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Die Lichtuhr der SRT
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1883772) Verfasst am: 20.11.2013, 23:46    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

kinetische Energie, die beim Aufprall vorhanden ist, beträgt 2·m·c²/2 ...

Aha. Mit anderen Worten, die Aufprallenergie
- hängt gar nicht von der Aufprallgeschwindigkeit ab?
- hängt auch nicht von der Gravitationskonstante G ab?
- und hängt auch nicht von der Masse M ab?
Kommt Dir das nicht extrem komisch vor? Mit den Augen rollen


Alchemist,
ich rede hier nicht von einem Dachziegel, der dir auf den Kopf fällt, sondern von Gestirnen, die auf ein schwarzes Loch zufallen. Die fallen nicht radial, sonder tangential, die Sterne der Milchstraße kreisen um deren Zentrum, wobei diese Kreisbewegung auch ein freier Fall ist. Im SL hört der freie Fall auf, also die Masse, die das SL bildet, bildet einen Kreisel, dessen G-Feld sich mit dreht. Folglich wirkt das Feld auf die Gestirne wie ein Beschleuniger. Und wenn die potentielle Energie eines Körpers voll in kinetische Energie umgewandelt ist, dann dreht sich solch ein Kreisel mit etwa c an der Oberfläche. Und Teilchen, die in dessen Nähe kommen, werden aufgrund ihre eigenen kinetischen Energie in diesem drehenden Feld ebenfalls mit etwa c fallen, so daß die Kreisgeschwindigkeit bezogen auf das mathematische Zentrum des Kreisels nahe 2c liegt.


Wie schon step schrieb: Irrelevantes Geschwafel!
Es ging um kinetische Energie, über die du dich VÖLLIG FALSCH ausgelassen hast.


uwebus hat folgendes geschrieben:
Am einfachsten ist das zu verstehen, wenn ein Photon im Kreis herumsaust, das bewegt sich ja im Vakuum (=G-Feld) mit c, und dreht sich das Vakuum an der Oberfläche des SL (nennt ihr wohl Akkreditionsscheibe) mit etwa c, dann ist die Kreisgeschwindigkeit des Photons 2c.


Auch wieder ein starkes Stück:
Offensichtlich weißt du auch gar nicht, was eine Akkretionsscheibe ist. Das ist insofern erstaunlich, als dass du dich trotzdem so weit aus dem Fenster lehnst und meinst, hier etwas über schwarze Löcher erklären zu wollen!



uwebus hat folgendes geschrieben:

Ich werd mich damit mal schriftlich beschäftigen und dann einen neune Link einstellen. Dann habt ihr wieder was zu mosern.

Nicht nötig. Beschränke dich doch mal Fragen zu beantworten deine Fehler anzuerkennen!


Also:
Wo steht, dass ein BEK Lciht ins rote verscheiben kann?
Wo steht, dass ein schwarzes Loch Materie recycelt? (Ich habe dir einen Link gezeigt, wo Messungen über Eisen in den Jets stehen)
Die Jets entstehen durch Magnetfelder: Erkennst du das mittlerweile an?
Siehst du mittlerweile ein, dass deine Aussagen bezüglich kinetischer Energei falsch sind?

(Und könntest du endlich mal aufhören ständig irgendeinen Papst zu erwähnen? Oder Einstein? Was soll denn das bitte? )


Alchemist,

lies dir, wenn du magst, mein neuestes "Geschwafel" durch, ich habe keine Lust mehr, mich hier ständig mit Einstein-Freaks auseinanderzusetzen. Mein Modell funktioniert besser als die SRT, weil es auf Energieerhaltung setzt.

http://uwebus.de/Der_freie_Fall.pdf
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MeineGitarreBrauchtStrom
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Anmeldungsdatum: 19.06.2009
Beiträge: 2083
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Beitrag(#1883774) Verfasst am: 20.11.2013, 23:53    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
ich habe keine Lust mehr, mich hier ständig mit Einstein-Freaks auseinanderzusetzen.

Das ist gelogen.
_________________
Beten ist die höflichste Art, jemandem nicht zu helfen
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1883783) Verfasst am: 21.11.2013, 00:54    Titel: Antworten mit Zitat

MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
ich habe keine Lust mehr, mich hier ständig mit Einstein-Freaks auseinanderzusetzen.

Das ist gelogen.


Nicht das erste Mal, dass er es mit der Wahrheit und Redlichkeit nicht so ernst nimmt.

Ich jedenfalls habe keine Lust mehr mich ausführlich mit einem weiteren pdf zu beschäftigen. Erst recht nicht, wenn vorherige Fragen und Falschaussagen weiterhin unkommentiert bleiben.

Nur ganz kurz:
Ich habe seinen letzten Unsinn kurz überflogen und irgendwann springt er wieder in die Astronomie, was bisher zum Scheitern verurteilt war, und auch dieses Mal scheitert er grandios:

uwes pdf hat folgendes geschrieben:
ein Neutronenstern dreht sich demnach nur sehr langsam....


Wer es genau wissen will, kann ja mal Neutronenstern und Rotation googeln.

Argh
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Alchemist
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Beiträge: 27897
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Beitrag(#1883785) Verfasst am: 21.11.2013, 01:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ach noch ganz kurz für den Physikidioten hier:

Wenn man bei einer Welle die Wellenlänge verkürzt, erhöht sich die Frequenz und somit die Energie!

Nicht umgekehrt!

Mit den Augen rollen
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1883786) Verfasst am: 21.11.2013, 01:12    Titel: Antworten mit Zitat

Also das macht mich tatsächlich fassungslos und wütend, wie jemand so dermaßen Astronomie vergeigen und quasi vergewaltigen kann, ohne sich überhaupt mal zu hinterfragen.

Und das alles kann man einfach nachlesen.


ALLES was du uwe zu Sternenentwicklung usw. Schreibst ist falsch. Die ganzen Absätze in Kapitel zwei sind verkehrt. Da braucht man den Rest doch gar nicht erst lesen, wenn schon der Beginn von falschen Ansätzen handelt.

Ist dir das tatsächlich völlig egal? Willst du wirklich einfach nur deinen Schwachfug in die Welt rotzen?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1884448) Verfasst am: 22.11.2013, 22:55    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist:

„Wer es genau wissen will, kann ja mal Neutronenstern und Rotation googeln.“

Was rotiert ist die Akkretionsscheibe, nicht der Stern, das merkst du bei einem Pulsar.

„Wenn man bei einer Welle die Wellenlänge verkürzt, erhöht sich die Frequenz und somit die Energie!“

Na, dann empfehle ich dir mal ans Meer zu fahren und zu beobachten, wenn eine Welle gegen ein Hindernis läuft. Die Welle verliert Energie, die sie auf das Hindernis überträgt, und durch den Stauchvorgang bäumt sie sich auf und wird kürzer. Laß dich doch einfach mal von einem Tsunami wegspülen, was glaubst du, wo da die Energie herkommt, die dich mitreißt?
Beschäftige dich mal mehr mit Mechanik und weniger mit Lehrbüchern. Ist nur so ein Rat.
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step
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Beiträge: 22782
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Beitrag(#1884463) Verfasst am: 22.11.2013, 23:26    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Was rotiert ist die Akkretionsscheibe, nicht der Stern, das merkst du bei einem Pulsar.

Frage Wie merkst Du denn, daß ein Pulsar nicht rotiert?

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wenn man bei einer Welle die Wellenlänge verkürzt, erhöht sich die Frequenz und somit die Energie!
Na, dann empfehle ich dir mal ans Meer zu fahren und zu beobachten, wenn eine Welle gegen ein Hindernis läuft. Die Welle verliert Energie, die sie auf das Hindernis überträgt, und durch den Stauchvorgang bäumt sie sich auf und wird kürzer.

Arrrrgh - das ist ja unglaublicher Schwachsinn. Die Wellen verlieren während des "Aufbäumens" kaum Energie. Wasser wird kaum gestaucht, nicht mal bei einem Tsunami. Was tatsächlich geschieht: Die (Phasen-)Geschwindigkeit der Welle nimmt ab, die Enrgie bleibt konstant, muß also in potenzielle Energie umgewandelt werde, nämlich in Lageenergie: die Welle wird höher.

Abgesehen davon geht es hier um elektromagnetische Wellen, bei denen E~f gilt, wie Alchemist richtig schrieb.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1884541) Verfasst am: 23.11.2013, 12:29    Titel: Antworten mit Zitat

Herrlich...uwes Selbstdemontage erreicht neue Tiefen!

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Was rotiert ist die Akkretionsscheibe, nicht der Stern, das merkst du bei einem Pulsar.

Frage Wie merkst Du denn, daß ein Pulsar nicht rotiert?


Find ich toll, dass er jetzt das Wort Akkretionsscheibe benutzt. Nach seinem vorherigen Geschreibe über Schwarze Löcher kannte er es wahrscheinlich gar nicht.
Schauen wir mal was wiki zu Pulsaren schreibt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Pulsar hat folgendes geschrieben:
Ein Pulsar (Kunstwort aus engl. pulsating source of radio emission „pulsierende Radioquelle“) ist ein schnell rotierender Neutronenstern.

Super uwe...der erste Satz widerlegt dich schon! Lachen Lachen Vielleicht solltest du dir mal den Artikel durchlesen?


step hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wenn man bei einer Welle die Wellenlänge verkürzt, erhöht sich die Frequenz und somit die Energie!
Na, dann empfehle ich dir mal ans Meer zu fahren und zu beobachten, wenn eine Welle gegen ein Hindernis läuft. Die Welle verliert Energie, die sie auf das Hindernis überträgt, und durch den Stauchvorgang bäumt sie sich auf und wird kürzer.

Arrrrgh - das ist ja unglaublicher Schwachsinn. Die Wellen verlieren während des "Aufbäumens" kaum Energie. Wasser wird kaum gestaucht, nicht mal bei einem Tsunami. Was tatsächlich geschieht: Die (Phasen-)Geschwindigkeit der Welle nimmt ab, die Enrgie bleibt konstant, muß also in potenzielle Energie umgewandelt werde, nämlich in Lageenergie: die Welle wird höher.

Abgesehen davon geht es hier um elektromagnetische Wellen, bei denen E~f gilt, wie Alchemist richtig schrieb.


Ich mache es mal ausführlich für uwe.
1. Formel:


Wie man sieht ist die Wellenlänge der Frequenz umgekehrt proportional. D.h. Je kleiner die Wellenlänge, desto höher die Frequenz? Zustimmung uwe, oder haüert es hier schon?

2. Formel:



Die Energie ist also porportional zur Frequenz.

Also kleinere Wellenlänge-->höhere Frequenz-->höhere Energie.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1884605) Verfasst am: 23.11.2013, 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
[
Arrrrgh - das ist ja unglaublicher Schwachsinn.


Step+Alchemist,

es mag ja sein, daß ich ein bißchen doof bin, aber ich kann beobachten. In der Galaxie bewegen sich die Spiralarme alle in der gleichen Richtung, in unsrem Sonnensystem die Planeten ebenfalls. Je näher sie der Zentralmasse sind, um so schneller rotieren sie. Jetzt kann man ja annehmen, das hätte die UNO so entschieden oder vielleicht stecken ja auch die Freimaurer oder gar der Vatikan dahinter.

Ich bin Techniker und frage hier nach einer technischen Ursache, denn Körper nehmen nicht ohne Grund alle einen Drall in gleiche Richtung an. Während ihr Einsteinianer ja immer noch das Vakuum als Eimer zur Aufbewahrung von Gestirnen betrachtet, stelle ich Vakuum und Gestirne in einen ursächlichen Zusammenhang, und zwar quantitativ wie qualitativ, und das sagt mir, daß der beobachtbare Drall etwas mit dem Gravitationsfeld der zentralen Masse zu tun haben muß. Die Beobachtung zeigt, daß die Sonne, weil sphärisch, keine große Eigendrehung aufweisen kann, sonst wäre sie aus unsrer Sicht ein Ellipsoid, denn sie ist ihrer Temperatur wegen als weich anzusehen, und man sieht eine Abplattung infolge Rotation ja schon an der Erde.

Wenn das Gravitationsfeld zur Sonne gehört, dann kann dieses Feld an seinem Außenrand nur mit max. c rotieren, also vermindert sich bei konstanter Winkelgeschwindigkeit ω des Feldes die Rotationsgeschwindigkeit von außen zum Zentrum hin um dem Faktor c•R/Ra. Gleichzeitig steigt aber die Felddichte (oder nach eurer Version die Feldkrümmung Ra²/R²), damit unterliegt ein frei fallender Körper einer gleichbleibenden Beschleunigung in Richtung des Dralls des Sonnenfeldes und das gleiche gilt für unsre Galaxie, denn der Widerstand eines Körpers gegen seine Beschleunigung durch ein ihn umschließendes Feld ist proportional zum Quadrat seiner Geschwindigkeit. Was in der Mechanik und der Aerodynamik gilt, gilt auch für das Vakuum. Damit werden sowohl im Sonnenfeld als auch in der Galaxie die Körper beim freien Fall einer konstanten radialen Beschleunigung ausgesetzt, was zur Folge hat, daß sie um das gravitierende Zentrum rotieren. Und da sie aufgrund der Verdrängung virtuelle Masse bekommen, scheinen sie etwas schwerer als ein ruhend gedachter Körper, deshalb erfährt eine Atomuhr bei Bewegung eine Zeitdilatation, für die ihr Schlaumeier ja bis heute auch noch keine Erklärung habt.

Und wenn jetzt eine Sonne zu einem Neutronenstern kollabieren sollte, dann dreht sie sich deshalb nicht schneller als heute, aber Teilchen, die in ihre Nähe kommen, rotieren dann immer schneller und bilden ein Akkretionsscheibe.

Nun etwas zum elektromagnetischen Feld: Es gibt Gravitationsfelder ohne meßbaren elektromagnetischen Effekt, aber kein EM-Feld ohne Gravitation. EM-Wellen sind dynamische Überlagerungen eines Gravitationsfeldes, rotiert jetzt ein Gravitationsfeld, dann wirkt es wie ein elektromagnetischer Beschleuniger. Deshalb haben kluge Leute den Begriff thirring-lense-effect erfunden. Sowohl die Galaxie als auch unser Sonnensystem weisen einen solchen thirring-lense-effect auf, aber da Physiker bis heute das G-Feld nicht kapieren, meinen sie, es müßte das Zentrum sein, was da wie irre rotiert; nein, es rotiert das ganze G-Feld und weil es so groß ist bekommen die in ihm gravitierend fallenden Teilchen einen immer höheren Drall, bis sie im Zentrum einschlagen.

Und nun zu eurer Formel E = f•λ. Diese Beziehung gilt für Photonen in einem konstanten Umfeld, ändert sich das Umfeld, ändert sich die Frequenz. Aber da ihr ja so klug seid und das Vakuum als widerstandsfrei und homogen betrachtet, weil euer großer Vordenker das so gesagt hat, meint ihr diese Beziehung ohne Berücksichtigung des mit einem Photon wechselwirkenden Gravitationsfeldes unabhängig vom Ort anwenden zu können, deshalb nimmt bei euch die Energie eines Photons in Richtung Erde zu. Ich weiß nicht, ob jemand von euch surft, aber wenn eine Welle einen Surfer mitnimmt, dann erhält dieser Surfer kinetische Energie und die bekommt er nun mal von der Welle und nicht vom lieben Gott. Also verliert die Welle Energie. Und wenn ein Massezentrum einen nachweisbaren thirring-lense-effect aufweist wie unsre Sonne oder das Galaxienzentrum, dann bedeutet eine Erhöhung der kinetischen Energie der Planeten bzw. der Sonnen eine Energieübertragung vom Zentrum auf die um dieses rotierenden Körper. Und beim Licht wird ein Impuls auf das G-Feld der Erde übertragen. Denn es gilt auch das Prinzip actio=reactio, welches bei eurer Photonenbetrachtung überhaupt nicht vorkommt und anscheinend auch nicht bei der SRT.

Step+Alchemist, es hat keinen Sinn, mit euch Einsteinianern weiter zu diskutieren, solange ihr nicht das Vakuum als physisches Objekt in eure Modelle einbaut. Ein Photon ist ein Energiefeld genauso wie Sonne, Mond und Sterne und unterliegt damit den gleichen physikalischen Wechselwirkungen wie letztere. Und da diese Wechselwirkungen in Form von Gezeiten und auch dem Drall der Gestirne beobachtbar sind, leben auch Photonen nur eine endliche Zeit, damit ist eure Rotverschiebung keine Folge von Expansion, sondern von Energieverlust des Lichtes. So wie alles irgendwann in ein Zentrum fällt und dort in Form von jets oder mittels einer Supernova wieder auf die Reise geschickt wird, so endet auch ein Photon irgendwann, folglich ist nichts mit einem ewigen individuellen Leben.

Und nun wendet ihr euch wieder eurem Urknall zu und ich beschäftige mich weiter mit meinem Glaubensbekenntnis Energieerhaltung und dem Prinzip actio=reactio, das scheint mir angemessener.
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MeineGitarreBrauchtStrom
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Anmeldungsdatum: 19.06.2009
Beiträge: 2083
Wohnort: Aldi-Nord

Beitrag(#1884608) Verfasst am: 23.11.2013, 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben:

Du hast jetzt leider nicht beantwortet, warum Du immer und immer wieder damit anfängst.


Lies einfach mal die letzten Beiträge von step und mir, dann verstehst du vielleicht, warum ich hier so hartnäckig bin. Hier werden nämlich Äpfel mit Birnen verglichen

Deine Sicht ist mir schon klar. Nur würde ich gerne wissen, warum sie Dich immer wieder gegen Wände rennen läßt, die für Dich definitiv zu hoch sind, wie Du selbst während der etlichen Threadverläufe schon festgestellt haben mußt. Du änderst hier nichts und niemanden. Auch woanders nicht. Dafür besitzt Du nicht das Niveau.

Also was soll der ganze Scheiß?

*schiiiiiieb*
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
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Beitrag(#1884648) Verfasst am: 23.11.2013, 16:36    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus, was ist jetzt mit den Pulsaren, rotieren sie oder nicht?

uwebus hat folgendes geschrieben:
... Freimaurer oder gar der Vatikan ...

Geht die Leier wieder los, da brauch ich nicht weiterlesen. Aber halt, ich schau mal diagonal, ob noch ne Formel kommt oder nur Blabla. .... Ah, da ist eine:

uwebus hat folgendes geschrieben:
E = f•λ. Diese Beziehung gilt für Photonen ....

Tja, leider wieder falsch, es ist hoffungslos.
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smallie
resistent!?



Anmeldungsdatum: 02.04.2010
Beiträge: 3726

Beitrag(#1884652) Verfasst am: 23.11.2013, 16:41    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich bin Techniker und frage hier nach einer technischen Ursache, [...]

Die Beobachtung zeigt, daß die Sonne, weil sphärisch, keine große Eigendrehung aufweisen kann, sonst wäre sie aus unsrer Sicht ein Ellipsoid, denn sie ist ihrer Temperatur wegen als weich anzusehen, und man sieht eine Abplattung infolge Rotation ja schon an der Erde.

Und wie ist das beim Jupiter? Der dreht sich in nur 10 Stunden einmal und ist auch "weich".

Oder anders: dreht sich ein Himmelskörper, weil er abgeplattet ist? Oder ist er abgeplattet, weil er sich dreht?


uwebus hat folgendes geschrieben:
Damit werden sowohl im Sonnenfeld als auch in der Galaxie die Körper beim freien Fall einer konstanten radialen Beschleunigung ausgesetzt, was zur Folge hat, daß sie um das gravitierende Zentrum rotieren.

Uwe bitte mal schnell wegschauen - aber das bringt mich auf einen Gedanken, den ich anbringen muß, wenn wir wieder mal darüber philosophieren, warum die Welt so aussieht, wie sie eben aussieht:

Stabile Orbits gehen nur bei invers-quadratischem Potential. (Oder einem harmonischen Oszillator-Potential.) Siehe Bertrands Theorem. http://en.wikipedia.org/wiki/Bertrand's_theorem
Ob die Philosophie darüber auch schon nachgedacht hat? Offensichtlich ist die Welt genau für uns geschaffen worden, oder? zwinkern *duck-und-weg*



uwebus hat folgendes geschrieben:
Und wenn jetzt eine Sonne zu einem Neutronenstern kollabieren sollte, dann dreht sie sich deshalb nicht schneller als heute, ...

Wenn sich der Herr Techniker mal auf einen drehbaren Bürostuhl setzte, bei ausgestreckten Armen mit je einer Hantel in den Händen, wenn er sich dann in Drehung versetzen läßt und die Arme anzieht, was passiert dann?

[img]http://www.htw-saarland.de/organisation/htwonline/2009/62/tag-der-deutschen-einheit/2009-11-02.1965981395/image[/img]

EDIT: Bild geht nicht. Dann halt das hier:


_________________
"There are two hard things in computer science: cache invalidation, naming things, and off-by-one errors."
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1884675) Verfasst am: 23.11.2013, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

smallie hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und wenn jetzt eine Sonne zu einem Neutronenstern kollabieren sollte, dann dreht sie sich deshalb nicht schneller als heute, ...

Wenn sich der Herr Techniker mal auf einen drehbaren Bürostuhl setzte, bei ausgestreckten Armen mit je einer Hantel in den Händen, wenn er sich dann in Drehung versetzen läßt und die Arme anzieht, was passiert dann?

[img]http://www.htw-saarland.de/organisation/htwonline/2009/62/tag-der-deutschen-einheit/2009-11-02.1965981395/image[/img]

EDIT: Bild geht nicht. Dann halt das hier:



oder bei wiki(schon wieder! vielleicht doch mal den Artikel lesen?
Zitat:
Beim Kollaps der Kernzone des Vorläufersterns verringert sich sein Durchmesser auf weniger als ein hunderttausendstel des ursprünglichen Wertes. Aufgrund des damit verbundenen Pirouetteneffekts rotiert ein Neutronenstern anfänglich mit etwa hundert bis tausend Umdrehungen pro Sekunde. Die höchste bislang gemessene Rotationsfrequenz beträgt 716 Hz (Pulsar PSR J1748-2446ad). Sie liegt nicht allzu fern unterhalb der durch die Zentrifugalkraft bedingten Stabilitätsgrenze eines reinen Neutronensterns von etwa 1 kHz.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1884676) Verfasst am: 23.11.2013, 17:33    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus, was ist jetzt mit den Pulsaren, rotieren sie oder nicht?


Ja uwe was ist mit denen??

Den restlichen Quatsch hab ich mir auch nicht angetan
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1885059) Verfasst am: 24.11.2013, 12:29    Titel: Antworten mit Zitat

smallie hat folgendes geschrieben:

Und wie ist das beim Jupiter? Der dreht sich in nur 10 Stunden einmal und ist auch "weich".

Deshalb ist er auch abgeplattet.

Zitat:
Stabile Orbits gehen nur bei invers-quadratischem Potential. (Oder einem harmonischen Oszillator-Potential.) Siehe Bertrands Theorem. http://en.wikipedia.org/wiki/Bertrand's_theorem
Ob die Philosophie darüber auch schon nachgedacht hat? Offensichtlich ist die Welt genau für uns geschaffen worden, oder? zwinkern *duck-und-weg*

Es gibt keine stabilen Orbits, schau dir die Spiralarme der Galaxie an, es wandert alles von außen nach innen. Du glaubst doch nicht etwa, daß unser Sonnensystem da eine Ausnahme bildet? Und der Mond entfernt sich von uns, weil ständig Gezeitenverluste das System Erde-Mond verändern.

Genau das sagt die Philosophie voraus, das Sein verändert sich ständig:
Aristoteles: Sein = Substanz und Form; Form = Potenz und Akt. Die Gegenwart ist der Akt und damit nicht beständig, sonst gäbe es weder ein Morgen noch ein Gestern.


Zitat:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und wenn jetzt eine Sonne zu einem Neutronenstern kollabieren sollte, dann dreht sie sich deshalb nicht schneller als heute, ...

Wenn sich der Herr Techniker mal auf einen drehbaren Bürostuhl setzte, bei ausgestreckten Armen mit je einer Hantel in den Händen, wenn er sich dann in Drehung versetzen läßt und die Arme anzieht, was passiert dann?


Ja, der Herr Techniker hat das schon im Kopf, aber was ihr nicht im Kopf habt ist das dem Stern zugehörige Gravitationsfeld, das bleibt nämlich trotz des Kollapses erhalten. Und das müßte sich dann am Außenrand mit v > c bewegen, damit könnt ihr eure ganze Physik in die graue Tonne entsorgen. Es sei denn, ihr verkleinert das G-Feld des Neutronensterns so weit, daß am Außenrand die Umlaufgeschwindigkeit c erhalten bleibt, dann aber stimmt das Gravitationsgesetz nicht mehr, der Stern hätte seine Masse erhöht statt Masse durch den Kollaps abzugeben. Ihr solltet euch wirklich mal mit der Gravitation beschäftigen, die laßt ihr immer unbeachtet.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1885099) Verfasst am: 24.11.2013, 15:47    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Es gibt keine stabilen Orbits, schau dir die Spiralarme der Galaxie an, es wandert alles von außen nach innen.

Sind doch trotzdem stabile Orbits.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Du glaubst doch nicht etwa, daß unser Sonnensystem da eine Ausnahme bildet?

Wieso, ist das auch ne Galaxie mit Spiralarmen? Was redest Du da für ein wirres Zeugs?

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und der Mond entfernt sich von uns, weil ständig Gezeitenverluste das System Erde-Mond verändern.

Irgendwann ist der Drehimpulsübertrag aufgebraucht - und der Mondorbit immer noch stabil.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... das dem Stern zugehörige Gravitationsfeld, das bleibt nämlich trotz des Kollapses erhalten. Und das müßte sich dann am Außenrand mit v > c bewegen ...

Nö, wieso sollte das so sein? Laut ART bewegt soich da nichts schneller als c, es kommt jedoch u.a. zu einer Verwirbelung des Feldes.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1885253) Verfasst am: 24.11.2013, 23:25    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Es gibt keine stabilen Orbits, schau dir die Spiralarme der Galaxie an, es wandert alles von außen nach innen.

Sind doch trotzdem stabile Orbits.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Du glaubst doch nicht etwa, daß unser Sonnensystem da eine Ausnahme bildet?

Wieso, ist das auch ne Galaxie mit Spiralarmen? Was redest Du da für ein wirres Zeugs?

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und der Mond entfernt sich von uns, weil ständig Gezeitenverluste das System Erde-Mond verändern.

Irgendwann ist der Drehimpulsübertrag aufgebraucht - und der Mondorbit immer noch stabil.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... das dem Stern zugehörige Gravitationsfeld, das bleibt nämlich trotz des Kollapses erhalten. Und das müßte sich dann am Außenrand mit v > c bewegen ...


Nö, wieso sollte das so sein? Laut ART bewegt sich da nichts schneller als c, es kommt jedoch u.a. zu einer Verwirbelung des Feldes.


step, nur kurz:

Das Trägheitsmoment einer Sphäre ist proportional R², wenn sich bei gleichbleibender Sphärenmasse der Radius ändert. Der Drall beträgt D: dm•R²•ω und bleibt konstant, damit folgt R1²•ω1 = R2²•ω2.

Für die Sonne ergibt sich, ein sphärisches G-Feld angenommen, ein Feldradius Ra = 1,47E+18 m. Die Umlaufzeit bei vmax = c wäre 4,9E+9 s. Daraus folgt eine Frequenz von 2,03E-10 1/s und eine Winkelgeschwindigkeit ω = 1,28E-9 1/s. Kollabierte die Sonne bis auf ihren Schwarzschildradius SR, dann ergäbe sich unter Beibehaltung der Sonnenmasse eine Winkelgeschwindigkeit von
ω₂ = 1,28E-9•(6,953E+8/2,945E+3)² = 7,12E+1 1/s oder eine Umlauffrequenz von 11,33 s.

Das wäre ungefähr die Drehzahl eines Neutronensternes mit der Masse der Sonne, also hier kann man wirklich nicht von einem Pulsar sprechen, wenn in der Physik von Frequenzen von Sekundenbruchteilen die Rede ist. Teile ich den Umfang/Umlaufzeit SR•2•π/11,33 s , dann ergibt das eine Umlaufgeschwindigkeit von 1,633E+3 m/s, also wahrlich keine relativistische Geschwindigkeit. Die Dichte des SR-Volumens betrüge dann aber schon 1,85E+13 g/cm³ und läge damit über den Werten der Physik, die bei Neutronensternen Dichten zwischen 1E+11 bis 1E+12 g/cm³ annimmt. Geht man noch davon aus, daß das Kollabieren einer Sonne mit einem großen Energieverlust verbunden ist, dann verringerte sich der Drall der Restmasse noch erheblich.

Also entweder verdichtet sich ein Neutronenstern auf Werte erheblich über 1E+13 g/cm³ oder aber etwas stimmt nicht an euren Modellen. Und was soll ich anfangen mit verwirbelten G-Feldern? Gilt bei denen nicht mehr die Proportionalität M·G/r² ?

(Ich hab jetzt nicht mehr auf Rechenfehler geprüft)
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#1885334) Verfasst am: 25.11.2013, 11:34    Titel: Antworten mit Zitat

Kann es auch sein, dass du gar ncith weißt, was der Schwarzschildradius ist? Am Kopf kratzen
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Alchemist
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Beitrag(#1885407) Verfasst am: 25.11.2013, 15:33    Titel: Antworten mit Zitat

Da uwe alleine in diesem Thread bereits so viel Unsinn geschrieben hat, der einfach völlig falsch ist, nehme ich mir jetzt die Zeit den zusammenzuschreiben und auch mit Gegenbeweisen uwes Falschaussagen zu belegen.

Uwe lies es dir bitte durch und denke drüber nach. Ich werde auch kein einziges Mal was über Einstein, Vakuum oder Raumzeit sagen. Habe ich bisher auch noch nicht. Ich werde nur zeigen, wie wenig du überhaupt weißt über die Thematik, und wie absurd es erscheint, dass du mit diesem "Weniger-Als-Laienwissen" meinst, es besser zu wissen.

1. Die Auslassungen zur kinetischen Energie, die step hier deutlich beschrieben hat:
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1881293#1881293

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Welchen Wert hat denn jetzt die kinetische Energie von m beim Aufprall auf M bei geradliniger gravitativer Beschleunigung?
Die kinetische Energie, die beim Aufprall vorhanden ist, beträgt 2•m•c²/2 ...

Aha. Mit anderen Worten, die Aufprallenergie
- hängt gar nicht von der Aufprallgeschwindigkeit ab?
- hängt auch nicht von der Gravitationskonstante G ab?
- und hängt auch nicht von der Masse M ab?


2. ALLE Auslassungen über Schwarze Löcher sind absurd:

2a) Die Akkretionsscheibe ist sei die Oberfläche eines Schwarzen Loches:

uwebus hat folgendes geschrieben:
und dreht sich das Vakuum an der Oberfläche des SL (nennt ihr wohl Akkreditionsscheibe) ...

Die Akkretionsscheibe ist dabei allerdings eine Scheibe aus Materie, die um ein zentrales Objekt rotiert und sich darauf zubewegt. Also sicherlich NICHT die Oberfläche.

2b) Schwarze Löcher senden an den Polen Energie aus:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Deshalb reflektiert ein SL kein Licht, aber es sendet Energie aus, was man an den aus den Polen austretenden Jets beobachten kann.

Alleine die Formulierung "reflektiert Licht" zeigt wenig Verständnis. uwe meint mit der "Energie aus den Polen" die sogenannten Jets, die allerdings von der Akkretionsscheibe stammen, und nicht direkt vom Schwarzen Loch.

2c) Schwarze Löcher recyceln Materie und blasen diese in den Raum zurück. uwe meint damit, das sei ein ewiger Materiekreislauf.
uwebus hat folgendes geschrieben:

Ich habe ja sowohl in meiner HP als auch hier im thread schon auf die sog. Jets hingewiesen, die im Zentrum von Galaxien aus extrem massereichen Gebilden, egal wie man die nun nennen möge, in den intergalaktischen Raum hinaus geblasen werden. In diesen Jets werden m.W. außer Elektronen keine größeren Teilchen beobachtet, so daß hier von einer Kern"zerlegung" in kleinste Teilchen ausgegangen werden kann, die dann wieder den Wasserstoff bilden, der zur Sonnenbildung im Außenbereich der Galaxien führt.


Als Replik beispielsweise dieser Artikel, der den Nachweis von Eisen in Jets beschreibt.

2d) Astronomische Jets bilden sich aufgrund der Verformung von Schwarzen Löchern:
uwebus hat folgendes geschrieben:
SL rotieren mit einem Affenzahn, Rotation erzeugt Fliehkräfte, ein SL wird dadurch linsenförmig verformt, so dass an den Polen die Gravitation geringer ist, genau dort stößt dann ein SL Energie aus, wird ja auch beobachtet.

Zm Beispiel hier:
Zitat:
Ein Teil des einfallenden Gases wird jedoch durch Magnetfelder gebündelt in engen Strahlen senkrecht zur Scheibenebene ins All geschleudert.


3. Stellare Physik:
3a) Sterne vergrößern sich aufgrund von zusätzlicher Materie (aus dem pdf der freie Fall)

uwebus hat folgendes geschrieben:
Materie bildet sich nach bisheriger Erkenntnis aus Wasserstoff, der über seine gravitierende
Wirkung Sonnen bildet, in denen dann mittels eines Fusionsvorganges die leichteren Elemente
entstehen, bis Sonnen aufgrund ihrer G-Felder durch weiteren Materiezufluß so groß werden
können, daß sie als sog. Supernovae explodieren

Das ist natürlich ebenfalls falsch. Das Aufblähen der Sterne am Ende des Lebenszyklusses hängt von den Kernfusionsprozessen ab. Ebenfalls leicht nachlesbar im Netz.

3b) Beim Kollaps eines Sterns zu einem Neutronenstern bleibt die Rotationsgeschwindigkeit gleich:

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und wenn jetzt eine Sonne zu einem Neutronenstern kollabieren sollte, dann dreht sie sich deshalb nicht schneller als heute, aber Teilchen, die in ihre Nähe kommen, rotieren dann immer schneller und bilden ein Akkretionsscheibe.

dazu wikipedia:
Zitat:
Beim Kollaps der Kernzone des Vorläufersterns verringert sich sein Durchmesser auf weniger als ein hunderttausendstel des ursprünglichen Wertes. Aufgrund des damit verbundenen Pirouetteneffekts rotiert ein Neutronenstern anfänglich mit etwa hundert bis tausend Umdrehungen pro Sekunde.

Dazu auch uwes Aussage im pdf:
Zitat:
Ein Neutronenstern dreht sich demnach nur sehr langsam, da seine Feldumlaufgeschwindigkeit am Außenrand Ra maximal betragen kann.
Mit den Augen rollen

4. Uwes Bose Einstein Kondensat
4a) Ein BEK erzeugt man, indem man Elektronen entfernt:

uwebus hat folgendes geschrieben:

Das besteht aus einem Haufen Atome, denen man die Elektronen geklaut hat, um es mal vereinfacht auszudrücken.
oder hier:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Und beim Bose-Einstein-Kondensat kommt ein Photon halt sehr dicht an die Atomkerne heran, so daß hier auch die Energiedichte oder "Ramkrümmung" enorm zunimmt, wenn die Kerne eben nicht mehr von Elektronenschalen in einem Abstand etwa 10^10 x Kernradius umgeben sind.

Dazu wikipedia:
Zitat:
Dass die oben genannten Gase bosonisches und nicht – wie Festkörperphysiker oder Chemiker von Alkaliatomen erwarten würden – fermionisches Verhalten zeigen (für welches das Pauli-Prinzip gelten würde), beruht auf einem subtilen Zusammenspiel von Elektronen- und Kernspin bei ultratiefen Temperaturen: bei entsprechend niedrigen Anregungsenergien sind der halbzahlige Gesamtspin der Elektronenhülle der Atome und der ebenfalls halbzahlige Kernspin durch die schwache Hyperfeinwechselwirkung zu einem ganzzahligen Gesamtspin des Systems gekoppelt.
Wie man lesen kann MÜSSEN sogar Elektronen vorhanden sein!

4b) Licht tritt rotverschoben aus einem BEK heraus
uwebus hat folgendes geschrieben:
Durchläuft jetzt ein Photon diesen Bereich, wird es beim Eintritt verzögert und beim Austritt wieder beschleunigt, durch die Abbremsung wird ein Teil der Bewegungsenergie auf das Kondensat übertragen, so daß das Photon beim Austritt gegenüber dem Eintritt rotverschoben wird.

Nach unzähligem vergeblichen Nachfragen nach einer Quelle habe ich mal selber nach solchen Experimenten gegoogelt:
Zitat:
In der Lichtfalle aus Rubidium-Gas wurde das Licht immer langsamer und schwächer, bis es sich nicht mehr bewegte. Das durchgehende Licht verändert den Spin der Gasatome und wird durch diese Interaktion langsamer. Schickte man später einen zweiten Lichtstrahl durch die Falle, wurde der erste Lichtstrahl wieder "belebt" und verließ diese in etwa mit den Eigenschaften, die er besaß, als er in die Falle eintrat.


5. Licht und Gravitationsfeld:

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und nun zu eurer Formel E = f•λ. Diese Beziehung gilt für Photonen in einem konstanten Umfeld, ändert sich das Umfeld, ändert sich die Frequenz. Aber da ihr ja so klug seid und das Vakuum als widerstandsfrei und homogen betrachtet, weil euer großer Vordenker das so gesagt hat, meint ihr diese Beziehung ohne Berücksichtigung des mit einem Photon wechselwirkenden Gravitationsfeldes unabhängig vom Ort anwenden zu können, deshalb nimmt bei euch die Energie eines Photons in Richtung Erde zu.


Dazu gibt es EXPERIMENTE uwe, die du doch immer forderst. Zum Beispiel das Pound-Rebka-Experiment, das folgendes gezeigt hat:

Zitat:
Die Energieänderung des Photons auf seinem Weg durch das Gravitationsfeld zeigt sich in einer Frequenzänderung.[...] Beim Flug nach oben ist wie zuvor beschrieben ein Energieverlust, also eine Rotverschiebung, zu erwarten und nach unten eine Blauverschiebung.


Tja uwe...auch damit wurdest du also mal wieder widerlegt, weil eine Blauverschiebung, wie ich bereits oben gezeigt hatte, eine Energiezunahme bedeutet!
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Beitrag(#1885504) Verfasst am: 25.11.2013, 19:52    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Kann es auch sein, dass du gar ncith weißt, was der Schwarzschildradius ist? Am Kopf kratzen


Der Schwarzschildradius berechnet sich wie folgt: SR= 2·M·G/c², deshalb schrieb ich schon, daß mir die technische Bedeutung nicht klar ist, weil hier der Radius proportional der Masse M ist, der Inhalt einer Kugel mit dem Radius SR aber proportional SR³ ist. Die Gravitation eine Masse ist proportional M·G/r², da kann man schreiben (m·M1·G/r²)/(·M2·G/r²), d.h. hier ist die Wirkung abhängig vom Quadrat der Entfernung r der Massenschwerpunkte, beim Schwarzschildradius aber tritt der Radius linear auf. Für mich ist er damit nur eine Methode, um den Abstand zu errechnen, bei dem Licht seine Energie aufgebracht hat. Praktisch läßt sich der SR nicht darstellen, es ist ein rein theoretischer Wert.

So, und nun kann man folgendes machen: Man reduziert den Sonnenradius auf den Schwarzschildradius unter der Annahme des Erhaltes der Sonnenmasse, dann kommt da ein Wert von 1,85E+13 g/cm³ raus. Nach Schätzungen der Physik beträgt aber die Dichte in einem Neutronenstern nur 1E+11 bis 1E+12 g/cm³, also müßte die Sonne, würde sie zu einem Neutronenstern mit dem Radius SR kollabieren, über 90% ihrer Masse abstrahlen, damit würde auch der Drall des Neutronensterns um über 90% geringer ausfallen.

Die Sonne hat einen Feldradius von 1,47E+18 m (nach eurer Physik reicht die Gravitation ja bis unendlich). Gehört das Feld zur Sonne, dann dreht es sich mit ihr, damit ergäbe sich bei Umlaufgeschwindigkeit c eine Umlaufdauer von 3,09E+10 s und eine Drallfrequenz von f1=3,24E-11 1/s (Ich hab die step angegebenen Werte berichtigt, weil ich einen Rechenfehler drin hatte). Nehmen wir an, die Sonne kollabiert auf der Radius SR, dann gilt Drehimpulserhaltung, sofern die Masse konstant bliebe, und dann gälte die Beziehung D: dm·RS²·ω₁ = D: dm·SR²· ω₂.

ω₁ ist ja gegeben mit 2·π·f1, damit folgt für ω₂ = 1,13E+1 1/s und f2 = 1,8 1/s, d.h der aus der Sonne entstandene Neutronenstern mit dem Radius SR hätte eine Frequenz von 1,8 1/s und eine Umlaufgeschwindigkeit von SR·2·π·f2 = 3,34E+4 m/s, also wahrlich kein relativistischer Wert gegenüber c mit 3E+8 m/s. Und nun muß man noch berücksichtigen, daß dieser aus der Sonne entstandene Neutronenstern nur knapp 10% der Sonnenmasse enthielte, wenn man die Energiedichte auf den Wert 1E-12 g/cm³ reduziert, der ja von Physikern als Maximalwert für Neutronensterne angegeben wird.

Und bevor wir jetzt weiter diskutieren solltet ihr mir mal erklären, wie schnell sich die Sonne eigentlich um ihre Achse dreht, damit sie überhaupt einen rotierenden Neutronenstern bilden kann. Ich behaupte, das G-Feld ist Bestandteil der Sonne und das kann sich am Außenrand nicht mit v>c drehen, daraus folgen dann meine Zahlenwerte. Und mein Modell ermöglicht ja Vorhersagen in Bezug auf das Vakuum, die in etwa da liegen, wo die Schätzwerte der Physik auch liegen, während in der Physik überhaupt noch kein Vakuummodell existiert. Wo kriegen die Neutronensterne ihre Drehimpulse her, denn es gilt Impulserhaltung? Wenn ihr den Neutronensternen so große Drehzahlen zuschreibt, dann müssen sich ja die Sonnen, aus denen sie hervorgingen, schließlich gedreht haben, wie machen die das? Einfach so? Die Akkretionsscheibe dreht sich, und zwar maximal mit v gegen c, aber die Äquatoroberfläche eines Neutronensterns auch? Was wäre der Grund? Wenn sich die Akkretionsscheibe dreht und "Löcher" aufweist, dann kann man den Neutronenstern kurzzeitig blitzen sehen, egal wie schnell der sich dreht.

Also Alchemist, mach dich mal daran mir zu erklären, warum sich Sonnen drehen und wie schnell sie das tun, sonst glaub ich euch das nicht mit der Drehimpulserhaltung bei euren Neutronensternen, die ja sogar im Millisekundenbereich Leuchtsignale aussenden. Mir sind da die Akkretionsscheiben sympatischer oder eben auch oszillierende Neutronensterne, wäre ja eine Alternative.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 25.11.2013, 20:18, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag(#1885509) Verfasst am: 25.11.2013, 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
pera hat folgendes geschrieben:

SRT
tv/t0 = SQRT(1- v^2 / c^2)

und sein "Modell" ergibt folgenden Formel:

tv/t0 = SQRT ((v^2+c^2)/c^2)


Ja Mensch! 100% Übereinstimmung mit der SRT!


In der ersten Formel steht ein minus
in der zweiten ein plus


Ja Pera,
100% Übereinstimmung bei Satellitengeschwindigkeiten bis 3·10^5 [m/s] (12 Stellen hinterm Komma nach Rechenprogramm Microsoft Excel)!
Die Satellitengeschwindigkeit eines Satelliten in 1000 [m] über Erdboden betrüge nur 7,91·10^3 [m/s], also der Empirie nach gilt hier Gleichwertigkeit. Alles andre ist in Bezug auf Zeitdilatation in G-Feldern ist Glaskugelphysik, da hilft euch auch kein Einstein. Erst kommt das Experiment, dann die Theorie und nicht umgekehrt.


Für v << c gilt v^2/c ^2 = 0

Daher:
Für v <<c ist nach SRT t_v/t_0 = SQRT(1/(1- v^2 / c^2)) = 1
Für v << c ist nach uwebus t_v/t_0 = SQRT ((v^2+c^2)/c^2) = SQRT (v ^2/c^2 + 1)= 1

Ganz anders ist das natürlich für sehr große v, wenn v ^2 /c ^2 nicht mehr vernachlässigbar klein wird, sondern sich 1 annähert.


Nach SRT nähert sich t_v/t_0 = SQRT(1/(1- v^2 / c^2)) dann unendlich an...
Nach uwebus nähert sich t_v/t_0 = SQRT ((v^2+c^2)/c^2) dann SQRT (2) an...

Das liegt daran, dass die SRT speziell Aussagen für hohe Geschwindigkeiten trifft, es ist völlig absurd, Fälle mit langsamen Geschwindigkeiten zu betrachten!

Etwas weniger Excel und etwas mehr basale Mathematik könnte helfen. Mit den Augen rollen

Das Wissenschaftsverständnis (Erst Experiment, dann Theorie) brauchen wir gar nicht est zu diskutieren..

PS: Ich bin jetzt von den von Uwebus ausgegangen Formeln ausgegangen und habe nich nochmal überprüft, ob die für die SRT überhaupt stimmen.[/b]


wow, versteht ihr alle das alles hier? seid ihr gescheit. Ich komme gerade so mal mit, dass das eine Formel ist und was mit Mahtematik zu tun hat...aber soviel Mahte hatten wir in unserere Bärenschule ja auch nicht. Respekt an alle hier, die das verstehen...(und hoffe, es gibt auch ein paar andere Leidensgenossen mit mir die das alles nicht so ganz.... Verlegen )
_________________
Grüß euch Gott - alle miteinander!


r.-k. und
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uwebus
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Beitrag(#1885518) Verfasst am: 25.11.2013, 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
ist wie zuvor beschrieben ein Energieverlust, also eine Rotverschiebung, zu erwarten und [b]nach unten eine Blauverschiebung[B].

Tja uwe...auch damit wurdest du also mal wieder widerlegt, weil eine Blauverschiebung, wie ich bereits oben gezeigt hatte, eine Energiezunahme bedeutet!


Alchemist, nun schmeiß doch mal deine Physikbücher weg! Physiker messen das Licht mit einer Atomuhr und die verändert ihren Zeitgang im G-Feld. Wenn die Gravitation mit zunehmender Entfernung vom Massenschwerpunkt abnimmt, dann nimmt der Verdrängungswiderstand ab, d.h. beim Aufstieg wird das Photon schneller genauso wie ein Luftballon, der aus einem hohen Umgebungsdruck in einen geringeren Druckbereich gelangt. Und diese Veränderung der LG habe ich vorgerechnet und damit den Shapiroversuch nachgerechnet, warum wohl komme ich da auf die gleichen Werte wie das Experiment, ohne dazu Räume in eine phantasievolle 4te Dimension verbiegen zu müssen? Ist dir eigentlich der Unsinn der SRT klar, nach der du bei steigenden Geschwindigkeit immer kürzere Distanzen zurücklegst?

Es hat wirklich keinen Sinn, immer wieder auf Physikbücher zurückzugreifen, solange diese vom Postulat c=konstant und dem Vakuum als Aufbewahrungseimer für Gestirne ausgehen. Das Vakuum ist physisches OBJEKT und wechselwirkt mit einem Photon, wo ist diese Wechselwirkung in deinen Physikbüchern erklärt?
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Alchemist
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Beitrag(#1885519) Verfasst am: 25.11.2013, 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Kann es auch sein, dass du gar ncith weißt, was der Schwarzschildradius ist? Am Kopf kratzen


Also Alchemist, mach dich mal daran mir zu erklären, warum sich Sonnen drehen und wie schnell sie das tun, sonst glaub ich euch das nicht mit der Drehimpulserhaltung bei euren Neutronensternen, die ja sogar im Millisekundenbereich Leuchtsignale aussenden. Mir sind da die Akkretionsscheiben sympatischer oder eben auch oszillierende Neutronensterne, wäre ja eine Alternative.


Wenn du ausführlich auf mein obiges langes Posting eingehst, werde ich das auch für dich tun. Nicht vorher
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Alchemist
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Beitrag(#1885522) Verfasst am: 25.11.2013, 20:21    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
ist wie zuvor beschrieben ein Energieverlust, also eine Rotverschiebung, zu erwarten und [b]nach unten eine Blauverschiebung[B].

Tja uwe...auch damit wurdest du also mal wieder widerlegt, weil eine Blauverschiebung, wie ich bereits oben gezeigt hatte, eine Energiezunahme bedeutet!


Alchemist, nun schmeiß doch mal deine Physikbücher weg! Physiker messen das Licht mit einer Atomuhr und die verändert ihren Zeitgang im G-Feld. Wenn die Gravitation mit zunehmender Entfernung vom Massenschwerpunkt abnimmt, dann nimmt der Verdrängungswiderstand ab, d.h. beim Aufstieg wird das Photon schneller genauso wie ein Luftballon, der aus einem hohen Umgebungsdruck in einen geringeren Druckbereich gelangt. Und diese Veränderung der LG habe ich vorgerechnet und damit den Shapiroversuch nachgerechnet, warum wohl komme ich da auf die gleichen Werte wie das Experiment, ohne dazu Räume in eine phantasievolle 4te Dimension verbiegen zu müssen? Ist dir eigentlich der Unsinn der SRT klar, nach der du bei steigenden Geschwindigkeit immer kürzere Distanzen zurücklegst?

Es hat wirklich keinen Sinn, immer wieder auf Physikbücher zurückzugreifen, solange diese vom Postulat c=konstant und dem Vakuum als Aufbewahrungseimer für Gestirne ausgehen. Das Vakuum ist physisches OBJEKT und wechselwirkt mit einem Photon, wo ist diese Wechselwirkung in deinen Physikbüchern erklärt?


Ich habe nicht auf Physikbücher zurückgegriffen. Ich habe auch keine 4.Dimension verbogen. DU forderst ständig Experimente!
In diesem Fall habe ich dir eines gezeigt, dass deine Aussage widerlegt!
Bewegt sich ein Photon zu einer Gravitationsquelle hin, wird es blauverschoben. Die Energie steigt. Und das ist genau das Gegenteil deiner Behauptung. Die Messung falsifiziert deine Aussage.
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Beitrag(#1885547) Verfasst am: 25.11.2013, 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
und dreht sich das Vakuum an der Oberfläche des SL (nennt ihr wohl Akkreditionsscheibe) ...

Die Akkretionsscheibe ist dabei allerdings eine Scheibe aus Materie, die um ein zentrales Objekt rotiert und sich darauf zubewegt. Also sicherlich NICHT die Oberfläche.


Das ist ja mit meinem Sonnenbeispiel geklärt, die Akkretionsscheibe ist kein Teil des Neutronesterns.

Zitat:
Alleine die Formulierung "reflektiert Licht" zeigt wenig Verständnis. uwe meint mit der "Energie aus den Polen" die sogenannten Jets, die allerdings von der Akkretionsscheibe stammen, und nicht direkt vom Schwarzen Loch.

Und hier widerspreche ich. Wenn der Neutronenstern langsamer rotiert als die Akkretionsscheibe, dann wird in den Neutronenstern aufgenommene Energie abgebremst, diese überschüssige Energie wird wieder abgestrahlt oder wo bleibt sie? Etwa in einer Drehzahlerhöhung mit einer Oberflächengeschwindigkiet > c im Äquatorbereich?

Zitat:
Als Replik beispielsweise dieser Artikel, der den Nachweis von Eisen in Jets beschreibt.

Das ändert doch nichts an der Recycling-Funktion eines Neutronensternes.

Zitat:
Das ist natürlich ebenfalls falsch. Das Aufblähen der Sterne am Ende des Lebenszyklusses hängt von den Kernfusionsprozessen ab. Ebenfalls leicht nachlesbar im Netz.

Deshalb müssen die Sterne trotzdem erstmal richtig Masse aufnehmen, bevor sie als Supernova platzen können. Unsre Sonne ergibt keine Supernova.

Zitat:
Beim Kollaps eines Sterns zu einem Neutronenstern bleibt die Rotationsgeschwindigkeit gleich:
Das war falsch, es gilt Drehimpulserhaltung, mit dem Sonnenbeispiel erledigt.

Zitat:

Beim Kollaps der Kernzone des Vorläufersterns verringert sich sein Durchmesser auf weniger als ein hunderttausendstel des ursprünglichen Wertes. Aufgrund des damit verbundenen Pirouetteneffekts rotiert ein Neutronenstern anfänglich mit etwa hundert bis tausend Umdrehungen pro Sekunde.

Hierzu mein Sonnenbeispiel: Wenn die Angabe 1E+11 bis 1E+12 g/cm³ gilt, dann dreht die Sonne nach ihrem Kollaps nur mit einer Frequenz von 1,8 1/s und hat dabei über 90% ihrer Masse abgegeben. Wo soll denn der zusätzliche Drehimpuls herkommen?


Zitat:
uwebus: Ein Neutronenstern dreht sich demnach nur sehr langsam, da seine Feldumlaufgeschwindigkeit am Außenrand Ra maximal betragen kann.

Tja Alchemist, hier kommt wieder das Problem mit der Gravitation. Wenn ein Neutronenstern mit der Masse der Sonne gravitierend wirkt, dann ist sein G-Feld genauso groß wie das Sonnenfeld und da kommt dann wieder das Problem mit der Feldumlaufgeschwindigkeit. Gilt nach eurer Sicht das Gravitationsgesetz nicht für Neutronensterne? Dann müßte ja für die Milchstraße ein anderes Gravitationsgesetz gelten als für das Sonnensystem.


Zitat:
4. Uwes Bose Einstein Kondensat

Das lassen wir mal, denn dazu müßtet ihr erstmal ein Vakuummodell haben, was es aber noch nicht gibt.
Zitat:
Licht und Gravitationsfeld:

und das lassen wir ebenfalls bis zu eurem noch ausstehenden Vakuummodell
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Beitrag(#1885551) Verfasst am: 25.11.2013, 21:29    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:


Zitat:
4. Uwes Bose Einstein Kondensat

Das lassen wir mal, denn dazu müßtet ihr erstmal ein Vakuummodell haben, was es aber noch nicht gibt.
Zitat:
Licht und Gravitationsfeld:

und das lassen wir ebenfalls bis zu eurem noch ausstehenden Vakuummodell


Nein. Das lassen wir nicht mal. Ich brauche kein eigenes Modell um zuzeigen, dass deine Aussagen schlicht falsch waren.

Wenn du beispielsweise behauptest Licht würde rotverschoben aus einem BEK kommen, und ich zeige das Experiment dazu, dass dem nicht so ist, habe ich deine Aussage falsifiziert. Ich muss weder erklären was Licht ist, was ein BEK ist, erst recht nicht was Vakuum ist. Ich habe nur deine Aussagen widerlegt.

Wenn jemand sagt, ein Apfel fällt nicht vom Baum auf die Erde braucht man nicht die Gravitation erklären. Man braucht nur einen Apfel fallen lassen

Wie erbärmlich von dir, dass du das nicht mal anerkennen kannst/willst!
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step
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Beitrag(#1885556) Verfasst am: 25.11.2013, 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Zitat:
uwebus: Ein Neutronenstern dreht sich demnach nur sehr langsam, da seine Feldumlaufgeschwindigkeit am Außenrand Ra maximal betragen kann.
Tja Alchemist, hier kommt wieder das Problem mit der Gravitation. Wenn ein Neutronenstern mit der Masse der Sonne gravitierend wirkt, dann ist sein G-Feld genauso groß wie das Sonnenfeld und da kommt dann wieder das Problem mit der Feldumlaufgeschwindigkeit.

So ein Quatsch, dieses Problem gibt es nur bei uwebus! Du hast es Dir selbst eingehandelt, weil Du an ein materielles, klebriges Feld glaubst. Das Feld läuft jedoch in erster Näherung gar nicht um, erst bei sehr hohen Massen und Rotationsgeschwindigkeiten kommt es zu Verdrillungen der Raumzeit, die sich allerdings immer noch mit <c fortpflanzen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Beim Kollaps der Kernzone des Vorläufersterns verringert sich sein Durchmesser auf weniger als ein hunderttausendstel des ursprünglichen Wertes. Aufgrund des damit verbundenen Pirouetteneffekts rotiert ein Neutronenstern anfänglich mit etwa hundert bis tausend Umdrehungen pro Sekunde.
Hierzu mein Sonnenbeispiel: Wenn die Angabe 1E+11 bis 1E+12 g/cm³ gilt, dann dreht die Sonne nach ihrem Kollaps nur mit einer Frequenz von 1,8 1/s und hat dabei über 90% ihrer Masse abgegeben. Wo soll denn der zusätzliche Drehimpuls herkommen?

Was denn für ein zusätzlicher Drehimpuls? Habs gerade mal abgeschätzt, bei 1E+12 käme ungefähr 50/s heraus, wenn die Sonne denn bei Drehimpulserhaltung zum Neutronenstern würde, was allerdings mangels Masse knapp nichts wird. Gerechnet mit homogener Dichteverteilung. Also was ist Dein Problem? Gib doch einfach mal zu, daß Du in bezug auf Drehimpuls und Neutronensterne absoluten Schmarrn geschrieben hast.
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Alchemist
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Beitrag(#1885684) Verfasst am: 26.11.2013, 11:59    Titel: Antworten mit Zitat

Übersicht uwebus falsche Aussage (eine kleine Auswahl):


    1. Die Aufprallenenergie eines Objektes ist unabhängig von Geschwindigkeit, Masse und G.
    2. Die Akkretionsscheibe eines Schwarzen Loches ist seine Oberfläche.
    3. Die Jets eines Schwarzen Loches entstammen diesem selbst.
    4. Schwarze Löcher recyceln Materie und geben in den Jets nur kleinste Teilchen in den Raum zurück. (aus diesen forme sich dann erneut Wasserstoff, der dann wiederum den Sternkreislauf von neuem startet)
    5. Jets bilden sich bei Schwarzen Löchern aufgrund von Verformung des Gravitationsfeldes
    6. Sterne blähen sich auf aufgrund von zusätzlicher Materie.
    7. Beim Kollaps zu einem Neutronenstern bleibt die Rotationsgeschwindigkeit gleich.
    8. Neutronensterne drehen sich langsam
    9. Ein Bose-Einstein-Kondensat erzeugt man, indem man die Elekltronen von Atomen entfernt
    10. Licht tritt rotverschoben aus einem BEK heraus
    11. Licht gewinnt Energie, wenn es aus einem Gravitationsfeld aufsteigt


So, das sind alles von dir getätigte Aussagem uwe, die hier widerlegt wurden. OHNE Einstein, Ohne Relativität, ohne Raumzeit.

Kommt dazu noch was, oder springst du gleich auf einen anderen Zug oder schreibst deinen übloichen Sermon?
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Beitrag(#1885707) Verfasst am: 26.11.2013, 13:56    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

So ein Quatsch, dieses Problem gibt es nur bei uwebus! Du hast es Dir selbst eingehandelt, weil Du an ein materielles, klebriges Feld glaubst. Das Feld läuft jedoch in erster Näherung gar nicht um, erst bei sehr hohen Massen und Rotationsgeschwindigkeiten kommt es zu Verdrillungen der Raumzeit, die sich allerdings immer noch mit <c fortpflanzen.


step,
kannst du nicht mal aufhören von "Raumzeit" zu reden, wenn du nicht in der Lage bist zu erklären, was das technisch für ein Zeugs sein soll? Ihr krümmt und verdrillt dar etwas nach Gutsherrenart, ohne sagen zu können, was das ist. Das ist wie beim Pfaffen, der mir von einer unsterblichen Seele erzählt, ohne sagen zu können, was das sein soll.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Beim Kollaps der Kernzone des Vorläufersterns verringert sich sein Durchmesser auf weniger als ein hunderttausendstel des ursprünglichen Wertes. Aufgrund des damit verbundenen Pirouetteneffekts rotiert ein Neutronenstern anfänglich mit etwa hundert bis tausend Umdrehungen pro Sekunde.
Hierzu mein Sonnenbeispiel: Wenn die Angabe 1E+11 bis 1E+12 g/cm³ gilt, dann dreht die Sonne nach ihrem Kollaps nur mit einer Frequenz von 1,8 1/s und hat dabei über 90% ihrer Masse abgegeben. Wo soll denn der zusätzliche Drehimpuls herkommen?

Zitat:
Was denn für ein zusätzlicher Drehimpuls? Habs gerade mal abgeschätzt, bei 1E+12 käme ungefähr 50/s heraus, wenn die Sonne denn bei Drehimpulserhaltung zum Neutronenstern würde, was allerdings mangels Masse knapp nichts wird. Gerechnet mit homogener Dichteverteilung. Also was ist Dein Problem? Gib doch einfach mal zu, daß Du in bezug auf Drehimpuls und Neutronensterne absoluten Schmarrn geschrieben hast.

Ich weiß nicht, ob ich Schmarren schreibe, ich rechne halt mit Feldern und nicht mit Kugeln in Raumzeit, solange mir niemand sagen kann, was letzteres sein soll. Ich habe ja ausgerechnet, daß die Sonne einen gravitierenden Wirkradius (sphärisch betrachtet) bis etwa 1,5E+18 m hat und wenn dieser Wirkradius nun mal zum Sonnenfeld gehört, dann kann dessen äußere Umlaufgeschwindigkeit nicht größer c sein. Also ermittle ich daraus die maximale Frequenz und dann mittels des Piruetteneffektes die Frequenz, wenn die Sonne bei angenommenem Massenerhalt auf ihren Schwarzschildradius reduziert würde. Dabei kommt dann eine Massendichte von 1,8E+13 g/cm³ raus, nehme ich den Wert der Physik von 1E+12 g/cm³, dann müßte die Sonne beim Kollabieren auf ihren Schwarzschildradius rund 90% ihrer Masse abstrahlen. Das dürfte dann auch für größere Sonnen in etwa zutreffen. Und beim Sonnenbeispiel komme ich da nur auf eine Frequenz von 1,8 1/s, wo kommen bei dir da die 50Hz her?
Wenn sich ein Neutronenstern, aus Sonnenmasse entstanden, mit 50 Hz drehen sollte, dann wäre der Radius ja noch wesentlich kleiner als der SR und damit der Massenverlust bei nahezu 100%, und trotzdem sollen Neutronensterne eine riesige Gravitation aufweisen?

Meine Berechnung mit Feldern und einer variablen Lichtgeschwindigkeit führt ja zu mit empirischen Werten der Physik vergleichbaren Ergebnissen, u.a. auch bei der Ermittlung der mittleren Vakuumenergiedichte des Universums, während ihr eure Raumzeit, weil nicht definiert, überhaupt noch nicht als Energie berechnen könnt. Mir fehlt bei euch schlicht und einfach eine Erklärung der Gravitation, "Masse krümmt Raumzeit" ist doch ein Schmarren, wenn ihr weder Masse noch Raumzeit erklären könnt. Hier findet doch eine Wechselwirkung statt, die möchte ich erklärt haben und dazu ist eure RT nicht fähig.

Und die SRT ist nicht fähig, die Zeitdilatation zu erklären, weil ja eure Uhr bei Bewegung nicht mit der Raumzeit wechselwirkt. Ein Feld besteht aus etwas und dieses Etwas wird verdrängt so wie die Sonne ja auch eure Raumzeit verdrängt und dabei krümmt. Also warum sollte die Uhr nicht auch "Raumzeit" krümmen in Form einer Verdrängungswelle so wie das bei mir der Fall ist, dann erklärt sich die Zeitdilatation ganz einfach.

step, ich bin und bleibe Monist und deshalb bei der Feldbetrachtung des Universums, man kann Felder nicht von ihren Zentren trennen so wie ihr das macht. Feld und Zentrum bilden eine untrennbare Einheit, die eine inhärente Wechselwirkung actio=reactio aufweist.
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Beitrag(#1885719) Verfasst am: 26.11.2013, 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:


So, und nun kann man folgendes machen: Man reduziert den Sonnenradius auf den Schwarzschildradius unter der Annahme des Erhaltes der Sonnenmasse, dann kommt da ein Wert von 1,85E+13 g/cm³ raus. Nach Schätzungen der Physik beträgt aber die Dichte in einem Neutronenstern nur 1E+11 bis 1E+12 g/cm³, also müßte die Sonne, würde sie zu einem Neutronenstern mit dem Radius SR kollabieren, über 90% ihrer Masse abstrahlen, damit würde auch der Drall des Neutronensterns um über 90% geringer ausfallen.


Mit Einheiten hattest du ja schon immer Schwierigkeiten:
Im Netz findet man Neutronensterndichten von 1E+11 bis 1E+12 kg/cm³
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