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Die Lichtuhr der SRT
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1888768) Verfasst am: 06.12.2013, 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

http://uwebus.de/Ungereimtheiten.pdf


Aus dem pdf:


Erste Formel schon falsch!

bravo bravo bravo


Alchemist,

die Formel der SRT lautet fr = f0·(1-vr²/c²)^0,5

mit f=1/t folgt 1/tr = (1/t0)·(1-vr²/c²)^0,5 ; nach Umstellung folgt tr = t0·(1-vr²/c²)^-0,5

und (1/a)^-05 = (1/(1/a)^0,5 oder ist das falsch?


Ist das echt so schwer zu verstehen? Ja, das was du schreibst ist falsch. Google doch einfach mal die Formel der Zeitdilatation.

Was ist mit dem Rest?


Alchemist: a^n/b^n = (a/b)^n ; 1^n = 1, was da fehlt ist die zweite Klammer, die ist aber in meiner HP berücksichtigt (1/(1/a))^0,5. Du kannst auch die äußeren Klammern weglassen, bleibt das gleiche Ergebnis. Oder stört dich das 1/a? (1-v²/c²) = (0 < 1/a < 1)

Eine mit Geschwindigkeit v bewegte Uhr geht um den Faktor (1 − v²/c²)^(−1/2) langsamer als in ihrem Ruhsystem.
http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/SRT/Zeitdilatation.html

Und den Rest lassen wir mal, bis Physiker sich über das Vakuum und dessen Wirkungen klar werden. Ich glaube allerdings nicht, daß dies in meinem Leben noch stattfinden wird und vermutlich auch nicht mehr in deinem. Dogmatisierte Glaubensgrundsätze haben ein zähes Leben.

Edit: Farbe in Dunkelrot geändert. Rote Schrift ist der Moderation vorbehalten. moecks


Da habe ich mich verguckt und geirrt. Tut mir leid.
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1888770) Verfasst am: 06.12.2013, 15:47    Titel: Antworten mit Zitat

Doppel schieb!
Uwe das kannst du doch nicht ernsthaft weiterhin ignorieren! Das ist das gegenteilige Ergebnis im Experiment, von deiner Behauptung!

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Schieb, weil ich das wichtig finde.

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

zu 10: So ist es, das Gravitationsfeld ist Bestandteil des Zentrums und Licht wird vom Feld ausgesendet und damit bis zum Feldrand hin beschleunigt. Meine Berechnung des Shapiroversuchs gibt mit Recht, euer cVakuum=konstant-Postulat ist FALSCH!



Shapiro Vorhersage führte über die Voraussetzung cVakuum=constant. Diese Vorhersagen wurden empirisch bestätigt.
WARUM liegt er dennoch falsch, wenn seine Behauptungen experimentell bestätigt wurden?

uwebus hat folgendes geschrieben:

Mir ist es letztendlich egal, was du glaubst oder nicht glaubst, für mich gibt es keine verlustfreie Wechselwirkung und da nachweislich Licht mit Gravitationsfeldern wechselwirkt verliert es Energie, sowohl im Makrouniversum als auch in deinem geheiligten BEK. Impulsveränderung ist mit Arbeit verbunden, da macht auch das Licht keine Ausnahme.


1-Deine "geheiligtes" kannst du dir sonstwohin stecken! Deine Aussage bezüglich des BEK wearen bislang allesamt falsch! ALLE! und das Lciht nicht rotverschoben da heraus tritt habe ich durch ein Experiment gezeigt.

2. NIEMAND hat gesagt, dass der Impuls des Lichtes sich nicht ändert! Wie oft soll ich denn noch dieses Experiment posten:
Pound-Rebka-Experiment

Klick da mal drauf und ließ es dir durch!
Licht, dass in einem Gravitationsfeld fällt, ändert die Frequenz. Frequenzänderung bedeutet natürlich auch Impulsänderung!
Habe ich doch nie bestritten.... es ist nur genau UMGEKEHRT zu deinen Voraussagen. Experimentell bist du widerlegt uwe.
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Tom der Dino
registrierter User



Anmeldungsdatum: 20.07.2011
Beiträge: 3949

Beitrag(#1888811) Verfasst am: 06.12.2013, 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Um ein Photon ist also Vakuum, das sich verdichten kann? Wie geht das? Was verdichtet sich denn da? Vielleicht Vakuumteilchen? Aber was befindet sich dann zwischen den Vakuumteilchen?


Tom,
hast du mal etwas von Monismus gehört? Monisten glauben daran, daß das Universum aus einer einzigen Grundsubstanz besteht, begonnen hatte das mit Anaximander und dessen apeiron so um 450 vor unsrer Zeitrechnung, das hat sich dann fortgesetzt über Aristoteles und Demokrit bis hin zu modernen Physikern, von denen auch einige Monisten waren/sind. Andere haben da wohl noch keine eigene Meinung. Ich bin aus philosophischen Gründen Monist und danach habe ich mein Modell entwickelt, welches ja immerhin zu einer Reihe von Vorhersagen führt, die experimentell in etwa bestätigt werden. Als Monist rechne ich auch nur mit einem einzigen Wirkprinzip actio=reactio, so daß ich das mks-System, welches ja aller Technik und aller Physik zugrunde liegt, darauf zurückzuführen versuche und dies mit Erfolg, während Physiker bis heute eine Erklärung der Entstehung der Zeit überhaupt noch nicht in Angriff genommen haben, gleiches gilt für das Vakuum.

Wenn diese Grundsubstanz aus den Entitäten besteht, die Demokrit Atom nannte und Max Planck als Wirkungsquantum nachwies, dann ist auch ein Photon solch ein "Atom" oder aus diesen zusammengesetzt, d.h. es hat Volumen, ist dynamisch und wechselwirkt mit seiner Umgebung. Das paßt allerdings nicht in das zeitgenössischen Modell der Physik, die das Vakuum eher als Sammeleimer für ihre Teilchen ansieht denn als aktives Element des Universums. Hier gehen wir halt schon philosophisch getrennte Wege und deshalb das ewige Hickhack zwischen Physikern und mir.

Wenn Licht Energie ist, und das mißt man ja, wenn man den Lichtdruck nachweist, dann verändert sich ein Photon nach den gleichen Regeln wie eine Atomuhr, die ja auch Energie ist und bei der Energiegewinn ja bei Zunahme deren potentiellen Energie nachweisbar ist. Mir ist es egal, was Physiker davon halten, ich stelle mit meinem Modell Proportionalität zwischen Photon und Atomuhr her, die Physik kann dies mit ihrem Lichtmodell nicht. Glaubt was ihr wollt, aber das ganze Weltmodell der Physik beruht auf falschen Postulaten, da kommt niemand dran vorbei.


Ich hab dir konkrete Fragen gestellt. Du laberst nur rum. Hast du meine Fragen nicht verstanden?
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Am Anfang war ......das Experiment.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1888820) Verfasst am: 06.12.2013, 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Es gibt keine Inertialsysteme in diesem Universum, damit sind all eure Berechnungen für die Katz.

Nein. Man kann berechnen, welche Korrekturen man vornehmen muß, um der Tatsache Rechnung zu tragen, daß reale System nicht 100%-ig inertial sind. Hier ging es aber um die Zeitdilatation, und deren Effekte kann man nachmessen in Systemen, in denen die Abweichung von Inertialsystemen vernachläsigbar sind. Und die hast Du falsch erklärt.

Du hast zwar inzwischen die Formel von Einstein abgeschrieben (früher war auch die falsch), aber die Erklärung hast Du immer noch nicht verstanden. Da brauchst Du mit Beschleunigungskorrekturen gar nicht erst anfangen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Entscheidend ist die physische Strecke A-B, die bleibt konstant egal wer sie wie beobachtet.

Du mußt genauer unterscheiden. Du meinst nicht die (Länge der) Strecke, sondern einen Stock, z.B. einen Zollstock. Du meinst, ein Zollstock wird nicht komprimiert, wenn er schneller bewegt wird. Das ist tatsächlich richtig. Er sieht aber dennoch aus einem dazu bewegten System betrachtet kürzer aus. Das wäre nicht so, wenn das Licht unendlich schnell wäre.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Atomuhren unterliegen wie alles Materielle auch dem Gravitationsdruck, ...

Die gravitative Anziehung (Druck ist hier der falsche Begriff) wirkt zwar in der Tat auf Atomuhren, das spielt aber in der SRT keine Rolle, nur in der ART in der Nähe extrem großer Massen, z.B. schwarzer Löcher.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... erhöht sich der, wird der Zeitgang langsamer ...

Die Zeitdilatation der SRT funktioniert aber auch ganz ohne Gravitationsfeld.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... Staudruckwelle, die durch Bewegung in einem Gravitationsfeld entsteht

Gravitation kannst Du nicht vor Dir herschieben, also auch keine Bugwelle.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Das merkst du doch spätestens dann selbst, wenn du mit dem Fahrrad gegen den Wind fährst.

Wind besteht aus Teilchen, die aufgrund ihrer Masssenträgheit einer Beschleunigung Widerstand entegensetzen. Das Gravitationsfeld dagegen wirkt, wenn ich mit dem Fahrrad berauf fahre. Es zieht mich nach unten. Daß Du das nicht weißt, ist schon allerhand.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und zu eurem c = konstant: Wenn eine Atomuhr experimentell beweist, daß der Zeitgang zunimmt bei abnehmender Gravitationsfelddichte und ihr dies mittels der ART mathematisch richtig darstellen könnt, dann gilt das auch für ein Photon, es schwingt schneller und nimmt an Geschwindigkeit zu, da es aus einer höheren in eine niedrigere Druckumgebung beschleunigt wird.

Schon wieder falsch: Eine elektromagnetische Welle bewegt sich nicht schneller im Raum, wenn sie eine höhere Frequenz hat:


Impuls und Energie werden höher, Geschwindigkeit nicht. Paßt zu den Maxwell-GLeichungen, zur SRT, zur ART und zu den Experimenten, nur nicht zu uwebus.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1889138) Verfasst am: 07.12.2013, 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:


uwebus hat folgendes geschrieben:
Atomuhren unterliegen wie alles Materielle auch dem Gravitationsdruck, ...

Die gravitative Anziehung (Druck ist hier der falsche Begriff) wirkt zwar in der Tat auf Atomuhren, das spielt aber in der SRT keine Rolle, nur in der ART in der Nähe extrem großer Massen, z.B. schwarzer Löcher.

step,
ihr wißt doch überhaupt nicht, wie Gravitation zustande kommt, also sprecht doch nicht von Anziehung. Wir werden gravitierend auf die Erde gedrückt, nachweisbar mit einer Personenwaage, je weiter wir uns nach oben begeben, desto geringer wird das Gewicht und damit der Druck. Was befindet sich denn über uns? Das Vakuum, also kommt die gravitierende Wirkung von dort und nicht von unten. An der Erdoberfläche stehen zwei Wirkungen im Gleichgewicht, die elektromagnetische und die gravitierende. Meinst du wirklich, die Erde erzeugt eine innere abstoßende und eine anziehende Wirkung gleichzeitig und die heben sich genau an der Erdoberfläche auf, weiter oben überwiegt die Anziehung, weiter unten die Abstoßung? Dann dürfte ja kein Stein den Berg runterrollen, wenn das so wäre.

Für die Erde gilt actio=reactio, nur weil ihr das Vakuum bis heute links liegen laßt, haltet ihr euch an Newton fest und dessen leerem Raum.


Zitat:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... erhöht sich der, wird der Zeitgang langsamer ...

Die Zeitdilatation der SRT funktioniert aber auch ganz ohne Gravitationsfeld.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... Staudruckwelle, die durch Bewegung in einem Gravitationsfeld entsteht

Gravitation kannst Du nicht vor Dir herschieben, also auch keine Bugwelle.

Was soll das? Das Vakuum besteht aus etwas, sonst füllte es keine Volumen. Volumen ist eine Qualität einer Entität und als Qualität (Eigenschaft) hat es keine eigene Existenz. Und dieses Vakuum wechselwirkt mit der in ihm befindlichen Materie. Es ist doch ein völliger Blödsinn zu behaupten, die SRT funktioniere ohne G-Feld, da es im Universum keinen gravitationsfreien Raum gibt. Es gilt das Postulat "Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A≠ B", und zwar im gesamten Universum.

Wenn also der Mond die Erde umkreist und sein eigenes G-Feld ja immer bei sich hat, dann verdrängt dieses G-Feld das G-Feld der Erde, sonst würden die Dinge nicht mehr auf den Mond fallen. Und die Verdrängungsenergie entspricht der kinetischen Energie des Mondes im G.Feld der Erde, deshalb wird der Mond durch diese Verdrängungswelle etwas schwerer, was man bei den inneren Planeten ja als Perihelverschiebung messen und berechnen kann.

Euer Idol hat zwar hier Berechnungsmethoden entwickelt, die ohne Vakuum auskommen, aber die deshalb das Phänomen ja auch nicht erklären können genauso wenig wie die ART die Frequenzveränderung einer Atomuhr erklären kann.

Zitat:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Das merkst du doch spätestens dann selbst, wenn du mit dem Fahrrad gegen den Wind fährst.

Wind besteht aus Teilchen, die aufgrund ihrer Masssenträgheit einer Beschleunigung Widerstand entegensetzen. Das Gravitationsfeld dagegen wirkt, wenn ich mit dem Fahrrad berauf fahre. Es zieht mich nach unten. Daß Du das nicht weißt, ist schon allerhand.


Merkst du nicht, daß du hier völlig beschränkt argumentierst? Es ist doch egal, ob du in einem Universum Vakuum beiseite schiebst oder Teilchen, da diese Teilchen alle ihr eigenes G-Feld besitzen, das kannst du doch nicht unterschlagen. Teilchen bekommen ihre träge Masse durch ihr Gravitationsfeld, es gibt keine nicht gravitierenden Teilchen. Es ist immer das gleiche Kreuz mit euch, ihr trennt Teilchen und Vakuum, als hätten die beiden nichts miteinander zu tun. Sie bedingen sich gegenseitig, ohne Teilchen kein Vakuum und ohne Vakuum kein Teilchen!

Zitat:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und zu eurem c = konstant: Wenn eine Atomuhr experimentell beweist, daß der Zeitgang zunimmt bei abnehmender Gravitationsfelddichte und ihr dies mittels der ART mathematisch richtig darstellen könnt, dann gilt das auch für ein Photon, es schwingt schneller und nimmt an Geschwindigkeit zu, da es aus einer höheren in eine niedrigere Druckumgebung beschleunigt wird.

Schon wieder falsch: Eine elektromagnetische Welle bewegt sich nicht schneller im Raum, wenn sie eine höhere Frequenz hat:


step, ich hab dir doch ein paar Zahlen auf Seite 4 des Anhangs "Ungereimtheiten" zur Verfügung gestellt. rNN (6,378E+6m) ist der Erdradius der sphärisch gedachten Erde, ra (2,13E+16m) wäre der Außenradius des sphärisch gedachten Erd-G-Feldes und auf dieser Strecke erhöht sich die Lichtgeschwindigkeit = Geschwindigkeit elektromagnetischer Wellen um 0,63 m/s. Daß ihr das nicht messen könnt in Erdlaboren ist ja wohl selbstverständlich. Aber man kann mit dieser Veränderung der LG den Shapiro-Radarechoversuch berechnen und zwar mit dem im Experiment nachgewiesenen Wert. Warum wohl? Wäre c=konstant, ginge das nicht, dann muß man auf eure merkwürdige Raumverbiegungsmethode zurückgreifen, ein technisch sowieso unverständliches Verfahren, wenn man bedenkt, daß das Vakuum einerseits keinen Einfluß (SRT) auf Bewegung haben soll, andererseits aber Licht auf gekrümmte Bahnen zwingt. Das paßt doch nicht zusammen, denn ihr meßt doch Lichtablenkung am Sonnenrand, also wechselwirkt Licht mit dem Vakuum. Und dieses Vakuum verändert sich mit dem Abstand von einer Masse, sonst wäre das Gravitationsgesetz ein anderes.

Deshalb auch ein Ausflug zum Bose-Einstein-Kondensat: Licht ist ein Impuls, wird ein Impuls abgebremst, überträgt er Bremsenergie auf die Bremse. Dieses Bremssystem ist kein Inertialsystem, also steht es mit seiner Umgebung in Verbindung wie ein Auto, welches über die Scheibenbremse letztendlich Energie auf den Straßenbelag überträgt. Wird Licht beim Austritt aus einem BEK wieder beschleunigt, dann hat es an das Bremssystem BEK, egal wie das nun im Einzelnen funktioniert, Energie abgegeben, es tritt also zwangsläufig rotverschoben aus. Das versuche ich ja Alchemist beizubringen, aber der will das nicht verstehen.

Zitat:
Impuls und Energie werden höher, Geschwindigkeit nicht. Paßt zu den Maxwell-GLeichungen, zur SRT, zur ART und zu den Experimenten, nur nicht zu uwebus.


Step, was soll das? Das ist Scholastik, nichts weiter. Auch für Maxwell war das Vakuum wohl kein physisches Objekt und er hat sich an Einstein geklammert, also Einsteinianer unter sich.

Quote gefixt. TdD


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 07.12.2013, 22:09, insgesamt einmal bearbeitet
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Tom der Dino
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Anmeldungsdatum: 20.07.2011
Beiträge: 3949

Beitrag(#1889140) Verfasst am: 07.12.2013, 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

Maxwell war vor Einstein. Argh Edit: 40 Jahre vor der SRT!!
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1889151) Verfasst am: 07.12.2013, 21:35    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wir werden gravitierend auf die Erde gedrückt, nachweisbar mit einer Personenwaage ...

Nein, die Personenwaage sagt nur etwas über die Richtung und Stärke der Kraft aus, nicht über ihr Zentrum. Pushing-Gravity Modelle sind heute aufgrund verschiedenster Probleme ziemlich out, ich habe Dich ja schon mehrfach auf diese Seite hingewiesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Le-Sage-Gravitation

uwebus hat folgendes geschrieben:
An der Erdoberfläche stehen zwei Wirkungen im Gleichgewicht, die elektromagnetische und die gravitierende. Meinst du wirklich, die Erde erzeugt eine innere abstoßende und eine anziehende Wirkung gleichzeitig ...

Ja, wobei die anziehende durch die Summe der Massepartikel der Erde entsteht, die abstoßende nur durch wenige Atome unter Deinen Schuhen. Da die elektromagnetische kraft aber sehr viel stärker koppelt, kommt es zu einem Gleichgewicht, das man "fester Boden unter den Füßen" nennt.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... und die heben sich genau an der Erdoberfläche auf, weiter oben überwiegt die Anziehung, weiter unten die Abstoßung? Dann dürfte ja kein Stein den Berg runterrollen, wenn das so wäre.

Frage Bissl Vektorrechnung gefällig? Immer schön die Kraftrichtung beachten!

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn also der Mond die Erde umkreist und sein eigenes G-Feld ja immer bei sich hat, dann verdrängt dieses G-Feld das G-Feld der Erde, sonst würden die Dinge nicht mehr auf den Mond fallen.

Nach Newton und auch nach ART ist das falsch, es überlagern sich die beiden Felder, und es wirkt die (vektorielle) Summe. Die zeigt in der Nähe des Mondes zum Mond, man kann messen, daß die Netto-Anziehung auf der erdabgewandten Seite stärker ist.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Es ist doch egal, ob du in einem Universum Vakuum beiseite schiebst oder Teilchen, da diese Teilchen alle ihr eigenes G-Feld besitzen, das kannst du doch nicht unterschlagen.

Du konntest bisher nicht zeigen, daß Vakuum aus Teilchen besteht.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wäre c=konstant, ginge das nicht, dann muß man auf eure merkwürdige Raumverbiegungsmethode zurückgreifen, ...

Die sind nicht merkwürdig, sondern durch verschiedene Experimente belegt. Periheldrehung, Gravitationslinsen usw.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... ein technisch sowieso unverständliches Verfahren, wenn man bedenkt, daß das Vakuum einerseits keinen Einfluß (SRT) auf Bewegung haben soll, andererseits aber Licht auf gekrümmte Bahnen zwingt.

Falsch. Nicht das Vakuum zwingt Licht auf Geodäten, sondern der Energie-Impuls-Tensor, also z.B. Massen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Auch für Maxwell war das Vakuum wohl kein physische Objekt und er hat sich an Einstein geklammert, also Einsteinianer unter sich.

Lächerlich, Baby Einstein oder was?
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
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Beitrag(#1889153) Verfasst am: 07.12.2013, 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Maxwell war vor Einstein. Argh Edit: 40 Jahre vor der SRT!!

Eher schon könnte man umgekehrt Einstein unterstellen, daß er sich von Maxwell, Lorentz, Minkowski usw. hat "inspirieren" lassen.
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Skeptiker
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Beitrag(#1889155) Verfasst am: 07.12.2013, 21:40    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Maxwell war vor Einstein. Argh Edit: 40 Jahre vor der SRT!!


Ein echter Thirring-Lense ...-! Cool
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1889353) Verfasst am: 08.12.2013, 17:15    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Deshalb auch ein Ausflug zum Bose-Einstein-Kondensat: Licht ist ein Impuls, wird ein Impuls abgebremst, überträgt er Bremsenergie auf die Bremse. Dieses Bremssystem ist kein Inertialsystem, also steht es mit seiner Umgebung in Verbindung wie ein Auto, welches über die Scheibenbremse letztendlich Energie auf den Straßenbelag überträgt. Wird Licht beim Austritt aus einem BEK wieder beschleunigt, dann hat es an das Bremssystem BEK, egal wie das nun im Einzelnen funktioniert, Energie abgegeben, es tritt also zwangsläufig rotverschoben aus. Das versuche ich ja Alchemist beizubringen, aber der will das nicht verstehen.


Ich hab das schon verstanden. Ich verstehe auch, dass dein Modell diese Rotverschiebung zwingend fordert.
Nur wird diese eben nicht gemessen! Warum willst du das nicht verstehen?

Auch die Blauverschiebung = Energiezunahme von Licht in einem Gravitationsfeld verstehst du ja offensichtlich auch nicht.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1889354) Verfasst am: 08.12.2013, 17:17    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Maxwell war vor Einstein. Argh Edit: 40 Jahre vor der SRT!!


Ein echter Thirring-Lense ...-! Cool


Würden analog dazu auch die Maxwell-Gleichungen so heißen, wenn der Maxwell Meyer hieße!

Lachen
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#1889392) Verfasst am: 08.12.2013, 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Tom der Dino" postid=1888811] [quote="uwebus" postid=1888744]
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Um ein Photon ist also Vakuum, das sich verdichten kann? Wie geht das? Was verdichtet sich denn da? Vielleicht Vakuumteilchen? Aber was befindet sich dann zwischen den Vakuumteilchen?

.........
Zitat:
Ich hab dir konkrete Fragen gestellt. Du laberst nur rum. Hast du meine Fragen nicht verstanden?


Vakuum! Schau doch einfach mal die Skizze Seite 8 Hauptteil an, der Raum besteht aus Feldern und diese Felder wechselwirken miteinander. Das erklärt das Phänomen der Gravitation, die von Physikern bis heute nicht erklärt werden kann.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1889400) Verfasst am: 08.12.2013, 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Maxwell war vor Einstein. Argh Edit: 40 Jahre vor der SRT!!


das macht doch nix! Deshalb arbeiten dessen Formeln auch mit der Lichtgeschwindigkeit = konstant.

Ich frag mich, was eigentlich dagegen spricht, daß die LG veränderlich ist. Das ganze Universum verändert sich ständig und da soll es eine Konstante geben? Die gibt es nur im Vatikan und sie heißt Gott.

Ein Photon steigt im Feld auf wie eine Blase im Selterwasser und wird bis zum Feldrand beschleunigt, erst sehr stark, dann immer mehr abnehmend. Ein Photon unterliegt dem Felddruck und der nimmt mit der Entfernung vom Feldzentrum ab, also wird es vom höheren zum niederen Druck beschleunigt. Aber solange bei euch die Gravitation zieht, geht das nicht in eure Köpfe. Ich weiß, daß Gravitation drückt, seitdem mein Hintern auf meinem Stuhl plattgedrückt wird.

Was ist denn ein Photon vor seiner Entstehung? Ein Teil einer Masse. Also muß es doch beschleunigt werden, um ein Photon werden zu können. Und das kann es nur, wenn es der Gravitation entgegenwirkt, sonst würde es ja wieder zurückfallen. Und da die Gravitation von oben nach unten wirkt, wirkt ein Photon von unten nach oben, d.h. es steigt im G-Feld auf. Deshalb hängt seine Geschwindigkeit von der jeweiligen Felddichte ab.
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Kival
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Beiträge: 24071

Beitrag(#1889408) Verfasst am: 08.12.2013, 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

Ist das nicht langsam etwas deprimierend? Also ich finde schon.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
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Beitrag(#1889415) Verfasst am: 08.12.2013, 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Ist das nicht langsam etwas deprimierend? Also ich finde schon.

Darüber sind wir hinaus - ich finde es inzwischen postmodern-skurril. uwebus schreibt größtenteils völlig sinnlos, zusammenhanglos, unlogisch, merkbefreit, losgelöst - gewürzt mit einem Schuß seniler Kacka-Poesie.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein Photon steigt im Feld auf wie eine Blase im Selterwasser - ich weiß, daß Gravitation drückt, seitdem mein Hintern auf meinem Stuhl plattgedrückt wird.

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Anmeldungsdatum: 21.09.2013
Beiträge: 683

Beitrag(#1889419) Verfasst am: 08.12.2013, 21:39    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Maxwell war vor Einstein. Argh Edit: 40 Jahre vor der SRT!!


das macht doch nix! Deshalb arbeiten dessen Formeln auch mit der Lichtgeschwindigkeit = konstant.

Ich frag mich, was eigentlich dagegen spricht, daß die LG veränderlich ist. Das ganze Universum verändert sich ständig und da soll es eine Konstante geben? Die gibt es nur im Vatikan und sie heißt Gott.


Ich habe zwar keine Ahnung, ob es darum geht, da ich den Thread nicht von Beginn an verfolgt habe, aber ich geb trotzdem mal meinen Senf dazu.

Die LG ist auch nicht konstant. Sie ist nur im Vakuum konstant, sonst kann sie auch kleiner sein.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Was ist denn ein Photon vor seiner Entstehung? Ein Teil einer Masse. Also muß es doch beschleunigt werden, um ein Photon werden zu können. Und das kann es nur, wenn es der Gravitation entgegenwirkt, sonst würde es ja wieder zurückfallen. Und da die Gravitation von oben nach unten wirkt, wirkt ein Photon von unten nach oben, d.h. es steigt im G-Feld auf. Deshalb hängt seine Geschwindigkeit von der jeweiligen Felddichte ab.


Die Gravitation wirkt immer in Richtung der anderen Masse, nicht nach "unten".
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1889425) Verfasst am: 08.12.2013, 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Ist das nicht langsam etwas deprimierend? Also ich finde schon.

Darüber sind wir hinaus - ich finde es inzwischen postmodern-skurril. uwebus schreibt größtenteils völlig sinnlos, zusammenhanglos, unlogisch, merkbefreit, losgelöst - gewürzt mit einem Schuß seniler Kacka-Poesie.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein Photon steigt im Feld auf wie eine Blase im Selterwasser - ich weiß, daß Gravitation drückt, seitdem mein Hintern auf meinem Stuhl plattgedrückt wird.


Geschockt ... Lachen
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1889432) Verfasst am: 08.12.2013, 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Ich hab das schon verstanden. Ich verstehe auch, dass dein Modell diese Rotverschiebung zwingend fordert.
Nur wird diese eben nicht gemessen! Warum willst du das nicht verstehen?

Auch die Blauverschiebung = Energiezunahme von Licht in einem Gravitationsfeld verstehst du ja offensichtlich auch nicht.

Alchemist,
lassen wir es doch einfach. Ein Photon ist ein Impuls, der wird nachweislich in eurem BEK verzögert, das Wie ist dabei völlig egal, also wirkt hier ein Bremseffekt. Beim Austritt wird das Photon wieder beschleunigt, also erhält es Energie zurück. Du hast mit deinem BEK damit das Perpetuum mobile erfunden, du kannst mit Licht eine Arbeit erbringen, ohne dem Licht Energie zu entziehen, dafür gebührt dir der Nobelpreis. Mit meinem BEK geht das leider nicht, bei mir gibt es keine Arbeit aus dem Nichts.

Und die Blauverschiebung bedeutet bei Geschwindigkeitsänderung keine Energiezunahme, sondern nur bei c=konstant. Ich versuchs dir mal anhand eines Eisenbahnzuges zu erklären: Wenn ein Zug bergauf beschleunigt, dann wird er aufgrund der gefederten Kupplungen länger, wenn er bergab abgebremst wird, wird er aufgrund der gefederten Kupplungen kürzer. Der Waggonabstand sei die Wellenlänge, vielleicht verstehst du es ja so, wenn nicht, machts auch nichts, ihr bleibt bei eurem Albert, ich bei meinem Aristoteles, jedem das Seine.
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uwebus
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Beitrag(#1889436) Verfasst am: 08.12.2013, 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Ist das nicht langsam etwas deprimierend? Also ich finde schon.

Darüber sind wir hinaus - ich finde es inzwischen postmodern-skurril. uwebus schreibt größtenteils völlig sinnlos, zusammenhanglos, unlogisch, merkbefreit, losgelöst - gewürzt mit einem Schuß seniler Kacka-Poesie.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein Photon steigt im Feld auf wie eine Blase im Selterwasser - ich weiß, daß Gravitation drückt, seitdem mein Hintern auf meinem Stuhl plattgedrückt wird.


Geschockt ... Lachen


Kival,

wenn es so lustig ist, dann erklär doch mal die Gravitation und das Licht.

1) Wie entsteht dein Gewicht?

2) Warum sollte c=konstant gelten, wenn Licht nachweislich im G-Feld der Sonne abgelenkt wird?

Und wenn du mir diese beiden Fragen technisch verständlich beantworten kannst, dann reden wir weiter. Aber komm mir nicht mit krümmbaren Räumen, ohne sagen zu können, aus was denn diese Räume bestehen. Und zeig mir mal das Medium, welches dich auf deinen Stuhl ZIEHT oder den Apfel vom Baum.

Bin gespannt auf eure Erklärungen. Klugscheißern könnt ihr alle, aber erklären scheint nicht so eure Stärke zu sein.
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step
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Beitrag(#1889451) Verfasst am: 08.12.2013, 23:26    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
1) Wie entsteht dein Gewicht?

Meine Masse wird gravitativ von der Erdmasse angezogen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
2) Warum sollte c=konstant gelten, wenn Licht nachweislich im G-Feld der Sonne abgelenkt wird?

Hmm ... ja warum denn nicht? Wenn ein Mond um einen Planeten kreist, wird er auch abgelenkt und hat trotzdem konstante Geschwindigkeit. Abgesehen von dieser - unvollkommenen - Analogie: Laut ART wird das Licht eigentlich gar nicht abgelenkt, sondern bewegt sich immer auf Geodäten. Die Ablenkung scheint nur so, weil die Raumzeit gekrümmt ist und damit die Metrik.

Das scheint erstmal außergewöhnlich, ist aber experimentell gut bestätigt, auch wenn man noch nicht genau weiß, was Masse, Raum und Zeit wirklich sind - Du weißt es übrigens noch viel weniger.
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Kival
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Beitrag(#1889454) Verfasst am: 08.12.2013, 23:49    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
1) Wie entsteht dein Gewicht?

Meine Masse wird gravitativ von der Erdmasse angezogen.


Ich dachte das läge an den Chips. zynisches Grinsen
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Alchemist
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Beitrag(#1889463) Verfasst am: 09.12.2013, 01:18    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Ich hab das schon verstanden. Ich verstehe auch, dass dein Modell diese Rotverschiebung zwingend fordert.
Nur wird diese eben nicht gemessen! Warum willst du das nicht verstehen?

Auch die Blauverschiebung = Energiezunahme von Licht in einem Gravitationsfeld verstehst du ja offensichtlich auch nicht.

Alchemist,
lassen wir es doch einfach. Ein Photon ist ein Impuls, der wird nachweislich in eurem BEK verzögert, das Wie ist dabei völlig egal, also wirkt hier ein Bremseffekt. Beim Austritt wird das Photon wieder beschleunigt, also erhält es Energie zurück. Du hast mit deinem BEK damit das Perpetuum mobile erfunden, du kannst mit Licht eine Arbeit erbringen, ohne dem Licht Energie zu entziehen, dafür gebührt dir der Nobelpreis. Mit meinem BEK geht das leider nicht, bei mir gibt es keine Arbeit aus dem Nichts.


ich verneine nicht, dass Licht verlangsamt wird. Ich weise nur darauf hin, dass in den Experimenten Licht NICHt rotverschoben aus dem BEK austritt, was du ja behauptest!
Dabei ist es völlig egal, was genau im BEK passiert.
Wichtig ist nur, dass das Experiment das Gegenteil deiner Aussage zeigt.
Warum ignorierst du das?

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und die Blauverschiebung bedeutet bei Geschwindigkeitsänderung keine Energiezunahme, sondern nur bei c=konstant.


Blauverschiebung bedeutet Frequenzzunahme! E=hf
Oder meinst du diese Formel ist auch falsch?? Ich habe dafür gar nicht c benutzt!



uwebus hat folgendes geschrieben:

Ich versuchs dir mal anhand eines Eisenbahnzuges zu erklären: Wenn ein Zug bergauf beschleunigt, dann wird er aufgrund der gefederten Kupplungen länger,


Du bist echt ein Witzbold. bergauf...längere Wellenlänge->rotverschoben. Das sag ich doch die ganze Zeit

uwebus hat folgendes geschrieben:

wenn er bergab abgebremst wird, wird er aufgrund der gefederten Kupplungen kürzer.
Der Waggonabstand sei die Wellenlänge, vielleicht verstehst du es ja so, wenn nicht, machts auch nichts, ihr bleibt bei eurem Albert, ich bei meinem Aristoteles, jedem das Seine.


bergab...kürzere Wellenlänge-->blauverschoben.
Sag ich doch.

Hat übrigens auch wenig mit Albert zu tun...noch weniger mit Aristoteles.
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uwebus
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Beitrag(#1889475) Verfasst am: 09.12.2013, 09:12    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
1) Wie entsteht dein Gewicht?

Meine Masse wird gravitativ von der Erdmasse angezogen.


Na das ist eine tolle Erklärung! Und der Liebe Gott hat die Welt in 7 Tagen gemacht. Amen!

uwebus hat folgendes geschrieben:
2) Warum sollte c=konstant gelten, wenn Licht nachweislich im G-Feld der Sonne abgelenkt wird?

Zitat:
Hmm ... ja warum denn nicht? Wenn ein Mond um einen Planeten kreist, wird er auch abgelenkt und hat trotzdem konstante Geschwindigkeit. Abgesehen von dieser - unvollkommenen - Analogie: Laut ART wird das Licht eigentlich gar nicht abgelenkt, sondern bewegt sich immer auf Geodäten. Die Ablenkung scheint nur so, weil die Raumzeit gekrümmt ist und damit die Metrik.

Das scheint erstmal außergewöhnlich, ist aber experimentell gut bestätigt, auch wenn man noch nicht genau weiß, was Masse, Raum und Zeit wirklich sind - Du weißt es übrigens noch viel weniger.


step, ich gebs auf, ich habe langsam den Eindruck es mit Irren zu zu tun zu haben.

Der Mond hat doch keine konstante Geschwindigkeit, er hat allenfalls eine konstante Winkelgeschwindigkeit ω. Die Geschwindigkeit auf einer Kreisbahn, generell auf einer von der mathematischen Geraden abweichenden Bahn, beträgt r·ω, d.h. jedes physische Gebilde mit einer Ausdehnung größer Null hat völlig unterschiedliche Geschwindigkeiten. Und sobald sich der Krümmungsradius der Bewegungsbahn ändert, bringt das Geschwindigkeitsveränderungen und damit Veränderungen der kinetischen Energie mit sich.

Ihr meßt doch selbst die Lichtablenkung am Sonnenrand, also eine gekrümmte Bewegungsbahn, damit hat ein Photon der Ausdehnung größer Null unterschiedliche Geschwindigkeiten. Und da sich die Krümmungsbahn von Photonen ständig ändert aufgrund der sich verändernden gravitierenden Wechselwirkungen, ändert ein Photon ständig seinen energetischen Zustand. Wechselwirkungen beruhen auf dem Prinzip actio=reactio, damit verliert ein Photon ständig einen Teil seiner Energie, was zur Rotverschiebung führt.

Das Postulat c=konstant ist so mit das dümmste Postulat, was je für ein physisches Gebilde in die Welt gesetzt wurde. Sowas kann nur Mathematikern passieren, die mit Punktmassen rechnen und mit leeren Räumen.

Die ART geht in Ordnung, die SRT ist Blödsinn, da sie von Inertialsystemem, c=konstant und geradliniger Bewegung ausgeht, alles drei Annahmen, die technisch keinen Sinn machen. Ich hab ja nichts dagegen, daß man Näherungsberechnungen macht, um technische Produkte zu entwickeln, aber wenn solch ein dümmliches Postulat dann dazu führt, daß das Universum urknallen und sich beschleunigt ausdehnen muß, nur um das Postulat zu stützen, dann empfehle ich den Besuch beim Psychiater.

Tut mir leid, aber mir geht die Anbeterei eures Idols wirklich auf den Sack.
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Alchemist
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Beitrag(#1889489) Verfasst am: 09.12.2013, 11:34    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Die ART geht in Ordnung, die SRT ist Blödsinn, ...


Gröhl...

Wie jetzt? Die ART, die Erweiterung der SRT, geht in Ordnung??
wikipedia hat folgendes geschrieben:
Die allgemeine Relativitätstheorie (kurz ART) beschreibt die Wechselwirkung zwischen Materie (einschließlich Feldern) einerseits und Raum und Zeit andererseits. Sie deutet Gravitation als geometrische Eigenschaft der gekrümmten vierdimensionalen Raumzeit.


Das geht aus deiner Sicht auf einmal in Ordnung?

Du kannst übrigens so viel meckern wie du willst, wenn die Relativitästheorie nicht experimentell widerlegt wird, wird sie weiterhin als bestmögliche Theorie verwendet werden.

Im Gegensatz zu deinem Modell, was bereits mehrfach widerlegt worden ist


uwebus hat folgendes geschrieben:

step, ich gebs auf, ich habe langsam den Eindruck es mit Irren zu zu tun zu haben.


Wie war das nochmal mit den Geisterfahrer auf der Autobahn?
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step
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Beitrag(#1889495) Verfasst am: 09.12.2013, 11:52    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Geschwindigkeit auf einer Kreisbahn ... beträgt r·ω, d.h. jedes physische Gebilde mit einer Ausdehnung größer Null hat völlig unterschiedliche Geschwindigkeiten.

Der Geschwindigkeitsbetrag auf einer Kreisbahn ändert sich nicht.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und sobald sich der Krümmungsradius der Bewegungsbahn ändert, bringt das Geschwindigkeitsveränderungen und damit Veränderungen der kinetischen Energie mit sich.

Von verändertem Krümmungsradius war zwar zuvor nicht die Rede, aber ja, das ist richtig - für Teilchen mit Masse. Für Teilchen ohne Masse verändert sich zwar auch die Energie, nicht jedoch die Geschwindigkeit.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ihr meßt doch selbst die Lichtablenkung am Sonnenrand, also eine gekrümmte Bewegungsbahn, damit hat ein Photon der Ausdehnung größer Null unterschiedliche Geschwindigkeiten.

Nein, der Schluß ist falsch.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und da sich die Krümmungsbahn von Photonen ständig ändert aufgrund der sich verändernden gravitierenden Wechselwirkungen, ändert ein Photon ständig seinen energetischen Zustand.

Das ist dagegen einigermaßen richtig.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tut mir leid, aber mir geht die Anbeterei eures Idols wirklich auf den Sack.

Ich seh keine Anbetung und kein Idol, so viele Erklärungen, Argumente, Hinweise auf Rechenfehler, Verständnisfehler und experimentelle Bestätigungen hast Du wohl sonst noch nirgends bekommen.
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Alchemist
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Beitrag(#1889602) Verfasst am: 09.12.2013, 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
An der Erdoberfläche stehen zwei Wirkungen im Gleichgewicht, die elektromagnetische und die gravitierende. Meinst du wirklich, die Erde erzeugt eine innere abstoßende und eine anziehende Wirkung gleichzeitig ...

Ja, wobei die anziehende durch die Summe der Massepartikel der Erde entsteht, die abstoßende nur durch wenige Atome unter Deinen Schuhen. Da die elektromagnetische kraft aber sehr viel stärker koppelt, kommt es zu einem Gleichgewicht, das man "fester Boden unter den Füßen" nennt.


Ach step...Vielen Dank übrigens für diesen Gedankengang! Das war mir vorher so nicht bewusst, dass man dadurch ganz anschaulich die unterschiedlichen Stärken der beiden Kräfte zeigen kann. Daumen hoch!

Für uwe ist das natürlich schwierig, da sein Modell gar keine Ladungen etc. kennt. (was natürlich ziemlich viele Fragen aufwirft, die wie üblich ignoriert werden. Ich erinnere mal an mein Beispiel: Elektron und Positron im elektrischen Feld Lachen)
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Alchemist
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Beitrag(#1889606) Verfasst am: 09.12.2013, 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Maxwell war vor Einstein. Argh Edit: 40 Jahre vor der SRT!!


das macht doch nix! Deshalb arbeiten dessen Formeln auch mit der Lichtgeschwindigkeit = konstant.

Ich frag mich, was eigentlich dagegen spricht, daß die LG veränderlich ist. Das ganze Universum verändert sich ständig und da soll es eine Konstante geben?


Diese Konstanz der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum hat sich übrigens niemand aus den Finger gesogen. Dieses wurde durch Experimente festgestellt. Schulterzucken
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uwebus
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Beitrag(#1889607) Verfasst am: 09.12.2013, 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Die ART geht in Ordnung, die SRT ist Blödsinn, ...


Gröhl...

Wie jetzt? Die ART, die Erweiterung der SRT, geht in Ordnung??
wikipedia hat folgendes geschrieben:
Die allgemeine Relativitätstheorie (kurz ART) beschreibt die Wechselwirkung zwischen Materie (einschließlich Feldern) einerseits und Raum und Zeit andererseits. Sie deutet Gravitation als geometrische Eigenschaft der gekrümmten vierdimensionalen Raumzeit.


Das geht aus deiner Sicht auf einmal in Ordnung?

Du kannst übrigens so viel meckern wie du willst, wenn die Relativitästheorie nicht experimentell widerlegt wird, wird sie weiterhin als bestmögliche Theorie verwendet werden.

Im Gegensatz zu deinem Modell, was bereits mehrfach widerlegt worden ist


uwebus hat folgendes geschrieben:

step, ich gebs auf, ich habe langsam den Eindruck es mit Irren zu zu tun zu haben.


Wie war das nochmal mit den Geisterfahrer auf der Autobahn?


Alchemist,
die ART geht im äußeren G-Feld der Erde in Ordnung, weil sie mit Hubarbeit rechnet, völlig unabhängig von eurer komischen 4-dimensionalen Raumzeit. Die SRT funktioniert nicht, weil sie mit Inertialsystemen arbeitet, die es nicht gibt. Und sie funktioniert nicht für den freien Fall in Richtung Neutronenstern, weil dort das c=variabel nicht mehr vernachlässigt werden kann.

Ich empfehle dir mal mit dem Auto im Kreis zu fahren, mit immer kürzerem Radius, dann wirst du feststellen, daß die äußeren Räder einen zunehmend größeren Weg zurücklegen als die inneren Räder wegen v=r·ω. Und gleiches passiert einem Photon, weil das auch ein Δr aufweist. Je stärker die Lichtbahn gekrümmt ist, desto stärker tritt dieser Effekt auf, deshalb gibt es kein c=konstant, ein Photon hat wie der Mond unterschiedliche Geschwindigkeiten. Und weil sich bei Veränderung der Bahnkrümmung auch die Geschwindigkeiten ändern, unterliegt ein Photon einer ständigen energetischen Veränderung. Die Schlußfolgerungen daraus könnt ihr selbst ziehen.

Ich kritisiere die RT nicht als praktische Anwendungstheorie im erdnahen Raum, ich kritisiere die aus c=konstant und verlustloser Ausbreitung von EM-Wellen im Vakuum gezogenen Schlußfolgerungen, die uns ein vierdimensionales, urknallendes und beschleunigt expandierendes Universum weismachen wollen. Licht verliert Energie, deshalb wir des rotverschoben, da dehnt sich nichts aus.

So, und nun beschäftige dich mal mit der Gravitation, aber nicht mit so einem Sprüchle wie step es gerade von sich gegeben hat.
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Alchemist
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Beitrag(#1889610) Verfasst am: 09.12.2013, 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Atomuhren unterliegen wie alles Materielle auch dem Gravitationsdruck, ...

Die gravitative Anziehung (Druck ist hier der falsche Begriff) wirkt zwar in der Tat auf Atomuhren, das spielt aber in der SRT keine Rolle, nur in der ART in der Nähe extrem großer Massen, z.B. schwarzer Löcher.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... erhöht sich der, wird der Zeitgang langsamer ...

Die Zeitdilatation der SRT funktioniert aber auch ganz ohne Gravitationsfeld.


Übrigens gibt es hier dazu auch Links zu den Experimenten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ives-Stilwell-Experiment#Moderne_Experimente

Wie step schon angemerkt hat, gibt es die Zeitdilatation bereits OHNE Gravitationsunterschiede


Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 09.12.2013, 18:33, insgesamt einmal bearbeitet
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Alchemist
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Beitrag(#1889611) Verfasst am: 09.12.2013, 18:32    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Alchemist,
die ART geht im äußeren G-Feld der Erde in Ordnung, weil sie mit Hubarbeit rechnet, völlig unabhängig von eurer komischen 4-dimensionalen Raumzeit. Die SRT funktioniert nicht, weil sie mit Inertialsystemen arbeitet, die es nicht gibt. Und sie funktioniert nicht für den freien Fall in Richtung Neutronenstern, weil dort das c=variabel nicht mehr vernachlässigt werden kann.

Ich empfehle dir mal mit dem Auto im Kreis zu fahren, mit immer kürzerem Radius, dann wirst du feststellen, daß die äußeren Räder einen zunehmend größeren Weg zurücklegen als die inneren Räder wegen v=r·ω. Und gleiches passiert einem Photon, weil das auch ein Δr aufweist. Je stärker die Lichtbahn gekrümmt ist, desto stärker tritt dieser Effekt auf, deshalb gibt es kein c=konstant, ein Photon hat wie der Mond unterschiedliche Geschwindigkeiten. Und weil sich bei Veränderung der Bahnkrümmung auch die Geschwindigkeiten ändern, unterliegt ein Photon einer ständigen energetischen Veränderung. Die Schlußfolgerungen daraus könnt ihr selbst ziehen.

Ich kritisiere die RT nicht als praktische Anwendungstheorie im erdnahen Raum, ich kritisiere die aus c=konstant und verlustloser Ausbreitung von EM-Wellen im Vakuum gezogenen Schlußfolgerungen, die uns ein vierdimensionales, urknallendes und beschleunigt expandierendes Universum weismachen wollen. Licht verliert Energie, deshalb wir des rotverschoben, da dehnt sich nichts aus.

So, und nun beschäftige dich mal mit der Gravitation, aber nicht mit so einem Sprüchle wie step es gerade von sich gegeben hat.


Natürlich wieder viel blabla, ohne auf Kritik einzugehen!

uwe...Warum zeigen Experimente genau das Gegenteil von dem, was du behauptest?
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