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Heiraten ?
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PataPata
Agnostiker und Pataphysiker



Anmeldungsdatum: 05.11.2007
Beiträge: 2977
Wohnort: Toscana

Beitrag(#1358252) Verfasst am: 11.09.2009, 13:46    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
harun ar-raschid hat folgendes geschrieben:
Asz hat folgendes geschrieben:
Und Du meinst, die Alten, die haben alle nicht gearbeitet und verdienen deshalb keinen Respekt?

Wieso legst Du mir schon wieder eine Aussage in die Finger, die ich nicht gemacht habe?
Wenn Du nicht weißt, was mit "sich Respekt verdienen" gemeint ist, erkärt das allerdings Einiges.


"Alt sein" reicht m.E. nicht aus, damit man respekt verdient hat.
Asz hat wahrscheinlich keine "Alten" in ihren Bekanntenkreis, die sich benehmen wie die Axt im Walde, und noch meinen: "die Jungen sollen sie bitteschön mit den nötigen Respekt gegenübertreten."
Respekt verdient nur jener, der auch Respekt zollen kann...
_________________
Alles denkbare ist real
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Dr. Benchmark
Radikal-Liberalist



Anmeldungsdatum: 09.08.2006
Beiträge: 1288
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1358268) Verfasst am: 11.09.2009, 14:26    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Bin erst jetzt auf diesen Thred gestoßen und habe nur den Anfang gelesen. Mein Senf dazu:
Die zweite Ehe ist der Triumph der Hoffnung über die Erfahrung.

Das ist bei mir eher die Kombination.
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Und wenn ich mein Leben nochmal leben müßte (schrecklicher Gedanke): Ich würde keinesfalls wieder heiraten.

Ich bin jetzt (auch) zum 2. Mal verheiratet und würde es jederzeit wieder tun.
Es ist irgendwie so "romantisch", gehört aus diffusen Gründen auch "irgendwie dazu" und bei einigermaßen fair verlaufender Scheidung hat sich selbige allein steuerlich bereits nach 2 Jahren amortisiert. Alles was darüber liegt ist echter Benefit.
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Die Ehe sollte ein Hafen im Sturm sein, ist aber meist ein Sturm im Hafen. Zu zweit lassen sich die Probleme besser lösen, die man allein nicht hätte.

Ich sehe weder Sturm, noch Hafen.
Eine Ehe ist eher wie ein Alternativspielplatz mit Lobbygarantie.
Nicht alle Probleme, die man zu zweit besser lösen kann, entstehen aus der Tatsache heraus, daß man zu zweit ist.
Ich vermute, Du hast da nicht die gleichen Erfahrungen gemacht, wie ich.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1358367) Verfasst am: 11.09.2009, 18:45    Titel: Antworten mit Zitat

Nee, mein Lieber. Ich bin ein befreiter Sklave, nachdem nun auch schon lange die Söhne aus dem Haus sind und für sich selber sorgen. Ich kann tun und lassen was ich will, ich kann den ganzen Tag im Schlafanzug rumlaufen, wenn mir danach ist. Und kein saures Motzgesicht zeigt sich mir, wenn ich in die Kneipe gehen will.
Und ich konnte schon einiges tun, bei dem mein holdes Weib nie mitgespielt hätte. Einige tausend Mark in eine Modellbahn zu stecken: Sie hätte mir was gehustet. Und stundenlang im Internet rumstreifen? Das hätte sie mir schnell abgewöhnt. Etwa mal eben die Sicherung ausknipsen...
Ich war insofern unterlegen, weil ich, obwohl ein Saupreiß, in einem Punkt ein echter Bayer bin: "Mei Ruah will i ham." Und damit sie Ruhe gibt, habe ich halt nach Möglichkeit getan, was sie wollte. Eine Frau kann fürchterlich nerven, wenn sie einen Mann auf Trab bringen will, und hauen kann man sie doch nicht, das tut man einfach nicht.
Ich konnte ihr ja nicht mal Blumen mitbringen. Das war für sie ein sicheres Indiz, daß ich was ausgefressen hatte.
Scheidung? Wenn man zwei Kinder aufzuziehen hat? Nicht mit mir!
Damals war ich der Meinung, die Ehe steht nur deshalb unter dem besonderen Schutz des Staates, weil verheiratete Männer gerne zur Arbeit gehen...
_________________
...und suche mich nicht in der Unterführung...
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AntagonisT
Master of Disaster



Anmeldungsdatum: 28.09.2005
Beiträge: 5587
Wohnort: 2 Meter über dem Boden

Beitrag(#1358419) Verfasst am: 11.09.2009, 20:20    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
die Ehe steht nur deshalb unter dem besonderen Schutz des Staates, weil verheiratete Männer gerne zur Arbeit gehen...


Lachen
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“Primates often have trouble imagining an universe not run by an angry alpha male.”
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PataPata
Agnostiker und Pataphysiker



Anmeldungsdatum: 05.11.2007
Beiträge: 2977
Wohnort: Toscana

Beitrag(#1358463) Verfasst am: 11.09.2009, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Nee, mein Lieber. Ich bin ein befreiter Sklave...
Kann ich alles sehr gut nachfühlen - hab' ich selbst erlebt...
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Svea
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Anmeldungsdatum: 01.09.2006
Beiträge: 1908

Beitrag(#1358871) Verfasst am: 12.09.2009, 16:22    Titel: Antworten mit Zitat

Heiraten macht für mich keinen Sinn. Aus steuerlichen und erbrechtlichen Gründen kommt man aber meist nicht drum herum. Ich würde mir wünschen das unverheiratete Paare mehr Rechte bekommen, und gesetzlich nicht mehr wie "Fremde" behandelt werden.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26512
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1359037) Verfasst am: 12.09.2009, 22:30    Titel: Antworten mit Zitat

Svea hat folgendes geschrieben:
Heiraten macht für mich keinen Sinn. Aus steuerlichen und erbrechtlichen Gründen kommt man aber meist nicht drum herum. Ich würde mir wünschen das unverheiratete Paare mehr Rechte bekommen, und gesetzlich nicht mehr wie "Fremde" behandelt werden.

Du wünschst dir offensichtlich eine andere rechtliche Stellung als Fremde sie haben. Das würde allerdings bedeuten, dass man diese andere Rechtsform eintragen lässt, damit sie sich erkennen lässt - etwa bei einem Unfall.

Was wäre das dann - eine Ehe light? Das ist doch albern. Nehmt doch einfach die Ehe als das einen Wechsel der Rechtsform und geheimnisst da sonst nichts rein und ihr habt alles, was ihr euch wünscht.

Und wenn ihr noch einen zusätzlichen Vertrag aufsetzt, der die Trennung einvernehmlich regelt, was ist dann noch schlimm an dieser Ehe? Bloß weil die Kirche um die Ehe so eine Gedöns macht, zwingt euch niemand, daraus einen flotten Dreier mit Gott zu veranstalten.

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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1359049) Verfasst am: 12.09.2009, 23:01    Titel: Antworten mit Zitat

Svea hat folgendes geschrieben:
Heiraten macht für mich keinen Sinn. Aus steuerlichen und erbrechtlichen Gründen kommt man aber meist nicht drum herum. Ich würde mir wünschen das unverheiratete Paare mehr Rechte bekommen, und gesetzlich nicht mehr wie "Fremde" behandelt werden.


Das nennt man nun mal "heiraten", und genau das ist der Sinn der Sache: Das Paare nicht mehr als Fremde gelten.
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Svea
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Anmeldungsdatum: 01.09.2006
Beiträge: 1908

Beitrag(#1360040) Verfasst am: 14.09.2009, 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde halt das die Zeiten sich geändert haben, und auch andere Formen des Zusammenlebens viel mehr Akzeptanz bekommen sollten.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1360050) Verfasst am: 14.09.2009, 18:11    Titel: Antworten mit Zitat

Svea hat folgendes geschrieben:
Ich finde halt das die Zeiten sich geändert haben, und auch andere Formen des Zusammenlebens viel mehr Akzeptanz bekommen sollten.


Wer bestimmte Vorteile haben will, der muss das nunmal schriftlich fixieren und legal absichern. Das nennt man "heiraten" und diese Möglichkeit steht jedem offen, der besagte Vorteile haben will.

Man kann sich über das "jedem" sicherlich unterhalten, aber an dem Prinzip ändert das nichts.

Und mit Akzeptanz hat das schonmal gleich gar nichts zu tun.
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ana
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Anmeldungsdatum: 03.07.2007
Beiträge: 282

Beitrag(#1360057) Verfasst am: 14.09.2009, 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Svea hat folgendes geschrieben:
Ich finde halt das die Zeiten sich geändert haben, und auch andere Formen des Zusammenlebens viel mehr Akzeptanz bekommen sollten.


Wer bestimmte Vorteile haben will, der muss das nunmal schriftlich fixieren und legal absichern. Das nennt man "heiraten" und diese Möglichkeit steht jedem offen, der besagte Vorteile haben will.

Man kann sich über das "jedem" sicherlich unterhalten, aber an dem Prinzip ändert das nichts.

Und mit Akzeptanz hat das schonmal gleich gar nichts zu tun.
Es ist nicht selbstverständlich, dass es nur verheiratet oder "fremdsein" geben kann. In Belgien gibt es z.B. Gesetzliches Zusammenwohnen.
Zitat:
Die Eintragung bietet einen gewissen Schutz insbesondere im Hinblick auf die gemeinsame Wohnung; sie verpflichtet die gesetzlich Zusammenwohnenden, nach ihren Möglichkeiten zum Bestreiten der Kosten des gemeinsamen Haushalts beizutragen. Nach einer Trennung kann das Gericht Anordnungen über die gemeinsame Wohnung treffen und für eine Übergangszeit zur Unterhaltszahlung verurteilen. Weitergehende Regelungen können in einem notariellen Vertrag vorgesehen werden. Ferner bestehen steuerliche Vergünstigungen.
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Fuxing
grösstenteils harmlos



Anmeldungsdatum: 07.05.2008
Beiträge: 1691
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Beitrag(#1360071) Verfasst am: 14.09.2009, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Svea hat folgendes geschrieben:
Ich finde halt das die Zeiten sich geändert haben, und auch andere Formen des Zusammenlebens viel mehr Akzeptanz bekommen sollten.


Es steht dir auch frei, einen Verein zu gründen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Verein
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Waschmaschine777
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Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1898067) Verfasst am: 21.01.2014, 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Vorteil der Ehe: Man muss nicht mehr so auf sein Äußeres achten.


http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/verheiratete-treiben-weniger-sport-a-944558.html
Zitat:
Wer in einer Paarbeziehung lebt, treibt weniger Sport. Bei Verheirateten lässt die Sportbegeisterung erst recht nach. Das zeigt eine am Montag vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin vorgestellte Studie.

Für die nachlassende Motivation machen die Studienautoren einen Hauptgrund aus: "Männer und Frauen in stabilen Partnerschaften müssen ihre Attraktivität nicht mehr auf dem Heiratsmarkt unter Beweis stellen", sagte Ingmar Rapp.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1898077) Verfasst am: 21.01.2014, 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Ein Vorteil der Ehe: Man muss nicht mehr so auf sein Äußeres achten.

Ist aber angesichts der leichten oft häufig vorgenommenen Scheidung keine zukunftsweisenden Strategie, zumal, wenn man als Mann automatisch der Verlierer ist. Nein, so geht das nicht!
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#1898093) Verfasst am: 21.01.2014, 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Ist aber angesichts der leichten oft häufig vorgenommenen Scheidung keine zukunftsweisenden Strategie, zumal, wenn man als Mann automatisch der Verlierer ist. Nein, so geht das nicht!


Hä? Am Kopf kratzen
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1898095) Verfasst am: 21.01.2014, 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Ein Vorteil der Ehe: Man muss nicht mehr so auf sein Äußeres achten.

Ist aber angesichts der leichten oft häufig vorgenommenen Scheidung keine zukunftsweisenden Strategie, zumal, wenn man als Mann automatisch der Verlierer ist. Nein, so geht das nicht!


Höö?? Am Kopf kratzen
In Sache Scheidungen kenne ich mich aus. Ich habe schliesslich schon zwei hinter mir.
Wieso man als Mann "automatisch" der Verlierer sein soll, hätte ich gerne begründet gesehen.

Und ob das nun ein "Vorteil" sein soll, nicht mehr auf sein Äußeres achten zu müssen, zweifele ich doch arg an.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
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Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1898097) Verfasst am: 21.01.2014, 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Ist aber angesichts der leichten oft häufig vorgenommenen Scheidung keine zukunftsweisenden Strategie, zumal, wenn man als Mann automatisch der Verlierer ist. Nein, so geht das nicht!


Hä? Am Kopf kratzen

Na, finanziell ist man als Man bei einer Scheidung meistens am Arsch (na gut, es sei denn, der Mann ist arm wie eine Kirchenmaus und die Frau hat die fette Kohle).
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#1898099) Verfasst am: 21.01.2014, 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Ist aber angesichts der leichten oft häufig vorgenommenen Scheidung keine zukunftsweisenden Strategie, zumal, wenn man als Mann automatisch der Verlierer ist. Nein, so geht das nicht!


Hä? Am Kopf kratzen

Na, finanziell ist man als Man bei einer Scheidung meistens am Arsch (na gut, es sei denn, der Mann ist arm wie eine Kirchenmaus und die Frau hat die fette Kohle).


Dann hat der Mann aber immer noch seinen Selbstbehalt, "im Arsch" würde ich das nicht nennen.
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1898100) Verfasst am: 21.01.2014, 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Ist aber angesichts der leichten oft häufig vorgenommenen Scheidung keine zukunftsweisenden Strategie, zumal, wenn man als Mann automatisch der Verlierer ist. Nein, so geht das nicht!


Hä? Am Kopf kratzen

Na, finanziell ist man als Man bei einer Scheidung meistens am Arsch (na gut, es sei denn, der Mann ist arm wie eine Kirchenmaus und die Frau hat die fette Kohle).


Wo hast du denn das her?
Dass nicht "ewig" mehr Unterhalt bezahlt werden muß, ist dir wohl entgangen?
Und wenn man was zusammen aufgebaut hat, und jeder davon Anspruch auf die helfte hat, ist für mich eigentlich selbstverständlich.
Dass man für Kinder bezahlt, bis sie auf eigene Füße stehen können, ist auch nichts anderes als eine Selbstverständlichkeit.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1898102) Verfasst am: 21.01.2014, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Wo hast du denn das her?
Dass nicht "ewig" mehr Unterhalt bezahlt werden muß, ist dir wohl entgangen?

Von "ewig" hab ich ja auch nicht geschrieben. Vor allem stört mich, daß bei der Unterhaltsfrage das Verursacherprinzip keine Rolle spielt. Wer mit seinem Ehepartner aus selbst zuzuschreibenden Gründen nicht mehr länger zusammen sein will, welche Rechtfertigung gibt es dann dafür, sich weiterhin vom Ex-Partner unterhalten zu lassen?

Also mir stänke das erheblich, wenn meine Partnerin zu mir sagen würde: "Ey sorry, ich hab keinen Bock mehr auf dich, aber an deinem Einkommen partizipiere ich gerne weiter."

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Und wenn man was zusammen aufgebaut hat, und jeder davon Anspruch auf die helfte hat, ist für mich eigentlich selbstverständlich.

Selbstverständlich ist es dann, wenn beide zu ungefähr gleichen Teilen dazu beigetragen haben.

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Dass man für Kinder bezahlt, bis sie auf eigene Füße stehen können, ist auch nichts anderes als eine Selbstverständlichkeit.

Das sicher, aber ich meinte selbstverständlich keinen Unterhalt für die Kinder, sondern Unterhalt von Ex-Ehepartnern.
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#1898107) Verfasst am: 21.01.2014, 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Von "ewig" hab ich ja auch nicht geschrieben. Vor allem stört mich, daß bei der Unterhaltsfrage das Verursacherprinzip keine Rolle spielt. Wer mit seinem Ehepartner aus selbst zuzuschreibenden Gründen nicht mehr länger zusammen sein will, welche Rechtfertigung gibt es dann dafür, sich weiterhin vom Ex-Partner unterhalten zu lassen?

Also mir stänke das erheblich, wenn meine Partnerin zu mir sagen würde: "Ey sorry, ich hab keinen Bock mehr auf dich, aber an deinem Einkommen partizipiere ich gerne weiter."


Die Alternative wäre, dass ein Partner eine für ihn unerträgliche Ehe aus rein wirtschaftlichen Gründen weiter führen muss und das kann es ja auch nicht sein.
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1898109) Verfasst am: 21.01.2014, 14:59    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Wo hast du denn das her?
Dass nicht "ewig" mehr Unterhalt bezahlt werden muß, ist dir wohl entgangen?

Von "ewig" hab ich ja auch nicht geschrieben. Vor allem stört mich, daß bei der Unterhaltsfrage das Verursacherprinzip keine Rolle spielt. Wer mit seinem Ehepartner aus selbst zuzuschreibenden Gründen nicht mehr länger zusammen sein will, welche Rechtfertigung gibt es dann dafür, sich weiterhin vom Ex-Partner unterhalten zu lassen?

Also mir stänke das erheblich, wenn meine Partnerin zu mir sagen würde: "Ey sorry, ich hab keinen Bock mehr auf dich, aber an deinem Einkommen partizipiere ich gerne weiter."
Wenn ich nicht mehr zusammenleben möchte mit eine Alkoholikerin. Wer ist denn da der Verursacher?
Titatus sei Dank, gibts das nicht mehr. "Schuld" wäre dann sowieso, der den "besten" Anwalt hat.
Und ich finde es zumutbar, eine gewisse Zeit, den andern die Möglichkeit zu geben, in die Hufe zu kommen.

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Und wenn man was zusammen aufgebaut hat, und jeder davon Anspruch auf die helfte hat, ist für mich eigentlich selbstverständlich.

Selbstverständlich ist es dann, wenn beide zu ungefähr gleichen Teilen dazu beigetragen haben.
Die Gemeinschaft verteilt ihre Aufgaben untereinander. Wenn jemand sich jahrelang von den andern aushalten läßt, geht das niemand was an.
Wenn man weiterhin "für sich" was anschaffen möchte, muß man halt Gütertrennung machen. Schulterzucken

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Dass man für Kinder bezahlt, bis sie auf eigene Füße stehen können, ist auch nichts anderes als eine Selbstverständlichkeit.

Das sicher, aber ich meinte selbstverständlich keinen Unterhalt für die Kinder, sondern Unterhalt von Ex-Ehepartnern.

Wie bereits besprochen.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1898110) Verfasst am: 21.01.2014, 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Von "ewig" hab ich ja auch nicht geschrieben. Vor allem stört mich, daß bei der Unterhaltsfrage das Verursacherprinzip keine Rolle spielt. Wer mit seinem Ehepartner aus selbst zuzuschreibenden Gründen nicht mehr länger zusammen sein will, welche Rechtfertigung gibt es dann dafür, sich weiterhin vom Ex-Partner unterhalten zu lassen?

Also mir stänke das erheblich, wenn meine Partnerin zu mir sagen würde: "Ey sorry, ich hab keinen Bock mehr auf dich, aber an deinem Einkommen partizipiere ich gerne weiter."


Die Alternative wäre, dass ein Partner eine für ihn unerträgliche Ehe aus rein wirtschaftlichen Gründen weiter führen muss und das kann es ja auch nicht sein.

Die Frage ist da, unerträglich ist. Wenn Gewalt im Spiel ist, müssen wir über die Frage der Veranlassung selbstverständlich nicht diskutieren.

Ist es aber unerträglich, wenn jemand den Partner einfach nicht mehr genügend attraktiv findet? Ich meine nein, daß dieser Fall eintreten kann und mit gewisser Wahrscheinlichkeit eintreten wird, war vorher klar. Eine Ehe ist darauf angelegt, daß sie fortbesteht, auch wenn sie sich abnutzt, und nicht in dem Moment aufgelöst wird, wenn die Hormone Feierabend haben. Anderenfalls gäbe es keinen Grund, sie staatlicherseits zu privilegieren.
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astarte
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Beiträge: 46545

Beitrag(#1898166) Verfasst am: 21.01.2014, 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Wer mit seinem Ehepartner aus selbst zuzuschreibenden Gründen nicht mehr länger zusammen sein will, welche Rechtfertigung gibt es dann dafür, sich weiterhin vom Ex-Partner unterhalten zu lassen?

Was sind "selbst zuzuschreibende Gründe"?
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Ahriman
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Beitrag(#1898248) Verfasst am: 22.01.2014, 12:30    Titel: Antworten mit Zitat

Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Ein Vorteil der Ehe: Man muss nicht mehr so auf sein Äußeres achten.

Stimmt in Bezug auf den Mann. Das übernimmt dann seine Frau.
Wenn aber eine Frau nicht mehr auf ihr Äußeres achtet soll der Mann es mal wagen, eine diesbezügliche Bemerkung zu machen. Aber dann...!
Zitat:

http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/verheiratete-treiben-weniger-sport-a-944558.html
Zitat:
Wer in einer Paarbeziehung lebt, treibt weniger Sport. Bei Verheirateten lässt die Sportbegeisterung erst recht nach. Das zeigt eine am Montag vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin vorgestellte Studie.

Für die nachlassende Motivation machen die Studienautoren einen Hauptgrund aus: "Männer und Frauen in stabilen Partnerschaften müssen ihre Attraktivität nicht mehr auf dem Heiratsmarkt unter Beweis stellen", sagte Ingmar Rapp.

Nein, das ist falsch. Die Ehefrau stellt das ab und unterbindet das. Männliche Aktivitäten wie Fußball, Stammtisch, Modellbahnverein interessieren sie nicht. Ginge sie mit ihm mit, träfe sie dort nicht auf Frauen, mit denen sie quasseln kann. Also wird das abgewürgt.
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vrolijke
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Beitrag(#1898255) Verfasst am: 22.01.2014, 13:10    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Ein Vorteil der Ehe: Man muss nicht mehr so auf sein Äußeres achten.

Stimmt in Bezug auf den Mann. Das übernimmt dann seine Frau.
Wenn aber eine Frau nicht mehr auf ihr Äußeres achtet soll der Mann es mal wagen, eine diesbezügliche Bemerkung zu machen. Aber dann...!
Zitat:

http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/verheiratete-treiben-weniger-sport-a-944558.html
Zitat:
Wer in einer Paarbeziehung lebt, treibt weniger Sport. Bei Verheirateten lässt die Sportbegeisterung erst recht nach. Das zeigt eine am Montag vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin vorgestellte Studie.

Für die nachlassende Motivation machen die Studienautoren einen Hauptgrund aus: "Männer und Frauen in stabilen Partnerschaften müssen ihre Attraktivität nicht mehr auf dem Heiratsmarkt unter Beweis stellen", sagte Ingmar Rapp.

Nein, das ist falsch. Die Ehefrau stellt das ab und unterbindet das. Männliche Aktivitäten wie Fußball, Stammtisch, Modellbahnverein interessieren sie nicht. Ginge sie mit ihm mit, träfe sie dort nicht auf Frauen, mit denen sie quasseln kann. Also wird das abgewürgt.


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Beiträge: 8557

Beitrag(#1898257) Verfasst am: 22.01.2014, 13:17    Titel: Antworten mit Zitat

Kann nicht nachvollziehen, warum Ehemänner mit dem Erhalt des Trauscheins auch ihre Selbstständigkeit, Interessen und Eigenverantwortung abgegeben haben sollten ...
Am Kopf kratzen
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Gnazz
gnazzig



Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 401
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Beitrag(#1898258) Verfasst am: 22.01.2014, 13:21    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:

......
Dass man für Kinder bezahlt, bis sie auf eigene Füße stehen können, ist auch nichts anderes als eine Selbstverständlichkeit.


Sry, aber ich wollte meine Kinder selbst erziehen nach der Scheidung und nicht für sie bezahlen. Das war für mich nicht Selbstverständlich das ich die Kinder bei meiner Ex-Frau ablade und zahle!

GG
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vrolijke
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Beitrag(#1898259) Verfasst am: 22.01.2014, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
Kann nicht nachvollziehen, warum Ehemänner mit dem Erhalt des Trauscheins auch ihre Selbstständigkeit, Interessen und Eigenverantwortung abgegeben haben sollten ...
Am Kopf kratzen


Das ist die "bequemlichkeitsfalle", die sie sichselber vorgeben, und hineintappen. Lachen

Eher bevorzugt von Männer, die von Mutti zu Ehefrau wechseln.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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vrolijke
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Beitrag(#1898260) Verfasst am: 22.01.2014, 13:36    Titel: Antworten mit Zitat

Gnazz hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

......
Dass man für Kinder bezahlt, bis sie auf eigene Füße stehen können, ist auch nichts anderes als eine Selbstverständlichkeit.


Sry, aber ich wollte meine Kinder selbst erziehen nach der Scheidung und nicht für sie bezahlen. Das war für mich nicht Selbstverständlich das ich die Kinder bei meiner Ex-Frau ablade und zahle!

GG


Klar. Das eine schliest das andere nicht aus.
Man kann auch die Kinder als Mann erziehen.
War in mein Fall nicht ganz so einfach, da ich auf Montage gearbeitet habe.
In andere Fälle kann das ganz anders aussehen.
Eine Kollegin von mir hat jahrelang Unterhalt bezahlt für ihre Tochter, die lieber beim Vater bleiben wollte.
Man kann das auch aufteilen; alles möglich.
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