildet sich um das kleine Häufchen im Nahbereich ein extrem starkes G-Feld, in dem dann verstärkt der Effekt auftritt, der auch beim Licht beobachtbar ist, wenn es am Sonnenrand gebeugt und verzögert wird. Durchläuft jetzt ein Photon diesen Bereich, wird es beim Eintritt verzögert und beim Austritt wieder beschleunigt, durch die Abbremsung wird ein Teil der Bewegungsenergie auf das Kondensat übertragen, so daß das Photon beim Austritt gegenüber dem Eintritt rotverschoben wird.

Die Verzögerung und m.W. auch die Rotverschiebung werden doch gemessen, warum also die Schwierigkeiten dies zu verstehen, wenn doch auch beim Shapiroversuch ein vergleichbarer Effekt gemessen wird. Ob groß oder klein, die Natur arbeitet immer nach demselben Prinzip.

Und nochmal zum SL: Ein oszillierendes Feld hat ja einen Spin, der sich aus der Energieerhaltung ergibt (ich erinnere: sin²ß+cos²ß=konstant). Der Spin ist verantwortlich für die tangentiale Feldbewegung, wenn die Gravitation für die radiale Bewegung zuständig ist. Also gilt auch für jede größere Masse, daß sie in irgendeiner Form Drehbewegungen aufweisen muß. SL rotieren mit einem Affenzahn, Rotation erzeugt Fliehkräfte, ein SL wird dadurch linsenförmig verformt, so daß an den Polen die Gravitation geringer ist, genau dort stößt dann ein SL Energie aus, wird ja auch beobachtet. Ein SL ist ein Materierecycler, was reinfällt wird geschreddert und wieder ins All zurück geblasen. Und weil ein SL rotiert, rotiert unsre Galaxie, Körper fallen von außen nach innen in Spiralform. Warum sonst sollten die meisten Galaxien Spiralgalaxien sein? Und wenn sich durch Supernovae neue Galxien bilden, dann werden die sich auch im Laufe der Zeit zu Spiralgalaxien wandeln, sobald sich durch gravitierende Zusammenschlüsse SL gebildet haben.

Alchemist, ihr könnt weiter an Urknall, krümmbare Raumzeit und sonstwas glauben, die Welt funktioniert viel einfacher, wenn man sie auf Energieerhaltung und das Prinzip actio=reactio zurückführt.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
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Beitrag(#1881428) Verfasst am: 14.11.2013, 11:22    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Wir reden von nichts anderem!

Ich erwarte die Beantwortung der fragen morgen!


Meine Güte, M und m sind doch gegeben, also fallen die beiden aufeinander zu und wenn dabei die gesamte Epot in Ec umgewandelt wird, dann gilt halt Ec = 2·m·c²/2.

Eine Masse hat nach Sicht der Physik die Energie m·c², diese Energie wird aus bisheriger Sicht nur dem Teilchen zugeschrieben. Ich behaupte und begründe das auch mit dem Prinzip actio=reactio, daß eine Teilchenmasse ein ihr zugehöriges G-Feld hat, wobei das Teilchen (reactio) die Energie m·c²/2 aufweist und das G-Feld (actio) die andere Hälfte. Das G-Feld stellt die potentielle Energie des Teilchens dar, welches es befähigt, mit anderen Teilchen wechselzuwirken. [...]
So, und wenn die potentielle Energie m·c²/2 ist, dann treffen die Teilchen m und M aufgrund des Prinzips actio=reactio mit der Gesamtenergie von 2·m·c²/2 aufeinander. Das Teilchen m hat dabei die Geschwindigkeit c erreicht.


Also nochmal (Versuch doch bitte nicht immer deine übliche Leier hier vorzutragen, sondern einfach die Fragen zu beantworten. Das würde dir und uns viel Zeit ersparen):
Mir geht es hierum:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Welchen Wert hat denn jetzt die kinetische Energie von m beim Aufprall auf M bei geradliniger gravitativer Beschleunigung?
Die kinetische Energie, die beim Aufprall vorhanden ist, beträgt 2·m·c²/2 ...

Aha. Mit anderen Worten, die Aufprallenergie
- hängt gar nicht von der Aufprallgeschwindigkeit ab?
- hängt auch nicht von der Gravitationskonstante G ab?
- und hängt auch nicht von der Masse M ab?

Kommt Dir das nicht extrem komisch vor? Mit den Augen rollen


Warum sollte mir das komisch vorkommen?


Dazu hab ich dann folgende Frage gestellt, könntest du die bitte endlich mal beantowrten?
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Gedankenexperiment:

Zwei Würfel m1 und m2, beide 1kg, werden über dem Erdboden fallengelassen.

m1 aus 10 Metern Höhe. m2 aus 1000m

Frage: wie hoch ist die kinetische energie von m1 und m2 beim Aufprall?




Und nun zum BEK:
uwebus hat folgendes geschrieben:

So, und nun nochmal zum Bose-Einstein-Kondensat. Ich habe noch einen Faktor 1/273 schwach in Erinnerung, nach dem ein Gas bei -273°C = 0K theoretisch das Volumen Null erreicht. Wenn du jetzt ein Gas bis nahe 0K abkühlst, dann bilden die Atome(Moleküle) ein enggedrängtes Häufchen, ihre Masse aber bleibt in etwa gleich, weil die in den Atomkernen begründet liegt. Damit bildet sich um das kleine Häufchen im Nahbereich ein extrem starkes G-Feld, in dem dann verstärkt der Effekt auftritt, der auch beim Licht beobachtbar ist, wenn es am Sonnenrand gebeugt und verzögert wird. Durchläuft jetzt ein Photon diesen Bereich, wird es beim Eintritt verzögert und beim Austritt wieder beschleunigt, durch die Abbremsung wird ein Teil der Bewegungsenergie auf das Kondensat übertragen, so daß das Photon beim Austritt gegenüber dem Eintritt rotverschoben wird.

Die Verzögerung und m.W. auch die Rotverschiebung werden doch gemessen....


Auch dazu hast du meine Fragen NICHT beantwortet;:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Wo hast du bitte her, dass in einem BEK die Atomkerne nicht mehr von Elektronen umgeben sind?
Wo hast du her, dass dort Photonen sehr dich an den Kern herankommen?
Woher weißt du das? Oder besser woher glaubst du das zu wissen?


Und noch etwas: Ich habe dich immer wieder gefragt, wo du das herhast, dass das Licht rotverschieben aus einem BEK kommt. Auch das hast du nicht beantwortet!


uwebus hat folgendes geschrieben:

Und nochmal zum SL: Ein oszillierendes Feld hat ja einen Spin, der sich aus der Energieerhaltung ergibt (ich erinnere: sin²ß+cos²ß=konstant). Der Spin ist verantwortlich für die tangentiale Feldbewegung, wenn die Gravitation für die radiale Bewegung zuständig ist. Also gilt auch für jede größere Masse, daß sie in irgendeiner Form Drehbewegungen aufweisen muß. SL rotieren mit einem Affenzahn, Rotation erzeugt Fliehkräfte, ein SL wird dadurch linsenförmig verformt, so daß an den Polen die Gravitation geringer ist, genau dort stößt dann ein SL Energie aus, wird ja auch beobachtet. Ein SL ist ein Materierecycler, was reinfällt wird geschreddert und wieder ins All zurück geblasen. Und weil ein SL rotiert, rotiert unsre Galaxie, Körper fallen von außen nach innen in Spiralform. Warum sonst sollten die meisten Galaxien Spiralgalaxien sein? Und wenn sich durch Supernovae neue Galxien bilden, dann werden die sich auch im Laufe der Zeit zu Spiralgalaxien wandeln, sobald sich durch gravitierende Zusammenschlüsse SL gebildet haben.


An dem Text ist so ziemlich alles falsch, was falsch sein kann!
Aber egal!
Uwe, könntest du bitte endlich mal aufhören mit deinem "eure Raumzeit" Und "euer Urknall"?
Wie du in diesem Thread sehen kannst, ahbe ich diese Begriffe kein einziges Mal benutzt!
Ich habe dir nur Fragen gestellt!!!
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#1881429) Verfasst am: 14.11.2013, 11:24    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Teilchen m hat dabei die Geschwindigkeit c erreicht.

Ja klar.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#1881431) Verfasst am: 14.11.2013, 11:26    Titel: Antworten mit Zitat

Da das etwas unübersichtlich aussieht, hier nochmal:

Zitat:
Gedankenexperiment:

Zwei Würfel m1 und m2, beide 1kg, werden über dem Erdboden fallengelassen.

m1 aus 10 Metern Höhe. m2 aus 1000m

Frage: wie hoch ist die kinetische energie von m1 und m2 beim Aufprall?



und

Zitat:
Wo hast du bitte her, dass in einem BEK die Atomkerne nicht mehr von Elektronen umgeben sind?
Wo hast du her, dass dort Photonen sehr dich an den Kern herankommen?
Woher weißt du das? Oder besser woher glaubst du das zu wissen?
Wo steht, dass Licht aus einem BEK rotverschoben heruaskommt?


Mehr nciht uwe. Du brauchst hier keinen Text verfassen, oder so.
einfach NUR auf die Fragen konzentrieren!
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#1881502) Verfasst am: 14.11.2013, 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
SL rotieren mit einem Affenzahn, Rotation erzeugt Fliehkräfte, ein SL wird dadurch linsenförmig verformt, so daß an den Polen die Gravitation geringer ist, genau dort stößt dann ein SL Energie aus, wird ja auch beobachtet. Ein SL ist ein Materierecycler, was reinfällt wird geschreddert und wieder ins All zurück geblasen. Und weil ein SL rotiert, rotiert unsre Galaxie, Körper fallen von außen nach innen in Spiralform. Warum sonst sollten die meisten Galaxien Spiralgalaxien sein? Und wenn sich durch Supernovae neue Galxien bilden, dann werden die sich auch im Laufe der Zeit zu Spiralgalaxien wandeln, sobald sich durch gravitierende Zusammenschlüsse SL gebildet haben.


Und hier nochwas zu einem schwarzen Loch:

Aktueller Artikel aus dem Spiegel:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/schwarze-loecher-jets-enthalten-eisen-a-933502.html

Dort steht im ersten Absatz:
Zitat:
Schwarze Löcher verschlucken sämtliche Materie, die ihnen zu nahe kommt. Bevor sie jedoch unwiederbringlich eingesogen wird, sammelt sie sich in der Regel in einer schnell rotierenden Scheibe. Aus dieser Akkretionsscheibe schießen bei vielen Schwarzen Löchern mächtige Materie-Strahlen, die sogenannten Jets, senkrecht nach oben und unten ins All hinaus. Astronomen haben nun herausgefunden, dass diese Fontänen offenbar aus Eisen und Nickel bestehen.


Dort kannst du schwarz auf weiß lesen, dass du dich in entscheidenden Punkten irrst!

1. Aus dem schwarzen Loch entkommt nichts, die Jets entstammen der Akkretionsscheibe!
2. Materie wird dort nicht zerschreddert, wie du es immer wieder behauptest (was ich auch schon wiederholt verneint habe!), in Elektronen und Protonen, sondern die Jets enthalten Atome! Kein Recycling also.

Würdest du somit anerkennen, dass deine Vorstellung eines schwarzen Loches falsch ist?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1881503) Verfasst am: 14.11.2013, 14:38    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
SL rotieren mit einem Affenzahn, Rotation erzeugt Fliehkräfte, ein SL wird dadurch linsenförmig verformt, so daß an den Polen die Gravitation geringer ist, genau dort stößt dann ein SL Energie aus, wird ja auch beobachtet.


Übrigens auch das ist falsch!

Die Jets entstehen durch magnetische Kräfte, nicht durch Gravitation.

Schade nur, dass dein Modell ja leider keinen Magnetismus kennt (und auch keine Ladung).

(Schade dass Bynaus wohl nciht mitliest. Der könnte das sicherlich erklären zwinkern
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sponor
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Anmeldungsdatum: 16.05.2008
Beiträge: 1712
Wohnort: München

Beitrag(#1881505) Verfasst am: 14.11.2013, 15:15    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
SL rotieren mit einem Affenzahn, Rotation erzeugt Fliehkräfte, ein SL wird dadurch linsenförmig verformt, so daß an den Polen die Gravitation geringer ist, genau dort stößt dann ein SL Energie aus, wird ja auch beobachtet.


Übrigens auch das ist falsch!
...

Hehe, das ist sogar noch ganz anders, der Wunderwelt der ART sei dank:
SdW hat folgendes geschrieben:
Kreist ein Gegenstand auf sehr enger Umlaufbahn um ein Schwarzes Loch, so wirkt auf ihn eine Fliehkraft, die nach innen statt nach außen gerichtet ist.

_________________
Unsere Welt wird noch so fein werden, daß es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben als heutzutage Gespenster.
(G. Chr. Lichtenberg)
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1881607) Verfasst am: 14.11.2013, 19:11    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Dazu hab ich dann folgende Frage gestellt, könntest du die bitte endlich mal beantowrten?
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Gedankenexperiment:

Zwei Würfel m1 und m2, beide 1kg, werden über dem Erdboden fallengelassen.

m1 aus 10 Metern Höhe. m2 aus 1000m

Frage: wie hoch ist die kinetische energie von m1 und m2 beim Aufprall?


Klassisch vereinfacht: Ec = m•g•h

Klassisch korrekt: m•M•G•(1/rNN-1/(rNN+h))

Relativistisch nach uwebus: K•m•K•M•G•(1/rNN-1/(rNN+h))

K = ((c²+v²)/c²)^0,5 = 1,000000000657570 ; K² = 1,000000001315140

v = Umlaufgeschwindigkeit der Erde um die Sonne = 10872 m/s

Differenz gegenüber Klassik = K²-1 = 1,000000001315140 - 1 = 1,315E-7 %

Relativistisch nach SRT: (1-v²/c²)^-1 = 1,000000001315140

Differenz uwebus-SRT = 0,000000000000000

Die relativistische Massenerhöhung als Folge der Umlaufgeschwindigkeit der Erde um die Sonne ist meßtechnisch weder bei mir noch mit der SRT nachweisbar, also reicht die klassische Berechnungsmethode

Zitat:
Wo hast du bitte her, dass in einem BEK die Atomkerne nicht mehr von Elektronen umgeben sind?

Ich leite das ab aus der Gasgleichung, die bei idealen Gasen beim absoluten Temperaturullpunkt 0K das Gasvolumen gegen Null ansetzt. Das heißt, die Gasmoleküle bilden ein eng gedrängtes Häufchen unter Beibehaltung ihres gemeinsamen G-Feldes. Damit ist für ein Photon, daß durch dieses Feld geleitet wird, eine Situation gegeben, die auch beim Shapiro-Radarechoversuch gegeben ist, womit auch die gleiche Folge, nämlich eine Lichtlaufverzögerung, gegeben ist. Die Elektronen mögen ja noch um die Kerne vorhanden sein, aber die kinetische Energie in Form von Temperatur ist weg, also schrumpft das Gasgemisch auf ein Mindestvolumen.

Zitat:
Wo hast du her, dass dort Photonen sehr dich an den Kern herankommen?

Aus der Analogie mit dem Experiment Shapiro, wo das Radarsignal dicht an der Sonne vorbeigeleitet wird. Was da im Großen passiert (übrigens auch bei sog. Gravitationslinsen), das passiert im BEK im Kleinen. Wird atomare (molekulare) Masse verdichtet, steigt in ihrer Nähe die Felddichte gegenüber einer weniger verdichteten Masse. Stell dir vor, du verdichtest die Milchstraße derart, das alle Gestirne sich um das zentrale schwarze Loch versammeln, dann erkennst du, daß die Gravitation in der Nähe sehr stark anstiege.


Zitat:
Woher weißt du das? Oder besser woher glaubst du das zu wissen?

Ich lege eure eigenen Messungen entsprechend aus, weil ich davon überzeugt bin, daß die Natur sich immer nach dem Prinzip actio=reactio verhält und damit zwischen Bose-Einstein-Kondensat, Radarechoversuch und Gravitationslinsen kein qualitativer, sondern nur ein quantitativer Unterschied besteht. Das Phänomen ist immer gleich.

Zitat:
Und noch etwas: Ich habe dich immer wieder gefragt, wo du das herhast, dass das Licht rotverschoben aus einem BEK kommt. Auch das hast du nicht beantwortet!

Das hatte ich dir schon einmal gesagt, daß ich den entsprechenden Artikel (vermutlcih FAZ) verbaselt habe. Aber sei doch schon mal zufrieden damit, daß ihr eine Laufzeitverzögerung des Lichtes im BEK auf das gleiche Phänomen wie die Laufzeitverzögerung beim Shapiro Radarechoversuch zurückführen könnt. Dann braucht ihr euch nicht mehr den Kopf heißzumachen, wie ein Photon im BEK angeblich mit v=c von Atömchen zu Atömchen hüpft, bis es irgedwann wieder rauskommt.

Zitat:
An dem Text ist so ziemlich alles falsch, was falsch sein kann!
Aber egal!


Gut, bei mir gibt es ja kein SL, sondern nur eine endliche maximale Energiedichte, womit jedes Feld ein Zentrum hat. Und da ihr mein Modell als unsinnig empfindet, schlage ich euch vor, ihr stellt mal ein Modell auf, aus dem ersichtlich wird, wie sich die Gravitation erklärt, wie man Energie technisch modellieren kann unter Beachtung des Energieerhaltungssatzes und wie man das Vakuum empirieverträglich als physisches Objekt darin einbaut. Das wäre doch mal ´ne nette Aufgabe für euch.

zitat gerichtet, hati
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uwebus
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Beitrag(#1881613) Verfasst am: 14.11.2013, 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Die Jets entstehen durch magnetische Kräfte, nicht durch Gravitation.

Alchemist,
elektromagnetische Wellen sind einem G-Feld überlagerte Wellen, bewegen aber tut sich immer das gleiche Zeugs, aus dem das Universum besteht.

Mach mal folgendes Experiment: Miß das Magnetfeld an deinem Arbeitsplatz und dann legst du dir einen Stabmagneten auf den Schreibtisch und mißt wieder. Da stellst du doch sicherlich einen Unterschied fest, oder? Und wenn du den Stabmagneten dann drehst, dann dreht sich auch die Wirkrichtung des Magnetfeldes. Hat sich da etwas verändert an dem Vakuum, wenn du mal die Luftmoleküle wegdenkst?

Das Vakuum ist da, mit oder ohne EM-Wirkung, deshalb ist auch immer Gravitation vorhanden, die kriegst du nicht weg, das EM-Feld schon.
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pera
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Beitrag(#1881620) Verfasst am: 14.11.2013, 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Teilchen m hat dabei die Geschwindigkeit c erreicht.

Ja klar.


Die Wunder nehmen kein Ende.
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#1881625) Verfasst am: 14.11.2013, 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Dort kannst du schwarz auf weiß lesen, dass du dich in entscheidenden Punkten irrst!

1. Aus dem schwarzen Loch entkommt nichts, die Jets entstammen der Akkretionsscheibe!
2. Materie wird dort nicht zerschreddert, wie du es immer wieder behauptest (was ich auch schon wiederholt verneint habe!), in Elektronen und Protonen, sondern die Jets enthalten Atome! Kein Recycling also.

Würdest du somit anerkennen, dass deine Vorstellung eines schwarzen Loches falsch ist?

Nein, denn was Physiker da von sich geben ist doch alles Ausfluß aus der RT Einsteins und dieser werte Herr hat es nun mal versäumt, daß Vakuum in seine Überlegungen einzubeziehen. Was soll ich mit einem Weltmodell, welches 99.9999....% des Universumvolumens einfach links liegen läßt und mit Nonchalance als "Raumzeit" abhakt?

Physiker rechnen sich auch Singularitäten aus und was weiß ich noch für einen Unsinn, die Natur aber nimmt immer zahlenmäßig definierbare Zuständen ein. Jeder Feld hat ein endlich ausgedehntes Zentrum, angefangen vom Photon bis hin zum Neutronenstern und ggf. noch weiter. Was Physiker sich da mit der SRT in Gravitationsfeldern zusammenrechnen ist Glaskugelphysik, sofern sie nicht das Prinzip actio=reatio und Energieerhaltung berücksichtigen. Und das tut doch die SRT nicht in der Nähe sehr großer Massen, weil sie mit c=konstant rechnet, was sie sich allerdings selbst schon mit dem Shapiroversuch widerlegt hat. Statt c veränderlich anzunehmen fängt sie an von einem gekrümmten Raum zu faseln, wobei die Energie eines G-Feldes noch dazu allein dem Körper zugesprochen wird. Da kann einem doch der Hut hochgehen bei soviel Nachlässigkeit.
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Tom der Dino
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Anmeldungsdatum: 20.07.2011
Beiträge: 3949

Beitrag(#1881641) Verfasst am: 14.11.2013, 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Jeder Feld hat ein endlich ausgedehntes Zentrum, angefangen vom Photon bis hin zum Neutronenstern und ggf. noch weiter.


Wie lang ist denn ein Photon?
_________________
Am Anfang war ......das Experiment.
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Alchemist
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Beitrag(#1881650) Verfasst am: 14.11.2013, 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Dazu hab ich dann folgende Frage gestellt, könntest du die bitte endlich mal beantowrten?
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Gedankenexperiment:

Zwei Würfel m1 und m2, beide 1kg, werden über dem Erdboden fallengelassen.

m1 aus 10 Metern Höhe. m2 aus 1000m

Frage: wie hoch ist die kinetische energie von m1 und m2 beim Aufprall?


Klassisch vereinfacht: Ec = m•g•h

Klassisch korrekt: m•M•G•(1/rNN-1/(rNN+h))


Lassen wir den Rest mal weg. Ec = m•g•h sieht doch schon ganz nett aus. In meinem Beispiel, mit den oben genannten Werten, ergibt sich mit dieser Formel eine kinetische Energie beim Aufprall für m1 von 98,1 J und für m2 von 9,81 kJ.

Nun könnte man auch g ändern und man hätte ebenfalls unterschiedliche Energien. Wie kommst dann dazu folgendes z ubehaupten:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Welchen Wert hat denn jetzt die kinetische Energie von m beim Aufprall auf M bei geradliniger gravitativer Beschleunigung?
Die kinetische Energie, die beim Aufprall vorhanden ist, beträgt 2·m·c²/2 ...

Aha. Mit anderen Worten, die Aufprallenergie
- hängt gar nicht von der Aufprallgeschwindigkeit ab?
- hängt auch nicht von der Gravitationskonstante G ab?
- und hängt auch nicht von der Masse M ab?
Kommt Dir das nicht extrem komisch vor? Mit den Augen rollen

Warum sollte mir das komisch vorkommen?

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

uwebus hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Wo hast du bitte her, dass in einem BEK die Atomkerne nicht mehr von Elektronen umgeben sind?

Ich leite das ab aus der Gasgleichung, die bei idealen Gasen beim absoluten Temperaturullpunkt 0K das Gasvolumen gegen Null ansetzt. [...] Die Elektronen mögen ja noch um die Kerne vorhanden sein, aber die kinetische Energie in Form von Temperatur ist weg, also schrumpft das Gasgemisch auf ein Mindestvolumen.


Erstens, ideale Gase gibt es nicht in der Wirklichkeit! Zweitens schriebst du IMMER wieder, dass in einem BEK keine Elektronen vorhanden. Kannst du bitte mal endlich akzeptieren, dass das falsch ist? Anstatt zu sagen "Die Elektronen mögen ja noch um die Kerne vorhanden sein"
?


uwebus hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Wo hast du her, dass dort Photonen sehr dich an den Kern herankommen?

Aus der Analogie mit dem Experiment Shapiro, wo das Radarsignal dicht an der Sonne vorbeigeleitet wird. Was da im Großen passiert (übrigens auch bei sog. Gravitationslinsen), das passiert im BEK im Kleinen. Wird atomare (molekulare) Masse verdichtet, steigt in ihrer Nähe die Felddichte gegenüber einer weniger verdichteten Masse. Stell dir vor, du verdichtest die Milchstraße derart, das alle Gestirne sich um das zentrale schwarze Loch versammeln, dann erkennst du, daß die Gravitation in der Nähe sehr stark anstiege.


Ach so. Also du weißt es nicht. Du behauptest es einfach mal so. Eine Messung diesbezüglich wirst du wahrscheinlich auch nicht nennen können.

uwebus hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Woher weißt du das? Oder besser woher glaubst du das zu wissen?

Ich lege eure eigenen Messungen entsprechend aus, weil ich davon überzeugt bin, daß die Natur sich immer nach dem Prinzip actio=reactio verhält und damit zwischen Bose-Einstein-Kondensat, Radarechoversuch und Gravitationslinsen kein qualitativer, sondern nur ein quantitativer Unterschied besteht. Das Phänomen ist immer gleich.


Ach so. Also du weißt es nicht. Du behauptest es einfach mal so. Eine Messung diesbezüglich wirst du wahrscheinlich auch nicht nennen können.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

uwebus hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Und noch etwas: Ich habe dich immer wieder gefragt, wo du das herhast, dass das Licht rotverschoben aus einem BEK kommt. Auch das hast du nicht beantwortet!

Das hatte ich dir schon einmal gesagt, daß ich den entsprechenden Artikel (vermutlcih FAZ) verbaselt habe. Aber sei doch schon mal zufrieden damit, daß ihr eine Laufzeitverzögerung des Lichtes im BEK auf das gleiche Phänomen wie die Laufzeitverzögerung beim Shapiro Radarechoversuch zurückführen könnt. Dann braucht ihr euch nicht mehr den Kopf heißzumachen, wie ein Photon im BEK angeblich mit v=c von Atömchen zu Atömchen hüpft, bis es irgedwann wieder rauskommt.


Tolle Ausrede. Ich vermute eher, dass du das einfach falsch verstanden hast! Du kannst diese Analogie eben NICHT so einfach übertragen, weil es beim Shapiro Verusch um Gravitationsphänomene gibt, die in der Quantenmechanik kaum eine Rolle spielen, weil die Gravitationswirkung verschwinden gering ist im Vergleich zur Elektromagnetischen zum Beispiel!
Du hast nunmal keine Ahnung davon, wie sich EM-Wellen in Materie verhalten.
Lies doch mal dazu einfach die entsprechenden Artikel: Stichwörter Dispersion, Phasen-und Gruppengeschwindigkeit.
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Alchemist
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Beitrag(#1881653) Verfasst am: 14.11.2013, 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Die Jets entstehen durch magnetische Kräfte, nicht durch Gravitation.

Alchemist,
elektromagnetische Wellen sind einem G-Feld überlagerte Wellen, bewegen aber tut sich immer das gleiche Zeugs, aus dem das Universum besteht.

Mach mal folgendes Experiment: Miß das Magnetfeld an deinem Arbeitsplatz und dann legst du dir einen Stabmagneten auf den Schreibtisch und mißt wieder. Da stellst du doch sicherlich einen Unterschied fest, oder? Und wenn du den Stabmagneten dann drehst, dann dreht sich auch die Wirkrichtung des Magnetfeldes. Hat sich da etwas verändert an dem Vakuum, wenn du mal die Luftmoleküle wegdenkst?

Das Vakuum ist da, mit oder ohne EM-Wirkung, deshalb ist auch immer Gravitation vorhanden, die kriegst du nicht weg, das EM-Feld schon.


Dein Geschreibe hier hat leider nichts mit meiner Anmerkung zu tun!

Du behauptest offensichtlich immer noch, die Jets bei einem schwarzen Loch würden wegen der "schwächeren Gravitation" an den Polen entstehen.
uwe, das ist einfach Falsch!
Es liegt einfach an dem Magnetfeld der Akkretionsscheibe!
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Alchemist
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Beitrag(#1881654) Verfasst am: 14.11.2013, 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Dort kannst du schwarz auf weiß lesen, dass du dich in entscheidenden Punkten irrst!

1. Aus dem schwarzen Loch entkommt nichts, die Jets entstammen der Akkretionsscheibe!
2. Materie wird dort nicht zerschreddert, wie du es immer wieder behauptest (was ich auch schon wiederholt verneint habe!), in Elektronen und Protonen, sondern die Jets enthalten Atome! Kein Recycling also.

Würdest du somit anerkennen, dass deine Vorstellung eines schwarzen Loches falsch ist?

Nein, denn was Physiker da von sich geben ist doch alles Ausfluß aus der RT Einsteins und dieser werte Herr hat es nun mal versäumt, daß Vakuum in seine Überlegungen einzubeziehen. Was soll ich mit einem Weltmodell, welches 99.9999....% des Universumvolumens einfach links liegen läßt und mit Nonchalance als "Raumzeit" abhakt?

Physiker rechnen sich auch Singularitäten aus und was weiß ich noch für einen Unsinn, die Natur aber nimmt immer zahlenmäßig definierbare Zuständen ein. Jeder Feld hat ein endlich ausgedehntes Zentrum, angefangen vom Photon bis hin zum Neutronenstern und ggf. noch weiter. Was Physiker sich da mit der SRT in Gravitationsfeldern zusammenrechnen ist Glaskugelphysik, sofern sie nicht das Prinzip actio=reatio und Energieerhaltung berücksichtigen. Und das tut doch die SRT nicht in der Nähe sehr großer Massen, weil sie mit c=konstant rechnet, was sie sich allerdings selbst schon mit dem Shapiroversuch widerlegt hat. Statt c veränderlich anzunehmen fängt sie an von einem gekrümmten Raum zu faseln, wobei die Energie eines G-Feldes noch dazu allein dem Körper zugesprochen wird. Da kann einem doch der Hut hochgehen bei soviel Nachlässigkeit.


Was soll denn as schon wieder??
Bitte, schon wieder nicht auf mein Posting eingegangen!
uwe, dein Geschreibe über Schwraze Löcher ist falsch. Die sind NICHT die Recyclingstation des Universums!
Ich habe doch einen Artikel verlinkt, in dem steht, dass in einem Jet jede Menge Eisen gemessen wurde? Wieso äußerst du dich dazu nicht, anstatt wieder allgemein über die Physik herzuziehen?

Du verlangst doch immer nach Experimenten und Messungen?!
Hier hast du eine Messung, die deiner Erklärung widerspricht!


Oder zäht die nicht?
P.S. Ich habe IMMER NOCH kein einziges Mal Raumzeit oder Einstein erwähnt. Und ich habe dich gebeten nicht immer wieder damit anzufangen....
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MeineGitarreBrauchtStrom
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Beitrag(#1881990) Verfasst am: 15.11.2013, 20:04    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben:

Du hast jetzt leider nicht beantwortet, warum Du immer und immer wieder damit anfängst.


Lies einfach mal die letzten Beiträge von step und mir, dann verstehst du vielleicht, warum ich hier so hartnäckig bin. Hier werden nämlich Äpfel mit Birnen verglichen

Deine Sicht ist mir schon klar. Nur würde ich gerne wissen, warum sie Dich immer wieder gegen Wände rennen läßt, die für Dich definitiv zu hoch sind, wie Du selbst während der etlichen Threadverläufe schon festgestellt haben mußt. Du änderst hier nichts und niemanden. Auch woanders nicht. Dafür besitzt Du nicht das Niveau.

Also was soll der ganze Scheiß?
_________________
Beten ist die höflichste Art, jemandem nicht zu helfen
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uwebus
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Beitrag(#1882362) Verfasst am: 17.11.2013, 01:19    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Wie lang ist denn ein Photon?


mindestens λ.

Ich weiß ja nicht, was in euren Köpfen vorgeht, aber eine Wirkung erfolgt durch ein Wirkendes und das hat immer einen Inhalt, weil ein mathematischer Punkt keine Wirkung erzeugen kann.

Wirkung = Impuls·Weg und Arbeit = Wirkung/Zeit

Ein Wirkendes hat damit eine Angriffsfläche > 0 quer zur Wirkrichtung und eine Ausdehnung längs zur Wirkrichtung, sonst wäre es kein Wirkendes.

Den Rest könnt ihr euch ja selbst mal modellieren, mal sehn, was ihr da zu Potte bringt
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Tom der Dino
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Beitrag(#1882366) Verfasst am: 17.11.2013, 01:52    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Wie lang ist denn ein Photon?


mindestens λ.


Und wie breit?
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Am Anfang war ......das Experiment.
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uwebus
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Beitrag(#1882367) Verfasst am: 17.11.2013, 02:06    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Teilchen m hat dabei die Geschwindigkeit c erreicht.

Ja klar.


Die Wunder nehmen kein Ende.


Du mußt halt mal meine Texte richtig lesen, da steht drin, daß sich die Gestirne der Milchstraße um deren Zentrum drehen und warum sie das tun.

Auch hier eine Erklärung: Schwere Materie bildet sich über die Fusion und erst danach bilden sich Neutronensterne bis hin zu schwarzen Löchern. Also setzt sich hier potentielle Energie in kinetische Energie um und zwar solange, bis Materie nicht mehr fallen kann, das ist der Fall, wenn sich ein SL gebildet hat. Materie besteht aus actio und reactio, sonst würde sich das Universum nicht bewegen. Hat sich alle actio in kinetische Energie umgewandelt, und das ist der Fall beim SL, dann kann sich die actio, Energieerhaltung vorausgesetzt, nur noch als Kreisel darstellen. Damit dreht sich dann auch das zugehörige G-Feld. Und fällt in diesem G-Feld ein Körper, dann wird er wie im Beschleuniger in eine Kreisbewegung versetzt, deshalb kreisen die Gestirne der Milchstraße um das SL im Zentrum. Und Licht in diesem kreisenden Feld bewegt sich mit c, also hat das Licht in Bezug auf das Zentrum der Milchstraße eine tangentiale Geschwindigkeit > c so wie eine Wasserwelle ja auch in Richtung der Erddrehung eine höhere Wellengeschwindigkeit aufweist, als wenn man sie nur auf das Wasser bezieht, ohne die Erddrehung zu berücksichtigen. Die Geschwindigkeiten addieren sich.

Das mag euch ja alles spanisch vorkommen, aber solange ihr eure Raumzeit nicht mit der Materie in Beziehung setzt, solange könnt ihr weder die Rotation der Galaxie noch den freien Fall erklären.
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uwebus
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Beitrag(#1882371) Verfasst am: 17.11.2013, 02:40    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

kinetische Energie, die beim Aufprall vorhanden ist, beträgt 2·m·c²/2 ...

Aha. Mit anderen Worten, die Aufprallenergie
- hängt gar nicht von der Aufprallgeschwindigkeit ab?
- hängt auch nicht von der Gravitationskonstante G ab?
- und hängt auch nicht von der Masse M ab?
Kommt Dir das nicht extrem komisch vor? Mit den Augen rollen [/quote]

Alchemist,
ich rede hier nicht von einem Dachziegel, der dir auf den Kopf fällt, sondern von Gestirnen, die auf ein schwarzes Loch zufallen. Die fallen nicht radial, sonder tangential, die Sterne der Milchstraße kreisen um deren Zentrum, wobei diese Kreisbewegung auch ein freier Fall ist. Im SL hört der freie Fall auf, also die Masse, die das SL bildet, bildet einen Kreisel, dessen G-Feld sich mit dreht. Folglich wirkt das Feld auf die Gestirne wie ein Beschleuniger. Und wenn die potentielle Energie eines Körpers voll in kinetische Energie umgewandelt ist, dann dreht sich solch ein Kreisel mit etwa c an der Oberfläche. Und Teilchen, die in dessen Nähe kommen, werden aufgrund ihre eigenen kinetischen Energie in diesem drehenden Feld ebenfalls mit etwa c fallen, so daß die Kreisgeschwindigkeit bezogen auf das mathematische Zentrum des Kreisels nahe 2c liegt. Am einfachsten ist das zu verstehen, wenn ein Photon im Kreis herumsaust, das bewegt sich ja im Vakuum (=G-Feld) mit c, und dreht sich das Vakuum an der Oberfläche des SL (nennt ihr wohl Akkreditionsscheibe) mit etwa c, dann ist die Kreisgeschwindigkeit des Photons 2c.

Komischerweise kommt dies in meinem Modell auch raus. Ich schrieb es schon Pera, solange ihr meint, Körper verbiegen das umliegende Vakuum nur und beide hätten sonst nichts miteinander zu tun, solange werdet ihr nicht erklären können, warum sich unsre Galaxie um ein Zentrum dreht.

Ich werd mich damit mal schriftlich beschäftigen und dann einen neune Link einstellen. Dann habt ihr wieder was zu mosern.


Zitat:
Ach so. Also du weißt es nicht. Du behauptest es einfach mal so. Eine Messung diesbezüglich wirst du wahrscheinlich auch nicht nennen können.

Ihr wißt doch auch nichts, sondern rechnet mit Dingen, die ihr nicht erklären könnt. Masse, Vakuum, Photon, Elektromagnetismus, Gravitation, Zeit, um mal einiges zu nennen. Ich zumindest versuche, all das Zeugs unter einen Hut zu bringen derart, daß es mit den Beobachtungen kompatibel ist.

Sowohl ihr als auch ich können ja vollkommen daneben liegen, sollte der Papst Recht behalten mit seinem Herrn, dessen Stellvertreter er ist. Dann gucken wir beide dumm aus der Wäsche.
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uwebus
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Beitrag(#1882373) Verfasst am: 17.11.2013, 02:48    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Wie lang ist denn ein Photon?


mindestens λ.


Und wie breit?

Lies meine HP, da habe ich ein Sphärenmodell der Energie entwickelt, welches zu einer Reihe mit der Empirie übereinstimmenden Vorhersagen führt. Also zumindest kannst du dann das Volumen eines Photons ausrechnen. Soweit ist die Physik noch nicht, für die geht die gravitierende Wirkung eines Elektrons immer noch bis ∞ und niemand von euch beschwert sich über solchen Schwachsinn. Wohl, weil euer Großmeister A.E. das auch behauptet hat und dem wagt niemand von euch zu widersprechen. Ihr seid gute Parteisoldaten, ich bin Physikterrorist.
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step
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Beitrag(#1882404) Verfasst am: 17.11.2013, 11:30    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
kinetische Energie, die beim Aufprall vorhanden ist, beträgt 2·m·c²/2 ...
Aha. Mit anderen Worten, die Aufprallenergie
- hängt gar nicht von der Aufprallgeschwindigkeit ab?
- hängt auch nicht von der Gravitationskonstante G ab?
- und hängt auch nicht von der Masse M ab?
Kommt Dir das nicht extrem komisch vor? Mit den Augen rollen
ich rede hier nicht von einem Dachziegel, der dir auf den Kopf fällt, sondern von Gestirnen, die auf ein schwarzes Loch zufallen. Die fallen nicht radial, sonder tangential, die Sterne der Milchstraße kreisen um deren Zentrum, wobei diese Kreisbewegung auch ein freier Fall ist.

Ziemlich irrelevant. Die kinetische Energie kann entgegen Deiner Behauptung höher als die Ruheenergie sein. Das ist theoretisch abgeleitet und empirisch nachgewiesen. Da kannst Du Dir Dein ganzes Geschwafel sparen, schon an der Stelle ist es eindeutig falsch.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... solange werdet ihr nicht erklären können, warum sich unsre Galaxie um ein Zentrum dreht.

Drehimpulserhaltung.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... nennt ihr wohl Akkreditionsscheibe ...

Sehr schön. Und Du genießt dort als "Physikterrorist" wohl geistige Immunität?
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Tom der Dino
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Beitrag(#1882462) Verfasst am: 17.11.2013, 15:56    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Wie lang ist denn ein Photon?


mindestens λ.


Und wie breit?

Lies meine HP, da habe ich ein Sphärenmodell der Energie entwickelt, welches zu einer Reihe mit der Empirie übereinstimmenden Vorhersagen führt. Also zumindest kannst du dann das Volumen eines Photons ausrechnen.


Nö, wir diskutieren hier. Also wie breit ist ein Photon? Und wie hoch? Und welche Form hat es?
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Alchemist
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Beitrag(#1882625) Verfasst am: 18.11.2013, 11:12    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

kinetische Energie, die beim Aufprall vorhanden ist, beträgt 2·m·c²/2 ...

Aha. Mit anderen Worten, die Aufprallenergie
- hängt gar nicht von der Aufprallgeschwindigkeit ab?
- hängt auch nicht von der Gravitationskonstante G ab?
- und hängt auch nicht von der Masse M ab?
Kommt Dir das nicht extrem komisch vor? Mit den Augen rollen


Alchemist,
ich rede hier nicht von einem Dachziegel, der dir auf den Kopf fällt, sondern von Gestirnen, die auf ein schwarzes Loch zufallen. Die fallen nicht radial, sonder tangential, die Sterne der Milchstraße kreisen um deren Zentrum, wobei diese Kreisbewegung auch ein freier Fall ist. Im SL hört der freie Fall auf, also die Masse, die das SL bildet, bildet einen Kreisel, dessen G-Feld sich mit dreht. Folglich wirkt das Feld auf die Gestirne wie ein Beschleuniger. Und wenn die potentielle Energie eines Körpers voll in kinetische Energie umgewandelt ist, dann dreht sich solch ein Kreisel mit etwa c an der Oberfläche. Und Teilchen, die in dessen Nähe kommen, werden aufgrund ihre eigenen kinetischen Energie in diesem drehenden Feld ebenfalls mit etwa c fallen, so daß die Kreisgeschwindigkeit bezogen auf das mathematische Zentrum des Kreisels nahe 2c liegt.


Wie schon step schrieb: Irrelevantes Geschwafel!
Es ging um kinetische Energie, über die du dich VÖLLIG FALSCH ausgelassen hast.


uwebus hat folgendes geschrieben:
Am einfachsten ist das zu verstehen, wenn ein Photon im Kreis herumsaust, das bewegt sich ja im Vakuum (=G-Feld) mit c, und dreht sich das Vakuum an der Oberfläche des SL (nennt ihr wohl Akkreditionsscheibe) mit etwa c, dann ist die Kreisgeschwindigkeit des Photons 2c.


Auch wieder ein starkes Stück:
Offensichtlich weißt du auch gar nicht, was eine Akkretionsscheibe ist. Das ist insofern erstaunlich, als dass du dich trotzdem so weit aus dem Fenster lehnst und meinst, hier etwas über schwarze Löcher erklären zu wollen!



uwebus hat folgendes geschrieben:

Ich werd mich damit mal schriftlich beschäftigen und dann einen neune Link einstellen. Dann habt ihr wieder was zu mosern.

Nicht nötig. Beschränke dich doch mal Fragen zu beantworten deine Fehler anzuerkennen!


Also:
Wo steht, dass ein BEK Lciht ins rote verscheiben kann?
Wo steht, dass ein schwarzes Loch Materie recycelt? (Ich habe dir einen Link gezeigt, wo Messungen über Eisen in den Jets stehen)
Die Jets entstehen durch Magnetfelder: Erkennst du das mittlerweile an?
Siehst du mittlerweile ein, dass deine Aussagen bezüglich kinetischer Energei falsch sind?

(Und könntest du endlich mal aufhören ständig irgendeinen Papst zu erwähnen? Oder Einstein? Was soll denn das bitte? )
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